El pop pudent (Eledone moschata) és una espècie de pop que viu al Mediterrani. Arriba a fer 740 mm de llarg i menja crustacis mol·luscs i peixos. Els estadis juvenils constitueixen els popets del mercats encara que principalment els popets són els del pop blanc.
Eledone moschata es troba per tot el Mediterrani i ocasionalment en les parts adjacents de l'Atlàntic, Golf de Cadis i Portugal.[3]
El pop pudent (Eledone moschata) és una espècie de pop que viu al Mediterrani. Arriba a fer 740 mm de llarg i menja crustacis mol·luscs i peixos. Els estadis juvenils constitueixen els popets del mercats encara que principalment els popets són els del pop blanc.
Der Moschuskrake (Eledone moschata) ist ein kleiner Kopffüßer aus der Gattung Eledone. Er lebt hauptsächlich im Mittelmeer, kommt aber auch in einem kleinen Abschnitt des Atlantischen Ozeans vor.[1] Erstmals beschrieben wurde die Art im Jahr 1798 von dem französischen Zoologen Jean-Baptiste Lamarck.[1]
Der Name Moschuskrake beruht auf dem moschusartigen Geruch, den die Drüsen auf der Haut des Tieres absondern, sobald es aus dem Wasser genommen wird. Wozu dieser Geruch dient ist noch unerforscht.
Der Moschuskrake erreicht im Durchschnitt eine Gesamtlänge von 40 Zentimetern, wobei der Mantel eine Länge von 14 Zentimetern erreicht.[2] Das bisher größte gefundene Exemplar hatte eine Mantellänge von 18,8 Zentimetern und eine Gesamtlänge von 74 Zentimetern. Das Gewicht lag bei 1,414 Kilogramm.[3]
Das ventrale Armpaar ist etwas kürzer als die restlichen Tentakeln, die in etwa gleich lang sind. Die Arme erreichen die zweieinhalb- bis dreifache Länge des Mantels.[2] Die Autonomie der Tentakeln fehlt bei bestimmten Abschnitten. Der rechte dritte Arm des Männchens ist der Hectocotylus. Dieser erreicht 85 bis 90 % der Länge des gegenüberliegenden dritten Armes. Die Schwimmhaut bedeckt 30 % der Armlänge und ist an den seitlichen Tentakeln tiefer ausgebildet. Die Schwimmhautsektoren der rücken- und bauchseitigen Armpaare ist am flachsten.[2] Die Schwimmhaut ist dünn und von transparentem Aussehen. Der Moschuskrake besitzt an jedem Tentakel eine reihe von Saugnäpfen. An einem normalen Arm befinden sich 120 Saugnäpfe.[2] Bei älteren Männchen sind die Saugnäpfe der nicht-hectocotylen Tentakeln modifiziert angeordnet, sodass jeder Arm 90 Saugnäpfe besitzt, gefolgt von 30 kammförmig angeordneten Paaren. Der hectocotyle Arm besitzt 63 bis 66 Saugnäpfe. An den Spitzen der nicht-hectocotylen Armen enden die Saugnäpfe in zwei Reihen aus fleischigen Papillen oder Lamellen.
