Der Fächerfisch (Istiophorus platypterus), oft auch Segelfisch genannt, ist ein großer, im offenen Ozean lebender Raubfisch, der fast weltweit in tropischen und subtropischen Regionen vorkommt.
Neben Istiophorus platypterus wurde noch eine weitere Istiophorus-Art beschrieben, der „Atlantische Fächerfisch“, Istiophorus albicans (Latreille, 1804). Beide Arten ähneln sich aber so stark, dass die Wissenschaft zunehmend nur noch Istiophorus platypterus anerkennt und Istiophorus albicans zum Synonym des ersten macht. Auch auf genetischer Ebene sind keine Unterschiede gefunden worden, die eine Trennung in zwei Arten rechtfertigen würden.[1]
Unverwechselbares Kennzeichen der Fächerfische, das man auch bei einem nah der Meeresoberfläche schwimmenden Fisch vom Boot aus erkennen kann, ist die große, segelartige erste Rückenflosse, die höher ist als der Fischkörper an seiner höchsten Stelle. Der Körper der Fächerfische ist langgestreckt und seitlich stark abgeflacht. Meist erreichen sie Längen von etwa 2,5 Meter. Als Maximallänge wird 3,80 Meter angegeben[2]. Dabei erreichen die Fische ein Gewicht von 50 bis 100 kg. Sehr große Exemplare sind immer Weibchen. Fächerfische können angeblich Spitzengeschwindigkeiten von 40 bis 59 Knoten (ca. 75–110 km/h) erreichen und gehören daher zu den schnellsten Fischen.[3][4] Jüngere Studien lassen diese Angaben jedoch stark anzweifeln, demnach überschreiten Fächerfische Geschwindigkeiten von 36 km/h nicht.[5] Eine neue Studie zeigt, dass die theoretisch maximal zu erwartende Höchstgeschwindigkeit bei 36 bis 45 km/h liegt.[6]
Die Oberseite der Fische ist dunkelblau, die Flanken hellblau mit braunen Farbmarkierungen und etwa 20, aus vielen hellblauen Punkten zusammengesetzten Längsstreifen. Der Bauch sowie die Basis der ersten und zweiten Afterflosse sind silbrig weiß. Die Membran der großen ersten Rückenflosse ist dunkelblau oder fast schwarz mit vereinzelten kleinen, runden, schwarzen Punkten. Die übrigen Flossen sind schwärzlich braun oder dunkelblau.
Das schwertartig verlängerte Rostrum ist, wie bei allen Istiophoriden und im Unterschied zum Schwertfisch, rund im Querschnitt. Kiefer und Gaumenbein ausgewachsener Tiere sind mit kleinen Zähnen besetzt. Kiemenreusenstrahlen fehlen, die rechten und linken Branchiostegalmembranen sind zusammengewachsen. Der Fächerfisch setzt sein Rostrum zum Fang von Fischen ein, indem er horizontale Schläge ausführt oder einzelne Fische leicht anstößt und aus dem Gleichgewicht bringt.[7][8]
Von den beiden Rückenflossen ist die erste sehr groß, mit einer langen Flossenbasis, die sich vom Hinterrand des Kopfes bis fast zur zweiten Rückenflosse auf dem Schwanzflossenstiel erstreckt. Sie wird von 42 bis 49 (maximal 46 bei I. albicans) Flossenstrahlen gestützt. Die zweite, wesentlich kleinere Rückenflosse hat sieben bis acht Flossenstrahlen. Die große Rückenflosse spielt eine wichtige Rolle beim Fischfang, da sie den Kopf stabilisiert (ähnlich wie der Kiel eines Boots), bevor der Fächerfisch einen Schlag mit seinem Rostrum ausführt.[9]
Die erste der beiden kleinen Afterflossen wird von zwölf bis 17 Flossenstrahlen gestützt (elf bis 14 bei I. albicans), bei der zweiten sind es sechs bis sieben. Die zweite Afterflosse setzt etwas weiter vorne an als die zweite Rückenflosse. Der Anus liegt nah am Beginn der ersten Afterflosse.
