La tuta, la castanyoleta, l'estudiant, el moret, el soldat o la somera[2] (Chromis chromis) és una espècie de peix de la família dels pomacèntrids i de l'ordre dels perciformes.
Té lloc entre els mesos de juny i juliol, i hi ha delimitació de territoris. Els mascles atreuen les femelles amb moviments del cos i de la caudal. La fecundació és externa i ponen els ous en nius a parets verticals dels penya-segats. Els primers dies la femella i el mascle tenen cura de la posta, però la femella els abandona a l'encàrrec del mascle.[5]
Mengen plàncton i petits anèl·lids i crustacis.[6]
Apareix a zones rocalloses i a praderies fins a una fondària de devers 30-35 m on se substitueix per la forcadella (Anthias anthias). És freqüent a l'ombra de les parets dels penya-segats, veu els depredadors que s'acosten a la paret i ells no són vists.[6]
És una espècie gregària que pot formar moles molt nombroses que resten durant molt de temps a la mateixa zona.[6]
Es troba a l'Atlàntic oriental (des de Portugal fins al Golf de Guinea, São Tomé i Angola, incloent-hi Açores, Canàries, Cap Verd i Annobon) i a la Mediterrània.[6]
La seua presència al voltant d'una cova pot indicar la presència d'anfossos, escorballs o altres peixos.[5]
La tuta, la castanyoleta, l'estudiant, el moret, el soldat o la somera (Chromis chromis) és una espècie de peix de la família dels pomacèntrids i de l'ordre dels perciformes.
Der Mönchsfisch (Chromis chromis) ist eine der am häufigsten vorkommenden Fischarten und war vor dem Bau des Sueskanals (Lessepssche Migration) die einzige Art der Riffbarsche (Pomacentridae) im Mittelmeer. Es handelt sich hierbei um einen kleinen Fisch (typischerweise [1]. Die Lebenserwartung liegt bei maximal 9 Jahren[2].
Der Mönchsfisch erreicht eine Länge von 134 mm und ein Gewicht von bis zu 40 g[3]. Er hat eine durchgehende Rückenflosse (Dorsalis), die im vorderen Teil mit 14 Hartstrahlen besetzt ist, gefolgt von 9-11 Weichstrahlen. Die Analflosse (Analis) weist 2 Hartstrahlen und ebenfalls 9-11 Weichstrahlen auf.[4] Die paarigen Brustflossen (Pectoralia) sind kurz, das bedeutet, dass die maximale Länge zwei Drittel vom Ansatz zur Basis der Schwanzflosse ist. Die Bauchflossen (Ventralia) sind ebenfalls paarig angelegt und sind brustständig, ihr Ansatz liegt unter dem Ansatz der Brustflossen[5].
Adulte Tiere sind meist kastanienbraun bis blauschwarz gefärbt, dabei ist die Pigmentierung am Rand der Schuppen verdichtet und dunkler, wodurch eine leichte Längsstreifung entsteht. Bauch- und Brustflossen sind nahezu transparent. Die Schwanzflosse (Caudalis) beinhaltet eine annähernd pigmentfreie Stelle in Form eines Dreiecks, welches mittig liegt und bis zur Flossenbasis reicht. Aufgrund dessen erscheint die Schwanzflosse sehr schmal und langgezogen, wodurch C. chromis aus einiger Entfernung gut identifizierbar ist. Diese Färbung wird auch Tagfärbung genannt[6].
Der Mönchsfisch kann eine Nachtfärbung einnehmen, diese zeichnet sich durch eine violett‑graue Färbung des Körpers und der Flossen aus. Die Längsstreifung, sowie die Musterungen gehen verloren. Ausschließlich die Schwanzflosse bleibt dunkel. Diese Färbung kommt vor allem bei den Freiwasserschläfern vor. Die Versteckschläfer und die Territorialinhaber bleiben meist in ihrer Tagfärbung – auch bei Nacht. Im Gegensatz dazu, verharren im Winter die meisten Mönchsfische den ganzen Tag in der hellen Nachtfärbung. Das ist vorrangig auf die schlechten Licht- und Sichtverhältnisse zurückzuführen.[6]
Des Weiteren gibt es eine sogenannte kryptische Färbung. Diese zeichnet sich durch dunkle graubraune Querbänder auf dem restlichen hellen Körper aus. Diese Tarnfärbung ist allerdings nur sehr selten anzutreffen.[6]
Die territorialen Männchen können eine Balzfärbung einnehmen, müssen es aber nicht. Diese Färbung besitzt eine beinahe schwarze, blauschimmernde Grundfärbung. Während sich die Ränder der Unpaarflossen (Rücken- und Analflosse) mit einem leuchtend blauen Saum, eine Reihe an kleinen Punkten, abheben. Die Bauch- und Brustflossen weisen eine helle weißliche Färbung auf.[6]
Die heranwachsenden Jungfische haben alle eine dunkelbraune, blauschwarze Grundfärbung, auf der sich leuchtend blaue Muster abheben. Im frühesten Stadium überzieht diese Musterung noch den ganzen Körper, wird jedoch mit zunehmender Größe geringer. Bei den ältesten Jungfischen reduziert sich die Musterung auf ein kleines leuchtendes V auf der Stirn. Alle Jungfische, unabhängig von der Größe, können die Farbmuster verschwinden lassen, sobald sie sich vom Substrat entfernen.[6]
