La eufrasia sinónimu: Euphrasia rostkoviana, ye una especie perteneciente a la familia de les orobancacees.
Ye una planta natural d'Europa central Asia y Norteamérica onde crez en praderíes y pacionales. Común en praos de mediu monte hasta 2000 msnm, prefier ambientes húmedos y terrenales acidófilos. Floria nel hemisferiu boreal ente mayu y setiembre.
Ye una pequeña planta añal con tarmu cayíu y cuadráu que puede algamar 5-25 cm d'altor. Les fueyes son ovales, numberoses, opuestes, acanalaes y dentaes. Les flores en recímanos laxos, tienen la corola blanca con tinte malva o colloráu con vetes púrpura y con un llurdiu mariellu nel llabiu inferior. El frutu ye una vaina.
Contién taníns gálicos (7%). Acedos fenolcarboxílicos: caféico, vainíllico. Flavonoides: quercetósido, apigenósido. Heterósidos iridoides: aucubósido, catalpol, eufrósido, ixorósido. Traces d'alcaloides; lignanos; heterósidos fenilpropánicos.[1]
Euphrasia officinalis describióse por (L.) Hook. y espublizóse en Species Plantarum 2: 604. 1753.[2]
Euphrasia: nome xenéricu que provién de la pallabra griega "euphrosyne" que significa "allegría". Esta allegría acomuñar cola sensación qu'esperimentaba l'enfermu cuando recuperaba la visión.
officinalis: epítetu llatín que significa "planta melecinal, vendida en herbarios"[3]
La eufrasia sinónimu: Euphrasia rostkoviana, ye una especie perteneciente a la familia de les orobancacees.
Flor. Ilustración Nel so hábitat
Rostkov çatılotu (lat. Euphrasia rostkoviana)[1] - çatılotu cinsinə aid bitki növü.[2]
Planhigyn blodeuol Monocotyledaidd a pharasytig yw Effros blodau mawr sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Orobanchaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Euphrasia rostkoviana a'r enw Saesneg yw An eyebright.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Effros Blodau Bach Gludiog.
Mae i'w ganfod ledled y byd yn enwedig: Ewrasia, America, rhannau o Awstralia, Seland Newydd ac Affrica. Lleolir y dail bob yn ail. Caiff y blodau eu peillio gan bryfaid neu weithiau adar fel Aderyn y si.
Planhigyn blodeuol Monocotyledaidd a pharasytig yw Effros blodau mawr sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Orobanchaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Euphrasia rostkoviana a'r enw Saesneg yw An eyebright. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Effros Blodau Bach Gludiog.
Mae i'w ganfod ledled y byd yn enwedig: Ewrasia, America, rhannau o Awstralia, Seland Newydd ac Affrica. Lleolir y dail bob yn ail. Caiff y blodau eu peillio gan bryfaid neu weithiau adar fel Aderyn y si.
Der Gemeine oder Große Augentrost, auch Wiesen-Augentrost genannt (Euphrasia officinalis, Euphrasia rostkoviana, Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana) ist eine Wiesenpflanze aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae).
Wie viele der Pflanzen, die in der Heilkunde Verwendung finden, trägt auch der Gemeine Augentrost eine Reihe deutschsprachiger Trivialnamen. Weitere Namen für die Pflanzen-Art sind Augendank, Augustinuskraut, Gibinix, Grummetblume, Herbstblümle, Heuschelm, Milchschelen oder Wegleuchte sowie Adhil.
Den weiteren Namen Wiesenwolf verdankt der Augentrost seinen Saugwurzeln, mit denen er benachbarten Gräsern Mineralien und Nährstoffe direkt aus deren Wurzeln entzieht und so deren Wachstum hemmen kann (Halbschmarotzer). Aus dieser Eigenschaft resultiert auch der Name Milchdieb, da durch den schlechteren Wuchs der Gräser der Ertrag des Weideviehs gemindert werden kann.