Die Bauchflossen sind sehr lang und reichen bis zum Anus. Sie können, beim schnellen Schwimmen, in eine Grube gelegt werden und werden von einem Hartstrahl und zwei bis drei zusammengewachsenen Weichstrahlen gestützt. Die Brustflossen haben 18 bis 20 Flossenstrahlen. Bei immaturen Exemplaren (ab 90 cm Länge) sind sie bei I. albicans relativ zur Körperlänge länger als bei I. platypterus. Der Schwanzflossenstiel ist auf beiden Seiten doppelt gekielt und hat auf der Rücken- und der Bauchseite je eine flache Kerbe. Beide Schwanzflossenteile sind sichelförmig.
Fächerfische haben eine einzige, gut sichtbare Seitenlinie. Die Schuppen nehmen im Laufe des Wachstums eine unterschiedliche Form an. Die der Adulten haben eine einzige, ziemlich stumpfe Spitze und zwei hintere Enden. Sie sind völlig in die Haut eingebettet. Die Anzahl der Wirbel beträgt 24 (zwölf Präcaudalwirbel und zwölf Wirbel in der Schwanzwirbelsäule).
Der Fächerfisch kommt im westlichen Pazifik von 45° bis 50° nördlicher Breite und 40° bis 35° südlicher Breite und im kühleren östlichen Pazifik zwischen 35° N und 35° S vor. Im westlichen Indischen Ozean erstreckt sich das Verbreitungsgebiet nördlich des 45° südlicher Breite, im östlichen nördlich des 35° südlicher Breite. Im Norden wird das Verbreitungsgebiet durch die Küste Südasiens begrenzt. Die Fische leben auch im Roten Meer und wandern durch den Suezkanal in das Mittelmeer.
Im Atlantik kommt die atlantische Population der Fächerfische zwischen 40° nördlicher Breite im Nordwesten und 50° nördlicher Breite im Nordosten und 40° S im Südwesten und 32° S im Südwesten vor. Neben dem Mittelmeer haben beide Fächerfischpopulationen nur an der Küste Südafrikas Kontakt zueinander und können sich vermischen.
Fächerfische bevorzugen Wasser, das zwischen 21 und 28 °C warm ist, und halten sich vor allem oberhalb der Thermokline auf, können jedoch auch tiefer tauchen.
Fächerfische leben pelagisch in Tiefen von 200 Metern bis zur Meeresoberfläche. Sie unternehmen weite Wanderungen und halten sich oft in Küstennähe oder in der Nähe von Inseln auf. Gleich große Exemplare bilden Schulen bis 30 Individuen oder lockere Ansammlungen über eine größere Region. Fächerfische jagen häufig in Gruppen, die bis zu 70 Tiere umfassen können. Bei einem Angriff auf einen Fischschwarm werden mit dem Rostrum im Durchschnitt zwei Beutefische verletzt, aber nur jeder fünfte Angriff führt zu einem erfolgreichen Fang. Mit der Zeit werden immer mehr Fische verletzt und sind dadurch leichter zu fangen.[8]
Meistens wechseln sich die Fächerfische bei ihren Angriffen auf Fischschwärme ab. Während ein Fächerfisch auf seinen Angriff wartet, verletzen andere Fächerfische bereits Fische im Schwarm und begünstigen den Jagderfolg bei seinem nächsten Angriff. Die Jagd in der Gruppe erzeugt also einen Effizienzvorteil für die Mitglieder und man spricht deshalb auch von Protokooperation.[7][8][10]
Fächerfische ernähren sich von kleineren pelagischen Fischen, Krebstieren oder Kalmaren. Unter den Beutefischen sind Sardinen, Halbschnabelhechte, Makrelen, Haarschwänze, Stachelmakrelen, Meerbrassen und Knurrhähne. Auch Papierboote werden verzehrt. Unterwasserbeobachtungen zeigen, dass die Fächerfische mit voller Geschwindigkeit und angelegten Bauchflossen in Fischschwärme schießen, dann mit einer scharfen Kurve und abgespreizten Bauchflossen bremsen und Fische in Reichweite mit schnellen Schwertschlägen töten und dann mit dem Kopf voran verzehren. Oft zeigen mehrere Individuen eine Art Team-Verhalten und arbeiten bei der Jagd zusammen. Sie bilden auch Fressgemeinschaften mit anderen marinen Großräubern wie Delfinen, Haien, Marlinen, Thunfischen und Goldmakrelen.