Das Verbreitungsgebiet des Mönchsfischs erstreckt sich über das Mittelmeer, das Schwarze Meer und das Asowsche Meer. Die Verbreitungsgrenze liegt an den atlantischen Küsten vor der Straße von Gibraltar.[1]
C. chromis hält sich tagsüber im Freiwasser in Gruppen einige Meter über Felsriffen oder Seegraswiesen (Posidonia sp.) auf. Anzutreffen sind die Fische in einer Tiefe von 3‑35 m, teilweise auch tiefer, dabei liegt das Hauptverbreitungsgebiet zwischen 10‑25 m.[1] Im Sommer mit guten Sichtverhältnissen sind die Fressaggregate bis zu 20 m über dem Substrat aufzufinden, während sie im Winter bei schlechten Sichtverhältnissen in Bodennähe bleiben.[6]
Für den Lebensraum spielen vor allem drei Faktoren eine wichtige Rolle. Dieser sollte ein gutes Angebot an Unterschlupfmöglichkeiten bieten, möglichst strömungsreich sein und ein gutes Nahrungsangebot aufweisen. Bevorzugt besiedelt werden deshalb große, strömungsreiche Felsriffe, die bewachsen und stark strukturiert sind. Dort können übergroße Populationen angetroffen werden, die abends teilweise in benachbarte Seegraswiesen abwandern müssen, aufgrund von Versteck- und Schlafplatzmangel. Unattraktivere Gebiete sind beispielsweise weite Seegraswiesen oder unstrukturierte Sandflächen. Seegraswiesen weisen nahezu unbegrenzte Versteckmöglichkeiten auf, sind allerdings sehr wenig strukturiert und meist vor Strömungen geschützt. Dennoch reichen in wenig bevorzugten Flächen einige Felsblöcke aus, um kleinere Populationen anzulocken. Die Populationen beinhalten dabei nur so viele Individuen, wie es an Unterschlupfmöglichkeiten für die Nacht gibt.[6]
Generell kommen Wanderungen über größere Distanzen ohne Versteckmöglichkeiten nur selten vor, da sie große Risiken mit sich bringen. Damit ist C. chromis eine sehr substratgebundene Art.[6]
Mönchsfische sind selektive Planktonschnapper und verbringen den ganzen Tag mit Nahrungssuche. Dafür befinden sie sich in einer lockeren Formation („Fresswolke“), die bevorzugt in Turbulenzzonen von Felsriffen oder Blöcken steht. Bei anderer Beschaffenheit des Substrates entstehen möglicherweise langgezogene „Fressbalken“. Diese Formationen können unterschiedlich viele Individuen beinhalten, von einigen wenigen bis hin zu Tausenden. Über synchrone Schwimmbewegungen der Brustflossen verbleiben die Tiere in den jeweiligen Formationen. Fressaggregate können bis auf 1 m unter der Wasseroberfläche vorkommen, wobei sich die Entfernung vom Substrat nach den Sichtverhältnissen richtet. Dies wird vor allem im Winter sichtbar, da die Aggregate dann nur noch auf 2‑3 m über das Substrat aufsteigen. Sobald die Wassertemperaturen zu stark absinken (auf 7-9 °C), sind die Tiere überwiegend immobilisiert und die Nahrungsaufnahme wird eingestellt.[6]
Ansonsten richtet sich die Fressbereitschaft nach dem Planktonangebot und auch nach der Strömungsstärke. Die verschiedenen Größenklassen halten sich in meist getrennten Verbänden auf, die je nach Größe in unterschiedlichen Entfernungen zum Fressen aufsteigen. Die maximale Entfernung vom Substrat steigt mit zunehmender Körpergröße an.[6]
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Zooplankton, dessen größten Anteil mit 50 % Copepoden ausmachen. Des Weiteren werden Salpen, Appendikularien, Nauplien und Fischeier gefressen, diese allerdings mit einem sehr geringen Anteil. Die pflanzliche Nahrung beschränkt sich mit 2,5 % auf Algen.[6]
C. chromis weist eine monomorphe (gleich gestaltete) Getrenntgeschlechtlichkeit auf. Die Fortpflanzungssaison erstreckt sich von Juni bis September[7]. Dabei versuchen die Männchen mit möglichst vielen Weibchen ablaichen zu können. Anschließend passen die Männchen auf ihr Gelege auf, bis die Larven schlüpfen. In einer Saison werden mehrere Zyklen durchlaufen, in denen die Männchen immer neue Territorien aufbauen. Ein Zyklus kann zwischen 5 und 8 Tagen andauern. Adulte Männchen errichten in jeder Saison zwischen 6 und 8 eigenständige, kurzzeitige Territorien, die gruppenweise angelegt werden. In großen Populationen sind bis zu mehreren tausend Männchen daran beteiligt. Diese schwimmen zunächst für einige Stunden in ihrem Gebiet umher und bestimmen dann ein geeignetes Laichfeld. Zu Beginn werden mögliche Territorien friedlich besiedelt, doch schon nach einigen Minuten starten territoriale Auseinandersetzungen. Diese Streitereien finden vor allem bei den kleinen Männchen (zwischen 60,5 und 83 mm) statt, während die großen Männchen (zwischen 83,5 und 134 mm) sehr ruhige und dominante Territorieninhaber sind und sich kaum an den Auseinandersetzungen beteiligen. Der Gelegeort wird von den Männchen gereinigt, indem sie durch Zupfen Posidonienblätter und Algenbüschel vom Substrat entfernen und Steine sowie kleine Gehäuseschnecken mit dem Maul wegtragen. Freier Aufwuchs und Sedimentauflagen werden schließlich durch Körperschlagen und Zittern abgetragen. Diese Errichtung eines Laichfeldes ist zu jeder Tageszeit möglich, beginnt meist aber vormittags und erstreckt sich bis in den Abend.[6]
