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Pilosella piloselloides (Vill.) Sojak

Florentiner Habichtskraut ( Alemão )

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Das Florentiner Habichtskraut (Pilosella piloselloides (Vill.) Soják, Syn.: Hieracium piloselloides Vill.)[1][2], Florentiner Mausohrhabichtskraut genannt,[3] ist eine Pflanzenart aus der Gattung (Pilosella) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

Beschreibung

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Blütenstand, Wildstandort in den subadriatischen Dinariden, Borovi do Bijela gora, 1450 m
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Blattrosette, Wildstandort in den subadriatischen Dinariden, Borovi do Bijela gora, 1450 m
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Herbarbeleg, der Habitus und der Blütenstand sind gut zu erkennen

Vegetative Merkmale

Das Florentiner Habichtskraut wächst als überwinternd grüne[1], ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis meist 30 bis 80 Zentimeter.[2] Sie bildet ein gedrungenes Rhizom aber keine Ausläufer, doch bisweilen findet man ausläuferartige Seitensprosse.[4] Der höchstens im oberen Bereich verzweigte Stängel besitzt wenige einfache Haare (2 bis über 4 Millimeter lang[5]) und im oberen Bereich auch Drüsenhaare (Indument). Das Florentiner Habichtskraut enthält Milchsaft.[4]

Die meisten (3 bis 8, selten bis über 20[5]) Laubblätter sind in grundständigen Rosetten angeordnet und nur meist ein bis drei, selten vier bis fünf[2] sind wechselständig am Stängel verteilt. Die derben, blaugrünen Grundblätter sind bei einer Länge von 3 bis 10, selten bis zu 15 Zentimetern sowie einer Breite von 8 bis über 20 Millimetern verkehrt-lanzettlich bis lanzettlich[5] spatelig bis linealisch-lanzettlich bis verkehrt-eiförmig[1][2] mit keilförmiger Spreitenbasis und gerundetem bis spitzem oberen Ende[5] und, meist nur am meist glatten Blattrand sowie am Rückennerv zerstreut bis mäßig schwach locker, steifborstig, hell behaart und beidseitig flockenlos.[1][2] Zur Blütezeit findet man Trichome aber nur am Rand und unterseits an der Mittelrippe. Die Blattunterseite kann locker sternhaarig oder sternhaarlos sein.[6][7]

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht je nach Standort von Mai bis Juni[6][7] oder Juni bis September[2]. Der anfangs mehr oder weniger gedrängt doldige oder selten rispige, später lockerere, verzweigte (mit 3 bis 10, selten bis zu 15 Verzweigungen[1]) Gesamtblütenstand enthält meist 10 bis 30 (3 bis 80)[5][2][6][7] körbchenförmige Teilblütenstände. Die glockenförmige[5] Hülle ist 5 bis 8 Millimeter lang[2] und enthält 12 bis über 18 Hüllblätter. Die dunkelgrüne bis schwarzen Hüllblätter besitzen einen kaum erkennbaren bis sehr breiten hellen Rand und sind kahl bis spärlich behaart; es sind spärlich bis reichlich Drüsen und keine bis wenige Flocken vorhanden.[1][2] Die Blütenkörbchen enthalten nur (selten 40 bis meist 60 bis über 80[5]) Zungenblüten. Die fünfzipfeligen Zungenblüten sind rein-goldgelb.[6][7][2]

Die 1,5 bis 2 Millimeter lange, schwarze Achäne besitzt einen Pappus, der aus einer Reihe weißer bis gelblicher 25 bis über 40 Borsten besteht.[4][5][2]

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 9; es wurden Ploidiestufen mit Chromosomenzahlen von 2n = 18, 27, 36 oder 45 ermittelt.[8][1][2][9]

Ähnliche Arten

Ähnlich sind das Wiesen-Habichtskraut (Pilosella caespitosa (Dumort.) P.D.Sell & C.West), das Trugdoldige Habichtskraut (Pilosella cymosa (L.) F.W.Schultz & Sch. Bip.) und ganz besonders das Ungarische Habichtskraut (Pilosella bauhini (Schult.) Arv.-Touv.). Alle drei Arten bilden im Gegensatz zum Florentiner Habichtskraut Ausläufer. Beim Wiesen- und beim Trugdoldigen Habichtskraut sind die Grundblätter mehr oder weniger grasgrün und beiderseits auf der ganzen Fläche behaart.[6][7]

Ökologie

Beim Florentiner Habichtskraut handelt es sich um eine Halbrosettenpflanze und einen mesomorpher Hemikryptophyten.[1][6][7] Es erfolgt auch vegetative Vermehrung.[1]

Die Diasporen werden durch den Mund von Tieren (Stomatochorie), durch den Wind (Anemochorie) und durch Klett- und Klebausbreitung auf der Oberfläche von Tieren (Epichorie) ausgebreitet.[1]

Vorkommen

Das Florentiner Habichtskraut ist ein europäisch-vorderasiatisches, submeridionales bis boreales Florenelement.[6] Es gibt für Westasien und dem Kaukasusraum Fundortangaben für den Libanon, Syrien, die Türkei, Ciskaukasien, Armenien sowie Aserbaidschan. Für Nord-, Mittel-, Ost-, Südwest- und Südosteuropa gibt es Fundortangaben für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, die Niederlande, Polen, Finnland, Norwegen, Schweden, die baltischen Staaten, den europäischen Teil Russlands, Belarus, Moldowien, die Ukraine, die Krim, Albanien, Bulgarien, Bosnien und Herzegovina, Griechenland, Nordmazedonien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Kroatien, Slowenien, Italien und Frankreich (inklusive Korsika).[10][11]

Es ist innerhalb Europas ein Neophyt im Vereinigten Königreich, in Belgien und den Niederlanden.[11] Im submeridionalen bis borealen östlichen Nordamerika ist es ein Neophyt.[6] Es kommt in Nordamerika nur von der nördlichen Atlantikküste von den östlichen kanadischen Provinzen bis Maine und nach Süden bis Georgia; nach Westen an den Großen Seen entlang bis Minnesota sowie Iowa, es kommt auch in Montana sowie Washington vor.[4][5] Es ist auch ist auch im südlichen Südamerika in Argentinien und Chile ein Neophyt.[10]

In der Schweiz gedeiht sie in den meisten Kantonen auf Alluvionen und Moränen auf Trockenrasen und kiesigen Standorten in kollin-subalpiner Höhenstufe.[2]

In Deutschland nimmt die Verbreitung von Süden nach Norden ab. Das Florentiner Habichtskraut ist in Süd- und Mittelbayern, Baden-Württemberg und im südlichen Nordrhein-Westfalen verbreitet, in Nordbayern, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Sachsen und im südlichen Sachsen-Anhalt, Bremen und im südöstlichen Niedersachsen zerstreut und im nördlichen Nordrhein-Westfalen, nördlichen Sachsen-Anhalt, nordöstlichen Niedersachsen und in Mecklenburg-Vorpommern selten. In Schleswig-Holstein scheint das Florentiner Habichtskraut ausgestorben zu sein.[6]

