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Lamium maculatum (ortiga muerta) ye una especie de fanerógama perteneciente a la familia de les Lamiacees, nativa de toa Europa, Asia templada (El Líbanu, Siria, Turquía); creciendo nuna variedá de hábitats, dende pacionales abiertos a montes, xeneralmente en suelos húmedos y fértiles.
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Lamium maculatum (lat. Lamium maculatum) - dalamazkimilər fəsiləsinin dalamaz cinsinə aid bitki növü.
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Planhigyn blodeuol dyfrol yw Marddanhadlen fraith sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Lamiaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lamium maculatum a'r enw Saesneg yw Spotted dead-nettle.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Marddanhadlen Fraith, Marddanhadlen Goch-frech.
Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn tyfu mewn cynefinoedd oer a thymherus (neu gynnes) yn hemisffer y Gogledd a'r De fel y'i gilydd.
Planhigyn blodeuol dyfrol yw Marddanhadlen fraith sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Lamiaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lamium maculatum a'r enw Saesneg yw Spotted dead-nettle. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Marddanhadlen Fraith, Marddanhadlen Goch-frech.
Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn tyfu mewn cynefinoedd oer a thymherus (neu gynnes) yn hemisffer y Gogledd a'r De fel y'i gilydd.
Hluchavka skvrnitá (Lamium maculatum) je vytrvalá bylina z čeledi hluchavkovitých, hojně rozšířená v české květeně.
Až půl metru vysoká bylina s čtyřhrannou vystoupavou lodyhou a mnoha kořenujícími výběžky. Listy jsou řapíkaté, trojhranně vejčité až srdčitě kopinaté, špičaté, zubaté, často bělavě skvrnité. Velké, dvoupyskaté, růžově fialové květy vyrůstají v hustých lichopřeslenech. Kalich je pěticípý, pýřitý, korunní trubka květu je prohnutá a prostřední cíp dolního pysku nese typickou fialovo-bílou kresbu. Bylina kvete nejčastěji od dubna do září, ale při vhodných podmínkách vydrží kvést prakticky celý rok.[1] Plodem jsou trojhranné, zelené tvrdky.
Od podobné, pouze však jednoleté hluchavky nachové se liší vzrůstem, velikostí květů a kresbou na jejich spodním pysku a pravidelnějším rozložením přeslenů, které nejsou jako u hluchavky nachové nahloučeny na vrcholu lodyhy.
Roste hojně ve světlejších křovinách, lesích a luzích, podél potoků a vlhčích cest. Vyžaduje kypré, humózní půdy, nevadí jí ani antropogenní stanoviště, pokud mají dostatečnou vlhkost.
Jedná se o hojný druh, který nevyžaduje zákonnou ochranu.[2]
Areál rozšíření sahá od střední, jižní a východní Evropy až po Ural. V západní Evropě roste jen vzácně. Místy se vyskytuje v Malé Asii, na Krymu a na Kavkaze, v severním Íránu a na Altaji. Zavlečena byla do Severní Ameriky a severní Afriky.[1]
Ozdobné kultivary se někdy pěstují jako okrasné rostliny v zahradách.[1]
Porost hluchavky skvrnité
Typická kresba na spodní části květu
Ozdobný kultivar "Roseum"
Ozdobný kultivar "White Nancy"
Galerie hluchavka skvrnitá ve Wikimedia CommonsHluchavka skvrnitá (Lamium maculatum) je vytrvalá bylina z čeledi hluchavkovitých, hojně rozšířená v české květeně.
Die Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum) ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Taubnesseln (Lamium) innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae) gehört. Sie ist nicht mit der Brennnessel verwandt. Namensgebend sowohl für den wissenschaftlichen als auch ihren deutschen Trivialnamen gilt die gefleckte Unterlippe.[1]
Die sehr variable Gefleckte Taubnessel wächst meist als ausdauernde krautige Pflanze, selten als einjährige Sommerpflanze. Sie ist sommergrün[2] oder wintergrün.[1] Ihre Wuchshöhe schwankt zwischen 20 und 80 cm.[1] Die Blühfähigkeit ist bereits im ersten Wuchsjahr gegeben.[1] Sie bildet ober- und bleiche unterirdische Ausläufer. Die Gefleckte Taubnessel besitzt einen unten oft kahlen, sonst spärlich abstehend weiß behaarten, häufig rot angelaufenen und nur am Grunde verzweigten, vierkantigen,[2] hohlen[3] Stängel. Die vier Stängelkanten sind durch Kollenchym versteift.[1]
Die kreuzweise gegenständig angeordneten Laubblätter[4] sind dunkelgrün gefärbt und bilden in ihrer Blattmitte, besonders im Winter, einen weißlichen Längsstreifen aus.[2] Sie besitzen etwa 4 cm lange Blattstiele, wobei die unteren Blätter länger gestielt als die oberen sind, was als Anpassung an ungünstige Lichtbedingungen gedeutet wird.[1] Die weich behaarte Blattspreite wird etwa 8 cm lang. Ihre Form variiert von eiförmig-dreieckig bis herzförmig, zur Blattspitze verläuft die Spreite lang zugespitzt. Der Blattrand weist eine grobe doppelte Zähnung auf.[2]
