El Cardu santu o Cirsium subcoriaceum, ye una especie de fanerógama perteneciente a la familia de les asteracees.
Ye una planta yerbácea añal o perenne, qu'algama un tamañu d'hasta 0.5 m d'altu. Fueyes inferiores hasta 40 cm de llargu y 25 cm d'anchu, fondamente incisas, fueyes cimeres hasta 25 cm de llargu y 6 cm d'anchu, bases abrazadoras, los escayos marxinales 5–12 mm de llargu, viesu tomentoso. Capitulescencies solitaries y terminales o sele cimosas con 2–5 capítulos; capítulos 4.5–6 cm de llargu y 3–4 (–7) cm d'anchu; arreyos globosos; filarias en 8–19 series, les esteriores llanceolaes, 25–30 mm de llargu, subreflexas, ápiz espinosu, l'escayu 4–5 mm de llargu, ríxida, ensin una cresta dorsal glutinosa, marxes con escayos llaterales ríxides, xeneralmente aracnoide-tomentosas o glabrescentes, les internes lliniares, 40–50 mm de llargu y 1–3 mm d'anchu; coroles 43–55 mm de llargu, rosaes a mariellu pálides, los llobos 23–28 mm de llargu; anteres 13–16 mm de llargu; estilu 53–65 mm de llargu, les cañes del estilu 2–2.5 mm de llargu. Aquenios 5–7 mm de llargu y 2 mm d'anchu; miriguanu 28–33 mm de llargu.[1]
Distribuyir en Méxicu, en clima templáu a los 1875 metros, onde crez en terrenes d'agricultura de riego, temporal y carba xerófilu.
Principalmente utilízase-y pal tratamientu de les reumes, en Puebla y pal dolor de corazón y en casu d'ansiedá, en Michoacán.[2]
Cirsium subcoriaceum describióse por (Less.) Sch.Bip. ex Sch.Bip. y espublizóse en The Botany of the Voyage of H.M.S. ~Herald~ (7–8): 312. 1856.[1]
Cirsium: nome xenéricu que deriva de la pallabra llatina cirsĭŏn, -ĭi —del griegu χιρσός, -ον, varices— vocablu qu'usa Pliniu'l Vieyu (Naturalis Historia, 27, 61) pa identificar un cardu que s'utiliza pal tratamientu d'esti tipu de dolencia. Nos tiempos modernos, el botánicu francés Tournefort (1656 - 1708) derivó'l nome Cirsium.
subcoriaceum: epítetu llatín que significa "menos que coriáceo".[3]
El Cardu santu o Cirsium subcoriaceum, ye una especie de fanerógama perteneciente a la familia de les asteracees.
Vista de la plantaCirsium subcoriaceum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kratzdisteln (Cirsium). Sie wächst als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze und kommt in den Gebirgen von Mexiko und Mittelamerika vor.
Cirsium subcoriaceum ist eine einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze, die bis zu 4 m hoch wird. Die gelblich grüne bis kaffeebraune, aufrecht wachsende Hauptachse ist im oberen Teil stark verzweigt. Die Äste sind zuerst spinnwebig-filzig behaart, im Alter wird die Behaarung flockig. Die grundständigen Laubblätter sind gestielt, die Stängelblätter sitzend mit mehr oder weniger stängelumfassendem, nicht am Stängel herablaufendem Grund. Die Spreiten der Grundblätter und der unteren Stängelblätter werden 60 cm lang und 35 cm breit oder sogar noch größer. Sie sind im Umriss länglich-lanzettlich bis elliptisch geformt und tief fiederschnittig mit länglichen, grob gezähnten Lappen. Die Spreiten der obersten Laubblätter sind bis zu 25 cm lang und 6 cm breit und weniger tief geteilt. Die Blattzähne enden in kräftigen, 5–12 mm langen Dornen. Die Blattspreiten sind oberseits zunächst spinnwebig-filzig behaart und werden dann später rauhaarig oder etwas zottig-steifhaarig. Die Blattunterseiten sind meist mit einem dichten, weißlichen bis gräulichen spinnwebigen Filz besetzt.
