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Saxifraga hirculus és una espècie de saxifraga. És una espècie herbàcia amb les flors grogues i les tiges roges, arriba a fer uns 30 cm d'alt. Creix en torberes incloent zones àrtiques com Svalbard.[1][2]
Saxifraga hirculus és una espècie de saxifraga. És una espècie herbàcia amb les flors grogues i les tiges roges, arriba a fer uns 30 cm d'alt. Creix en torberes incloent zones àrtiques com Svalbard.
Planhigyn blodeuol yw Tormaen melyn y gors sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Saxifragaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Saxifraga hirculus a'r enw Saesneg yw Marsh saxifrage.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Tormaen Melyn y Gors.
Mae gan y blodau 4 neu 5 o betalau a rhwng 5 – 10 briger.
Planhigyn blodeuol yw Tormaen melyn y gors sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Saxifragaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Saxifraga hirculus a'r enw Saesneg yw Marsh saxifrage. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Tormaen Melyn y Gors.
Mae gan y blodau 4 neu 5 o betalau a rhwng 5 – 10 briger.
Der Moor-Steinbrech (Saxifraga hirculus), auch Bocks-Steinbrech und Goldblumiger Steinbrech[1] genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae)[2]. Sie ist auf der Nordhalbkugel weit verbreitet, jedoch in Zentraleuropa gefährdet bis verschollen.
Der Moor-Steinbrech wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von (6,5 bis)[3] 10 bis 40[4] Zentimeter. Er bildet in den Blattachseln der Grundblätter Ausläufer[4] oder es werden Rhizome gebildet; so entstehen lose Bestände.[5] Der Stängel ist braun-rot zottig behaart[3].
Die wechselständigen Laubblätter sind nicht in Rosetten angeordnet. Wenn Blattstiele vorhanden sind, dann sind sie 3 bis 20 (selten bis zu 35) mm lang und mehr oder weniger abgeflacht[5]. Die einfachen, dünnen bis etwas fleischigen Blattspreiten sind (5 bis) 10 bis 30 mm lang, linealisch oder linealisch-verkehrt-lanzettlich bis spatelförmig mit spitzem bis zugespitztem oberen Ende.[5] Es können an der Blattspitze nicht sekretorische Hydathoden vorhanden sein.[5] Die Grundblätter besitzen einen braun zottig behaarten 1,2 bis 2,2 cm langen Blattstiel. Die Blattspreiten der Grundblätter sind 1,1 bis 2,2 cm lang und 3 bis 10 mm breit, elliptisch, lanzettlich oder länglich bis linealisch-länglich mit braun weich behaartem oder kahlen Spreitenrand und kahlen Blattflächen;[3] manchmal ist ihre Basis braun-rot zottig behaart.[4] Die Länge der Blattstiele nimmt bei den Stängelblättern kontinuierlich ab, bis sie fehlen. Die einfachen Blattspreiten der Stängelblätter sind 0,4 bis 2,2 cm lang und 1 bis 6 mm breit, lanzettlich bis länglich mit glattem, braun zottig behaartem (bewimpertem[5]) Blattrand und kahlen Blattflächen. Die obersten Blätter sind manchmal stängelumfassend[5]. Nebenblätter fehlen.[3]
Die Blüten stehen einzeln oder zu zweit bis viert in einem, 2 bis 3,7 cm langen, zymösen Blütenstand zusammen,[3][5] dessen Achsen spärlich bis dicht rötlich-braun zottig[5] behaart sind.[4] Die Tragblätter sind sitzend.[5] Die 0,9 bis 1,3 cm langen Blütenstiele sind braun zottig behaart.[3] Die Blütenknospen hängen.[5]
Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf freien, manchmal purpurfarbenen Kelchblätter sind meist kahl, selten rötlich-braun behaart, 3 bis 6,1 mm lang und 1,5 bis 3,5 mm breit, dreieckig,[5] elliptisch bis mehr oder weniger eiförmig, mit stumpfem oder spitzen oberem Ende[3] und rötlich-braun bewimperten Rändern.[5] Die Kelchblätter sind aufrecht,[3] aufsteigend bis ausgebreitet und krümmen sich bis zur Fruchtreife zurück[5] und besitzen 3 bis 11, selten bis zu 13 Nerven.[3] Die Kronblätter sind doppelt so lang wie die Kelchblätter.