Haplochromis és un gènere de peixos de l'ordre dels perciformes i el més nombrós en espècies de la família dels cíclids.
Moltes de les seues espècies són endèmiques del llac Victòria (Àfrica Oriental).[2]
La introducció de la perca del Nil (Lates niloticus) al llac Victòria a partir del 1954 hi va provocar l'extinció de, si fa no fa, 200 espècies d'aquest gènere. A hores d'ara, moltes altres continuen amenaçades o en perill crític d'extinció.[3]
Haplochromis és un gènere de peixos de l'ordre dels perciformes i el més nombrós en espècies de la família dels cíclids.
Haplochromis (Gr. haplos = einfach, Chromis = Gattung von Riffbarschen, in der früher auch Buntbarsche beschrieben wurden) ist die, mit über 200 wissenschaftlich beschriebenen Arten, größte Gattung der Buntbarsche (Cichlidae). Sie leben in Süd- und Ostafrika, hauptsächlich im Bereich des Großen Afrikanischen Grabenbruchs, Verbreitungsschwerpunkt ist der Victoriasee und seine Zuflüsse. Viele Haplochromis-Arten des Victoriasees sind durch den vom Menschen eingeführten Nilbarsch (Lates niloticus) in ihrem Bestand gefährdet, vom Aussterben bedroht oder gar schon ausgestorben.
Haplochromis-Arten werden 7 bis 27 Zentimeter lang, ihre Schwanzflosse endet gerade abgeschnitten, gerundet oder leicht eingebuchtet. Männliche Haplochromis in Balzstimmung sind intensiv gefärbt, mitunter sehr bunt und unterscheiden sich dadurch deutlich von den meist grau oder braun gefärbten Weibchen. In der Afterflosse tragen die Männchen Eiflecke, die von einem transparenten Rand umgeben sind. Bei den weiblichen Tieren sind die Eiflecke kleiner, ihre Anzahl ist geringer, sie können auch fehlen. Der transparente Rand fehlt immer.
Die teils in Kenia Furu, in Tansania Mbipi und in Uganda Enkejje oder Oroy genannten Haplochromis und nah verwandte Gattungen des Victoriasee-Einzugs, entwickelten verschiedene Maulformen und Zahntypen und passten sich so an unterschiedliche Nahrungsquellen an. Man unterscheidet bis zu 15 verschiedene trophische Gruppen:
Alle Haplochromis-Arten sind Maulbrüter. Die Männchen sind polygam. Vor der Paarung bereitet das Männchen oft eine Grube im Gewässerboden als Laichplatz vor. Mit flatternden Bewegungen, bei denen besonders die mit den Eiflecken versehen Afterflosse präsentiert wird, wirbt es um das Weibchen. Während und unmittelbar nach dem Ablaichen nimmt das Weibchen die Eier, teilweise noch vor der Befruchtung ins Maul. Die im Maul befindlichen Eier werden erst besamt, wenn das Weibchen nach den Eiflecken auf der Afterflosse des Männchens schnappt, das dabei Sperma ausstößt. Die Jungen schlüpfen, je nach Art und Wassertemperatur, nach 15 bis 25 Tagen und werden artspezifisch sich selbst überlassen oder noch mehrere Tage bewacht und dann bei Gefahr und nachts wieder ins Maul aufgenommen.