Die Kiemen besitzen elf bis zwölf Lamellen pro Demibranch. Die Radula ist unterteilt in neun Elemente. Sie besitzt sieben Reihen von Zähnen sowie Randplatten. Der Moschuskrake besitzt einen sehr großen Kropf, der eine Nebenabzweigung der Speiseröhre bildet. Ein Tintenbeutel und Analklappen sind vorhanden. Ligula, die sich jeweils in den Spitzen der Tentakeln befinden und zwei Prozent der Länge ausmachen, besitzen gehirnähnliche Windungen.[2]
Die Haut ist grau und weist auf dem dorsalen Mantel und den Tentakeln leicht abgerundete, schwarze Flecken auf. Entlang der Ränder der Tentakeln verlaufen schillernde grün-goldene Linien. Falsch-Augenflecken (Ocellen) sind bei Eledone moschata nicht vorhanden. Wie alle Echten Kraken kann der Moschuskrake sein Aussehen der Umgebung anpassen. Diese Tarnung beruht auf einer Kombination aus verschiedenen Chromatophoren und einer Veränderung der Hauttextur.[4][5]
Die Nahrung des Moschuskraken besteht aus Krebstieren, Weichtieren und kleinen Fischen, wobei Krustentiere bevorzugt werden. In Gefangenschaft lebende Tiere lehnen in der Regel Weichtiere ab. Das Beutetier kann auch größer als der Moschuskrake selbst sein. Gefressen werden unter anderem die Arten Maja squinado, Macropodia rostrata, Lambrus angulifrons, Inachus dorsettensis, Carcinus aestuarii, Pachygrapsus marmoratus, Xantho poressa, Goneplax rhomboides, Mytilus galloprovincialis, Sepia orbigniyana, Engraulis encrasicolus, Sardina pilchardus, Mullus barbatus, Diplodus annularis, Merluccius merluccius, Merlangius merlangus, Lepidotrigla cavillone, Trachurus trachurus und Trisopterus minutus.[6]
Eledone moschata kommt im Mittelmeer und an der Küste des Golfs von Cádiz vor. Er lebt küstennah in einer Tiefe von 10–300 Metern unter dem Meeresspiegel und bevorzugt schlammigen Untergrund. Beobachtungen von in Gefangenschaft lebenden Tieren zeigen, dass diese Art dämmerungs- und nachtaktiv ist.[2]
Die Befruchtung erfolgt wie bei allen Octopodidae über den Hectocotylus, einen umgewandelten Tentakel des Männchens. Dieser wird in die Mantelhöhle des Weibchens eingeführt und überträgt die Spermatophoren Diese liegen entlang einer offenen Vertiefung auf dem Hectocotylus, der in einer löffelförmigen Spitze, der Ligula, endet.[5]
Weibchen legen bis zu 500 verhältnismäßig große Eier, die in kleinen Clustern mit jeweils 3 bis 10 Eiern angeordnet sind. Diese sind an der Basis der Eierstiele miteinander verbunden. Die frisch geschlüpften Jungen sind vorerst benthische Lebensformen.[2]
Im Jahre 1949 extrahierte der österreichische Arzt und Pharmakologe Fred Lembeck aus der Speicheldrüse des Moschuskraken die Substanz Eledoisin, ein Tachykinin, welches in der Lage ist, glatte Muskulatur zu schneller – nicht wie Bradykinin zu langsamer – Kontraktion zu bringen.[7]
Der Moschuskrake ist in vielen Regionen des Mittelmeers ein häufig gefangenes Weichtier, besonders in der Adria und an den Küsten von Nordafrika, Spanien und Portugal. In der Gastronomie wird er häufig unter dem italienischen Namen Moscardino Muschiato angeboten, international aber auch als Moscardino rosso, Qarnit tal-misk, Muscardin, Bou msik oder Muzgavac.
Der Moschuskrake (Eledone moschata) ist ein kleiner Kopffüßer aus der Gattung Eledone. Er lebt hauptsächlich im Mittelmeer, kommt aber auch in einem kleinen Abschnitt des Atlantischen Ozeans vor. Erstmals beschrieben wurde die Art im Jahr 1798 von dem französischen Zoologen Jean-Baptiste Lamarck.
Eledone moschata, the musky octopus, is a species of octopus belonging to the family Octopodidae.