[5] Die fünf freien Kronblätter sind 6 bis 18 mm (Flora of North America[5]) oder 7,9 bis 10,3 mm (Flora of China[3]) lang und 2,9 bis 6,8 mm[3] breit, elliptisch bis länglich oder verkehrt-eiförmig[5] bis schmal-eiförmig mit fast stumpfem oder spitzem oberem Ende.[3] Die Kronblätter sind 0,3 bis 0,5 mm lang genagelt.[3] Die gelben und sich beim Trocknen cremefarben verfärbenden Kronblätter sind oft orangefarben[5] bis rot[4] punktiert. Die Kronblätter weisen zwei Schwielen und 7 bis 11, selten bis zu 17 Nerven auf.[3] Es sind zwei Kreise mit je fünf freien, 4 bis 5,5 mm langen Staubblättern vorhanden. Die zwei oberständigen, 2 bis 5 mm langen, eiförmigen Fruchtblätter sind nur teilweise verwachsen, mit freien und auseinanderweisenden Enden. Die zwei Griffel weisen eine Länge von 1 bis 1,8 mm auf.[3]
Die zweifächerige Kapselfrucht[3] enthält viele braune Samen.[5]
In China liegt die Blütezeit und die Reifezeit der Früchte zwischen Juni und September.[3] In Nordamerika liegt die Blütezeit im Sommer.[5]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16, 24 oder 32; ausgehend von der Grundzahl der Gattung Saxifraga von x = 8 ergibt sich Diploidie, Triploidie und Tetraploidie (Ploidiegrad).[3][5]
Saxifraga hirculus ist in den Arktischen bis Gemäßigten Breiten der Nordhalbkugel (Holarktis) sehr weit verbreitet. Fundorte gibt es in Grönland, Island, Spitzbergen, Finnland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Irland, im Vereinigten Königreich, südlichen und nördlichen Deutschland, in der Schweiz, im östlichen und zentralen Frankreich, in Polen, in den Baltischen Staaten, Weißrussland, Russland, Ukraine, Rumänien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Tadschikistan, in der Mongolei, in den chinesischen Provinzen Shanxi, westlichen Sichuan, Xinjiang, Tibet sowie nordwestlichen Yunnan, in Sikkim, in Kanada und den Bundesstaaten der USA: Alaska, Colorado, Montana, New Mexico und Utah.[2]
In Deutschland kam der Moor-Steinbrech mäßig häufig vor[4], er ist aber seit den 1990er Jahren, wie auch in Österreich verschollen. In der Schweiz gibt es noch einen Wuchsort.
Der Moor-Steinbrech besiedelt feuchte Standorte. In Deutschland war er auf nährstoffarme Zwischen- und Flachmoore beschränkt. In China gedeiht Saxifraga hirculus in Wäldern, alpinen Matten und in Felsspalten in Höhenlagen zwischen 2100 und 5000 Meter.[3] Saxifraga hirculus gedeiht in Nordamerika in feuchten, meist moosigen, arktischen und alpinen Tundren und feuchten alpinen Matten.[5]
Der Moor-Steinbrech kommt in der meridionalen bis arktischen Klimazone in subkontinentalen bis kontinentalen Klima vor. Er gedeiht in den planaren bis collinen Höhenstufen (Flach- und Hügelland) oder indifferent und der Arealtyp (nach Oberdorfer) ist nordisch (Art des borealen Nadelwald- und Birkenwaldgebietes).[4] Die Vorkommen in Zentraleuropa gelten als Glazialrelikt[6]. Der Klimastress in Zentraleuropa führt bei eiszeitlichen Reliktarten der Moore zu einem Rückgang bis zum Aussterben, so auch bei dieser Art.[7]
Der Moor-Steinbrech ist Kennart des Verbandes Caricion lasiocarpae Vanden Bergh. in Lebr. et al. 1949. Ein weiteres Hauptvorkommen liegt in der Ordnung Montio-Cardaminetalia Pawl. 1928.[4]
Zeigerwerte (Zeigerwerte nach Ellenberg) sind: Lichtzahl: 9 = Volllichtpflanze, Temperaturzahl: 5 = Mäßigwärmezeiger, Kontinentalitätszahl: 7 = gemäßigtes Steppen- bis Steppenklima zeigend, Feuchtezahl: 9 = Nässezeiger, Feuchtewechsel: Überschwemmung zeigend, Reaktionszahl: 4 = Säure- bis Mäßigsäurezeiger, Stickstoffzahl: 2 = ausgesprochene Stickstoffarmut bis Stickstoffarmut zeigend.[4]
Der Moor-Steinbrech ist in Europa und weltweit gefährdet; er ist zentraleuropaweit vom Aussterben bedroht. Auf europäischer Ebene wird der Moor-Steinbrech deshalb von der Europäischen Union in der FFH-Richtlinie, Anhang II und IV[8] geführt und somit zu den streng geschützten Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gezählt, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen.
