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Zimtente ( Alemão )

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Zimtente, Männchen
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Die Zimtente (Spatula cyanoptera, Syn.: Anas cyanoptera), selten auch Kupferente genannt, zählt mit ihren fünf Unterarten zur Familie der Entenvögel (Anatidae) und gehört dort zur Gattung Spatula. Die Zimtente ist eine Entenart der Neuen Welt und in Nord- und Südamerika weit verbreitet. Sie gleicht in vielem der nordamerikanischen Blauflügelente, mit der sie eng verwandt ist. Die Weibchen der beiden Arten sind anhand ihres Gefieders kaum voneinander zu unterscheiden. Der Schnabel der Zimtente ist allerdings lang und breit ausgezogen und gleicht dem der Löffelente. Zimtenten suchen ihre Nahrung entsprechend ähnlich der Löffelente.[1]

Erscheinungsbild

Die Zimtente erreicht eine Körperlänge von rund 41 cm, eine Flügellänge von 19 cm sowie ein Gewicht von gut 340 g. Sie zählt somit zu den kleineren Entenarten. Das Weibchen ist im Schlichtkleid überwiegend kastanienbraun gefärbt. Das Männchen weist an Kopf und Unterseite ebenfalls eine kastanienbraune Färbung auf. Der Hinterleib ist überwiegend dunkelbraun, der hintere Rücken grünlichbraun. Die Flügeldecken weisen eine bläuliche Färbung auf. Im Schulterbereich sind die Federn gelblich bis grün gefärbt. Das Prachtgefieder des Männchens während der Brutzeit weist am Kopf, Bauch und den Flanken ein helles Rot auf. Die Rückenseite ist dunkelbraun. Die Augen sind bei beiden Geschlechtern rötlich, der Schnabel ist orange gefärbt.

Vorkommen

Zimtenten sind in der Neuen Welt weit verbreitet. Die Hauptverbreitungsgebiete liegen im Nordwesten der Vereinigten Staaten, Mittelamerika, Peru, Argentinien, Bolivien, Chile, Kolumbien bis zu den Falklandinseln. Sie bevorzugen Teiche, Sümpfe und Seen mit beständiger Vegetation.

Lebensweise

Zimtenten sind zwar Wasservögel, sie können sich aber auch an Land gut bewegen. In der Luft sind sie gewandte Flieger, die insbesondere auf Wanderungen in größeren Schwärmen synchronisierte Flugmuster bilden. Zur Mittagszeit sieht man Zimtenten für gewöhnlich an Land beim Putzen des Gefieders oder der Mittagsruhe. Die Vögel leben paarweise oder in kleinen Gruppen von bis zu 20 Tieren. Männchen sind während der Brutzeit ausgesprochen territorial und verteidigen ihr Revier erbittert gegen Artgenossen und Feinde. Weibchen schützen ihr Gelege, indem sie die Aufmerksamkeit der Feinde auf sich ziehen und sie vom Nest weglocken. Die nördlichen und südlichen Populationen sind Zugvögel, die ihre Winterquartiere meist im nördlichen Südamerika beziehen. Die Art ist heute noch nicht bedroht.

Ernährung

Zimtenten ernähren sich sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Nahrung. Zum Nahrungsspektrum gehören insbesondere Wasserpflanzen, kleine Gliederfüßer, Gras, Blüten, Früchte und Samen sowie Insekten aller Art und Schnecken. Auf Nahrungssuche gehen sie sowohl an Land als auch im Wasser.

Fortpflanzung

Die Zimtente erreicht die Geschlechtsreife etwa mit einem Jahr. In den nördlichen Verbreitungsgebieten fällt die Brutzeit in den Mai, in den südlichen Verbreitungsgebieten eher in den November bis Dezember. Die Enten führen eine Saisonehe. Zur Begattung kommt es auf der Wasseroberfläche. Ihr Nest baut die Zimtente an Land auf trockenem Untergrund aus Halmen und anderen pflanzlichen Bestandteilen. Das Weibchen legt acht bis zehn rötlichbraune längliche Eier, die eine Länge von etwa 4,8 cm aufweisen. Das Weibchen bebrütet die Eier über einen Zeitraum von 24 Tagen. Das Männchen wacht während dieser Zeit über das Gelege und verlässt nach dem Schlüpfen der Küken die Familie.