Kleine Fächerfischlarven ernähren sich vor allem von Ruderfußkrebsen, aber mit wachsender Größe wird die Ernährung sehr rasch auf Fischlarven und sehr kleine Fische von nur wenigen Millimeter Länge umgestellt.
Fächerfische zeigen keinen äußeren Geschlechtsunterschied. Die größten Exemplare sind aber immer weiblich. Die Fortpflanzung findet vor allem während des örtlichen Sommers statt, kann aber auch das gesamte Jahr über vonstattengehen. Sie laichen in flachem Wasser in Küstennähe, paarweise oder ein Weibchen zusammen mit zwei oder drei Männchen. Es werden sehr viele Eier abgegeben. Bei einem 33,4 kg schweren Weibchen wurden 4,8 Millionen Eier gefunden, die in drei Gruppen nacheinander in den Ovarien reifen, so dass das Weibchen während der Fortpflanzungssaison eines Jahres dreimal laicht. Die reifen Eier haben einen Durchmesser von 0,85 bis 1,3 mm. Sie sind durchscheinend, ohne Struktur auf dem Dotter und enthalten einen Öltropfen, der sie im Wasser in der Schwebe hält. Auch die Larven sind pelagisch.
Fächerfische gehören zur Familie der Istiophoridae, zu der auch die Marline und die Speerfische gehören. Sie unterscheiden sich von den Schwertfischen, die ein abgeflachtes, an den Seiten scharfes Schwert und keine Bauchflossen haben, durch die Bauchflossen und das im Querschnitt runde Schwert. Die Fächerfische sind die Schwestergruppe der Blauen Marline (Makaira nigricans). Zusammen sind sie die Schwestergruppe aller übrigen Marline und Speerfische. Ein durch die Analyse von Mitochondrien-DNA und dem Prinzip der Maximalen Sparsamkeit errechnetes Kladogramm zeigt die Verwandtschaftsverhältnisse aller Xiphioidei (Istiophoridae und Xiphidae):[1]
XiphioideiSchwertfisch (Xiphias gladius)
Fächerfisch (Istiophorus platypterus)
Blauer Marlin (Makaira nigricans)
Schwarzer Marlin (Istiompax indica)
Weißer Marlin (Kajikia albida)
Gestreifter Marlin (Kajikia audax)
Kurzschnäuziger Speerfisch (Tetrapturus angustirostris)
Langschnäuziger Speerfisch (Tetrapturus pfluegeri)
Mittelmeer-Speerfisch (Tetrapturus belone)
Fächerfische sind eine attraktive Trophäe für Hochseeangler. Ihr Fleisch wird vielfältig zubereitet und auch für Sashimi und Sushi verwendet.
Der Fächerfisch (Istiophorus platypterus), oft auch Segelfisch genannt, ist ein großer, im offenen Ozean lebender Raubfisch, der fast weltweit in tropischen und subtropischen Regionen vorkommt.
Neben Istiophorus platypterus wurde noch eine weitere Istiophorus-Art beschrieben, der „Atlantische Fächerfisch“, Istiophorus albicans (Latreille, 1804). Beide Arten ähneln sich aber so stark, dass die Wissenschaft zunehmend nur noch Istiophorus platypterus anerkennt und Istiophorus albicans zum Synonym des ersten macht. Auch auf genetischer Ebene sind keine Unterschiede gefunden worden, die eine Trennung in zwei Arten rechtfertigen würden.
Layaran (nan Latèn: Istiophorus) nakeuh saboh jeunèh eungkôt nyang na di la’ôt Acèh. Eungkôt nyoe kayém geudrop lé ureueng keumawé keu geupeubloe.[1]
Layaran (nan Latèn: Istiophorus) nakeuh saboh jeunèh eungkôt nyang na di la’ôt Acèh. Eungkôt nyoe kayém geudrop lé ureueng keumawé keu geupeubloe.
