La rata, rata de mar[4] (Uranoscopus scaber), rata de fons o saltabardissa[5] és un peix de la família dels uranoscòpids.[6] present a l'Atlàntic oriental, la Mar Negra i la Mar Mediterrània, incloent-hi Albània, Algèria, Bulgària, França, Irlanda, Itàlia, el Líban, Malta, Mauritània, el Marroc, Portugal (incloent-hi Madeira), Eslovènia, Espanya, Tunísia, Turquia i la Gran Bretanya.[7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30]
Fa entre 20 i 40 cm de llargada màxima, encara que, el més normal, és que en faci 22. Pot assolir 940 g de pes. Té el cos no comprimit i el cap més voluminós que el de les aranyes. El dors i els costats són de color marró grisenc amb línies longitudinals més o menys marcades. Ventre blanc groguenc i aletes ventrals i pectorals rosades. La primera aleta dorsal és negra com la de les aranyes -tot i que inofensiva- i sense espines. El cap és gros, cuboide i proveït d'espines. Té plaques dèrmiques grosses i fortes, els ulls situats a la cara superior del cap i quasi dorsals, la boca ampla, oberta cap a dalt i més obliqua que la de les aranyes. Presenta un fort fibló, sense glàndules verinoses, a la part superior de cada opercle. Té les aletes pectorals grosses. Té un aparell acústic que genera tant impulsos acústics com elèctrics de fins a 50 V. Té un tentacle que mou per atreure les preses de la mateixa manera que ho fan els raps.[31][32][33][34][29][35][36][37][38][39]
Les espines de la part superior poden infligir picades doloroses.[29][40][41]
No es troba inclòs a la Llista Vermella de la UICN.[42] És un peix marí, bentònic i de clima subtropical, el qual viu entre 15 i 400 m de fondària a la plataforma continental i el talús continental enterrat als fons de sorra i fang.[43][36] En treu només els ulls i la boca, d'on surt un apèndix cutani que servei per atreure les possibles preses, les quals són engolides en dècimes de segon.[39] És d'hàbits bentònics i viu normalment colgat a la sorra o el fang (emergint-ne només els seus ulls mòbils) a l'espera de les seues preses.[44] Es nodreix de petits crustacis i peixos.[45] A Itàlia és depredat per la círvia (Seriola dumerili).[46][47] És ovípar i la fresa s'esdevé entre l'abril i l'agost. Els ous (d'uns 2 mm de diàmetre), larves i juvenils són pelàgics.[48][49][36][39]
És capturat amb bous d'arrossegament, soltes, tresmalls, palangres de fons, nanses i canya.[39] i es comercialitza fresc. Té la carn blanca, comestible i, en general, per cada 100 g de porció comestible, presenta 1,5% de greixos, 21,9% de proteïnes, 101 quilocalories i 0,3 mg d'àcids grassos omega 3. A l'octubre, el seu valor nutricional és lleugerament diferent: 1,2% de greixos, 17,5% de proteïnes, 1,7% de minerals i 81 kcal per cada 100 g de porció comestible.[50][30]
La rata, rata de mar (Uranoscopus scaber), rata de fons o saltabardissa és un peix de la família dels uranoscòpids. present a l'Atlàntic oriental, la Mar Negra i la Mar Mediterrània, incloent-hi Albània, Algèria, Bulgària, França, Irlanda, Itàlia, el Líban, Malta, Mauritània, el Marroc, Portugal (incloent-hi Madeira), Eslovènia, Espanya, Tunísia, Turquia i la Gran Bretanya.
Nebehled obecný (Uranoscopus scaber) je ostnoploutvá ryba žijící ve Středozemním a Černém moři. Je dlouhá 20 až 40 cm a váží do jednoho kilogramu. Vyznačuje se masivní, zploštělou hlavou, v jejíž horní části je umístěna tlama a teleskopické oči. To umožňuje nebehledovi skrývat se v písku na mořském dně a lákat kořist na výrůstek v tlamě (vytvořený ze změněné mezižaberní přepážky) jako na udici. Nebehled je vybaven orgány schopnými uštědřit slabý elektrický výboj.
Nebehled obecný (Uranoscopus scaber) je ostnoploutvá ryba žijící ve Středozemním a Černém moři. Je dlouhá 20 až 40 cm a váží do jednoho kilogramu. Vyznačuje se masivní, zploštělou hlavou, v jejíž horní části je umístěna tlama a teleskopické oči. To umožňuje nebehledovi skrývat se v písku na mořském dně a lákat kořist na výrůstek v tlamě (vytvořený ze změněné mezižaberní přepážky) jako na udici. Nebehled je vybaven orgány schopnými uštědřit slabý elektrický výboj.
Der Himmelsgucker (Uranoscopus scaber), früher auch Meerpfaff genannt, ist ein Fisch aus der Ordnung der Himmelsguckerartigen. Er kommt im Mittelmeer und seinen Nebenmeeren vor und lebt die meiste Zeit eingegraben, um weder von Fressfeinden noch von Beutetieren gesehen zu werden.
Der Kopf ist dick und rau, oben abgeflacht und fast quaderförmig. Die Maulspalte steht fast senkrecht. Der Unterkiefer ist gegen die oberständige, große Maulöffnung mit häutigen Fransen besetzt, die verhindern, dass Sand ins Maul fällt, wenn der eingegrabene Fisch atmet. Die Augen stehen hoch am Kopf auf kleinen Sockeln, blicken aber nicht direkt nach oben, sondern mehr nach den Seiten. Sie können nicht, wie bei Astroscopus, eingezogen und vorgewölbt werden. Die Nasenöffnungen, von denen es beiderseits je zwei gibt, sind sehr klein – der Geruchssinn kann bei Uranoscopus keine nennenswerte Rolle spielen (vgl. dagegen Astroscopus guttatus).
