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Imagem de Phymata crassipes (Fabricius 1775)
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Phymata crassipes (Fabricius 1775)

Phymata crassipes ( Alemão )

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Paarung

Phymata crassipes, auch Teufel, Teufelchen oder Gottesanbeterinnen-Wanze genannt, ist eine Wanzenart aus der Familie der Raubwanzen (Reduviidae).

Merkmale

Die Wanzen werden 7,1 bis 8,8 Millimeter lang.[1] Der Körper der Weibchen ist hell gelbbraun gefärbt, der der Männchen ist dunkler rotbraun.[2] Die Membrane der Hemielytren sind bräunlich. Man kann sie anhand ihrer charakteristischen, zu kräftigen Raubbeinen modifizierten Vorderbeine erkennen. Bei diesen fehlen die Tarsen.[1] Ihre Körperoberseite ist konkav. Zwischen den Facettenaugen und Punktaugen (Ocelli) liegt eine Rinne, die sich über den Prothorax fortsetzt und in die die Fühler in Ruheposition und Schreckstarre gelegt werden können. Ihr Hinterleib ist an den Seiten stark verbreitert und hat ungesägte bzw. nicht an den einzelnen Segmenten angespitzte, aufgewölbte Seitenränder. Auf den Schenkeln (Femora) der mittleren und hinteren Beine befinden sich keine Höcker. Die Kiele des Pronotums sind unbedornt. Letztere drei Merkmale unterscheiden sie von der in Südwesteuropa auftretenden Phymata monstrosa, deren erste drei Segmente am Hinterleib am Rand zugespitzt sind und die Dornen auf den Kielen am Pronotum sowie Höcker an den Schenkeln der mittleren und hinteren Beine trägt.[3][4] Die Nymphen sehen den adulten Wanzen ähnlich; beide haben gewisse Ähnlichkeit mit vertrockneten Pflanzenteilen.[1]

Vorkommen und Lebensraum

Die Art ist in der Paläarktis weit verbreitet und tritt vom Mittelmeerraum, Nordafrika und Mitteleuropa östlich bis nach Korea, in den Norden Chinas und nach Sibirien auf. Sie fehlt im Nordwesten Europas, wobei die Verbreitungsgrenze quer durch Norddeutschland verläuft. In Westfalen, dem Tiefland Niedersachsens und in Brandenburg ist sie nicht nachgewiesen. In Deutschland ist die Art selten, im Südwesten aber häufiger. In Österreich tritt sie überall auf und kann an für sie günstigen Orten auch nicht selten sein. Man findet sie an für sie günstigen Orten in den Mittelgebirgen und in den Alpen bis in 1500 Meter über Seehöhe.[1]

Besiedelt werden offene, sonnige Lebensräume wie etwa Kalkmagerrasen, Felsheiden, Südhänge oder Waldränder, wobei die Art auch gegenüber gewisser Feuchtigkeit tolerant ist.[1]

Lebensweise

Sowohl die Imagines, als auch die Nymphen ernähren sich als Lauerjäger und warten in der Krautschicht, etwa auf Blüten auf ihre Beute, die aus verschiedenen Insekten- und Spinnenarten besteht. Die Beute kann dabei auch deutlich größer als sie selbst sein und es werden z. B. auch Bienen erfolgreich bejagt. Bei Störung lassen sich die Tiere zu Boden fallen und bleiben dort für lange Zeit in Schreckstarre liegen. Die adulten Wanzen können mit einem Lautapparat basal am Hinterleib niederfrequente, für den Menschen nicht hörbare Geräusche erzeugen. Die Entwicklung dauert je nach Bedingungen teilweise sehr unterschiedlich lang bzw. es ist noch nicht vollständig geklärt, ob allenfalls auch eine zweijährige Entwicklung mit einer ersten Überwinterung als Nymphe und einer zweiten als Imago stattfindet, da sowohl die Jungtiere, als auch die Adulten überwinternd beobachtet werden können. Überwinternde Nymphen sind ab Juni adult, überwinternde Imagines paaren sich hingegen bereits im Frühjahr, wobei deren Nymphen im Juni schlüpfen. Im Herbst auftretende junge Nymphen könnten auch von einer unvollständigen zweiten Generation stammen. In Mitteleuropa treten die meisten Adulten in Juni und Juli auf. Die Überwinterung erfolgt in lockerer, trockener Streu, unter Pflanzenpolstern wie etwa Thymianen (Thymus) oder in den Rosetten, etwa von Königskerzen (Verbascum) oder Natternköpfen (Echium) statt.