Die Küken sind Nestflüchter und folgen der Mutter kurz nach dem Schlüpfen. Sie werden von der Mutter geführt und halten sich die erste Zeit im Uferbereich auf. Die Jungvögel werden nach etwa 50 Tagen flügge und sind dann auch bereits selbstständig. Im ersten Jahr liegt die Sterblichkeit beim Nachwuchs bei gut 70 Prozent, im zweiten Jahr sterben oftmals weitere 40 Prozent. Eine Zimtente kann in Freiheit ein Alter von bis zu zwölf Jahren erreichen.

Unterarten

Die folgenden Unterarten werden unterschieden:[2]

  • Spatula cyanoptera cyanopteraPeru, Argentinien und den Falklandinseln. Auf den Falklandinseln ist die Zimtente allerdings eine sehr seltene Art und kommt dort mit nur 12 bis 22 Paaren vor.[3] Sie ist dort bereits seit 1953 eine geschützte Vogelart.[4]
  • Spatula cyanoptera borreroiKolumbien. Anders als A. c. tropica, die im kolumbianischen Flachland beheimatet ist, kommt diese Unterart der Zimtente vor allem im Hochland vor.
  • Spatula cyanoptera orinomus – Peru, Bolivien und Chile. Diese Unterart ist auf das Hochlandgebiet Puna der Anden begrenzt. Es ist die größte Unterart innerhalb der Zimtenten.
  • Spatula cyanoptera septentrionalium – Nordwesten von Nordamerika. Es ist die einzige Unterart der Zimtente, die in der Holarktis vorkommt. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom Westen Texas über Kalifornien bis Washington und Montana und ins kanadische British Columbia. In Mexiko ist diese Unterart häufig Standvogel.
  • Spatula cyanoptera tropica – Kolumbien. Diese Unterart ist die kleinste der Zimtenten und weist eine kräftig gepunktete Brust aus.

Haltung

Zimtenten wurden ab etwa 1875 nach Europa importiert und werden seitdem als Ziergeflügel gehalten. Die wärmebedürftigen Tiere benötigen einen frostfreien Schutzraum, gelten aber ansonsten für die Zucht in Kleingehegen als geeignet.

Belege

Literatur

  • John Gooders und Trevor Boyer: Ducks of Britain and the Northern Hemisphere, Dragon's World Ltd, Surrey 1986, ISBN 1-85028-022-3.
  • Janet Kear (Hrsg.): Ducks, Geese and Swans. Oxford University Press, 2005, ISBN 0-19-854645-9.
  • Hartmut Kolbe: Die Entenvögel der Welt. Ulmer Verlag 1999, ISBN 3-8001-7442-1.
  • Hadoram Shirihai: A Complete Guide to Antarctic Wildlife. The Birds and Marine Mammals of the Antarctic Continent and Southern Ocean. Alula Press, Degerby 2002, ISBN 951-98947-0-5.
  • Robin Woods, Anne Woods: Atlas of Breeding Birds of the Falkland Islands., Anthony Nelson, Shorpshire 1997, ISBN 0-904614-60-3.

Einzelnachweise

  1. Gooders und Boyer, S. 70.
  2. Shirihai, S. 248.
  3. Wood, S. 96 und S. 97.
  4. Wood, S. 96.
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Zimtente: Brief Summary ( Alemão )

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Die Zimtente (Spatula cyanoptera, Syn.: Anas cyanoptera), selten auch Kupferente genannt, zählt mit ihren fünf Unterarten zur Familie der Entenvögel (Anatidae) und gehört dort zur Gattung Spatula. Die Zimtente ist eine Entenart der Neuen Welt und in Nord- und Südamerika weit verbreitet. Sie gleicht in vielem der nordamerikanischen Blauflügelente, mit der sie eng verwandt ist. Die Weibchen der beiden Arten sind anhand ihres Gefieders kaum voneinander zu unterscheiden. Der Schnabel der Zimtente ist allerdings lang und breit ausgezogen und gleicht dem der Löffelente. Zimtenten suchen ihre Nahrung entsprechend ähnlich der Löffelente.