Die korbförmigen Blütenstände stehen meist einzeln, gelegentlich auch zu zwei bis fünf mehr oder weniger nickend an den Enden der Zweige. Ihre annähernd glockige bis halbkugelige Hochblatthülle ist 4,5–6 cm hoch und 3–4(–7) cm breit. Die ungefähr (100–)200 Hüllblätter stehen in 8–19 Reihen. Die etwas zurückgebogenen äußeren Hüllblätter sind lanzettlich, an der Basis 4,5–5 mm breit und 25–30 mm lang. Am Rand sind sie kammförmig mit kleinen Dornen besetzt und verschmälern sich an der Spitze in einen 4–5 mm langen Dorn. Entlang der Ränder sind sie locker abstehend spinnwebig behaart und besitzen im Unterschied zum im selben Gebiet vorkommenden Cirsium mexicanum am Rücken keine klebrige Kante. Die aufrecht stehenden, an der Spitze orange-roten oder rötlich gelben inneren Hüllblätter sind linealisch, 40–60 mm lang und 1–3 mm breit. Der flache oder konvexe Korbboden hat einen Durchmesser von (1–)2–3 cm und bietet Platz für (50–)100–400 Blüten.
Die rosa-purpurn oder gelblich-weiß gefärbten Blütenkronen sind 40–60 mm lang. Der Kronsaum ist fast bis zur Basis in fünf 15–30 mm lange Zipfel geteilt und deutlich länger als die 17–28 mm lange Kronröhre. Die rosa bis gelb gefärbten Staubbeutel sind 10–17 mm lang, die Staubfäden sind flaumig behaart. Der Griffel ist 53–65 mm lang, überragt die Staubblattröhre um bis zu 5 mm und hat zwei 2–2,5 mm lange Griffeläste.
Die länglichen, flachgedrückten Achänen sind glänzend dunkelbraun, 5–8 mm lang und haben etwa 2 mm Durchmesser. Die schmutzig-weißen gefiederten Pappushaare sind 20–35 mm lang und von unterschiedlicher Länge.
Die Pflanze blüht und fruchtet von Jänner bis März, seltener auch zu anderen Jahreszeiten.
Cirsium subcoriaceum hat einen diploiden Chromosomensatz mit 2n = 34.[1]
Die Art ist vom zentralen Hochland Mexikos bis zum Vulkan Barú im Westen von Panama verbreitet. Kleinere Areallücken weist Cirsium subcoriaceum in denjenigen Gebieten auf, wo die Hochländer durch tiefer gelegene Regionen unterbrochen sind, also im Bereich des Isthmus von Tehuantepec und im zentralen und südlichen Nicaragua. Cirsium subcoriaceum ist vor allem in Höhenlagen zwischen 1500 und 3500 m Seehöhe zu finden. Vorkommen in tiefen Lagen unter 900 m Seehöhe sind sehr selten.[2]
Die Art wächst in Guatemala an feuchten bis nassen Standorten in offenem Gelände, in Dickichten und lichten Wäldern und gelegentlich auch in Kiefern-, Eichen-, Zypressen- und Erlenwäldern.[3] Am Nordrand ihres Areals in Mexiko wird sie für feuchte Eichenwälder, denen manchmal auch Kiefern und Tannen beigemischt sind, angegeben.[4]
Der flugunfähige Bockkäfer Apteralcidion lapierrei, die einzige Art ihrer Gattung, kommt in den Gebirgen von Costa Rica und Panama auf Cirsium subcoriaceum vor.[5] Die Larven dieses kleinen Käfers fressen offenbar in den hohlen Stängeln dieser Distel.
Die Art wurde von Christian Friedrich Lessing im Jahr 1830 als Carduus subcoriaceus beschrieben.[6] 1856 wurde sie dann von Carl Heinrich Schultz zur Gattung Cirsium gestellt.[7] Der Typusfundort ist der Berg Macuiltépec in der Stadt Xalapa im mexikanischen Bundesstaat Veracruz. Cirsium heterolepis Benth., Cirsium maximum Benth., Cirsium pinnatisectum (Klatt) Petr. (= Cnicus pinnatisectus Klatt) und Cirsium platycephalum Benth. sind Synonyme.
