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Lobelia tupa (Tupa, Tabacu del diañu) ye una especie de planta de flores perteneciente a la familia Campanulaceae.
Ye nativa del centru de Chile dende Valparaíso hasta Los Llagos.[1]
Ye una planta perenne qu'algama los 4 metros d'altor. La so xamasca ye de color verde buxu con fueyes elíptiques de 10–15 cm de llargor. Les flores, paecíes a trompetes, son de color coloráu producíes en suelos secos.[1]
La so latex ye usáu como albortivu y como allucinóxenu, lo qu'esplica los sos nomes comunes de Tabacu del Diañu, irónicamente esta planta ye usada pa esaniciar los efeutos de l'adicción a la nicotina, causada pol alcaloide lobelina. Los indíxenes Mapuche del sur de Chile considerar una yerba sagrada. Nes fueyes de Tupa atópense principios activos qu'aguiyen la respiración.[2]
Lobelia tupa describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Sp. Pl. ed. 2 1318 1763.[3]
Lobelia: nome xenéricu que foi nomáu n'honor del botánicu belga Matthias de Lobel (1538-1616).[4]
tupa: epítetu deriváu del nome vernáculu.
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Lobelia tupa (lat. Lobelia tupa) - zəngçiçəyikimilər fəsiləsinin firəngotu cinsinə aid bitki növü.
Der Teufelstabak (Lobelia tupa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lobelien (Lobelia) innerhalb der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae). Sie stammt aus Chile und wird als Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet. Der Trivialname Teufelstabak nimmt Bezug auf die Nutzung als psychoaktive Droge beim Volk der Mapuche, die Pflanzenteile auch im Rahmen religiöser Zeremonien traditionell rauchen, was christlichen Missionaren als Werk des Teufels erschien.
Teufelstabak ist eine robuste, ausdauernde krautige Staude oder ein Halbstrauch und erreicht Wuchshöhen von 0,5 bis 3 Metern. Ein Pflanzenexemplar ist mehrstängelig vom Grund an verzweigt, die Stängel verzweigen sich aber im oberen Bereich nicht mehr. Die hohlen Stängel sind dicht wollig behaart und führen weißen Milchsaft, der bei Verletzungen austritt.
Der Blattgrund der sitzenden Laubblätter setzt sich als kurzer, schmaler Flügel ein wenig am Stängel herab fort, selten ist er keilförmig und ungeflügelt. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 4,5 bis 25,5 Zentimetern sowie einer Breite von 1,2 bis 7,8 Zentimetern länglich-eiförmig bis schmal elliptisch, selten lanzettlich und am Ende zugespitzt, gelegentlich stachelspitzig. Der Blattrand ist fein bis sehr fein gesägt. Sowohl die Ober- wie auch die Unterseite sind dicht kurz behaart.
Der endständige, traubige Blütenstand enthält 10 bis 65 Blüten. Die Tragblätter sind bei einer Länge von etwa 45 Millimetern eiförmig bis lanzettlich. Es sind keine Deckblätter vorhanden. Die Blütenstiele sind 8 bis 30 Millimeter lang.
Die relativ großen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es ist ein halbkugeligen Blütenbecher vorhanden. Die 2 bis 8 Millimeter langen Kelchzipfel sind schmal dreieckig und in der Regel stachelspitzig. Die 31 bis 49 Millimeter lange Blütenkrone ist leuchtend rot, sehr selten auch gelb. Die lange, gebogene, kurz behaarte Kronröhre weist einen Durchmesser von nur 2 bis 4 Millimetern auf und endet in einem freien Kronlappen, der etwas kürzer als die Kronröhre ist. Die aus den fünf verwachsenen Staubblättern gebildete, lange Staubbeutelröhre ist genau wie die Blütenkrone rot gefärbt.
Die Blütezeit im natürlichen Habitat reicht vom späten Oktober bis Anfang April.
Lobelia tupa ist von den verwandten, ebenfalls in Chile vorkommenden Arten Lobelia polyphylla und Lobelia excelsa an der krautigen Wuchsform unterscheidbar (diese sind Sträucher). Von Lobelia bridgesii unterscheiden die rote Blütenfarbe (bei dieser rosa) und die behaarten, am Ende nur zugespitzten, aber nicht grannenartig verlängerten Laubblätter.
Der Teufelstabak wird von Kolibris bestäubt. Einige Bienenarten vermögen, durch Aufbeißen der Kronröhre den Nektar ohne Befruchtung zu rauben.