Das Florentiner Habichtskraut gedeiht in Deutschland am besten in mäßig warmen bis warmen Standorten auf trockenen bis frischen, schwach basigen bis basigen, stickstoffarmen Böden. Es wächst in lückigen Xerothermrasen, an Trockengebüschsäumen, in lichten Vorwäldern und an trockenen bis mäßig trockenen Ruderalstellen wie: Bahndämmen, Kiesgruben, Steinbrüchen oder Tagebauen. Im Alpenvorland findet man das Florentiner Habichtskraut in wechseltrockenen Flussschottern. Typische Pflanzengesellschaften in denen man das Florentiner Habichtskraut findet sind die Verbände Mesobromion (Submediterrane Kalk-Halbtrockenrasen), Geranion sanguinei (Xerotherme Saum-Gesellschaft), Thero-Airion (Kleinschmielenrasen), Dauco-Melilotion (Steinkleefluren) Convolvulo-Agropyrion repentis (Quecken-Halbtrockenrasen) und Epilobion fleischeri (Alpine bis montane Flussalluvionen-Gesellschaft).[6]

Beim Florentiner Habichtskraut handelt es sich um eine Volllichtpflanze (Lichtzahl 9)[1], die nur an voll besonnten Plätzen mit nicht weniger als 50%iger relativer Beleuchtung wächst.[6]

Systematik

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1779 unter dem Namen (Basionym) Hieracium piloselloides durch Domínique Villars in Prospectus de l'Histoire des Plantes de Dauphiné, S. 34.[12] Das Artepitheton piloselloides bedeutet ähnlich der Art Hieracium pilosella. Die Neukombination zu Pilosella piloselloides (Vill.) Soják erfolgte 1971 durch Jiří Soják in Preslia, Volume 43, S. 185.[10][13][14][11]

Weitere Synonyme für Pilosella piloselloides (Vill.) Soják sind: Hieracium astolonum Vuk. nom. illeg., Hieracium bajevii Velen., Hieracium cylindriceps (Nägeli & Peter) Üksip, Hieracium florentinum All., Hieracium pseudeffusum Peter, Hieracium stupposipilum (Woronow & Zahn) Üksip, Pilosella cylindriceps (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella florentina (All.) F.W.Schultz & Sch. Bip., Pilosella pseudeffusa (Peter) Holub, Pilosella stupposipila (Woronow & Zahn) Sennikov, Hieracium florentinum subsp. albobracteolatum Lengyel & Zahn, Hieracium florentinum subsp. argyrocalyx Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. argyrocephalum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. austroalpinum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. bajevii (Velen.) Zahn, Hieracium florentinum subsp. bellovense Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. cuneense Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. cylindriceps Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. efloccosum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. euganeum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. extraneum Zahn nom. illeg., Hieracium florentinum subsp. florentiniforme Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. genuense Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. glareicola Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. glareosum (W.D.J.Koch) Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. gramineum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. guardianum Zahn, Hieracium florentinum subsp. lancifolium Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. litorale Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. longiceps Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. meridionale Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. michelii Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. mondoviense Zahn, Hieracium florentinum subsp. nivigemmum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. obscuriforme Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. parcifloccum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. polycephalum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. porrettanum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. rhodacron Urum. & Zahn, Hieracium florentinum subsp. rhodanum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. rhododontum Zahn nom. illeg., Hieracium florentinum subsp. senescens Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. squarrosiramum Zahn nom. illeg., Hieracium florentinum subsp. squarrosum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. stupposipilum Woronow & Zahn, Hieracium florentinum subsp. subflorentinum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. sublanciferum Zahn nom. illeg., Hieracium florentinum subsp. subobscurum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. subsenescens Zahn nom. illeg., Hieracium florentinum subsp. turcicum Nägeli & Peter, Hieracium florentinum subsp. zannichellii Zahn, Hieracium piloselloides subsp. adenocymanthum O.Behr & al., Hieracium piloselloides subsp. argyrocalyx (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. argyrocephalum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. austroalpinum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. cuneense (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. cylindriceps (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. efloccosum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. euganeum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. extraneum Zahn nom. illeg., Hieracium piloselloides subsp. florentiniforme (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. florentinum (All.) P.Fourn., Hieracium piloselloides subsp. genuense (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. glareicola (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. glareosum (W.D.J.Koch) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. gramineum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. guardianum (Zahn) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. litorale (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. longiceps (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. meridionale (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. michelii (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. mondoviense (Zahn) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. nivigemmum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. obscuriforme (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. parcifloccum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. porrettanum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. rhodanum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. rhododontum Zahn nom. illeg., Hieracium piloselloides subsp. squarrosiramum Zahn nom. illeg., Hieracium piloselloides subsp. subflorentinum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. sublanciferum Zahn nom. illeg., Hieracium piloselloides subsp. subobscurum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. subsenescens Zahn nom. illeg., Hieracium piloselloides subsp. turcicum (Nägeli & Peter) Zahn, Hieracium piloselloides subsp. zannichellii (Zahn) Zahn, Hieracium piloselloides var. glareosum W.D.J.Koch.[10][13][14]

Der Umfang der GattungPilosella und der Art Pilosella piloselloides werden kontrovers diskutiert:[15][3]

Je nach Autor gibt es mehrere Unterarten der Art Pilosella piloselloides:[13]

  • Pilosella piloselloides (Vill.) Soják subsp. piloselloides[13]
  • Pilosella piloselloides subsp. floccosa (Nägeli & Peter) S.Bräut. & Greuter: Sie kommt in Frankreich, Deutschland, in der Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina vor.[13]
  • Pilosella piloselloides subsp. praealta (Gochnat) S.Bräut. & Greuter (Syn.: Hieracium praealtum Gochnat): Sie kommt in Europa vor.[13]
  • Pilosella piloselloides subsp. rubrobauhini (Schelk. & Zahn) S.Bräut. & Greuter (Syn.: Pilosella rubrobauhinii (Schelk. & Zahn) Sennikov): Sie kommt in der Türkei, in Aserbaidschan, Georgien und im Kaukasusgebiet vor.[13]

Seit Bräutigam et al. 2007 gibt es von der Art Pilosella piloselloides etwa sechs Unterarten:[15]

  • Ungarisches Mausohrhabichtskraut; Bauhin-Mausohrhabichtskraut (Pilosella piloselloides subsp. bauhinii (Schult.) S.Bräut. & Greuter, Syn.: Pilosella bauhini (Schult.) Arv.-Touv.): Diese Neukombination erfolgte 2007.[15]
  • Flockenreiches Florentiner Mausohrhabichtskraut (Pilosella piloselloides subsp. floccosa (Nägeli & Peter) S.Bräut. & Greuter): Diese Neukombination erfolgte 2007.[15][16]
  • Pilosella piloselloides subsp. magyarica (Peter) S.Bräut. & Greuter (Syn.: Pilosella amnoon (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella armeniaca (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella bauhini subsp. graeca (Nägeli & Peter) Gottschl., Pilosella bauhini subsp. magyarica (Peter) S.Bräut., Pilosella besseriana (Spreng.) Schljakov, Pilosella branae (Nägeli & Peter) Sennikov, Pilosella ferroviae (Rehmann) Schljakov, Pilosella filifera (Tausch) Schljakov, Pilosella glaucescens (Besser) Soják, Pilosella heothina (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella marginalis (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella megalomastix (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella myriothricha (Rehmann) Schljakov, Pilosella nigriseta (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella pseudauriculoides (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella pseudomegalomastix (Rehmann) Schljakov, Pilosella saeva (Rehmann) Schljakov, Pilosella subfilifera (Zahn) Schljakov, Pilosella volhynica (Nägeli & Peter) Schljakov, Pilosella piloselloides subsp. megalomastix (Nägeli & Peter) P.D.Sell & C.West): Diese Neukombination erfolgte 2007.[15]
  • Echtes Florentiner Mausohrhabichtskraut (Pilosella piloselloides (Vill.) Soják subsp. piloselloides)[15][17]
  • Dunkles Florentiner Mausohrhabichtskraut (Pilosella piloselloides subsp. praealta (Gochnat) S.Bräut. & Greuter): Diese Neukombination erfolgte 2007.[15][18]
  • Pilosella piloselloides subsp. rubrobauhinii (Schelk. & Zahn) S.Bräut. & Greuter: Diese Neukombination erfolgte 2007.[15]

