Kökmeduzlar – (lat. Coronatae) sifoidlər sinfinə aid heyvan dəstəsi.
Les meduses corona (Coronatae) són un ordre de cnidaris de la classe Scyphozoa, format bàsicament per meduses.
L'ordre Coronatae inclou vuit família:
Les meduses corona (Coronatae) són un ordre de cnidaris de la classe Scyphozoa, format bàsicament per meduses.
Die Kranzquallen (Coronatae) sind eine Ordnung der Schirmquallen (Scyphozoa). Derzeit sind 51[1] rsp. 57[2] Arten beschrieben. Sie kommen bis in sehr große Tiefen vor und werden auch Tiefsee-Quallen genannt.
Die Coronaten sind sowohl im Litoral als auch in der Tiefsee borealer, subtropischer und tropischer Meere nachgewiesen.
Die meisten Arten der Coronatae sind metagenetisch, d. h., sie besitzen ein Polypen- und ein Medusenstadium. Bei einigen Arten ist das Medusenstadium jedoch reduziert oder die Medusen bleiben zeitlebens auf einem ephyraähnlichen Entwicklungsstadium stehen.[3]
Ihre Polypen, die sich durch eine typische Peridermröhre aus Chitin auszeichnen, werden nach Gerhard Jarms (* 1948/49?) als Stephanoscyphistomae bezeichnet.[4] Der rückziehbare Kopfteil des Weichkörpers des Polypen ragt im ausgestreckten Zustand aus dieser Röhre heraus.[3] Der untere Weichkörper ist tetraradialsymmetrisch und weist vier perradiale Gastraltaschen auf, die durch vier interradiale Gastralsepten gebildet werden. Wandständig liegt in jedem Septum ein Muskelstrang. Der Kopfteil trägt die Tentakel und besitzt in seinem Inneren einen Ringkanal, der perradial über vier kurze Radiärkanäle in die Gastraltaschen mündet.[5]
Bei den Arten, die ein Medusenstadium bilden, ist der Zentralteil der Exumbrella vom Randbereich, der aus Randlappen, Tentakeln, Pedalien und statischen Organen besteht, durch eine Ringfurche deutlich abgegrenzt.[6] Die Medusengeneration wird durch einen als Strobilation bezeichneten Prozess gebildet, bei der durch Querteilung des Polypenweichkörpers Scheiben abgeschnürt werden, die sich in Ephyren umwandeln. Die Ephyren wachsen nach der Ablösung vom Polypen im freien Wasser zu geschlechtsreifen Medusen heran.
Die Oberfläche des Schirms wird bei diesen Quallen durch eine Ringfurche eingeschnürt und in eine Oberglocke und einen mit Lappen versehenen Randkranz geteilt. Dieser Randkranz ist für die deutsche Bezeichnung dieser Ordnung namensgebend. Der Schirm kann hoch gewölbt sein, die Form eines Fingerhutes haben, oder ganz flach sein. Der maximale Durchmesser beträgt 38 Zentimeter. Tiefseeformen sind meist violett, dunkelrot oder schwarzbraun gefärbt, je tiefer der Lebensraum liegt, umso dunkler ist ihre Färbung.
Die Polypen der Tiere werden bis zu neun Zentimeter lang und sind von einer aus Chitin bestehenden Peridermhülle umgeben, die nur den Polypenkopf freigibt. Bei der Kronenqualle (Periphylla periphylla) fehlt das Polypenstadium.