In Deutschland wurde im 20. Jahrhundert ein starker Rückgang verzeichnet und er wurde als vom Aussterben bedroht bewertet.[4] Nach Bundesnaturschutzgesetz ist er streng geschützt.[4] In Schleswig-Holstein (1990), Niedersachsen und Bremen (1993), Mecklenburg-Vorpommern (1992), Brandenburg und Berlin (1993, 2006),[9] Baden-Württemberg (1999) sowie Hamburg (1998) gilt der Moor-Steinbrech als ausgestorben oder verschollen (in Klammern die Jahreszahl der Bewertung der Daten)[4]. In Bayern galt er 1987 vom Aussterben bedroht[4]. Schon am Ende des 19. Jahrhunderts war der Moor-Steinbrech größtenteils verschwunden.[10] Nach Merxmüller waren 1965[11] die Bestände in Bayern am Erlöschen. In Südschwaben gab es den letzten Nachweis 1981, im Murnauer Moos blühte er zuletzt 1992 und ist seit 1995 verschollen.[12] Er gilt seitdem als in Deutschland als verschollen und ist wohl auf dem bundesdeutschen Gesamtgebiet ausgestorben (NABU Stand 2005).[6][13]
Der Moor-Steinbrech ist auch im Gebiet von Österreich, Liechtenstein und Südtirol ausgestorben[1].
Der Moor-Steinbrech war schon früher in der Schweiz selten. Er kam an mehreren Standorten im Jura von der La Dôle bis Tavannes, zwischen dem Genfer- und dem Greyerzersee, bei Bex, in den Waadtländer und Freiburger Alpen, auf dem Geissberg ob Zug und bei Einsiedeln vor. Seit den 1950er Jahren ist nur noch eine Population am Col du Marchairuz, im Marais des Amburnex bekannt.[14]
Die Erstveröffentlichung von Saxifraga hirculus erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum.[15][16] Das lateinische Wort hirculus bedeutet „Böckchen“, dies bezieht sich auf die zwei hörnchenförmigen Griffel, die auch auf der Frucht gut erkennbar (siehe Illustration) sind und auf den stechenden Geruch[17]. Synonyme für Saxifraga hirculus L. sind: Leptasea alaskana Small, Saxifraga autumnalis L., Saxifraga flava Lam., Saxifraga lanuginosa Decne., Saxifraga lutea Gilib., Saxifraga nutans Adams, Saxifraga palustris Salisb., Saxifraga propinqua R.Br., Hirculus punctatus Raf., Hirculus ranunculoides Haworth und Saxifraga reflexa St.-Lag.
Die Art Saxifraga hirculus gehört zur Serie Hirculoideae aus der Subsektion Hirculoideae in der Sektion Ciliatae innerhalb der Gattung Saxifraga.[18]
Von der Art Saxifraga hirculus gibt es bei einigen Autoren (beispielsweise O. Hedberg 1992)[19] bis zu vier Unterarten. Andere Autoren erkennen diese Unterarten nicht an (beispielsweise in der Flora of North America sowie P. K. Holmgren & N. H. Holmgren 1997). Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um dies zu klären.
Die vier Unterarten nach O. Hedberg 1992:[19][18][5]
Der Moor-Steinbrech (Saxifraga hirculus), auch Bocks-Steinbrech und Goldblumiger Steinbrech genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae). Sie ist auf der Nordhalbkugel weit verbreitet, jedoch in Zentraleuropa gefährdet bis verschollen.
Saxifraga hirculus is a species of saxifrage, commonly called marsh saxifrage,[1] yellow marsh saxifrage,[2] or bog saxifrage. It is a perennial herb with yellow flowers and red stem, 5–30 cm high, found on bog landscape.[3][4]
Saxifraga hirculus is a known food source for the generalist fungus species Mycosphaerella tassiana and the pathogenic fungus species Melampsora hirculi.[5]
Saxifraga hirculus is a species of saxifrage, commonly called marsh saxifrage, yellow marsh saxifrage, or bog saxifrage. It is a perennial herb with yellow flowers and red stem, 5–30 cm high, found on bog landscape.