Ursprünglich wurden über 400 Arten zur Gattung Haplochromis gezählt, darunter viele endemische Arten des Malawisees. Nach der Ausgliederung dieser und anderen Arten besteht unter Fachleuten aber weiterhin Uneinigkeit wie weit oder eng die Gattung gefasst sein soll. Greenwood splittete Haplochromis in verschiedene Gattungen auf,[1][2] von denen einige monotypisch sind, z. B. Macropleurodus, Platytaeniodus und Schubotzia. Durch die Beschreibung von später gefundenen neuen Arten und zahlreichen noch unbeschriebenen, erwiesen sich die Aufspaltungen als teilweise unbrauchbar, weshalb sie von manchen Wissenschaftlern bis zu einer Neudefinition abgelehnt wird.[3] Andere Autoren haben anschließend manche der Greenwood'schen Gattungen revidiert oder sogar neue geschaffen (Lithochromis, Mbipia, Pundamilia).[4][5] Lippitsch konnte in einem Fall keine passende Gattung finden und hat neue Arten zwar in Haplochromis beschrieben, den Gattungsnamen aber in Anführungszeichen gesetzt.[6] Laut Fishbase werden gegenwärtig über 230 Arten in die Gattung Haplochromis eingeordnet[7]. Allerdings ist die Gattung auch in dieser Zusammensetzung kein Monophylum, d. h. sie enthält nicht alle Nachkommen des letzten gemeinsamen Vorfahren.
Die meisten Haplochromis-Arten gehören zum "Lake Victoria region superflock" das heißt der Cichlidenradiation, die im Victoriasee und den in Nähe gelegenen Seen des westlichen Abschnitts des großen afrikanischen Grabenbruchs (Georgsee, Edwardsee, Albertsee und Kivusee) Der letzte gemeinsame Vorfahre dieser monophyletischen, etwa 700 Arten umfassenden Gruppe entstand wahrscheinlich vor ca. 150.000 als – während einer Feuchtzeit – eine kongolesische Linie die Region des Viktoriasees kolonisierte, die schon Vertreter aus dem Gebiet des Nils beherbergte. Zu den rezenten Vertretern der kongolesischen Line, die die Schwestergruppe des "Lake Victoria region superflocks" darstellt, gehören Astatotilapia stappersi und eine bisher unbeschriebene Astatotilapia-Art (Astatotilapia sp. ‘Yaekama’) aus dem mittleren Kongo. Die Linie aus dem Nilgebiet, zu der auch Arten gehören, die in ostafrikanischen Flüssen vorkommen, wird heute durch Astatotilapia bloyeti, ‘Haplochromis’ gracilior aus dem Kivusee und Haplochromis pharyngalis aus dem Edwardsee vertreten. Obwohl die beiden letztgenannten Arten sympatrisch mit Arten aus dem Artenschwarm des Victoriasees vorkommen, gehören sie nicht zu dieser Radiation, sondern zu einer Gruppe verwandter Arten aus dem oberen Nil. Die Nilklade ist die Schwestergruppe einer Klade die aus der Kongo-Linie und dem "Lake Victoria region superflocks". Die Hybridisierung der unterschiedlichen Buntbarscharten aus dem Gebiet des Kongo und des Nils ermöglichte die Rekombination genetischer Varianten in einem Maßstab, der sonst in diesem Ausmaß nicht möglich wäre. Aus der Hybridpopulation entstanden dann unabhängig voneinander im Zuge einer raschen adaptiven Radiation zahlreiche neue Arten, zunächst in den im westlichen Abschnitts des großen afrikanischen Grabenbruchs gelegenen Seen und nach einer Trockenperiode beginnend vor etwa 15.000 Jahren auch im Victoriasee mit ca. 500 neuen endemischen Buntbarscharten mit einer Vielzahl von ökologischen Spezialisierungen. Die besondere genetische Vielfalt und Anpassungsfähigkeit der Buntbarsche des Viktoriasees wird durch die Tatsache belegt, dass er durch mehr als 40 andere Fischarten besiedelt wurde, die sich aber nicht so weit diversifizierten.[8]
Durch die zunehmende Einleitung von Abwässern in den im Victoriasee kam es in den letzten 50 Jahren zu erhöhter Trübung und einem Sauerstoffmangel in tieferen Gewässern. Infolgedessen haben sich verschiedene Arten zu Hybridpopulationen zusammengeschlossen, da die männliche Prachtfärbung, die für weibliche Tiere derselben Art anziehend ist, nicht mehr gut sichtbar ist. In einigen Tiefwasserhabitaten ist die Fischfauna weitgehend verschwunden. Ein Teil der Artenvielfalt des Sees ist dadurch verloren gegangen.[8]
H. humilis, H. placodus, H. smithii und H. snoeksi gehören zu einer Verwandtschaftsgruppe von Buntbarschgattungen aus dem südlichen Afrika, die abgeleitet von der Gattung Serranochromis den provisorischen Namen „Serranochromini“ erhalten hat und Haplochromis gracilior bildet eine isolierte Linie.[9]
Männchen von Haplochromis stappersii aus dem Ruzizi
isolierte Linien bzw. unklare Systematik
Neben den anerkannten Arten gibt es viele noch unbeschriebenen Formen, die unter Aquarianern mit Trivialnamen wie Haplochromis "Thick Skin" CH44 bezeichnet werden.
