Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwladwr gwridog, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwladwyr gwridog; yr enw Saesneg yw Rosy Rustic, a'r enw gwyddonol yw Hydraecia micacea.[1][2]
Maint yr adenydd, ar ei fwyaf, yw 28–45 mm; mae'r blaenadenydd rhwng 14–21 mm. Un cenhedlaeth yn unig sydd o'r oedolyn ac fe'i welir yn heedfan rhwng Gorffennaf a Thachwedd. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta dail tatws.
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r gwladwr gwridog yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwladwr gwridog, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwladwyr gwridog; yr enw Saesneg yw Rosy Rustic, a'r enw gwyddonol yw Hydraecia micacea.
Darlun allan o lyfr John Curtis: British Entomology, Cyfrol 5Maint yr adenydd, ar ei fwyaf, yw 28–45 mm; mae'r blaenadenydd rhwng 14–21 mm. Un cenhedlaeth yn unig sydd o'r oedolyn ac fe'i welir yn heedfan rhwng Gorffennaf a Thachwedd. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta dail tatws.
Die Markeule (Hydraecia micacea), auch Uferstauden-Markeule[1] oder Ufersumpfhochstauden-Markeule[2] oder Hopfenmarkeule[3] genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). Im Grunde handelt es sich um einen Komplex von drei sehr ähnlichen mittel-/nordeuropäischen Arten, deren Eigenständigkeit erst 1952 bzw. 1965 erkannt wurde. Der alte Trivialname Markeule könnte daher Exemplare aller drei Arten bezeichnen, da die Arten nicht unterschieden worden sind; in der Praxis ist er jedoch auf Hydracea micacea beschränkt worden (vgl. Lepiforum[4][5]). Eine vierte sehr ähnliche Art hat ihre Hauptverbreitung in Sibirien bis in den Fernen Osten. Die drei europäischen Arten sind anhand der äußeren Merkmale der Falter nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden.
Die Falter der Markeule sind auffallend unterschiedlich groß; die Flügelspannweite variiert von 30 bis 50 mm[6] (35 mm[7]). Kopf und Thorax sind braun gefärbt, der Hinterleib hellbraun. Die Antennen des Männchens sind lamellat-ziliat, die des Weibchens einfach-fadenförmig. Die Vorderflügel sind hell ockerfarben bis graubraun in der Grundfarbe. Die Falter variiert nur wenig in der Zeichnung selber, jedoch in der Intensität der Zeichnung ist eine große Variabilität zu beobachten. Auch die Färbung der einzelnen Flügelabschnitte ist sehr variabel. Oft ist auch eine gewellte Wurzellinie zu sehen. Innere und äußere Querlinie sind dunkelbraun und scharf gezeichnet, ebenso die Saumlinie. Dagegen ist die Wellenlinie gelegentlich nur schwach ausgebildet oder kann auch fehlen. Die innere Querlinie verläuft eher rundbogig, lediglich der vordere nach innen gewölbte Bogen ist leicht gespitzt bzw. gebrochen. Die äußere Querlinie verläuft annähernd parallel zum Außenrand und biegt am Kostalrand stark wurzelwärts zurück. Sie ist zum helleren Saumfeld hin oft zusätzlich noch durch eine hellere Linie abgesetzt. Im äußeren Teil des Mittelfeldes ist meist ein dunkler Schatten ausgebildet, der auch fehlen kann. Gelegentlich zieht sich der Schatten zwischen den Makeln und dem Hinterrand von der äußeren Querlinie bis zur inneren Querlinie. Die Makeln (Ring- und Nierenmakel) sind relativ groß, dunkelbraun gerandet und meist in der Grundfarbe oder nur geringfügig heller gehalten. Bei manchen Exemplaren ist ein schwacher, dunkelbrauner Mittelschatten ausgebildet, der sich zwischen Nieren- und Ringmakel hindurchzieht. Die Flügeläderung ist meist etwas dunkler als die Grundfarbe und hebt sich vor allem im Saumfeld meist deutlich ab.
Die Hinterflügel sind gelblich bis hellbräunlich, die Äderung ist manchmal braun überstäubt. Die Saumlinie ist braun und unterbrochen. Ein dunkler Mittelfleck ist vorhanden und auch auf der Unterseite sichtbar. Eine Medianlinie ist ebenfalls in der Regel vorhanden. Manche Exemplare weisen zusätzlich noch eine schwache, etwas dunklere Binde zwischen Mittellinie und Saumlinie auf.