Der Teufelstabak ist ein Endemit Chiles. Er wächst im Südteil Zentralchiles im Gebiet der sommergrünen Wälder und immergrünen gemäßigten Regenwälder, in der Regel in Auflichtungen und am Waldrand, so an Weg- und Bachrändern. Er wächst in Höhenlagen von Meereshöhe bis etwa 400 Metern, ausnahmsweise auch bis 940 Metern.
Die Art Lobelia tupa gehört zur Sektion Tupa (Syn.: Eutupa) in der Untergattung Tupa innerhalb der Gattung Lobelia.
Diese Art wurde zuerst durch den französischen Missionar und Forschungsreisenden Louis Feuillée in Europa bekannt, der im Bericht seiner Forschungsreise nach Chile (1707 bis 1712) eine Pflanze erwähnt und beschreibt, die von den Mapuche „tupa“ genannt werde. Carl von Linné übernahm aufgrund der Beschreibung und Illustrationen von Feuillée diese Art in sein Werk Species Plantarum und stellte sie in die Gattung Lobelia. Im 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Arten auf Grundlage von Pflanzenexemplaren in europäischen botanischen Gärten neu beschrieben, von denen sich viele als Synonyme erwiesen.
Da die getrockneten Laubblätter des Teufelstabak von den Mapuche im Rahmen ritueller religiöser Zeremonien geraucht wurden, was den christlichen Missionaren als Götzenverehrung verdächtig war, wurde die Pflanze bei den spanischsprechenden Kolonisatoren als tabaco del diablo bezeichnet; dieser Name wurde übersetzt für die englisch- und deutschsprachige Bezeichnung übernommen. Inhaltsstoffe sind Lobelin und andere Piperidin- und Pyridin-Alkaloide, die Pflanze ist aber pharmakologisch schlecht erforscht, so dass die Grundlage der psychoaktiven Wirkung unbekannt ist. Der ausgepresste Milchsaft des Teufelstabak wird in Chile auch gegen Zahnschmerzen verwendet. Die Pflanzenteile sind giftig, so dass alle Verwendungen als hoch riskant gelten. Feuillée behauptete sogar, dass schon der Duft der Blüten ausreichend gewesen wäre, Brechreiz auszulösen. Der Latexsaft kann, wenn er in die Augen gerät, Blindheit verursachen.
Als Zierpflanze[1] ist Teufelstabak frosthart bis etwa −10 °C (USDA Frosthärte-Zone 8). Sie kann auf sonnigen oder halbschattigen Standorten auf allen Böden eingesetzt werden. Blütezeit in Europa ist der Herbst (September bis Oktober).
Der Teufelstabak (Lobelia tupa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lobelien (Lobelia) innerhalb der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae). Sie stammt aus Chile und wird als Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet. Der Trivialname Teufelstabak nimmt Bezug auf die Nutzung als psychoaktive Droge beim Volk der Mapuche, die Pflanzenteile auch im Rahmen religiöser Zeremonien traditionell rauchen, was christlichen Missionaren als Werk des Teufels erschien.
Lobelia tupa is a species of Lobelia native to central Chile from Valparaíso south to Los Lagos regions.[1]
Lobelia tupa is an evergreen perennial plant which grows up to 4 m tall and thrives in dry soils.[1] The foliage is grey-green, with felty elliptical leaves 10–15 cm long. The flowers are red, tubular and 2-lipped and are produced in a sympodium pattern.
The plant has numerous ethnobotanical uses due to its pharmaceutically active alkaloids. The latex is used as an abortifacient, and the large, felty leaves are smoked as a narcotic with possible hallucinogenic effects - whence one of its common names, Tabaco del Diablo (Devil's tobacco). Ironically, this plant has been used to treat nicotine addiction because it contains the nicotine-related alkaloid Lobeline (a mixed agonist–antagonist at nicotinic acetylcholine receptors).[2][3] The Mapuche of Southern Chile consider it a sacred plant. Tupa leaves have also been found to contain chemicals that act as a respiratory stimulant.[4]
Lobelia tupa is a species of Lobelia native to central Chile from Valparaíso south to Los Lagos regions.
Lobelia tupa is an evergreen perennial plant which grows up to 4 m tall and thrives in dry soils. The foliage is grey-green, with felty elliptical leaves 10–15 cm long. The flowers are red, tubular and 2-lipped and are produced in a sympodium pattern.
The plant has numerous ethnobotanical uses due to its pharmaceutically active alkaloids. The latex is used as an abortifacient, and the large, felty leaves are smoked as a narcotic with possible hallucinogenic effects - whence one of its common names, Tabaco del Diablo (Devil's tobacco). Ironically, this plant has been used to treat nicotine addiction because it contains the nicotine-related alkaloid Lobeline (a mixed agonist–antagonist at nicotinic acetylcholine receptors). The Mapuche of Southern Chile consider it a sacred plant. Tupa leaves have also been found to contain chemicals that act as a respiratory stimulant.