The skin of the single specimen of Eledone microsicya is very similar to the skin of Eledone moschata[4] and some authorities take the view that E. microsicya is not a valid taxon and represents a Red Sea population of the otherwise Mediteraranean E. moschata with which it should synonymised.[5]
The musky octopus is found throughout the Mediterranean Sea, and is occasionally found in adjacent parts of the Atlantic Ocean, around the Gulf of Cadiz and off the coast of Portugal.[6][7][8]
The musky octopus occurs on the sandy bottom of the continental platform, at depths up to 400 meters. Usually it lives burrowed into the sediments.[8]
The largest recorded musky octopus was a male with a mantle length of 188 millimetres (7.4 in), a total length of 740 mm (29 in) and a mass of 1,414 grams (3.1 lb), caught in the Gulf of İzmir (Gulf of Smyrna), in the Aegean Sea. This small species has a head smaller than the body, with protruding eyes. The eight tentacles are relatively short and have one row of suckers. The third right arm (called Hectocotylus) is specialized to store and transfer spermatophores to the female. The basic color of the body is gray-brown, with dark, brown to blackish spots.[8]
Eledone moschata is closely related to the horned octopus, Eledone cirrhosa, but can be distinguished by a number of features; for example, E. moschata has smooth skin and smells of musk, while E. cirrhosa has warty skin and no musky odour.[9]
The musky octopus feeds on a wide variety of crustaceans, molluscs and fish. Crustaceans are preferred, and species known to be eaten by E. moschata include Maja squinado, Maja crispata, Macropodia rostrata, Macropodia longirostris, Pisa tetraodon, Dorippe lanata, Lissa chiragra, Lambrus angulifrons, Lambrus massena, Inachus dorsettensis, Carcinus aestuarii, Pachygrapsus marmoratus, Xantho poressa, Pilumnus hirtellus, Goneplax rhomboides, Pagurus prideaux, Ilia nucleus and Squilla mantis; molluscs consumed by E., moschata include Chlamys varia, Mytilus galloprovincialis, Sepia orbignyana, Illex coindetii, Loligo subulata; E. moschata also eats the fish Engraulis encrasicolus, Sardina pilchardus, Mullus barbatus, Diplodus annularis, Merluccius merluccius, Merlangius merlangus, Lepidotrigla cavillone, Trachurus trachurus and Trisopterus minutus.[10]
Eledone moschata, the musky octopus, is a species of octopus belonging to the family Octopodidae.
Musketadun olagarroa (Eledone moschata) olagarro espezie bat da. 74 cm luze izateraino hazten da. Mediterraneoko eta aldameneko Atlantikoko itsasertzetako azpietan ibiltzen da.[1]
E. moschatak krustazeo, molusku eta arrain asko jaten ditu. Maja squinado, Maja crispata, Macropodia rostrata, Macropodia longirostris, Pisa tetraodon, Dorippe lanata, Lisa chiragra, Lambrus angulifrons, Lambrus massena, Inachus dorsettensis, Carcinus aestuarii, Pachygrapsus marmoratus, Xantho poressa, Pilumnus hirtellus, Goneplax rhomboides, Pagurus prideaux, Ilia nucleus eta Squilla mantis krustazeoak; Chlamys varia, Mytilus galloprovincialis, Sepia orbignyana, Illex coindetii eta Loligo subulata moluskuak; Engraulis encrasicolus, Sardina pilchardus, Mullus barbatus, Diplodus annularis, Merluccius merluccius, Merlangius merlangus, Lepidotrigla cavillone, Trachurus trachurus eta Trisopterus minutus arrainak ditu gustukoenak.[2]
Musketadun olagarroa (Eledone moschata) olagarro espezie bat da. 74 cm luze izateraino hazten da. Mediterraneoko eta aldameneko Atlantikoko itsasertzetako azpietan ibiltzen da.
L'Élédone musquée ou Pieuvre musquée (Eledone moschata) est une espèce de mollusque de la famille des octopodes, des eaux méditerranéennes. C’est une espèce sœur de Eledone cirrhosa, se distinguant de celle-ci par sa couleur plus foncée, sa peau lisse et son odeur caractéristique de musc[2].
La pieuvre Eledone moschata se trouve principalement en Mer Méditerranée mais elle également dans l’Océan Atlantique le long des côtes Ibériques notamment dans le Golf de Cadix ou le long des côtes portugaises.
L’espèce est très abondante en Mer Égée où elle est une espèce côtière (elle y vit entre 20 et 100m de profondeur)[2],[3].