Trivialnamen

Trivialnamen in verschiedenen Sprachen sind:[10]

  • Albanisch: Këmashën leshatake
  • Bulgarisch: Влакнестоподобна румянка
  • Englische Sprache: King devil, Tall hawkweed
  • Französische Sprache: Épervière fausse piloselle, Fausse piloselle, Fausse Piloselle, Épervière fausse piloselle, Épervière des Florentins
  • Italienisch: Sparviere fiorentino
  • Polnisch: Jastrzębiec wysoki
  • Roumänisch: Вултурикэ ыналтэ
  • Türkisch: Köse tırnakotu
  • Ukrainisch: Нечуйвiтер стрункий

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k Hieracium piloselloides Vill., Florentiner Habichtskraut. FloraWeb.de
  2. a b c d e f g h i j k l m Hieracium piloselloides Vill. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  3. a b Datenblatt Pilosella piloselloides In: J. Wesenberg, S. Bräutigam 2017. Pilosella Hill. In: S. Dressler, T. Gregor, F. H. Hellwig, H. Korsch, K. Wesche, J. Wesenberg, C. M. Ritz: Bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora. Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/Main, Görlitz & Herbarium Haussknecht Jena.
  4. a b c d Katharine R. Stone, 2011: Hieracium piloselloides. - Datenblatt bei Fire Effects Information System = FEIS, vom U.S. Department of Agriculture, Forest Service, Rocky Mountain Research Station, Fire Sciences Laboratory.
  5. a b c d e f g h i Theodore M. Barkley, Luc Brouillet, John L. Strother: Asteraceae, tribe Cichorieae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 19: Magnoliophyta: Asteridae, part 6: Asteraceae, part 1 (Mutisieae–Anthemideae). Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530563-9. Hieracium piloselloides Villars. S. 285 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  6. a b c d e f g h i j k Eckehart J. Jäger, Klaus Werner (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. 10., bearbeitete Auflage. Band 4: Gefäßpflanzen: Kritischer Band. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, München/Heidelberg 2005, ISBN 3-8274-1496-2.
  7. a b c d e f Thomas Schauer, Claus Caspari: Der große BLV-Pflanzenführer. Über 1500 Blütenpflanzen Mitteleuropas. 9. durchgesehene Auflage. blv, München/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-405-16014-6.
  8. Florentiner Habichtskraut. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  9. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 1003.
  10. a b c d e Datenblatt Pilosella piloselloides In: N. Kilian, R. Hand, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Cichorieae Systematics Portal, 2009+.
  11. a b c Pilosella piloselloides im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  12. Hieracium piloselloides bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 16. Mai 2021
  13. a b c d e f g Siegfried Bräutigam, Werner Greuter: In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Pilosella. - Datenblatt In: Euro+Med PlantBase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin, 2007–2009.
  14. a b Pilosella piloselloides (Vill.) Soják bei Global Compositae Checklist.
  15. a b c d e f g h Siegfried Bräutigam, Werner Greuter: A new treatment of Pilosella for the Euro-Mediterranean flora. In: Willdenowia, Volume 37, Issue 1, August 2007, S. 123–137. doi:10.3372/wi.37.37106
  16. Datenblatt Pilosella piloselloides subsp. floccosa In: J. Wesenberg, S. Bräutigam 2017. Pilosella Hill. In: S. Dressler, T. Gregor, F. H. Hellwig, H. Korsch, K. Wesche, J. Wesenberg, C. M. Ritz: Bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora. Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/Main, Görlitz & Herbarium Haussknecht Jena.
  17. Datenblatt Pilosella piloselloides subsp. piloselloides In: J. Wesenberg, S. Bräutigam 2017. Pilosella Hill. In: S. Dressler, T. Gregor, F. H. Hellwig, H. Korsch, K. Wesche, J. Wesenberg, C. M. Ritz: Bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora. Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/Main, Görlitz & Herbarium Haussknecht Jena.
  18. Datenblatt Pilosella piloselloides subsp. praealta In: J. Wesenberg, S. Bräutigam 2017. Pilosella Hill. In: S. Dressler, T. Gregor, F. H. Hellwig, H. Korsch, K. Wesche, J. Wesenberg, C. M. Ritz: Bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora. Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/Main, Görlitz & Herbarium Haussknecht Jena.
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Florentiner Habichtskraut: Brief Summary ( Alemão )

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Das Florentiner Habichtskraut (Pilosella piloselloides (Vill.) Soják, Syn.: Hieracium piloselloides Vill.), Florentiner Mausohrhabichtskraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung (Pilosella) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Hieracium piloselloides ( Inglês )

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Hieracium piloselloides is a species of flowering plant in the family Asteraceae known by the common name tall hawkweed. It is native to Europe and it is present in North America as an introduced species and a common weed.[2]

This is a perennial herb producing erect stems which may exceed one meter in height from a rhizome and root network. The leaves are variable in size and shape. The inflorescence is made up of flower heads containing yellow flowers.[2][3]

In the eastern Canadian provinces and eastern United States this plant can be found in many types of habitat, including disturbed fields, abandoned pastures, human-constructed marshes and riverbanks, lakeshores, dunes, beaches, grasslands, shrublands, savannas, alvar, and many types of forest.[2] In Victoria and NSW, Australia, Hawkweed Sp. are declared as State Prohibited Weeds and are controlled under The Bio Security Act 2015. Currently there are several eradication programs operating (often employing volunteers) to locate, prevent the spread of and eradicate any Pilosella (Hieracium) sp. plants.

References

  1. ^ illustration from Figure 59 from Deutschlands Flora in Abbildungen; Author Johann Georg Sturm; Painter: Jacob Sturm
  2. ^ a b c Stone, Katharine R. 2011. Hieracium piloselloides. In: Fire Effects Information System, [Online]. U.S. Department of Agriculture, Forest Service, Rocky Mountain Research Station, Fire Sciences Laboratory.
  3. ^ Hieracium piloselloides. Flora of North America.
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Hieracium piloselloides: Brief Summary ( Inglês )

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Hieracium piloselloides is a species of flowering plant in the family Asteraceae known by the common name tall hawkweed. It is native to Europe and it is present in North America as an introduced species and a common weed.

This is a perennial herb producing erect stems which may exceed one meter in height from a rhizome and root network. The leaves are variable in size and shape. The inflorescence is made up of flower heads containing yellow flowers.

In the eastern Canadian provinces and eastern United States this plant can be found in many types of habitat, including disturbed fields, abandoned pastures, human-constructed marshes and riverbanks, lakeshores, dunes, beaches, grasslands, shrublands, savannas, alvar, and many types of forest. In Victoria and NSW, Australia, Hawkweed Sp. are declared as State Prohibited Weeds and are controlled under The Bio Security Act 2015. Currently there are several eradication programs operating (often employing volunteers) to locate, prevent the spread of and eradicate any Pilosella (Hieracium) sp. plants.

