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Puccinia schistocarphae H. S. Jacks. & Holw. 1918

Comprehensive Description ( Inglês )

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Micropuccinia schistocarphae (Jackson & Holway)
Arthur & Jackson.
Puccinia Schistocarphae Jackson & Holway; Arth. Am. Jotu". Bot. 5: 534. 1918. Leptopuccinia Schistocarphae Sydow, Ann. Myc. 20: 121. 1922.
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citação bibliográfica
Joseph Charles Arthur, Herbert Spencer Jackson. 1922. (UREDINALES); AECIDIACEAE (continuatio); MICROPUCCINIA (conclusio). North American flora. vol 7(8). New York Botanical Garden, New York, NY
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Puccinia schistocarphae ( Alemão )

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Puccinia schistocarphae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales). Der Pilz ist ein Endoparasit der Korbblütlergattung Schistocarpha. Symptome des Befalls durch die Art sind Rostflecken und Pusteln auf den Blattoberflächen der Wirtspflanzen. Sie ist aus Guatemala und Kolumbien bekannt.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Puccinia schistocarphae ist mit bloßem Auge nur anhand der auf der Oberfläche des Wirtes hervortretenden Sporenlager zu erkennen. Sie wachsen in Nestern, die als gelbliche bis braune Flecken und Pusteln auf den Blattoberflächen erscheinen.

Mikroskopische Merkmale

Das Myzel von Puccinia schistocarphae wächst wie bei allen Puccinia-Arten interzellulär und bildet Saugfäden, die in das Speichergewebe des Wirtes wachsen. Ihre Spermogonien und Aecien sind unbekannt, gleiches gilt für die Uredien des Pilzes und ihre Uredosporen. Die blattunterseitig auf den Wirtsblättern wachsenden Telien der Art sind hell gelbbraun, kompakt und unbedeckt, sie stehen in dichten Gruppen. Die fast hyalinen Teliosporen sind zweizellig, in der Regel lang eiförmig bis langellipsoid und 40–52 × 17–20 µm groß. Ihr Stiel ist farblos und bis zu 25 µm lang.

Verbreitung

Das bekannte Verbreitungsgebiet von Puccinia schistocarphae umfasst Guatemala. Auch aus Kolumbien ist die Art bekannt.[1]

Ökologie

Die Wirtspflanzen von Puccinia schistocarphae sind verschiedene Schistocarpha-Arten.[2] Der Pilz ernährt sich von den im Speichergewebe der Pflanzen vorhandenen Nährstoffen, seine Sporenlager brechen später durch die Blattoberfläche und setzen Sporen frei. Die Art durchläuft einen Entwicklungszyklus, von dem bislang nur Telien sowie deren Wirt bekannt sind; Uredien, Spermogonien und Aecien konnten ihr nicht zugewiesen werden.

Literatur

Einzelnachweise

  1. García-G., D., P. Buriticá-C., & L. Henao-M.: Elementos para la elaboración del Libro Rojo de hongos royas de Colombia. Rev. Acad. Colomb. Cienc. 31(121): 449-468, 2007. . Online verfügbar (Memento des Originals vom 31. Januar 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.accefyn.org.co (PDF; 199 kB)
  2. Joe F. Hennen and George B. Cummins: The Autoecious Species of Puccinia and Uromyces on North American senecioneae. Mycologia 61: 340-356, 1969. Online verfügbar
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Puccinia schistocarphae: Brief Summary ( Alemão )

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Puccinia schistocarphae ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales). Der Pilz ist ein Endoparasit der Korbblütlergattung Schistocarpha. Symptome des Befalls durch die Art sind Rostflecken und Pusteln auf den Blattoberflächen der Wirtspflanzen. Sie ist aus Guatemala und Kolumbien bekannt.

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