La pieuvre Eledone moschata a également été identifiée pour la première fois en Bosnie-Herzégovine dans la baie de Neum, lorsque 3 individus y ont été pêchés en eaux très peu profondes (<1m)[4].
Selon (Belcari et al. 2002)[5], qui ont étudié la distribution de Eledone moschata dans le détroit de Sicile : sa distribution y est également principalement côtière là aussi dans des eaux peu profondes (jusqu'à 150-200m) contrairement à son espèce soeur, Eledone cirrhosa, qui vit en moyenne à 300m de profondeur.
En analysant les populations d’Eledone moschata à partir des prises de pêche, Belcari et al[5]. ont mis en évidence que les populations de Eledone moschata restent relativement stable comparé à celles de Eledone cirrhosa qui tendent à diminuer[5].
La pieuvre Eledone moschata vit dans les eaux peu profondes essentiellement entre 15 et 200m, mais se rencontre le plus souvent aux alentours des 100m.
Les pieuvres Eledone moschata, tout comme Eledone cirrhosa, préfèrent les fonds sablonneux aux fonds boueux ainsi que les fonds sédimentaires aux fonds rocheux. Elles peuvent néanmoins aussi se trouver sur les fonds rocheux en période de reproduction.
La différence de distribution des deux espèces dépend de la disponibilité des proies, ainsi que de la compétition pour l’espace, malgré qu’elles puissent parfois partager un habitat chevauchant sur le fond marin ainsi que sur les différentes de profondeurs marines sous la surface de l’eau.
Une relation positive a été démontrée par V. Lauria (2016)[6], entre la productivité marine et l’abondance des pieuvres dans les eaux du détroit de Sicile.
Par ailleurs, l’habitat de Eledone moschata n’est pas autant défini par la salinité de l’eau de surface que ne l'est celui de Eledone cirrhosa pour qui une eau peu chargée en sel affecte les embryons, avec pour conséquence que cette dernière espèce ne se trouvera pas en forte abondance près des estuaires et des côtes lors de fortes pluies.
Pour ce qui est de la turbidité de l’eau, Eledone moschata préfère les eaux ayant une valeur d’activité photosynthétique comprise entre 49 et 51 einstein/m2 /jour[6].
Eledone moschata a été décrite pour la première fois en 1798 par Lamarck en tant que Octopus moschata (poulpe musqué)[7].
Eledone moschata sécrète une odeur de musk, ce qui lui a donné son nom vernaculaire « pieuvre musquée ».
Eledone moschata arbore une couleur grise/brune pouvant avoir des taches noirâtres. Sa peau est lisse, ce qui la différencie de Eledone cirrhosa.
D’autres caractéristiques permettent de la différencier de Eledone cirrhosa comme sa couleur brune virant au gris avec des taches plus sombres sur sa face dorsale[8].
Comme toute pieuvre, Eledone moschata a 8 tentacules qui lui permettent de se déplacer, chasser et toucher son environnement.
Ces 8 tentacules sont relativement courtes par rapport au manteau et ne possèdent qu’une rangée de ventouse par tentacule.
Le manteau d’un poulpe est le tissu qui protège son cerveau, système digestif, excréteur, reproducteur, sa poche à encre et glande à venin[3].
Le troisième membre de droite (le Hectocotylus) est spécialisé dans le stockage et le transfert des spermatophores à la femelle.
Il existe un léger dimorphisme sexuel chez Eledone moschata qui concerne la longueur du manteau, celui-ci étant plus long chez les mâles, avec une moyenne de 8,1 cm tandis que celui des femelles mesure environ 7,8cm.
Le poids moyen des Eledone moschata varie selon le sexe, allant de 17 à 651g pour les mâles et de 3,4 à 608,1g pour les femelles.
L’individu recensé avec le plus long manteau était un mâle ayant un manteau de 18,8cm de long et une longueur totale du corps de 74cm. Ce mâle a été trouvé dans le Golf de Izmir, dans la mer Égée. Il pesait 1,414 kg[9].