Die wissenschaftliche Einteilung der Gattung Augentrost ist noch umstritten. Teilweise wird Euphrasia rostkoviana mit weiteren ähnlichen Pflanzen (z. B. Euphrasia picta, Euphrasia kerneri oder Euphrasia stricta) zu Euphrasia officinalis zusammengefasst und dann als Unterart Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana angesprochen.
Die einjährige krautige Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von 5 bis 25 cm. Die Blüten sind weiß, häufig violett geadert und haben auf den unteren Blütenblättern einen gelben Fleck. Die Blätter sind knapp einen Zentimeter lang, kreuzweise gegenständig, ungestielt, eiförmig-länglich und gekerbt gezähnt. Wie der gesamte Blütenstand sind sie dicht drüsenhaarig.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[1]
Man kann bei Euphrasia rostkoviana folgende Unterarten unterscheiden[2]:
Die folgenden beiden Unterarten des Großen Augentrost werden von vielen Autoren auch als eigene Arten angesehen[2]:
Der Große Augentrost ist ein einjähriger Halbschmarotzer auf Wiesenpflanzen; seine Samen sind nur in deren Einflussbereich keimfähig. Mit Hilfe von Saugwurzeln wird das Xylem von Wirtspflanzen angezapft. Die Art zeigt Saisondimorphismus, d. h. im Sommer und im Herbst heranwachsende Pflanzen haben eine unterschiedliche Gestalt.
Die Blüten sind vorweibliche „Eigentliche Lippenblumen“. Bei Berührung der Staubbeutel rieselt der trockene Pollen auf die Blütenbesucher herab. Bestäuber sind besonders Bienen und Schwebfliegen. Die Absonderung von Nektar erfolgt an der Unterseite des Fruchtknotens. Die gelben Saftmale der Blüten werden auch als Staubblattattrappen gedeutet, weil die Bestäuber die Blüten auch außerhalb der männlichen Phase anfliegen. Bei älteren Blüten ist Selbstbestäubung möglich, indem sich durch Wachstum der Blütenkrone Staubbeutel und Narbe berühren. Die Blütezeit ist in Mitteleuropa von Juli bis September.
Die Früchte sind 2-klappige Kapseln, die sich in trockenem Zustand etwas spreizend öffnen und damit als Wind- und Tierstreuer wirken. Die ganze Pflanze wird u. a. wegen der grannig gezahnten Deckblätter auch mit Heu oder Tierfellen verbreitet, was einer Zufalls- und Klettausbreitung entspricht. Die Samen selbst breiten sich als Körnchenflieger aus. Fruchtreife ist von September bis Oktober.
Der Wiesen-Augentrost kommt in fast allen Ländern Europas vor, außerdem in der Türkei und in Georgien.[3] Als Standort werden frische (Mager-)Wiesen und Weiderasen bis in Höhenlagen von 2300 m NN bevorzugt. Die Art ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Klasse Molinio-Arrhenatheretea. Sie kommt besonders in montanen Gesellschaften der Arrhenatheretalia vor, aber auch in denen der Verbände Violion oder Mesobromion.[1] Die Blütezeit ist in Mitteleuropa von Juli bis September. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Mittel-, West- und Südeuropa. In Österreich ist diese Art häufig in allen Bundesländern anzutreffen.
Der erstmals als euphrasia um 1165[4] genannte Augentrost wird belegbar seit dem 13. Jahrhundert als Augenheilmittel verwendet.[5] Als Heildroge dienen die getrockneten, während der Blütezeit geernteten oberirdischen Teile, aber auch die ganze frische Pflanze.
Wirkstoffe: Iridoidglykoside wie Aucubin, Euphrosid und Catalpol; Flavonoide, Phenolcarbonsäuren, Lignane, geringe Mengen von ätherischem Öl.
Anwendung: Der Gemeine Augentrost ist eine Droge der Volksmedizin und der Homöopathie. Anwendungsgebiete sind gleichermaßen Husten und Heiserkeit, insbesondere aber Entzündungen der Augenbindehaut und des Lidrandes infolge von Katarrhen und Übermüdung der Augen.