Am oberen Ende des Schultergürtels ragt aus der dort verdickten Haut je ein nach hinten gerichteter Giftstachel, dessen Gefährlichkeit für Menschen aber umstritten ist. Manche halten ihn für harmlos; anderen zufolge verursacht der Stich starke Schmerzen und lang anhaltende Schwellungen. Ein Antiserum ist entwickelt worden. Keinesfalls ist der Himmelsgucker aber so gefährlich wie die Petermännchen.
Der Rumpf ist lang und kegelförmig [daher der Name „uranoscope rat“ (=Ratte) bei Cuvier 1833], mit kleinen Cycloidschuppen bedeckt (80 bis 96 entlang der vollständigen, aber schwach entwickelten, gegen die Rückenflossen verschobenen Seitenlinie), die wie bei Trachiniden ein „Fischgräten“-Muster ergeben. Erst der Schwanzstiel ist seitlich etwas abgeflacht. Die abgerundete Schwanzflosse (mit stark verzweigten Strahlen) ist ziemlich groß. So muss der Fisch beim Nahrungserwerb stark beschleunigen, da er dazu auch den Widerstand des Substrats überwinden muss, in dem er steckt. Wird der Fisch aber einige Male hintereinander aufgescheucht, ist er mit seinen Kräften bald am Ende.
Die Länge beträgt maximal 40 cm, das Gewicht über ein Kilogramm; er ist damit also deutlich schlanker als Astroscopus, der bei seiner Maximallänge von 56 cm 9,6 kg wiegt, während Uranoscopus bei dieser Größe – die er nie erreicht – nur 7,1 kg wiegen könnte. Der Rücken ist braun und hellgrau fein marmoriert, die Rumpfseiten sind noch von helleren Bändern überlagert; der Bauch ist hell gelbgrau. Die großen, rundlichen Brustflossen mit verzweigten Strahlen sind weiß gesäumt, die engstehenden, fast kehlständigen Bauchflossen weißlich, die unpaaren Flossen dunkel(braun). Zwischen der ersten und der zweiten Rückenflosse ist kein Raum. Die dreieckige erste Rückenflosse ist meist schwarz, was als Warnsignal (Vexillum) für Giftigkeit interpretiert werden kann, zumal Bedini und Kollegen die gleiche Funktion (als Müllersche Mimikry) für die augenseitige Brustflosse der Seezungen (Soleidae) (z. B. Solea impar) deuten konnten,[1] die damit „drohen“, obwohl sie gar keine Giftstacheln haben.
Vom Schädel gibt Gregory (1933) eine ziemlich ausführliche Schilderung[2] (einige funktionelle Aspekte s. Adamicka 1973[3]). Die Länge des Kopfes (fast ein Drittel der Gesamtlänge) ist durch die Größe der Atemfunktion der Branchiostegalmembran bedingt. Nicht klar ist, warum die äußeren Schädelknochen wie bei primitiven Knochenfischen „skulpturiert“ sind. Schon Meckel hat (1833) auf eine gewisse Beweglichkeit des vorderen Teiles des Unterkiefers (Dentale, bezahnt) gegen den hinteren (Articulare samt Angulare) hingewiesen, die nur durch Bindegewebe und den biegsamen Meckelschen Knorpel verbunden sind. Dieser Bau ist typisch für Teleostei, die Beweglichkeit ist beim Himmelsgucker aber besonders deutlich und im Zusammenhang mit der Unbeweglichkeit der Suspensorien und dem heftigen Schnappen nach Beute zu verstehen: so wird einer Bruchgefahr vorgebeugt.
Die Schwimmblase fehlt. Die Pseudobranchie ist kiemenartig, der 4. Kiemenbogen trägt nur am Vorderrand Kiemenblätter. Die Zähne auf den Kiefern, am Vomer und den Palatinen sind klein, spitz (Samtzähne, d. h. flächig angeordnet), die auf den Pharyngealia z. T. etwas größer. Der Darm ist kurz, der Magen dickwandig, von 8–12 Pylorusschläuchen gefolgt. Auffallend ist die Größe der Gallenblase.
Es gibt mehrere Genotypen mit (2n=) 26, 27, 28, 30 und 32 Chromosomen; man kann sie jedoch durch Brüche und Anhängen der Bruchstücke an bestehende Chromosomen alle ableiten von dem Chromosomensatz von Trachinus bzw. Echiichthys vipera, mit 2n=48.[4]
Wenn der Himmelsgucker bis auf die Augen und den horizontalen Teil der Maulspalte in Sand oder feinerem Kies (kaum aber Schlamm) eingegraben lauert, kann er aus dem Maul heraus eine Esca (einen „Köder“) ins Spiel bringen – eine „Wurm-Attrappe“, die etwa ein Drittel der Kopflänge erreicht. Es handelt sich um einen häutigen Fortsatz der Mandibularvalve, am Ende zerschlitzt und bunt gefleckt – er ähnelt also vielleicht der Tentakelkrone eines Röhrenwurms, so wie das Maul selbst mit seinen Fransen der Mantelöffnung einer im Sande steckenden Muschel ähneln mag. Bei der Ausatmung legen sich die Außenseiten der Valven aneinander und der Fortsatz liegt in Stromrichtung in der Mundhöhle – er muss daher durch eine kurze Umkehr der Druckverhältnisse in dieser nach vorne „herausgehustet“ werden, behindert dann aber kaum die weitere Atmung; er spielt im Atemwasserstrom (Günther 1886) und wird sicherlich nicht, wie auch behauptet, durch „Blutdruckschwankungen“ bewegt.
