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Continent: Asia Australia
Distribution: Indonesia (Halmahera, Batjan = Bacan, Ceram = Seram, Ambon, Saparua, Haraku, Timorlaut, Banda, Kai Island, Aru Island, Misool, Salawati, Irian Jaya), Molucca Islands, S Philippine Islands ?, Papua New Guinea (Bismarck Archipelago, Trobriand I), Louisiade Archipelago, New Ireland, New Britain, Ferguson Island, Australia (NE Queensland), several Islands of Torres Strait
Type locality: unknown (fide STIMSON 1969 and KLUGE 1993)
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Naer-biton ametist ( Bretã )

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An naer-biton ametist (liester: naered-piton ametist), Morelia amethistina eus hec'h anv skiantel, a zo ur stlejvil hag a vev en Aostralia, Ginea-Nevez, Indonezia.

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Neuguinea-Amethystpython ( Alemão )

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Der Neuguinea-Amethystpython (Simalia amethistina, Syn.: Morelia amethistina), auch kurz Amethystpython, zählt zur Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Amethystpythons (Simalia) gestellt. Die in Indonesien, Papua-Neuguinea und dem australischen Bundesstaat Queensland (Daintree National Park) beheimatete Schlange zeigt lokal unterschiedliche Farbmorphen. Bei der Auftrennung der Amethystpythons im Jahr 2000 wurde die Art neu definiert. Erste molekulargenetische Analysen erhärten den Verdacht, dass der Neuguinea-Amethystpython aus mindestens zwei eigenständigen Arten besteht. Über die Biologie dieses Pythons ist fast nichts bekannt.

Beschreibung

Körperbau, Länge und Erbgut

Der Neuguinea-Amethystpython ist ein schlanker, aber dennoch ziemlich kräftig gebauter Python. Sein langer Schwanz kann über 17 % der Gesamtlänge ausmachen. Der Kopf ist deutlich vom Hals abgesetzt und bei adulten Weibchen deutlich verbreitert. Die Augen liegen an den Kopfseiten und sind leicht nach vorne gerichtet. Die rundliche, von oben betrachtet, halbovale Schnauze ist bei Männchen länger ausgeprägt als bei Weibchen. Ihr sitzen die runden Nasenlöcher schräg zwischen Kopfoberseite und Kopfseite auf. Diese große Art konnte bisher nur anhand weniger Individuen untersucht werden, wodurch noch keine Daten zur Durchschnitts- und Maximallänge adulter Tiere vorliegen. Ein in Gefangenschaft geborenes Individuum der Sorong-Population besaß nach sechs Jahren bereits eine Gesamtlänge von 4,72 Meter.[1] Das Erbgut der Art besteht aus 36 diploiden Chromosomen (2n = 36).[2]

Beschuppung

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Porträt eines Neuguinea-Amethystpythons von Merauke, Süd-Irian Jaya

Das von oben nur mäßig sichtbare Rostrale (Schnauzenschild) hat, wie bei den meisten anderen Pythons auch, zwei tiefe Labialgruben. Die Nasenlöcher sind jeweils im oberen hinteren Teil des großen Nasale (Nasenschild) positioniert. Vom Nasenloch bis zum Hinterrand des Schildes zieht eine gut erkennbare Naht. Zur Kopfmitte hin sind die Nasalia von einem Paar Internasalia (Zwischennasenschilden) separiert. Von der Schnauzenspitze her entlang der Mittellinie der Kopfoberseite folgen den Internasalia ein großes langes vorderes Paar Präfrontalia (Vorstirnschilde). Das hintere Paar Präfrontalia liegt seitlich den vorderen Präfrontalia an und wird durch diese entweder komplett getrennt oder vereinigt sich an seinem Hinterteil. Bei der ersten Variante grenzen die vorderen Präfrontalia direkt an das dahinter liegende große, einfache Frontale (Stirnschild), oder werden durch ein kleineres Schild von diesem getrennt. Hinter dem Frontale schließen drei große Paare Parietalia (Scheitelschilde) an, die untereinander teilweise bis komplett fusioniert sein können.[3] Auf der Mittellinie zwischen diesen Schildpaaren können zudem bis zu zwei kleine Interparietalia (Zwischenscheitelschilde) liegen. Über den Augen befindet sich je ein großes dreieckiges Supraoculare (Überaugenschild). Präocularia (Voraugenschilde) existieren zwei bis drei, Postocularia (Hinteraugenschilde) drei bis fünf. Subocularia (Unteraugenschilde) fehlen bei dieser Art. Auf der Seite des Kopfes zwischen Auge und Nasenloch liegen in ein bis drei Reihen angeordnete Lorealia (Zügelschilde).[1] Von gewöhnlich 12 Supralabialia (Oberlippenschilden) tragen die vordersten vier an ihrem hinteren Rand tiefe Labialgrube, wobei die Labialgrubengröße gegen den Maulwinkel hin abnimmt. Supralabialia Nummer 6 und 7 berühren zudem den Augenunterrand.[3] Infralabialia (Unterlippenschilde) gibt es 18 bis 23[1], wovon die vordersten zwei schwach erkennbare und ab hinter dem Auge sechs bis acht, teilweise auch mehr, tiefe Labialgruben tragen. Die Kinngrube besteht aus schilderloser Haut, selten auch wenigen kleinen Schilden.[3]