Gegen die innerliche Verwendung als Tee bestehen keine Bedenken; die äußerliche Anwendung in Form von Waschungen, Umschlägen und Bädern am Auge wird aus hygienischen Gründen dagegen nicht empfohlen, da die Zubereitungen oft nicht schwebstoff- und keimfrei sind. Gegen sterile Zubereitungen sei nichts einzuwenden.
Worauf die postulierte Wirkung gegen Augenleiden beruht, konnte pharmakologisch nicht geklärt werden.
Nach einem Forschungsprojekt gemeinsam mit der Universität Hohenheim hat die Firma Weleda den Augentrost seit 2003 in Kultur genommen, um ihren Bedarf decken zu können.[6][7]
Für den Gemeinen Augentrost bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Augendienst (Schlesien), Augenkraut, Augentrost (Berner Oberland), Augstablust (Appenzell), Augstenblümli (Graubünden im Rheinwald), Augstenziegen (St. Gallen bei Sargans), Augustinas (Oberengadin), Gibinix (Waadt, Entlebuch), Heideln (Augsburg), Hirnkraut (Erzgebirge, Schlesien), Hungerblümli (Bern), Leuchte, weiße Leuchte (Schlesien), Lichchen, Lichter Tag, Lichtkrawt (mittelhochdeutsch), Lichttagkraut, Leuchtenkrawt (mittelhochdeutsch), Luchte (althochdeutsch, niederdeutsch), Milchdieb (Tirol im Pongau), Milchschelm (Entlebuch), Milchtötteln (Kärnten im Katschtal), Ogentrost (Mecklenburg), Ougenclar, Ougentrost, weißes Ruhrkraut (Österreich), Selbheide (althochdeutsch), Spöttlich (Tirol, Zillertal), Tageleuchte (Schlesien), Ugentrüst (Siebenbürgen), Wegeleuchten und Ziegerkraut (Graubünden).[8]
Das dem katalanischen Arzt Arnaldus de Villanova zugeschriebene „Liber de vinis“ – in Afrika entstanden, 1358 ins Hebräische übersetzt und spätestens um 1400 als niederfränkische Handschrift im Umlauf – wurde im Jahre 1478 durch Wilhelm von Hirnkofen gestrafft ins Hochdeutsche übertragen und in Esslingen gedruckt. In dieser Inkunabel wurde empfohlen, Augentrostkraut in Most einzulegen und so Augentrost-Wein (vinum eufragiae, vinum eufragiatum) herzustellen, der nach der Qualitätenlehre heiß und trocken sei und sich damit besonders zur Behandlung von Augenerkrankungen der „Phlegmatiker“ und der an Alterssehschwäche Leidenden eignen würde.[9][10][11][12]
Eine Nürnberger Handschrift vom Jahre 1474 (Cpg 545) erwähnte ein aus „augen tropff“ oder „augen trost“ gebranntes Wasser, welches zur äußerlichen und innerlichen Anwendung bei akuten und chronischen Augenerkrankungen empfohlen wurde. Auch in dem Michael Puff zugeschriebenen Büchlein von den ausgebrannten Wässern wurde „ewfrasia wasser das ist augen trost“ erwähnt und für Erkrankungen der Augen im Winter empfohlen.
Durch Abbildung und Beschreibung wurde „eufragia“ – „augendroist“ – arabice „herba adhill“ 1479 durch Vitus Auslasser und 1485 im Mainzer Gart der Gesundheit sicher als Gemeiner Augentrost gedeutet. In seinem Kleinen Destillierbuch vom Jahre 1500 berichtete Hieronymus Brunschwig von einer „küngin von Engelant“, die ein besonders wirksames Augentrost-Wasser allein aus den Blüten brannte. Dies habe ihm Hans Heinrich, der Arzt der Königin, gesagt.