Das abgeflachte, halbkugelige Ei ist nach der Ablage zunächst glänzend gelblich weiß; es wird später rötlich gelb. Die Oberfläche weist viele unregelmäßige Rippen auf[7][8].
Die rötliche bis gelblich pinkfarbene Raupe zeigt eine dunkle Rückenlinie und eine hellere Bauchseite. Die Seitenlinie ist dunkel punktiert. Die Punktwarzen und die Stigmen sind schwarz gefärbt. Der Kopf ist glänzend rotbraun oder gelblich gefärbt, das Halsschild gelblich[7][8].
Die rotbraune bis hellbraune Puppe ist relativ schlank, mit glatter und glänzender Oberfläche. Der Kremaster ist verhältnismäßig klein und besitzt zwei kleine, leicht divergierende und nach unten gekrümmte Dornen[7][8].
Die Art ähnelt stark zwei anderen in Europa vorkommenden Hydraecia-Arten, deren Verbreitungsgebiete sich z. T. mit H. micacea überlappen: Hydraecia ultima und Hydraecia nordstroemi. Im abgeflogenen Zustand sind die Falter der drei Arten kaum noch zu unterscheiden. Auch frische Falter sind aufgrund der Variabilität der Falter in Farbe und Zeichnung manchmal nur schwer zu bestimmen. In Zweifelsfällen können Exemplare nur durch eine Genitaluntersuchung sicher bestimmt und unterschieden werden. Die Südgrenze der Verbreitung von H. nordstroemi verläuft von Süddänemark, Südschweden ins Baltikum und Südfinnland. Die Westgrenze der Verbreitung von H. ultima verläuft dagegen etwa durch das östliche Baden-Württemberg nach Norddeutschland und Dänemark, die Nordgrenze verläuft dann durch Südschweden und Südfinnland, quer durch Russland bis zum Ural. Die Südgrenze verläuft in den Alpen durch das südliche Österreich nach Nordungarn und Nordrumänien zum Schwarzen Meer. Eine Bestimmung nach Fundort ist daher mit Einschränkungen möglich (siehe aber Kommentar unter Systematik). Auch die Raupen der drei Arten unterscheiden sich nur sehr wenig. Es gibt noch eine vierte sehr ähnliche Art, Hydraecia mongoliensis Urbahn, 1967, die jedoch nicht in Mitteleuropa vorkommt. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Südural (Russland und europäischer Teil von Kasachstan) über Sibirien, die Mongolei bis nach Japan.
Die Markeule ist nahezu in ganz Europa verbreitet. Im Norden reicht das Verbreitungsgebiet bis zu den Shetland-Inseln und ins nördliche Fennoskandien. Im Süden erstreckt es sich bis Zentralspanien, Mittelitalien und Bulgarien. Sie fehlt auf den Mittelmeerinseln. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich weiter über Osteuropa, das Kaukasusgebiet, Nord- und Mittelasien bis in den Russischen Fernen Osten. In Südeuropa ist sie aber auf die höheren Gebirgsregionen beschränkt. Die in der älteren Literatur genannten Nachweise von den Kurilen, Kamtschatka, Japan und Korea werden heute auf zwei nahe verwandte Arten bezogen[6].
In den 1920er Jahren wurde sie ins östliche Nordamerika eingeschleppt und hat sich seither in Nova Scotia, Neufundland, Ostkanada und die nordöstlichen Vereinigten Staaten ausgebreitet. In den 1970er Jahren hatte sie den mittleren Westen erreicht.
Sie fehlt weitgehend im Gebirge, steigt dort und im Hügelland auf etwa 800 m über NN an[8].
Die Markeule bevorzugt feucht-kühle Lebensräume wie Fluss- und Bachtäler, Feucht- und Sumpfland sowie Moore. Die flugaktiven Falter erscheinen auch in trockenen und warmen Plätzen[6].