Das Artepitheton subcoriaceum leitet sich von lat. coriaceus (aus Leder, ledrig) ab, das sich wiederum von lat. corium (Leder) herleitet,[8] und bedeutet schwach ledrig. Es bezieht sich offenbar auf die Blätter, die in der lateinischen Erstbeschreibung als schwach ledrig (foliis … subcoriaceis) bezeichnet wurden.[6] Der Gattungsname Cirsium leitet sich vom lateinischen cirsion bzw. vom altgriechischen κίρσιον (kírsion) ab, beides Bezeichnungen aus dem 1. Jahrhundert für eine distelartige Pflanze.[9]
Cirsium subcoriaceum wird in Mexiko in der Volksmedizin unter anderem gegen rheumatische Beschwerden verwendet.[10] Die Pflanze enthält das Flavonoid Pectolinarin. Sowohl diese Substanz als auch ein wässriger Extrakt aus den oberirdischen Teilen der Pflanze, der diese enthält, haben bei einem Test an Mäusen und Ratten eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung gezeigt.[11]
Die Vorkommen in den mexikanischen Bundesstaaten Guanajuato und Querétaro gelten infolge ihrer Seltenheit als gefährdet.[4]
Cirsium subcoriaceum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kratzdisteln (Cirsium). Sie wächst als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanze und kommt in den Gebirgen von Mexiko und Mittelamerika vor.
El Cardo santo o Cirsium subcoriaceum, es una especie de fanerógama perteneciente a la familia de las asteráceas.
Es una planta herbácea anual o perenne, que alcanza un tamaño de hasta 0.5 m de alto. Hojas inferiores hasta 40 cm de largo y 25 cm de ancho, profundamente incisas, hojas superiores hasta 25 cm de largo y 6 cm de ancho, bases abrazadoras, las espinas marginales 5–12 mm de largo, envés tomentoso. Capitulescencias solitarias y terminales o débilmente cimosas con 2–5 capítulos; capítulos 4.5–6 cm de largo y 3–4 (–7) cm de ancho; involucros globosos; filarias en 8–19 series, las exteriores lanceoladas, 25–30 mm de largo, subreflexas, ápice espinoso, la espina 4–5 mm de largo, rígida, sin una cresta dorsal glutinosa, márgenes con espinas laterales rígidas, generalmente aracnoide-tomentosas o glabrescentes, las internas lineares, 40–50 mm de largo y 1–3 mm de ancho; corolas 43–55 mm de largo, rosadas a amarillo pálidas, los lobos 23–28 mm de largo; anteras 13–16 mm de largo; estilo 53–65 mm de largo, las ramas del estilo 2–2.5 mm de largo. Aquenios 5–7 mm de largo y 2 mm de ancho; vilano 28–33 mm de largo.[1]
Se distribuye en México, en clima templado a los 1875 metros, donde crece en terrenos de agricultura de riego, temporal y matorral xerófilo.
Principalmente se le utiliza para el tratamiento de las reumas, en Puebla y para el dolor de corazón y en caso de ansiedad, en Michoacán.[2]
Cirsium subcoriaceum fue descrita por (Less.) Sch.Bip. ex Sch.Bip. y publicado en The Botany of the Voyage of H.M.S. ~Herald~ (7–8): 312. 1856.[1]
Cirsium: nombre genérico que deriva de la palabra latina cirsĭŏn, -ĭi —del griego χιρσός, -ον, varices— vocablo que usa Plinio el Viejo (Naturalis Historia, 27, 61) para identificar un cardo que se utiliza para el tratamiento de este tipo de dolencia. En los tiempos modernos, el botánico francés Tournefort (1656 - 1708) ha derivado el nombre Cirsium.
subcoriaceum: epíteto latino que significa "menos que coriáceo".[3]
El Cardo santo o Cirsium subcoriaceum, es una especie de fanerógama perteneciente a la familia de las asteráceas.
Vista de la plantaCirsium subcoriaceum là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được (Less.) Sch.Bip. ex Sch.Bip. mô tả khoa học đầu tiên năm 1856.[1]
Cirsium subcoriaceum là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được (Less.) Sch.Bip. ex Sch.Bip. mô tả khoa học đầu tiên năm 1856.