Els mírids (Miridae) són una gran i diversa família d'insectes hemípters que conté més de 10.000 espècies descrites. Són petits insectes terrestres normalment amb forma oval o allargada i mesuren menys de 12 mm de llargada. Alguns gèneres es mimetitzen com formigues. Alguns són plagues agrícoles. Pincen els teixits de les plantes i s'alimenten dels seus sucs.
La família dels mírids inclou les següents subfamílies i tribus:
Els mírids (Miridae) són una gran i diversa família d'insectes hemípters que conté més de 10.000 espècies descrites. Són petits insectes terrestres normalment amb forma oval o allargada i mesuren menys de 12 mm de llargada. Alguns gèneres es mimetitzen com formigues. Alguns són plagues agrícoles. Pincen els teixits de les plantes i s'alimenten dels seus sucs.
Weichwanzen (Miridae), auch als Blindwanzen bezeichnet, sind eine sehr artenreiche Familie innerhalb der Teilordnung Cimicomorpha der Wanzen (Heteroptera). Mit weltweit bisher mehr als 11.000 bekannten Arten zählen sie neben den Zwergzikaden (Cicadellidae) zur einzigen Familie der Hemimetabolen Insekten mit mehr als 10.000 Arten und zählen zu den 20 größten Insektenfamilien überhaupt.[1] Es wird vermutet, dass die Familie insgesamt sogar fast 20.000 Arten umfassen könnte, zumal vor allem in der Neotropis, Orientalis und in Australasien noch viele unentdeckte Arten vermutet werden.[2] In Europa sind sie mit etwa 1.200 Arten und Unterarten vertreten,[3] in Mitteleuropa sind es etwa 400 Arten,[4] womit die Familie auch hier die mit Abstand artenreichste der Wanzen ist.[5]
Der deutsche Name „Weichwanzen“ bezieht sich auf die im Vergleich mit anderen Wanzenarten schwach verhärteten (sklerotisierten) Körperdecken. Der Begriff „Blindwanzen“ nimmt dagegen Bezug auf das überwiegende Fehlen der Punkt- oder Stirnaugen (Ocelli).
Die Weichwanzen sind mit zwei bis 15 Millimetern Körperlänge kleine bis mittelgroße Arten. Sie variieren sehr stark in ihrem äußeren Erscheinungsbild und in ihrer Färbung. Viele Vertreter dieser Familie haben einen ovalen, länglich gestreckten Körperumriss. Es gibt aber auch sehr schmale, lange oder kurze und plumpe Formen. Wieder andere Arten, wie beispielsweise Myrmecoris gracilis sehen Ameisen sehr ähnlich. In der Körperfärbung überwiegen grünliche und bräunlich-gelbe Tarnfärbungen. Auch schwarze Tiere sind sehr häufig (z. B. Gattung Capsus). Seltener sind auffällige gelb-schwarze oder rot-schwarze Musterungen vertreten.
Weichwanzen haben viergliedrige Fühler. Den meisten Arten fehlen Punktaugen. Ihre Tarsen haben drei Segmente. Die Vorderflügel (Hemielytren), die bei den Wanzen charakteristisch aufgebaut sind, sind vergleichsweise schwach ledrig verhärtet. Vor der Membran (in manchen Fällen reduziert) befindet sich ein kleines dreieckiges Feld (Cuneus). Dieses Merkmal unterscheidet die Weichwanzen von den meisten anderen Familien der Wanzen. Die Membran hat meist zwei seltener eine Zelle an der Basis. Innerhalb mancher Arten liegt ein Flügeldimorphismus vor.
Fast alle Weichwanzen sind phytophag, das heißt, sie ernähren sich von Pflanzensäften, die sie durch Anstechen der Pflanzen mit ihren stechend-saugenden Mundwerkzeugen saugen. Dabei sind die meisten monophag auf eine bestimmte Pflanzenart oder oligophag auf einen engeren Kreis von Pflanzen angewiesen. Es gibt aber auch ausgeprägt polyphage Arten, die wenig wählerisch hinsichtlich ihrer Wirtspflanzen sind. Einige andere wiederum ernähren sich ausschließlich räuberisch, etliche sind Gemischtköstler, sogenannte Zoophytophage.
Die Weibchen besitzen eine Legescheide, mit welcher sie ihre Eier mehr oder weniger tief in weiches oder verholztes Wirtspflanzengewebe einbohren. Die Larven durchlaufen fünf durch Häutungen getrennte Larvenstadien. Die meisten mitteleuropäischen Arten überwintern im Eistadium.
Nach der heute verwendeten Systematik werden den Weichwanzen acht Unterfamilien zugerechnet. Im Folgenden die Unterfamilien mit einer Auswahl von Arten:
Manche Arten können einerseits in der Landwirtschaft durch das Saugen an Pflanzen und das damit verbundene Absterben von Pflanzenteilen oder der gesamten Pflanze sowie Fehlbildungen als Kulturpflanzenschädlinge auftreten. Für etliche Arten wird andererseits ihre Eignung als Räuber (Prädatoren) von anderen Pflanzenschädlingen im biologischen Pflanzenschutz untersucht.
An das Leben auf fleischfressenden Pflanzen sind die nicht in Europa beheimateten Arten der Gattungen Pameridea und Setocoris auf besondere Weise angepasst.[6]
Weichwanzen (Miridae), auch als Blindwanzen bezeichnet, sind eine sehr artenreiche Familie innerhalb der Teilordnung Cimicomorpha der Wanzen (Heteroptera). Mit weltweit bisher mehr als 11.000 bekannten Arten zählen sie neben den Zwergzikaden (Cicadellidae) zur einzigen Familie der Hemimetabolen Insekten mit mehr als 10.000 Arten und zählen zu den 20 größten Insektenfamilien überhaupt. Es wird vermutet, dass die Familie insgesamt sogar fast 20.000 Arten umfassen könnte, zumal vor allem in der Neotropis, Orientalis und in Australasien noch viele unentdeckte Arten vermutet werden. In Europa sind sie mit etwa 1.200 Arten und Unterarten vertreten, in Mitteleuropa sind es etwa 400 Arten, womit die Familie auch hier die mit Abstand artenreichste der Wanzen ist.
The Miridae are a large and diverse insect family at one time known by the taxonomic synonym Capsidae.[1] Species in the family may be referred to as capsid bugs or "mirid bugs". Common names include plant bugs, leaf bugs, and grass bugs. It is the largest family of true bugs belonging to the suborder Heteroptera; it includes over 10,000 known species, and new ones are being described constantly. Most widely known mirids are species that are notorious agricultural pests that pierce plant tissues, feed on the sap, and sometimes transmit viral plant diseases. Some species however, are predatory.
Miridae are small, terrestrial insects, usually oval-shaped or elongate and measuring less than 12 millimetres (0.5 in) in length. Many of them have a hunched look, because of the shape of the prothorax, which carries the head bent down. Some are brightly coloured and attractively patterned, others drab or dark, most being inconspicuous. Some genera are ant mimics at certain stages of life. Miridae do not have any ocelli. Their rostrum has four segments. One useful feature in identifying members of the family is the presence of a cuneus; it is the triangular tip of the corium, the firm, sclerotized part of the forewing, the hemelytron. The cuneus is visible in nearly all Miridae, and only in a few other Hemiptera, notably the family Anthocoridae, which are not much like the Miridae in other ways. The tarsi almost always have three segments.[2]
This family includes a large number of species, many of which are still unknown, distributed in more than 1300 genera. The taxonomic tree includes the following subfamilies and numerous tribes:
Auth.: Schuh, 1976
BioLib includes:
The Miridae are a large and diverse insect family at one time known by the taxonomic synonym Capsidae. Species in the family may be referred to as capsid bugs or "mirid bugs". Common names include plant bugs, leaf bugs, and grass bugs. It is the largest family of true bugs belonging to the suborder Heteroptera; it includes over 10,000 known species, and new ones are being described constantly. Most widely known mirids are species that are notorious agricultural pests that pierce plant tissues, feed on the sap, and sometimes transmit viral plant diseases. Some species however, are predatory.