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Cinnamon teal ( Inglês )

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The cinnamon teal (Spatula cyanoptera) is a species of duck found in western North and South America. It is a small dabbling duck, with bright reddish plumage on the male and duller brown plumage on the female. It lives in marshes and ponds, and feeds mostly on plants.

Description

Female Spatula cyanoptera septentrionalium
Male (left) and female

The adult male has a cinnamon-red head and body with a brown back, a red eye and a dark bill. The adult female has a mottled brown body, a pale brown head, brown eyes and a grey bill and is very similar in appearance to a female blue-winged teal; however, its overall color is richer, the lores, eye line, and eye ring are less distinct. Its bill is longer and more spatulate. Male juvenile resembles a female cinnamon or blue-winged teal but their eyes are red.[2][3] They are 16 in (41 cm) long, have a 22-inch (560 mm) wingspan, and weigh 14 oz (400 g).[3] They have 2 adult molts per year and a third molt in their first year.[3]

Distribution

Their breeding habitat is marshes and ponds in western United States and extreme southwestern Canada, and are rare visitors to the east coast of the United States.[3] Cinnamon teal generally select new mates each year. They are migratory and most winter in northern South America and the Caribbean,[4] generally not migrating as far as the blue-winged teal. Some winter in California and southwestern Arizona.[2] Two subspecies of cinnamon teal reside within the Andes of South America. The smaller sized S. c. cyanoptera is widespread within low elevations (<1000m) such as the coast of Peru and southern Argentina, whereas the larger size subspecies S. c. orinomus occupies elevations of 3500–4600 meters in the central Andes.[5]

Behavior

Male

These birds feed by dabbling. They mainly eat plants; their diet may include molluscs and aquatic insects.

Taxonomy

They are known to interbreed with blue-winged teals,[2] which are very close relatives.

Subspecies are:

References

  1. ^ BirdLife International (2016). "Spatula cyanoptera". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T22680233A92851668. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T22680233A92851668.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ a b c Dunn, J (2006)
  3. ^ a b c d Floyd T (2008)
  4. ^ Herrera et al. (2006)
  5. ^ Wilson, Robert E.; Peters, Jeffrey L.; McCracken, Kevin G. (2012-08-10). "Genetic and Phenotypic Divergence Between Low- and High-Altitude Populations of Two Recently Diverged Cinnamon Teal Subspecies". Evolution. 67 (1): 170–184. doi:10.1111/j.1558-5646.2012.01740.x. ISSN 0014-3820. PMID 23289570. S2CID 8378355.
  6. ^ a b c d e Clements, J (2007)
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Cinnamon teal: Brief Summary ( Inglês )

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The cinnamon teal (Spatula cyanoptera) is a species of duck found in western North and South America. It is a small dabbling duck, with bright reddish plumage on the male and duller brown plumage on the female. It lives in marshes and ponds, and feeds mostly on plants.

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Spatula cyanoptera ( Espanhol; Castelhano )

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El pato colorado (Spatula cyanoptera anteriormente Anas cyanoptera), llamado también cerceta colorada (en Perú), cerceta canela, cerceta castaña, pato canelo o pato acanelado, es una especie de ave endémica de América. No se debe confundir con el otro pato colorado (Netta rufina). Su área de distribución geográfica abarca desde el sur de Canadá hasta Tierra del Fuego. También está presente en las Islas Malvinas.

Es de tamaño mediano a grande, de entre 38 y 43 cm de largo total, con un largo de ala de 19 cm, y un peso total de entre 350 y 400 g.