Sobald die ersten Signal- und Flattersprünge der Männchen gezeigt werden, kommen manche der Weibchen aus den Fressaggregaten aus dem Freiwasser herunter und verharren zunächst in einer Weibchenschicht in 1‑2 m Höhe über den Territorien. Dann beginnen die Weibchen sich bei den Männchen ihrer Wahl anzubieten, mit dem Ziel in das Territorium eingelassen zu werden. Dies wird hauptsächlich von den kleineren Weibchen praktiziert. Die größeren und erfahrenen Weibchen warten über einem Territorium des passenden Männchens auf einen ruhigen Moment, um dann direkt ins Territorium zu schwimmen. Im Territorium erfolgt die Eiablage, die ungestört bis zu 10 Minuten dauern kann, wenn das Weibchen vom Männchen nicht vertrieben wird. Das Männchen schirmt das Weibchen währenddessen ab und vertreibt Nachbarn und andere aufdringliche Weibchen. Kommt während der Eiablage ein weiteres Weibchen dazu, werden meist direkt beide vertrieben. Nach Eiablage werden diese nach Möglichkeit sofort vom Männchen besamt. Die Eier werden dann mit Frischwasser befächelt und oft bieten sich dann schon die nächsten Weibchen an, wodurch die Männchen mehrere Gelege verschiedener Weibchen in ihren Territorien haben. Bieten sich keine Weibchen zum ablaichen an, wirbt das Männchen mit Flattern und Signalsprüngen. Am nächsten Morgen beginnen die Männchen ebenfalls wieder zu werben und der ganze Tag dient der Eiablage. Am zweiten Tag sind spätestens alle Territoriumsgrenzen deutlich festgelegt.[6]
Die weitere Abfolge ist nun abhängig von den Weibchen in einer Population, je nachdem ob diese noch laichfähig sind oder weitere Eier erst reifen müssen. Wenn am dritten Tag noch laichwillige Weibchen vorhanden sind, dauert das Ablaichen einen weiteren Tag an. Sobald kaum oder keine Weibchen mehr zum Ablaichen kommen, wird das Balzverhalten eingestellt und die Pflegephase der Gelege beginnt.[6]
Mönchsfische können das Geschlecht ihrer eigenen Artgenossen anhand äußerlicher Merkmale nicht unterscheiden. Das machen sich einige der kleinen, geschlechtsreifen Männchen ohne Territorium zunutze und tricksen andere Territorieninhaber aus, um die Eier selbst zu besamen. Nicht selten sind die Besamungsraten von Kleptogamen höher als die der Territorieninhaber. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Strategien der kleptogamen Männchen.[6]
Die „Flitzer“ versuchen schnell zu einem ablaichenden Weibchen zu gelangen und dessen Eier zu besamen. Dann flüchten sie sofort, bevor der Territorialinhaber überhaupt reagieren kann. Bei „Pseudoweibchen“ handelt es sich um Männchen, die sich bei Territorieninhabern als Weibchen präsentieren, um dann die Eier im Gelege nochmals zu besamen. Dabei bleibt es ungewiss, wie erfolgreich die nachträgliche Besamung ist.[6]
In den Laichfeldern wird es in dieser Phase sehr chaotisch, da um jeden Besamungserfolg gekämpft wird.[6]
Die Gelege werden von den Territorieninhaber am ersten Tag eines Laichzyklus bezittert (zittern des ganzen Körpers mit Bauchkontakt zum Gelege) und im weiteren Verlauf hauptsächlich befächelt (heftiges Schlagen mit den Brustflossen). Dies wird auch während den Nächten praktiziert, weshalb Männchen in dieser Zeit nicht schlafen. Dauerte das Ablaichen mehrere Tage, werden die Eier vom Männchen in alte und neue Gelegebereiche eingeteilt und demnach bezittert oder befächelt. Unbefruchtete oder tote Eier werden herausgezupft und Laichräuber wie Labriden und Spariden werden verjagt.
Die Männchen nehmen während der Balz und vor allem zu Beginn der Brutpflege kaum Nahrung auf. Mit fortschreitendem Verlauf einer Pflegedauer entfernen sich die Männchen allerdings immer weiter und öfter von ihrem Gelege, um Nahrung aufzunehmen. Diese Fressphasen werden ebenfalls mit fortgeschrittener Pflegedauer länger, sodass sie bei gutem Planktonangebot über eine Minute vom Gelege entfernt bleiben. Allerdings gehen sie zwischendurch immer zurück, um die Eier zu befächeln. Je nach Wassertemperatur schlüpfen die Larven nach 3-4 Tagen, allerdings immer zusammen zwischen 22 und 24 Uhr, wenn keine planktivoren Fische mehr aktiv sind. Diese Uhrzeit ist unabhängig von der Tageszeit, an denen die Eier gelegt wurden. Die frisch geschlüpften Larven werden mit der Strömung abgetrieben. Die Männchen geben ihre Territorien am Morgen auf, nach dem die letzten Larven geschlüpft sind.