Die meist purpurnen, selten weißen Lippenblüten der Pflanze werden in den Blattachseln der oberen Blattpaare gebildet und sind dort zu zwei bis acht Blüten zusammengefasst in Scheinquirlen angeordnet.[4] Die Scheinquirle stehen gewöhnlich in drei bis acht Etagen übereinander.[5] Die Blüte der Gefleckten Taubnessel enthält Kelch und Krone. Der grüne Kelch besitzt fünf fast annähernd gleiche Zähne[4] und ist am Grund ungefleckt.[2] Die tiefrosa bis purpurn gefärbte Krone wird etwa 20 bis 30 mm lang. Die Kronröhre besitzt eine charakteristische Aufwärtskrümmung. Innen ist sie mit einem waagrechten Haarring versehen.[4] Die Oberlippe ist helmförmig gestaltet, die dreizipfelige Unterlippe besitzt ein auffälliges Fleckenmuster, das teilweise als Saftmal gedeutet, den Weg zum Nektar weist.[1] Die vier Staubblätter, zwei längere und zwei kürzere, überragen die Kronoberlippe nicht, sie enden dicht unter ihr.[4] Die Staubfäden neigen sich gewöhnlich zusammen. Sie tragen violettbraune Staubbeutel, die orangefarbenen bis roten Pollen enthalten.[1][2] Der oberständige Fruchtknoten besteht aus zwei Fruchtblättern und ist durch eine echte und falsche Scheidewand fast bis zum Grund in vier Fächer geteilt, zwischen denen sich der scheinbar grundständige Griffel gekrönt von zwei Narben,[4] befindet. Sie blüht gewöhnlich von April bis November.
Die Klausenfrucht zerfällt bei Reife in vier einsamige Teilfrüchte, die als Klausen bezeichnet werden. Diese besitzen einen basalen Ölkörper.[1]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.[6]
Die Gefleckte Taubnessel wächst meist als ausdauernder, oft wintergrüner Hemikryptophyt und Schaftpflanze, selten auch als Spreizklimmer. Die optimale Lichtnutzung wird dadurch erreicht, dass die unteren Blätter länger als die oberen gestielt sind.
Die Blüte der Gefleckten Taubnessel zählt blütenbiologisch zum Typ der Homogamen Eigentlichen Lippenblume.[1] Signalwirkung auf Bestäuber besitzt die stark duftende und mit Saftmalen versehene Unterlippe.[1] Die Saftmale weisen zum Blütenzentrum, wo an der Basis der Kronröhre zuckerreicher Nektar (42 %) abgegeben wird, der nur langrüsseligen Insekten zugänglich ist. Als typische Bestäuber fungieren Hummeln. Erdbienen beißen die Kronröhre bisweilen seitlich an um an den Nektar zu gelangen. Als Nektarräuber dienen sie nicht der Bestäubung.[1] Beim Einkriechen des Bestäubers in die Kronröhre verschiebt sich die Oberlippe gelenkartig nach hinten. Narbe und Staubbeutel berühren so nacheinander den Rücken des Insekts.[1]
Die Klausen werden gewöhnlich von Ameisen, die vom ölhaltigen Anhängsel, dem Elaiosom, angelockt werden, aufgesucht und verschleppt. Neben der Ameisenausbreitung verfügt die Gefleckte Taubnessel auch über die Möglichkeit der Selbstausbreitung. Durch den bei Fruchtreife trocken werdenden Kelch werden in der Fruchtwand Spannungen erzeugt, so dass Selbstausstreuung stattfindet.[1]
Über ihre Ausläufer verbreitet sich die Gefleckte Taubnessel auch vegetativ.[4]
Die Gefleckte Taubnessel ist in ganz Mittel- und Südeuropa, sowie West-, Kleinasien und China beheimatet.[7] Sie kommt in Belgien, Niederlande, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, dem nördlichen Spanien, Portugal, in der ehemaligen Tschechoslowakei, im ehemaligen Jugoslawien, Ungarn, Polen, dem europäischen Teil von Russland, der Ukraine, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, der Türkei, im Libanon, westlichen Syrien, Aserbaidschan, Georgien, im Kaukasusvorland, Dagestan[8] und in China in den Provinzen Gansu sowie Xinjiang[3] vor.
Die Gefleckte Taubnessel bevorzugt frische bis feuchte Ruderalstellen. Man findet sie im Halbschatten von Gebüschen und Hecken, an Waldsäumen, Mauern und Straßengräben sowie in frischen Edellaubwäldern. Sie ist von der Ebene bis in Höhenlagen von etwa 2000 Meter anzutreffen.[1] In den Allgäuer Alpen steigt sie am Westfuß der Krottenspitzen in Bayern bis zu 2120 m Meereshöhe auf.[9] Sie ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Verbands Aegopodion podagrariae, kommt aber auch in anderen Gesellschaften der Unterklasse Galio-Urticenea vor.[6]
Die Erstveröffentlichung von Lamium maculatum erfolgte 1763 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Editio Secunda, 2, S. 809. Synonyme für Lamium maculatum L. sind: Lamium album var. maculatum L., Lamium laevigatum auct., Lamium maculatum var. kansuense C.Y.Wu & S.J.Hsuan.[10] Das Artepitheton maculatum leitet sich vom lateinischen Wort maculatus für gefleckt ab.
