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Vårlyng (Erica carnea), også skrevet Vår-Lyng, er en lille, stedsegrøn dværgbusk med en løs, halvkugleformet vækst. Blomsterne er værdifulde som nektarkilde for honningbier i den kritiske periode omkring de første flyvedage.
Skuddene er oprette til nedliggende. Busken bliver efterhånden mere flad og nærmest tæppeagtig. Barken er først glat og firkantet, senere bliver den lysebrun (og stadig kantet), og til sidst er den skællet og uregelmæssig. Knopperne er ikke synlige. Bladene sidder mere eller mindre tydeligt kransstillet med fire i kransen. De er nåleagtige med but spids. Oversiden er blank og mørkegrøn, mens undersiden, der kun ses som en lys stribe, har indrullede rande og er næsten hvid.
Blomstringen sker i det tidlige forår (februar-april), og blomsterne sidder samlet ved bladhjørnerne i små bundter á 3-5. De enkelte blomster er hængende, røde og smalt krukkeformede. Frugterne er små nødder, som af og til modner i Danmark. Det er dog sjældent, man ser dem spire.
Rodnettet består af mange, fint forgrenede trævlerødder, som ligger højt i jorden. Planten er afhængig af, at den får dannet samliv med en bestemt svampeslægt (mykorrhiza).
Højde x bredde og årlig tilvækst: 0,25 x 1 m (10 x 10 cm/år).
Vårlyng vokser i skovbunden under lyse skove af bjergfyr eller skovfyr. Desuden findes den på stejle bjergskråninger i fuld sol og på mager bund.
I den fredede urskov Rothwald ved Lunz am See i Niederösterreich i Østrig findes vårlyng bl.a. sammen med Arabis alpina, Daphne striata, dværggipsurt, dværgklokke, hvid stenurt, Rhodothamnus chamaecistus og ægte aurikel.
Vårlyng (Erica carnea), også skrevet Vår-Lyng, er en lille, stedsegrøn dværgbusk med en løs, halvkugleformet vækst. Blomsterne er værdifulde som nektarkilde for honningbier i den kritiske periode omkring de første flyvedage.
Die Schneeheide (Erica carnea), auch Winterheide oder Frühlingsheidekraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidekräuter (Erica) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Sie gedeiht in den Gebirgen West-, Mittel- und Südosteuropas und kommt in Marokko vor.[1] Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.
Die Schneeheide bildet niedrige, niederliegende und reich verzweigte Zwergsträucher mit dünnen bogig aufsteigenden Ästchen, die Wuchshöhen von bis zu 30 Zentimetern erreichen. Die immergrünen Laubblätter sind nadelförmig.
In einem vielblütigen, einseitswendigen, traubigen Blütenstand stehen nickende Blüten. Die zwittrigen Blüten besitzen eine doppelte Blütenhülle. Die drei rötlich gefärbten Kelchblätter sind trockenhäutig und ungefähr 3 bis 5 mm lang. Ein Außenkelch ist nicht vorhanden. Die weiße, hellrosa-, rosafarbene bis rötliche Krone weist eine Länge von etwa 5 bis 7 mm auf und ist schmal-glockig geformt. Aus der Blütenkrone ragen die acht dunklen Staubblätter heraus.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24[2].
Die Schneeheide ist leicht mit anderen Arten zu verwechseln. Von der Besenheide (Calluna vulgaris) unterscheidet sie sich durch die nadelförmigen Blätter, die jeweils zu viert in Quirlen an den verholzten Stängeln sitzen und einen hellen, knorpeligen umgerollten Rand aufweisen. Von der ebenfalls ähnlichen Grauen Heide (Erica cinerea) unterscheidet sie sich von der Blütezeit, denn die Grauheide trägt ihre Blütenstände von Juni bis August.
Die Schneeheide bildet in ihrer Heimat ausgedehnte Bestände. Sie ist ein Zwergstrauch mit immergrünen, nadelförmigen Blättern als eine Anpassung an nährsalzarme Standorte; es liegt also eine Peinomorphose vor. Die Schneeheide lebt in Symbiose mit einem Wurzelpilz vom Typ der „Ericaceen-Mykorrhiza“. Aus diesem Grund muss sie im Garten mitsamt der Topferde eingesetzt werden, damit der für die Schneeheide überlebenswichtige Pilz erhalten bleibt.
Die Schneeheide ist ein Schnee- und Frühblüher. Die Blütezeit reicht von Januar bis April. Die Blütenknospen sind bereits im Herbst des Vorjahres ausgebildet. Die Blüten sind „Glockenblumen mit Streueinrichtung“. Die Bestäubung erfolgt durch Tagfalter, Bienen usw. Aufgrund der frühen Blütezeit ist die Schneeheide eine wichtige Bienenweide. Selbstbestäubung ist wohl auch durch die ungeflügelten Männchen des Blasenfußes (Taeniothrips ericae) möglich.