The sailfish is one or two species of marine fish in the genus Istiophorus, which belong to the family Istiophoridae (marlins). They are predominantly blue to gray in colour and have a characteristically large dorsal fin known as the sail, which often stretches the entire length of the back. Another notable characteristic is the elongated rostrum (bill) consistent with that of other marlins and the swordfish, which together constitute what are known as billfish in sport fishing circles. Sailfish live in colder pelagic waters of all Earth's oceans, and hold the record for the highest speed of any marine animal.
There is a dispute based on the taxonomy of the sailfish, and either one or two species have been recognized.[3][4] No differences have been found in mtDNA, morphometrics or meristics between the two supposed species and most authorities now only recognize a single species, Istiophorus platypterus, found in warmer oceans around the world.[4][5][6][7] FishBase continues to recognize two species:[3]
Considered by many scientists the fastest fish in the ocean,[8] sailfish grow quickly, reaching 1.2–1.5 m (4–5 ft) in length in a single year, and feed on the surface or at middle depths on smaller pelagic forage fish and squid. Sailfish were previously estimated to reach maximum swimming speeds of 35 m/s (125 km/h), but research published in 2015 and 2016 indicate sailfish do not exceed speeds between 10–15 m/s (35–55 km/h). During predator–prey interactions, sailfish reached burst speeds of 7 m/s (25 km/h) and did not surpass 10 m/s (35 km/h).[9][10] Generally, sailfish do not grow to more than 3 m (10 ft) in length and rarely weigh over 90 kilograms (200 pounds).
Some sources indicate that sailfish are capable of changing colours as a method of confusing prey, displaying emotion, and/or communicating with other sailfish.[11][12][13][14]
Sailfish have been documented attacking humans in self-defense; a 100-pound (45-kilogram) sailfish stabbed a woman in the groin when her party tried to catch it.[15]
Sailfish have been reported to use their bills for hitting schooling fish by tapping (short-range movement) or slashing (horizontal large-range movement) at them.[16]
The sail is normally kept folded down when swimming and only raised when the sailfish attack their prey. The raised sail has been shown to reduce sideways oscillations of the head, which is likely to make the bill less detectable by prey fish.[9] This strategy allows sailfish to put their bills close to fish schools or even into them without being noticed by the prey before hitting them.[16][17]
Sailfish usually attack one at a time, and the small teeth on their bills inflict injuries on their prey fish in terms of scale and tissue removal. Typically, about two prey fish are injured during a sailfish attack, but only 24% of attacks result in capture. As a result, injured fish increase in number over time in a fish school under attack. Given that injured fish are easier to catch, sailfish benefit from the attacks of their conspecifics but only up to a particular group size.[18] A mathematical model showed that sailfish in groups of up to 70 individuals should gain benefits in this way. The underlying mechanism was termed protoco-operation because it does not require any spatial co-ordination of attacks and could be a precursor to more complex forms of group hunting.[18]
The bill movement of sailfish during attacks on fish is usually either to the left or to the right side. Identification of individual sailfish based on the shape of their dorsal fins identified individual preferences for hitting to the right or left side. The strength of this side preference was positively correlated with capture success.[19] These side-preferences are believed to be a form of behavioural specialization that improves performance. However, a possibility exists that sailfish with strong side preferences could become predictable to their prey because fish could learn after repeated interactions in which direction the predator will hit. Given that individuals with right- and left-sided preferences are about equally frequent in sailfish populations, living in groups possibly offers a way out of this predictability. The larger the sailfish group, the greater the possibility that individuals with right- and left-sided preferences are about equally frequent. Therefore, prey fish should find it hard to predict in which direction the next attack will take place. Taken together, these results suggest a potential novel benefit of group hunting which allows individual predators to specialize in their hunting strategy without becoming predictable to their prey.[19]
The injuries that sailfish inflict on their prey appear to reduce their swimming speeds, with injured fish being more frequently found in the back (compared with the front) of the school than uninjured ones. When a sardine school is approached by a sailfish, the sardines usually turn away and flee in the opposite direction. As a result, the sailfish usually attacks sardine schools from behind, putting at risk those fish that are the rear of the school because of their reduced swimming speeds.[20]
The sailfish is an epipelagic and oceanic species and shows a strong tendency to approach continental coasts, islands and reefs tropical and temperate waters of the Pacific and Indian oceans.