Notons enfin que le sex-ratio de l’espèce est de : un mâle pour une femelle[3].
Eledone moschata aime les eaux chaudes méditerranéennes à 20-22°C. Les populations de ces poulpes ainsi que leurs cycles de vie courts [6] fluctuent suivant les saisons et les variations de température des eaux de surface ainsi que suivant les changements des caractéristiques abiotiques comme l’intensité de l’upwelling.
Les individus semblent être plus actifs pendant la nuit tandis qu’ils ne bougent que très peu la journée[6].
Eledone moschata est une espèce fortement pêchée pour sa chair.
Il n’existe malgré tout que peu d’études sur les quantités d’individus prélevés ainsi que sur les nombres d’individus relâchés.
Selon (P. Belcari et al. 2002), l’abondance de l’espèce fluctue fortement en mer Méditerranée et pour différentes raisons, notamment :
- une durée de vie courte du fait de la mort de l’individu à l’issue de leur reproduction, celle-ci se produisant pendant l’hiver jusqu’au printemps
- la disparition des individus adultes du fait des captures (pêches) opérées dès avril-mai.
Il pourrait y avoir une certaine plasticité phénotypique (taux de croissance différent selon la période d’éclosion, alternance cycles courts/longs) en réponse à des conditions environnementales variantes : cela pourrait expliquer certaines variations et chevauchements ponctuels de tailles rencontrés durant certaines périodes en certains endroits.
Il est à noter que la maturité sexuelle des Eledone moschata semble se produire plus tôt dans la partie occidentale de la mer Méditerranéenne (atteinte en printemps-été) que dans la partie orientale (où la maturité est atteinte en été-automne)[5].
Enfin des études semblent faire apparaître que les méthodes de pêches opérées par les chalutiers semblent avoir un impact négatif sur les Eledone moschata, notamment au niveau de leur système immunitaire[10].
La pieuvre musquée semble avoir des préférences alimentaires assez précises.
Une étude conduite par S. Halil et O. Akyol (2011)[11] montre que les crustacés semblent être le met préférer de ces mollusques, ce qui pourrait s’expliquer par le fait que les Eledone moschata rencontrent une diversité de crustacés sur leur lieu de vie que sont les fonds sableux.
Selon Krstulovič Šifner, S., Vrgoč, N., (2009)[12], qui ont étudié le régime alimentaire de la pieuvre musquée en condition naturelle, les préférences alimentaires de cette pieuvre sont les suivantes : 65% crustacés, 37,8% poissons, 21,8% céphalopodes. Cette étude a également montré l'existence d'une forme de cannibalisme existe en cette espèce.
Relevons néanmoins, que l’étude de S. Halil et O. Akyol (2011)[11] qui a analysé la composition stomacale des pieuvres n’a reporté ni de consommation de céphalopodes ni de cannibalisme.
H., Akyol, O., 2011 montrent que les petits crustacés ont été entièrement mangés (incluant la coquille externe), ce qui est en contraste avec les résultats d’autres études menées en milieu contrôlé et non naturel, où les individus recrachaient les coquilles.
Ces différences démontrent les grandes capacités d'adaptation et de mobilité de ces pieuvres en fonction du milieu dans lequel elles se trouvent[11].
Il semble que la consommation de viande de Eledone moschata ne présenterait aucun risque sanitaire préoccupant pour l’homme quand bien même les individus pêchés auraient vécu dans des eaux contaminées.
Il est malgré tout déconseillé d’ingérer la glande digestive en raison des niveaux élevés de cadmium qu’elle pourrait contenir[4].
Des niveaux de PCB et de DDT ont été analysés dans les organes d’individus prélevés en différents endroits de mer adriatique : ils montrent tous des niveaux élevés de PCB que de DDT. Notons par ailleurs que les niveaux de PCB étaient relativement stables en fonction de la provenance des poulpes dans la mer Adriatique, contrairement aux niveaux de DDT plus variables selon les endroits, ces niveaux étant moins concentrés dans le nord. Ces pollutions proviennent principalement d’activités industrielles et plutôt récentes (vue leurs composition chimique), pourtant une interdiction de cette substance existe depuis plusieurs dizaines d’années[13].