Miridae es una familia de insectos hemípteros que contiene las chinches de las plantas, bichos de las hojas, y bichos del césped y también puede ser conocida como insectos cápsidos. Es la familia más grande de chinches de las plantas del suborden Heteroptera, con más de 10.000 especies conocidas y otras nuevas que constantemente se están describiendo.
Son pequeños insectos terrestres, generalmente de forma ovalada o alargada y que miden de 1.5 a 15 milímetros de longitud. Algunos son de colores brillantes, otros grises u oscuros. Carecen de ocelos u ojos simples. Las antenas son generalmente largas y finas.[1] Algunos géneros son imitaciones de hormigas en ciertas etapas de su vida. La mayoría de los míridos más conocidos han recibido atención debido a que son plagas agrícolas. Perforan los tejidos vegetales y se alimentan de la savia.
Esta familia incluye un gran número de especies muchas de ellas aún desconocidas, distribuidas en más de 1300 géneros. El árbol taxonómico emerge con la división en las siguientes siete subfamilias:
Géneros Incertae sedis: Adenostomocoris, Arctostaphylocoris, Aurantiocoris, Calidroides, Chlamyopsallus, Guentherocoris, Neopsallus, Pruneocoris, Vanduzeephylus
Miridae es una familia de insectos hemípteros que contiene las chinches de las plantas, bichos de las hojas, y bichos del césped y también puede ser conocida como insectos cápsidos. Es la familia más grande de chinches de las plantas del suborden Heteroptera, con más de 10.000 especies conocidas y otras nuevas que constantemente se están describiendo.
Son pequeños insectos terrestres, generalmente de forma ovalada o alargada y que miden de 1.5 a 15 milímetros de longitud. Algunos son de colores brillantes, otros grises u oscuros. Carecen de ocelos u ojos simples. Las antenas son generalmente largas y finas. Algunos géneros son imitaciones de hormigas en ciertas etapas de su vida. La mayoría de los míridos más conocidos han recibido atención debido a que son plagas agrícolas. Perforan los tejidos vegetales y se alimentan de la savia.
Kuneluteet (Miridae) on suurin luteiden heimo.
Kuneluteiden ulkonäkö vaihtelee suuresti. Heimolle tyypillinen piirre on peitinsiiven erillinen kärkiosa, kuneus.
Kuneluteet elävät hyvin monenlaisissa ympäristöissä. Useat lajit elävät vain yhdellä kasvilajilla ja toiset ovat polyfageja, eli voivat käyttää hyväkseen useita kasvilajeja.
Suurin osa kuneluteista talvehtii munana ja niiden aikuisjakso ajoittuu kesä-syyskuulle. Vaihtelu aikuisten lentoajan ajoittumisessa on hyvin suurta. Osa lajeista talvehtii aikuisina.
Kuneluteet (Miridae) on suurin luteiden heimo.
Les Miridés (Miridae) forment une vaste famille d'insectes hétéroptères (punaises).
Cette famille est très diversifiée, avec plus de 11 100 espèces connues et 1 300 genres, et de nouvelles espèces régulièrement décrites, ce qui en fait la plus riche en espèce au sein des Hétéroptères.
Ce sont des insectes terrestres mesurant entre 3 et 15 millimètres de longueur, généralement de forme ovale à allongée. Certains sont de couleurs vives, d'autres sont ternes ou sombres. Ils ont des antennes à 4 articles et n'ont pas d'ocelles entre les yeux (à l'exception des Isometopinae). Les hémélytres comprennent un cunéus, pointe terminale séparée par une fracture de la partie coriacée de l'aile (corie). Les membranes comprennent 1 à 2 cellules fermées (non pertinent pour les espèces brachyptères, qui n'ont ni cunéus ni membrane)[2].
Certains genres - à certains stades de leur développement - imitent les fourmis.
La plupart des Miridés les plus connus le sont parce qu'ils sont nuisibles pour l'agriculture (ce sont alors des suceurs de sève, et éventuels vecteurs de phytopathologies), ou au contraire, pour d'autres espèces prédatrices, parce qu'ils constituent des auxiliaires des cultures en lutte biologique, en mangeant des espèces nuisibles. Quelques espèces sont considérées comme nuisibles :
Inversement,
La famille des Miridae a été décrite par le naturaliste allemand Carl Wilhelm Hahn en 1833. Elle fait partie de l'infra-ordre des Cimicomorpha, et de la super-famille des Miroidea, avec les Thaumastocoridae et les Tingidae, auxquels on a parfois ajouté les Microphysidae.
Les Miridae comprennent 8 sous-familles. De très nombreux fossiles ont été retrouvés, dont les plus anciens remontent aux Callovien ou Oxfordien, à la charnière entre le Jurassique moyen et supérieur, entre −166 et −157 millions d'années[3].
Selon BioLib (21 mai 2022)[4] :
Selon BioLib (21 mai 2022)[4] :
Les Miridés (Miridae) forment une vaste famille d'insectes hétéroptères (punaises).
Cette famille est très diversifiée, avec plus de 11 100 espèces connues et 1 300 genres, et de nouvelles espèces régulièrement décrites, ce qui en fait la plus riche en espèce au sein des Hétéroptères.
Fine mhór ilghnéitheach d'fheithidí is ea na Miridae (tráth, mar Capsidae).[1] Is féidir tagairt a dhéanamh don speiceas mar fhríd chaipsideach. I measc na n-ainmneacha coitianta a tugtar orthu bíonn frídí (nó feithidí) plandaí, duilleacha, agus féir. Is í an fhine is mó d'fhíor-fheithidí bainteach leis an fho-ord Heteroptera; a chuimsíonn os cionn 10,000 speiceas ar eolas, agus bíonn cinn nua eile á cur leo i gcónaí. Bíonn an chuid is mó de na miridigh aitheanta go forleathan mar lotnaidí talmhaíochta Speicis iad a phollann fíocháin na bplandaí, a bheathaíonn ar shú glasraí, agus uaireanta a tharchurann galair víreasacha plandaí. Mar sin féin, bionn roinnt speiceas creachóireach.
Is feithidi beaga talún iad na Miridae, de ghnáth ubhchruthach nó fadaithe le tomhas níos lú ná 12 milliméadar ar fhad. Bíonn cruit ar go leor acu, mar gheall ar chruth an phrótóracs, a iompraíonn an ceann cromtha síos. Tá cuid acu gheal dháite agus patrúnaithe go tarraingteach, cinn eile liathdhonn nó dorcha, an chuid is mó neamhfheiceálach. Déanann roinnt géineas aithris ar na seangáin, ag céimeanna áirithe den saol. Ní bhíonn aon súileog nó ocelli acu. Tá ceithre dheighleoga ag a rostrm. Is gné úsáideach d'fhonn baill den fhine a aithint ná láithreacht an cuneus, se sin rinn triantánach an chóiriam, cuid cheiritineach daingean den an sciathán tosaigh, an hemelytron. Bíonn an cuneus le feiceáil sna Miridae go léir beagnach, agus ní bhíonn sé ach ag chúpla Hemiptera eile , go háirithe i bhfine na nAnthocoridae, nach bhfuil mórán mar mar an gcéanna leis na Miridae ar bhealaí eile. Bíonn,i gcónaí, trí dheighleoga sna tarsais. [2]
Fine mhór ilghnéitheach d'fheithidí is ea na Miridae (tráth, mar Capsidae). Is féidir tagairt a dhéanamh don speiceas mar fhríd chaipsideach. I measc na n-ainmneacha coitianta a tugtar orthu bíonn frídí (nó feithidí) plandaí, duilleacha, agus féir. Is í an fhine is mó d'fhíor-fheithidí bainteach leis an fho-ord Heteroptera; a chuimsíonn os cionn 10,000 speiceas ar eolas, agus bíonn cinn nua eile á cur leo i gcónaí. Bíonn an chuid is mó de na miridigh aitheanta go forleathan mar lotnaidí talmhaíochta Speicis iad a phollann fíocháin na bplandaí, a bheathaíonn ar shú glasraí, agus uaireanta a tharchurann galair víreasacha plandaí. Mar sin féin, bionn roinnt speiceas creachóireach.