Sie kehren dann in die Fressaggregate im Freiwasser zurück. In der Hauptfortpflanzungssaison können die Pausen zwischen Zyklen lediglich 1-2 Tage betragen, somit versuchen die Männchen in dieser kurzen Zeit so viel wie möglich an Nahrung zu sich zu nehmen.[6]
Die Prädatoren der subadulten und adulten Tiere sind tagaktive Litoralfische und dämmerungs- und nachtaktive Räuber. Feindliche Litoralfische sind beispielsweise die Bernsteinmakrele (Seriola dumerili), die Gemeine Meerbrasse (Sparus pagrus), der Zahnbrassen (Dentex dentex), der Europäische Wolfsbarsch (Dicentrarchus labrax) und der Braune Zackenbarsch (Epinephelus guaza). Weitere potentielle Fressfeinde sind die Mittelmeermuräne (Murena helena), der Meeraal (Conger conger), der Dunkle Gabeldorsch (Phycis phycis), Phycis blennoides, der Gewöhnliche Krake (Octopus vulgaris) und die Sepia (Sepia officinalis).[6]
Die Erstbeschreibung des Mönchsfischs erfolgte 1758 durch Carl von Linné[4] in seiner Systema Naturae unter der Bezeichnung Sparus chromis. Die Gattung Chromis mit dem Mönchsfisch als Typusart, wurde im Jahr 1814 durch den französischen Zoologen Georges Cuvier eingeführt.[8] Zu ihr gehören heute über 100 Arten.[9] Synonyme von Chromis chromis sind: Sparus chromis Linnaeus, 1758, Heliastes chromis Linnaeus, 1758, Chromis castanea Cuvier, 1814, Heliastes castanea Cuvier, 1814 und Chromis mediteranea Cloquet, 1817.
Aufgrund der kleinen Größe wird C. chromis nur selten im kommerziellen Fischfang gefangen. Teilweise wird er als Köder verwendet, um größere Fische wie C. conger und D. dentex zu fangen.[1]
Nach der Einstufung im Jahr 2010 gilt die Art als nicht gefährdet (LC: least concern,[10]).
'O guarracino (Chromis chromis) è nu pisce d'acqua salata attuccante â famiglia Pomacentridae, unneco rappresentante d''o Mediterraneo.
Nc'è na canzuncella famusa napulitana ca parla 'e isso, 'O guarracino.
Карлыгачпалык (лат. Chromis chromis) — жылуу деңиздердеги балыктардын бир түрү.
Chromis chromis, the damselfish or Mediterranean chromis, is a small species of ray-finned fish of the family Pomacentridae from the Eastern Atlantic and Mediterranean.
Chromis chromis has an oval and laterally compressed body with an noticeably large eye. Its mouth is strongly protractile, reaching to below the centre of the eye, with small canine-like teeth set in 3 rows on the jaws. The preoperculum is not serrated and the anterior gill arch has 30 slender gill rakers. There are 13-14 spines and 10-11 soft rays in the dorsal fin and in the anal fin has 11 spines and 10-12 soft rays. Its body is covered in large scales, including the head, and there are 24-30 scales along the lateral line. The youngest fish are a brilliant iridescent blue in colour; older juveniles have blue stripes with the dorsal and anal fins outlined in blue while the adults are dark brown with the centres of each scale a paler golden brown or grey-brow and with the edge of the caudal fin lacking any colour, especially in the centre of the fork. The males become a vivid pale violet.[3] There is a single pair of nostrils.[4]
It can grow up to a size of 25 centimetres (9.8 in) in length, with a common length of 13 centimetres (5.1 in).[5]
Chromis chromis occurs in the Black Sea, Mediterranean Sea and eastern Atlantic, from Portugal to Angola including the Macaronesian Islands and the Gulf of Guinea Islands, appearing to be commoner off islands than off the mainland. It is uncommon in the Black Sea and Sea of Marmara.[1]
C. chromis inhabits littoral, mainly in rocky areas from 2 to 40 metres (6.6 to 131.2 ft) in depth, in small shoals in midwater above or near rocky reefs and above sea-grass meadows.[5]
It feeds on small zooplankton and benthic algae. Its main food components are copepods, appendicularia, cladocera, gastropod larvae, bivalve larvae, fish eggs and fish larvae.[6]
C. chromis feeding patterns are altered when schools are confronted with an increase in top water activity, resultantly, the species obtained a behavioral response referred to as polarizing. Polarization occurs when the species dives to deeper depths, leaving their food behind, as a mechanism to avoid confrontation.[7]
Due to small size Chromis chromis has minor role in commercial fishing.[1] As a game fish, it is often caught during the day on light tackle. Small hooks are baited with bread, pasta, small chunks of fish, mussels, worms, small prawns etc. It can be caught in fish traps and nets. Due to small size, it is rarely caught with a speargun. It is also used as a baitfish for larger species which predate on damselfish schools such as conger eel Conger conger and common dentex Dentex dentex.[4]
White meat is soft and tender. Unfortunately, due to small size, it is mostly pan fried. Boiled with other small fish is used for fish soup. Larger specimens are prepared as part of mixed fish stew.[4]
Spawning depends on location, but it occurs during summer. The male and females pair up and engage in courtship behaviour and the eggs are laid in a nest which is created on rocky, sometimes sandy bottoms. The eggs adhere to the substrate and are guarded by the male.[3] The female can lay between 6,050 and 73,688 eggs.[8]
Fry of Damselfish (in Argelès-sur-Mer in France
School of chromis (saddled seabream in the background)
Chromis chromis, the damselfish or Mediterranean chromis, is a small species of ray-finned fish of the family Pomacentridae from the Eastern Atlantic and Mediterranean.
La castañuela (Chromis chromis) es una especie de pez del orden Perciformes y de la familia Pomacentridae. De tonalidad de pardo oscura, posee una longitud en torno a los 10 cm y el cuerpo aplanado lateralmente. La aleta caudal es ahorquillada. Los juveniles, de hasta un centímetro de longitud, son de un vistoso azul eléctrico. Se trata de una especie muy común en el mar Mediterráneo y también está presente en el Océano Atlántico. De conducta gregaria, se agrupa en cardúmenes poco densos a poca profundidad, especialmente en costas rocosas.[1]Los adultos defienden de forma muy agresiva sus territorios, especialmente las puestas. Carece de interés pesquero.[2]
La castañuela (Chromis chromis) es una especie de pez del orden Perciformes y de la familia Pomacentridae. De tonalidad de pardo oscura, posee una longitud en torno a los 10 cm y el cuerpo aplanado lateralmente. La aleta caudal es ahorquillada. Los juveniles, de hasta un centímetro de longitud, son de un vistoso azul eléctrico. Se trata de una especie muy común en el mar Mediterráneo y también está presente en el Océano Atlántico. De conducta gregaria, se agrupa en cardúmenes poco densos a poca profundidad, especialmente en costas rocosas.Los adultos defienden de forma muy agresiva sus territorios, especialmente las puestas. Carece de interés pesquero.