Sobald Beute (viele Arten kleinerer Fische, oder grundnahe Jungfische, wie Meerbarben, Grundeln, Stöcker, Wittlinge, Sardinen, Meeraale, Plattfische u. a.; auch Tintenfische, Garnelen und andere Krebstiere) in Reichweite ist, bricht der Himmelsgucker plötzlich unter Maulaufreißen aus dem Sediment hervor, indem er den Kopf gegenüber dem Rumpf stark anhebt (Aufbiegung der vordersten Wirbelsäule)[5]: dadurch wird der Unterkiefer unter den „gerade die Tentakelkrone abbeißen wollenden“ Fisch geschnellt (vgl. auch Astroscopus guttatus).
Dabei kommen weitere Besonderheiten zum Tragen. So verfügt Uranoscopus, weil er ja mitunter auch in sehr seichtem, durchsonntem Wasser lauert, über eine Augen-Adaptation durch nervös gesteuerte Iris-Motorik[6]. Diese ist sonst selten bei Fischen, die eher wie Insekten Adaptationsmechanismen der Netzhaut zeigen – oder auch autogene Irismotorik; die meisten Fische können also ihre Pupillen nicht verengen. Der Maxillarmechanismus ist vorhanden, kann sich aber wegen der Starrheit der Suspensorien nicht sehr entfalten (muss es auch nicht, da die Greifrichtung ja nach oben gerichtet ist). Ebenso ist der große Kiemendeckel (wegen des Drucks des Sediments) unbeweglich – er dient nur dazu, der Branchiostegalmembran, die am Hyoid festgemacht ist, unter dem Kopf ihr Spiel zu ermöglichen. Das paarige Hyoid mit seinen sechs Kiemenhautstrahlen gelenkt innen am Suspensorium mit großer Bewegungsfreiheit durch ein auffallend langes Stylhyale. Wenn sich der Fisch eingräbt, „pustet“ er unter heftigen Maulbewegungen unter seinem Kopf (abgestützt auf die Bauchflossen) eine Höhle im Sand frei, in der dann die Branchiostegalmembranen spielen (Einsaugen und Auspressen von Wasser, das dabei durch die vier Kiemenspalten über die Kiemenblätter fließt). Wenn das Substrat feiner Sand ist, kann das „verbrauchte“ Wasser nur unter dem gekerbten Hautsaum des Kiemendeckels hervor nach oben zur Sandoberfläche abströmen, wo man es dann in zwei kreisrunden Flächen „flimmernden“ Sandes merkt. Dieses „Flimmern“ sowie (asymmetrische?) Bewegungen der kleinen Augen sind angeblich weitere Lockmittel für Beutetiere (auch schon bei Trachinus).
Über das Laichvorspiel ist noch nicht viel bekannt. Astroscopus ist die einzige Gattung der Stachelflosser mit „elektrischen Organen“ (entstanden aus umgebildeten Augenmuskeln) und spürbaren Strom-Entladungen (eingesetzt auch beim Paarungsverhalten) – bei Uranoscopus hat man nun Ähnliches (wenn auch schwächer) festgestellt,[7] weiß aber noch nicht, wo der Strom produziert wird (die Augenmuskeln sind nicht umgebildet!). Die elektrischen Impulse sind geschlechtsspezifisch verschieden. Zugleich erzeugt Uranoscopus beim Laichvorspiel Geräusche, so dass wahrscheinlich Geräusche und Elektrizität dieselbe Ursache haben. Natürlich ist jede Muskel- und Stoffwechselaktivität mit elektrischen Phänomenen verbunden, aber nur im µV- bis mV-Bereich, den Stachelflosser nicht wahrnehmen können, während die Spikes, von denen hier die Rede ist, im V-Bereich liegen und somit auch von Fischen ohne Elektrorezeptoren bemerkt werden können. Baron und Mikhailenko sehen daher Uranoscopus als „Übergangsform“ zu den makroelektrischen Fischen.[8] Das Angeführte weist auch auf das merkwürdige und nicht ganz seltene Phänomen hin, dass bei nahe verwandten Lebewesen physiologisch-ethologische Zwecke („Ziele“) mit ganz unterschiedlichen (nichthomologen) Organen erreicht werden können.
Die Laichzeit liegt an den Südküsten des Mittelmeeres im Frühsommer, an den Nordküsten (Italien) aber findet man das ganze Jahr über Larven. Die am Grunde (in mittleren Tiefen) abgegebenen und befruchteten Eier sind freischwebend, steigen zur Wasseroberfläche auf und zeitigen hier bald durchscheinende, planktonfressende Larven, die sich nach etlichen Wochen den Küsten und dem Grunde (besonders Seegraswiesen) annähern und hier schon räuberisch leben. Sich einzugraben, beginnen sie erst als Jungfische von einigen Zentimetern Länge. Geschlechtsreif werden Himmelsgucker mit 15–20 cm Länge, also im Alter von mindestens einem Jahr. Männchen und Weibchen wachsen gleich schnell, doch werden Weibchen länger und auch deutlich schwerer. Ein großes Weibchen kann bis zu 60 000 Eier auf einmal ablaichen, die nach der Quellung ca. 2 mm groß sind. Das Geschlechterverhältnis ist fast 1 (♀) zu 2 (♂) (zumindest am Ort der Untersuchung von Rizkalla und Bakhoum, der ägyptischen Küste)[9]. Die ältesten Tiere sind weniger als 6 Jahre alt.
Die Heimat dieses Fisches ist das Mittelmeer mit seinen Nebenmeeren (ausgenommen nur das brackische Asowsche). Er kommt überall (bis in 400 m Tiefe) vor, wo er sich eingraben kann, selbst in nicht allzu verschmutzten Hafenbecken. Ungeklärte Abwässer setzen ihm allerdings mancherorts deutlich zu. Obwohl man ihn nicht sieht, kann er (etwa an der Schwarzmeerküste) mit seiner Biomasse an sechster Stelle der vorhandenen Fische stehen. Er kommt darüber hinaus im angrenzenden Ostatlantik an der Küste Marokkos (allenfalls noch Mauretaniens) und Portugals vor – weiter nördlich, bis zur Südküste Großbritanniens, immer seltener. Auch um die Kanaren und Madeira soll er vorhanden sein, nach Süden zu wird er jedoch durch ähnliche Arten vertreten.