Haplochromis (Gr. haplos = einfach, Chromis = Gattung von Riffbarschen, in der früher auch Buntbarsche beschrieben wurden) ist die, mit über 200 wissenschaftlich beschriebenen Arten, größte Gattung der Buntbarsche (Cichlidae). Sie leben in Süd- und Ostafrika, hauptsächlich im Bereich des Großen Afrikanischen Grabenbruchs, Verbreitungsschwerpunkt ist der Victoriasee und seine Zuflüsse. Viele Haplochromis-Arten des Victoriasees sind durch den vom Menschen eingeführten Nilbarsch (Lates niloticus) in ihrem Bestand gefährdet, vom Aussterben bedroht oder gar schon ausgestorben.
Haplochromis is a ray-finned fish genus in the family Cichlidae. It has been used as the default "wastebin taxon" for Pseudocrenilabrinae cichlids of the East African Rift, and as such became the "largest" fish "genus". Many of these cichlids are popular aquarium fishes; like similar Haplochromini they are known as "haplos", "happies" or "haps" among aquarium enthusiasts.[1]
The genus was established by F.M. Hilgendorf in 1888. It was originally conceived as a subgenus of A.C.L.G. Günther's "Chromis", at that time an even larger "wastebin genus" for Pseudocrenilabrinae cichlids. The type species of Hilgendorf was H. obliquidens. "Chromis" of Günther turned out to be a junior homonym of G. Cuvier's ocean fish genus Chromis, already established in 1814, and was abolished. As the years went by, other genera of (mostly) Haplochromini were lumped with and split again from Haplochromis, and the final delimitation of the clade around H. obliquidens is not yet done.
The introduction of Nile perch (Lates niloticus) to Lake Victoria after 1954 severely upset the lake's ecosystem. By the late 1970s, the perch's population was approaching carrying capacity, and the smaller cichlids were fair game for the huge carnivorous Lates, the Nile tilapia (Oreochromis niloticus), an adaptable generalist, was also introduced and competed with the often specialized endemic cichlids of the lake for food and other resources. When the Nile perch stocks finally declined again in the late 1980s, an estimated 200 Haplochromini species (mostly Haplochromis) may have become extinct – many of these had only been scientifically described a few years before their demise, and additional ones were only known or suspected to exist, but never properly studied or described.[2]
While the stocks of those species that survived are in many cases recovering, the lake ecosystem has changed irrevocably. The entire trophic web has been observed to be upset. But still, evolution runs its course: those Lake Victoria Haplochromis species that still exist are in many cases adapting to new food sources, and in time, speciation is likely to set in and produce a new adaptive radiation of these fishes. Until then, however, the ecological balance of the lake is still on the brink, and many of the cichlids that survived the peak population of Lates are still critically endangered and close to extinction.[3]
Haplochromis is the type genus of the tribe Haplochromini. Most of the tribe's members were at one time or another included in the present genus, but in many cases this was only temporary. Around the year 1900, as well 100 years later, the trend was to split up the genus; especially in the mid-20th century, on the other hand, most authors lumped any and all Haplochromini that were not conspicuously distinct in the type genus.[4]