Chromis chromis Chromis generoko animalia da. Arrainen barruko Pomacentridae familian sailkatzen da.
Espezie hau Egeo itsasoan aurki daiteke.
Chromis chromis Chromis generoko animalia da. Arrainen barruko Pomacentridae familian sailkatzen da.
La castagnole, castagnole noire, petite castagnole ou demoiselle bleue (Chromis chromis) est une espèce de poissons d'eau de mer de la famille des Pomacentridae qui se rencontre dans l'Atlantique-est et en Méditerranée.
C'est un petit poisson aplati latéralement, à la silhouette ovale prolongée par une queue fourchue (d'où son appellation fréquente d'« hirondelle »). La livrée est noire, avec des écailles légèrement plus pâles sur les flancs, et les nageoires parfois bordées de bleu sombre (surtout chez les jeunes)[2]. La bouche est petite mais très protractile. À l'âge adulte, elle peut mesurer jusqu'à 12 cm[2] (exceptionnellement jusqu'à 25 cm[3]).
Jeune, elle est d'un bleu électrique très vif et se trouve dans les cavités des tombants rocheux[2]. Elle reste bleue environ 10 jours.
Banc d'alevins bleu électrique (Argelès-sur-Mer)
La castagnole vit en banc au-dessus des fonds rocheux ou mixtes, entre la surface et 50 cm de profondeur[2].
Cette espèce se rencontre principalement en Méditerranée, où elle est très abondante. On la trouve également en Atlantique est, du Portugal à l'Afrique de l'est[2]. Elle migre en hiver vers des eaux (ou des profondeurs) plus chaudes[2].
C'est un poisson extrêmement commun en Méditerranée française, facilement rencontré par les baigneurs. Il forme parfois des bancs géants de milliers voire de millions d'individus, dans les eaux claires riches en plancton.
Ce poisson n'est pas ciblé par les pêcheurs, car sa chair est fade et pleine d'arêtes. Cependant, c'est un poisson habile et peu farouche, passé expert dans l'art d'ôter un appât d'un hameçon sans se faire attraper : leur présence décourage ainsi facilement les pêcheurs, d'autant qu'ils sont plus audacieux que les poissons comestibles et les empêchent d'accéder à l'hameçon.
Ce poisson n'est pas considéré comme une espèce menacée : au contraire, sa population serait plutôt en expansion, car elle n'est pas impactée par la pêche (ni à la ligne ni au filet, trop petite), et bénéficie donc des activités humaines par rapport à ses compétiteurs.
Sous le nom en napolitain du Chromis chromis, Lo guarracino est une chanson qui raconte sur un rythme de tarentelle une querelle entre poissons en énumérant le nom des différentes espèces.
La castagnole, castagnole noire, petite castagnole ou demoiselle bleue (Chromis chromis) est une espèce de poissons d'eau de mer de la famille des Pomacentridae qui se rencontre dans l'Atlantique-est et en Méditerranée.
Crnej (lat. Chromis chromis) riba je iz porodice Pomacentridae ili češljoustki. Naziva se još i črnac, kaliger, čančol, prajčić, šćoka, indijanac, crnjul, crnelj. Rasprostranjen je po cijeloj hrvatskoj obali, gdje ga se može naći u brojnim jatima.
Crnej je vrlo lako prepoznatljiv po svojoj boji po kojoj je dobio i ime. Iako se doima crne boje, on je zapravo negdje između tamno smeđe i tamno ljubičaste boje s manjim zlatnim sjajem na velikim ljuskama pokrivenim bokovima. Mladi crneji su također lako prepoznatljivi po svojoj jarkoj modroj boji. Tijelo mu je spljošteno s boka i oblo. Ima kratku glavu s malim ustima i malim očima. Sve peraje dobro su razvijene, a najviše prsne. Živi u priobalju, na dubinama do 40 m, a može narasti do 25 cm[1]. Kod nas su primjerci crneja manji, najveći naraste do 16 cm duljine i 80 g težine. Mrijeste se ljeti (lipanj i srpanj), kada ženka polaže ljepljiva jaja u obliku niti na kamenitom ili pješčanom dnu. Do pojave mladih, jajašca čuva mužjak. Hrani se algama, te sitnim životinjicama.
Iako je vrlo ukusna riba, nema posebnu važnost u prehrani radi svoje male veličine i relativno velikog broja kosti[2]. Teško ga se može vidjeti na tržnicama, osim ponekad na južnom dijelu Jadrana, kamo ga se redovito soli, na isti način kao i srdelu i inćuna. Poznavaoci ribolova tvrde da je odličan mamac prilikom lova parangalom, posebno za ugore i murine.
Živi na području istočnog Atlantika, od Portugala do Gvinejskog zaljeva, te diljem Mediterana.
Crnej (lat. Chromis chromis) riba je iz porodice Pomacentridae ili češljoustki. Naziva se još i črnac, kaliger, čančol, prajčić, šćoka, indijanac, crnjul, crnelj. Rasprostranjen je po cijeloj hrvatskoj obali, gdje ga se može naći u brojnim jatima.