I Miridi (Miridae Hahn, 1831) sono una vasta famiglia di piccoli insetti Cimicomorfi appartenenti all'ordine dei Rincoti, sottordine Eterotteri.
I Miridi costituiscono il più grande raggruppamento sistematico nell'ambito degli Eterotteri, con oltre 1300 generi e 9.800 specie (SCHUH, 1995[1]), ma, a causa delle ancora limitate conoscenze relative all'entomofauna asiatica e australiana, si stima che il numero di specie complessivo sarebbe dell'ordine di 20.000 (HENRY & WHEELER, 1988[1]). La famiglia è rappresentata in tutti i continenti della Terra e diverse specie sono cosmopolite.
Malgrado siano poco appariscenti rispetto ad altri Eterotteri, di cui sono più familiari le livree (ad esempio i Pentatomidi e diversi Rincoti acquatici), i Miridi sono in realtà gli insetti più rappresentativi del sottordine. Per la maggior parte si tratta di specie a regime dietetico fitofago, ma non mancano comunque specie zoofaghe, alcune impiegate anche in lotta biologica per l'attività predatoria, e specie a regime dietetico misto.
I Miridi presentano una sostanziale uniformità morfologica, con alcuni caratteri che si ripetono in modo costante in tutta la famiglia. Il corpo ha un esoscheletro delicato, la forma è oblunga o ellittica, di dimensioni da medio piccole a medie, con una lunghezza che va da minimi di 2-4 mm a massimi di 10–11 mm. La pigmentazione è spesso uniforme, con tonalità fra il verde ed il giallastro, ma non mancano specie con livree più vivaci.
Il capo è privo di ocelli, ad eccezione degli Isometopini, e porta due occhi composti relativamente grandi e vistosamente sporgenti. Le antenne sono molto più lunghe del capo, composte da 5 articoli[2][3], di cui i due prossimali molto brevi e poco mobili, gli altri piuttosto lunghi e mobili. L'apparato boccale ha un rostro composto da 4 segmenti. L'inserzione delle appendici boccali è nettamente separata dal torace da una subregione ventrale del capo, sclerificata, detta gola.
Il torace mostra un pronoto pronunciato, di forma trapezia, e uno scutello in genere non troppo sviluppato. Come nella generalità dei Cimicomorfi, i Miridi sono provvisti della ghiandola odorifera metatoracica, il cui dotto efferente è variamente posizionato.
Le ali sono in genere ben sviluppate, ma sono frequenti anche le forme meiottere, dall'atterismo al brachitterismo. La morfologia alare è piuttosto uniforme: le emielitre hanno la parte sclerificata suddivisa in due aree: quella adiacente al margine posteriore è detta clavo, quella adiacente al margine costale, più larga, è detta corio. Una sutura trasversale distingue, nella porzione sclerificata, una terza area distale di forma triangolare, detta cuneo. La presenza del clavo e del corio è una caratteristica comune a tutti gli Eterotteri, mentre l'evidenziazione del cuneo è un carattere tipico dei Miroidei (famiglie dei Miridi e dei Microfisidi) presente solo in poche altre famiglie di Cimicomorfi (es. Antocoridi e Nabidi). La parte distale membranosa mostra una nervatura che con il suo decorso semicircolare e l'eventuale ramificazione, circoscrive una o, più frequentemente, due cellule.
Le zampe sono esili e più o meno allungate, quelle posteriori talvolta di tipo saltatorio, con i femori ingrossati. I trocanteri sono apparentemente divisi in due segmenti. I tarsi sono composti da tre articoli; pretarso terminante con due unghie simmetriche e in genere privo di pulvilli. Una peculiarità morfologica dei Miridi, unica nell'ambito degli Eterotteri, è la presenza, sui femori delle zampe mesotoraciche e metatoraciche, di particolari setole, dette tricobotri. La struttura e la distribuzione dei tricobotri sono elementi morfologici importanti per la determinazione sistematica all'ambito della famiglia. Altro elemento utile per la determinazione è la morfologia del pretarso.
Nell'addome gli elementi morfologici di maggiore interesse sono le armature genitali, utili per la determinazione sistematica. In generale, i maschi hanno gonapofisi asimmetriche, carattere ricorrente anche in altri Cimicomorfi. Le femmine hanno un ovopositore le cui valve permettono la deposizione delle uova all'interno dei tessuti vegetali. Alla base del primo paio di valve il tegumento può formare particolari ornamenti sclerotizzati che prendono il nome di strutture K.
La biologia dei Miridi è determinata in particolare dalla loro alimentazione. La maggior parte delle specie, come si è detto in precedenza, ha un regime dietetico fitofago; le altre sono zoofaghe, predatrici di Artropodi o di uova, oppure hanno un regime dietetico misto, passando dalla zoofagia alla fitofagia e viceversa, secondo le disponibilità; infine si riscontrano anche specie mirmecofile[2] ed altre micetofaghe[1], di cui si hanno poche conoscenze in merito alla biologia.
Nella maggior parte delle specie fitomize, in particolare nelle zone temperate, il ciclo biologico si svolge con una sola generazione l'anno[4] oppure con 1-2 generazioni[2][5], con svernamento allo stadio di uovo. Queste specie sono in genere polifaghe e associate a piante erbacee, prevalentemente alla fase fenologica di accrescimento o di fioritura[4], tuttavia si riscontrano anche forme che hanno una maggiore specificità e sono infeudate a piante legnose[4].
Le specie predatrici si nutrono di uova e piccoli Artropodi fitofagi o fitomizi provvisti di un esoscheletro non robusto. I Miridi predatori sono perciò associati prevalentemente ad Acari e Rincoti Omotteri, generalmente appartenenti ai raggruppamenti delle Psille, degli Aleurodidi e degli Afidi. In generale, fra i predatori si rileva una sostanziale oligofagia[4], perciò il loro ciclo biologico è in relazione con quello delle proprie vittime[4]. In queste specie possono riscontrarsi anche due o più generazioni l'anno[2][4], soprattutto nel caso di Miridi che possono passare da un regime zoofago ad uno fitofago o viceversa[4].
La specificità dell'associazione dei Miridi a determinati vegetali segue modelli differenti. Fra i predatori si può riscontrare quando sia il predatore sia la vittima sono monofaghe o oligofaghe. Ad esempio, lo Stethoconus cyrtopeltis è un predatore specifico del Tingide Stephanitis pyri e, data la sostanziale monofagia della preda, il Miride si ritrova inevitabilmente associato al melo e al pero. Gli studi delle relazioni dei Miridi con i vegetali hanno comunque messo in evidenza che differenti linee evolutive della famiglia si sono in generale sviluppate preferibilmente su determinati gruppi sistematici di vegetali escludendone altri[4].
Le uova sono deposte entro incisioni superficiali praticate con l'ovopositore nei tessuti dei vegetali e, spesso, nei tutori di sostegno. Questo aspetto è di un certo interesse nella lotta contro i Miridi dannosi alle piante, in quanto la letteratura consiglia fra i metodi il trattamento invernale contro le uova mediante disinfestazione dei pali di sostegno[6][7].
I danni provocati dai Miridi vanno messi in relazione con gli organi attaccati. Molti Miridi attaccano infatti organi in attiva crescita, come tessuti meristematici, giovani foglie, fiori, frutticini e semi. A seguito degli attacchi più o meno intensi, si verificano danni piuttosto gravi e con una sintomatologia generica, come l'intristimento o il disseccamento delle parti attaccate, l'aborto dei fiori, la comparsa di decolorazioni e necrosi più o meno diffuse sulle foglie e sui frutti.