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Pilosella piloselloides ( Francês )

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Pilosella piloselloides, de nom commun fausse piloselle[2], épervière fausse piloselle[2], grande piloselle[3] ou épervière des Florentins[4], est une espèce de plante de la famille des Asteraceae et du genre Pilosella.

Description

La fausse piloselle pousse comme une plante herbacée vivace verte hivernante et atteint des hauteurs principalement de 20 à 80 centimètres. Elle forme un rhizome trapu, pas de stolon, mais on trouve parfois des pousses latérales semblables à des stolons. La tige, ramifiée tout au plus dans la partie supérieure, a peu de poils simples (2 à 4 mm de long) et dans la partie supérieure également des poils glandulaires (indumentum). Elle contient de la sève laiteuse.

La plupart des feuilles (3 à 8, rarement plus de 20) sont disposées en rosettes basales et généralement seulement une à trois, rarement quatre à cinq sont alternativement réparties sur la tige. Les feuilles basales grossières, bleu-vert mesurent 3 à 10, rarement jusqu'à 15 cm de longueur et 8 à plus de 20 mm de largeur, recto-lancéolées à lancéolées, spatulées à linéaires-lancéolées à obovales avec une base de lame en forme de coin et une extrémité supérieure arrondie à pointue et, principalement uniquement sur le bord de la feuille généralement lisse et sur le nerf dorsal dispersé à modérément faiblement lâche, à poils durs, légèrement poilus et squameux des deux côtés. Pendant la période de floraison, cependant, les trichomes ne se trouvent que sur le bord et sous la nervure médiane. La face inférieure de la feuille peut être lâche ou étoilée.

La période de floraison s'étend de mai à septembre, selon l'endroit. L'inflorescence totale dorée initialement plus ou moins encombrée ou rarement paniquée, ensuite plus lâche, ramifiée (avec 3 à 10, rarement jusqu'à 15 branches) en contient généralement 10 à 30 inflorescences partielles en forme de coupe. L'involucre en forme de cloche mesure de 5 à 8 mm de long et contient de 12 à plus de 18 bractées. Les bractées vert foncé à noires ont un bord clair à peine reconnaissable à très large et sont chauves à peu poilues; il y a des glandes clairsemées à abondantes et il n'y a pas ou peu de flocons. Les capitules ne contiennent que des fleurs. Les fleurs rayonnées à cinq lobes sont d'un jaune d'or pur.

Les akènes noirs de 1,5 à 2 mm de long ont un pappus qui se compose d'une rangée de 25 à plus de 40 soies blanches à jaunâtres.

Le nombre de chromosomes de base est x = 9 ; les niveaux de ploïdie avec un nombre de chromosomes de 2n = 18, 27, 36 ou 45 sont déterminés.

Répartition

Pilosella piloselloides est un élément de la flore européenne et proche-orientale, subméridionale à boréale. Pour l'Asie occidentale et la région du Caucase, il existe des localités pour le Liban, la Syrie, la Turquie, l'Arménie et l'Azerbaïdjan. Pour l'Europe du Nord, du Centre, de l'Est, du Sud-Ouest et du Sud-Est, il existe des localités pour l'Allemagne, l'Autriche, la Suisse, la Hongrie, la République tchèque, la Slovaquie, les Pays-Bas, la Pologne, la Finlande, la Norvège, la Suède, les États baltes, la partie européenne de la Russie, la Biélorussie , la Moldavie, l'Ukraine, l'Albanie, la Bulgarie, la Bosnie-Herzégovine, la Grèce, la Macédoine du Nord, le Monténégro, la Roumanie, la Serbie, la Croatie, la Slovénie, l'Italie et la France (y compris la Corse).

C'est un néophyte au Royaume-Uni, en Belgique et aux Pays-Bas en Europe. En Amérique du Nord, c'est un néophyte, présent de la côte nord de l'Atlantique, dans les provinces de l'est du Canada jusqu'au Maine et au sud jusqu'en Géorgie, à l'ouest le long des Grands Lacs jusqu'au Minnesota et l'Iowa. C'est aussi un néophyte du sud de l'Amérique du Sud en Argentine et au Chili.

En Allemagne, la fausse piloselle se développe mieux dans des endroits modérément chauds sur des sols secs à frais, alcalins, à faible teneur en azote. Elle pousse dans les interstices des pelouses xérothermiques, sur les franges d'arbustes sèches, dans les forêts clairsemées et dans les zones rudérales sèches telles que les remblais de chemin de fer, les gravières, les carrières.

Écologie

Elle est une plante hôte de la chenille de Crombrugghia tristis[5].

Notes et références

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Pilosella piloselloides: Brief Summary ( Francês )

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Pilosella piloselloides, de nom commun fausse piloselle, épervière fausse piloselle, grande piloselle ou épervière des Florentins, est une espèce de plante de la famille des Asteraceae et du genre Pilosella.

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Pilosella piloselloides ( Italiano )

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Lo sparviere fiorentino (nome scientifico Pilosella piloselloides (Vill.) Jirí Soják, 1971) è una pianta erbacea spermatofita dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.

Etimologia

Il nome generico (Pilosella) deriva dal latino "pilosus" (significa "peloso") e si riferisce all'aspetto piuttosto pubescente di queste piante.[1] L'epiteto specifico (piloselloides) significa "simile a pilosella", ossia alla pianta Pilosella officinarum che in precedenza era denominata Hieracium pilosella.
Il binomio scientifico della pianta di questa voce è stato proposto inizialmente dal botanico francese Domínique Villars (1745-1814) e poi perfezionato dal botanico ceco Jirí Soják (1936-2012) nella pubblicazione "Preslia. Vestnik (Casopsi) Ceskoslovenske Botanicke Spolecnosti. Bulletin de la Société Botanique Tchecoslovaque a Prague - 43(2): 185. 1971" del 1971.[2]

Descrizione

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Il portamento
Giardino Botanico Alpino "Giangio Lorenzoni", Pian Cansiglio, Tambre d'Alpago (BL), 1000 m s.l.m. - 16 luglio 2009

Queste piante possono raggiungere una altezza compresa tra 20 – 80 cm. La forma biologica è emicriptofita scaposa (H scap), ossia in generale sono piante erbacee, a ciclo biologico perenne, con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve e sono dotate di un asse fiorale eretto e spesso privo di foglie. Sono inoltre provviste di lattice (i vasi latticiferi sono anastomizzati).[3][4]

Radici

Le radici sono secondarie da rizoma e sono divise in un denso pennello.

Fusto

  • Parte ipogea: la parte sotterranea, contrariamente alle altre specie di questo genere, è priva di stoloni oppure sono rarissimi e provvisti di flagelli o anche con fusti laterali fioriferi.
  • Parte epigea: la parte aerea del fusto è eretta e più o meno glabra con poche foglie; la parte terminale in genere è ramoso-corimbosa; i capolini hanno un acladio breve (2 – 30 mm).

Foglie

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La rosetta basale
Giardino Botanico Alpino "Giangio Lorenzoni", Pian Cansiglio, Tambre d'Alpago (BL), 1000 m s.l.m. - 16 luglio 2009

Le foglie si dividono in basali e cauline. In genere sono glaucescenti e spesso sono più o meno arrossate con lunghe setole (3 – 5 mm) e pochi peli stellati. Quelle basali hanno la lamina a forma da lineare a lineare-spatolata; le foglie primitive possono essere anche a forma oblanceolata. Le foglie cauline sono poche (1 - 3) ed hanno forme strettamente lineari con base ristretta oppure avvolgente per la metà il fusto (ma non abbracciante). Dimensione delle foglie basali: larghezza 3 – 6 mm; lunghezza 45 – 120 mm.