Il faut néanmoins relever que les concentrations de PCB et DDT restent moins élevées chez les individus prélevés dans la mer Adriatique, que les concentrations relevées sur des individus provenant de nombreuses autres zones industrialisées du monde.
La bioaccumulation des composés organochlorés comme les PCB le long de la chaîne trophique est influencée par plusieurs facteurs environnementaux mais selon M. Storelli et al. (2006), la taille des individus n’en est pas un[13].
Les concentrations en mercure et méthyl-mercure chez E. moschata ont été analysées par M. Belivermis et al (2019)[14]. Il existe une grande variation des concentrations en fonction du niveau trophique des organismes marins, de leur âge et de leur taille. En effet, les organismes filtreurs comme les mollusques et bivalves n’accumulent que très peu le mercure qui se trouve en suspension dans l’eau. Tandis que les mollusques carnivores qui se nourrissent de ces organismes ont des concentrations en mercure plus élevées. Les pieuvres qui se nourrissent de mollusques, accumulent alors ce mercure dans leurs organes, plus particulièrement au niveau du manteau (plus de 1mg de Hg par gramme de poids sec).
Dans l’étude de M. Belivermis et al (2019), les concentrations en mercure les plus élevées se trouvaient chez Eledone cirrhosa, Eledone moschata et Octopus vulgaris. Cela peut s’expliquer par le fait que ce sont des espèces qui vivent dans les fonds marins (zone benthique et non pélagique). Les organismes à ces endroits sont significativement plus contaminés par le mercure qu’au niveau de la colonne d’eau. Plusieurs raisons expliquent cela, notamment la présence de micro-organismes dans les sédiments qui transforment le mercure inorganique en méthyl-mercure, lequel va ensuite remonter la chaîne alimentaire jusqu’aux poulpes Eledone moschata, entre autres[14].
Les pieuvres musquées utilisent différents systèmes pour communiquer, notamment par une combinaison de textures, de postures corporelles et de couleurs qu’elles utilisent pour éviter ou effrayer des prédateurs[15].
Eledone moschata peut adopter une position « debout » dans pour avoir une meilleure vision d’un congénère. Ce comportement pourrait également faire partie de la parade nuptiale d’un mâle face à une femelle qu’il voudrait impressionner. Le mâle peut ensuite envelopper la femelle avec ses 8 bras et écarter sa toile tout autour d’elle.
La parade nuptiale est entreprise par une pieuvre pouvant arborer une couleur sombre ou claire, son partenaire n’y prête apparemment pas d’attention. Elle va tendre son troisième bras droit vers sa conquête et déposer son deuxième bras droit sur le troisième.
Un autre comportement enregistré comme faisant partie d’une parade nuptiale consiste à enrouler les bras et sa toile au-dessus du manteau d’une femelle[16].
Eledone moschata pourrait, comme le font d’autres espèces de céphalopodes, utiliser des couleurs sombres simultanément que des comportements agressifs comme lever le manteau au-delà de 90°(l’horizontale), se tenir droit, étaler la toile et chercher un terrain plus élevé[15].
Les pieuvres musquée n’adoptent pas un comportement de « mensonge » (en affichant un comportement et des couleurs agressives) face à un individu plus fort, car les coûts d’un échec lors d’une bataille seraient trop important et les coûts d’un armement plus fort que ceux de l’adversaire (notamment taille plus grande) également. La pieuvre préfère alors être « honnête » lors de la démonstration de ses atouts et de sa puissance avant un combat[15].
L’étude de Scheel et al. (2016)[15] confirme que les pieuvres musquées utilisent également des changements de colorations comme moyen de communication entre-elles. Ces changements de colorations sont différents que ceux d’autres espèces de mollusques : ce type de constatation est très intéressant pour comprendre l’évolution du comportement des mollusques et autres taxons séparés depuis l'Ediacara[15].