Die Medusen fast aller Arten entlassen ihre Keimzellen in das freie Wasser und sterben anschließend ab. Die Befruchtung und die sich anschließende Entwicklung bis zur Planulalarve findet im freien Wasser statt. Die Larven suchen ein geeignetes Substrat auf und wandeln sich in sessile Polypen um.[7] Innerhalb der Nausithoidae treten neben den normalen metagenetischen Generationswechseln auch oft Entwicklungszyklen auf, die in unterschiedlicher Weise reduziert sind. Bei Nausithoe racemosa und Nausithoe eumedusoides[8] ist die Medusengeneration auf kurzlebige Eumedusoide reduziert. Die Keimzellen werden schon vor der Medusoidbildung in den Septen der Polypen angelegt. N. racemosa entlässt die Keimzellen direkt in das freie Wasser,[9] wohingegen N. eumedusoides Brutpflege betreibt. In den hermaphroditischen Medusoiden entwickeln sich die Keimzellen weiter bis zur Planula.[8] Die Art Nausithoe aurea[10] dagegen ist in der Lage, zwei unterschiedliche Entwicklungswege zu beschreiten. Einerseits können normale, getrenntgeschlechtliche Medusen mit acht Gonaden gebildet werden, andererseits ist eine vegetative Fortpflanzung durch die Umwandlung von Ephyren zu Planuloiden möglich.[10][11] Eine ausschließlich asexuelle Fortpflanzungsweise findet sich bei der Art Nausithoe planulophora.[12] Die durch Strobilation gebildeten Ephyrenanlagen wandeln sich direkt in Planuloide um.[12] T. zibrowii besitzt einen besonders abgewandelten Entwicklungszyklus, bei dem keine Medusen auftreten; es treten ausschließlich weibliche Individuen auf, die sich parthenogenetisch fortpflanzen.[3][13] Die Eizellen entwickeln sich in einer als Eisack bezeichneten Struktur bis zur Planula, die sich dann nach einer kurzen planktischen Phase wieder in einen Polypen umwandelt. Im Gegensatz zur geschlechtlichen (amphimiktischen) tritt eine parthenogenetische Fortpflanzungsweise im Tierreich im Allgemeinen eher selten auf, ist aber innerhalb vieler verschiedener Stämme beschrieben. Ein parthenogenetischer Reproduktionsmodus ist z. B. bei den Rädertierchen (Rotatoria), Bauchhärlingen (Gastrotricha), Weichtieren (Mollusca), Ringelwürmern (Annelida), Spritzwürmern (Sipunculida), Gliederfüßern (Arthropoda), Bärtierchen (Tardigrada) und Stachelhäutern (Echinodermata) nachgewiesen.[14] Bei den Nesseltieren treten eine ganze Reihe parthenogenetischer Arten auf. Werner hat eine parthenogenetische Fortpflanzungsweise bei der Anthomeduse Margelopsis haeckeli beschrieben.[15] Innerhalb der Anthozoa tritt eine parthenogenetische Reproduktionsweise bspw. bei Alcyonium hiberniculum, Tubastraea und Pocillopora auf. Die Seeanemonen Cereus pendunculatus und Sagartia troglodytes können sowohl auf zweigeschlechtlichem als auch auf parthenogenetischem Wege Nachkommen produzieren.[14] Parthenogenese ist eine eingeschlechtliche Fortpflanzung, bei der sich die Eizelle ohne Befruchtung entwickelt. Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Formen der Parthenogenese, im Labor kann sie auch künstlich, durch chemische oder physikalische Stimuli, ausgelöst werden. Grundsätzlich unterscheidet man die so genannte apomiktische Parthenogenese, bei der keinerlei Rekombination stattfindet, von der automiktischen, bei der eine Reduktionsteilung auftritt und der vollständige Chromosomensatz durch bestimmte Aufregulierungsmechanismen anschließend wiederhergestellt wird.[16] Man trennt weiterhin die Amphitokie, bei der beide Geschlechter aus den unbefruchteten Eizellen entstehen können (bspw.: Anneliden) von der Arrhenotokie, bei der immer nur Männchen entstehen (z. B.: Bienen, Milben) und der Thelytokie, bei der immer nur Weibchen entstehen (bspw.: Daphnien, Rotatorien). Weiterhin gibt es die Unterscheidung zwischen der obligatorischen Parthenogenese, bei der die Eizellen über viele Generationen stets unbefruchtet bleiben (bspw.: Rotatorien, Ostracoden) und der zyklischen Parthenogenese (Heterogonie), bei der nach mehreren Generationen mit parthenogenetischer Fortpflanzung wieder eine Generation mit zweigeschlechtlicher Fortpflanzung auftritt (bspw.: Blattläuse). Besonders unter Arthropoden kommt eine geografische Parthenogenese vor, bei der sich innerhalb einer Art eine amphimiktische und eine parthenogenetische Rasse ausbildet (Fioroni, 1987). Nach derzeitiger Kenntnis ist T. zibrowii eine Art, bei der ausschließlich weibliche Tiere auftreten, die sich parthenogenetisch fortpflanzen.[3][13] Über die genaueren Abläufe dieser Parthenogenese war bislang nichts bekannt. Bisherige Beobachtungen während der langen Kulturzeit führen zu der Hypothese, dass es sich um eine obligatorische und automiktische Parthenogenese handelt. Außerdem lässt sich vor dem Hintergrund der unterschiedlich reduzierten Entwicklungszyklen innerhalb der Familie Nausithoidae die Hypothese aufstellen, dass T. zibrowii die Form ist, bei der die regressive Evolution der Medusengeneration am weitesten fortgeschritten ist. Von diesen Hypothesen ausgehend wird in dieser Arbeit sowohl der Frage nachgegangen, ob sich bei der biologischen Untersuchung der Eisackbildung Belege für eine ehemals vorhandene Medusengeneration finden lassen, als auch der Frage, ob sich Nachweise für das Auftreten einer Meiose bei der Eizellenbildung finden lassen.