Belege

Einzelnachweise

  1. a b c d e Ekkehard Wachmann, Albert Melber, Jürgen Deckert: Wanzen. Band 1: Cimicomorpha: Dipsocoromorpha, Nepomorpha, Gerromorpha, Leptopodomorpha, Cimicomorpha (Teil 1) (= Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile nach ihren Merkmalen und nach ihrer Lebensweise. 77. Teil). Goecke & Evers, Keltern 2006, ISBN 3-931374-49-1, S. 236 ff.
  2. Ekkehard Wachmann: Wanzen beobachten – kennenlernen. Neumann-Neudamm, Melsungen 1989, ISBN 3-7888-0554-4, S. 200.
  3. Frieder Sauer: Sauers Naturführer Wanzen und Zikaden nach Farbfotos erkannt. Fauna, Keltern 1996, ISBN 3-923010-12-5, S. 126.
  4. Teufelchen, Gottesanbeterinnen-Wanze - Phymata crassipes (FABRICIUS, 1775). www.natur-in-nrw.de, abgerufen am 30. Dezember 2015.

Literatur

  • Frieder Sauer: Sauers Naturführer Wanzen und Zikaden nach Farbfotos erkannt. Fauna, Keltern 1996, ISBN 3-923010-12-5.
  • Ekkehard Wachmann, Albert Melber, Jürgen Deckert: Wanzen. Band 1: Cimicomorpha: Dipsocoromorpha, Nepomorpha, Gerromorpha, Leptopodomorpha, Cimicomorpha (Teil 1) (= Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile nach ihren Merkmalen und nach ihrer Lebensweise. 77. Teil). Goecke & Evers, Keltern 2006, ISBN 3-931374-49-1.
  • Ekkehard Wachmann: Wanzen beobachten – kennenlernen. Neumann-Neudamm, Melsungen 1989, ISBN 3-7888-0554-4.

Weblinks

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Phymata crassipes: Brief Summary ( Alemão )

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Phymata crassipes, auch Teufel, Teufelchen oder Gottesanbeterinnen-Wanze genannt, ist eine Wanzenart aus der Familie der Raubwanzen (Reduviidae).

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Phymata crassipes ( Inglês )

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Phymata crassipes is a species of assassin and thread-legged bugs belonging to the family Reduviidae, subfamily Phymatinae.[1]

Distribution

This species is widespread in the Palearctic realm. It can be found in the Mediterranean, North Africa, Central Europe[2] eastward to Korea, north of China and Siberia. It is not present in the north-west of Europe and in the Britain Islands.[3][4]

Habitat

These bugs inhabit dry biotopes with sufficient sun exposure, especially calcareous grasslands, rocky heaths, south-facing slopes or forest edges.[3]

Description

Male, lateral view

Adults of Phymata crassipes can reach a length of about 7–9 mm. The body appear ornamented with some extrusions. Their triangular scutellum is shorter than a pronotum without prominent tubercles. They possess functional wings. They have clubbed antennae and enlarged fore femora and abdomen. The edge of the abdomen expands beyond the edges of the wings. Beautifully camouflaged, they capture their prey using their raptorial fore legs.[3]

The basic body color is dark reddish-brown in males, while females are lighter yellow-brown. Moreover in the males the antennae terminate with a cylindrical joint, thicker and longer than all other segments, while the females antennae are terminated by a more clavate joint, not as long as the preceding ones.[5]

This species is rather similar to Phymata monstrosa, present in South West Europe, that shows small bumps on the femora of the median and hind legs.[3]

Biology

This species overwinters as imago or in the larval stage. The overwintering bugs can be found and mate in early spring and the females lay their eggs on plant stems. The larvae can be found in early June. The new adult generation will appear in July.[3]

Males, females and larvae when disturbed can produce low-frequency sounds, which can not be heard by humans.[6]

Both adults and nymphs are predators, by means of their front legs modified to raptor appendages. They usually wait motionless on flowers for their preys, which consist of various insects, other arthropods and spider species. The prey can also be significantly larger than themselves, and bees, for example, can be successfully hunted.

Gallery

Bibliography

  • Amyot, C. J. B., and Audinet Serville (1843), Histoire Naturelle des Insectes Hémiptères
  • Aukema, Berend, and Christian Rieger, eds. (1996), Catalogue of the Heteroptera of the Palaearctic Region, vol. 2: Cimicomorpha I
  • Ekkehard Wachmann: Wanzen beobachten – kennenlernen. Neumann-Neudamm, Melsungen 1989, ISBN 3-7888-0554-4.
  • Frieder Sauer: Sauers Naturführer Wanzen und Zikaden nach Farbfotos erkannt. Fauna, Keltern 1996, ISBN 3-923010-12-5.