La natura dei danni risiede in due differenti meccanismi: da un lato la sottrazione diretta della linfa e dei succhi cellulari, da un altro l'alterazione dei tessuti in corrispondenza delle punture, causata dall'immissione della saliva. Quest'ultimo aspetto si manifesta in particolare sui frutti in accrescimento, in quanto in corrispondenza delle punture si formano delle depressioni, a causa dell'arresto della crescita, e delle suberificazioni a causa della lignificazione. Un danno particolare è causato dalla specie Calocoris biclavatus sulle pere, in quanto le punture aumentano l'incidenza della cosiddetta pietrosità o litiasi[8].
Fra i fattori di danno va citata anche la possibile trasmissione di virosi da parte di alcuni Miridi. Questo comportamento, più frequente fra i Rincoti Omotteri (es. Afidi e Cicaline), è stato riscontrato ad esempio in specie di Lygus, che si sono rivelati possibili vettori, ad esempio, del virus del Mosaico della Patata[9].
L'utilità dei Miridi va naturalmente attribuita alle specie occasionalmente o sistematicamente zoofaghe che attaccano gli Artropodi dannosi. Come si è detto in precedenza, l'azione si rivolge in particolare su fitofagi e fitomizi generalmente poco mobili e dal tegumento poco consistente. Organismi con queste caratteristiche si annoverano in genere fra gli Acari e fra diversi Omotteri, tuttavia possono essere interessati secondariamente anche altri Artropodi, come ad esempio le uova e gli stadi preimmaginali dei Tripidi e dei Microlepidotteri.
In generale, tutti i Miridi predatori si possono considerare utili come organismi ausiliari nella lotta integrata in quanto fanno parte dei fattori naturali di controllo di diversi Acari e insetti fitofagi. Le specie predatrici si annoverano principalmente nella sottofamiglia Deraeocorinae[1][11], ma diverse specie sono comprese anche nelle sottofamiglie Mirinae, Orthotylinae e Phylinae[1][12].
Negli agrosistemi condotti con la lotta integrata oppure con la lotta biologica basata sul metodo protettivo, la possibilità che i Miridi predatori a regime dietetico misto si rivelino dannosi alle colture agrarie è un evento virtualmente impossibile[13]: l'azione di danno da parte di questi insetti si riscontra in generale con la concomitanza dei seguenti contesti:
In condizioni naturali la popolazione dei Miridi predatori non raggiunge livelli di concentrazione tali da rivelarsi preoccupanti, ma è sostanzialmente legata alle dinamiche dei rapporti preda-predatore. Inoltre, l'occasionale fitofagia di questi insetti si riversa in parte anche sulla vegetazione spontanea che inevitabilmente è associata ad un agrosistema. Contesti più favorevoli ad un incremento della fitofagia si possono invece verificare in agrosistemi particolari come le coltivazioni in serra e con il ricorso alla lotta biologica con il metodo inondativo, perciò questo aspetto è stato oggetto di studio nel corso degli anni ottanta e, più intensamente, degli anni novanta.
Diverse sono le specie studiate per una possibile applicazione nel campo della lotta biologica. In Europa le specie europee che si sono rivelate di maggiore interesse, fra gli anni ottanta e novanta, sono Macrolophus caliginosus, Dicyphus errans e Cyrtopeltis tenuis[13]. In Spagna, inoltre, molte ricerche si sono concentrate sulla specie Dicyphus tamaninii, rivelatasi molto attiva, in condizioni naturali, contro gli Aleurodidi e la Frankliniella occidentalis (Thysanoptera: Thripidae) sulle ortive[14]. Gli anglosassoni si sono invece orientati, oltre che su Macrolophus caliginosus, in particolare su Dicyphus hesperus[15].
Le varie specie hanno comportamenti differenti e impatti diversi sulle colture, in relazione a quanto detto in precedenza e ad una certa preferenza mostrata dalle singole specie verso i vegetali[13]. In generale, l'impiego dei Miridi in coltura protetta può causare i seguenti danni:
Le ricerche condotte in Europa e in Nordafrica hanno portato alla conclusione che i danni provocati dalla fitofagia secondaria dei Miridi predatori sono in termini statistico-probabilistici poco significativi, a fronte dei benefici che invece possono derivare dalla predazione[13]. Solo per il Cyrtopeltis tenuis è stata riscontrata una maggiore incidenza della fitofagia secondaria a causa del maggiore impatto degli attacchi di questo Miride sul pomodoro, anche se tali danni si riscontrano sempre a seguito del passaggio alla fitofagia in assenza della preda[16].
Attualmente, le specie che trovano impiego nelle biofabbriche e messe in commercio sono riassunte nella seguente tabella (Diverse fonti citate fanno riferimento a contenuti pubblicati nei siti commerciali delle Case produttrici).
Specie Campo d'impiego Case produttrici Fonti Macrolophus caliginosus Aleurodidi[17] Biopest, Novartis, Koppert, Bioplanet, Biowise, Halifax Seed Company, Natural Insect Control [18][19][20][21][22] Macrolophus pygmaeus Aleurodidi[17] Biopest [19] Macrolophus nubilis Aleurodidi[17] Flora Nutzlinge, Katz [21] Dicyphus hesperus Aleurodidi[17] Applied Bio-nomics [21] Deraeocoris brevis Tripidi e Cimici Applied Bio-Nomics, Halifax Seed Company, Natural Insect Control, Westgro Sales, Arizona Biological Control, Evergreen Growers Supply, Integrated Fertility Mgmt, Rincon-Vitova Insectaries, The Green Spot Department of Bio-Ingenuity, Tip Top Bio-Control [21][22]L'impiego dei Miridi in coltura protetta trova giustificazione nella maggiore efficacia quando le condizioni ambientali sono sfavorevoli ai lanci dell'Encarsia formosa[23][24]. Il controllo biologico degli Aleurodidi con l'impiego del parassitoide si rivela efficace se la temperatura nella serra si mantiene su valori dell'ordine di 18-24 °C. Tali condizioni si realizzano facilmente nel Nord Italia e nel Centro Europa, dove il riscaldamento si pratica sistematicamente a causa dei rigori del clima invernale. Nell'Italia meridionale, la serricoltura si pratica con regimi termici più instabili, spesso in serra fredda e con marcate escursioni termiche giornaliere anche in pieno inverno. Ne consegue che, in autunno e in primavera precoce, le condizioni ambientali dentro la serra possono favorire gli Aleurodidi e, per contro, sfavorire l'Encarsia. In queste condizioni, l'esperienza maturata in oltre un decennio, ha messo in evidenza una maggiore efficacia dei Miridi predatori nel controllo biologico del pomodoro durante i mesi freddi. Un altro motivo a favore dell'impiego dei Miridi è la versatilità di questi predatori rispetto ai parassitoidi: la monofagia offre vantaggi sotto certi aspetti ma rende inefficaci gli interventi precoci e la persistenza del parassitoide con bassi livelli d'infestazione; i Miridi, invece, sono in grado di riversarsi su prede alternative o, al limite, di ricorrere alla fitofagia in caso di bassa densità dell'Aleurodide[24][25].
Come si è detto in precedenza, la famiglia annovera un elevato numero di specie molte delle quali ancora sconosciute, distribuite in oltre 1300 generi. L'albero tassonomico si delinea con la suddivisione nelle seguenti sette sottofamiglie:
I Miridi (Miridae Hahn, 1831) sono una vasta famiglia di piccoli insetti Cimicomorfi appartenenti all'ordine dei Rincoti, sottordine Eterotteri.
Žolblakės (sin. žolinės blakės) (lot. Miridae, angl. Leaf bugs, Plant bugs, Grass bugs; vok. Weichwanzen; rus. Слепняки) – blakių pobūrio šeima.