Die Anzahl der Ventralia (Bauchschilde) variiert zwischen 320 und 346, die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Körpermitte zwischen 41 und 57. Von der Kloake bis zur Schwanzspitze finden sich 99 bis 106 meist paarige Subcaudalia (Schwanzunterseitenschilde). Das Anale (Analschild) ist ungeteilt.[3]

Färbung

Neuguinea-Amethystpythons zeigen sehr frappante ortsspezifische Färbungs- und Musterungsunterschiede, die auch von genetischen Differenzen begleitet sind. Geographisch konnten bisher zwei deutlich unterschiedliche Farbformen abgegrenzt werden:

  • Populationen auf Nordost-Neuguinea (Nord-Irian Jaya und Soronghalbinsel) sind mittel- bis blassbraun und zeigt ein dunkles Muster, das auf dem hinteren Körperdrittel zunehmend verblasst.[1] Es besteht entlang der Wirbelsäule aus Querbändern, die auch X-förmigen Figuren bilden können sowie je zwei Längsbändern auf den Flanken.[3] Bei gewissen Tieren ist diese Körpermusterung nur geringfügig ausgeprägt oder fehlt ganz. Bei all diesen Tieren verläuft aber über den Hinterkopf und den Nacken je ein schwarzes, gut ausgeprägtes Band. Hiervon ist ersteres beidseits mit den Maulwinkeln verbunden. Von den aufgehellten Lippenschilden sind die vorderen deutlich dunkel umrandet. Die Zunge ist dunkelblau bis schwarz.[1]
  • Populationen auf Südost-Neuguinea (Süd-Irian Jaya), sowie den kleineren Inseln Aru, Kai, Biak und Neubritannien zeigen eine mittel- bis dunkelbraune Grundfarbe. Sie kommen in gemusterter oder ungemusterter Form vor; Zwischenformen existieren nicht. Gemusterte Tiere tragen insbesondere auf der hinteren Körperhälfte eine gut sichtbare helle Musterung. Sowohl gemusterten als auch ungemusterten Tieren fehlen die schwarzen Nackenbänder. Die aufgehellten Lippenschilde können von einer dünnen dunklen Linie umrahmt sein. Die Zunge ist blau und besitzt rosa Spitzen.[1]

Im Osten Neuguineas (Papua-Neuguinea), östlich der Flussarme von Sepik und Fly, sind keine regionalen Abgrenzungen zwischen nördlichen und südlichen Populationen mehr auszumachen. Es wird vermutet, dass die oben beschriebenen beiden Farbformen von West-Neuguinea eigenständige Arten sind und auf Ost-Neuguinea als auch auf dem Bismarck-Archipel sympatrisch vorkommen.[1]

Eine weitere abweichende Farbform existiert auf Neuirland. Von dieser Insel sind ungemusterte Tiere mit braun-grau-rosa Körperfarbe und abweichender Genetik bekannt.[1]

Alle Neuguinea-Amethystpythons besitzen goldene Augen, ein vom Augenhinterrand oberhalb der Oberlippe bis zum Maulwinkel ziehendes dunkles Band, sowie einen weißgrau gefärbten Bauch.[1]