References

  1. ^ Putshkov P.V., Putshkov V.G., 1996 - Family Reduviidae - Catalogue of the Heteroptera of the Palaearctic Region
  2. ^ Fauna europaea
  3. ^ a b c d e Natur-in-nrw.de
  4. ^ ITIS
  5. ^ J.O.Westwood Observations on the Phymatites The Transactions of the Entomological Society of London, Volume 3
  6. ^ Sakis Drosopoulos, Michael F. Claridge Insect Sounds and Communication: Physiology, Behaviour, Ecology, and Evolution

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Phymata crassipes: Brief Summary ( Inglês )

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Phymata crassipes is a species of assassin and thread-legged bugs belonging to the family Reduviidae, subfamily Phymatinae.

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Kojuslutikas ( Estônio )

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Kojuslutikas

Kojuslutikas (Phymata crassipes) on lutikaliste seltsi röövlutiklaste sugukonda kuuluv putukaliik.

Täiskasvanuna 7–9 mm pikk. Tema iseäraks on konksjad käppadeta esisääred.

Elab Euroopa ja Aasia parasvöötmes.

Ainus selle perekonna liik Eestis.

Kirjandus

Välislingid

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Kojuslutikas: Brief Summary ( Estônio )

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Kojuslutikas (Phymata crassipes) on lutikaliste seltsi röövlutiklaste sugukonda kuuluv putukaliik.

Täiskasvanuna 7–9 mm pikk. Tema iseäraks on konksjad käppadeta esisääred.

Elab Euroopa ja Aasia parasvöötmes.

Ainus selle perekonna liik Eestis.

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Phymata crassipes ( Francês )

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Phymata crassipes est une espèce d'insectes hémiptères du sous-ordre des hétéroptères (punaises), de la famille des Reduviidae, de la sous-famille des Phymatinae et de la tribu des Phymatini.

Description

Phymata crassipes mesure de 7 à 9 mm de long. Le scutellum, triangulaire, est plus court que le pronotum, sans tubercule proéminent. Les antennes sont en forme de massue et les fémurs antérieurs dilatés. L'abdomen s'étend au-delà des bords des ailes. Se camouflant dans leur milieu, ils capturent leurs proies au moyen de pattes antérieures préhensiles.

Répartition

Cette espèce se trouve principalement en Europe.

Systématique

L'espèce Phymata crassipes a été décrite par l'entomologiste danois Johan Christian Fabricius en 1775.

Synonymie

  • Acanthia crassipes (Fabricius, 1775)
  • Syrtis crassipes (Fabricius, 1775)

Notes et références

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Phymata crassipes: Brief Summary ( Francês )

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Phymata crassipes est une espèce d'insectes hémiptères du sous-ordre des hétéroptères (punaises), de la famille des Reduviidae, de la sous-famille des Phymatinae et de la tribu des Phymatini.

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Storakojė plėšriablakė ( Lituano )

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Binomas Phymata crassipes

Storakojė plėšriablakė (lot. Phymata crassipes) – plėšriablakių šeimos atstovas.

Kūnas 7-9 mm ilgio, patelės yra šviesesnės gintarinės, rusvos spalvos, o patinėliai – tamsesni, raudonai rudos spalvos.
Patinėlių antenos yra ilgesnės ir siekia 2,5-3 mm, o patelių – 2,1-2,5 mm. Trikampis skydelis trumpesnis nei krūtinės skydelis (be iškilių vagelių). Priekinės poros kojų šlaunys stiprios, išplatėjusios – kartu su puikia maskuote padeda sučiupti grobį priekinėmis kojomis. Trys pirmi pilvelio segmentai nėra išplatėję ir aštrūs, paskutinis pilvelio trečdalis stipriai išplatėjęs – panašus į rombą. Membrana rusvos spalvos.

Tipiškas plėšrūnas. Aukos dažniausiai tyko pasislėpęs, o jai priartėjus – čiumpa priekinėmis kojomis. Aukomis tampa smulkus dvisparniai, drugiai, žolblakės ir kiti nariuotakojai.
Tiek suaugę individai tiek lervos esant pavojui skleidžia žmogaus ausiai negirdimą čirškėjimą, kurį išgauna trindami straubliuką. Esant rimtam pavojui sustingsta, imituoja sausą lapelį, o pavojui sumažėjus sprunka į slėptuvę.