Der Himmelsgucker οὐρανοσκόπος war (mindestens) in der Antike recht gut bekannt, da er wegen seines stets gen Himmel gerichteten Blickes und der großen Gallenblase als Heilmittel gegen Augenleiden erkannt und gesucht war (die Augen wurden mit Galle oder Zubereitungen daraus bestrichen). Belege dafür finden sich etwa bei Hippokrates, Aristoteles, Plinius dem Älteren und Athenaios. Vielleicht stand auch Callionymus lyra im selben Ruf, da auch dieser Fisch die Augen sehr hoch oben am Kopf trägt, oder καλλιώνυμος war bloß ein anderer Name für den Himmelsgucker. Der alte Tobias des Alten Testaments, durch eine Hornhauttrübung erblindet, sollte laut Spekulation der Humanisten dank Himmelsguckergalle geheilt worden sein, obwohl seine Augen mit Galle eines Süßwasserfisches (Wels?) behandelt wurden. Uranoscopus kommt bei Conrad Gessner und Pierre Belon vor, nicht aber bei Francis Willughby (obwohl John Ray ihn erwähnt).
Der Himmelsgucker (Uranoscopus scaber), früher auch Meerpfaff genannt, ist ein Fisch aus der Ordnung der Himmelsguckerartigen. Er kommt im Mittelmeer und seinen Nebenmeeren vor und lebt die meiste Zeit eingegraben, um weder von Fressfeinden noch von Beutetieren gesehen zu werden.
La lumera è nu pisci dû gèniri Uranoscopus scaber. A lumera è na scutedda china di ogghiu cu 'n pizzu po micciu ri cuttuni ca s'adduma e serbi pi fari llustru.
The Atlantic stargazer (Uranoscopus scaber) is a marine, subtropical fish of family Uranoscopidae. Its body is suited for living on the sea floor, and is one of few fish capable of bioelectrogenesis, or the ability to generate an electric charge.
It is widespread along the Atlantic coast of Europe and Africa, is very common in the Mediterranean and Black Sea, and somewhat rare in the Bay of Biscay.[3] It is a demersal fish, which lives in sandy or muddy sand sediments along the upper slope of the continental shelf, between depths of 14–400 meters.[4] It is not an economically important fish, primarily caught as by-catch, but is ecologically important.[5]
Typical of stargazers, its body is somewhat dorso-ventrally flattened, lacks a swimbladder,[6] and has been found as large as 35.0 centimeters in length, but is usually between 20 and 30 cm.[5] Its head and jaws are rotated upward, and has very large eyes and mouth. Its body is brown in color and can have numerous small light spots, with a lighter belly. It lives to about 5 or 6 years, and females are larger in size than males.[7]
Like other stargazers, it is an ambush predator which lies buried under sand with only its eyes showing. It has a large mouth, with a small strip of skin protruding from its lower jaw, which it moves in and out rapidly to act as a lure for prey. When a prey item comes near, the fish lunges toward the prey using a specially adapted vertebral column to generate the force by bending 60°, which takes less than 30 milliseconds to engulf the prey.[8] It feeds primarily on fish larvae and smaller fishes, such as gobies, picarels, and small crustaceans,[9] but has also been known to eat molluscs, echinoderms, annelids, algae and plant material.[10]
They can spawn between April and September, depending on the region, and produce pelagic eggs, about 2 millimeters in diameter. After hatching, the larvae, post-larvae, and juveniles remain pelagic. Males are slightly more common than females, but this can vary within local populations.[4]
All species within the genus Uranoscopus, along with those in Astroscopus, have evolved electric organs, but lack receptor organs. These were both independently evolved, and are the only two genera within the order Perciformes to produce electric organ discharges (EODs). The Atlantic stargazer, like other bioelectrogenic stargazers, produces pulse-type EODs while feeding and when it is disturbed. The Atlantic stargazer produces EODs with the electric organ, derived from sonic muscles.[11] In other fishes, sonic muscles are used to produce sound by agitating the swim bladder.
The Atlantic stargazer (Uranoscopus scaber) is a marine, subtropical fish of family Uranoscopidae. Its body is suited for living on the sea floor, and is one of few fish capable of bioelectrogenesis, or the ability to generate an electric charge.
El miracielo, pez rata o pejesapo (Uranoscopus scaber) es una especie de pez perciforme de la familia Uranoscopidae.[1] No se reconocen subespecies.[1] Es habitualmente pescado con redes y su carne se considera de buena calidad.[2]
Es de color pardo, salpicado de blanco, con manchas de tono más claro e irregulares.[2] El cuerpo es alargado y de constitución fuerte, comprimido lateralmente solo en la parte posterior.[3] La cabeza es maciza y gruesa, con la parte superior plana.[4] La boca está casi en posición vertical, con dientes de pequeño tamaño en ambas mandíbulas, mostrando en la inferior un largo apéndice desplegable que utiliza para atraer a posibles presas.[4] Presenta órganos eléctricos en la parte posterior de los ojos, que utiliza para detectar presas y rechazar posibles ataques,[3] los cuales pueden llegar a generar descargas de hasta 50 voltios, no peligrosas para el hombre.[5] Posee una espina de gran tamaño tras el opérculo.[4] Aunque en otras especies de su familia, estas espinas de los opérculos suelen ser venenosas, en esta especie no se ha podido demostrar que contengan veneno, aunque las heridas que puede llegar a producir suelen ser dolorosas.[4]
Su longitud máxima registrada es de 40 cm y su peso máximo de 940 g.[6]
Es un pez marino propio del mar Mediterráneo y del océano Atlántico oriental,[6] desde el golfo de Vizcaya hasta Senegal.[4] Se encuentra en fondos fangosos y arenosos, frecuentemente enterrado hasta los ojos.[2]
Su alimentación se compone principalmente de peces de pequeño tamaño y crustáceos.[3] Durante el día suele permanecer semienterrado en el fondo, desplegando su señuelo bucal y esperando con paciencia que se acerque alguna presa, a las que ataca y engulle con gran rapidez.[4]
Es ovíparo.Error en la cita: Etiqueta no válida; nombres no válidos, p. ej. demasiados Tanto los huevos como las larvas son pelágicos.[3]
El miracielo, pez rata o pejesapo (Uranoscopus scaber) es una especie de pez perciforme de la familia Uranoscopidae. No se reconocen subespecies. Es habitualmente pescado con redes y su carne se considera de buena calidad.