In seinem Kräuterbuch vom Jahre 1539 zählte Hieronymus Bock vier Pflanzenarten auf, die zu seiner Zeit den Namen „Augentrost“ führten. Bei den Nürnberger Apothekern war es die Große Sternmiere, bei den Straßburgern der Gemeine Augentrost. Auch zwei Vergissmeinnicht-Arten, das Sumpf-Vergissmeinnicht und das Acker-Vergissmeinnicht wurden – ohne dass Bock den Ort angab – „Augentrost“ genannt.[13]
Vitus Auslasser 1479
Gart der Gesundheit 1485
Hortus sanitatis 1491
Otto Brunfels 1532
Leonhart Fuchs 1543
Hieronymus Bock 1546
Mattioli / Handsch / Camerarius 1586
Der Gemeine oder Große Augentrost, auch Wiesen-Augentrost genannt (Euphrasia officinalis, Euphrasia rostkoviana, Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana) ist eine Wiesenpflanze aus der Familie der Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae).
Łąkòwi lubùszk (Euphrasia rostkoviana) – to je ôrt roscënë z rodzëznë Orobanchaceae. Kaszëbi mògą na niã gadac lubùszk.
Euphrasia rostkoviana (synonym Euphrasia officinalis),[2] also known as eyebright or eyewort, is a plant from the genus Euphrasia, in the family Orobanchaceae.
Euphrasia rostkoviana herb has been used in the traditional Austrian medicine internally as tea, or externally as compresses, for treatment of disorders of the eyes and the gastrointestinal tract.
Euphrasia rostkoviana (synonym Euphrasia officinalis), also known as eyebright or eyewort, is a plant from the genus Euphrasia, in the family Orobanchaceae.
Euphrasia rostkoviana herb has been used in the traditional Austrian medicine internally as tea, or externally as compresses, for treatment of disorders of the eyes and the gastrointestinal tract.
Euphrasia officinalis o Euphrasia rostkoviana, es una especie perteneciente a la familia de las orobancáceas.
Es una planta natural de Europa central Asia y Norteamérica donde crece en praderas y pastizales. Común en prados de media montaña hasta 2000 msnm, prefiere ambientes húmedos y terrenos acidófilos. Florece en el hemisferio boreal entre mayo y septiembre.
Es una pequeña planta anual con tallo caído y cuadrado que puede alcanzar 5-25 cm de altura. Las hojas son ovales, numerosas, opuestas, acanaladas y dentadas. Las flores en racimos laxos, tienen la corola blanca con tinte malva o rojo con vetas púrpura y con una mancha amarilla en el labio inferior. El fruto es una vaina.
Contiene taninos gálicos (7%). Ácidos fenolcarboxílicos: caféico, vainíllico. Flavonoides: quercetósido, apigenósido. Heterósidos iridoides: aucubósido, catalpol, eufrósido, ixorósido. Trazas de alcaloides; lignanos; heterósidos fenilpropánicos.[1]
Euphrasia officinalis fue descrita por (L.) Hook. y publicado en Species Plantarum 2: 604. 1753.[2]
Euphrasia: nombre genérico que proviene de la palabra griega "euphrosyne" que significa "alegría". Esta alegría se asociaba con la sensación que experimentaba el enfermo cuando recuperaba la visión.
officinalis: epíteto latíno que significa "planta medicinal, vendida en herbarios"[3]
Euphrasia officinalis o Euphrasia rostkoviana, es una especie perteneciente a la familia de las orobancáceas.
Flor. Ilustración En su hábitatAas-silmarohi (Euphrasia rostkoviana) on taimeliik silmarohu perekonnast ja mailaseliste sugukonnast.
Aas-silmarohi (Euphrasia rostkoviana) on taimeliik silmarohu perekonnast ja mailaseliste sugukonnast.
Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana
L'Euphraise de Rostkov (Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana anciennement Euphrasia rostkoviana) encore appelée Euphraise officinale ou Casse-lunettes est une plante herbacée annuelle de la famille des Scrofulariacées ou des Orobanchacées selon la classification phylogénétique.