Tai didžiausia blakių pobūrio (Heteroptera) šeima. Pasaulyje žinoma daugiau nei 10 000 rūšių, randamos ir aprašomos naujos rūšys. Lietuvoje šiuo metu rasta 125 žolinių blakių rūšių.
Tai maži, sausumos vabzdžiai, dažniausiai ovalūs, ištęsti, iki 12 mm ilgio. Kai kurie ryškiaspalviai, kiti margi, treti - tamsūs. Kai kurios rūšys tam tikrais gyvenimo etapais imituoja skruzdes. Dauguma yra žemės ūkio kenkėjai, nors kai kurios rūšys (pvz.: Deraeocoris nebulosus) naudojamos kaip biokontrolės agentas prieš erkes ir skydamarius. Dauguma rūšių maitinasi augalų sultimis.
Paplitusios visame pasaulyje.
Žolblakės (sin. žolinės blakės) (lot. Miridae, angl. Leaf bugs, Plant bugs, Grass bugs; vok. Weichwanzen; rus. Слепняки) – blakių pobūrio šeima.
Tai didžiausia blakių pobūrio (Heteroptera) šeima. Pasaulyje žinoma daugiau nei 10 000 rūšių, randamos ir aprašomos naujos rūšys. Lietuvoje šiuo metu rasta 125 žolinių blakių rūšių.
Tai maži, sausumos vabzdžiai, dažniausiai ovalūs, ištęsti, iki 12 mm ilgio. Kai kurie ryškiaspalviai, kiti margi, treti - tamsūs. Kai kurios rūšys tam tikrais gyvenimo etapais imituoja skruzdes. Dauguma yra žemės ūkio kenkėjai, nors kai kurios rūšys (pvz.: Deraeocoris nebulosus) naudojamos kaip biokontrolės agentas prieš erkes ir skydamarius. Dauguma rūšių maitinasi augalų sultimis.
Paplitusios visame pasaulyje.
Lietuvoje gyvenančios rūšys: Liucerninė žolblakė (Adelphocoris lineolatus) Keturtaškė žolblakė (Adelphocoris quadripunctatus) Ankštinė žolblakė (Adelphocoris seticornis) Baltadėmė žolblakė (Adelphocoris vandalicus) Blyškiajuostė žolblakė (Acetropis gimmerthalii) Rausvoji žolblakė (Agnocoris rubicundus) Germaninė žolblakė (Alloeotomus germanicus) Balsvoji žolblakė (Amblytylus albidus) Plaukuotoji žolblakė (Amblytylus nasutus) Šviesiakraštė žolblakė (Apolygus limbatus) Plačioji žolblakė (Apolygus lucorum) Rusvoji žolblakė (Apolygus rhamnicola) Atractotomus parvulus Žymėtoji žolblakė (Blepharidopterus angulatus) Blausioji žolblakė (Blepharidopterus diaphanus) Rausvadėmė žolblakė Calocoris roseomaculatus Blyškiasparnė žolblakė (Campylomma annulicorne) Gotiškoji žolblakė (Capsodes gothicus) Miglinė žolblakė (Capsus ater) Dulkėtoji žolblakė (Charagochilus gyllenhalii) Blizgiasparnė žolblakė (Chlamydatus saltitans) Dobilinė žolblakė (Chlamydatus pullus) Dvidėmė žolblakė (Closterotomus biclavatus) Apyninė žolblakė (Closterotomus fulvomaculatus) Bulvinė žolblakė (Closterotomus norwegicus) Storastraublė žolblakė (Criocoris crassicornis) Keturdėmė žolblakė (Criocoris quadrimaculatus) Kanapėtoji žolblakė (Compsidolon salicellum) Ąžuolinė žolblakė (Cyllecoris histrionius) Deraeocoris falvilinea Gaisrinė žolblakė (Deraeocoris olivaceus) Taškuotoji žolblakė (Deraeocoris punctulatus) Raudonoji žolblakė (Deraeocoris ruber) Pelkinė žolblakė (Deraeocoris scutellaris) Trumpoji žolblakė (Deraeocoris lutescens) Trijuostė žolblakė (Deraeocoris trifasciatus) Rudasparnė žolblakė (Dichrooscytus rufipennis) Siauroji žolblakė (Dicyphus constrictus) Dicyphus epilobii Ryškioji žolblakė (Dryophilocoris flavoquadrimaculatus) Apgaulingoji žolblakė (Europiella albipennis) Kietinė žolblakė (Europiella artemisiae) Geltonženklė žolblakė (Globiceps flavomaculatus) Globiceps fulvicollis Gluosninė žolblakė (Globiceps salicicola) Šešiadėmė žolblakė (Grypocoris sexguttatus) Baltaakė žolblakė (Hallodapus rufescens) Kiaulpieninė žolblakė (Halticus apterus) Gelsvadryžė žolblakė (Hoplomachus thunbergii) Painioji žolblakė (Leptopterna dolabrata) Stepinė žolblakė (Leptopterna ferrugata) Geltonmargė žolblakė (Liocoris tripustulatus) Bespalvė žolblakė (Lopus decolor) Pievinė žolblakė (Lygocoris pabulinus) Gelsvakraštė žolblakė (Lygocoris rugicollis) Žaliašonė žolblakė (Lygocoris viridis) Raibakojė žolblakė (Lygus adspersus) Marganugarė žolblakė (Lygus pratensis) Kruvinoji žolblakė (Lygus punctatus) Įvairiaspalvė žolblakė (Lygus rugulipennis) Žaliataškė žolblakė (Malacocoris chlorizans) Raudondėmė žolblakė (Megacoelum beckeri) Pailgoji žolblakė (Megaloceroea recticornis) Kraujažolinė žolblakė (Megalocoleus molliculus) Megalocoleus tanaceti Nuostabioji žolblakė (Miris striatus) Skruzdėliškoji žolblakė (Myrmecoris gracilis) Papartinė žolblakė (Monalocoris filicis) Beržinė žolblakė (Neolygus contaminatus) Skeltagalvė žolblakė (Notostira elongata) Keliaujančioji žolblakė (Notostira erratica) Oncotylus punctipes Melsvažalė žolblakė (Oncotylus viridiflavus) Glotnioji žolblakė (Orthocephalus brevis) Juodablauzdė žolblakė (Orthocephalus coriaceus) Rudablauzdė žolblakė (Orthocephalus saltator) Rusvaplaukė žolblakė (Orthocephalus vittipennis) Skėtinė žolblakė (Orthops basalis) Žalsvoji žolblakė (Orthops campestris) Geltonskydė žolblakė (Orthops kalmii) Viržinė žolblakė (Orthotylus ericetorum) Geltonmargė žolblakė (Orthotylus flavosparsus) Gluosninė žolblakė (Orthotylus marginalis) Guobinė žolblakė (Orthotylus nassatus) Salotinė žolblakė (Orthotylus prasinus) Grūdėtoji žolblakė (Pantilius tunicatus) Tarakoniškoji žolblakė (Phoenicocoris modestus) Juodagalvė žolblakė (Phylus melanocephalus) Žiedamėgė žolblakė (Phytocoris insignis) Įvairiaėdė žolblakė (Phytocoris ulmi) Pilkamargė žolblakė (Phytocoris dimidiatus) Rudmargė žolblakė (Phytocoris intricatus) Ilgablauzdė žolblakė (Phytocoris longipennis) Pušinė žolblakė (Phytocoris pini) Lapinė žolblakė (Pinalitus cervinus) Raudonšlaunė žolblakė (Pinalitus rubricatus) Aštuondryžė žolblakė (Pilophorus clavatus) Brūkšniuotoji žolblakė (Pilophorus confusus) Skersajuostė žolblakė (Pilophorus perplexus) Trumpasparnė žolblakė (Pithanus maerkelii) Pieninė žolblakė (Placochilus seladonicus) Dilgėlinė žolblakė (Plagiognathus arbustorum) Žilinė žolblakė (Plagiognathus chrysanthemi) Runkelinė žolblakė (Polymerus cognatus) Šiaurinė žolblakė (Polymerus lammesi) Akiuotoji žolblakė (Polymerus palustris) Polymerus tepastus Baltaraištė žolblakė (Polymerus unifasciatus) Geltonoji žolblakė (Polymerus vulneratus) Šilkaplaukė žolblakė (Polymerus holosericeus) Geltonšerė žolblakė (Polymerus nigrita) Šeriuotoji žolblakė (Psallus variabilis) Baltaplaukė žolblakė (Psallus ambiguus) Ornamentinė žolblakė (Rhabdomiris striatellus) Oranžinė žolblakė (Salicarus roseri) Dvispyglė žolblakė (Stenodema calcarata) Žalsvakraštė žolblakė (Stenodema holsata) Ilganugarė žolblakė (Stenodema laevigata) Lygioji žolblakė (Stenodema virens) Juostanugarė žolblakė (Stenotus binotatus) Tuopinė žolblakė (Sthenarus rotermundi) Šviesiagalvė žolblakė (Strongylocoris leucocephalus) Bespalvė žolblakė (Strongylocoris luridus) Juodnugarė žolblakė (Strongylocoris niger) Ryškiadėmė žolblakė (Systellonotus triguttatus) Dryžuotaūsė žolblakė (Trigonotylus caelestialium) Raudonūsė žolblakė (Trigonotylus ruficornis) Cikadėlinė žolblakė (Tytthus pygmaeus)
De blindwantsen of plantenwantsen (Miridae) vormen een familie van de wantsen die behoren tot de insectenorde halfvleugeligen (Hemiptera).