Bei Trockenheit spaltet sich die Fruchtwand der Kapselfrüchte, die in der Blütenkrone verborgen sind, auf, sie wirken als Windstreuer. Die sehr kleinen, zahlreichen Samen breiten sich als Körnchenflieger aus.
Die Schneeheide gilt auch als Futterpflanze für die Raupen des Heidekrauteulchens und des Heidekraut-Blütenspanners.
Sie gedeiht in den Gebirgen West-, Mittel- und Südosteuropas und kommt in Marokko vor.[1] Die Schneeheide ist vor allem in den Alpen, aber auch im Alpenvorland anzutreffen.
Sie gedeiht vom Tal bis in Höhenlagen von 2700 Metern. In den Allgäuer Alpen steigt die Schneeheide bis in eine Höhenlage von 2423 Meter am Hochrappenkopf in Bayern auf.[3]
Anders als die meisten anderen Heidekrautarten ist sie zumeist auf Kalkböden und besonders häufig auf Dolomitgestein zu finden. Man findet sie vor allem in Bergkiefernbeständen, in trockenen Waldkiefern-, Lärchen- und Schwarzkieferwäldern (ist beispielsweise dort namensgebend für den Schneeheidekiefernwald, Erico-Pinetum) sowie kleinflächig in eigenen, von ihr dominierten Zwergstrauchheiden im Bereich der Waldgrenze. In die untersten Bereiche der kalkalpinen Blaugras-Horstseggenrasen reicht sie noch hinein.
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2 (mäßig trocken), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 2 (subalpin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[4]
Die Erstveröffentlichung von Erica carnea erfolgte 1753 durch Carl von Linné. Der Name Erica carnea L. nom. cons. wurde gegenüber Erica herbacea L. nom. rej. konserviert. Ein weiteres Synonym für Erica carnea L. nom. cons. ist Erica mediterranea L.[1]
Als Zierpflanze in Parks und Gärten ist sie ein idealer Bodendecker an sonnigen bis halbschattigen Standorten, der zu einer sonst sehr blütenarmen Zeit reichlich Blüten trägt. Ihre volle Wirkung entfaltet die Schneeheide, wenn sie in größeren zusammenhängenden Flächen gepflanzt wird. Als Zierpflanze wird sie seit dem frühen 19. Jahrhundert im Garten verwendet. Die verschiedenen Sorten, deren Blütenfarben von Weiß bis Purpurrot reichen, wurden hauptsächlich in England gezüchtet. Es wurden Sorten mit auffälligen Laubfarben selektiert.
Für die Schneeheide bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Bröl (Graubünden im Unterengadin), Brüsch (St. Gallen bei Sargans), Brui (Graubünden bei Oberhalbstein), Bruuch (Graubünden) rote Grampen (Tirol), Haadach (Kärnten, Tirol), Riblehard (Allgäu), Sendach (Kärnten) und Senden (Tirol).[5]
Die Schneeheide (Erica carnea), auch Winterheide oder Frühlingsheidekraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidekräuter (Erica) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Sie gedeiht in den Gebirgen West-, Mittel- und Südosteuropas und kommt in Marokko vor. Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.
Erica carnea, the winter heath,[1] winter-flowering heather, spring heath or alpine heath, is a species of flowering plant in the family Ericaceae, native to mountainous areas of central, eastern and southern Europe, where it grows in coniferous woodlands or stony slopes.
It is a low-growing, spreading subshrub reaching 10–25 cm (4–10 in) tall, with evergreen needle-like leaves 4–8 millimetres (0.16–0.31 in) long, borne in whorls of four. The flowers are produced in racemes in late winter to early spring, often starting to flower while the plant is still covered in snow; the individual flower is a slender bell-shape, 4–6 millimetres (0.16–0.24 in) long, dark reddish-pink, rarely white.
The first published name for the species is Erica herbacea; however, the name E. carnea (published three pages later in the same book) is so widely used, and the earlier name so little used, that a formal proposal to conserve the name E. carnea over E. herbacea was accepted by the International Botanical Congress in 1999.