Xabiroi arratoia (Uranoscopus scaber) Uranoscopus generoko animalia da. Arrainen barruko Uranoscopidae familian sailkatzen da.
Arrain demertsal hau Afrika eta Europako kostalde atlantikoan bizi da baina ez da oso ohikoa Bizkaiko golkoan. Espezie hau Egeo itsasoan aurki daiteke.
Xabiroi arratoia (Uranoscopus scaber) Uranoscopus generoko animalia da. Arrainen barruko Uranoscopidae familian sailkatzen da.
Uranoscopus scaber
L'uranoscope (Uranoscopus scaber) est une espèce de poissons osseux, voisine de la vive, vivant en Méditerranée et possédant des yeux sur la face supérieure de la boîte crânienne, lui permettant de voir au-dessus de lui.
Comme tous les poissons de la famille des Uranoscopidae, cette espèce possède un corps en forme de poire, avec une énorme tête arrondie prolongée par un corps fuselé vers la queue (pour un total ici de 35 cm maximum). La bouche a une forme de "U" retourné, et les yeux sont pédonculés, placés haut au sommet de la tête, et braqués à la verticale (d'où son nom, voir plus bas). La coloration générale imite le sable (brun à beige marbré de sombre), mais la nageoire dorsale est noire et les autres frangées de bleu[2].
Ce poisson vit généralement enfoui dans le sable, où il agit un leurre formé par une déformation de sa gencive afin d'appâter des proies, puis de les engloutir d'un coup.
Autres noms communs : rat de mer, tapecon, hemerocet.
On l'a aussi appelé tapecon : Rondelet, (1554, p. 243) : « Or s’il a eu beau nom des anciens [ὁυρανυσκόπος, caeli speculator], autant la il laid maintenant : car à Marseille est nommé Tapecon ou Raspecon ou Bassaquet...». [...] « Quemadmodum vero ab antiquis pulchro honestoque nomine donatus est hic piscis, ita a Massiliensibus turpi pudendoque, quod honestae matronae prae pudore nominare vix audeant. Vocatur enim ab his tapecon, quod pessi instar conformatus esse videatur, et raspecon, quod caput ob asperitatem ad scalpenda muliebria pudenda accommodari possit ».
« He ! qui pourroit assez admirer la sagesse
- De ce beant poisson, qui contemple sans cesse
- Le bal des astres clairs, ne trouvant sous les cieux
- Assez digne sujet pour exercer ses yeux ? »
— Du Bartas, La Sepmaine, V, 203-206
On trouve ce poisson dans les eaux européenne, principalement en Méditerranée mais aussi en Atlantique jusqu'au Golfe de Gascogne, entre 1à et 50 m de profondeur[2].
Uranoscopus scaber
L'uranoscope (Uranoscopus scaber) est une espèce de poissons osseux, voisine de la vive, vivant en Méditerranée et possédant des yeux sur la face supérieure de la boîte crânienne, lui permettant de voir au-dessus de lui.
Batovina (Uranoscopus scaber) riba je iz porodice Uranoscopidae. Kod nas se još naziva i bežmek, čaća, čaće, batoglav, badić, neblogled, bokainkavo, lepur, cikalo, pušac,... [1]. Ovo je jedina riba iz ove porodice koja živi u Jadranskom moru, a cijela porodica je po izgledu slična izgledu riba iz porodice pauka. Glava mu je velika, spljoštena odozgo i deblja od ostatka tijela. Usta su mu okrenuta prema gore. Smeđo-sive je boje, sa malim, slabo primjetnim pjegama. Živi na dubinama od 5 do 400m, iako ga se većinom može naći na dubinama do 50 m, i to na pjeskovitim i muljevitim terenima gdje živi zakopan, tako da mu viri samo dio usta, u kojima se nalazi posebna kožica kojom mami ribice i tako ih hvata. Naraste do 40 cm duljine i do težine od 1 kg [2]. Mrijesti se pri kraju proljeća, kada proizvodi niskofrekventne zvukove (5-10 Hz) i električne podražaje od nekoliko sekundi trajanja. Jestiva je i cijenjena riba, poznata po svojoj izdržljivosti van vode, jer u tim uvjetima može živjeti i 6 sati.
Ova vrsta živi na istočnom dijelu Atlantika, kao i na cijelom Mediteranu[3].