Saxifraga hirculus is a known food source for the generalist fungus species Mycosphaerella tassiana and the pathogenic fungus species Melampsora hirculi.
Saxifraga hirculus es una especie de planta fanerógama perteneciente a la familia Saxifragaceae. Es originaria del Hemisferio Norte.
Crece como una planta perenne de hoja caduca, herbácea y alcanza un tamaño de 10 a 40 cm de altura. Se forma en las axilas de las hojas basales o de rizomas. El tallo es peludo de color marrón rojizo. Las hojas están dispuestas en rosetas. Las hojas en forma de delgadas y ligeramente carnosas palas simples, tienen una longitud de por lo general de 10 a 30 mm linear-lanceoladas lineal con extremo superior agudo afilado. Las flores son una o de dos a cuatro con 2-3,7 cm de largo. Las flores son pentámeras y hermafroditas con simetría radial y doble perianto. Los cinco sépalos libres, a veces de color púrpura son generalmente glabras, raramente peludo de color marrón rojizo, con una longitud de 3 a 6,1 mm y una anchura de 1,5 a 3,5 mm triangular. El fruto es una cápsula que contiene muchas semillas marrones.[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]
Saxifraga hirculus fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 402–403. 1753.[8]
Saxifraga: nombre genérico que viene del latín saxum, ("piedra") y frangere, ("romper, quebrar"). Estas plantas se llaman así por su capacidad, según los antiguos, de romper las piedras con sus fuertes raíces. Así lo afirmaba Plinio, por ejemplo.
hirculus: epíteto
Saxifraga hirculus es una especie de planta fanerógama perteneciente a la familia Saxifragaceae. Es originaria del Hemisferio Norte.
Kollane kivirik (Saxifraga hirculus) on kiviriku perekonda kivirikuliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Ta on Eestis arvatud II kaitsekategooriasse (seisuga 2012).
Kollane kivirik andmebaasis eElurikkus 
Kollane kivirik (Saxifraga hirculus) on kiviriku perekonda kivirikuliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Ta on Eestis arvatud II kaitsekategooriasse (seisuga 2012).
Lettorikko (Saxifraga hirculus) on laajalti harvinaistunut, Euraasian ja Pohjois-Amerikan havumetsä- ja vuoristoalueiden rikkokasvi. Laji on Suomessa rauhoitettu.[2] Lettorikko kuuluu Euroopan unionin luontodirektiivin mukaan Suomen kansainvälisiin vastuulajeihin.[3]
Monivuotinen lettorikko kasvaa 15–30 cm korkeaksi. Sen varsi on pysty, haaraton, monilehtinen ja yläosastaan ruskeakarvainen. Kasvin lehdet ovat lyhytruotisia tai ruodittomia, suikeita ja ehytlaitaisia. Latvaan puhkeaa 1–3 vaaleankeltaista ja punapilkkuista kukkaa, jotka ovat kasvin kokoon nähden isot. Kaksineuvoisten kukkien verhiö ja teriö ovat viisilehtisiä. Heteitä on kymmenen kappaletta. Emiö on kaksilehtinen ja enintään tyvestä yhdislehtinen, ja emilehtien tyvellä on mesisuomuja. Suomessa lettorikko kukkii heinä-elokuussa. Kukinnan jälkeen kypsyy monisiemeninen, kaksiosainen kota.[4][5]
Lettorikko tuottaa runsaasti siemeniä, mutta tiiviskasvuisissa kasvuympäristöissä siementaimia kehittyy harvoin. Laji leviääkin tehokkaammin rönsyjen avulla. Usein vain rönsykärkien lehtiruusukkeet säilyvät talven yli.[5]