The Latin specific epithet carnea means "flesh pink".[2]
It is very widely grown as an ornamental plant for its winter flowering; over 100 cultivars have been selected for variation in flower and leaf colour. Unlike most species of Erica, which are typically calcifuges, it tolerates mildly alkaline as well as acidic soils, making it easier to grow in many areas. Like other species within the genus Erica it is often seen as groundcover amongst plantings of dwarf conifers.[3]
The following cultivars, forms and hybrids have gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit:[4]
Erica carnea, the winter heath, winter-flowering heather, spring heath or alpine heath, is a species of flowering plant in the family Ericaceae, native to mountainous areas of central, eastern and southern Europe, where it grows in coniferous woodlands or stony slopes.
Erica herbacea (brezo de invierno, brezo de floración invernal, o brezo de primavera; es una especie de brezo nativo de las áreas montañosas del centro y el sur de Europa en el este de los Alpes, donde se puede encontrar en bosques de coníferas o en laderas pedregosas.
Es un pequeño arbusto de crecimiento lento, que alcanza de 10 a 25 cm de alto, perennifolio con hojas aciculares de 4 a 8 milímetros de largo, que se presentan en espirales de cuatro. Las flores se producen en racimos a finales del invierno o a inicios de la primavera, a menudo comenzando a florecer mientras que la planta todavía está cubierta de nieve; la flor individual tiene forma de campana, de 4 a 6 milímetros de largo, de color rojizo a rosado oscuro, raramente blanco.
El primer nombre publicado para la especie fue Erica herbacea; sin embargo, el nombre E. carnea (publicado tres páginas más adelante en el mismo libro) es tan ampliamente utilizado, y el nombre anterior tan poco usado, que una oferta formal para conservar el nombre E. carnea sobre E. herbacea fue aceptado por el Congreso Internacional de Botánica en 1999.
Se cultiva abundantemente como planta ornamental debido a su floración invernal; sus más de 100 cultivares han sido seleccionados por su variación en el color de la flor y de la hoja. La mayoría de las especies de Erica, son tolerantes de suelos calizos así como de los suelos ácidos, haciéndole una planta más fácil de cultivar en muchas áreas.
Entre sus cultivares más comunes se incluyen el ‘Aurea’, ‘Springwood Mix’, ‘Springwood White’ (blanco), ‘Winter Sport’
Erica herbacea, fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1 352. 1753.[1]
Número de cromosomas de Erica arborea (Fam. Ericaceae) y táxones infraespecíficos: 2n=24[2]
Erica: nombre genérico que deriva del griego antiguo ereíkē (eríkē); latínizado erice, -es f. y erica = "brezo" en general, tanto del género Erica L. como la Calluna vulgaris (L.) Hull, llamada brecina.[3]
herbacea: epíteto latino que significa "como una hierba".[4]
Erica herbacea (brezo de invierno, brezo de floración invernal, o brezo de primavera; es una especie de brezo nativo de las áreas montañosas del centro y el sur de Europa en el este de los Alpes, donde se puede encontrar en bosques de coníferas o en laderas pedregosas.
La Bruyère carnée, Bruyère couleur de chair, Bruyère des neiges ou Bruyère des Alpes (Erica carnea L.) est une bruyère des montagnes d'Europe centrale et méridionale.
La bruyère des Alpes est un arbuste nain (jusqu'à 25 cm de haut) et étalé. Les feuilles linéaires sont verticillés par quatre.
Les fleurs rouges ou roses, « couleur chair » ont donné le nom à l'espèce. Elles mesurent de 5 à 6 mm, en clochettes étroites réunies en grappes unilatérales serrées. Les anthères pourpres sont protubérantes[1].
Cette bruyère pousse dans les Alpes jusqu'à 2700 m en terrain calcaire. On la rencontre dans les pays suivants [2] : dans les Alpes en Autriche, en Allemagne, en France, en Suisse et en Slovénie, et dans les Balkans en Albanie, en Croatie, en Macédoine et en Serbie.
Très rare en France à l'état sauvage, elle est protégée au niveau national[3]. On la rencontre en Savoie (plus particulièrement en Haute Maurienne dans le secteur compris entre Sollières-Sardières, au pied du monolithe, et Lanslebourg) et dans les Alpes-maritimes[4],[5],[6].
En Suisse, on en trouve dans les Préalpes et les Alpes vaudoises notamment dans le vallon de Nant[7], dans les Préalpes fribourgeoises, en Valais, dans l'Oberland bernois, dans les Alpes d'Uri, Schwytz et Unterwald, les cantons de Saint-Gall, de Glaris, du Tessin et des Grisons[8], notamment dans le Parc national suisse[9].
Erica erigena (syn. E. carnea subsp. mediterranea), un taxon arbustif de 1 à 2,5 m, est à distribution atlantique : Irlande, France (Gironde), Espagne et Portugal, et méditerranéenne : Baléares et Nord du Maroc.