Infiorescenza

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Il capolino
Giardino Botanico Alpino "Giangio Lorenzoni", Pian Cansiglio, Tambre d'Alpago (BL), 1000 m s.l.m. - 16 luglio 2009

Le infiorescenze sono composte da 8 - 20 (raramente fino a 80) piccoli capolini peduncolati in formazioni corimbose o a pannocchia. Il capolino è formato da un involucro composto da brattee (o squame) disposte su una sola serie (mancano quelle esterne), all'interno delle quali un ricettacolo fa da base ai fiori tutti ligulati. La pubescenza del peduncolo è formata da pochi peli stellati e ghiandolosi. L'involucro è conico ed è lungo 5 – 8 mm; è ricoperto da pochi peli stellati e ghiandolosi; la dimensione delle squame varia da stretta a larga, hanno colori scuri e sono provviste di orli più chiari. Il ricettacolo è nudo (ossia privo di pagliette a protezione della base dei fiori). Diametro dei capolini: 5 – 15 mm.

Fiore

I fiori sono tutti del tipo ligulato[5] (il tipo tubuloso, i fiori del disco, presente nella maggioranza delle Asteraceae, qui è assente), sono tetra-ciclici (ossia sono presenti 4 verticilli: calicecorollaandroceogineceo) e pentameri (ogni verticillo ha 5 elementi). I fiori sono ermafroditi e zigomorfi.

  • Formula fiorale: per questa pianta viene indicata la seguente formula fiorale:
* K 0/5, C (5), A (5), G (2), infero, achenio[6]
  • Calice: i sepali del calice sono ridotti ad una coroncina di squame.
  • Corolla: la corolla è colorata di giallo ed è lunga circa 7 – 9 mm.
  • Androceo: gli stami sono 5 con filamenti liberi, mentre le antere sono saldate in un manicotto (o tubo) circondante lo stilo.[7] Le antere alla base sono acute.
  • Gineceo: lo stilo giallo è filiforme e peloso sul lato inferiore; gli stigmi dello stilo sono due divergenti. L'ovario è infero uniloculare formato da 2 carpelli. La superficie stigmatica è interna.[8]
  • Fioritura: da maggio a agosto.

Frutti

I frutti sono degli acheni con pappo. Gli acheni, bruno-scuri o nerastri, a forma colonnare-obconica, sono ristretti alla base (e ingrossati all'apice), mentre la superficie è provvista di 10 coste terminati nella parte alta con un dentello. Il pappo è formato da setole semplici, color bianco sporco, disposte su una sola serie, tutte sottili e della stessa lunghezza. Lunghezza dell'achenio: 1,5 – 2 mm.

Biologia

  • Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
  • Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
  • Dispersione: i semi cadendo a terra (dopo essere stati trasportati per alcuni metri dal vento per merito del pappo – disseminazione anemocora) sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

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Distribuzione della pianta
(Distribuzione regionale[9] – Distribuzione alpina[10])
  • Geoelemento: il tipo corologico (area di origine) è Europeo - Caucasico.
  • Distribuzione: in Italia questa specie è comune su tutto il territorio. Si trova comunemente anche nelle Alpi, mentre sugli altri rilievi europei collegati alle Alpi si trova nel Massiccio del Giura, Monti Balcani e Carpazi.[10] In Europa è presente ovunque compresa l'Anatolia e la Transcaucasia.[11]
  • Habitat: l'habitat tipico sono i pendii franosi, le scarpate sassose, i greti, le sabbie, le zone a ghiaia e i prati aridi; ma anche gli ambienti ruderali e le zone vicino all'acqua ma secche. Il substrato preferito è calcareo ma anche calcareo/siliceo con pH basico, bassi valori nutrizionali del terreno che deve essere secco.
  • Distribuzione altitudinale: sui rilievi queste piante si possono trovare fino a 1500 m s.l.m. (massimo 2000 m s.l.m.); frequentano quindi i seguenti piani vegetazionali: collinare, montano e subalpino (oltre a quello planiziale – a livello del mare).

Fitosociologia

Dal punto di vista fitosociologico la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:[10]

Formazione: delle comunità delle fessure, delle rupi e dei ghiaioni
Classe: Thlaspietea rotundifolii
Ordine: Epilobietalia fleischeri

Sistematica

La famiglia di appartenenza della Pilosella piloselloides (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) è la più numerosa del mondo vegetale e comprende oltre 23000 specie distribuite su 1535 generi[12] (22750 specie e 1530 generi secondo altre fonti[13]). All'interno della famiglia il genere Pilosella fa parte della sottofamiglia Cichorioideae (una delle 12 sottofamiglie nella quale è stata suddivisa la famiglia Asteraceae); mentre Cichorieae è una delle 7 tribù della sottofamiglia, e la sottotribù Hieraciinae è una dell 11 sottotribù di Cichorieae.[14] P. piloselloides appartiene a un genere estremamente polimorfo con maggioranza di specie apomittiche. Di questo genere sono descritte circa 250 specie principali[15], delle quali circa 150 e più sono presenti nella flora spontanea italiana.[16] Altre fonti ne contano fino a 3000 (tra specie sessuali e specie apomittiche).[17]
Il basionimo per questa specie è: Hieracium piloselloides Vill..[11]

Polimorfia

La specie di questa voce fa parte di un gruppo polimorfo di difficile interpretazione in quanto si tratta di stirpi che vivono in zone dove la concorrenza con altre specie è molto ridotta. Inoltre l'ecologia dei singoli aggregati ed intermediari manca ancora di studi approfonditi e completi. Di questo gruppo alcuni taxon sono sottospecie o varietà di P. piloselloides, altri sono considerati "intermediari" (o impropriamente ibridi in quanto queste specie essendo apomittiche non si incrociano e quindi non danno prole feconda) con altre specie, e altri ancora sono considerati aggregati (o inclusi). A causa di ciò si pongono dei problemi di sistematica quasi insolubili e per avere uno sguardo d'insieme su questa grande variabilità può essere necessario assumere un diverso concetto di specie. Nella "Flora d'Italia" sono proposte due nuove unità tassonomiche: (1) gruppo-cardinale (insieme di forme elementari di singole serie evolutive come le specie o le agamospecie con proprie combinazioni di caratteri morfologici); (2) gruppo-intermediario (insieme di specie o agamospecie che riuniscono i caratteri morfologici di due o più gruppi-cardinali).[3]
Sandro Pignatti nella "Flora d'Italia" (seguendo Zahn) divide in cinque greggi (o subgruppi) le oltre 100 agamospecie collegate a P. piselloides:[3][4]