Die Markeule bildet eine Generation pro Jahr aus, deren Falter in einer langen Flugperiode von Mitte Juli, selten auch schon im Juni, bis Ende September fliegen. Einzelne Falter sind noch bis in den Oktober hinein zu finden. Die Falter sind nachtaktiv und kommen erst im Verlauf der Nacht auch an künstliche Lichtquellen. Sie kommen eher spärlich an den Köder. Tagsüber ruhen sie in der Vegetation. Die Eier werden in Reihen auf den Nahrungspflanzen der Raupen abgelegt. Das Ei überwintert.[8][9] Die Eiraupen schlüpfen erst im Mai, einige wenige bereits auch Ende April[10]. Die Raupen fressen und leben in den Stängeln, Wurzeln und Knollen verschiedener (Nutz-)Pflanzen. Sie kann gelegentlich schädlich an Nutzpflanzen auftreten.[7] Die Raupen haben kannibalistische Tendenzen, wenn sie auf Artgenossen treffen[9]. In der Literatur werden an Nahrungspflanzen genannt[9]:
Die Raupe verpuppt sich in einer Erdhöhle.
Das Taxon wurde 1789 von Eugen Johann Christoph Esper als Phalaena Noctua micacea erstmals wissenschaftlich beschrieben[11]. Die Art wurde dann zur Typusart der Gattung Hydraecia Guenée, 1841 bestimmt. Allerdings wurde dieser Name 1847 durch Louis Agassiz in Hydroecia geändert[12]. Diese Falschschreibweise des Gattungsnamens setzte sich in der Literatur weitgehend durch (vgl. in der hier zitierten Literatur Bergmann[2]). Erst in neueren Arbeiten ist wieder die korrekte Schreibweise der Gattung verwendet worden[5][6][8]. Das Typmaterial für micacea stammte aus Tirol. Die "Typen für dieses Taxon sind nicht mehr nachvollziehbar"[13].
Erst 1952 bzw. 1965 wurde erkannt, dass sich in Europa unter dem Namen Hydraecia micacea drei Taxa verbergen, wobei allerdings die zwei neu abgetrennten Arten (Hydraecia nordstroemi Horke, 1952, Hydraecia ultima Holst, 1965) nur in Teilen des Verbreitungsgebietes von H. micacea vorkommen. In Westeuropa kommt so nur H. micacea vor, während im Baltikum und Südskandinavien alle drei Arten sympatrisch vorkommen können. Jedoch können wandernde Falter auch weit außerhalb ihres eigentlichen Verbreitungsgebietes gefunden werden. Entsprechend ist die ältere Literatur zur Verbreitung z. T. unbrauchbar, da sie noch nicht zwischen den drei Arten unterschieden hat. Auch heute noch sind die Verbreitungsgebiete der beiden zuletzt abgetrennten Arten nur unzureichend bekannt. Es ist nicht völlig auszuschließen, dass auch außerhalb der oben genannten Verbreitungsgebiete Populationen von H. nordstroemi und H. ultima existieren könnten[9]. Eine "Bestimmung nach Fundort" könnte daher ebenfalls falsche Ergebnisse liefern. Ebert und Steiner fanden aber bei genitalmorphologisch bestimmten Exemplaren in Baden-Württemberg nur H. micacea. Nach dem derzeitigen Stand ist es unwahrscheinlich, dass die beiden erst später abgetrennten Arten sehr viel weiter als in den obigen angedeuteten Arealen verbreitet sind.
Die Markeule ist in Deutschland nicht gefährdet[1].
Die Markeule (Hydraecia micacea), auch Uferstauden-Markeule oder Ufersumpfhochstauden-Markeule oder Hopfenmarkeule genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). Im Grunde handelt es sich um einen Komplex von drei sehr ähnlichen mittel-/nordeuropäischen Arten, deren Eigenständigkeit erst 1952 bzw. 1965 erkannt wurde. Der alte Trivialname Markeule könnte daher Exemplare aller drei Arten bezeichnen, da die Arten nicht unterschieden worden sind; in der Praxis ist er jedoch auf Hydracea micacea beschränkt worden (vgl. Lepiforum). Eine vierte sehr ähnliche Art hat ihre Hauptverbreitung in Sibirien bis in den Fernen Osten. Die drei europäischen Arten sind anhand der äußeren Merkmale der Falter nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden.
Hydraecia micacea, the rosy rustic, is a moth of the family Noctuoidea. It is found across the Palearctic realm from Ireland to Siberia (except the southern areas). It reaches Japan and is introduced to eastern USA, Quebec and Ottawa.