Lettorikkoa tavataan suuressa osassa pohjoisen pallonpuoliskon havumetsäaluetta sekä vuoristoja. Euroopassa lajia tavataan Britteinsaarilta, Pohjois-Saksasta ja -Puolasta sekä Keski-Venäjältä Fennoskandiaan, Baltiaan ja Pohjois-Venäjälle. Lisäksi sitä esiintyy etelämpänä Alpeilla, Karpaateilla ja Kaukasuksella sekä myös Islannissa. Laji on kuitenkin hävinnyt laajoilta alueilta Pohjois- ja Keski-Euroopasta. Venäjällä levinneisyysalue jatkuu Aasian puolella läpi Siperian Tyynellemerelle saakka ja etelässä Keski-Aasian ja Kiinan vuoristoihin. Boreaalisen vyöhykkeen suoalueita seuraillen lettorikko on myös levinnyt Alaskaan, Pohjois-Kanadaan sekä Grönlantiin. Laji on levinnyt myös Huippuvuorille, jossa se on yksi saarten 164 kasvilajista.[5][6]
Suomessa lettorikon esiintymien painopiste on selkeästi pohjoisessa. Eteläisimmät havainnot ovat Etelä-Hämeestä, mutta laji on sieltä hävinnyt. Se on kadonnut myös useimmilta kasvupaikoiltaan muualta Etelä- ja Keski-Suomesta. Voimakkaimmat kannat lettorikolla on Lapissa, jossa kukinta-aikaan voi tavata lettorikkoa keltaisenaan kukkivan suon.[5]
Lettorikko on kalkinsuosija. Sitä tavataan lettosoilla, erityisesti koivuletoilla sekä lähteiköissä. Kasvupaikat ovat usein ruostevetisiä. Lettorikko on yksi eniten soiden kuivatuksista ja metsänojituksista kärsinyt kasvilaji Suomessa.[5][7] Lettorikon pölyttäjinä toimivat kimalaiset ja kärpäset.[5]
Lettorikko (Saxifraga hirculus) on laajalti harvinaistunut, Euraasian ja Pohjois-Amerikan havumetsä- ja vuoristoalueiden rikkokasvi. Laji on Suomessa rauhoitettu. Lettorikko kuuluu Euroopan unionin luontodirektiivin mukaan Suomen kansainvälisiin vastuulajeihin.
Saxifraga hirculus, de noms communs Saxifrage œil-de-bouc, Faux Ciste, Saxifrage à fleurs jaunes ou Saxifrage dorée, est une espèce de saxifrage à fleurs jaunes que l'on trouve dans les régions arctiques et les plaines marécageuses du nord de l'Europe, ainsi que dans les régions alpines de l'Europe, de l'Asie centrale, jusqu'au Xinjiang, Shanxi, Sichuan et Tibet occidental, au nord-ouest du Yunnan, au Sikkim et au Canada et les montagnes de l'Alaska et du nord des États-Unis.
Selon O. Hedberg (1992) :
Saxifraga hirculus, de noms communs Saxifrage œil-de-bouc, Faux Ciste, Saxifrage à fleurs jaunes ou Saxifrage dorée, est une espèce de saxifrage à fleurs jaunes que l'on trouve dans les régions arctiques et les plaines marécageuses du nord de l'Europe, ainsi que dans les régions alpines de l'Europe, de l'Asie centrale, jusqu'au Xinjiang, Shanxi, Sichuan et Tibet occidental, au nord-ouest du Yunnan, au Sikkim et au Canada et les montagnes de l'Alaska et du nord des États-Unis.
Łuhowy rupik (Saxifraga hirculus) je rostlina ze swójby rupikowych rostlinow (Saxifragaceae).
Łuhowy rupik (Saxifraga hirculus) je rostlina ze swójby rupikowych rostlinow (Saxifragaceae).
Pelkinė uolaskėlė (lot. Saxifraga hirculus, angl. Marsh saxifrage, Bog saxifrage, vok. Moor-Steinbrech) – uolaskėlinių (Saxifragaceae) šeimos uolaskėlių (Saxifraga) genties augalas. Išnykstanti rūšis, įrašyta į Latvijos, Estijos, Lenkijos, Baltarusijos bei Lietuvos raudonąsias knygas.
Natūraliai paplitęs beveik visoje Europoje, išskyrus pietinę dalį, Šiaurės Azijoje, Šiaurės Amerikoje. Lietuvoje dabar žinoma apie trisdešimt populiacijų. XX a. savaime sunyko arba buvo sunaikinta dvidešimt šios rūšies populiacijų Lietuvoje. Gausiausios populiacijos žinomos Ignalinos, Varėnos, Trakų, Zarasų rajonuose.
Randamas žemapelkėse, tarpinėse pelkėse, užpelkėjusiose ežerų pakrantėse, durpinėse pievose. Auga retomis grupelėmis. Svarbiausi aplinkos veiksniai yra drėkinimo sàlygos, buveinės būklė ir apšviestumas. Augalas silpnai konkurencingas. Lietuvoje dauguma populiacijų aptinkamos dirvožemyje, kurio terpė yra neutrali (pH 6,7–7,3). Geriausai auga šaltiniuotose pelkėse.