  • Gruppo 2A: l'infiorescenza è di tipo piramidato ed è densamente ghiandolosa;
  • Gruppo 3A: le foglie sono prive di peli stellati o presenti in modo scarso sulla costola della foglia stessa;
  • Gruppo 4A: gli involucri risultano scuri in quanto i margini delle squame (che in genere sono chiari) sono quasi inesistenti;
  • Pilosella piloselloides subsp. praealta (Gochnat) S. Bräut. & Greuter, 2007
Note di sistematica: nella "Flora d'Italia" questo gruppo è descritto come Hieracium obscurum Rchb., 1823, mentre attualmente (secondo le checklist più recenti[18]) H. obscurum è sinonimo nella sottospecie praealta.
Descrizione:
foglie: in genere le foglie sono glabre (sono setolose solamente alla base e sui bordi);
infiorescenza: la forma dell'infiorescenza è di tipo piramidato; i peduncoli sono bianco-tomentosi (fitti peli stellati con pochi peli semplici e pochi peli ghiandolosi); gli involucri sono ricoperti abbondantemente da peli ghiandolosi e sono scuri; la fascia centrale erbacea delle squame è larga almeno metà della squama.
Distribuzione: in Italia le piante di questo gruppo sono rare e si trovano nelle Alpi, nella Romagna e negli Abruzzi.
  • Gruppo 4B: gli involucri risultano di colore verde-chiaro in quanto i margini delle squame sono di tipo ialino (più largo della parte erbacea);
  • Pilosella piloselloides subsp. praealta (Gochnat) S. Bräut. & Greuter, 2007
Note di sistematica: nella "Flora d'Italia" questo gruppo è descritto come Hieracium praealtum Gochnat, 1808, mentre attualmente (secondo le checklist più recenti[18]) H. praealtum è sinonimo nella sottospecie praealta.
Descrizione: è simile al gruppo H. obscurum ma con dimensioni più grandi e con la pelosità grigio-giallastra;
infiorescenza: gli involucri sono chiari e la fascia centrale delle squame è più stretta (1/3 o 1/4 della larghezza della squama).
Distribuzione: in Italia le piante di questo gruppo sono presenti ma raramente nei fondovalle alpini, sono invece comuni nella penisola e nelle isole.
  • Gruppo 3B: la pagina inferiore delle foglie è ricca di peli stellati;
  • Pilosella piloselloides subsp. floccosa (Nägeli & Peter) S. Bräut. & Greuter, 2007
Note di sistematica: nella "Flora d'Italia" questo gruppo è descritto come Hieracium beerianum Prain, 1921, mentre attualmente (secondo le checklist più recenti[19]) H. beerianum è sinonimo nella sottospecie floccosa.
Descrizione: è simile al gruppo H. praealtum ma con la pagina inferiore delle foglie ricoperta da abbondanti peli stellati.
Distribuzione: in Italia le piante di questo gruppo sono molto rare e si trovano nell'entroterra triestino e nel Trentino.
  • Gruppo 2B: l'infiorescenza è di tipo a ombrella ed è scarsamente ghiandolosa;
  • Pilosella piloselloides subsp. praealta (Gochnat) S. Bräut. & Greuter, 2007
Note di sistematica: nella "Flora d'Italia" questo gruppo è descritto come Hieracium subcymigerum (Peter) J. Weiss, 1887, mentre attualmente (secondo le checklist più recenti[18]) H. subcymigerum è sinonimo nella sottospecie praealta.
Descrizione:
foglie: le foglie spesso hanno forme lanceolate, sono setolose sulle costole anche per peli stellati;
infiorescenza: l'infiorescenza è a forma di ombrella; i peduncoli sono bianco-tomentosi per fitti peli stellati (sono anche ghiandolosi come l'involucro); la fascia centrale erbacea delle squame è stretta (1/3 della larghezza della squama).
Distribuzione: in Italia le piante di questo gruppo sono rare e si trovano soprattutto nelle Alpi occidentali e in Toscana.
  • Gruppo 1B: i rami dell'infiorescenza sono verdi (i peli stellati sono pochi o quasi mancanti);
  • Pilosella piloselloides subsp. piloselloides (Gochnat) S. Bräut. & Greuter, 2007
Note di sistematica: nella "Flora d'Italia" questo gruppo è descritto come Hieracium florentinum All., 1785, mentre attualmente (secondo le checklist più recenti[18]) H. florentinum è sinonimo nella sottospecie piloselloides.
Descrizione:
foglie: le foglie sono glabre o setolose alla base e sui bordi;
infiorescenza: l'infiorescenza è a forma di pannocchia (o più o meno corimbiforme); i peduncoli sono colorati di verde e ricoperti sparsamente di peli stellati e peli ghiandolosi; gli involucri sono scuri; le squame hanno la fascia centrale erbacea larga più di 1/2 della larghezza della squama stessa.
Distribuzione: in Italia le piante di questo gruppo sono comuni su tutto il territorio.

Le seguenti specie sono considerate "incluse" in Pilosella piloselloides aggr.[20]

Sottospecie

Per questa specie attualmente sono riconosciute come valide 4 sottospecie, tutte sono presenti nella flora spontanea italiana (a parte la subsp. rubrobauhini). Il seguente elenco indica per ogni sottospecie l'Autore con l'anno di pubblicazione e la distribuzione euro-mediterranea:[11]

Altre checklist considerano valide anche le seguenti sottospecie:[21]

  • Pilosella piloselloides subsp. bauhinii (Schult.) S.Bräut. & Greuter
  • Pilosella piloselloides subsp. magyarica (Peter) S.Bräut. & Greuter

Intermediari (o ibridi)

La specie di questa voce include numerose agamospecie ed ibridi più o meno stabili. Sandro Pignatti nella Flora d'Italia descrive alcuni intermediari, presenti in Italia, con altri gruppi come P. officinarum, P. hoppeana e altri ancora:[3]

Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella officinarum Vaill.
Descrizione: (P. visianii è più simile a P. piloselloides che a P. officinarum)
fusto: il fusto può arrivare a 2 - 4 dm di altezza; la parte ipogea è priva di stoloni; la pubescenza del fusto è formata da peli stellati; la ramificazione è sviluppata soprattutto nella parte alta;
foglie: la lamina delle foglie è di tipo lineare-acuta; la pagina superiore è ricoperta da setole lunghe 2,5 mm, quella inferiore con peli stellati; la foglia caulina in genere è unica;
infiorescenza: l'infiorescenza si compone di 5 - 30 capolini; i peduncoli sono ricoperti da fitti peli stellati; l'involucro è lungo 6 - 7 mm ed è formato da squame a forma lineare;
fiori: le corolle sono interamente gialle.
Distribuzione: in Italia è una specie presente nelle Alpi ma è molto rara; in Europa si trova nella zona occidentale e nella Penisola Balcanica (esclusa la Grecia).[22]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella officinarum Vaill.
Descrizione:
fusto: il fusto può arrivare a 1 - 4 dm di altezza, e può essere profondamente forcato; è ricoperto da peli stellati ed è privo di stoloni;
foglie: la lamina delle foglie è di tipo spatolato con apice arrotondato; la pagina superiore è ricoperta da setole lunghe 2 - 6 mm, quella inferiore con peli stellati; la foglia caulina in genere è unica;
infiorescenza: l'infiorescenza si compone di 2 - 7 capolini; i peduncoli sono ricoperti da fitti peli stellati e peli ghiandolari; l'involucro è lungo 7 - 9 mm ed è formato da squame a forma lineare;
fiori: le corolle sono interamente gialle.
Distribuzione: in Italia è una specie rara ed è presente nella parte settentrionale e nella penisola. In Europa si trova al centro e ad oriente.[23]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella officinarum Vaill.
Descrizione: (P. brachiata è più simile a P. officinarum che a P. piloselloides, ma è anche simile a P. arida)
fusto: il fusto può arrivare a 1 - 3 dm di altezza ed è provvisto di stoloni epigei lunghi; spesso il fusto è privo di foglie;
fiori: le corolle sono arrossate.
Distribuzione: in Italia è una specie rara ed è presente su tutto il territorio. In Europa si trova al centro e ad oriente inclusa la Transcaucasia e l'Anatolia.[24]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella pseudopilosella (Ten.) Soják, 1971
Descrizione: (questa specie è simile a P. brachiata e a P. arida)
fusto: il fusto può arrivare a 1 - 3 dm di altezza ed è ricoperto da peli scuri e abbondanti peli ghiandolari;
infiorescenza: tutta l'infiorescenza è ricoperta da peli scuri e abbondanti peli ghiandolari; l'involucro è lungo 10 - 11 mm ed è formato da squame più larghe di quelle di P. piloselloides;
fiori: le corolle sono rosse.
Distribuzione: in Italia è una specie molto rara e si trova solamente nel Pollino. Nel resto dell'Europa si trova in Corsica.[25]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella hoppeana (Schult.) F. W. Schultz & Sch. Bip., 1862
Descrizione: (questa specie è simile a P. arida)
fusto: il fusto può arrivare a 1 - 3 dm di altezza ed è spesso privo di foglie cauline;
infiorescenza: l'infiorescenza è ghiandolosa e ricoperta da fitti peli stellati; l'involucro è lungo 8 - 10 mm formato da squame di tipo lanceolato e larghe fino a 1,5 mm;
fiori: le corolle in genere sono arrossate.
Distribuzione: in Italia è una specie molto rara e si trova solamente nell'entroterra triestino e nei Friuli. Nel resto dell'Europa si trova al centro e nella Penisola Balcanica.[26]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella cymosa (L.) F. W. Schultz & Sch. Bip., 1862
Descrizione:
fusto: il fusto può arrivare a 3 - 8 dm di altezza ed è ramificato solamente nella parte alta con numerosi brevi rami; alla base del fusto sono presenti degli stoloni flagelliformi in genere ben sviluppati; tutta la pianta in genere si presenta con un tomento fioccoso grigio, quasi giallastro;
foglie: il colore delle foglie è verde-giallastro; le foglie sono ricoperte da peli stellati, presenti soprattutto sulla pagina inferiore; le foglie cauline sono da 2 a 5;
infiorescenza: l'infiorescenza è formata da 20 - 100 capolini su rami ricoperti da peli stellati; l'involucro è lungo 5 - 8 mm ed è formato da squame sottili ricoperte da peli semplici, peli stellati e ghiandolari;
fiori: le corolle sono interamente gialle.
Distribuzione: in Italia è una specie rara e si trova al centro-sud e nelle isole. Nel resto dell'Europa si trova al centro e a oriente inclusa la Transcaucasia e l'Anatolia.[27]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides, Pilosella cymosa (L.) F. W. Schultz & Sch. Bip., 1862 e Pilosella peleteriana (Mérat) F. W. Schultz & Sch. Bip..
Distribuzione: in Italia è una specie rara e si trova nelle Alpi Occidentali. Nel resto dell'Europa si trova nelle zone occidentali.[28]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides, Pilosella cymosa (L.) F. W. Schultz & Sch. Bip., 1862 e Pilosella officinarum Vaill.
Distribuzione: in Italia è una specie molto rara e si trova nelle Alpi Orobiche. Si trova anche in Europa (zone centrali).[29]
Intermedio: questo intermediario è formato dall'ibrido tra la sottospecie piloselloides e Pilosella echioides (Lumn.) F. W. Schultz & Sch. Bip.
Distribuzione: in Italia è una specie che si trova nelle Alpi. Si trova anche in Europa e nella Transcaucasia e nell'Anatolia.[30]

Sinonimi

Questa entità ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:[11]

  • Hieracium astolonum Vuk.
  • Hieracium bajevii Velen.
  • Hieracium cylindriceps (Nägeli & Peter) Üksip
  • Hieracium florentinum All.
  • Hieracium florentinum All. subsp. albobracteolatum Lengyel & Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. argyrocalyx Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. argyrocephalum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. austroalpinum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. bajevii (Velen.) Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. bellovense Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. cuneense Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. cylindriceps Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. efloccosum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. euganeum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. extraneum Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. florentiniforme Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. genuense Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. glareicola Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. glareosum (W. D. J. Koch) Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. gramineum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. guardianum Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. lancifolium Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. litorale Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. longiceps Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. meridionale Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. michelii Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. mondoviense Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. nivigemmum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. obscuriforme Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. parcifloccum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. polycephalum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. porrettanum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. rhodacron Urum. & Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. rhodanum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. rhododontum Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. senescens Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. squarrosiramum Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. squarrosum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. stupposipilum Woronow & Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. subflorentinum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. sublanciferum Zahn
  • Hieracium florentinum All. subsp. subobscurum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. subsenescens Zahn.
  • Hieracium florentinum All. subsp. turcicum Nägeli & Peter
  • Hieracium florentinum All. subsp. zannichellii Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill.
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. adenocymanthum O. Behr & al.
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. argyrocalyx (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. argyrocephalum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. austroalpinum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. cuneense (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. cylindriceps (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. efloccosum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. euganeum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. extraneum Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. florentiniforme (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. florentinum (All.) P. Fourn.
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. genuense (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. glareicola (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. glareosum (W. D. J. Koch) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. gramineum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. guardianum (Zahn) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. litorale (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. longiceps (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. meridionale (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. michelii (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. mondoviense (Zahn) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. nivigemmum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. obscuriforme (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. parcifloccum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. porrettanum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. rhodanum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. rhododontum Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. squarrosiramum Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. subflorentinum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. sublanciferum Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. subobscurum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. subsenescens Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. turcicum (Nägeli & Peter) Zahn
  • Hieracium piloselloides Vill. subsp. zannichellii (Zahn) Zahn
  • Hieracium piloselloides var. glareosum W. D. J. KochPilosella pseudeffusa (Peter) Holub
  • Hieracium pseudeffusum Peter
  • Hieracium stupposipilum (Woronow & Zahn) Üksip
  • Pilosella cylindriceps (Nägeli & Peter) Schljakov
  • Pilosella florentina (All.) F.W.Schultz & Sch.Bip.
  • Pilosella stupposipila (Woronow & Zahn) Sennikov

Note

  1. ^ Botanical names, su calflora.net. URL consultato il 10-gennaio-2014.
  2. ^ The International Plant Names Index, su ipni.org. URL consultato il 28-gennaio-2014.
  3. ^ a b c d Pignatti 1982, Vol. 3 - pag. 293.
  4. ^ a b Gunter Gottschlich & Domenico Pujatti, Il genere Hieracium in provincia di Trento (PDF), in Ann. Mus. civ. Rovereto; Vol. 16 (2000); pag. 273 - 351.
  5. ^ Pignatti 1982, Vol. 3 - pag. 12.
  6. ^ Tavole di Botanica sistematica, su dipbot.unict.it. URL consultato il 20 dicembre 2010 (archiviato dall'url originale il 14 maggio 2011).
  7. ^ Pignatti 1982, Vol. 3 - pag. 1.
  8. ^ Judd 2007, pag. 523.
  9. ^ Conti et al. 2005, pag. 109.
  10. ^ a b c Aeschimann et al. 2004, Vol. 2 - pag. 688.
  11. ^ a b c d EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 31-gennaio-2014.
  12. ^ Judd 2007, pag. 520.
  13. ^ Strasburger 2007, pag. 858.
  14. ^ Funk & Susanna, pag. 348.
  15. ^ Global Compositae Checklist, su compositae.landcareresearch.co.nz. URL consultato il 10-gennaio-2014.
  16. ^ EURO MED - PlantBase , su ww2.bgbm.org. URL consultato il 10-gennaio-2014.
  17. ^ Pignatti 1982, Vol. 3 - pag. 283.
  18. ^ a b c d EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  19. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  20. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 31-gennaio-2014.
  21. ^ Global Compositae Checklist, su compositae.landcareresearch.co.nz. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  22. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  23. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  24. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  25. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  26. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  27. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  28. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  29. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.
  30. ^ EURO MED - PlantBase, su ww2.bgbm.org. URL consultato il 29-gennaio-2014.