Es parecido al pato pico cuchara (Spatula platalea), incluso en su diseño alar, dado que también presenta cubierta celeste con faja blanca en el ala, y escapulares verdosas, así como patas amarillas. Pero el pico es algo menor (aunque también es negro, como en Spatula platalea). El macho es bien rufo o colorado, y su iris es rojo. La hembra también es similar a la de Spatula platalea, pero de color algo más canela.

Vive en lagunas, lagos de agua dulce (pero básica) y costas marinas, hasta los 4600 m s. n. m.. Es omnívoro; se alimenta de semillas, plantas, insectos y moluscos acuáticos.

Nidifica cerca del agua, haciendo su nido donde la vegetación es baja, y pone de nueve a diez huevos, cuya incubación tarda aproximadamente veinticuatro días. Los machos son territoriales.

Subespecies

Son cinco subespecies, que se describen a continuación:

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Pato colorado macho, Concepción, Chile
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Pato Colorado Hembra, Concepción, Chile

Referencias

  1. BirdLife International (2009). «Anas cyanoptera». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2010.4 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 19 de noviembre de 2010.

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Spatula cyanoptera: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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El pato colorado (Spatula cyanoptera anteriormente Anas cyanoptera), llamado también cerceta colorada (en Perú), cerceta canela, cerceta castaña, pato canelo o pato acanelado, es una especie de ave endémica de América. No se debe confundir con el otro pato colorado (Netta rufina). Su área de distribución geográfica abarca desde el sur de Canadá hasta Tierra del Fuego. También está presente en las Islas Malvinas.

Es de tamaño mediano a grande, de entre 38 y 43 cm de largo total, con un largo de ala de 19 cm, y un peso total de entre 350 y 400 g.

Es parecido al pato pico cuchara (Spatula platalea), incluso en su diseño alar, dado que también presenta cubierta celeste con faja blanca en el ala, y escapulares verdosas, así como patas amarillas. Pero el pico es algo menor (aunque también es negro, como en Spatula platalea). El macho es bien rufo o colorado, y su iris es rojo. La hembra también es similar a la de Spatula platalea, pero de color algo más canela.

Vive en lagunas, lagos de agua dulce (pero básica) y costas marinas, hasta los 4600 m s. n. m.. Es omnívoro; se alimenta de semillas, plantas, insectos y moluscos acuáticos.

Nidifica cerca del agua, haciendo su nido donde la vegetación es baja, y pone de nueve a diez huevos, cuya incubación tarda aproximadamente veinticuatro días. Los machos son territoriales.

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Sarcelle cannelle ( Francês )

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Spatula cyanoptera

La Sarcelle cannelle (Spatula cyanoptera) est une petite espèce d'oiseau plongeur vivant en Amérique[1].

Description

Le mâle adulte a une tête couleur cannelle, un corps brun, un œil rouge et un bec foncé. La femelle adulte a un corps brun moucheté, une tête beige, des yeux marron et un bec griset ressemble beaucoup à la femelle de la sarcelle à ailes bleues (Spatula discors).

Répartition et comportement

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  • zone de nidification
  • présence permanente
  • voie migratoire
  • aire d'hivernage

Ils se reproduisent dans les étangs et les marais de l'ouest de l'Amérique du Nord et du Sud. Il change de partenaire chaque année. Ce sont des oiseaux migrateurs qui passent l'hiver dans le nord de l'Amérique du Sud ou dans les Caraïbes, ne migrant pas cependant aussi loin que la sarcelle à ailes bleues. Ces oiseaux se nourrissent en plongeant. Ils se nourrissent surtout de plantes mais ils peuvent aussi consommer des mollusques ou des insectes aquatiques.

Sous-espèces

D'après la classification de référence (version 12.1, 2022) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des cinq sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

  • Spatula cyanoptera septentrionalium (Snyder & Lumsden, 1951) ;
  • Spatula cyanoptera tropica (Snyder & Lumsden, 1951) ;
  • Spatula cyanoptera borreroi (Snyder & Lumsden, 1951) ;
  • Spatula cyanoptera orinoma (Oberholser, 1906) ;
  • Spatula cyanoptera cyanoptera (Vieillot, 1816).