Het broze lichaam van deze insecten is langwerpig of ovaal van vorm met sterk uiteenlopende kleuren en tekeningen. De lichaamslengte varieert van 2 tot 16 millimeter. De naam blindwantsen hebben ze gekregen, omdat ze geen ocelli of puntogen hebben. Veel insecten, waaronder de andere wantsen, hebben drie ocelli aan de bovenzijde van de kop. Hiermee kunnen ze grove lichtverschuivingen waarnemen.
De meeste blindwantsen zijn herbivoor en leven van plantensappen, terwijl enkele aaseters of rovers zijn. Ze beschermen zichzelf door middel van camouflage en onwelriekende afscheidingen.
Tijdens haar leven zet het vrouwtje zo'n 30 tot 100 eieren af in een voedselplant.
Deze familie komt wereldwijd voor op bovengrondse delen van allerlei planten.
De blindwantsen of plantenwantsen (Miridae) vormen een familie van de wantsen die behoren tot de insectenorde halfvleugeligen (Hemiptera).
Bladteger (Miridae) tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Det er i Norge funnet omtrent 150 arter av bladteger.
Bladteger er en gruppe med ganske forskjellig utseende teger. Men de har noe felles, det er den membrane vingespissen på dekkvingene, der en åre tydelig kan ses. Denne åren danner to vingeceller. Men det er noen arter som bare har en slik lukket celle, og noen mangler tilsynelatende også vingeåren. Et annet viktig kjennetegn er at de mangler punktøyne (ocelli).
Generelt er bladtegene under ca. 12 mm. lange, de er ofte ovale, sett fra oversiden, eller mer lange og slanke. De er nesten alltid spinkelt bygd og temmelig skjøre. Hodet er gjerne noe spist framoverrettet (nese), fordi sugesnabelen starter helt fremme på hodet. Men det finnes unntak, noen arter ligner mer på maur enn på teger.
Noen arter er farget i kraftige farger. Gjerne rødt, grønn, svart og gulorange. Mens noen arter er beskjedent farget i mørk brun eller svart.
Teger er nebbmunner, det vil si at de har sugende munndeler. Mange arter er skadedyr i jord- og landbruket, ved at de suger plantesaft fra nyttevekster. De fleste artene finnes i varmere strøk. Bare et fåtall finnes i Norge.
Bladteger lever på jordoverflaten. De deles ofte inn i tre mindre grupper, etter levestedet. Det er de som lever på blomster og urter, trær og busker, og i gress.
Teger har ufullstendig forvandling, overgang fra nyklekt larve til det voksne kjønnsmodne insektet går gradvis gjennom flere nymfestadier.
Stenodema laevigatum, «gresstege», avlang i formen, gjerne i brune og grønne farger. Denne finnes nord til Nordland.
Miris striatus, en kraftig svart og gul art. Denne finnes nord til Troms.
Calocoris striatellus, ikke så vanlig i Norge men er funnet lengst sør, fra Østfold til Hordaland.
Deraeocoris ruber, oval og rød orange. Funnet bare lengt sørøst i Norge.
Myrmecoris gracilis er et eksempelpå arter som ligner maur.
Bladteger tilhører nebbmunnene som har det til felles at munndelene er sugende og at de suger opp næringen. Nebbmunner lever av plantesaft fra planter og trær, men noen er også som rovdyr (ikke bladteger) som suger ut kroppsveske fra andre dyr. Foruten tegene består nebbmunnene av plantesugere (Homoptera).
Familien bladteger er systematisk plassert i gruppen Cimicomorpha, sammen med:
Bladteger er den mest artsrike familien av teger (Heteroptera), med over 10 000 kjente arter. Nye arter oppdages stadig, men det er mest i de varme områdene av verden. Særlig regnskogene har et rikt artsmangfold.
Et latinsk familienavn ender med ...idae, og et navn på en overfamilie på ...oidea.
Bladteger (Miridae) tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Det er i Norge funnet omtrent 150 arter av bladteger.
Tasznikowate (Miridae syn. Capsidae) – największa rodzina pluskwiaków różnoskrzydłych licząca ponad 11 tys. gatunków zgrupowanych w około 1400 rodzajach. Każdego roku opisywane są nowe taksony głównie z terenów tropikalnych i subtropikalnych. Owady tej rodziny występują na większości kontynentów. W Polsce rodzina ta jest najliczniejsza w swoim podrzędzie, a liczbę wykazanych do tej pory gatunków szacuje się na ponad 260[2][3].
Większość tasznikowatych odznacza się delikatną budową ciała. Przedstawiciele tej rodziny mają kształt owalny lub wydłużony, o długości 1–15 mm, rozmiar większości gatunków mieści się w przedziale 3-6mm[4]. Głowa pozbawiona jest przyoczek (poza niektórymi Isometopinae) i wyposażona w czteroczłonowe czułki. Aparat gębowy jest typu kłująco-ssącego, 4-członowy. Przedplecze mają szerokie, a tarczkę zwykle dużą i wyraźną. Skrzydła pierwszej pary od twardych pokryw przez półpokrywy do delikatnych i błoniastych. Druga para skrzydeł błoniasta. Odnóża są najczęściej bieżne, zdarzają się jednak gatunki o odnóżach tylnych skocznych, lub przednich chwytnych. Stopy najczęściej 3-członowe. Ważną cechą taksonomiczną tych owadów jest budowa przedstopia, tj. końcowego odcinka stopy opatrzonego pazurkami oraz znajdującymi się na nich i między nimi tworami umożliwiającymi przytrzymywanie się. Budowa przedstopia jest też podstawą podziału tej rodziny na podrodziny. Charakterystyczną cechą tasznikowatych jest podzielony krętarz, którego budowa, dzięki pracy odpowiednich mięśni, umożliwia odrzucenie odnóża[2][3].
Najlepiej poznana jest w przypadku gatunków palearktycznych i nearktycznych. O pozostałych wiedza jest wciąż niewystarczająca[2].