Die Sprosse und Blätter der Gefleckten Taubnessel können als gehaltvolles Wildgemüse verzehrt werden. Sie eignet sich auch für Anpflanzungen in naturnahen Gärten[1] und wird zu diesem Zweck in zahlreichen Kultursorten, z. B. panaschiert, gezogen.
Die Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum) ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Taubnesseln (Lamium) innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae) gehört. Sie ist nicht mit der Brennnessel verwandt. Namensgebend sowohl für den wissenschaftlichen als auch ihren deutschen Trivialnamen gilt die gefleckte Unterlippe.
She lus 'sy chynney Lamiaceae eh ard-firryn breck (Lamium maculatum). T'eh gaase er feie yn Europey, ayns banjee ny keyljyn, er thalloo tash.
She lus lussagh t'ayn. T'eh gaase dys meadar er yrjid, as ta gish gheayney kiare-corneilagh echey. Ta ny duillagyn echey oochrooagh dys sleeanagh as ta oirr feeacklagh oc. T'ad gollrish duillagyn undaagee, agh cha nel ad cur gah. Ta cowraghyn bane orroo dy cadjin. Ta blaaghyn jiargey-gorrym ec y lus, cosoylagh rish blaaghyn slaanee.
Cowraghyn baney
Cummey ellynagh "Pink Nancy"
Cummey ellynagh "White Nancy"
Blaaghyn
She lus 'sy chynney Lamiaceae eh ard-firryn breck (Lamium maculatum). T'eh gaase er feie yn Europey, ayns banjee ny keyljyn, er thalloo tash.
Flakata tupa kopśiwa (Lamium maculatum) jo rostlina ze swójzby gubkatych kwitarjow. Dalšne serbske mjenja stej tumpachowe[1], hoblincy[2], źiwa kopśiwa[3] .
Flakata tupa kopśiwa jo wěcejlětna rostlina, kótaraž dośěgnjo wusokosć wót 50 cm (wót 15 až do 60 cm).
Kijašk jo styrikšomaty a njeroznogaśony.
Łopjena su kijaškate, pśez kśica napśeśiwo stojece, wutšobojte-owalne, njepšawidłownje zubate, dośěgnu dłujkosć wót 8 cm. Łopjenowy wogonk dośěgnjo dłujkosć wót 4 cm.
Wóna kwiśo wót septembra až do oktobra, wótergi wót apryla až do septembra. Kwiśonki su purpurcerwjene, dośěgnu dłujkosć mjazy 20 a 30 mm, maju 2 gubce a sejźe pó šesćoch až pó šesnasćoch w rozporach górnych łopjenow. Keluch jo wusko zwónkaty a 5-nerwny. Krona dośěgnjo dłujkosć mjazy 2 a 3 cm. Kronowa rorka jo górjej zgibowana a ma rowny purpurowy kósmickowy rink. Dolna guba jo 3-dźělena a běle a cerwjenje flakata, mjaztym až górna gubka ma formu nagłownika.
Kwiśonki buchu wót insektow woprošone.
Płody buchu kaž póla drugich cycawkow wót mrojow rozšyrjone.
Wóna rosćo w (ługowych) lěsach, pód krickami, pód žywych płotach, na kšomach gólow, na puśowych kšomach, na wótsypkowych městnach, w groblach, w zelowych pórostkach.
Flakata tupa kopśiwa jo w pśisamem cełej Europje, pódwjacornej a małej Aziji rozšyrjona.
Flakata tupa kopśiwa (Lamium maculatum) jo rostlina ze swójzby gubkatych kwitarjow. Dalšne serbske mjenja stej tumpachowe, hoblincy, źiwa kopśiwa .
А пидиця мазы пиципалакс[1] (лат. Lamium maculatum, руз. Яснотка крапчатая, эли Яснотка пятнистая) — ламо иень перть касыця тикше, губоцветноень семиянь (Labiatae).
Нетьксэзэ виде, аламодо понав. Лопанзо пиципалаксонь кондят. Цвети якстерестэ, розовойстэ, лиясто цецятне сиренёвоень кондят. Тикшесь а пидиця. Цвети кизэнть перть. Ундоксозо мода ланга ацавозь. Касы ки чирева, кудо малава, навозов таркава.
Мекштне саить эйстэнзэ медярво. Цецястонзо теезь чаесь лезэв козомсто, шлить эйсэнзэ керявкст, орвонь таркат. Лопасонзо ули витамин С.
Lamium maculatum (also known as spotted dead-nettle,[1] spotted henbit[2] and purple dragon) is a species of flowering plant in the family Lamiaceae, native throughout Europe and temperate Asia (Lebanon, Syria, Turkey, western China).