Forewing pale greyish ochreous, or dark grey, or brownish grey with strong rufous tinge; the median area darker, suffused with olive brownish, except along costa and inner margin, especially between median shade and outer line, the paler ground colour showing only in the terminal third; inner and outer lines brown; the inner excurved below middle, the outer oblique inwards, curved only below costa, generally followed by a paler, sometimes whitish line; upper stigmata large, of the ground colour, with fine brown outline; a dark median shade; submarginal line very variable, sometimes preceded by a dark shade, sometimes also followed by the same, in other cases hardly visible, sharply angled on vein 7, above which it is preceded by a dark costal patch; veins towards termen dark; hindwing luteous, generally grey-tinged, with a dark outer line and submarginal cloud; the typical form is brownish grey tinged with rosy; — the paler, more ochreous, forms, with very little red in them are ab. grisea Tutt; the dark olive grey, also without the red flush, are ab. brunnea Tutt.[1] The wingspan is 28–45 mm. The length of the forewings is 14–21 mm. The moth flies in one generation from early July to November. [1].
Larva reddish flesh colour; dorsal line deeper; sides more yellowish, the lateral line above the feet dotted with black; tubercles and spiracles black; thoracic and anal plates yellowish; head shining red brown. The larvae feed on a wide variety of herbaceous plants, including potato.[2]
Hydraecia micacea, the rosy rustic, is a moth of the family Noctuoidea. It is found across the Palearctic realm from Ireland to Siberia (except the southern areas). It reaches Japan and is introduced to eastern USA, Quebec and Ottawa.
Illustration from John Curtis's British Entomology Volume 5Varsiyökkönen (Hydraecia micacea) on erittäin yleinen ja laajalle levinnyt loppukesän ja alkusyksyn yöperhonen.
Varsiyökkösellä esiintyy varsin suurta yksilökohtaista vaihtelua paitsi värisävyssä ja siipikuvioiden erottuvuudessa, myös perhosten koossa suurimpien yksilöiden ollessa lähes kaksinkertaisia pienimpiin verrattuna. Etusiipien pohjaväri on tavallisimmin vaalean harmaanruskea, mutta vaihtelee vaalean punaruskeasta tumman ruskeaan. Siiven tyviosassa on hieman mutkitteleva sisempi poikkiviiru ja ulompana viistosti siiven takareunasta kärkeä kohti suuntautuva ulompi poikkiviiru. Ulompi poikkiviiru tekee ennen siiven etureunaa jyrkän mutkan sisäänpäin ennen päättymistään. Siiven etureunassa, aaltoviirun päässä on tumma täplä, joka ei sijaitse aivan ulomman poikkiviirun jatkeella vaan hieman siiven kärkeen päin. Ulomman ja sisemmän poikkiviirun välillä siiven keskiosassa on tumma varjostuma. Rengas- ja munuaistäplät ovat siiven pohjavärin väriset, mutta erottuvat tumman reunuksensa vuoksi. Takasiivet ovat vaaleat, ulkoreunasta tummemmat. Niiden poikki kulkee tumma kaarijuova ja keskipilkku erottuu yleensä hyvin yläpinnalla mutta paremmin alapinnalla. Siipiväli vaihtelee huomattavan suurella välillä 28 mm:sta 43 mm:iin.[1][2][3]
Sukuun Hydraecia kuuluu Suomessa neljä lajia, joiden erottaminen toisistaan voi olla huomattavan vaikeaa, joskin varsiyökkönen on näistä ylivoimaisesti yleisin ja laajimmalle levinnyt. Erityisen samannäköisiä lajeja ovat laukkayökkönen (Hydraecia nordstroemi) sekä hierakkayökkönen (Hydraecia ultima).[3]
Lajin levinneisyys ulottuu Espanjasta ja Britteinsaarilta Euroopan ja Pohjois-Aasian läpi Japaniin. Lisäksi se on levinnyt vieraslajina Pohjois-Amerikkaan.[3] Suomessa varsiyökkönen on hyvin yleinen ja sitä tavataan Ahvenanmaalta ja etelärannikolta ainakin eteläisempään Lappiin saakka. Perhoset ovat lennossa yhtenä sukupolvena heinäkuun puolivälistä lokakuulle.[4]
Varsiyökkösen ehkä tyypillisintä elinympäristöä ovat kosteat rantojen ympäristöt. Se viihtyy kuitenkin myös kosteilla niityillä sekä erilaisissa kulttuuriympäristöissä, kuten puistoissa, puutarhoissa sekä joutomailla. Laji on esiintymispaikoillaan usein runsaslukuinen. Perhosia tulee valolle, harvemmin syötille.[3]
Toukka elää kasvien varsien ja juurten sisällä syöden esimerkiksi mukuloita ja juureksia ontoiksi. Tästä syystä laji on joskus puutarhojen tuholainen.[3]
Toukka on varsin monia eri kasveja syövä polyfagi. Puutarhatuhojen kannalta merkittävä ravintokasvi on etenkin peruna.[3]
Varsiyökkönen (Hydraecia micacea) on erittäin yleinen ja laajalle levinnyt loppukesän ja alkusyksyn yöperhonen.