Tai daugiametis, 5-30 cm aukščio augalas su pavieniais raudonos spalvos stiebais. Lapai 15-20 mm ilgio, išsidėstę skrotele. Vainiklapiai penki, geltonos spalvos, dažnai su raudonais taškeliais, 10-15 mm ilgio. Taurėlapiai penki, apaugę raudonais plaukeliais, 3-6 mm ilgio, užlenkti atgal. Žiede yra dešimt kuokelių. Žiedas skleidžia nemalonų kvapą.
Žydi liepos-rugpjūčio mėnesiais. Žiedus apdulkina vabzdžiai. Dauginasi smulkiomis sėklomis. Jas platina vėjas, vanduo ir gyvūnai. Vaisius – dėžutė. Vaisiai bręsta nuo rugpjūčio pabaigos iki rugsėjo pabaigos.
Pelkinė uolaskėlė įrašyta į saugomų augalų rūšių sąrašą 1962 m. Auga Aukštaitijos nacionaliniame parke, Aukštadvario, Dusetų, Gražutės, Raigardo, Skroblaus, Smalvo-Smalvykščio, Žaliųjų ežerų draustiniuose. Būtina išsaugoti biotopų hidrologinį režimą. Augalas sparčiai nyksta kartu su biotopais, sausinant pelkes, keičiant ežerų vandens lygį, kultūrinant pievas. Grėsmę kelia bebrų veikla, vandens lygio mažėjimas, krūmų skverbimasis. Svarbi nykimo priežastis yra kryžminimosi stoka ir maža genetinė įvairovė.
Žinomi keturi Pelkinės uolaskėlės porūšiai. Pateikiamas lotyniškas pavadinimas, chromosomų skaičius ir paplitimas:
Pelkinė uolaskėlė (lot. Saxifraga hirculus, angl. Marsh saxifrage, Bog saxifrage, vok. Moor-Steinbrech) – uolaskėlinių (Saxifragaceae) šeimos uolaskėlių (Saxifraga) genties augalas. Išnykstanti rūšis, įrašyta į Latvijos, Estijos, Lenkijos, Baltarusijos bei Lietuvos raudonąsias knygas.
Myrsildre (Saxifraga hirculus) er en flerårig urt i sildrefamilien.
Den blir opptil 30 cm høy og vokser i glisne tuer. Stengelen er opprett med spredte blad og er ikke forgrenet. Det er ingen bladrosett ved basis. Bladene er lansettformede, helrandede og med brune hår nederst. Noen få blomster sitter sammen i toppen av stengelen. De er 20–30 mm store og sterkt gule, av og til med røde flekker. Planten vokser på våt grasmyr og ved kilder på kalkrik grunn.[2][3][4]
Myrsildre har en sirkumpolar utbredelse i nordlige strøk, og både utseende og kromosomtall varierer. Antall underarter er omstridt, men Panarctic Flora følger Hedberg (1992) og anerkjenner fire. Stor myrsildre (subsp. hirculus) er tetraploid og har en boreal utbredelse i Europa, Sibir, Alaska og svært spredt i Canada østover til Hudsonbukta. I Europa finnes den vestover til Irland og sørover til Alpene og Kaukasus. Polarmyrsildre (subsp. compacta) er også tetraploid og er utbredt på Øst-Grønland, Island, Svalbard, nordøst i europeisk Russland, Sibir, den russiske stillehavskysten, Alaska og lengst nordvest i Canada. Den diploide subsp. propinqua finnes i østlige Tsjukotka, Alaska, Canada og nordvestlige Grønland, og den dipolide subsp. coloradensis er begrenset til Colorado i vestlige USA.[5][6][4]
I Norge er myrsildre en rødlistet og fredet art. Den sterke tilbakegangen skyldes trolig myrgrøfting, vassdragsregulering og terrengkjøring. Planten er hovedsakelig kjent fra spredte funn i Troms og Finnmark, men er også funnet ett sted i Rogaland. Plantene på det norske fastlandet tilhører subsp. hirculus. En forekomst ved Alta tilhørte kanskje subsp. compacta, men den ble ødelagt av vegbygging i 2014. På Svalbard inkludert Bjørnøya er subsp. compacta vanlig.[1][7][8]
Arten er i tilbakegang også andre steder i Europa og er listet som strengt beskyttet planteart i Bernkonvensjonens appendiks I.
Myrsildre (Saxifraga hirculus) er en flerårig urt i sildrefamilien.