While a number of African Rift Valley cichlids are certainly very close relatives of H. obliquidens, the type species of the present genus, it is not very clear where to draw the boundary of Haplochromis with regard to its relatives. Still, several genera are now recognized as distinct by many authors and scientific databases, such as FishBase (see below); in particular the Haplochromini from Lake Tanganyika and Lake Malawi are usually removed from Haplochromis. The genus delimitation in the entire tribe remains badly resolved, however, and further changes in taxonomy are likely in the future. In particular, between Haplochromis, Astatotilapia and Thoracochromis, species have been moved to and from over the years. The habit of Pseudocrenilabrinae to hybridize is hampering molecular phylogenetic studies based on mtDNA alone, while trophic morphs of a single species may appear to be distinct "species" if they are not phylogenetically studied. Several proposed genera are again included in Haplochromis at present, but it cannot be ruled out that some of these will eventually be recognized as valid again.[5]
There are currently 229 recognized species in this genus:
These populations are typically referred to by the names they have in the aquarium fish trade. A number of them are likely to represent undescribed distinct species; others might just be subspecies or color morphs. Whether they all belong in Haplochromis is, of course, doubtful. Some of these populations are:
Among other genera of Haplochromini that were formerly included here, many are small or monotypic. The distinctness of these is highly doubtful, as they may just be distinct lineages of Haplochromis or other haplochromines. That nonwithstanding, Haplochromini genera to which some former "Haplochromis" have been removed are in particular:[9]
Some other Pseudocrenilabrinae were also – mainly by early authors – included in Haplochromis, though they are not members of its tribe. These are:[4]
With all the taxonomic and systematic confusion affecting Haplochromis and its allies, it is hardly surprising that the genus has a large number of junior synonyms. Most referred to small or monotypic genera that were once considered distinct, but are now included in Haplochromis again, if only to wait for a major review of their status. Synonyms are:
Sometimes other genera listed above are also synonymized.
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: CS1 maint: uses authors parameter (link) Haplochromis is a ray-finned fish genus in the family Cichlidae. It has been used as the default "wastebin taxon" for Pseudocrenilabrinae cichlids of the East African Rift, and as such became the "largest" fish "genus". Many of these cichlids are popular aquarium fishes; like similar Haplochromini they are known as "haplos", "happies" or "haps" among aquarium enthusiasts.
The genus was established by F.M. Hilgendorf in 1888. It was originally conceived as a subgenus of A.C.L.G. Günther's "Chromis", at that time an even larger "wastebin genus" for Pseudocrenilabrinae cichlids. The type species of Hilgendorf was H. obliquidens. "Chromis" of Günther turned out to be a junior homonym of G. Cuvier's ocean fish genus Chromis, already established in 1814, and was abolished. As the years went by, other genera of (mostly) Haplochromini were lumped with and split again from Haplochromis, and the final delimitation of the clade around H. obliquidens is not yet done.
Haplochromis estas genro de fiŝoj aktinopterigoj de la familio de Cikledoj. Oni uzis ĝin kiel porokaza "Rubuja genro" por la cikledoj de la tribo Pseŭdokrenilabrenoj de Orientafrika Rifto, kaj tiele ĝi iĝis "la plej granda genro" de fiŝoj kun pli ol 200 specioj. Multaj el tiuj cikledoj estas popularaj fiŝoj de akvario; kiel la similaj Haplochromini ili estas konataj kiel "haploj" inter la akvarientuziasmuloj.[1]
Haplochromis estas genro de fiŝoj aktinopterigoj de la familio de Cikledoj. Oni uzis ĝin kiel porokaza "Rubuja genro" por la cikledoj de la tribo Pseŭdokrenilabrenoj de Orientafrika Rifto, kaj tiele ĝi iĝis "la plej granda genro" de fiŝoj kun pli ol 200 specioj. Multaj el tiuj cikledoj estas popularaj fiŝoj de akvario; kiel la similaj Haplochromini ili estas konataj kiel "haploj" inter la akvarientuziasmuloj.
Haplochromis es el género más numeroso de peces de la familia Cichlidae con más de 213 especies, la mayoría endémicas del lago Victoria en el este de África.