Verbreitung und Lebensraum

Die Art bewohnt den Bismarck-Archipel, Neuguinea, die Neuguinea angrenzenden Inseln Aru, Kai, Trobriand, Murray, Biak, Yapen, Normanby, Rossel, Daru, Bobo sowie die Inseln Misool und Salawati der Torres-Straße.[1]

Auf Neuguinea besiedeln diese Pythons eine Vielzahl verschiedener Habitate, von der Savanne bis zum Regenwald.[4] Am Mount Rawlinson der Huon-Halbinsel erreichen sie Höhenlagen bis 1585 Meter[5] über Meer und auf Irian Jaya sogar bis 1800 Meter[1].

Verhalten

Die Lebensweise dieses Pythons ist noch weitgehend unerforscht. Zur Nahrung zählen diverse Nagetiere und Vögel. Warane sollen gelegentlich auch gefressen werden. Zu den natürlichen Feinden des Neuguinea-Amethystpythons zählt unter anderem der ophiophage Papuapython.[4]

Systematik

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Verbreitungsgebiet des Neuguinea-Amethystpythons: Nördliche Form (Dunkelorgane), Südliche Form (Gelb), Überschneidungsgebiet der Nördlichen- und Südlichen Form (Hellorange) und Neuirland-Form (Rot). Sowie die Verbreitung des Australischen Amethystpythons (Grün), Tanimbar-Python (Schwarz), Seram-Python (Blau) und Halmahera-Python (Violett)

Der Amethystpython wurde 1801 von Schneider unter der wissenschaftlichen Bezeichnung Morelia amethistina erstbeschrieben. 1933 wies Stull der australischen Population als Morelia amethistina kinghorni Unterartstatus zu. Im Jahr 2000 differenzierten Harvey et al. unter Berücksichtigung von morphologischen, biogeographischen und molekulargenetischen Aspekten fünf eigenständige Arten: Morelia amethistina, Morelia kinghorni, Morelia nauta, Morelia clastolepis und Morelia tracyae. Alle bisher beschriebenen Amethystpythons bewohnen räumlich voneinander getrennte Lebensräume (Allopatrie). Es wird jedoch vermutet, dass unter den bisher beschriebenen Arten noch weitere Arten differenziert werden können, die teilweise sogar gleiche Gebiete bewohnen (Sympatrie). Hierzu besteht insbesondere auf Neuguinea und Neuirland starker Verdacht.

Es wird vermutet, dass einst eine Urform der Amethystpythons auf dem entstehenden Neuguinea gelebt hat. Vor Millionen von Jahren haben sich dann in einer ersten Phase die Inseln Halmahera und Neuirland durch tiefe Meeresengen von Neuguinea getrennt was die dortigen Amethystpython-Populationen komplett isolierte. Während späterer Eiszeiten bildeten sich durch den niedrigen Meeresspiegel Landbrücken zwischen Neuguinea und benachbarten Inseln sowie dem australischen Festland. So besiedelten Amethystpythons in einer zweiten Phase die D’Entrecasteaux-Inseln, den Louisiade-Archipel, Aru. Seram, Ambon, Yapen, küstennahe Inseln der Torres-Straße und Nordaustralien. Mittels Treibholz konnten diese Pythons dann in einer dritten Phase von Aru auf die benachbarte Insel Kai, und solche von Yapen auf die Nachbarinsel Biak gelangten. Auch die Tanimbar-Inseln hatten nie Kontakt zu anderen Landmassen, wodurch Vorläufer dieser Population ebenfalls über den Wasserweg die Inseln besiedelt haben müssen. Da sich Neuguinea geotektonisch ebenfalls noch stark veränderte, konnte sich die Urform des Amethystpythons auch hier noch lokal differenzieren.

Diese Pythons sind am nächsten mit dem Boelen-Python (Morelia boeleni) verwandt. Die charakteristische Gemeinsamkeit von Amethyst- und Boelen-Pythons ist das Vorhandensein von mindestens zwei Paaren großer Scheitelschilde. 1984 wurde von Wells & Wellington[6] vorgeschlagen, Amethystpythons von den Rautenpythons (Morelia) als eigenständige Gattung mit Namen Australiasis abzutrennen.