Pour chercher ses proies comme des crabes par exemple, la pieuvre musquée utilise ses bras pour faire un premier contact avec l’objet. Après avoir obtenu plus d’informations grâce à ses ventouses positionnées sous ses bras, elle va encercler le crabe avec ces autres bras pour avoir une meilleure prise sur sa proie et finir par la manger[16].
Les pieuvres musquées sont plus actives pendant la journée que la nuit. Lorsqu’elles sont en léthargie, elles ne réagissant plus à leur environnement, ni même au touché, conservant alors leur couleur gris pâle virant au brun, sans cercles coloré et ayant une contraction constante du manteau pour respirer, ses couleurs correspondantes à un état de repos[16]. Par contre en face active, mais sans nager, Eledone moschata arbore généralement une couleur crème avec des cercles plus sombres sur les bras et le manteau. Tandis que pendant la nage, Eledone moschata arbore une couleur uniforme sombre[16].
D’autres comportements ont été enregistrés comme le nettoyage de la surface externe du corps ainsi que de l’intérieur de la cavité du manteau avec l’aide de deux bras, en les frottant et tournant à l’intérieur de l’orifice[16].
L’acte reproductif entre un mâle et une femelle se produit quand le mâle insère son hectocotylus (troisième bras droit) dans la cavité à l’intérieur du manteau de la femelle. L’insertion de ce bras peut se faire dans la position précédemment décrite de la parade nuptiale (toile et bras entourent le manteau de la femelle) mais pas exclusivement[16].
Les femelles sont matures reproductivement en début d’hiver, à la fin du printemps et pendant l’été. Tandis que les mâles sont actifs tous les mois de l’année sauf les mois d’avril et d’août[3].
Les œufs ont une forme allongée que l’on peut comparer à une petite saucisse, ils sont généralement collés par paires ou par quatre à la fois et mesurent 15mm de long sur 4mm de large (ce qui les différencient des œufs d’Eledone cirrhosa qui sont à peu près deux fois plus petits en longueur et largueur[17].
L'Élédone musquée ou Pieuvre musquée (Eledone moschata) est une espèce de mollusque de la famille des octopodes, des eaux méditerranéennes. C’est une espèce sœur de Eledone cirrhosa, se distinguant de celle-ci par sa couleur plus foncée, sa peau lisse et son odeur caractéristique de musc.
Il moscardino (Eledone moschata Lamarck, 1798) è un mollusco cefalopode appartenente alla famiglia Octopodidae.
Simile al polpo, presenta una testa più piccola del corpo con occhi sporgenti. Gli otto tentacoli hanno una sola fila di ventose. Colorazione grigio-bruna. Lunghezza media: 15–20 cm.
Viene utilizzato in cucina come il polpo, ma la carne è meno pregiata.
Il moscardino (Eledone moschata Lamarck, 1798) è un mollusco cefalopode appartenente alla famiglia Octopodidae.
De muskus achtarm (Eledone moschata) is een octopus die voorkomt in de Middellandse Zee en een deel van de Atlantische Oceaan met name de Golf van Cádiz.[1] De soort heeft een gladde huid en ruikt naar muskus
De grootste gevonden muskus achtarm, een mannetje, had een mantellengte van 188 mm een totale lengte van 740 mm en woog 1.414 g. Het exemplaar werd gevangen in de Golf van Izmir (Golf van Smyrna) in de Egeïsche Zee.
De soort voedt zich met kreeftachtigen onder andere: Maja squinado, Maja crispata, Macropodia rostrata, Macropodia longirostris, Pisa tetraodan, Dorippe lanata, Lisa chiragra, Lambrus angulifrons, Lambrus massena, Inachus dorsettensis, Carcinus aestuarii, Pachygrapsus marmoratus, Xantho poressa, Pilumnus hirtellus, Goneplax rhomboides, Pagurus prideaux, Ilia nucleus en Squilla mantis, de weekdieren Clamys varia, Mytilus galloprovincialis, Sepia orbigniyana, Illex coindeti en Alloteuthis subulata, en de vissen: Engraulis encrasicolus, Sardina pilchardus, Mullus barbatus, Diplodus annularis, Merluccius merluccius, Merlangius merlangus, Lepidotrigla cavillone, Trachurus trachurus and Trisopterus minutus .[2]
Bronnen, noten en/of referentiesEledone moschata é uma espécie de molusco pertencente à família Octopodidae.