C'est une petite plante poilue, ramifiée, semi-parasite, aux feuilles ovales dentées, aux fleurs blanches, à gorge jaune et lèvre supérieure lilas.
Données d'après: Julve, Ph., 1998 ff. - Baseflor. Index botanique, écologique et chorologique de la flore de France. Version : 23 avril 2004.
Les travaux récents permettent de rapprocher les Euphraises des Orobanches au sein de la famille des Orobanchacées
Elle doit dès le XIVe siècle son nom de "Casse-lunettes" à ses supposées vertus ophtalmiques (conjonctivite, catarrhe) en lien avec la théorie des signatures : les veines pourpres et la marque jaune rappellent un œil injecté de sang[1].
Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana
L'Euphraise de Rostkov (Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana anciennement Euphrasia rostkoviana) encore appelée Euphraise officinale ou Casse-lunettes est une plante herbacée annuelle de la famille des Scrofulariacées ou des Orobanchacées selon la classification phylogénétique.
Obična očanica (vidac, vidovčica ili vidova trava, lat. Euphrasia officinalis), vrsta malene jednogodišnje zeljaste biljke, dosta neuglednog izgleda iz porodice Volovotkovki. Vidac raste kao poluparazit na korijenju trava po gotovo cijeloj Europi, po livadama, travnjacima i napuštenim mjestima.
Vidac naraste do 15 ili 20 cm visine, stabljika je kratka, na vrhu jače razgranata, nazubljenih jajastih listova, bez peteljke, na naličju prekriveni mekanim dlačicama. Cvjetovi rastu u pazušcima gornjih listova, imaju kraću gornju usnu tamnije boje, a donja je bijela sa žutozelenim mrljom i nekolikoi ljubičastih šara. Cvate od svibnja do rujna.
U narodu je poznata kao lijek za razne očne bolesti, uključujući i vid, pa joj otuda i ime.[1]
Šest je priznatih podvrsta[2]
Obična očanica (vidac, vidovčica ili vidova trava, lat. Euphrasia officinalis), vrsta malene jednogodišnje zeljaste biljke, dosta neuglednog izgleda iz porodice Volovotkovki. Vidac raste kao poluparazit na korijenju trava po gotovo cijeloj Europi, po livadama, travnjacima i napuštenim mjestima.
Wšědny swětlik (Euphrasia officinalis, Euphrasia rostkoviana, E. officinalis subsp. rostokoviana) je rostlina ze swójby hubinkowych rostlinow (Orobanchaceae).
W někotrych žórłach so swójbje trudownikowych rostlinow (Scrophulariaceae) zarjaduje.
Wědomostne rozdźělenje roda swětlik je hišće diskutowane. Zdźěla bu Euphrasia rostkoviana z dalšimi podobnymi rostlinami k Euphrasia officinalis zjata a potom jako poddružina Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana wobjednawana.
Wšědny swětlik je jednolětna zelišćowa rostlina, kotraž docpěwa wysokosć wot 2 hač 45 cm.
Stołpik je sylnje rozhałuzkowany.
Łopjena su snadny jedyn centimeter dołhe, přez křiž přećiwostejne, njestołpikate, jejoformowje-dołhojte a karbikowje zubate.
Čas kćěwa je wot meje hač oktobra. Kćenja su běłe, často fijałkojće žiłkowe a maja na delnich kćenjowych łopjenach žołty blečk. Kaž cyły kwětnistwo su husto žałzokosmate. Delnja hubka je třikónčkowa a płona.
Jako stejnišćo čerstwe (suche) łuki a pasenski trawnik hač do wysokostnych połoženjow wot 2300 m NN preferuje.
Rozšěrjenske ćežišćo je w srjedźnej, zapadnej a južnej Europje. W Awstriskej je tuta družina často we wšěch zwjazkowych krajach nadeńć.