Der Gattungsname Australiasis ist allerdings ungültig, da die Gattung in einer Zeitschrift beschrieben wurde, die kein Peer-Review-Verfahren durchführt.[7] Anfang 2014 wurde deshalb der Gattungsname Simalia (Gray, 1849) für eine neue aus dem Boelen-Python, dem Oenpelli-Python und den Amethystpythons zusammengesetzte Gattung eingeführt.[8]

Die Verwandtschaftsverhältnisse stellen sich nach Harvey et al. (2000) und Reynolds et al. (2014) wie folgt dar:

Simalia

Oenpelli-Python (Simalia oenpelliensis)



Boelen-Python (Simalia boeleni)




Halmahera-Python (Simalia tracyae)




Simalia amethistina” (Neuirland)




Simalia amethistina” (Nordwest-Neuguinea)




Seram-Python (Simalia clastolepis)



Australischer Amethystpython (Simalia kinghorni)



Tanimbar-Python (Simalia nauta)


Simalia amethistina” (Südwest-Neuguinea)














Vorlage:Klade/Wartung/Style

Molekulargenetisch unterscheiden sich die Amethystpythons vom Nordwest-Neuguinea deutlich den anderen Neuguinea-Amethystpythons und auch von anderen Amethystpythonarten. Es scheint sich um eine eigene evolutionäre Linie zu handeln. Ausnahme bilden jedoch drei nahe der nordwestlichen Küste Neuguineas auf der Insel Biak untersuchte Tiere. Diese Individuen trugen nicht die sonst typischen Nackenbänder und waren genetisch viel näher mit der Population auf Südwest-Neuguinea verwandt. Weil die Untersuchung nur mit einer kleinen Datenmenge durchgeführt wurde und unklar ist, wie solch eine Besiedlung von Biak zustande kommen konnte, haben Harvey et al. 2000 vorderhand von einer weiteren Aufspaltung von Simalia amethistina abgesehen. Ihre bisherigen molekulargenetischen Ergebnisse legen jedoch nahe, dass es sich bei Simalia amethistina nicht um eine polyphyletische Art, sondern um mehrere Arten handelt.[1]

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l M. B. Harvey, D. G. Barker, L. K. Ammerman, P. T. Chippindale: Systematics of Pythons of the Morelia amethistina Complex (Serpentes: Boidae) with the Description of three new Species. Herpetological Monographs 14, 2000, S. 139–185.
  2. G. A. Mengden, A. D. Stork: Chromosomal evolution in Serpentes: a comparison of G and C chromosome banding patterns of some colubrid and boid genera. Chromosoma 79, 1980, S. 53–64. Zit. in. M. B. Harvey, D. G. Barker, L. K. Ammerman, P. T. Chippindale: Systematics of Pythons of the Morelia amethistina Complex (Serpentes: Boidae) with the Description of three new Species. Herpetological Monographs 14, 2000, S. 156.
  3. a b c d e S. B. McDowell: A catalogue of the snakes of New Guinea an the Solomons, with spezial reference to those in the Bernice P. Bishop Museum. Part II. Anilioidea and Pythoninae. Journal of Herpetology 9, 1975, S. 1–79. (Anhand der beschriebenen Lokalitäten, wurden so weit wie möglich artspezifische Daten entnommen, die auf den heutigen Neuguinea-Amethystpython zutreffen).
  4. a b M. O’Shea: A guide to the snakes of Papua New Guinea. Craft Print Pte Ltd., Singapore 1996, ISBN 9980-916-96-6, S. 76–77.
  5. S. B. McDowell: Results of the Archibold Expeditions. No. 112. The Snakes of the Huon Peninsula, Papua New Guinea. American Museum Novitates 2775, 1984, S. 1–28. Zit. in. M. B. Harvey, D. G. Barker, L. K. Ammerman, P. T. Chippindale: Systematics of Pythons of the Morelia amethistina Complex (Serpentes: Boidae) with the Description of three new Species. Herpetological Monographs 14, 2000, S. 156.
  6. R. W. Wells, C. R. Wellington: A classification of the Amphibia and Reptilia of Australia. Australian Journal of Herpetology, Supplementary Series, Heft 1, 1984 S. 1–61, Volltext@1@2Vorlage:Toter Link/www.seaturtle.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Hinrich Kaiser, Brian I. Crother, Christopher M. R. Kelly, Luca Luiselli, Mark O´Shea, Hidetoshi Ota, Paulo Passos, Wulf D. Schleip, Wolfgang Wüster: Best Practices: In the 21st Century, Taxonomic Decisions in Herpetology are Acceptable Only When Supported by a Body of Evidence and Published via Peer-Review. In: Herpetological Review, 2013, 44(1), 8–23.. 44, 2013, S. 8–23.
  8. R. Graham Reynolds, Matthew L. Niemiller, Liam J. Revell: Toward a Tree-of-Life for the boas and pythons: Multilocus species-level phylogeny with unprecedented taxon sampling. Molecular Phylogenetics and Evolution, Volume 71, February 2014, Pages 201–213, doi: 10.1016/j.ympev.2013.11.011