Chromis chromis, conosciuto comunemente come castagnola, è un pesce d'acqua salata appartenente alla famiglia Pomacentridae.
La castagnola è diffusa nel Mediterraneo (dove è comunissima) e nell'Atlantico orientale tra il Portogallo e il golfo di Guinea (più raramente fino all'Angola).
Popola i fondali rocciosi poco profondi dove vive in banchi sparsi a mezz'acqua. Si trovano anche sopra le praterie di Posidonia oceanica. I piccoli esemplari ancora con la livrea blu sono fotofobi e si incontrano spesso in grotte, crepacci ed altri ambienti ombreggiati.
Presenta un corpo ovale, schiacciato, con bocca piccola ed occhi grandi. La pinna dorsale è unica, con raggi spinosi anteriori e raggi molli più lunghi posteriormente, la pinna anale ha solo due raggi spinosi seguiti da molti molli. La pinna caudale è intaccata al centro e ha due lobi appuntiti. I raggi superiori ed inferiori di questa pinna sono più scuri del resto dando l'impressione di una coda più incisa di quanto non sia in realtà. Le pinne ventrali e le pinne pettorali sono abbastanza sviluppate. Le scaglie sono grandi.
I giovani hanno una colorazione blu elettrico, mentre gli esemplari adulti la perdono gradatamente con la crescita per diventare marrone scuro o nerastri con file longitudinali di macchioline più chiare sui fianchi. La colorazione può variare: i maschi in frega sono molto scuri mentre di notte gli adulti impallidiscono.
Raggiunge una lunghezza massima di 16 centimetri ma di solito è molto più piccola.
La riproduzione avviene in estate, il maschio effettua una danza nuziale per convincere la femmina a recarsi sulla parte di fondale che fungerà da nido. Lì avviene la deposizione per circa 10 minuti dopo di che la femmina viene immediatamente scacciata. Le uova non sono galleggianti ma si attaccano al substrato grazie ai filamenti adesivi di cui sono equipaggiate e vengono attivamente difese e ossigenate dal maschio. Durante il giorno nuotano in sciami a mezz’acqua, si avvicinano occasionalmente al fondo per cercare nutrimento
Si nutre sia di pesci più piccoli che di invertebrati come policheti, crostacei e tunicati[1].
Si cattura in abbondanza con molte tecniche di pesca sia sportiva che professionale ma le sue carni sono scadenti e non hanno nessun interesse economico o gastronomico. Quando sono consumate vengono fritte o utilizzate per preparare la zuppa di pesce.
Si tratta di uno dei pesci mediterranei più facili da tenere in acquario dove si può anche riprodurre con una certa facilità.
A questo pesce è dedicata una canzone napoletana del '700, Lo guarracino.
Chromis chromis, conosciuto comunemente come castagnola, è un pesce d'acqua salata appartenente alla famiglia Pomacentridae.
De zwaluwstaartvis of monniksvis (Chromis chromis) is een straalvinnige vis uit de familie van de rifbaarzen en koraaljuffertjes (Pomacentridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Sparus chromis in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2] Hij komt in grote scholen voor langs de rotswanden van de Middellandse Zee. Het is de enige soort van de juffertjesvissen in Europese wateren. Hij heeft een voorkeur voor ondiep water in de buurt van rotsen en pieren.
Lengte tot 15 cm. Kleine kop met dunne lippen. Vrij grote borstvinnen. Rugvin: voorste deel stekelig, achterste deel zacht. Diep gevorkte staartvin. Jonge dieren zijn iridiserend lichtblauw gekleurd; oudere dieren zijn bruin.
In de paaitijd dansen de mannetjes boven rotsen of zandbodems om vrouwtjes te lokken door de vinnen te spreiden en zich op hun zijde te draaien, waarna de vrouwtjes over het mannetje heen zwemmen en het kuit laten schieten. Nadat het mannetje op zijn beurt zijn sperma over de eieren heeft afgeworpen, zwemt hij hier rondom heen. Hij wappert daarbij afwisselend en langzaam met de grote borstvinnen, terwijl hij gelijktijdig snelle golfbewegingen maakt met zijn lichaam en de soepele rugvin.
De zwaluwstaartvis of monniksvis (Chromis chromis) is een straalvinnige vis uit de familie van de rifbaarzen en koraaljuffertjes (Pomacentridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Sparus chromis in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus. Hij komt in grote scholen voor langs de rotswanden van de Middellandse Zee. Het is de enige soort van de juffertjesvissen in Europese wateren. Hij heeft een voorkeur voor ondiep water in de buurt van rotsen en pieren.
Chromis chromis er en fiskeart. Den er den eneste representanten for jomfrufiskene i europeiske farvann.
Den er flattrykt fra sidene med store øyne og en munn som kan skytes fram. Små tenner sitter i tre rekker på kjevene. Ryggfinnen har 8–14 piggstråler og 10–11 bløtstråler. Gattfinnen har 2 piggstråler og 10–12 bløtstråler. Halefinnen er kløftet. Kroppen og hele hodet er dekket av store skjell. Vanlig lengde er 8–10 cm og maksimal lengde 15 cm.
Unge individer er sterkt blå, mens de voksne er mørkebrune. Midten av hvert skjell har en lysere farge, og midt på kanten av halefinnen er det et område uten farge. Noen steder, for eksempel ved Azorene, er det en kjønnsdimorfisme. Hunner, ungfisker og hanner uten reir er gyldenbrune med oransje finner, og kanten av halefinnen har en svart stripe med hvite kanter. Hannene har en sterk, lilla farge.
Chromis chromis svømmer i små stimer på 3–35 m dyp over steingrunn eller Posidonia-sjøgras. Føden består av små planktoniske eller bunnlevende dyr. I gytetiden forsvarer hannen territorier, og han vokter eggene etter gyting. Lydsignaler spiller en stor rolle i det sosiale samspillet hos arten.
