Svømmende sumpskærm (Apium inundatum) er en flerårig plante i skærmplante-familien. Det er en 10-60 centimeter høj urt med krybende, hul stængel, der ofte er helt vanddækket. Stænglen er ikke rodslående.
I Danmark er svømmende sumpskærm almindelig i Vestjylland i næringsfattigt vand langs bredder af søer, vandhuller, tørvegrave og grøfter. Den blomstrer i juli og august.[1]
Svømmende sumpskærm (Apium inundatum) er en flerårig plante i skærmplante-familien. Det er en 10-60 centimeter høj urt med krybende, hul stængel, der ofte er helt vanddækket. Stænglen er ikke rodslående.
Der oder die Flutende Sellerie[1] (Helosciadium inundatum), auch Untergetauchter Scheiberich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Helosciadium innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die Verbreitung dieser subaquatisch bzw. amphibisch gedeihenden Pflanze beschränkt sich weitgehend auf die atlantisch-subatlantische Klimaregion Westeuropas.
Flutender Sellerie wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 60 Zentimetern. Ihre bisweilen rötlich überlaufenen Stängel wachsen niederliegend oder im Wasser flutend.
Es liegt Heterophyllie vor. Sie weisen einerseits haarfein-zipfelige, zwei- bis dreifach gefiederte Tauchblätter und andererseits einfach gefiederte „Luftblätter“ auf. Letztere befinden sich im oberen Abschnitt des Sprosses und bestehen aus keil- bis rautenförmigen, meist dreilappigen Teilblättern (zu Begriffen des Blattaufbaus vergleiche: Blatt).
Die Blütezeit liegt insbesondere im Juni und Juli. Die scheinbar blattgegenständig angeordneten, doppeldoldigen Blütenstände sind relativ klein, sehr unauffällig und lediglich zwei- bis vierstrahlig. Es fehlt eine Hülle. Drei- bis sechszählige Hüllchen sind stets vorhanden.
Die weißlichen Kronblätter sind nur 0,5 Millimeter lang.
Die Früchte sind bei einer Länge von 2,5 bis 3 Millimetern eiförmig.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[2]
Beim Flutenden Sellerie handelt es sich um einen helomorphen Hemikryptophyten und Hydrophyten.[1]
Das Verbreitungsgebiet des Flutenden Sellerie ist auf atlantische, also wintermild-humide Gebiete im westlichen Europa, namentlich im west-mitteleuropäischen Tiefland und auf den Britischen Inseln, konzentriert. Es erstreckt sich insgesamt von Irland, Schottland, Dänemark und Südschweden im Norden über Deutschland, Benelux und Frankreich bis vereinzelt nach Italien, zur Iberischen Halbinsel und zum Rand Nordwestafrikas im Süden. In Deutschland wird insbesondere das nordwestdeutsche Tiefland (vor allem Niedersachsen westlich der Weser, Schleswig-Holstein) besiedelt. Die östliche Verbreitungsgrenze wird durch disjunkte Vorkommen unter anderem in Vorpommern, dem Wendland und der Altmark, im Drömling sowie in der Lausitz markiert.
Flutender Sellerie bevorzugt flache, oligo- bis mesotrophe, also nährstoffärmere Gewässer mit humos-torfigem (anmoorigem) Schlamm- oder Sandgrund. Dies können beispielsweise Heideweiher, Weidetümpel, vernässte Dünentäler auf Nord- und Ostseeinseln, Sandgrubengewässer oder auch langsam fließende Gräben sein. Dort wächst der Flutende Sellerie in Strandlings-Gesellschaften (pflanzensoziologische Klasse Littorelletea uniflorae), wobei sie hierin insbesondere als „Apium inundatum-Gesellschaft“ oder auch als „Littorello-Apietum inundati“ innerhalb des Verbandes Hydrocotylo-Baldellion (Igelschlauch-Gesellschaften) gekennzeichnet wird. Auch in ärmeren Ausprägungen von Kleinlaichkraut-Gesellschaften soll diese Art anzutreffen sein. Die Standorte sind oft durch einen bestimmten jahreszeitlichen Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser- bzw. Austrocknungsphasen charakterisiert.