Erica carnea est très rustique. Comme cette espèce supporte le calcaire, elle est fréquemment cultivée dans les jardins d'ornement.
Plusieurs sélections en différentes couleurs allant du blanc, comme 'Snow Queen' et 'Springwood White', au rouge foncé, comme 'Myreton Ruby', sont fréquemment proposées. Certaines, comme 'Praecox Rubra' fleurissent déjà en novembre, d'autres, comme 'Vivellii', sont encore en fleur en avril[10].
La bruyère de Darley, Erica ×darleyensis Bean, est un hybride Erica carnea × Erica erigena. Cette bruyère de taille plus élevée, a été obtenue par J. Smith & Sons, Darley Dale vers 1890. Erica ×darleyensis est moins rustique que Erica carnea.
Plusieurs clones sont en culture, notamment 'Darley Dale' à fleurs roses, 'Silberschmelze' à fleurs blanches à longue floraison (novembre à mai) et 'Kramer's Rote' à fleurs rouges.
La Bruyère carnée, Bruyère couleur de chair, Bruyère des neiges ou Bruyère des Alpes (Erica carnea L.) est une bruyère des montagnes d'Europe centrale et méridionale.
A carroucha de inverno (Erica carnea; syn. E. herbacea, E. mediterranea) é unha especie de urce nativa das áreas montañosas do centro e do sur de Europa no leste dos Alpes, onde se pode encontrar en bosques de coníferas ou en abas pedrentas.
É un arbusto miúdo que medra amodo, acadando de 10 a 25 cm de alto, perennifolio coas follas tipo arume de 4 a 8 milímetros de longo, que se presentan en espirais de catro. As flores prodúcense en acios a finais do inverno ou comezos da primavera, a miúdo comezando a florear mentres a planta aínda fica cuberta pola neve; a flor individual ten forma de campá, de 4 a 6 milímetros de longo, de cor avermellada a rosada escura, raramente branca.
O primeiro nome publicado para a especie foi Erica herbacea; porén, o nome E. carnea (publicado tres páxinas máis adiante no mesmo libro) é tan amplamente utilizado, e o anterior tan pouco usado, que unha oferta formal para conservar o nome E. carnea sobre E. herbacea foi aceptado polo Congreso Internacional de Botánica en 1999.
Cultívase abundantemente como planta ornamental por mor á súa floración invernal; os seus máis de 100 cultivares foron seleccionados pola súa variación na cor da flor e da folla. A maioría das especies de Erica , son tolerantes de solos calcarios así como dos solos acedos, sendo doada de cultivar en moitas zonas.
Entre os cultivares máis comúns inclúense o ‘Aurea’, ‘Springwood Mix’, ‘Springwood White’ (branco) ou ‘Winter Sport’.
Erica carnea, cultivar da serie 'Springwood'
Talos e follas
E. carnea var. alba
E. carnea
A carroucha de inverno (Erica carnea; syn. E. herbacea, E. mediterranea) é unha especie de urce nativa das áreas montañosas do centro e do sur de Europa no leste dos Alpes, onde se pode encontrar en bosques de coníferas ou en abas pedrentas.
Erica carnea adalah spesies tumbuhan yang tergolong ke dalam famili Ericaceae. Spesies ini juga merupakan bagian dari ordo Ericales. Spesies Erica carnea sendiri merupakan bagian dari genus Erica.[1] Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan oleh L..
Erica carnea adalah spesies tumbuhan yang tergolong ke dalam famili Ericaceae. Spesies ini juga merupakan bagian dari ordo Ericales. Spesies Erica carnea sendiri merupakan bagian dari genus Erica. Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan oleh L..
Vorlyng (fræðiheiti Erica carnea) er jurt af lyngætt sem upprunnið er úr fjallahéruðum Mið- og Suður-Evrópu í austurhluta Alpafjalla þar sem það vex í barrskógum og við kletta. Vorlyng er 10-25 sm hátt með sígræn nálarlaga laufblöð sem eru 4-8 mm löng. Vorlyng blómstrar að vetrarlagi og er víða ræktað sem skrautjurt.
L'Erica carnea si presenta come una pianta spontanea perenne appartenente alla famiglia delle Ericaceae e al genere Erica.
È una pianta che forma dei cuscini fioriti dato il suo sviluppo per lo più in larghezza. Tipica delle Alpi, Appennini settentrionali ed Alpi Apuane; vive a quote fino ai 2500 m s.l.m. in prati e pascoli, su pendii rocciosi e soleggiati e nelle zone luminose al limitare dei boschi di conifere. Appartiene alla famiglia delle Ericacee.