Literatur

  • M. B. Harvey, D. G. Barker, L. K. Ammerman, P. T. Chippindale: Systematics of Pythons of the Morelia amethistina Complex (Serpentes: Boidae) with the Description of three new Species. Herpetological Monographs 14, 2000, S. 139–185.
  • S. B. McDowell: A catalogue of the snakes of New Guinea an the Solomons, with spezial reference to those in the Bernice P. Bishop Museum. Part II. Anilioidea and Pythoninae. Journal of Herpetology 9, 1975, S. 1–79.

Weblinks

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Neuguinea-Amethystpython: Brief Summary ( Alemão )

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Der Neuguinea-Amethystpython (Simalia amethistina, Syn.: Morelia amethistina), auch kurz Amethystpython, zählt zur Familie der Pythons (Pythonidae) und wird dort in die Gattung der Amethystpythons (Simalia) gestellt. Die in Indonesien, Papua-Neuguinea und dem australischen Bundesstaat Queensland (Daintree National Park) beheimatete Schlange zeigt lokal unterschiedliche Farbmorphen. Bei der Auftrennung der Amethystpythons im Jahr 2000 wurde die Art neu definiert. Erste molekulargenetische Analysen erhärten den Verdacht, dass der Neuguinea-Amethystpython aus mindestens zwei eigenständigen Arten besteht. Über die Biologie dieses Pythons ist fast nichts bekannt.

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Amethystine python ( Inglês )

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The amethystine python (Simalia amethistina, formerly known as Morelia amethistina), also known as the scrub python or sanca permata in Indonesian, is a species of non-venomous snake in the family Pythonidae. The species is found in Indonesia and Papua New Guinea. Popular among reptile enthusiasts, and noted for its coloration and size, it is one of the largest snakes in the world, as measured either by length or weight, and is the largest native snake in Papua New Guinea. Until 2000, the larger S. kinghorni was generally considered a subspecies of S. amethistina, and this change of classification has still not been universally reflected in literature. Because of this issue, S. amethistina has often been described as the largest snake in Australia, but this is not accurate since under the current classification, this species does not occur in Australia.[4]

Taxonomy

Formerly, five subspecies of Morelia amethistina, including the nominate race, M. a. amethystina, were generally recognized. The Moluccan Islands (including Halmahera, Ternate and Tidore) are home to the former M. a. tracyae. The Tanimbar Islands are home to a smaller subspecies, the former M. a. nauta. On the island of Seram, the former M. a. clastolepis can be found. On mainland of Papua New Guinea (including the Indonesian western half, once called Irian Jaya—now West Papua), and many of its nearby offshore islands, the former M. a. amethystina is quite common. In Australia, the former M. a. kinghorni is represented.[5] American biologist Michael Harvey and colleagues investigated the amethystine python complex and recognised five separate species – Simalia amethistina, Simalia clastolepis, Simalia kinghorni, Simalia nauta, and Simalia tracyae – based on cladistic analysis of cytochrome b sequences and morphology.[6] In 2014 cladistic analysis of nuclear and mitochondrial genes of pythons and boas, R. Graham Reynolds and colleagues supported the distinctness of M. tracyae, M. amethistina, and M. clastolepis, but were less confident of M. kinghorni and M. nauta.[7]

According to McDiarmid et al. (1999), all cases in which the specific name was spelled with a y follow Daudin's (1803) Python amethystinus and are therefore unjustified emendations.[2] The specific name, amethistina, is an allusion to the milky iridescent sheen on its scales, which gives it an amethyst-like colour.