Den blir opptil 30 cm høy og vokser i glisne tuer. Stengelen er opprett med spredte blad og er ikke forgrenet. Det er ingen bladrosett ved basis. Bladene er lansettformede, helrandede og med brune hår nederst. Noen få blomster sitter sammen i toppen av stengelen. De er 20–30 mm store og sterkt gule, av og til med røde flekker. Planten vokser på våt grasmyr og ved kilder på kalkrik grunn.
Myrsildre har en sirkumpolar utbredelse i nordlige strøk, og både utseende og kromosomtall varierer. Antall underarter er omstridt, men Panarctic Flora følger Hedberg (1992) og anerkjenner fire. Stor myrsildre (subsp. hirculus) er tetraploid og har en boreal utbredelse i Europa, Sibir, Alaska og svært spredt i Canada østover til Hudsonbukta. I Europa finnes den vestover til Irland og sørover til Alpene og Kaukasus. Polarmyrsildre (subsp. compacta) er også tetraploid og er utbredt på Øst-Grønland, Island, Svalbard, nordøst i europeisk Russland, Sibir, den russiske stillehavskysten, Alaska og lengst nordvest i Canada. Den diploide subsp. propinqua finnes i østlige Tsjukotka, Alaska, Canada og nordvestlige Grønland, og den dipolide subsp. coloradensis er begrenset til Colorado i vestlige USA.
I Norge er myrsildre en rødlistet og fredet art. Den sterke tilbakegangen skyldes trolig myrgrøfting, vassdragsregulering og terrengkjøring. Planten er hovedsakelig kjent fra spredte funn i Troms og Finnmark, men er også funnet ett sted i Rogaland. Plantene på det norske fastlandet tilhører subsp. hirculus. En forekomst ved Alta tilhørte kanskje subsp. compacta, men den ble ødelagt av vegbygging i 2014. På Svalbard inkludert Bjørnøya er subsp. compacta vanlig.
Arten er i tilbakegang også andre steder i Europa og er listet som strengt beskyttet planteart i Bernkonvensjonens appendiks I.
Multimedia w Wikimedia Commons Skalnica torfowiskowa[3] (Saxifraga hirculus L.) – gatunek rośliny z rodziny skalnicowatych.
Roślina o cyrkumborealnym zasięgu występowania, na północy Europy, Ameryki Północnej i Azji[4]. W Polsce gatunek rodzimy, bardzo rzadki, osiąga południową granicę zwartego zasięgu. Występuje głównie w północnej części kraju. Znanych było tutaj około 150 jego stanowisk, ale na większości z nich gatunek ten już wyginął. Ponadto podawano jego występowanie na pojedynczych stanowiskach w Wielkopolsce na Górnym Śląsku, Podlasiu, Lubelszczyźnie i w Tatrach (na polanie Molkówka). Niemal wszystkie te stanowiska są już historyczne[5].
Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od lipca, niekiedy od czerwca do września. Kwiaty przedprątne. Rośnie głównie na siedliskach torfowych, zasiedla przede wszystkim torfowiska niskie oraz podmokłe łąki[5]. Gatunek charakterystyczny dla zespołu Caricetum nigrae[8]. Na Molkówce w Tatrach występował wyłącznie w tym zespole i w ogóle nie pojawiał się na sąsiadującym z nim torfowisku wysokim[5]. Somatyczna liczba chromosomów 2n = 32[9].
Roślina objęta jest w Polsce ścisłą ochroną gatunkową, umieszczona jest także w załączniku II dyrektywy siedliskowej, więc obszary na których występuje wymagają wyznaczenia Specjalnych Obszarów Ochrony[5].
Kategorie zagrożenia gatunku:
Na Molkówce w Tatrach populacja skalnicy zwisłej była bardzo liczna. Całkowicie wyginęła w latach 70. po wykonaniu melioracji polany[5]. Pochodzące z tego miejsca okazy uprawiane są w Górskim Ogrodzie Botanicznym PAN w Zakopanem. W latach 80. XX wieku dokonano ich rozmnożenia i próby reintrodukcji na pierwotne stanowisko, ale bez powodzenia[5].
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Skalnica torfowiskowa (Saxifraga hirculus L.) – gatunek rośliny z rodziny skalnicowatych.
Myrbräcka (Saxifraga hirculus) är en art i familjen stenbräckeväxter med cirkumboreal utbredning.