Utbredelsen omfatter Middelhavet og kystfarvannene i det østlige Atlanterhavet fra Portugal til Guineabukta, eller kanskje Angola. Den finnes også ved Azorene, Madeira, Kanariøyene, Kapp Verde, São Tomé og Annobón.
Chromis chromis er en fiskeart. Den er den eneste representanten for jomfrufiskene i europeiske farvann.
Den er flattrykt fra sidene med store øyne og en munn som kan skytes fram. Små tenner sitter i tre rekker på kjevene. Ryggfinnen har 8–14 piggstråler og 10–11 bløtstråler. Gattfinnen har 2 piggstråler og 10–12 bløtstråler. Halefinnen er kløftet. Kroppen og hele hodet er dekket av store skjell. Vanlig lengde er 8–10 cm og maksimal lengde 15 cm.
Unge individer er sterkt blå, mens de voksne er mørkebrune. Midten av hvert skjell har en lysere farge, og midt på kanten av halefinnen er det et område uten farge. Noen steder, for eksempel ved Azorene, er det en kjønnsdimorfisme. Hunner, ungfisker og hanner uten reir er gyldenbrune med oransje finner, og kanten av halefinnen har en svart stripe med hvite kanter. Hannene har en sterk, lilla farge.
Chromis chromis svømmer i små stimer på 3–35 m dyp over steingrunn eller Posidonia-sjøgras. Føden består av små planktoniske eller bunnlevende dyr. I gytetiden forsvarer hannen territorier, og han vokter eggene etter gyting. Lydsignaler spiller en stor rolle i det sosiale samspillet hos arten.
Utbredelsen omfatter Middelhavet og kystfarvannene i det østlige Atlanterhavet fra Portugal til Guineabukta, eller kanskje Angola. Den finnes også ved Azorene, Madeira, Kanariøyene, Kapp Verde, São Tomé og Annobón.
Chromis kasztanowy[2], chromis kasztanowaty[potrzebny przypis] (Chromis chromis) – gatunek ryby z rodziny garbikowatych.
Wschodni Atlantyk od Angoli po Portugalię oraz Morze Śródziemne. Żyje w ławicach, nad skalistym dnem, w pobliżu raf lub podwodnych łąk, przy brzegu, na głębokości do 25 m. Żyje w dużych stadach. Trzyma się swojego rewiru.
Osiąga do 15 cm długości. Ciało owalne, wygrzbiecone, silnie bocznie spłaszczone.. Otwór gębowy mały, końcowy, skierowany skośnie ku górze. Łuski bardzo duże, 24-30 wzdłuż linii bocznej. Płetwa ogonowa szeroko, widlasto wycięta. Płetwa grzbietowa z 24-25 promieniami (14 twardych i 10-11 miękkich), tylna część płetwy wyższa. W płetwie odbytowej 2 twarde i 10-12 miękkich promieni. Dorosłe osobniki są ciemnobrązowe z ciemno obramowanymi łuskami. W okresie tarła samce intensywnie fiołkoworóżowe. Ryby młode do długości 1 cm mają na głowie niebiesko połyskujące pasy.
Żywi się planktonem i wylęgiem ryb.
Trze się w VI-VII na występach skalnych o głębokości 2-15 m, lub na głębszej wodzie, na piaszczystych ławicach. Samce starają się zwrócić uwagę samic ruchami płetwy ogonowej i podrygującymi ruchami całego ciała. Samice trzymają się z boku w gromadzie i tylko od czasu do czasu wpływają na tarlisko w celu złożenia ikry. Samce opiekują się złożonymi jajami, odpędzając intruzów i wachlującymi ruchami płetw zapewniając dopływ świeżej, natlenionej wody.
Chromis kasztanowy, chromis kasztanowaty[potrzebny przypis] (Chromis chromis) – gatunek ryby z rodziny garbikowatych.
A donzela-do-Mediterrâneo, chromis-do-Mediterrâneo (Português brasileiro) ou castanheta (Português europeu) (Chromis chromis), é uma espécie de pomacentrídeo que pertence ao gênero Chromis. É um peixe pequeno, os adultos possui coloração negra-amarronzada com poucos traços azul e os jovens possuem coloração azul neon, que mede entre 13 cm a 25 cm.[1] A espécie foi descoberta em 1758, por Linnaeus.[2]
A donzela-do-Mediterrâneo ocorre no Atlântico Oriental, de Portugal a Angola, incluindo a Região da Macaronésia e ilhas do Golfo da Guiné. Encontrado em todo o Mar Mediterrâneo e é incomum no Mar Negro e no Mar de Mármara.
Seu habitat natural são recifes e costões rochosos, podendo ser encontrados de 2 a 40 m de profundidade.[3]
Vivem em cardumes em meia-água,[3] são ovíparos, as fêmeas colocam os ovos em substratos rochosos e os machos os protegem até eclodirem e fazerem parte do planctôn.[4]
Alimentam-se de copépodes e larvas de bivalvia do zooplanctôn. Por serem peixes que vivem em meia-água, às vezes são confrontados pelas ondas da superfície da água, consequentemente, a espécie aprendeu um comportamento denominado polarização. A polarização ocorre quando a espécie mergulha para profundidades maiores, deixando seu alimento para trás, como um mecanismo para evitar o confronto.[5]
Por serem peixes pequenos, geralmente são presas fáceis, a maioria dos seus predadores são desconhecidos, mas há registros na Itália de exemplares sendo predados por Scorpaena porcus e na Espanha sendo predados por Epinephelus marginatus.[6]
A donzela-do-Mediterrâneo, chromis-do-Mediterrâneo (Português brasileiro) ou castanheta (Português europeu) (Chromis chromis), é uma espécie de pomacentrídeo que pertence ao gênero Chromis. É um peixe pequeno, os adultos possui coloração negra-amarronzada com poucos traços azul e os jovens possuem coloração azul neon, que mede entre 13 cm a 25 cm. A espécie foi descoberta em 1758, por Linnaeus.