Description

Specimens of S. amethistina have reportedly been measured at more than 5.5 m (18.0 ft) in total length (including tail), but this is exceptional, as 4 m (13 ft) specimens are already considered extremely large. Although the amethystine python is smaller than the Australian scrub python, some sources claim that S. amethistina is able to reach lengths of 6 m (20 ft), with a weight up to 27 kg (60 lb)[8] and perhaps even 30 kg (66 lb).[9]

The smooth dorsal scales are arranged in 39–53 rows at midbody. There are deep, heat-sensing pits on six or seven of the posterior lower labials.[10]

Distribution and habitat

The Amethystine python is found in Indonesia (Maluku Islands, Timur Laut Islands, Banda, Kai Islands, Aru Islands, Misool, Salawati, most of Western New Guinea, many islands in Geelvink Bay, such as Biak, Numfor, Yapen, and Supiori), and Papua New Guinea (including Umboi Island, Bismarck Archipelago, Trobriand Islands, the d'Entrecasteaux Islands to Rossel Island, Louisiade Archipelago). The type locality is unknown.[2]

S. amethistina occurs in both bushland and suburbia. In Indonesia, it is found mostly in rainforests. Warm, humid habitats with good water sources are preferred. In northern Australia and New Guinea, it mostly lives in scrublands.

Feeding

The diet of the amethystine python generally consists of birds, bats, rats, possums, and other small mammals.[11] Larger Papuan specimens catch and eat wallabies, and cuscus, waiting by creek and river banks for prey seeking drinking water.

References

  1. ^ Auliya M (2010). "Morelia amethistina". IUCN Red List of Threatened Species. 2010. Retrieved 30 November 2014.old-form url
  2. ^ a b c McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T (1999). Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, Volume 1. Washington, District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  3. ^ Species Simalia amethistina at The Reptile Database . www.reptile-database.org.
  4. ^ Fearn S; Schwarzkopf L; Shine R. "Giant snakes in tropical forests: a field study of Australian scrub pythons" (PDF). CSIRO Publishing / Wildlife Research. Archived from the original (PDF) on 27 September 2013. Retrieved 10 January 2013.
  5. ^ "Morelia amethistina". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 18 September 2007.
  6. ^ Harvey, Michael B.; Barker, David G.; Ammerman, Loren K.; Chippindale, Paul T. (2000). "Systematics of Pythons of the Morelia amethistina Complex (Serpentes: Boidae) with the Description of three new Species". Herpetological Monographs. 14: 139–185. doi:10.2307/1467047. JSTOR 1467047.
  7. ^ Reynolds, R. Graham; Niemiller, Matthew L.; Revell, Liam J. (2014). "Toward a tree-of-life for the boas and pythons: multilocus species-level phylogeny with unprecedented taxon sampling". Molecular Phylogenetics and Evolution. 71: 201–213. doi:10.1016/j.ympev.2013.11.011. PMID 24315866.
  8. ^ Natusch, Daniel; Lyons, Jessica; Shine, Richard (2022). "Spatial ecology, activity patterns, and habitat use by giant pythons (Simalia amethistina) in tropical Australia". Scientific Reports. 12 (1): 5274. Bibcode:2022NatSR..12.5274N. doi:10.1038/s41598-022-09369-5. PMC 8960824. PMID 35347214.
  9. ^ Natusch, Daniel; Lyons, Jessica; Mears, Lea-Ann; Shine, Richard (2021). "Biting off more than you can chew: attempted predation on a human by a giant snake (Simalia amethistina)" (PDF). Austral Ecology. Department of Biological Sciences, Macquarie University. 46 (1): 159–162. doi:10.1111/aec.12956. S2CID 225105592.
  10. ^ Boulenger GA (1893). Catalogue of the Snakes in the British Museum (Natural History). Volume I., Containing the Families ... Boidæ ... London: Trustees of the British Museum (Natural History). (Taylor and Francis, printers). xiii + 448 pp. + Plates I–XXVIII. (Python amethystinus, pp. 83–84).
  11. ^ "Amethystine Python". Reptile Range. Retrieved 10 August 2022.
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Amethystine python: Brief Summary ( Inglês )