Sailfish in some areas are reliant on coral reefs as areas for feeding and breeding. As witnessed in the Persian Gulf, the disappearance of coral reefs in a sailfish's habitat may be followed by the disappearance of the species from that area.[21]
When freshly hatched, sailfish are hunted by other fishes that mainly survive on eating plankton. The size of their predators increases as they grow, and adult sailfish are not eaten by anything other than larger predatory fish like open ocean shark species, orcas and dolphinfish.
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: CS1 maint: DOI inactive as of December 2022 (link) The sailfish is one or two species of marine fish in the genus Istiophorus, which belong to the family Istiophoridae (marlins). They are predominantly blue to gray in colour and have a characteristically large dorsal fin known as the sail, which often stretches the entire length of the back. Another notable characteristic is the elongated rostrum (bill) consistent with that of other marlins and the swordfish, which together constitute what are known as billfish in sport fishing circles. Sailfish live in colder pelagic waters of all Earth's oceans, and hold the record for the highest speed of any marine animal.
Los peces vela (Istiophorus) es un género de peces perciformes de la familia Istiophoridae que habitan en el océano Atlántico, golfo de México, océano Pacífico y océano Índico. Por su aleta dorsal en forma de vela, sus 3 metros de largo y más de 100 kilos de peso, se dice que son unos de los ejemplares más elegantes del mar.[cita requerida]
En distancias cortas, el pez vela de color azul metalizado es el segundo pez más rápido del mar (el primero es el Tiburón mako que puede llegar a nadar a 124 km/h). Puede llegar a alcanzar hasta 119 km/h según estudios realizados gracias a su cuerpo hidrodinámico y musculoso. Tiene una cola rígida en forma de «C», idónea para la velocidad; y su alta aleta dorsal, o "vela", corta el agua como la hélice de los barcos. El hocico se estrecha hasta terminar en una punta muy afilada. Se alimenta de peces y calamares, y suelta sus huevos en alta mar. Con sus tres metros de largo y sus cien kilos de peso es, además, uno de los peces óseos más grandes.
El pez vela llega a alcanzar una velocidad de 30 metros por segundo lo que supone unos 109 kilómetros por hora. En términos comparativos, atraviesa una distancia de 50 metros en dos segundos, cuando un ser humano tardaría 29 segundos en recorrer la misma distancia nadando tan rápido como pueda. Esta velocidad la logra gracias a un pedúnculo caudal muy poderoso, además se piensa que la prolongación de su mandíbula superior es una ayuda para hender las aguas al favorecer su hidrodinámica.
Frecuentemente se le confunde con el marlín (género Tetrapturus) o con el pez espada, con los que tiene en común sus espectaculares saltos fuera del agua, pero aunque comparte familia con los marlines, el pez espada se encuadra en una familia uniespecifica (Xiphiidae).
Está considerado como el más noble de los peces que se pueden pescar ya que ofrece una gran resistencia al tratar por medio de fuertes carreras subacuáticas y espectaculares saltos librarse del anzuelo que le perfora la mandíbula.
En 1963 se conseguían presas con un peso promedio de 120 kg. Ahora se considera una presa excelente a la que llega a pesar 40 kg, lo que demuestra que los ejemplares que se están pescando actualmente son juveniles y que la pesca indiscriminada no permite que los perseguidos peces vela consigan llegar a adultos. Actualmente están en peligro y no se recomienda su captura.
El vela, usualmente, se pesca con carnada viva y muerta, además de cualquier tipo de curricán y calamares falsos.
Los peces vela (Istiophorus) es un género de peces perciformes de la familia Istiophoridae que habitan en el océano Atlántico, golfo de México, océano Pacífico y océano Índico. Por su aleta dorsal en forma de vela, sus 3 metros de largo y más de 100 kilos de peso, se dice que son unos de los ejemplares más elegantes del mar.[cita requerida]
Les voiliers (genre Istiophorus) forment un genre de poissons pélagiques, de la famille des Istiophoridae.
Ils doivent leur nom commun à leur nageoire dorsale très haute, et pourvue d'une impressionnante « voilure ». Grands et puissants (jusqu'à 1,5 m et 90 kg), ils figurent parmi les poissons les plus rapides au monde, et constituent une des cibles les plus réputées pour la pêche sportive.