Bibliografia

  • Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta., Milano, Federico Motta Editore. Volume 2, 1960, pp. 453.
  • Funk V.A., Susanna A., Stuessy T.F. and Robinson H., Classification of Compositae (PDF), in Systematics, Evolution, and Biogeography of Compositae, Vienna, International Association for Plant Taxonomy (IAPT), 2009, pp. 171-189. URL consultato il 31 gennaio 2014 (archiviato dall'url originale il 14 aprile 2016).
  • Panero, J. L., and V. A. Funk, The value of sampling anomalous taxa in phylogenetic studies: major clades of the Asteraceae revealed (PDF), in Mol. Phylogenet. Evol. 2008; 47: 757-782.
  • Norbert Kilian, Birgit Gemeinholzer and Hans Walter Lack, Cichorieae Cap.24 (PDF), in Systematics, Evolution, and Biogeography of Compositae, Vienna, International Association for Plant Taxonomy (IAPT), 2009, pp. 343-383. URL consultato il 31 gennaio 2014 (archiviato dall'url originale il 28 giugno 2010).
  • Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume terzo, Bologna, Edagricole, 1982, ISBN 88-506-2449-2.
  • Judd S.W. et al, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, ISBN 978-88-299-1824-9.
  • Strasburger E, Trattato di Botanica. Volume secondo, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, ISBN 88-7287-344-4.
  • Kadereit J.W. & Jeffrey C., The Families and Genera of Vascular Plants, Volume VIII. Asterales. Pag 194, Berlin, Heidelberg, 2007.

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Pilosella piloselloides: Brief Summary ( Italiano )

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Lo sparviere fiorentino (nome scientifico Pilosella piloselloides (Vill.) Jirí Soják, 1971) è una pianta erbacea spermatofita dicotiledone della famiglia delle Asteraceae.

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Grijs havikskruid ( Neerlandês; Flamengo )

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Grijs havikskruid (Hieracium praealtum, synoniem: Pilosella piloselloides) is een vaste plant, die behoort tot de composietenfamilie. De plant komt van nature voor in Oost-, Zuid- en Midden-Europa en West-Azië en is van daaruit verder verspreid naar Noord-Amerika.[1] In Nederland komt de soort vooral voor in Zuid-Limburg. Grijs havikskruid staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeldzaam en stabiel of toegenomen. Het aantal chromosomen 2n = 18, 27, 36 of 45.[2]

De plant wordt 20 - 80 cm hoog en heeft grijsgroene, weinig behaarde stengels met niet meer dan drie, 3 - 10 cm lange en 0,8 - 2 cm brede bladeren en die hoogstens bovenaan vertakt zijn. De plant vormt een bladrozet en heeft geen wortelstokken. Weidehavikskruid, Hieracium cymosa en Hongaars havikskruid lijken veel op grijs havikskruid maar vormen wel wortelstokken. De 3 - 8 cm lange rozetbladeren zijn smal spatelvormig tot lijnvormig en meestal zonder of met weinig, lange haren, maar soms dicht behaard met 2 - 4 mm lange haren.

Grijs havikskruid bloeit van mei tot in augustus met 10 - 30, 7 - 15 mm grote bloemhoofdjes, die een tuil vormen. Het hoofdje heeft alleen lintbloemen, die vijftandig en 6 - 9 mm lang zijn. De gedroogde stijlen zijn nog geel. Het omwindsel is 5 - 8 mm lang. De omwindselbladen zijn donkergroen tot zwart en hebben een nauwelijks zichtbare rand tot een zeer brede, vliezige rand. Er kunnen weinig tot veel klierharen op voorkomen.

De vrucht is een bruin 1,2 - 2,2 mm lang, cilindrisch nootje met wit, 3 - 4 mm lang vruchtpluis.

Grijs havikskruid komt voor in bermen, grasland, langs spoorwegen, mijnsteenbergen, ruigten, bosranden, tussen straatstenen, op industrieterreinen en stortplaatsen.

Externe links

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Plants Profile, USDA
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 1003.
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Grijs havikskruid: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Grijs havikskruid (Hieracium praealtum, synoniem: Pilosella piloselloides) is een vaste plant, die behoort tot de composietenfamilie. De plant komt van nature voor in Oost-, Zuid- en Midden-Europa en West-Azië en is van daaruit verder verspreid naar Noord-Amerika. In Nederland komt de soort vooral voor in Zuid-Limburg. Grijs havikskruid staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeldzaam en stabiel of toegenomen. Het aantal chromosomen 2n = 18, 27, 36 of 45.

De plant wordt 20 - 80 cm hoog en heeft grijsgroene, weinig behaarde stengels met niet meer dan drie, 3 - 10 cm lange en 0,8 - 2 cm brede bladeren en die hoogstens bovenaan vertakt zijn. De plant vormt een bladrozet en heeft geen wortelstokken. Weidehavikskruid, Hieracium cymosa en Hongaars havikskruid lijken veel op grijs havikskruid maar vormen wel wortelstokken. De 3 - 8 cm lange rozetbladeren zijn smal spatelvormig tot lijnvormig en meestal zonder of met weinig, lange haren, maar soms dicht behaard met 2 - 4 mm lange haren.

Grijs havikskruid bloeit van mei tot in augustus met 10 - 30, 7 - 15 mm grote bloemhoofdjes, die een tuil vormen. Het hoofdje heeft alleen lintbloemen, die vijftandig en 6 - 9 mm lang zijn. De gedroogde stijlen zijn nog geel. Het omwindsel is 5 - 8 mm lang. De omwindselbladen zijn donkergroen tot zwart en hebben een nauwelijks zichtbare rand tot een zeer brede, vliezige rand. Er kunnen weinig tot veel klierharen op voorkomen.

De vrucht is een bruin 1,2 - 2,2 mm lang, cilindrisch nootje met wit, 3 - 4 mm lang vruchtpluis.

Grijs havikskruid komt voor in bermen, grasland, langs spoorwegen, mijnsteenbergen, ruigten, bosranden, tussen straatstenen, op industrieterreinen en stortplaatsen.

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Plant

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Bladeren

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Achterkant blad

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Planten met dicht behaarde bladeren

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Bloeiwijze

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Bloemhoofdje

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Omwindsel

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Hieracium piloselloides ( Vietnamita )

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Hieracium piloselloides là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được Vill. mô tả khoa học đầu tiên năm 1779.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Hieracium piloselloides. Truy cập ngày 4 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài

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Hieracium piloselloides: Brief Summary ( Vietnamita )

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Hieracium piloselloides là một loài thực vật có hoa trong họ Cúc. Loài này được Vill. mô tả khoa học đầu tiên năm 1779.

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