Die Kranzquallen (Coronatae) sind eine Ordnung der Schirmquallen (Scyphozoa). Derzeit sind 51 rsp. 57 Arten beschrieben. Sie kommen bis in sehr große Tiefen vor und werden auch Tiefsee-Quallen genannt.
Crown jellyfishes are the six families of true jellyfish that belong to the order Coronatae.[1][2] They are distinguished from other jellyfish by the presence of a deep groove running around the umbrella, giving them the crown shape from which they take their name. Many of the species in the order inhabit deep sea environments.[3]
Crown jellyfish are able to make light through bioluminescence. When they are touched, their bells will light up. Otherwise, the bell of a crown jellyfish will look transparent when undisturbed. When they are attacked, crown jellyfish are able to startle, mislead, and distract their predators with the light that they produce. They may also use their bioluminescence to lure or dazzle their prey.[4]
As of 2016, 53 recognized extant species were in the order Coronatae, spread throughout 12 genera.[1] These belong in the following six families:[1][2]
Crown jellyfishes are the six families of true jellyfish that belong to the order Coronatae. They are distinguished from other jellyfish by the presence of a deep groove running around the umbrella, giving them the crown shape from which they take their name. Many of the species in the order inhabit deep sea environments.
Crown jellyfish are able to make light through bioluminescence. When they are touched, their bells will light up. Otherwise, the bell of a crown jellyfish will look transparent when undisturbed. When they are attacked, crown jellyfish are able to startle, mislead, and distract their predators with the light that they produce. They may also use their bioluminescence to lure or dazzle their prey.
Las coronadas (Corontae) son un orden de cnidarios de la clase Scyphozoa, formado básicamente por medusas.
El orden Coronatae incluye siete familias:[1]
Las coronadas (Corontae) son un orden de cnidarios de la clase Scyphozoa, formado básicamente por medusas.
Kruunumeduusat (Coronatae) on meduusoiden luokan lahko. Siihen kuuluu noin 30 lajia, joista useimmat ovat punertavia syvän meren lajeja.[3]
Kruunumeduusojen polyypit ovat hyvin pieniä, muutamasta millimetristä kahteen senttiin. Ne tunnistetaan pintarakenteensa perusteella. Niistä irtoaa ephyra-toukkia, jotka kehittyvät aikuisiksi meduusoiksi.[4]
Aikuisen meduusan rungossa on kaarenmuotoinen ura. Sen ulkopuolella runkokellossa on säteittäin paksumpia kohtia. Pyyntilonkerot ovat kiinnittyneet runkokellon reunan syvennyksiin. Meduusalla on vain yksi suuaukko, ja sen vatsaontelossa on neljä väliseinää.[1]
Kruunumeduusoiden polyypit elävät kiinnittyneinä pohjamateriaaliin, koralliin, simpukankuoreen tai muuhun kiinteään pintaan. Jotkut lajit elävät sienieläinten joukossa. Niitä on löydetty jopa seitsemän kilometrin syvyydestä. Lahkoon kuuluu kuitenkin myös lajeja, joissa elää symbioottisia zooksantelli-leviä, jotka voivat elää vain valoisissa pintakerroksissa. Kolme lajia elää matalassa vedessä meriveden täyttämissä luolissa.[4]
Kruunumeduusat (Coronatae) on meduusoiden luokan lahko. Siihen kuuluu noin 30 lajia, joista useimmat ovat punertavia syvän meren lajeja.
Les Coronatae sont un ordre des méduses (groupe de cnidaires).
Selon World Register of Marine Species (13 janvier 2015)[1] : ___
Selon ITIS (13 janvier 2015)[2] :
Coronatae (), jedan od tri reda režnjaka (Scyphozoa), koljeno Cnidaria (žarnjaci). Sasstoji se od 6 porodica i roda Stephanoscyphus koji obuhvaća vrste Stephanoscyphus allmani, Stephanoscyphus corniformis, Stephanoscyphus simplex i Stephanoscyphus striatus[1].