Wšědny swětlik bu w ludowej medicinje za lěkowanje wóčnych chorosćow nałožowany. W 14. lětstotku wěnowa Arnoldus Villanovanus swětlikej cyłu knihu. Villanovanus bě samo wot toho přeswědčeny, zo by tuta rostlina slepym zamóžnosć widźenja wróćo dać móhła. Nicholas Culpeper žortowaše, zo by dokładne přepytowanje tuteje rostliny brylerjow bjezdźěłne činiło. Předewšěm při zahorjenjach wokoło wočow, kaž tež při wóčnych bolenjach a regionalnje při žołdkowych bolenjach bu swětlik wužiwany.
W rostlinskej lěkowanju so dźensa hišće wužije. Firma Weleda na př. krjepkowu infuziju z rostliny zhotowja.
Wšědny swětlik (Euphrasia officinalis, Euphrasia rostkoviana, E. officinalis subsp. rostokoviana) je rostlina ze swójby hubinkowych rostlinow (Orobanchaceae).
W někotrych žórłach so swójbje trudownikowych rostlinow (Scrophulariaceae) zarjaduje.
Eufrasia officinale (nome scientifico Euphrasia rostkoviana Hayne, 1825) è una piccola pianta erbacea appartenente alla famiglia delle Orobanchaceae.[1]
Il nome generico (Euphrasia) è stato introdotto nella classificazione scientifica delle piante da Linneo nel 1735 ed è derivato da una parola greca "εuφροσύνη" (= gioia, allegria, diletto, ilarità).[2] Qualche altro testo fa riferimento a una delle “tre Grazie” (celebrate nell'opera più conosciuta di Antonio Canova), chiamata appunto “Eufrosine”, figlia di Zeus.[3] L'epiteto specifico (rostkoviana) è stato dato in onore del medico e naturalista prussiano Fr. W. G. Rostkov (1770 - 1840).[4] L'epiteto specifico comune (“officinale”) fa riferimento alle sue presunte proprietà medicinali (in particolare alla cura della vista).
Il binomio scientifico attualmente accettato (Euphrasia rostkoviana) è stato proposto dal botanico, tassonomista, farmacista e professore Friedrich Gottlob Hayne (1763-1832) nella pubblicazione "Getreue Darstellung und Beschreibung der in der Arzneykunde Gebrauchlichen Gewachse - ix. t. 7." del 1825.[5]
È una pianta “emiparassita” : vive sulle radici di altre piante per prelevare acqua e sali minerali, mentre è capace di svolgere la funzione clorofilliana (al contrario delle piante “parassite assolute”). Il portamento è eretto-prostrato e comunque con minime altezze: 10 – 30 cm (minimo 5 cm; massimo 40 cm). La pianta può essere sia glabra che pelosa. La forma biologica è terofita scaposa (T scap), ossia sono piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme, sono inoltre munite di asse fiorale eretto con poche foglie.[3][6][7][8]
La radice è piccola e legnosa tipo fittone.
Il fusto è eretto, semplice o poco ramoso in basso. La sezione è cilindrica, mentre la superficie è rossastra e pubescente. Nella parte alta il fusto può essere ghiandoloso.
Le foglie sono sessili e sono disposte in modo alternato nella parte bassa del fusto, mentre sono disposte in modo opposto nei pressi dell'infiorescenza. Hanno il margine dentato (4 - 6 denti per lato, lunghi 1 – 2 mm, più uno apicale). I denti sono brevemente aristati. La forma è molto variabile (vedi paragrafo “Variabilità”), comunque normalmente è ovale (con la massima larghezza verso la parte basale; più esattamente a 1/3 dalla base). La pagina inferiore è percorsa da grossolane nervature. Entrambe le pagine sono verdi, quindi svolgono la normale funzione clorofilliana. Dimensione delle foglie: larghezza 2,5 – 6 mm; lunghezza 6 – 14 mm.