Suaugėliai pasirodo balandžio gale – birželio pradžioje, poruojasi, deda kiaušinėlius grupėmis ant augalų stiebų. Nauja karta iš kiaušinėlių išsirita birželio-liepos mėnesį. Žiemoja paklotėje tiek suaugę individai, tiek nimfos, kurios suauga kitų metų birželio mėnesį.

Mėgsta sausas, saulėtas, akmenuotas pamiškes ar šlaitus, uolų viržynus.

Paplitusi visoje Europoje, Afrikoje, Šiaurės Azijoje (išskyrus Kiniją), Pietų Azijoje.


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Storakojė plėšriablakė: Brief Summary ( Lituano )

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Storakojė plėšriablakė (lot. Phymata crassipes) – plėšriablakių šeimos atstovas.

Kūnas 7-9 mm ilgio, patelės yra šviesesnės gintarinės, rusvos spalvos, o patinėliai – tamsesni, raudonai rudos spalvos.
Patinėlių antenos yra ilgesnės ir siekia 2,5-3 mm, o patelių – 2,1-2,5 mm. Trikampis skydelis trumpesnis nei krūtinės skydelis (be iškilių vagelių). Priekinės poros kojų šlaunys stiprios, išplatėjusios – kartu su puikia maskuote padeda sučiupti grobį priekinėmis kojomis. Trys pirmi pilvelio segmentai nėra išplatėję ir aštrūs, paskutinis pilvelio trečdalis stipriai išplatėjęs – panašus į rombą. Membrana rusvos spalvos.

Tipiškas plėšrūnas. Aukos dažniausiai tyko pasislėpęs, o jai priartėjus – čiumpa priekinėmis kojomis. Aukomis tampa smulkus dvisparniai, drugiai, žolblakės ir kiti nariuotakojai.
Tiek suaugę individai tiek lervos esant pavojui skleidžia žmogaus ausiai negirdimą čirškėjimą, kurį išgauna trindami straubliuką. Esant rimtam pavojui sustingsta, imituoja sausą lapelį, o pavojui sumažėjus sprunka į slėptuvę.

Suaugėliai pasirodo balandžio gale – birželio pradžioje, poruojasi, deda kiaušinėlius grupėmis ant augalų stiebų. Nauja karta iš kiaušinėlių išsirita birželio-liepos mėnesį. Žiemoja paklotėje tiek suaugę individai, tiek nimfos, kurios suauga kitų metų birželio mėnesį.

Mėgsta sausas, saulėtas, akmenuotas pamiškes ar šlaitus, uolų viržynus.

Paplitusi visoje Europoje, Afrikoje, Šiaurės Azijoje (išskyrus Kiniją), Pietų Azijoje.

Phymata crassipes MHNT.jpg Reduviidae - Phymata crassipes.JPG Reduviidae - Phymata crassipes-2.jpg


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Phymata crassipes ( Neerlandês; Flamengo )

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Insecten

De randroofwants (Phymata crassipes) is een wants uit de familie roofwantsen (Reduviidae).

Uiterlijk

Het mannetje is aan de bovenkant donkerbruin, deels zwart, het vrouwtjes is lichter bruin. De voorpoten van de randroofwants zijn sterk ontwikkeld, waardoor hij je aan een bidsprinkhaan doet denken. Hij is goed te herkennen aan de sterk verbrede rand van het abdomen (Connexivum), die omhoog is gebogen. De lengte is 7,1 – 8,8 mm. In Zuid-Europa komt de erop lijkende Phymata monstrosa voor.

Verspreiding en habitat

De randroofwants wordt aangetroffen in Europa met uitzondering van het noordwesten, Noord-Afrika en Azië. Hij is sinds 1890 niet meer waargenomen in Nederland. In België wordt hij wel waargenomen. Hij heeft een voorkeur voor droge leefgebieden met voldoende zonlicht. Geschikte leefgebieden zijn kalkrijke graslanden, rotsachtige heidegebieden, zuidelijke hellingen en bosranden..

Leefwijze

Het is een traag bewegende wants, die zijn prooi opwacht en dan heel snel met zijn voorpoten vastpakt. Bij gevaar houdt hij zich dood, zodat hij op een verdord blad lijkt. De volwassen wants overwintert. De nieuwe volwassen generatie verschijnt in juli.

Externe links

Bronnen
  • B. Aukema, D.J. Hermes- Verspreidingsatlas Nederlandse wantsen (Hemiptera: Heteroptera) Deel II: Cimicomorpha 1
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Phymata crassipes: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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De randroofwants (Phymata crassipes) is een wants uit de familie roofwantsen (Reduviidae).

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