Hydraecia micacea
La Noctuelle de la pomme de terre, Hydraecia micacea, appelée aussi « Noctuelle mineuse de la pomme de terre » ou en Amérique du Nord « Perce-tige de la pomme de terre », est un insecte de l'ordre des lépidoptères, de la famille des Noctuidae.
C'est un papillon nocturne dont la chenille est un ravageur très polyphage se nourrissant sur un grand nombre de plantes sauvages et cultivées, dont la pomme de terre. Cette espèce est commune en Europe.
Hydraecia micacea
La Noctuelle de la pomme de terre, Hydraecia micacea, appelée aussi « Noctuelle mineuse de la pomme de terre » ou en Amérique du Nord « Perce-tige de la pomme de terre », est un insecte de l'ordre des lépidoptères, de la famille des Noctuidae.
C'est un papillon nocturne dont la chenille est un ravageur très polyphage se nourrissant sur un grand nombre de plantes sauvages et cultivées, dont la pomme de terre. Cette espèce est commune en Europe.
Bulvinis pelėdgalvis (lot. Hydraecia micacea) – pelėdgalvių (Noctuidae) šeimos drugys. Skraido liepos – rugsėjo mėn. įvairiuose biotopuose. Kartais gali kenkti pomidorams. Vikšrai pavasarį aptinkami augalų stiebuose (pomidorų, nendrių ir kt.). Lietuvoje dažnas. Vikiteka
De aardappelstengelboorder (Hydraecia micacea) is een nachtvlinder uit de familie Noctuidae, de uilen. De voorvleugellengte bedraagt tussen de 14 en 21 millimeter. De soort komt voor in heel Europa. De soort overwintert als ei.
De aardappelstengelboorder heeft diverse allerlei kruidachtige planten als waardplant, waaronder de aardappel.
De aardappelstengelboorder is in Nederland en België een gewone vlinder, die verspreid over het hele gebied kan worden gezien. De vlinder kent één generatie die vliegt van begin juli tot in november.
De aardappelstengelboorder (Hydraecia micacea) is een nachtvlinder uit de familie Noctuidae, de uilen. De voorvleugellengte bedraagt tussen de 14 en 21 millimeter. De soort komt voor in heel Europa. De soort overwintert als ei.
Brunt stengelfly (Hydraecia micacea) er en sommerfugl som tilhører familien nattfly (Noctuidae). Den er vanlig nord til Nordland i Norge.
Et middelsstort (vingespenn 33 – 43 mm), brungult, rødlig eller rosaaktig brunt nattfly. Til tross for at arten varierer mye i fargen er den vanligvis lett å kjenne igjen, bortsett fra at den kan forveksles med den sjeldne immigranten østlig stengelfly. Forvingens midtfelt er noe mørkere enn resten, med tydelige, brunkantede, lysbrune nyre- og ringmerker. Bakvingen er lyst gulbrun.
Arten har larver som lever på stengler og røtter av en rekke ulike planter, særlig høymoler (Rumex spp.), men også blant annet på potet, der den kan gjøre litt skade. De voksne sommerfuglene flyr i august – oktober og kommer gjerne til lys. Arten overvintrer som egg.
Brunt stengelfly finnes over nesten hele Palearktis, og har i tillegg blitt innført til Nord-Amerika, der den har spredt seg til store deler av kontinentet. I Norge er den vanlig nord til Nordland.
Brunt stengelfly (Hydraecia micacea) er en sommerfugl som tilhører familien nattfly (Noctuidae). Den er vanlig nord til Nordland i Norge.
Hydraecia micacea é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Noctuidae.[1]
A autoridade científica da espécie é Esper, tendo sido descrita no ano de 1789.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Hydraecia micacea é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Noctuidae.