Batovina (Uranoscopus scaber) riba je iz porodice Uranoscopidae. Kod nas se još naziva i bežmek, čaća, čaće, batoglav, badić, neblogled, bokainkavo, lepur, cikalo, pušac,... . Ovo je jedina riba iz ove porodice koja živi u Jadranskom moru, a cijela porodica je po izgledu slična izgledu riba iz porodice pauka. Glava mu je velika, spljoštena odozgo i deblja od ostatka tijela. Usta su mu okrenuta prema gore. Smeđo-sive je boje, sa malim, slabo primjetnim pjegama. Živi na dubinama od 5 do 400m, iako ga se većinom može naći na dubinama do 50 m, i to na pjeskovitim i muljevitim terenima gdje živi zakopan, tako da mu viri samo dio usta, u kojima se nalazi posebna kožica kojom mami ribice i tako ih hvata. Naraste do 40 cm duljine i do težine od 1 kg . Mrijesti se pri kraju proljeća, kada proizvodi niskofrekventne zvukove (5-10 Hz) i električne podražaje od nekoliko sekundi trajanja. Jestiva je i cijenjena riba, poznata po svojoj izdržljivosti van vode, jer u tim uvjetima može živjeti i 6 sati.
Il pesce prete o lucerna[1] (Uranoscopus scaber) è un pesce di mare appartenente alla famiglia Uranoscopidae di cui è l'unico membro mediterraneo.
È diffuso in tutto il mar Mediterraneo ed è molto comune lungo le coste italiane. Vive inoltre nel mar Nero e nell'Oceano Atlantico orientale, tra la Spagna settentrionale ed il Marocco.
Il suo habitat è costituito dai fondi molli sabbiosi o fangosi a profondità tra i 15 ed oltre 100 metri.
È un pesce assolutamente inconfondibile a causa della testa molto grande e piatta con occhi, narici e bocca rivolti verso l'alto. La bocca è molto grande ed armata di denti appuntiti con un'appendice vermiforme inserita sulla mandibola. Dietro l'opercolo branchiale sporge una lunga e robusta spina velenifera. Le pinne dorsali sono due: la prima è piccola, di colore nero e di forma triangolare mentre la seconda è lunga ed opposta alla pinna anale, le pettorali sono grandi e la pinna caudale tronca.
Il colore è bianco sul ventre e sulla pinna anale mentre il dorso ed i fianchi sono bruni, talvolta con macchiette chiare.
Raggiunge i 30 cm ma normalmente i pesci pescati variano dai 15 ai 20 cm.
Questa specie ha degli organi elettrici dietro gli occhi, le scariche che producono sono debolissime e la loro funzione non è ben nota. Il fatto che vi sia una grossa differenza tra le caratteristiche delle scariche emesse dal maschio e dalla femmina pare suggerire che quest'attività elettrica abbia un ruolo nel corteggiamento.
È un predatore, si ciba principalmente di pesci ed altri piccoli animali. La sua tecnica di caccia è caratteristica, passa quasi tutto il suo tempo infossato nel sedimento facendo sporgere solo gli occhi ed il filamento boccale che viene mosso svolgendo funzioni di esca ed attirando le prede.
Si riproduce in primavera-estate, uova e larve sono pelagiche, il giovane assume uno stile di vita bentonico quando misura circa 5 cm.
Viene catturato spesso dalle reti a strascico e da posta ed è un ingrediente comune delle zuppe di pesce come il cacciucco livornese.
Le spine opercolari sono velenifere ma il veleno, poco noto, sembra meno pericoloso di quello delle tracine. Tuttavia è molto comune per gli esseri umani venire a contatto con questi pesci durante la pesca.
Per un primo soccorso è utile immergere la zona colpita in acqua molto calda (anche salata) per due ore (almeno un'ora), o anche 30 minuti sotto la sabbia, poiché il veleno è termolabile. .
Il pesce prete o lucerna (Uranoscopus scaber) è un pesce di mare appartenente alla famiglia Uranoscopidae di cui è l'unico membro mediterraneo.
Uranoscopus scaber is een straalvinnige vissensoort uit de familie van sterrenkijkers (Uranoscopidae).[1] De wetenschappelijke naam is voor het eerst gepubliceerd in 1758 door Linnaeus.[2]
Bronnen, noten en/of referentiesStjernekikker (Uranoscopus scaber) er en saltvannsfisk.
Den har en kraftig kropp som smalner av bakover. Det flate hodet utgjør omtrent en tredjedel av lengden. Øynene er små og sitter oppå hodet. Munnen er nesten vertikal, og underleppa er frynsete. En tentakel som er festet til underkjeven, stikker ut av munnen og brukes til å lokke til seg byttedyr. Bak gjellelokket og over brystfinnen sitter det en lang giftpigg.
Fremre ryggfinne har 3–4 piggstråler, bakre ryggfinne har 13–15 bløtstråler og gattfinnen har 1 piggstråle og 12–14 bløtstråler. Ryggen og kroppssidene er gråbrune med flekker, og buken er gulhvit. Fremre ryggfinne er svart, og tentakelen er gråaktig. Vanlig lengde er 20–25 cm, men den kan bli opptil 35 cm.
Stjernekikkeren er bunnlevende og finnes på sand- og mudderbunn der den graver seg ned så bare øynene stikker opp. Den finnes på 15–400 m dyp. Føden består mest av fisker. Gytetiden er april–august, og eggene er små, pelagiske og ca. 2 mm i diameter. Larver og unge fisker lever pelagisk. Arten er svært vanlig i Middelhavet, Svartehavet og langs atlanterhavskysten fra Portugal til Marokko. Den er sjeldnere langs atlanterhavskysten nordover til Biscaya og sørover til Senegal.
Stjernekikker (Uranoscopus scaber) er en saltvannsfisk.
Den har en kraftig kropp som smalner av bakover. Det flate hodet utgjør omtrent en tredjedel av lengden. Øynene er små og sitter oppå hodet. Munnen er nesten vertikal, og underleppa er frynsete. En tentakel som er festet til underkjeven, stikker ut av munnen og brukes til å lokke til seg byttedyr. Bak gjellelokket og over brystfinnen sitter det en lang giftpigg.