Dal fusto sottile e legnoso spuntano foglioline aghiformi dal colore verde vivo, che lo ricoprono per la sua totalità. Possono presentarsi anche di color bronzeo o giallo scuro, in particolari condizioni di esposizione alla luce. L'erica carnea ha fusto strisciante a livello del terreno, alta fino a 40 cm. I fiori riuniti in grappoli apicali sono di colore rosa più o meno sfumato. La forma della corolla richiama una botte ed è formata dalla fusione dei singoli petali fra loro. Dalla sommità della corolla si intravedono 8 stami scuri e uno stilo più lungo, che viene urtato dagli insetti che si posano sul fiore, favorendone l'impollinazione. Fiorisce da febbraio a giugno. È una pianta suffruticosa, spesso come erbacea, sempreverde e aghifoglia, più grande in larghezza rispetto all'altezza. È una pianta molto robusta e spesso capita di vedere i fiori rosei spuntare nella neve, annunciando la primavera.
Esiste anche una mutazione naturale dai fiori molto chiari, a volte totalmente bianchi, classificata come Erica carnea var. albina.
I fiori sono officinali e la pianta è medicinale, hanno proprietà diuretiche assai potenti e servono per la preparazione di tisane urinarie. Hanno inoltre azione antisettica dovuta alla presenza di arbutina; sono usati in casi di cistiti, specie quelle prostatiche, preferiti ad altri preparati, in quanto non tossici.
È pianta molto visitata dalle api per il polline ed il nettare, da cui esse producono un ottimo miele.[1]
L'epiteto specifico carnea si riferisce al colore dei fiori simile a quello della carne viva (latino carō, carnis)[2].
Spesso la pianta viene confusa: infatti il brugo (Calluna vulgaris) a volte è chiamato anche falsa erica, o erica selvatica o ancora più impropriamente erica. Per la similitudine con questa specie, Erica carnea, per quanto riguarda il portamento, la dimensione e il colore, comunemente se ne sbaglia il nome.
Particolare di fusto e foglie
E. carnea var. alba
Cuscino di E. carnea
L'Erica carnea si presenta come una pianta spontanea perenne appartenente alla famiglia delle Ericaceae e al genere Erica.
A l'é busson nan, aut da quìndes a quaranta cm, con gambe sutile e lignose e feuje a uja motobin vërde, dle vire color dël bronz. Le fior a pendo, gropà an fassëtte da un-a a tre, a forma ëd ciòca a quatr ponte, reusa pi o men sfumà. La forma a ciòca a l'é përchè ij pétaj a son fondù an tra 'd lor. Ant le fior a-i son eut stam scur e në stil pi longh, che a përmëtt l'ampolinassion quand che le babòje a-j bato an drinta. Na varietà con le fior bianche a l'é classificà com Erica carnea albina.
A chërs ant ij bussoné bass, ant ij prà e ij pra pasturà, ij bòsch ëd conìfere, ij teren calcaros, da 300 m fin a 2.200 m.
Da fërvé a giugn.
L'Erica carnea, conossùa dcò com bru, a l'é ùmila ma arzistenta. Ël nòm a riva dal grech e a veul dì rompe, përchè con le rèis a romp le ròche. Le fior a intro ant la preparassion ëd tisan-e e rimedi diurétich, dovrà dzortut për le cistit. Ël bru a l'é na pianta parsialment proteta.
Particolar
Variant albina
Fior ant la fiòca
A l'é busson nan, aut da quìndes a quaranta cm, con gambe sutile e lignose e feuje a uja motobin vërde, dle vire color dël bronz. Le fior a pendo, gropà an fassëtte da un-a a tre, a forma ëd ciòca a quatr ponte, reusa pi o men sfumà. La forma a ciòca a l'é përchè ij pétaj a son fondù an tra 'd lor. Ant le fior a-i son eut stam scur e në stil pi longh, che a përmëtt l'ampolinassion quand che le babòje a-j bato an drinta. Na varietà con le fior bianche a l'é classificà com Erica carnea albina.
AmbientA chërs ant ij bussoné bass, ant ij prà e ij pra pasturà, ij bòsch ëd conìfere, ij teren calcaros, da 300 m fin a 2.200 m.
FioriduraDa fërvé a giugn.
ParticolaritàL'Erica carnea, conossùa dcò com bru, a l'é ùmila ma arzistenta. Ël nòm a riva dal grech e a veul dì rompe, përchè con le rèis a romp le ròche. Le fior a intro ant la preparassion ëd tisan-e e rimedi diurétich, dovrà dzortut për le cistit. Ël bru a l'é na pianta parsialment proteta.
Particolar
Variant albina
Fior ant la fiòca
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