Ove vrste meduza žive u ubokim morima gdje slobodno plivaju i često su živih boja, a u engleskom nazivu poznate su kao okrunjene meduze (crown jellyfishes), što dolazi od latinskog corona =kruna.
Coronatae (), jedan od tri reda režnjaka (Scyphozoa), koljeno Cnidaria (žarnjaci). Sasstoji se od 6 porodica i roda Stephanoscyphus koji obuhvaća vrste Stephanoscyphus allmani, Stephanoscyphus corniformis, Stephanoscyphus simplex i Stephanoscyphus striatus.
Ove vrste meduza žive u ubokim morima gdje slobodno plivaju i često su živih boja, a u engleskom nazivu poznate su kao okrunjene meduze (crown jellyfishes), što dolazi od latinskog corona =kruna.
Ubur-ubur mahkota adalah enam famili ubur-ubur sejati yang termasuk ke dalam ordo Coronatae.[1][2] Mereka dibedakan dari ubur-ubur lainnya dengan adanya alur mengelilingi payung, memberi mereka bentuk mahkota. Banyak dari spesies dalam urutan ini berhabitat di lingkungan laut dalam.[3]
Hingga 2007[update], ada 47 spesies diakui dalam Coronatae.[1] Ubur-ubur mahkota terbagi dalam enam familia berikut:[1][2]
Ubur-ubur mahkota adalah enam famili ubur-ubur sejati yang termasuk ke dalam ordo Coronatae. Mereka dibedakan dari ubur-ubur lainnya dengan adanya alur mengelilingi payung, memberi mereka bentuk mahkota. Banyak dari spesies dalam urutan ini berhabitat di lingkungan laut dalam.
Coronatae Vanhöffen, 1892 è l'ordine più primitivo degli Cnidari scifozoi.[1]
Le Coronate sono considerate un gruppo monofiletico. L'elemento comune a queste meduse è la presenza di un solco circolare sull'esombrella che ne delimita la porzione marginale da quella centrale. Inoltre, i pedalia sono, a differenza dei cubozoi, un ispessimento della zona periferica dell'esombrella, fra il solco a corona ed i lembi marginali[2].
La fase polipoide può essere solitaria o coloniale, circondata da un solido periderma tubolare brunastro, composto da due strati e con solchi all'esterno e piccole cuspidi all'interno; una caratteristica distintiva delle Coronatae, che tra l'altro è unico fra gli scifozoi[3]. Le meduse sono perlopiù batipelagiche, quasi tutte di piccole dimensioni, rosse o porporine, facilmente distinguibili grazie all'ombrello solcato.
L'ordine comprende le seguenti famiglie:[1]
Coronatae is een orde van schijfkwallen (Scyphozoa), waarvan veel soorten in de diepzee voorkomen.
De wetenschappelijke naam is gebaseerd op het uiterlijk. Soorten van Coronatae onderscheiden zich namelijk van andere neteldieren door diepe groeven in hun koepelvormige lichaam, waardoor deze doet denken aan een kroon.
De volgende zes families worden tot deze orde gerekend:
Coronatae is een orde van schijfkwallen (Scyphozoa), waarvan veel soorten in de diepzee voorkomen.
Ringmaneter er en orden av stormaneter med seks familier. Gruppen kjennetegnes på en dyp fure langs kanten på klokken, som gir den et takkete, kroneaktig utseende. De fleste artene holder til på dypt vann.[1]
Den mest kjente arten i Norge er kronemanet (Periphylla periphylla) Denne arten lever på dypt vann over hele verden. I noen norske fjorder presses dypvann mot overflaten, og da er det mulig for dykkere å observere arten. Kjente steder er Lurefjorden ved Bergen, og i Skarnsundet i Trondheimsfjorden.
Kronemaneten har blitt mer tallrik i norske fjorder de siste årene, samtidig som det har blitt mindre fisk. Årsaken er ikke kjent, men det antas at manetene under visse forhold kan utkonkurrere fiskene.[2]
Ringmaneter er en orden av stormaneter med seks familier. Gruppen kjennetegnes på en dyp fure langs kanten på klokken, som gir den et takkete, kroneaktig utseende. De fleste artene holder til på dypt vann.
Den mest kjente arten i Norge er kronemanet (Periphylla periphylla) Denne arten lever på dypt vann over hele verden. I noen norske fjorder presses dypvann mot overflaten, og da er det mulig for dykkere å observere arten. Kjente steder er Lurefjorden ved Bergen, og i Skarnsundet i Trondheimsfjorden.