A autoridade científica da espécie é Lamarck, tendo sido descrita no ano de 1798.
Trata-se de uma espécie presente no território português, incluindo a zona económica exclusiva.
Eledone moschata é uma espécie de molusco pertencente à família Octopodidae.
A autoridade científica da espécie é Lamarck, tendo sido descrita no ano de 1798.
Trata-se de uma espécie presente no território português, incluindo a zona económica exclusiva.
Moškatna hobotnica (znanstveno ime Eledone moschata) je vrsta hobotnic iz družine octopodidae.
Moškatna hobotnica ima ovalno telo v obliki vreče. Iz te vreče se širi osem lovk, na katerih so priseski nameščeni le v eni vrsti. Lovke so med seboj skoraj do polovice zraščene s kožno opno. Na zgornjem delu ima ta vrsta hobotnic manjše bradavičaste izrastke, spodnji del pa je gladek. Moškatne hobotnice imajo marmoriran siv do rdečerjav vzorec, običajno pa zrastejo do 40 cm.
Največja ujeta moškatna hobotnica je bila samec, ki je imel skupno dolžino 740 mm, tehtal pa je 1414 g. Ujeli so ga v Egejskem morju, točneje v izmirskem zalivu. Ime je ta vrsta hobotnic dobila po izrazitem mošusnem vonju[3].
Moškatna hobotnica se prehranjuje z raznimi vrstami rakov, mehkužcev in rib. Med najbolj priljubljeno hrano moškatne hobotnice spadajo raki iz vrst Maja squinado, Maja crispata, Macropodia rostrata, Macropodia longirostris, Macropodia rostrata, Pisa tetraodan, Dorippe lanata, Lisa chiragra, Lambrus angulifrons, Lambrus massena, Inachus dorsettensis, Carcinus aestuarii, Pachygrapsus marmoratus, Xantho poressa, Pilumnus hirtellus, Goneplax rhomboides, Pagurus prideauxi, Ilia nucleus ter Squilla mantis; školjke, ki so najpogostejša hrana moškatnih hobotnic so Clamys varia, Mytilus galloprovincialis, Sepia orbigniyana, Illex coindeti, Loligo subulata; E. moschata pa občasno lovi tudi ribe, od katerih so njen najpogostejši plen Engraulis encrasicolus, Sardina pilchardus, Mullus barbatus, Diplodus annularis, Merluccius merluccius, Merlangius merlangus, Lepidotrigla cavillone, Trachurus trachurus ter Trisopterus minutus.[4]
Moškatna hobotnica živi v Sredozemskem morju z vsemi morji, občasno pa zaide tudi v Atlantski ocean, najpogosteje ob obalah Portugalske[5]. Najpogosteje se zadržujejo na blatnem dnu. Meso je okusno in ima izrazit vonj po mošusu.
Moškatna hobotnica (znanstveno ime Eledone moschata) je vrsta hobotnic iz družine octopodidae.
Eledone moschata, Octopodidae familyasından bir ahtapot türüdür. Ege Denizi'ndeki İzmir Körfezi'nde yakalanan, bilinen en büyük örneğinin manto uzunluğu 188 mm, toplam uzunluğu 740 mm (29 in) ve ağırlığı 1414 gramdı.
Eledone moschata, Octopodidae familyasından bir ahtapot türüdür. Ege Denizi'ndeki İzmir Körfezi'nde yakalanan, bilinen en büyük örneğinin manto uzunluğu 188 mm, toplam uzunluğu 740 mm (29 in) ve ağırlığı 1414 gramdı.