Flutender Sellerie ist eine konkurrenzschwache Pflanzenart, deren Lebensräume durch Nährstoffeinträge, Verschmutzung, Bewirtschaftungsmaßnahmen und direkte Zerstörung im Lauf des 20. Jahrhunderts erheblich geschwunden sind. Auf der bundesdeutschen Roten Liste wurde der Flutende Sellerie 1996 als „stark gefährdet“ eingestuft. Vielerorts ist diese Art bereits verschollen. Im Sinne des Naturschutzgesetzes gilt sie als „besonders geschützt“.
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Sison inundatum durch Carl von Linné. Die Neukombination zu Helosciadium inundatum (L.) W.D.J. Koch wurde 1824 durch Wilhelm Daniel Joseph Koch veröffentlicht. Ein weiteres Synonym für Helosciadium inundatum (L.) W.D.J. Koch ist Apium inundatum (L.) Rchb. f. unter dem diese Art oft in der Literatur und Datenbanken zu finden ist.[3][4]
Der oder die Flutende Sellerie (Helosciadium inundatum), auch Untergetauchter Scheiberich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Helosciadium innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die Verbreitung dieser subaquatisch bzw. amphibisch gedeihenden Pflanze beschränkt sich weitgehend auf die atlantisch-subatlantische Klimaregion Westeuropas.
L'Ache inondée (Helosciadium inundatum), appelée aussi céleri inondé ou encore ache faux-cresson, est une plante aquatique de la famille des Apiaceae.
Synonyme :
Hélophyte – Hydrohémicryptophyte.
C'est une plante vivace et rampante de 10 à 40 cm de hauteur. Hémicryptophyte stolonifère, elle assure sa multiplication végétative par des stolons et peut facilement coloniser tout un espace. Prospérant dans les ceintures végétales des zones humides, hélophyte, ses racines doivent toujours être sous l'eau ; certaines feuilles sont immergées, d’autres sont aériennes.
Les feuilles submergées sont très découpées en lanières étroites et bi-tripennatiséquées, les feuilles aériennes sont pennatiséquées, et les folioles sont en coin à la base.
Les tiges flottantes ou rampantes sont assez longues et glabres.
Les fleurs forment de minuscules ombelles blanches qui ont deux, parfois trois rayons, sans bractées.
Période de floraison : juin à septembre.
Régions d'origine et régions où la plante s'est naturalisée : mares, fossés inondés, étangs, ruisseaux, dans le Nord, l'Ouest, le Centre. Rare dans l'Est, absente dans le Midi.
Dans la région Nord-Pas-de-Calais : très localisée sur les sites littoraux du Fort-Vert (Marck) et du Platier d'Oye (Oye-Plage) et sur le plateau d'Helfaut où elle est encore connue de quelques mares et étangs oligotrophes.
Habitat (type d'écosystème, pH, type de sol, ensoleillement) : végétations amphibies en bordure de mares où les berges peuvent émerger. Espèce rencontrée souvent sur substrat sableux oligotrophe, en général plutôt acide.
L'Ache inondée est protégée en Île-de-France[1] et dans le Nord-Pas-de-Calais[2].
L'Ache inondée (Helosciadium inundatum), appelée aussi céleri inondé ou encore ache faux-cresson, est une plante aquatique de la famille des Apiaceae.
Synonyme :
Apium inundatum (L.) Rchb.f.Apium inundatum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Apiaceae.
A autoridade científica da espécie é (L.) Rchb.f., tendo sido publicada em Icon. Fl. Germ. Helv. (H.G.L. Reichenbach) 21: 9. 1863.
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Apium inundatum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Apiaceae.
A autoridade científica da espécie é (L.) Rchb.f., tendo sido publicada em Icon. Fl. Germ. Helv. (H.G.L. Reichenbach) 21: 9. 1863.