Lamium maculatum is a prostrate, spreading herbaceous perennial.[3] This species is very variable in terms of leaf size and shape, hairiness and flower colours. It reaches on average 20–80 centimetres (7.9–31.5 in) in height. It has erect, hollow and pubescent stems, branched at the base only. The soft hairy leaf blades are about 2–10 centimetres (0.79–3.94 in) long. They are sometimes spotted (hence the Latin name maculatum), toothed with long petioles, about 2–4 centimetres (0.79–1.57 in) long. Their shape varies from ovate-triangular to heart-shaped. The inflorescence bears about two to eight hermaphrodite flowers about 20–30 millimetres (0.79–1.18 in) long. The flowers of the plant are formed in the leaf axils of the upper leaf pairs. The upper lips of the flowers are helmet-shaped, usually pink or purplish, while the bilobate lower ones are whitish with purple dots. The stamens are located in the upper lip and have orange pollen. The flowering period extends from April through November.
It tends to grow higher in spring while during the colder weather it is much flatter to the ground. If subjected to light frost, L. maculatum will recover in spring as it enters its growth cycle.
Form
Flowers
Leaves
It grows in a variety of habitats from open grassland to woodland, generally on moist, fertile soils at an altitude of 0–1,200 metres (0–3,937 ft) above sea level.
Lamium maculatum is valued as groundcover in moist, shady areas. It will rapidly colonise an area, and may become invasive given suitable growing conditions. Numerous cultivars have been developed, mainly for their coloured and varigated leaves, including:-[3]
'Beacon Silver'
'Ghost'
'Pink Nancy'
'Roseum'
'Shell Pink'
'White Nancy'
Lamium maculatum (also known as spotted dead-nettle, spotted henbit and purple dragon) is a species of flowering plant in the family Lamiaceae, native throughout Europe and temperate Asia (Lebanon, Syria, Turkey, western China).
Lamium maculatum (ortiga muerta) es una especie de fanerógama perteneciente a la familia de las lamiáceas, nativa de toda Europa y Asia templada (Líbano, Siria, Turquía), creciendo en una variedad de hábitats, desde pastizales abiertos a bosques, generalmente en suelos húmedos y fértiles.
Lamium maculatum (ortiga muerta) es una especie de fanerógama perteneciente a la familia de las lamiáceas, nativa de toda Europa y Asia templada (Líbano, Siria, Turquía), creciendo en una variedad de hábitats, desde pastizales abiertos a bosques, generalmente en suelos húmedos y fértiles.
Hopeatäpläpeippi eli täplälehtipeippi eli täpläpeippi (Lamium maculatum) on monivuotinen peippeihin kuuluva, Euroopassa kasvava kasvilaji, jota käytetään koristekasvina.
Hopeatäpläpeippi näyttää valkopeipiltä (Lamium album), mutta sen lehdet ovat tavallisesti lyhytsuippuisempia ja toisinaan yläpinnan keskeltä vaaleakaistaisia. Teriö on enintään kolme senttimetriä pitkä, purppuran- tai vaaleanpunaisenvärinen.
Hopeatäpläpeippi eli täplälehtipeippi eli täpläpeippi (Lamium maculatum) on monivuotinen peippeihin kuuluva, Euroopassa kasvava kasvilaji, jota käytetään koristekasvina.
Hopeatäpläpeippi näyttää valkopeipiltä (Lamium album), mutta sen lehdet ovat tavallisesti lyhytsuippuisempia ja toisinaan yläpinnan keskeltä vaaleakaistaisia. Teriö on enintään kolme senttimetriä pitkä, purppuran- tai vaaleanpunaisenvärinen.
Lamium maculatum, le Lamier maculé ou Lamier tacheté, est une espèce de plantes herbacées de la famille des Lamiaceae.
Elle est originaire d'Europe et d'Asie tempérée. C'est une plante vivace, velue, aux larges fleurs pourprées. La forme à feuilles tachetées est cultivée comme couvre sol.
Le lamier maculé est une plante vivace de 15 à 60 cm de haut[2], formée de tiges vertes dressées poilues, portant des paires de feuilles opposées[3].
La feuille pétiolée comporte un limbe de forme ovale, cordée, aux marges crénelées-dentées, avec souvent une large macule blanchâtre le long de la nervure centrale.
Les fleurs zygomorphes, roses, purpurines rarement blanches, grandes (de 20 à 35 mm) [4], sont disposées en verticille, peu fournis.
La floraison s'étale d'avril à octobre.
Le lamier maculé croît dans les friches eutrophiles, les bords de rivières, les lisières de forêts, les talus, les haies.
Il se rencontre en France à l'est d'une ligne Paris-Toulouse, dans les bassins inférieurs de la Seine, de la Loire et de la Garonne. On le trouve aussi ailleurs en Europe (de la Belgique, Allemagne, jusqu'en Pologne, naturalisé au Royaume-Uni, en Europe du Sud...), dans le Caucase, en Asie mineure[3] et naturalisé en Amérique du Nord[2].
On pourrait confondre les fleurs du lamier maculé avec celles du lamier pourpre. Les corolles de ce dernier sont cependant plus petites, ne dépassant généralement pas 10 mm, et sont moins (voire pas du tout) tachetées. Les deux plantes ont le même goût et les mêmes utilisations[5].
Des cultivars à taches blanches plus ou moins grandes ont été sélectionnées pour former des vivaces tapissantes. Ces plantes sont des couvre-sols s'étendant rapidement et pouvant devenir envahissants[2].