Tasznikowate są rodziną pluskwiaków pierwotnie drapieżną, jednak znaczna część gatunków jest obecnie wtórnie roślinożerna lub wszystkożerna. Gatunki roślinożerne związane są z reguły z roślinami okrytozalążkowymi. Istnieją jednak także gatunki powiązane z roślinami paprociowymi lub iglastymi. Większość z nich to monofagi lub oligofagi[2].
Owady te w klimacie umiarkowanym mają najczęściej 1, czasem 2–3 pokolenia rocznie. Większość z nich zimuje właśnie w tym stadium. Nieliczne zimują jako imagines. Zapłodniona samica tasznikowatych składa jaja do tkanek roślinnych (także gatunki drapieżne) za pomocą pokładełka. Podobnie jak inne pluskwiaki różnoskrzydłe, przedstawiciele tej rodziny przechodzą przeobrażenie niezupełne typu remetabolicznego[5]. Larwy są zbliżone wyglądem do form dorosłych. U larw żerujących na liściach drzew występuje pokryty lepką wydzieliną narząd rektalny, który w razie utraty kontaktu z podłożem jest wyrzucany, umożliwiając przylgnięcie do liścia poniżej[2]. Owady dorosłe żyją od dwóch tygodni do kilku miesięcy[5].
Rodzina ta należy do infrarzędu Cimicomorpha i wraz z rodziną Tingidae tworzy nadrodzinę Miroidea. Tasznikowate dzieli się na 8 podrodzin[6]:
Przedstawiciele tej rodziny występują we wszystkich krainach zoogeograficznych świata[2]. W Europie wykazano ponad 1200 gatunków[7], z czego w Polsce występuje ponad 260[3]. Fauna krajowa należy do 6 podrodzin[2] (zobacz: tasznikowate Polski).
W związku z dużą różnorodnością w sposobie odżywiania się, wśród tej rodziny znajdują się owady zarówno szkodliwe jak i pożyteczne. Wśród fitofagów można tu znaleźć szkodniki upraw zbożowych (np. Trigonotylus sp.), pomidorów i ziemniaków (np. zmienik ziemniaczak), buraka, lnu, konopi i bawełny (Polymerus vulneratus), roślin motylkowatych (ozdobnik lucernowiec) i wielu innych. Z kolei gatunki drapieżne są uważane za pożyteczne i wiele z nich jest używanych do biologicznego zwalczania szkodników. W Polsce brano pod uwagę m.in. Psallus ambiguus[2].
Tasznikowate (Miridae syn. Capsidae) – największa rodzina pluskwiaków różnoskrzydłych licząca ponad 11 tys. gatunków zgrupowanych w około 1400 rodzajach. Każdego roku opisywane są nowe taksony głównie z terenów tropikalnych i subtropikalnych. Owady tej rodziny występują na większości kontynentów. W Polsce rodzina ta jest najliczniejsza w swoim podrzędzie, a liczbę wykazanych do tej pory gatunków szacuje się na ponad 260.
Miridae é um táxon que corresponde a maior família de Heteroptera, com aproximadamente 10000 espécies dentro de 1383 gêneros ao redor do mundo (Schuh, 1995). A Região Neotropical, representada por aproximadamente 3000 espécies, possui o dobro do número registrado para a Região Neártica (Henry & Froeschner, 1988; Schuh, 1995). No Brasil são conhecidas cerca de 1000 espécies, número baixo considerando-se o tamanho territorial e a diversidade florística que o colocam em primeiro lugar na biodiversidade mundial. Para muitos estados brasileiros, principalmente aqueles da região Nordeste, a diversidade de mirídeos é praticamente desconhecida. Minas Gerais é o estado que apresenta a maior riqueza documentada, com 155 espécies.
Os mirídeos têm sido alvo de estudos pelos danos que causam às plantas cultivadas (Wheeler, 2000a), pela presença de espécies predadoras com potencial para agentes de controle biológico (Wheeler, 2000b), e pelo fato biológico de que grande número de espécies fitosuccívoras, conhecidas como "facultativas" ou omnívoras, apresentar, ocasionalmente, hábitos predatórios (Henry, 2000). A demanda por identificação de mirídeos para pesquisas relacionadas às plantas cultivadas tem se intensificado. Muitas espécies têm sido identificadas como novas, como novos registros para plantas hospedeiras e como ocorrência inédita em regiões brasileiras. Isto sugere mudanças comportamentais de espécies fitosuccívoras. Trata-se de uma dinâmica crescente, possivelmente acompanhando as mudanças tecnológicas nos tratamentos agrícolas. ( Texto retirado da Iheringia, Sér. Zool. no.91 Porto Alegre Nov. 2001 publicado pelo professor da Universidade Federal de Viçosa, Paulo Sérgio Fiuza Ferreira, especialista em taxonomia de insetos.)
Miridele (Miridae), numite și capside (Capsidae), este o familie foarte mare de insecte (cu peste 10.000 de specii) din ordinul hemipterelor. Este considerată cea mai importantă familie de heteroptere, ea singură cuprinzând o pătrime din numărul total al specii lor de heteroptere.[1][2]
Sunt insecte mici, de câțiva milimetri, rareori peste 1 cm. Au aspecte foarte variate, adesea fiind viu colorate. Deseori se observă și dimorfism sexual. Ocelii sunt absenți. Rostrul cu 4 segmente. Tarsele obișnuit cu 3 segmente. La hemielitră prezintă clavus și cuneus, dar nu au embolium. Membrana hemielitrei are la bază două celule, rareori numai una, de la care pleacă o nervură scurtă. Corseletul are la unele forme ridicături și șanțuri transversale. Există și forme brahiptere, adesea fără cuneus și fără membrană la hemielitre.[1][2]
Trăiesc pe flori și frunze. Majoritatea speciilor sunt fitofage (monofage sau oligofage) și se hrănesc cu seva plantelor, însă unele sunt prădătoare ale artropodelor mici (afide și alte insecte mici), de ex. blefaridopterul (Blepharidopterus angulatus) este un prădător important al acarianului roșu al pomilor (Panonychus ulmi).[1][2]
Mai multe miride provoacă pagube considerabile plantelor cultivate. Astfel, ploșnița coacăzului și agrișului (Lygocoris rugicollis, sin. Plesiocoris rugicollis), al cărei gazdă inițială a fost salcia (Salix), atacă acum mărul, coacăzul negru și coacăzul roșu, în timp ce ploșnița de fânețe (Lygocoris pabulinus, sin. Lygus pabulinus) este un dăunător aproape cosmopolit cu numeroase varietăți. Ploșnița ceaiului (Helopeltis theivora) atacă arborele de cacao și ceai în sud-estul Asiei. Ploșnițele cacaotierului (Sahlbergella singularis și Distantiella theobroma) sunt dăunători ai arborelui de cacao în vestul Africii. Culturile de lucerna și alte leguminoase furajere sunt atacate de mai multe specii de miride, ca: ploșnița lucernei (Adelphocoris lineolatus), ploșnița de câmp (Lygus pratensis), ploșnița neagră a sfeclei (Polymerus cognatus) și ploșnița verde de câmp (Lygus rugulipennis). Ploșnița cartofului (Closterotomus norwegicus, sin. Calocoris norvegicus) se dezvoltă pe cartofi.[1][2]
În România au fost înregistrate 271 specii de miride.[3][4][5]
Ploșnița coacăzului și agrișului (Lygocoris rugicollis)
Ploșnița de fânețe (Lygocoris pabulinus)
Ploșnița ceaiului (Helopeltis theivora)
Ploșnița lucernei (Adelphocoris lineolatus)
Ploșnița de câmp (Lygus pratensis)
Ploșnița verde de câmp (Lygus rugulipennis)
Ploșnița cartofului (Closterotomus norwegicus)
Miridele (Miridae), numite și capside (Capsidae), este o familie foarte mare de insecte (cu peste 10.000 de specii) din ordinul hemipterelor. Este considerată cea mai importantă familie de heteroptere, ea singură cuprinzând o pătrime din numărul total al specii lor de heteroptere.