Galerie

Notes et références

  1. Transfert de 10 espèces de sarcelles et de barboteurs du genre Anas au genre Spatula (Gonzalez et al.2009, H & M4, NACC 2017-B-10)

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Sarcelle cannelle: Brief Summary ( Francês )

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Spatula cyanoptera

La Sarcelle cannelle (Spatula cyanoptera) est une petite espèce d'oiseau plongeur vivant en Amérique.

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Spatula cyanoptera ( Italiano )

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L'alzavola cannella (Spatula cyanoptera (Vieillot, 1816)), anche anatra color cannella, anatra dalle ali azzurre o cannella, è un uccello della famiglia degli Anatidi diffuso nelle Americhe.[2]

Descrizione

Il maschio adulto ha la testa e il corpo rosso-cannella con il dorso bruno, l'occhio rosso e il becco scuro. La femmina adulta ha il corpo bruno chiazzato, la testa bruno pallida, gli occhi bruni e il becco grigio ed è molto simile nell'aspetto a una femmina di alzavola dalle ali azzurre. È tra le più piccole specie appartenenti al genere Anas, misura infatti mediamente 41 cm di lunghezza, ha un'apertura alare di 62 cm, il peso è compreso tra i 360-408 grammi.

Distribuzione habitat

Il loro habitat di nidificazione sono le paludi e gli stagni del Nordamerica occidentale e del Sudamerica. L'alzavola cannella forma generalmente una nuova coppia ogni anno. Sono migratrici e la maggior parte sverna nel Sudamerica settentrionale e nei Caraibi[3], non coprendo generalmente grandi distanze come l'alzavola dalle ali azzurre.

Biologia

Riproduzione

La femmina depone generalmente 6-8 uova, vengono covate per 25 giorni, gli anatroccoli impiegano circa 49 giorni per crescere e poter volare.

Alimentazione

Questi uccelli si nutrono sguazzando. Mangiano soprattutto piante, semi ed erbe; la loro dieta può includere molluschi e insetti acquatici.

Tassonomia

Le sottospecie sono:

  • Anas cyanoptera septentrionalium - Alzavola cannella settentrionale.
  • Anas cyanoptera tropica - Alzavola cannella tropicale.
  • Anas cyanoptera borreroi - Alzavola cannella di Borrero (forse estinta).
  • Anas cyanoptera orinomus - Alzavola cannella andina.
  • Anas cyanoptera cyanoptera - Alzavola cannella argentina.

Note

  1. ^ (EN) BirdLife International 2016, Spatula cyanoptera, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020. URL consultato il 1º ottobre 2018.
  2. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Anatidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 1º ottobre 2018.
  3. ^ Herrera et al. (2006)

Bibliografia

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Spatula cyanoptera: Brief Summary ( Italiano )

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L'alzavola cannella (Spatula cyanoptera (Vieillot, 1816)), anche anatra color cannella, anatra dalle ali azzurre o cannella, è un uccello della famiglia degli Anatidi diffuso nelle Americhe.

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Marreca-colorada ( Português )

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A marreca-colorada (Spatula cyanoptera), também conhecida como marreca-carijó ou pato-canela, é uma espécie de marreca que ocorre na América do Norte e América do Sul meridional e ocidental. Tais aves chegam a medir até 40 cm de comprimento e possuem plumagem parda-avermelhada com manchas anegradas, asa com grande mancha cinza-azulada e crisso negro.

Sub-espécies

  • S. c. septentrionaium
  • S. c. tropica
  • S. c. borreroi
  • S. c. orinomus
  • S. c. cyanoptera

Referências

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Marreca-colorada: Brief Summary ( Português )

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A marreca-colorada (Spatula cyanoptera), também conhecida como marreca-carijó ou pato-canela, é uma espécie de marreca que ocorre na América do Norte e América do Sul meridional e ocidental. Tais aves chegam a medir até 40 cm de comprimento e possuem plumagem parda-avermelhada com manchas anegradas, asa com grande mancha cinza-azulada e crisso negro.

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