Le lamier maculé est de culture facile, dans un endroit ombragé ou ensoleillé, en milieu frais, riche en matière organique.
Les jeunes feuilles peuvent être consommées en salade (leur saveur peu prononcée est agréable mais moins que celle de l'ortie), ainsi que les fleurs. Les feuilles plus âgées sont plutôt consommées cuites. Les racines seraient également consommées en Espagne[6].
Selon The Plant List[7], il existe de nombreux synonymes :
Fleur
Fleurs en verticille
Feuilles opposées
Lamium maculatum, le Lamier maculé ou Lamier tacheté, est une espèce de plantes herbacées de la famille des Lamiaceae.
Elle est originaire d'Europe et d'Asie tempérée. C'est une plante vivace, velue, aux larges fleurs pourprées. La forme à feuilles tachetées est cultivée comme couvre sol.
A ortiga morta[1] ou lamio maculado [cult.][1] (Lamium maculatum) é unha especie de fanerógama pertencente á familia das Lamiáceas, nativa de toda Europa e Asia temperada (Líbano, Siria, Turquía) que crece nunha variedade de hábitats, desde pasteiros abertos a bosques, xeralmente en solos húmidos e fértiles. Ten presenza en Galiza onde tamén recibe o nome vulgar de chuchamel[2][3] (coas variantes chupamel[3] ou zugamel[4]) polo feito de que ao chuchar as flores saben a mel.
O Lamium maculatum é unha planta herbácea rastreira e perenne.[5] É unha especie que pode variar en termos de tamaño e forma das follas, vilosidade e cores. Acada os 20 centímetros de alto. Ten talos erectos, ocos e pubescentes, só ramificados na base. As follas laminares cunha peluxe lene acadan os 20 cm de longo. As follas, que son semellantes ás da ortiga[2], teñen unha especie de pintas (de aí o nome latino: maculatum), e atópanse unidas ao talo con longos pecíolos duns 2-4 centímetros. A forma das follas varía dende ovalado-triangular á forma de corazón. A inflorescencia está constituída por de dúas a oito flores hermafroditas duns 20–30 millimetres (0,79–1,18 in) de longo. As flores fórmanse nas axilas das follas dos pares de follas superiores. Os labios superiores das flores teñen forma de casco, normalmente de cor rosa ou púrpura, mentres que os bilobatos inferiores son de cor abrancazada con puntos de cor púrpura. Os estames localízanse no labio superior e teñen pole alaranxado. Florea de abril a novembro.
Forma
Flores
Medra nunha variedade de hábitats dende prados abertos a fragas, xeralmente en solos húmidos e fértiles, nunha altitude de 1200 metros sobre o nivel do mar.
Lamium maculatum valórase coma planta ornamental cobertora en lugares frescos e sombrizos. Axiña coloniza as áreas, podendo chegar a ser invasiva. Téñense desenvolvido, especialmente en Inglaterra, numerosos cultivares, principalmente de follas variegadas, incluíndo:[5]
'Beacon Silver'
'Ghost'
'Pink Nancy'
'Roseum'
'Shell Pink'
'White Nancy'
Zugos, zugameles, zugamel, zogón, xugamel, urtiga mansa, té, setembriña, rosa do mel, planta de chupar, patas de cuco, ortigón, ortigas dulces, ortiga morta, ortiga mansa, ortiga blanca, mentraste, menta, meleiros, meldrasco, mel de cuco, mel, maravallo, mamelos, herba salgueira, herba do galo, herba do abellón, herba de mel, herba das abellas, flor do mel, flor de mel, chupós, chupos, chupóns, chupones, chupois, chupoes, chupetes, chupelos, chupelas, chupas chupas, chupas, chupamiel, chupamelos, chupameles, chupamel, chupameis, chupachupas, chuchos, chuchamelos, chuchameles, chuchamel, capóns, cabrinfollo, cabrinfolla, bremantes e amileiras.[7]
A ortiga morta ou lamio maculado [cult.] (Lamium maculatum) é unha especie de fanerógama pertencente á familia das Lamiáceas, nativa de toda Europa e Asia temperada (Líbano, Siria, Turquía) que crece nunha variedade de hábitats, desde pasteiros abertos a bosques, xeralmente en solos húmidos e fértiles. Ten presenza en Galiza onde tamén recibe o nome vulgar de chuchamel (coas variantes chupamel ou zugamel) polo feito de que ao chuchar as flores saben a mel.
Płótna cycawka (Lamium maculatum) je rostlina ze swójby cycawkowych rostlinow. Dalše serbske mjeno je blakata cycawka.
Płótna cycawka je wjacelětna rostlina, kotraž docpěje wysokosć wot 50 cm (wot 15 hač do 60 cm).
Stołpik je štyrihranity a njerozhałuzowany.
Łopjena su stołpikate, přez křiž napřećostejne, wutrobojte-owalne, njeprawidłownje zubate, docpěja dołhosć wot 8 cm. Łopjenowa šiška docpěje dołhosć wot 4 cm.