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The amethystine python (Simalia amethistina, formerly known as Morelia amethistina), also known as the scrub python or sanca permata in Indonesian, is a species of non-venomous snake in the family Pythonidae. The species is found in Indonesia and Papua New Guinea. Popular among reptile enthusiasts, and noted for its coloration and size, it is one of the largest snakes in the world, as measured either by length or weight, and is the largest native snake in Papua New Guinea. Until 2000, the larger S. kinghorni was generally considered a subspecies of S. amethistina, and this change of classification has still not been universally reflected in literature. Because of this issue, S. amethistina has often been described as the largest snake in Australia, but this is not accurate since under the current classification, this species does not occur in Australia.

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Simalia amethistina ( Espanhol; Castelhano )

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La pitón amatista australiana (Simalia amethistina) es una especie de serpiente henofidia de la familia Pythonidae de gran tamaño y una de las seis serpientes más grandes del mundo. Es de un color marrón y negro jaspeado. Debe su nombre a los reflejos del color de su piel [1]. No se conocen subespecies.[2]

Tamaño

Superando en longitud a la pitón tigrina y a la pitón de la india , esta especie de pitón es la quinta serpiente más larga del mundo y la segunda más grande de entre todas las arborícolas, pudiendo alcanzar hasta los 5.5 m de longitud registrado en Australia a inicios de los años 80. Si bien es la tercera del mundo, su masa corporal no supera la de una boa promedio dado que es una serpiente que vive y descansa en las alturas, y normalmente suele pesar hasta 70 kg.

Territorio

Originaria de Australia y Papúa-Nueva Guinea, se encuentra rara vez en Borneo. Son muy familiares en Australia donde la gente suele verlas y llamar a expertos a sacarlas. Puede hallársela en bosques muy profundos de la selva, incluso en los manglares.

Alimentación

Son serpientes muy fuertes capaces de matar animales unas cuatro veces mayor a su cuerpo. Su dieta está complementada por peces, walabis, aves, pequeños mamíferos y hay casos conocidos de matar y tragar perros domésticos. Para cazar aves suelen subir a los árboles con excelente destreza hasta unos 30 m de altura y descansar si no han capturado la presa.

Hábitos

Estos animales han sido vistos descansando en las rocas muy cercanas a los ríos australianos. Se sabe poco de su biología debido a que si bien la población está distribuida muy ampliamente, se desconoce los lugares que frecuenta.

Amenazas humanas

Al principio de los años 80, fue cazada por cazadores furtivos por su piel con valor muy alto en el mercado negro. Fue entonces cuando el gobierno de Australia decidió crear parques naturales y zonas boscosas para proteger esta especie única de su clase.

Referencias

  1. McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Simalia amethistina (TSN 634775)» (en inglés).

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Simalia amethistina: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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La pitón amatista australiana (Simalia amethistina) es una especie de serpiente henofidia de la familia Pythonidae de gran tamaño y una de las seis serpientes más grandes del mundo. Es de un color marrón y negro jaspeado. Debe su nombre a los reflejos del color de su piel [1]. No se conocen subespecies.​

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Harkaitzetako pitoi ( Basco )

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Harkaitzetako pitoi: Brief Summary ( Basco )

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Harkaitzetako pitoia (Morelia amethistina) Morelia generoko animalia da. Narrastien barruko Pythonidae familian sailkatuta dago. Australian, Indonesian eta Papua Ginea Berrian bizi eta 8 m inguru luze da.

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Simalia amethistina ( Francês )

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Le Python améthyste (Simalia amethistina) est une espèce de serpents de la famille des Pythonidae[1].

Répartition

Cette espèce se rencontre[1] :

Sa présence est incertaine aux Philippines.

Habitat

On le trouve aussi bien dans le bush que dans les zones suburbaines. En Indonésie et dans le nord du Queensland, en Australie, on le trouve surtout dans les forêts tropicales. Il apprécie les habitats chauds et humides avec des cours d'eau.