Myrbräcka är liten, glest tuvbildande, flerårig ört som kan bli 30 cm hög. Stjälken är upprätt, ogrenad och rödaktig. Bladen är strödda, lansettlika, helbräddade och trubbiga. Bladrosett saknas. Blommorna sitter ensamma, till några få i toppen av stjälken och har en något unken doft. Foderbladen är nedböjda och ibland håriga. Kronblad är gula. Myrbräcka blommar från juli till september i Sverige.
Gullbräcka kan förväxlas gullbräcka (S. aizoides) som även den har gula blommor. Myrbräckan har dock ogrenad, upprätt stjälk, nedböjda och vanligen håriga foderblad, samt (i Sverige) kronblad som är mycket längre än fodret.
Det råder delade meningar om arten kan delas in i varieteter, men några urskiljs ibland.
subsp. hirculus
var. alpina Engler
var. hirculoides (Decne.) C.B. Clarke
Myrbräcka (Saxifraga hirculus) är en art i familjen stenbräckeväxter med cirkumboreal utbredning.
Myrbräcka är liten, glest tuvbildande, flerårig ört som kan bli 30 cm hög. Stjälken är upprätt, ogrenad och rödaktig. Bladen är strödda, lansettlika, helbräddade och trubbiga. Bladrosett saknas. Blommorna sitter ensamma, till några få i toppen av stjälken och har en något unken doft. Foderbladen är nedböjda och ibland håriga. Kronblad är gula. Myrbräcka blommar från juli till september i Sverige.
Gullbräcka kan förväxlas gullbräcka (S. aizoides) som även den har gula blommor. Myrbräckan har dock ogrenad, upprätt stjälk, nedböjda och vanligen håriga foderblad, samt (i Sverige) kronblad som är mycket längre än fodret.
Це багаторічні трав'янисті рослини 10–40 см заввишки. Кореневища від гіллястих до безгілкових, коричневі. Є короткі столони, іноді злегка опушені. Стебла висхідні, без гілок, густо вкриті вузькими світло-зеленими листками, верхні частини стебел вкриті іржаво-коричневими волосками, нижні — злегка червонуваті. Листя: у прикореневій розетки і чергуються уздовж стебла, від коротко-черешкових до безчерешкових. Листові пластини ланцетні, з цілими краями. Квіти з відразливим запахом, поодинокі або в групах з 2–3 квіток. Квіти 1–3 см в діаметрі, жовті, з оранжовими крапками; пелюсток 5, 6–18 мм, більш ніж удвічі довші за чашолистки; чашолистків 5, відігнуті; тичинок 10. Плоди — довгасті коробочки, які містять багато коричневого насіння.
Цвіте в липні–вересні. Розмножується насінням та вегетативно.
Європа (Білорусь, Естонія, Латвія, Литва, Україна, Німеччина, Польща, Швейцарія, Данія, Фінляндія, Ісландія, Ірландія, Норвегія [вкл. Шпіцберген], Швеція, Велика Британія, Румунія, Франція), Азія (Вірменія, Азербайджан, Росія, Китай, Казахстан, Таджикистан, Монголія, Індія — Сіккім), Північна Америка (Ґренландія, Канада, США)[4]. Населяє мокру, як правило, мохову, арктичну або альпійську тундру, вологі альпійські луки, болота, низинні луки, джерела. Зростає на висотах від 0 до 5000 м (у Китаї) над рівнем моря. У помірних областях в Європі та в усьому світі під загрозою. На територіях Австрії й Ліхтенштейну зник.
В Україні зростає в Поліссі, поодиноко трапляється на Волино-Подільській височині. Популяції нечисленні, в їх складі часто менше 10 екземплярів. Суттєвою загрозою є осушення та освоєння боліт і прилеглих територій. Природоохоронний статус виду: вразливий. Охороняють в ПЗ «Розточчя» та пам'ятці природи «Хом-гора» (Рівненська обл.)[3].
Saxifraga hirculus là một loài thực vật có hoa trong họ Saxifragaceae. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]
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Saxifraga hirculus L. (1753)
Охранный статус
Камнеломка болотная, или Камнеломка козлик, или Царские очи (лат. Saxifraga hirculus) — вид травянистых растений рода Камнеломка (Saxifraga) семейства Камнеломковые (Saxifragaceae).
Встречается в северной половине Евразии и Северной Америки.
Камнеломка болотная, или Камнеломка козлик, или Царские очи (лат. Saxifraga hirculus) — вид травянистых растений рода Камнеломка (Saxifraga) семейства Камнеломковые (Saxifragaceae).
山羊臭虎耳草（学名：Saxifraga hirculus）为虎耳草科虎耳草属下的一个种。
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