Papaz balığı (Chromis chromis), Pomacentridae familyasından Doğu Atlantik ve Akdeniz'de yaşayan bir balık türü. Türkiye'yi çevreleyen bütün sularda görülür.
Sığ kıyı sularında yaşayan papaz balıklarının ortalama uzunluğu 16 cm kadardır. Etinin lezzetsiz olması yanı sıra bazen de akvaryum yetiştiriciliğinde kullanılırlar.
Papaz balığı (Chromis chromis), Pomacentridae familyasından Doğu Atlantik ve Akdeniz'de yaşayan bir balık türü. Türkiye'yi çevreleyen bütün sularda görülür.
Sığ kıyı sularında yaşayan papaz balıklarının ortalama uzunluğu 16 cm kadardır. Etinin lezzetsiz olması yanı sıra bazen de akvaryum yetiştiriciliğinde kullanılırlar.
Тіло овальне, трохи видовжене, стиснуте з боків. Лускою вкриті голова та зяброві кришки, а також основи непарних плавців. Бічна лінія суцільна до вертикалі від передньої частини спинного плавця, на хвостовому стеблі вона переривчаста. Спинний плавець довгий, складається з двох частин, що сполучені між собою, з них задня частина значно коротша від передньої. Хвостовий плавець виделкоподібний, з загостереними лопатями. Голова округла. Рило коротке. Рот невеликий, кінцевий, косий. Верхня щелепа висувна. Зуби розміщені у 3 ряди на обох щелепах, у зовнішньому ряді вони значно крупніші й тупіші порівняно з внутрішніми. Досягає довжини тіла до 10,5 см. Тривалість життя близько 5 років. Тіло чорнокоричневе з фіолетовим полиском. Задні краї лусок мають чорну оторочку. Плавці чорні, хвостовий світліший. Мальки у воді мають яскраво-фіолетового полиск.
Східна Атлантика від Португалії до Гвінейської затоки та Анголи. Відзначений біля берегів Канар, Азор, Кабо-Верде та деяких інших островів. Також Середземне, Тірренське, Іонічне, Адріатичне та Чорне море. В Україні поширений у Чорному морі біля берегів Криму (Кара-Даг, Севастополь, Балаклава) і острова Зміїний.
Тримається у прибережних ділянках моря з глибиною 0,5–30 м, зграями серед оброслих рослинами каменів. Біля берегів виявляється з травня до жовтня. При пониженні температури води (до 5-6°С) гине. Плодючість досягає 1,6 −11,2 тис. ікринок. Нерест відбувається протягом травня-вересня за температури води 17-25°С. Плідники утворюють нерестові колонії на глибині 2-15 м. Перед нерестом самці займають окремі майданчики на похилій поверхні каменів, на які відкладають ікру почергово кілька самок. Самець запліднює відкладену ікру кожної самки, внаслідок чого утворюються кладки з 1-2 тис. прозорих жовтавих ікринок. Самець їх охороняє. Самці залишають нерестовище через 7 діб. Зграйки мальків все літо тримаються біля скелястих берегів. Мальки завдовжки 13-16 мм живляться планктоном, при 20-40 мм серед їх корму зростає кількість бентосних організмів, а в особин завдовжки 3-5 см у живленні переважають водорості, здебільшого діатомові. Дорослі особини споживають здебільшого мікрообростання, водорості, медуз.
Трапляється зрідка. Основними причинами зміни чисельності є забруднення води, надмірний вилов. Виловлюється під час промисловолюбительського рибальства.
Хромис[1], или ласточка[1], или монашка[1], или зелёная рыба[1] (лат. Chromis chromis) — вид лучепёрых рыб семейства помацентровых.
Длина тела 13 см, высота — 2,1—2,5см. Окраска тела взрослых особей каштаново-коричневого цвета, молодые особи ярко-голубого цвета. Хвостовой плавник вилочковый.
Вид обитает у побережья Средиземного моря, Чёрного моря и в восточной Атлантике на глубине от 2 до 40 метров.
Держится стаями над рифовыми скалами и в прибрежных зарослях. Питается мелкими планктонными и бентосными организмами. Летом самцы занимают нерестовые участки, привлекая внимание проплывающих мимо самок резкими разворотами. Самка откладывает икру на подготовленную самцом поверхность, а самец оплодотворяет её. В течение недели самец охраняет кладку, пока не вылупятся мальки.
Хромис, или ласточка, или монашка, или зелёная рыба (лат. Chromis chromis) — вид лучепёрых рыб семейства помацентровых.
Длина тела 13 см, высота — 2,1—2,5см. Окраска тела взрослых особей каштаново-коричневого цвета, молодые особи ярко-голубого цвета. Хвостовой плавник вилочковый.
Вид обитает у побережья Средиземного моря, Чёрного моря и в восточной Атлантике на глубине от 2 до 40 метров.
Держится стаями над рифовыми скалами и в прибрежных зарослях. Питается мелкими планктонными и бентосными организмами. Летом самцы занимают нерестовые участки, привлекая внимание проплывающих мимо самок резкими разворотами. Самка откладывает икру на подготовленную самцом поверхность, а самец оплодотворяет её. В течение недели самец охраняет кладку, пока не вылупятся мальки.