Fremre ryggfinne har 3–4 piggstråler, bakre ryggfinne har 13–15 bløtstråler og gattfinnen har 1 piggstråle og 12–14 bløtstråler. Ryggen og kroppssidene er gråbrune med flekker, og buken er gulhvit. Fremre ryggfinne er svart, og tentakelen er gråaktig. Vanlig lengde er 20–25 cm, men den kan bli opptil 35 cm.
Stjernekikkeren er bunnlevende og finnes på sand- og mudderbunn der den graver seg ned så bare øynene stikker opp. Den finnes på 15–400 m dyp. Føden består mest av fisker. Gytetiden er april–august, og eggene er små, pelagiske og ca. 2 mm i diameter. Larver og unge fisker lever pelagisk. Arten er svært vanlig i Middelhavet, Svartehavet og langs atlanterhavskysten fra Portugal til Marokko. Den er sjeldnere langs atlanterhavskysten nordover til Biscaya og sørover til Senegal.
Skaber[2] (Uranoscopus scaber) – gatunek ryby okoniokształtnej z rodziny skaberowatych (Uranoscopidae).
Występuje w północnym Atlantyku od Portugalii do Maroko, także Morze Śródziemne i Czarne.
Ryba żyjąca na dnie piaszczystym na głębokości od 15 do 400 m. Ryba najczęściej spędza dzień zagrzebana w podłożu, a ponad powierzchnię wystają jedynie otwór gębowy i oczy.
Dorasta maksymalnie do 30 cm. Ciało wydłużone, masywne. Duża głowa, osłonięta pancerzem z płytek kostnych. Oczy wysoko osadzone na głowie, skierowane ku górze. Otwór gębowy skierowany ku górze. Uzębienie składa się z małych spiczastych zębów. Na końcu żuchwy niewielki skórzasty wyrostek o kształcie robakowatym, który służy do wabienia ofiar. Powyżej płetwy piersiowej skierowany ku górze kolec jadowy. Płetwa grzbietowe podzielona, pierwsza część krótka podparta 4 twardymi promieniami, druga długa podparta 13–14 miękkimi promieniami. Płetwa odbytowa długa podparta 1 twardym i 13–14 miękkimi promieniami. Płetwa piersiowa duża, szuflowata. Płetwa brzuszna umieszczona na podgardle.
Ubarwienie: bardzo zmienne, w zależności od miejsca występowania, jasno- lub ciemnobrązowe z czarnym marmurkowaniem. Pierwsza płetwa grzbietowa czarna, płetwa piersiowa jasnoniebieska, płetwa ogonowa biało obwiedziona.
Odżywia się skorupiakami i małymi rybami.
Tarło odbywa się na wiosnę i latem. Ikra unosi się swobodnie w wodzie.
Skaber (Uranoscopus scaber) – gatunek ryby okoniokształtnej z rodziny skaberowatych (Uranoscopidae).
Boul de mare (Uranoscopus scaber) este un pește marin, din familia uranoscopidelor, care trăiește pe funduri nisipoase sau pietroase, din Oceanul Atlantic, Marea Mediterană, Marea Marmara și Marea Neagră. Lungimea până la 40 cm. Are corpul foarte lat și comprimat dorso-ventral în partea anterioară și îngustat spre coadă, astfel încât are aspectul unui con. Capul este mare, larg, cu gura mare verticală și prevăzută pe fălci cu dinți mici și cu o excrescență filiformă. Capul, în partea lui posterioară, este prevăzut cu plăci osoase și cu spini, dintre care doi mai mari se găsesc în colțul supero-posterior al operculului și sunt îndreptați înapoi. Ochii bulbucați sunt așezați dorsal. Pe spate are două înotătoare. Înotătoarele ventralele deplasate mult înainte, iar înotătoarea anala lungă. Solzii sunt mici și lipsesc pe abdomen. Colorație: pe spate cenușie-cafenie cu puncte albe. În lungul flancurilor, pe jumătatea lor superioară, are dungi întunecate, longitudinale, cafenii, alternând cu altele mai deschise. Abdomenul este albicios. Prima înotătoare dorsală neagră, înotătoarele ventrale roz-gălbui, înotătoarea pectorală și caudală brune.
Stă, de obicei, pe fund, îngropându-se în nisip; își rotește ochii, ca un cameleon, în toate părțile și scoate din când în când din gură o excrescență filiformă, fixată pe partea internă a mandibulei, lungă de 2,0-2,5 cm, care îi servește pentru a atrage prada, pe care o apucă fără a ieși din nisip. Se hrănește cu pui de pește, pești mai mici, moluște, echinoderme, anelide, alge și plante. Depune icre pelagice transparente, în iulie-septembrie. Are importanță economică redusă. Se pescuiește în cantități mici.
Boul de mare (Uranoscopus scaber) este un pește marin, din familia uranoscopidelor, care trăiește pe funduri nisipoase sau pietroase, din Oceanul Atlantic, Marea Mediterană, Marea Marmara și Marea Neagră. Lungimea până la 40 cm. Are corpul foarte lat și comprimat dorso-ventral în partea anterioară și îngustat spre coadă, astfel încât are aspectul unui con. Capul este mare, larg, cu gura mare verticală și prevăzută pe fălci cu dinți mici și cu o excrescență filiformă. Capul, în partea lui posterioară, este prevăzut cu plăci osoase și cu spini, dintre care doi mai mari se găsesc în colțul supero-posterior al operculului și sunt îndreptați înapoi. Ochii bulbucați sunt așezați dorsal. Pe spate are două înotătoare. Înotătoarele ventralele deplasate mult înainte, iar înotătoarea anala lungă. Solzii sunt mici și lipsesc pe abdomen. Colorație: pe spate cenușie-cafenie cu puncte albe. În lungul flancurilor, pe jumătatea lor superioară, are dungi întunecate, longitudinale, cafenii, alternând cu altele mai deschise. Abdomenul este albicios. Prima înotătoare dorsală neagră, înotătoarele ventrale roz-gălbui, înotătoarea pectorală și caudală brune.