L'infiorescenza è formata da fogliose spighe terminali di pochi fiori bianchi screziati di altri colori. I fiori, nell'infiorescenza, sono disposti in modo sessile all'ascella di brattee poco differenziate dalle foglie. Queste foglie-brattee hanno un rapporto lunghezza/larghezza di circa 1 – 2,5. Sono dentate (4 – 8 denti per lato) e il dente apicale è acuto (con un angolo minore di 90º), mentre i denti laterali hanno un angolo ancora più acuto (minore di 45º). La base è sempre arrotondata. Le foglie-brattee più grandi si trovano a circa 1/3 dell'infiorescenza e sono leggermente più larghe delle foglie vere e proprie. Sono inoltre provviste di peli ghiandolosi.
I fiori sono ermafroditi, zigomorfi e tetraciclici (con i quattro verticilli fondamentali delle Angiosperme: calice – corolla – androceo – gineceo).
Il frutto è del tipo a capsula deiscente. La forma è oblunga, cavato-compressa e contiene diversi piccoli semi striati. La capsula può essere cigliata oppure glabra ed è più o meno marginata all'apice. La lunghezza della capsula è come il calice (o un po' meno) : 4 – 8 mm.
La famiglia di appartenenza della specie (Orobanchaceae) comprende soprattutto piante erbacee perenni e annuali semiparassite (ossia contengono ancora clorofilla a parte qualche genere completamente parassita) con uno o più austori connessi alle radici ospiti. È una famiglia abbastanza numerosa con circa 60 - 90 generi e oltre 1700 - 2000 specie (il numero dei generi e delle specie dipende dai vari metodi di classificazione[9][10]) distribuiti in tutti i continenti. Il genere Euphrasia è distribuito in Europa, Asia settentrionale e Nord America; le sue specie preferiscono climi freddi e temperati delle regioni extratropicali. Comprende circa 170 - 350 specie di cui almeno 18 sono presenti nella flora spontanea italiana.[7]
La classificazione tassonomica del Euphrasia rostkoviana è in via di definizione in quanto fino a poco tempo fa il suo genere apparteneva alla famiglia delle Scrophulariaceae (secondo la classificazione ormai classica di Cronquist), mentre ora con i nuovi sistemi di classificazione filogenetica (classificazione APG) è stata assegnata alla famiglia delle Orobanchaceae (tribù Rhinantheae).[11]
Anche il nome scientifico non è assegnato univocamente dalle varie checklist botaniche. Spesso viene definita come Euphrasia officinalis L..[12]
Sandro Pignatti nella sua “Flora d'Italia”[13] divide il genere in due “gruppi”: sezione CILIATAE con capsula cigliata al margine; e sezione ANGUSTIFOLIAE con capsula glabra. La specie di questa voce appartiene al primo gruppo insieme alle altre seguenti specie spontanee del territorio italiano:
Quasi tutte queste specie frequentano il nord Italia e la zona alpina (a parte Euphrasia liburnica) per cui facilmente si creano degli ibridi; inoltre sono specie molto simili, per cui a volte risulta difficile la separazione in specie diverse.
Il numero cromosomico per questa specie è: 2n = 22.[14]
Il genere di questa specie viene definito “genere critico” (vedi il paragrafo precedente). In effetti l'Euphrasia rostkoviana è una specie caratterizzata da un grande polimorfismo che può essere sintetizzato nei seguenti caratteri:
Per determinare con un certo grado di sicurezza l'appartenenza di un individuo ad una data specie si consiglia di verificare i caratteri più significativi su campioni di popolazioni (5 – 10 individui) piuttosto che sul singolo fiore.
A complicare la situazione in questa specie sono presenti oltre alle frequenti ibridazioni, anche delle forme più o meno stagionali (dimorfismo dovuto a due fioriture successive nello stesso anno) :
Queste forme stagionali hanno indotto vari studiosi a distinguere due sottospecie ben separate:
che però secondo altri autori[4] non hanno alcun significato tassonomico.