Wona kćěje wot septembra hač do oktobra, druhdy wot apryla hač do septembra. Kćenja su purpurčerwjene, docpěja dołhosć mjezy 20 a 30 mm, maja 2 hubce a sedźa po šesćoch hač po šěsnaćoch w rozporach hornich łopjenow. Keluch je šwižnje zwónčkoformowy a 5-nerwny. Króna docpěje dołhosć mjezy 2 a 3 cm. Krónowa rołka je horje zhibowana a ma runu purpurowu kosmičkowu rynčku. Delnja huba je 3-dźělena a běło a čerwjenje blakata, mjeztym hornja hubka ma formu helma.
Kćenja buchu wot insektow wopróšene.
Płody buchu kaž pola druhich cycawkow wot mrowjow rozšěrjene.
Wona rosće w (łučinowych) lěsach, pod kerčinami, pod žiwych płotach, na lěsnych a pućowych kromach, na smjećowych městnach, w hrjebjach, w njerodźowych wobrostach.
Płótna cycawka je w nimale cyłej Europje, zapadnej a małej Aziji rozšěrjena.
« Płótna cycawka » w druhich wikimediskich projektach :
Płótna cycawka (Lamium maculatum) je rostlina ze swójby cycawkowych rostlinow. Dalše serbske mjeno je blakata cycawka.
La falsa ortica macchiata (nome scientifico Lamium maculatum (L.) L., 1763) è una piccola pianta erbacea perenne dai fiori labiati appartenente alla famiglia delle Lamiaceae.[1]
Uno dei primi studiosi dell'antichità ad usare il nome generico di questo fiore (Lamium) è stato Gaio Plinio Secondo (Como, 23 – Stabia, dopo l'8 settembre 79), scrittore e naturalista latino, il quale ci indica anche una possibile etimologia: questo termine discenderebbe da un vocabolo greco ”laimos” il cui significato è “fauci – gola”. Ma potrebbe discendere anche da altre parole greche: ”lamos” (= larga cavità), oppure dal nome di una regina libica ”Làmia”. In quest'ultimo caso il collegamento esiste in quanto le mamme greche, per far star buoni i loro bambini, descrivevano questa regina come un mostro capace di ingoiarli (come del resto fa il fiore di questa pianta quando un bombo entra nel tubo corollino in cerca del nettare)[2]. L'epiteto specifico (maculatum) deriva dal latino e significa "macchiato" e fa riferimento alle macchie colorate dell'infiorescenza.[3][4]
Il binomio scientifico attualmente accettato (Lamium maculatum) è stato proposto da Linneo (Rashult, 23 maggio 1707 –Uppsala, 10 gennaio 1778), biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione "Species Plantarum, Edition 2 - 2: 809." del 1763.[5]
L'altezza della pianta oscilla fra i due e i 5 dm. La forma biologica è emicriptofita scaposa (H scap), ossia è una pianta erbacea, perenne con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve, dotata di un asse fiorale più o meno eretto e con poche foglie.[2][6][7][8][9][10][11][12]
Le radici sono secondarie da rizoma.
La parte aerea del fusto è ascendente o eretta; la sezione è tubulosa, vuota e quadrangolare a causa della presenza di fasci di collenchima posti nei quattro vertici, mentre le quattro facce sono concave. La superficie è lucida e glabra oppure è più o meno pubescente. La parte ipogea del fusto è un rizoma strisciante.
Le foglie sono picciolate e snelle, lungo il fusto sono disposte in modo opposto. La lamina ha delle forme da triangolari-ovate a cuoriforme. I bordi sono doppiamente dentati. Lunghezza del picciolo: 2 – 4 cm. Dimensione della lamina: larghezza 3 – 4 cm; lunghezza 3,5 – 5 cm.
L'infiorescenza è portata in vari verticilli ascellari sovrapposti lungo il fusto (infiorescenza a spicastro). Ogni verticillo è composto da più fiori (da 8 a 12) disposti circolarmente a corona poggianti su due brattee lineari e fogliose (o semplicemente foglie più piccole rispetto a quelle lungo il fusto); queste sono sub-sessili e ciliate. Le brattee del verticillo seguente sono disposte in modo alternato. Lunghezza delle brattee: 2 – 3 mm.
I fiori sono ermafroditi, zigomorfi (il calice è più o meno attinomorfo), tetraciclici (con i quattro verticilli fondamentali delle Angiosperme: calice– corolla – androceo – gineceo) e pentameri (calice e corolla formati da cinque elementi). Sono inoltre omogami (autofecondanti) e ricchi di nettare.
Il frutto è una nucula acheniforme (schizocarpo) troncato all'apice; più precisamente è una drupa (ossia una noce) con quattro semi (uno per ovulo derivato dai due carpelli divisi a metà). Questo frutto nel caso delle Lamiaceae viene chiamato “clausa”. Le quattro parti in cui si divide il frutto principale, sono ancora dei frutti (parziali) ma monospermici (un solo seme) e privi di endosperma. I frutti si trovano all'interno del calice persistente.