Stă, de obicei, pe fund, îngropându-se în nisip; își rotește ochii, ca un cameleon, în toate părțile și scoate din când în când din gură o excrescență filiformă, fixată pe partea internă a mandibulei, lungă de 2,0-2,5 cm, care îi servește pentru a atrage prada, pe care o apucă fără a ieși din nisip. Se hrănește cu pui de pește, pești mai mici, moluște, echinoderme, anelide, alge și plante. Depune icre pelagice transparente, în iulie-septembrie. Are importanță economică redusă. Se pescuiește în cantități mici.
Kurbağa balığı (Uranoscopus scaber), ılıman denizlerde yaşayan bir balık türüdür.
Akdeniz, Ege ve Marmara'da taşlık ve yosunlu bölgelerde yaşar. Halk dilinde "balon balığı" olarak bilinir. Dipte yatarak başının üstündeki gözleri ile küçük canlıları veya balıkları görüp avlar. Nisan – Mayıs aylarında kışladıkları derin sulardan sahillere, bazen de acısu bölgelerine sokulup Temmuz – Eylül arasında üreme yapar. 10 – 20 000 yumurta döker. Yavrular önce planktonlarla daha sonra omurgasızlarla beslenir. Özel avcılığı yapılmadığı için ekonomik değeri azdır. Eti zehirlidir. İşgalci bir balıktır. Bazı türleri yerli balıkların neslini tehdit eder. Oltaları kopardığı için balıkçıların en kötü kabusudur.
Tetrodoksin isimli zehirli bir madde içerirler.
У дорослому стані сягає 40 см довжини, зазвичай біля 20-22 см. Тіло масивне, видовжене. Луска дуже дрібна. Велика голова вкрита панциром з кісткових плиток. Очі високо сидять на голові, направлені вгору. Ротовий отвір направлений вгору. Зуби дрібні, голкоподібні. На кінці нижньої щелепи невеликий шкірястий червоподібний виріст, який використовується для приваблення жертв. Над грудними плавцями — направлений вгору отруйний шип. Спинний плавець розділений, передня частина коротка, несе 4 твердих промені, друга — довга, несе 13-14 м'яких промені. Анальний плавець довгий, несе один твердий і 13-14 м'яких промені. Грудні плавці великі, черевний плавець розташований на нижній частині глотки.
Забарвлення змінне в залежності од середовища. Від світло- до темно-коричневого з чорними мармуровими плямами. Перший спинний плавець чорний, грудні плавці світло-блакитні, хвостовий плавець має білу облямівку.
Поширені вздовж атлантичних берегів Європи і Африки, також у Середземомор'ї. В Атлантиці зустрічається від Біскайської затоки та Великої Британії на південь вздовж берегів Піренейського півострова і західної Африки до мису Бланко і Кабо-Верде[2]. Зустрічається в Середземному, Мармуровому і Чорному морі вздовж всіх берегів. В України зустрічається вздовж берегів Криму, в Одеській затоці[3], біля острова Зміїний.[4][5]
Розмножується з травня по серпень. Нерест відбувається порційно, за 2—3 вимету. Плодовитість до 125 тисяч ікринок. Ікра й личинки пелагічні.
З кінця травня по вересень у неї отруйні шипи на голові і над грудними плавцями. Отруйні колючі шипи першого спинного плавця і зябрової кришки. Отрута за дією схожа на отруту морського дракончика, уражає кров'яні тільця і нервову систему. В особливо тяжких випадках з'являється гарячка, послаблення дихання, параліч кінцівок, порушення мови, а також може настати смерть. У випадках уколу зіркогляда звернення до лікаря обов'язкове. При наданні першої медичної допомоги необхідно промити рану спиртом, теплою водою або розчином марганцевокислого калію і витягнути з рани залишки шпильок. У Чорному морі летальних випадків не спостерігалося[6].
Uranoscopus scaber Linnaeus, 1758
Европейский звездочёт, или обыкновенный звездочёт, или морская коровка[1] (лат. Uranoscopus scaber) — вид рыб из семейства звездочётовых (Uranoscopidae).
Европейский звездочёт получил своё название от глаз, расположенных наверху и сближенных между собой, которые постоянно как бы возведены к небу.
Встречается в прибрежной зоне многих океанов, обычно по берегам Средиземного моря, на илистом или песчаном дне, иногда зарываясь в него по самые глаза.
Охотится на мелких рыб, крабов, моллюсков, червей, неподвижно подстерегая добычу, отважившуюся приблизиться к ней.
Тело веретенообразное, достигает 20-35 сантиметровой длины.
Обладает ядовитыми шипами над грудными плавниками позади жаберных крышек, представляют опасность для купальщиков.
Европейский звездочёт, или обыкновенный звездочёт, или морская коровка (лат. Uranoscopus scaber) — вид рыб из семейства звездочётовых (Uranoscopidae).
Европейский звездочёт получил своё название от глаз, расположенных наверху и сближенных между собой, которые постоянно как бы возведены к небу.
Встречается в прибрежной зоне многих океанов, обычно по берегам Средиземного моря, на илистом или песчаном дне, иногда зарываясь в него по самые глаза.
Охотится на мелких рыб, крабов, моллюсков, червей, неподвижно подстерегая добычу, отважившуюся приблизиться к ней.
Тело веретенообразное, достигает 20-35 сантиметровой длины.
Обладает ядовитыми шипами над грудными плавниками позади жаберных крышек, представляют опасность для купальщиков.