Nell'elenco che segue sono indicate alcune varietà e sottospecie (l'elenco può non essere completo e alcuni nominativi sono considerati da altri autori dei sinonimi della specie principale o anche di altre specie):
Per questa specie sono riconosciute le seguenti sottospecie (vedi anche le osservazioni nel paragrafo Variabilità) (sono indicate solamente le caratteristiche diverse dalla specie di riferimento):[1][4]
Con la specie Euphrasia tricuspidata L. la pianta di questa voce forma il seguente ibrido interspecifico:[5]
La specie di questa scheda ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco che segue indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:
La forma della corolla (labiata) del fiore avvicina la pianta di questa scheda ai generi della famiglia delle Lamiaceae che tuttavia si distinguono in quanto il calice delle Lamiaceae è a cinque denti (pentamero) e il frutto è un tetrachenio.
Nell'ambito dello stesso genere una specie molto vicina è l'Euphrasia alpina Lam. (Eufrasia delle Alpi); questo è dovuto anche al fatto che le specie di questo genere nelle zone alpine uniscono facile ibridabilità ad elevata variabilità[13]. Quest'ultimo fiore si distingue comunque per le brattee la cui zona più larga è a metà del corpo (e non a 1/3 dalla base), ed inoltre hanno la base cuneata. Inoltre la corolla è più decisamente violetta.
Altre specie simili (elencate brevemente) sono:
Anche le foglie, in genere, sono soggette a varietà morfologiche, tuttavia hanno dei caratteri abbastanza specifici per cui possono essere utili per distinguere una specie dall'altra. Il disegno, a lato (tratto da Pignatti), mostra la forma delle foglie di alcune specie della sezione Cilatae.
Questa pianta ha avuto un lungo uso nell'antica medicina erboristica. Era considerata tonico-risolutiva e fortificatrice della memoria nonché oftalmica[3]. A questo proposito sembra che gli estratti di questa pianta possano alleviare la congiuntivite e la blefarite[20]. A tal proposito è interessante notare come il nome volgare della pianta, in tedesco, si traduce come "sollievo per gli occhi".
Viene usata da qualcuno come insalata per il suo leggero sapore amarognolo.
L'“Eufrasia officinale” viene usata, ma raramente, nei giardini rocciosi e alpini per creare dei cuscinetti omogenei e riempitivi.
L'eufrasia alpina in altre lingue è chiamata nei seguenti modi:
Eufrasia officinale (nome scientifico Euphrasia rostkoviana Hayne, 1825) è una piccola pianta erbacea appartenente alla famiglia delle Orobanchaceae.
Pievinė akišveitė (lot. Euphrasia rostkoviana, vok. Gemeiner Augentrost) – džioveklinių (Orobanchaceae) šeimos, akišveičių (Euphrasia) genties vienmetis parazitinis augalas. Paplitęs Europoje, Centrinėje Azijoje, Šiaurės Amerikoje.
Aukštis iki 30 cm. Lapai priešiniai, padengti plaukeliais. Žiedai susitelkę stiebo viršūnėje, balti su geltonu viduriu, žydi birželio - spalio mėnesiais. Auga pievose, kirtimuose, aikštelėse, dirvonuose, sausuose šlaituose bei pakelėse.
Liaudies medicinoje pievinė akišveitė naudojama akių ligoms gydyti.
Očianka Rostkovova (lat. Euphrasia rostkoviana) je rastlina z čeľade zárazovité (Orobanchaceae).
Je to malá jednoročná bylina. Koreňom parazituje na ostatných rastlinách. Má biele kvety umiestnené v horných vrstvách listov. Kvety sú obojpohlavné, majú tvar kalichu. Vnútri kvetu sú dva pysky. Plodí viacsemenné ochlpené tobolky.
V ľudovom liečiteľstve sa používa na liečbu očných ochorení, ako napr. zápal očných spojiviek a sliznice, slzenie a hnisanie očí. Pozitívne vplýva aj na tráviaci trakt,
Očianka Rostkovova (lat. Euphrasia rostkoviana) je rastlina z čeľade zárazovité (Orobanchaceae).