Dal punto di vista fitosociologico la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:[16]
La famiglia di appartenenza della specie (Lamiaceae), molto numerosa con circa 250 generi e quasi 7000 specie, ha il principale centro di differenziazione nel bacino del Mediterraneo e sono piante per lo più xerofile (in Brasile sono presenti anche specie arboree). Per la presenza di sostanze aromatiche, molte specie di questa famiglia sono usate in cucina come condimento, in profumeria, liquoreria e farmacia. Il genere Lamium si compone di circa 20 - 30 specie gravitanti nella maggioranza dei casi attorno al bacino del Mediterraneo, una decina delle quali vivono spontaneamente in Italia. Nelle classificazioni meno recenti la famiglia Lamiaceae viene chiamata Labiatae.[6][7]
Il numero cromosomico di L. maculatum è: 2n = 18.[17]
Il basionimo per questa specie è: Lamium album var. maculatum L., 1753[16]
In questa specie i caratteri che facilmente possono variare sono la forma della lamina delle foglie e la dentatura dei margini. Nell'areale italiano sono state descritte alcune specie (L. columnae Ten. e L. rugosum Aiton) e varietà (var. rubrum (Jenk.) Briq. e var. nemorale Rchb.) che attualmente sono considerate sinonimi della specie principale.[8]
La specie di questa voce ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:[1]
Questa pianta può facilmente essere scambiata per un'ortica (anche se le due specie appartengono a famiglie diverse: Urticaceae è la famiglia per le “ortiche” vere). La specie di questa voce si distingue soprattutto per la sezione del fusto: quadrata nelle piante del genere Lamium, circolare nelle “ortiche” vere e proprie. Mentre le foglie sono molto simili: da qui il nome comune (“Falsa ortica”) derivato da credenze antiche anche se naturalmente queste piante sono totalmente prive di peli urticanti e quindi non pungono. Molto simili tra di loro sono invece alcune specie dello stesso genere che vivono nella fascia alpina. L'elenco seguente mette in risalto le differenze morfologiche di queste specie:[8][16]
Il lamio macchiato in altre lingue è chiamato nei seguenti modi:
urlarchivio (aiuto) (archiviato dall'url originale il 4 marzo 2016). La falsa ortica macchiata (nome scientifico Lamium maculatum (L.) L., 1763) è una piccola pianta erbacea perenne dai fiori labiati appartenente alla famiglia delle Lamiaceae.
Dėmėtoji notrelė (lot. Lamium maculatum, vok. Gefleckte Taubnessel) – notrelinių (Lamiaceae) šeimos augalas. Stiebas stačias arba kylantis, apaugęs baltais plaukeliais. Lapai kiaušiniški, viršutinė pusė plika, apatinė apaugusi retais plaukeliais. Žiedai po 6-10 susitelkę į menturius. Vainikėlis purpuriškai raudonas ar rožinis. Žydi gegužės – spalio mėn.
Auga drėgnuose krūmuose, paupiuose, pakelėse. Augalas medingas, kartais vartojams liaudies medicinoje.
De gevlekte dovenetel (Lamium maculatum) is een in West-Europa algemeen voorkomende dovenetel.
De gevlekte dovenetel is een 20-80 cm hoge, vaste plant. De plant heeft 2-3 cm grote, roze bloemen; deze zijn groter dan die van de paarse dovenetel (Lamium purpureum). De 'vlek' in de naam slaat op de zilverkleurige / grijze streep langs de hoofdnerf van het blad. Een ander kenmerk: de gevlekte onderlip van de bloem. De helmhokjes zijn bruin-paars (bij de witte dovenetel (Lamium album) zijn deze zwart). De bloeitijd is van april tot november.
De plant groeit vaak op dezelfde plaatsen als de paarse dovenetel, de witte dovenetel en brandnetels: op ruderale gronden, langs bermen, parkranden, bosranden, bij composthopen. De plant houdt van een enigszins vochtige grond.
De plant vormt vaak dicht opeengedrongen groepen. De noordgrens van het verspreidingsgebied wordt ongeveer gevormd door de 54e breedtegraad. In België en Nederland komt de plant dan ook redelijk algemeen voor, hoewel meer ten zuiden dan ten noorden van het rivierengebied.
De plant wordt ook veel in tuinen gekweekt waarvoor een aantal cultivars zijn ontwikkeld:
De plant verspreidt zich zowel door worteluitlopers als door verspreiding van de zaden door mieren.
De gevlekte dovenetel (Lamium maculatum) is een in West-Europa algemeen voorkomende dovenetel.
De gevlekte dovenetel is een 20-80 cm hoge, vaste plant. De plant heeft 2-3 cm grote, roze bloemen; deze zijn groter dan die van de paarse dovenetel (Lamium purpureum). De 'vlek' in de naam slaat op de zilverkleurige / grijze streep langs de hoofdnerf van het blad. Een ander kenmerk: de gevlekte onderlip van de bloem. De helmhokjes zijn bruin-paars (bij de witte dovenetel (Lamium album) zijn deze zwart). De bloeitijd is van april tot november.
De plant groeit vaak op dezelfde plaatsen als de paarse dovenetel, de witte dovenetel en brandnetels: op ruderale gronden, langs bermen, parkranden, bosranden, bij composthopen. De plant houdt van een enigszins vochtige grond.
Jasnota plamista (Lamium maculatum L.) – gatunek rośliny wieloletniej należący do rodziny jasnotowatych (dawniej nazywanej rodziną wargowych). Występuje na większości obszaru Europy i w Azji (Liban, Syria, Turcja, Kaukaz)[2]. W Polsce jest dość pospolity na całym terenie, zarówno na niżu, jak i w niższych partiach gór.
Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od kwietnia do października i jest rośliną miododajną. Pręciki i słupek dojrzewają równocześnie[3]. Zapylana jest przez błonkówki. Nasiona posiadające elajosom rozsiewane są przez mrówki (myrmekochoria). Siedlisko: rośnie na przydrożach, rumowiskach, w zaroślach, w rowach, na pastwiskach. W górach rośnie aż po piętro kosówki. Roślina azotolubna, preferuje gleby zasadowe, próchniczne i dobrze przewietrzane. Ponieważ rozmnaża się przez rozłogi, często tworzy skupiska. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla All. Aegopodion podagrariae[4]
Wysoko w górach (regiel górny, piętro kosówki i piętro subalpejskie) występuje podgatunek Lamium maculatum subsp. cupreum (Schott) Hadač o złotawoczerwonych kwiatach. Charakteryzuje się on długim kielichem (do 2/3 długości korony) z 10 dobrze widocznymi nerwami.
Jest uprawiana jako roślina ozdobna, w uprawie spotyka się również odmiany o liściach plamistych. Znajduje zastosowanie jako roślina okrywowa zarówno na stanowiskach nasłonecznionych, jak i w półcieniu i w miejscach cienistych pod drzewami. W zacienionych miejscach słabo jednak kwitnie. Wymaga gleby średnio próchnicznej.
Jasnota plamista (Lamium maculatum L.) – gatunek rośliny wieloletniej należący do rodziny jasnotowatych (dawniej nazywanej rodziną wargowych). Występuje na większości obszaru Europy i w Azji (Liban, Syria, Turcja, Kaukaz). W Polsce jest dość pospolity na całym terenie, zarówno na niżu, jak i w niższych partiach gór.
Lamium maculatum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Lamiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum, Editio Secunda 2: 809. 1763.[1]
Os seus nomes comuns são chuchas, chupa-pitos, coelhos ou lâmio-maculado.[2]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Lamium maculatum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Lamiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum, Editio Secunda 2: 809. 1763.
Os seus nomes comuns são chuchas, chupa-pitos, coelhos ou lâmio-maculado.
Глуха́ кропи́ва плями́ста (Lamium maculatum) — багаторічна рослина родини Глухокропивових. Має обмежене використання як декоративна культура, іноді поводить себе як бур'ян.
Трав'яниста рослина заввишки 20-80 см з короткими підземними пагонами. Усі надземні частини опушені. Стебла прямостоячі, порожності, у нижній частині розгалужені. Листочки на черешках, яйцевидної або трикутної форми, пилчасті по краю. Квітки зібрані в багатоквіткові кільця. Чашечка квітки дзвоникоподібна, з трикутними загостреними й досить довгими зубцями. Віночок двогубий, із кільцем волосків у зіві, верхня губа шоломоподібної форми, нижня — трилопатева. Трубочка віночка зігнута, бокові лопаті нижньої губи з шилуватим зубцем.
Квітне в червні-серпні.
Ареал виду охоплює усі помірні області Європи, Західну Азію (зокрема, Туреччину, Сирію) та Західний Китай. В Україні зростає в лісах, у чагарникових заростях майже повсюдно, крім південного Степу.
Глуха́ кропи́ва плями́ста (Lamium maculatum) — багаторічна рослина родини Глухокропивових. Має обмежене використання як декоративна культура, іноді поводить себе як бур'ян.
Lamium maculatum là một loài thực vật có hoa trong họ Hoa môi. Loài này được (L.) L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1763.[1]
Lamium maculatum là một loài thực vật có hoa trong họ Hoa môi. Loài này được (L.) L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1763.
Культивируется как декоративное садовое растение, выведено много сортов. Чаще выращиваются низкорослые компактные сорта высотой не более 15 см[4].
Некоторые известные сорта:
Как и другие виды яснотки, этот вид достаточно холодостоек и хорошо растёт на любой почве. Размножение — семенами либо делением ранней весной. При культивировании следует учитывать, что растение требуют много пространства, поскольку быстро разрастаются[4].
Зоны морозостойкости — от 4 до 10[4].
В синонимику вида входят следующие названия[7]:
Культивируется как декоративное садовое растение, выведено много сортов. Чаще выращиваются низкорослые компактные сорта высотой не более 15 см.
Некоторые известные сорта:
'Beacons' Silver' — с серебристыми листьями и розовыми цветками; 'Pink Pewter' — с серебристо-зелёными листьями с тёмно-зелёными краями и пурпурными цветками; 'Roseum' — с серебристой полосой на листьях и розовато-сиреневыми цветками; 'White Nancy' — с серебристо-зелёными листьями и светлыми стеблями. АгротехникаКак и другие виды яснотки, этот вид достаточно холодостоек и хорошо растёт на любой почве. Размножение — семенами либо делением ранней весной. При культивировании следует учитывать, что растение требуют много пространства, поскольку быстро разрастаются.
Зоны морозостойкости — от 4 до 10.
紫花野芝麻（学名：Lamium maculatum）为唇形科野芝麻属下的一个种。
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