Description

Amethystine Python.jpg
Moreliaamethistina.jpg
Morelia amethistina Merauke.jpg

C'est un serpent constricteur ovipare. On a trouvé des spécimens de plus de 8,5 m de longueur mais de façon tout à fait exceptionnelle, ceux de 5,5 m étant déjà considérés comme importants. Le corps est relativement mince, contrairement à beaucoup d'autres membres de cette grande famille. Le nom spécifique, amethistina, est une allusion à l'éclat laiteux, irisé de ses écailles, ce qui lui donne une couleur améthyste. Apprécié par les amateurs de reptiles pour sa couleur et sa taille, c'est le plus grand serpent australien.

Comportement

C'est un animal surtout nocturne. Les individus jeunes sont principalement arboricoles, tandis que les adultes passent plus de temps sur le sol. Les mâles sont agressifs entre eux pendant la saison des amours et se livrent des combats pendant cette période.

Alimentation

Son régime alimentaire se compose généralement d'oiseaux, de chauves-souris, de rats, d'opossums et autres petits animaux. Les plus grands spécimens australiens vont attraper et manger des wallabies, les attendant au bord de l'eau lorsqu'ils viennent boire.

Publication originale

  • Schneider, 1801 : Historiae Amphibiorum naturalis et literariae. Fasciculus secundus continens Crocodilos, Scincos, Chamaesauras, Boas. Pseudoboas, Elapes, Angues. Amphisbaenas et Caecilias. Frommani, Jena, p. 1-374 (texte intégral).

Notes et références

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Simalia amethistina: Brief Summary ( Francês )

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Le Python améthyste (Simalia amethistina) est une espèce de serpents de la famille des Pythonidae.

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Sanca permata ( Indonésio )

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sanca permata[1][2][3] (Simalia amethistina) adalah sejenis ular sanca yang dapat ditemukan di wilayah Indonesia, Papua Nugini, dan Australia. Hewan ini merupakan salah-satu ular terbesar di dunia menurut panjang dan berat, dan populer diantara kalangan pecinta reptil karena warna kulitnya yang menarik.

Rujukan

  1. ^ Gultom. "BBKSDA Papua: Dibutuhkan Kepedulian Semua Pihak | Wone Papua". Diakses tanggal 2019-05-02.
  2. ^ "13 Piton Ini Ada di Indonesia, lo! - Semua Halaman - Bobo.Grid.ID". Bobo.ID. Diakses tanggal 2019-05-02.
  3. ^ "Tertipu, Ular Piton Makan Boneka Sapi". suara.com. Diakses tanggal 2019-05-02.

Bacaan lanjut

  • Reynolds, R. Graham; Niemiller, Matthew L.; Revell, Liam J. (2014). "Toward a Tree-of-Life for boas and pythons: Multilocus species-level phylogeny with unprecedented taxon sampling". Molecular Phylogenetics and Evolution 71: 201-213.
  • Johann Gottlob Schneider (1801). Historiae Amphibiorum naturalis et literariae Fasciculus Secundus continens Crocodilos, Scincos, Chamaesauras, Boas, Pseudoboas, Elapes, Angues, Amphisbaenas et Caecilias. Jena: F. Frommann. vi + 364 pp. + Plates I-II. ("[Boa] Amethistina", new species, p. 254). (in Latin).

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Sanca permata: Brief Summary ( Indonésio )

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sanca permata (Simalia amethistina) adalah sejenis ular sanca yang dapat ditemukan di wilayah Indonesia, Papua Nugini, dan Australia. Hewan ini merupakan salah-satu ular terbesar di dunia menurut panjang dan berat, dan populer diantara kalangan pecinta reptil karena warna kulitnya yang menarik.

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Krūminis rombapitonis ( Lituano )

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Krūminis rombapitonis (Morelia amethystina) – didžiausias morelia genties pitonas ir didžiausia Australijos gyvatė. Užauga iki 7 m, sveria iki 70 kg. Minta paukščiais ir žinduoliais, pvz., kengūromis.

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Krūminis rombapitonis: Brief Summary ( Lituano )

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