Selon FishBase (26 mars 2016)[1] et World Register of Marine Species (26 mars 2016)[2] :
Du fait de la faible différence génétique entre les deux populations, l'espèce Istiophorus albicans n'est pas reconnue par l'ITIS[3] ni l'IUCN[4], qui la considèrent comme synonyme de Istiophorus platypterus, et dont la répartition serait alors mondiale (couvrant la majorité des grands océans).
Les voiliers (genre Istiophorus) forment un genre de poissons pélagiques, de la famille des Istiophoridae.
Istiophorus, anche pesce vela, è un genere di pesci ossei marini appartenente alla famiglia Istiophoridae.
Il genere si incontra in tutti gli oceani alle latitudini tropicali e subtropicali. Si tratta di pesci pelagici. Nel mar Mediterraneo sono presenti, molto rare, entrambe le specie[1].
Istiophorus, anche pesce vela, è un genere di pesci ossei marini appartenente alla famiglia Istiophoridae.
Istiophorus Lacépède, 1801 é um género de peixes pelágicos pertencentes à família Istiophoridae com distribuição natural nas regiões tropicais e subtropicais do Oceano Atlântico (incluindo o Golfo do México), Oceano Pacífico e Oceano Índico. As espécies que integram este género são conhecidas pelo nome comum de peixes-vela devido à sua grande barbatana dorsal.
Com o seu corpo afilado, de coloração azul metalizado, hidrodinâmico e musculoso, podendo atingir 3 m de comprimento e cerca de 100 kg de peso, é considerado um dos animais mais elegantes dos oceanos.
Apresenta uma cauda rígida em forma de "C", adaptada a grandes velocidades, e a sua alta barbatana dorsal, a "vela", corta a água como uma hélice. O focinho é aguçado, terminando numa ponta muito afilada. A espécie é ovípara, libertando os seus ovos no alto mar.
Em distâncias curtas, o peixe-vela é um dos peixes mais rápidos dos oceanos. Foi comprovado que alcança velocidades de até 119 km/h. Nadando a mais de 30 m/s, em termos percorre uma distância de 50 metros em cerca de dois segundos, quando um humano levaria 29 segundos a percorrer a mesma distância nadando à velocidade do recorde mundial da modalidade. Esta velocidade é atingida graças a um pedúnculo caudal muito poderoso, e á forma hidrodinâmica do seu corpo, prolongado por uma mandíbula superior que ajuda a fender as águas.
Frequentemente é confundido com os peixes-agulhão do género Tetrapturus ou com os peixes-espada, com os quais tem em comum a morfologia hidrodinâmica, longas e afiladas mandíbulas e os espectaculares saltos fora da água. Contudo, apesar de pertencer à mesma família que os peixes-agulhão (marlins), já que o peixe-espada pertence à família mono-específica Xiphiidae, não é estreitamente aparentado, sendo apenas morfologicamente semelhante devido a convergência evolutiva. Alimenta-se de peixes e lulas, que persegue activamente fazendo uso da sua grande velocidade.
São conhecidas apenas duas espécies deste géneros:
As espécies deste género são consideradas entre os peixes mais nobres que se podem capturar na pesca lúdica, já que oferecem grande resistência através de rápidas e fortes carreiras subaquáticas e porque tenta através de espectaculares saltos livrar-se do anzol que acaba por perfurar a mandíbula.
Em 1963 ainda se conseguiam presas com um peso médio de 120 kg. No presente considera-se uma presa excelente quando o animal atinge os 40 kg, o que demonstra que os exemplares que estão a ser capturados actualmente são juvenis e que a pesca indiscriminada não permite que a espécie atinja o estado adulto. Actualmente é considerada em perigo de extinção no Atlântico.
Istiophorus Lacépède, 1801 é um género de peixes pelágicos pertencentes à família Istiophoridae com distribuição natural nas regiões tropicais e subtropicais do Oceano Atlântico (incluindo o Golfo do México), Oceano Pacífico e Oceano Índico. As espécies que integram este género são conhecidas pelo nome comum de peixes-vela devido à sua grande barbatana dorsal.