La introducción de la perca del Nilo en el lago Victoria en 1954 ha llevado a la extinción de aproximadamente 200 especies de Haplochromis, y algunas otras han sido clasificadas como críticamente amenazadas. Algunas especies, incluyendo especies del género Haplochromis del lago Tanganyika y el lago Malawi, han sido movidas de Haplochromis a otros géneros de cíclidos, incluyendo Astatotilapia, Pseudocrenilabrus y Pundamilia.
Para el 2016 ya había descritas unas 229 especies Haplochromis.[1]
Haplochromis es el género más numeroso de peces de la familia Cichlidae con más de 213 especies, la mayoría endémicas del lago Victoria en el este de África.
La introducción de la perca del Nilo en el lago Victoria en 1954 ha llevado a la extinción de aproximadamente 200 especies de Haplochromis, y algunas otras han sido clasificadas como críticamente amenazadas. Algunas especies, incluyendo especies del género Haplochromis del lago Tanganyika y el lago Malawi, han sido movidas de Haplochromis a otros géneros de cíclidos, incluyendo Astatotilapia, Pseudocrenilabrus y Pundamilia.
Haplochromis Cichlidae familiako arrain generorik anitzena da, 213 espezierekin. Horietako gehienak Victoria lakuan bizi dira eta bertako espezie endemikoak dira. 1954an Niloko perka sartu zen lakuan eta 200 bat espezieren desagerpena ekarri du. Espezieetako batzuk oso larriki mehatxatuta daude gaur egun. Tanganika eta Malawi lakuko espezie batzuk gaur egun Astatotilapia, Pseudocrenilabrus eta Pundamilia generotan sailkatzen dira.
2007an 213 espezie zeuden genero honen barruan.
Haplochromis Cichlidae familiako arrain generorik anitzena da, 213 espezierekin. Horietako gehienak Victoria lakuan bizi dira eta bertako espezie endemikoak dira. 1954an Niloko perka sartu zen lakuan eta 200 bat espezieren desagerpena ekarri du. Espezieetako batzuk oso larriki mehatxatuta daude gaur egun. Tanganika eta Malawi lakuko espezie batzuk gaur egun Astatotilapia, Pseudocrenilabrus eta Pundamilia generotan sailkatzen dira.
Haplochromis est un genre regroupant de nombreuses espèces de poissons de la famille des cichlidés. Bon nombre de ces espèces sont endémiques du Lac Victoria, en Afrique orientale[1]. L'introduction de la Perche du Nil en 1954 dans le Lac Victoria a conduit environ 200 espèces d'Haplochromis à l'extinction et de nombreuses autres sont actuellement menacées ou en danger critique d'extinction[2]. Certaines espèces du lac Tanganika et du lac Malawi, autrefois placées dans ce genre, ont été déplacées dans d'autres genres de cichlidés comme Astatotilapia, Pseudocrenilabrus ou Pundamilia[2].
Selon FishBase (31 janvier 2017)[3] il y a 230 espèces référencées :
Haplochromis est un genre regroupant de nombreuses espèces de poissons de la famille des cichlidés. Bon nombre de ces espèces sont endémiques du Lac Victoria, en Afrique orientale. L'introduction de la Perche du Nil en 1954 dans le Lac Victoria a conduit environ 200 espèces d'Haplochromis à l'extinction et de nombreuses autres sont actuellement menacées ou en danger critique d'extinction. Certaines espèces du lac Tanganika et du lac Malawi, autrefois placées dans ce genre, ont été déplacées dans d'autres genres de cichlidés comme Astatotilapia, Pseudocrenilabrus ou Pundamilia.
Haplochromis è un genere di pesci di acqua dolce appartenenti alla famiglia Cichlidae e alla sottofamiglia Pseudocrenilabrinae.
In questo genere sono riconosciute le seguenti 228 specie[1]:
Haplochromis è un genere di pesci di acqua dolce appartenenti alla famiglia Cichlidae e alla sottofamiglia Pseudocrenilabrinae.