Sunt insecte mici, de câțiva milimetri, rareori peste 1 cm. Au aspecte foarte variate, adesea fiind viu colorate. Deseori se observă și dimorfism sexual. Ocelii sunt absenți. Rostrul cu 4 segmente. Tarsele obișnuit cu 3 segmente. La hemielitră prezintă clavus și cuneus, dar nu au embolium. Membrana hemielitrei are la bază două celule, rareori numai una, de la care pleacă o nervură scurtă. Corseletul are la unele forme ridicături și șanțuri transversale. Există și forme brahiptere, adesea fără cuneus și fără membrană la hemielitre.
Trăiesc pe flori și frunze. Majoritatea speciilor sunt fitofage (monofage sau oligofage) și se hrănesc cu seva plantelor, însă unele sunt prădătoare ale artropodelor mici (afide și alte insecte mici), de ex. blefaridopterul (Blepharidopterus angulatus) este un prădător important al acarianului roșu al pomilor (Panonychus ulmi).
Mai multe miride provoacă pagube considerabile plantelor cultivate. Astfel, ploșnița coacăzului și agrișului (Lygocoris rugicollis, sin. Plesiocoris rugicollis), al cărei gazdă inițială a fost salcia (Salix), atacă acum mărul, coacăzul negru și coacăzul roșu, în timp ce ploșnița de fânețe (Lygocoris pabulinus, sin. Lygus pabulinus) este un dăunător aproape cosmopolit cu numeroase varietăți. Ploșnița ceaiului (Helopeltis theivora) atacă arborele de cacao și ceai în sud-estul Asiei. Ploșnițele cacaotierului (Sahlbergella singularis și Distantiella theobroma) sunt dăunători ai arborelui de cacao în vestul Africii. Culturile de lucerna și alte leguminoase furajere sunt atacate de mai multe specii de miride, ca: ploșnița lucernei (Adelphocoris lineolatus), ploșnița de câmp (Lygus pratensis), ploșnița neagră a sfeclei (Polymerus cognatus) și ploșnița verde de câmp (Lygus rugulipennis). Ploșnița cartofului (Closterotomus norwegicus, sin. Calocoris norvegicus) se dezvoltă pe cartofi.
În România au fost înregistrate 271 specii de miride.
Ängsskinnbaggar eller ängsstinkflyn (Miridae) är en familj i insektsordningen halvvingar. Familjen innehåller över 10 000 kända arter som förekommer över hela världen, utom i de allra kyligaste trakterna. I Sverige finns över 230 arter.
De flesta ängsskinnbaggar är ganska små insekter som lever på växtsafter, men det finns också några arter som har ett mer blandat födoval och kan angripa andra små insekter, till exempel bladlöss. Flera av de mer kända arterna räknas in bland skadeinsekterna, då de kan orsaka skada på växter som odlas inom jordbruket.
Som andra halvvingar har ängsskinnbaggarna ofullständig förvandling och genomgår utvecklingsstadierna ägg, nymf och imago. Honorna lägger vanligen äggen i växter.
I Sverige finns omkring 218 arter, exempelvis den klart färgade Miris striatus och den mer diskreta Stenodema laevigatum. Det finns även arter som liknar myror, som Myrmecoris gracilis.
Ängsskinnbaggar eller ängsstinkflyn (Miridae) är en familj i insektsordningen halvvingar. Familjen innehåller över 10 000 kända arter som förekommer över hela världen, utom i de allra kyligaste trakterna. I Sverige finns över 230 arter.
De flesta ängsskinnbaggar är ganska små insekter som lever på växtsafter, men det finns också några arter som har ett mer blandat födoval och kan angripa andra små insekter, till exempel bladlöss. Flera av de mer kända arterna räknas in bland skadeinsekterna, då de kan orsaka skada på växter som odlas inom jordbruket.
Som andra halvvingar har ängsskinnbaggarna ofullständig förvandling och genomgår utvecklingsstadierna ägg, nymf och imago. Honorna lägger vanligen äggen i växter.
I Sverige finns omkring 218 arter, exempelvis den klart färgade Miris striatus och den mer diskreta Stenodema laevigatum. Det finns även arter som liknar myror, som Myrmecoris gracilis.
Miridae Hahn, 1833
СинонимыСлепняки́ (лат. Miridae) — семейство полужесткокрылых из подотряда клопов.
Клопы средних или мелких размеров; в длину достигают от 2 до 11 мм. Тело со сравнительно мягкими покровами, имеет почти круглую или почти удлинённую форму, чаще умеренно удлинённую[1].
Самка откладывает яйца в ткани растений. Зимуют яйца, реже взрослые. У подавляющего количества видов одно поколение в году[1].
Живут на растениях, большинство представителей растительноядные, некоторые зоофитофаги (питаются растительной и животной пищей) или хищники. Большинство растительноядных видов и зоофитофагов питаются на покрытосеменных растениях (травянистых, кустарниковых и древесных), однако, есть и такие, которые питаются на голосемянных растениях, папоротниках и древесных грибах[1].
Многие виды вредят сельскому хозяйству[1].
Слепняки́ (лат. Miridae) — семейство полужесткокрылых из подотряда клопов.
盲蝽科(學名:Miridae),或作盲椿象科,是一個數量龐大而且高度多樣性的半翅目異翅亞目昆蟲的科,皆為小型到中型的物種,體形多樣[2]:67。
本科現時包括有超過1300個屬、合共超過一萬個已知物種;而新的物種每年均有發現。本科最廣為人知的物種均為農業上的害蟲,會刺穿植物的組織,以吸取其汁液進食。這種進食的行為更不時將植物性病毒在農作物間傳染,造成經濟損失。有小量物種卻是捕食性昆蟲。
盲蝽科物種皆為中[3]到小型[2]:67的陸生昆蟲,一般其外形呈長圓形或卵形,體長不超過12毫米(0.5英寸)。 除树盲蝽亚科物種外,其餘各亞科物種均無單眼(ocelli)[2]:67[3]。 受到其前胸的形狀影響,本科物種的頭部就好像向下彎的樣子[2]:67。 部分物種有鮮艷的色彩和令人吸引的花紋,其餘的只有暗黑、甚或不顯眼的外表。 又有些物種會在其不同的生長階段拟态成蟻。 如同其他半翅目昆蟲,本科物種的成蟲和若蟲都有吸管狀的(口器(英语:rostrum (anatomy)#insects)),可分成四節,用以吸取植物繁殖器官[2]:67的汁液。 本科物種有一個用以辨識的重要特徵,就是其前翅革片端部會延伸出一個三角形、名為「楔片」的骨片狀結構(cuneus,見鱗翅目術語表)[2]:67。這種楔片除本科物種以外,在其他半翅目物種中就只有Anthocoridae(英语:Anthocoridae)的幾個物種有見。 各足跗节(tarsi)幾乎都分為三節,否則就只有兩節[3][4]。
本科在各主要昆蟲出版物均屬於異翅亞目之下的臭蟲下目;但WoRMS將本科直接置於異翅亞目之下[5]。
本科包括大量物種,除卻至今仍未被記錄的物種以外,Cassis & Schuh (2012)根據Schwartz (1987)的分類下,餘下各現生種分佈於超過1300個屬[6]。這千多個屬在分類樹被劃分為七個亞科、約30個族,分別如下[6]:
盲蝽科(學名:Miridae),或作盲椿象科,是一個數量龐大而且高度多樣性的半翅目異翅亞目昆蟲的科,皆為小型到中型的物種,體形多樣:67。
本科現時包括有超過1300個屬、合共超過一萬個已知物種;而新的物種每年均有發現。本科最廣為人知的物種均為農業上的害蟲,會刺穿植物的組織,以吸取其汁液進食。這種進食的行為更不時將植物性病毒在農作物間傳染,造成經濟損失。有小量物種卻是捕食性昆蟲。