A autoridade científica da espécie é Esper, tendo sido descrita no ano de 1789.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Potatisstamfly eller Potatisfly[1] (Hydraecia micacea)[2] är en fjärilsart som beskrevs av Eugen Johann Christoph Esper 1789. Potatisstamfly ingår i släktet Hydraecia och familjen nattflyn.[2][3][4] Arten är reproducerande i Sverige.[4] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[2]
Framvingarna på potatisstamflyet har en spännvidd av 30–40 millimeter och är rödgrå eller rödaktigt gråbruna med utåt mörkare mittfält och fina, mörkbruna tvärlinjer. Bakvingarna är grågula med mörk båglinje och ibland mittfläck. Larven som är gulaktig eller köttröd med mörkare mittlinje och mörkprickad sidlinje lever på potatisstammens nedre del men kan även på liknande sätt förekomma på bet- eller jordgubbsplantor, i bladskaften av rabarber med flera växter. I Sverige förekommer potatisstamflyet upp till Ångermanland.[1]
Potatisstamfly eller Potatisfly (Hydraecia micacea) är en fjärilsart som beskrevs av Eugen Johann Christoph Esper 1789. Potatisstamfly ingår i släktet Hydraecia och familjen nattflyn. Arten är reproducerande i Sverige. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Framvingarna på potatisstamflyet har en spännvidd av 30–40 millimeter och är rödgrå eller rödaktigt gråbruna med utåt mörkare mittfält och fina, mörkbruna tvärlinjer. Bakvingarna är grågula med mörk båglinje och ibland mittfläck. Larven som är gulaktig eller köttröd med mörkare mittlinje och mörkprickad sidlinje lever på potatisstammens nedre del men kan även på liknande sätt förekomma på bet- eller jordgubbsplantor, i bladskaften av rabarber med flera växter. I Sverige förekommer potatisstamflyet upp till Ångermanland.
Hydraecia micacea là một loài bướm đêm trong họ Noctuidae.[1][2]
Hydraecia micacea Esper, 1789
Совка картофельная или совка лиловатая яровая или совка болотная (лат. Hydraecia micacea) — бабочка семейства совок, вредитель многих сельскохозяйственных культур.
Размах крыльев составляет 28—45 мм. Длина переднего крыла 14—21 мм. Передние крылья серовато-жёлтые, темно- или коричнево-серые, с некоторым красноватым оттенком, с поперечными линиями и пятнами. Задние крылья серовато- или розовато-жёлтого цвета, с тёмной полоской в верхней трети крыла.
Самка откладывает в августе-сентябре 70-90 яиц в двух-трех параллельных рядах. Перезимовавшие яйца развиваются в конце апреля — начале мая. Гусеницы питаются на различных травах, в том числе на картофеле. В конце июня — середине июля гусеницы окукливаются.
Вредит картофелю, ревеню, хмелю, томату, кукурузе, луку, чесноку, землянике, малине, декоративным растениям (лилиям, ирисам и др.). Гусеницы часто развиваются на тростнике, осоке, касатике, пырее, маннике и др. Питаются гусеницы на листьях, затем в стеблях злаков, позже переходят на растения с толстым стеблем. Повреждают стебли, корневища.
Совка картофельная или совка лиловатая яровая или совка болотная (лат. Hydraecia micacea) — бабочка семейства совок, вредитель многих сельскохозяйственных культур.
Размах крыльев составляет 28—45 мм. Длина переднего крыла 14—21 мм. Передние крылья серовато-жёлтые, темно- или коричнево-серые, с некоторым красноватым оттенком, с поперечными линиями и пятнами. Задние крылья серовато- или розовато-жёлтого цвета, с тёмной полоской в верхней трети крыла.
Самка откладывает в августе-сентябре 70-90 яиц в двух-трех параллельных рядах. Перезимовавшие яйца развиваются в конце апреля — начале мая. Гусеницы питаются на различных травах, в том числе на картофеле. В конце июня — середине июля гусеницы окукливаются.
Вредит картофелю, ревеню, хмелю, томату, кукурузе, луку, чесноку, землянике, малине, декоративным растениям (лилиям, ирисам и др.). Гусеницы часто развиваются на тростнике, осоке, касатике, пырее, маннике и др. Питаются гусеницы на листьях, затем в стеблях злаков, позже переходят на растения с толстым стеблем. Повреждают стебли, корневища.