Dryžakiai (lot. Haplochromis) – daugiaspalvių ešeržuvių (Cichlidae) šeimos žuvų gentis.
Dryžakiai (lot. Haplochromis) – daugiaspalvių ešeržuvių (Cichlidae) šeimos žuvų gentis.
Haplochromis is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van de cichliden (Cichlidae).
Haplochromis is een geslacht van straalvinnige vissen uit de familie van de cichliden (Cichlidae).
Haplochromis er den største slekten av fisk i gruppen ciklider. Nilabboren som ble introdusert i Victoriasjøen i 1954 utryddet blant annet ca. 200 Haplochromis-arter i det som har blitt kalt den største masseutryddelsen av virveldyr i moderne tid. Mange andre arter av Haplochromis er fortsatt truet.
Noen Haplochromis-arter, blant annet flere fra Tanganyikasjøen og Malawisjøen har blitt flyttet til andre slekter som Astatilapia, Pseudocrenilabrus og Pundamilia.
Haplochromis er den største slekten av fisk i gruppen ciklider. Nilabboren som ble introdusert i Victoriasjøen i 1954 utryddet blant annet ca. 200 Haplochromis-arter i det som har blitt kalt den største masseutryddelsen av virveldyr i moderne tid. Mange andre arter av Haplochromis er fortsatt truet.
Noen Haplochromis-arter, blant annet flere fra Tanganyikasjøen og Malawisjøen har blitt flyttet til andre slekter som Astatilapia, Pseudocrenilabrus og Pundamilia.
Haplochromis – rodzaj słodkowodnych ryb okoniokształtnych z rodziny pielęgnicowatych (Cichlidae). Typ nomenklatoryczny plemienia Haplochromini.
Występują w jeziorach i rzekach w różnych częściach Afryki, z wyjątkiem Afryki Zachodniej. Wiele gatunków znanych jest z Jeziora Wiktorii, Malawi oraz z dorzecza Konga.
Haplochromis został wyodrębniony przez Hilgendorfa jako podrodzaj ryb z Jeziora Wiktorii, w obrębie rodzaju Chromis w ówczesnej rodzinie Chromidae. Do rangi rodzaju został podniesiony przez Boulengera. Gatunkiem typowym jest Chromis (Haplochromis) obliquidens.
Haplochromis jest taksonem problematycznym, obecnie uznawanym za polifiletyczny. Jego definicja (diagnoza taksonomiczna) była zmieniana przez wielu autorów (m.in. Greenwood, Boulenger, Regan i van Oijen)[2]. Nadal trwają prace zmierzające do ustalenia filogenezy tej grupy ryb.
Gatunki zaliczane do tego rodzaju[3]:
Haplochromis – rodzaj słodkowodnych ryb okoniokształtnych z rodziny pielęgnicowatych (Cichlidae). Typ nomenklatoryczny plemienia Haplochromini.
Haplochromis é o maior género de peixes da família Cichlidae. Muitos dos seus membros são endémicos do Lago Vitória, na África Oriental.[2] A introdução da perca-do-nilo no Lago Vitória, a partir de 1954, levou à extinção de aproximadamente 200 espécies do género Haplochromis species, sendo que muitas outras permanecem ameaçadas ou em perigo crítico.[3]
Existem 213 espécies descritas (2007).[2]
Haplochromis é o maior género de peixes da família Cichlidae. Muitos dos seus membros são endémicos do Lago Vitória, na África Oriental. A introdução da perca-do-nilo no Lago Vitória, a partir de 1954, levou à extinção de aproximadamente 200 espécies do género Haplochromis species, sendo que muitas outras permanecem ameaçadas ou em perigo crítico.
Haplochromis là chi lớp Cá vây tia thuộc họ Cá hoàng đế.[1]
Năm 2009, có khoảng 220 loài trong chi Haplochromis.
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bị phản đối (trợ giúp) Haplochromis là chi lớp Cá vây tia thuộc họ Cá hoàng đế.