Lobelia tupa (tupa, tabaco del diablo) es una especie de planta de flores perteneciente a la familia Campanulaceae.
Es nativa del centro de Chile desde Valparaíso hasta Los Lagos.[1]
Es una planta perenne que alcanza los 4 metros de altura. Su follaje es de color verde grisáceo con hojas elípticas de 10–15 cm de longitud. Las flores, parecidas a trompetas, son de color rojo producidas en suelos secos.[1]
Su látex es usado como abortivo y como alucinógeno, lo que explica sus nombres comunes de Tabaco del Diablo, irónicamente esta planta es usada para eliminar los efectos de la adicción a la nicotina, causada por el alcaloide lobelina. Los indígenas Mapuche del sur de Chile lo consideran una hierba sagrada. En las hojas de Tupa se encuentran principios activos que estimulan la respiración.[2]
Lobelia tupa fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Sp. Pl. ed. 2 1318 1763.[3]
Lobelia: nombre genérico que fue nombrado en honor del botánico belga Matthias de Lobel (1538-1616).[4]
tupa: epíteto derivado del nombre vernáculo.
Lobelia tupa (tupa, tabaco del diablo) es una especie de planta de flores perteneciente a la familia Campanulaceae.
Lobelia tupa (tupa, Tabac du diable) est une espèce de plante à fleurs endémique du Chili appartenant à la famille campanulacées.
Elle est native du centre du Chili depuis la région de Valparaíso jusqu'à celle des Lacs[1].
C'est une plante vivace atteignant les 4 mètres d'hauteur. Son feuillage est de couleur vert-gris avec des feuilles elliptiques de 10 à 15 cm de longueur. Les fleurs, ressemblant à des trompettes, sont de couleur rouge[1].
Son latex est utilisé aussi bien comme abortif que comme hallucinogène, ce qui explique son noms populaire de Tabac du Diable, ce qui est ironique, car cette plante est utilisée pour éliminer les effets de la dépendance à la nicotine, grâce à la lobeline (en) qui est un de ses alcaloides. Pour les indigènes Mapuches du sud du Chili c’est une herbe sacrée. On trouve dans les feuilles de tupa des principes actifs qui stimulent la respiration[2].
Lobelia tupa a été décrite par Carl von Linné et publiée en 1763[3].
Lobelia : nom générique créé en l'honneur du botaniste flamand Mathias de l'Obel (1538-1616)[4].
tupa: épithète dérivée du nom vernaculaire.
Lobelia tupa (tupa, Tabac du diable) est une espèce de plante à fleurs endémique du Chili appartenant à la famille campanulacées.
Un groupe de cinq pieds de tupas, permettant de voir les différents stades de maturation des inflorescences.
Lobelia tupa là loài thực vật có hoa trong họ Hoa chuông. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1763.[1]
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惡魔山梗菜（學名：Lobelia tupa），又稱圖巴（Tupa）、惡魔煙草（Tabaco del diablo），是一種半邊蓮屬 ( 山梗菜屬 ) 的植物，原產於智利中部，從瓦爾帕萊索南至湖大區的地區。 它是一種多年生常綠植物，可長到 4米高。葉子長約 10-15厘米，為灰綠色橢圓形葉子。花是紅色、管狀、二唇形並且對稱的型式。它適合在乾燥的土壤中茁壯成長。
智利南部的馬普切印第安人將它視為一種眾神的植物，用以吸食其葉片產生精神活性的效果：鎮定及致幻。[1][2]
它的葉片含有哌啶生物鹹 - Lobeline ( 洛貝林 )：一種刺激呼吸興奮的化學物質；也是一種菸鹼型乙醯膽鹼受體激動劑。[3]
惡魔山梗菜（學名：Lobelia tupa），又稱圖巴（Tupa）、惡魔煙草（Tabaco del diablo），是一種半邊蓮屬 ( 山梗菜屬 ) 的植物，原產於智利中部，從瓦爾帕萊索南至湖大區的地區。 它是一種多年生常綠植物，可長到 4米高。葉子長約 10-15厘米，為灰綠色橢圓形葉子。花是紅色、管狀、二唇形並且對稱的型式。它適合在乾燥的土壤中茁壯成長。
智利南部的馬普切印第安人將它視為一種眾神的植物，用以吸食其葉片產生精神活性的效果：鎮定及致幻。
它的葉片含有哌啶生物鹹 - Lobeline ( 洛貝林 )：一種刺激呼吸興奮的化學物質；也是一種菸鹼型乙醯膽鹼受體激動劑。
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