Kronemaneten har blitt mer tallrik i norske fjorder de siste årene, samtidig som det har blitt mindre fisk. Årsaken er ikke kjent, men det antas at manetene under visse forhold kan utkonkurrere fiskene.
Coronatae é uma ordem de cnidários da classe Scyphozoa.[1]
Ringmaneter (Coronatae) är en ordning i nässeldjursklassen maneter. De flesta maneter i ordningen är små och lever pelagiskt på djupt vatten, men kronmaneten kan nå en storlek på 20-30 centimeter. Ringmaneter har en konisk eller välvd till mer utbredd klocka som delas i en övre och en nedre del av en fåra. Den nedre delen av klockan är flikig eller veckad och har en krans av kraftigare tentakler.
Ringmaneter (Coronatae) är en ordning i nässeldjursklassen maneter. De flesta maneter i ordningen är små och lever pelagiskt på djupt vatten, men kronmaneten kan nå en storlek på 20-30 centimeter. Ringmaneter har en konisk eller välvd till mer utbredd klocka som delas i en övre och en nedre del av en fåra. Den nedre delen av klockan är flikig eller veckad och har en krans av kraftigare tentakler.
Ряд Coronatae — ряд кишковопорожнинних тварин класу Сцифоїдні (Scyphozoa).
Сладається з 6 родин і 12 родів, в які входять приблизно 47 видів. Ряд включає батипелагічних (таких, що мешкають на великих глибинах) та мезопелагічних (таких, що мешкають на середніх глибинах) медуз. У всіх видів, що входять до цього ряду, на куполі існує глибока борозна, або корональний желоб, що поділяє аборальну поверхню купола на центральний диск та періферичну частину (див. малюнок ліворуч). Представники ряду мають простої будови ротові лопасті, що оточують рот, розташований на невеликому виступі (манубріумі). Ряд Coronatae вважається найпримітивнішим серед сцифоїдних; багато його представників мають великі та дуже великі, як для даного типу тварин, розміри та яскраво забарвлені в червоні та пурпурні тони.
Деталі життєвого циклу медуз класу Coronatae наразі добре не відомі. Поліпова стадія може бути як одиночною, так і колоніальною, з перидермальними оточуючими трубками, побудованими з хітину. Втім, у деяких Coronatae медузоїдна стадія в життєвому циклі редукована, і вони вдаються до статевого розмноження на стадії поліпа, всередині перидермальних трубок.
Родина включає в себе один род Atolla. Медузи цієї родини відрізняються тим, що мають більш ніж вісім розташованих по краю купола чутливих до світла органів, котрі чергуються з такою ж кількістю щупалець. Кількість механічно-чутливих складок вдвічі більша, ніж кількість щупалець. Представники родини дуже рідко зустрічаються в приповерхневих водах; їхня середня величина — від 12 до 150 міліметрів, залежно від виду. Один з видів родини, Atolla parva, є глибоководною медузою з одним сильно видовженим щупальцем, функція якого невідома. Загалом, медузи цієї родини є глибоководними організмами, розповсюдженими у всіх океанах. Найбільша їх кількість виловлюється тралами з глибин 650-4500 метрів.
Родини, описані нижче, мають аналогічне глобальне розповсюдження, якщо не зазначене інше.
Родина складається з одного роду Atorella. Атореліди визначаються тим, що мають завжди точно шість ропаліїв, шість щупалець, дванадцять крайових механічних рецепторів та дванадцять ротових лопастей. Розмір цих мдуз 5-17 міліметрів в диаметрі купола. Вони мають четверо гонад (статевих органів), забарвлених в жовтогарячий колір, в той час як все інше тіло безбарвне. Досі невідомо, який еволюційний механізм призвів до виникнення шести парних органів в цій родині, в той час як у всіх інших сцифоїдних кількість парних органів кратна чотирьом; найвірогіднішою вважається гипотеза, що дана родина утворилась шляхом еволюційної зміни родини Atolla, при цьому втративши частину парних органів. Представники родини Atorellidae знайдені на тихоокеанському узбережжі Панами та на східному узбережжі Африки.
Родина складається з двох родів, Linantha та Linuche. Їм притаманна наявність восьми ропаліїв, восьми радіальних щупалець та восьми гонад, згрупованих у чотири пари. Розміри тіла приблизно 13 міліметрів завширшки та 16 міліметрів у висоту. Вид Linuche unguiculata населяє тропічну зону Атлантичного океану і відрізняється від спорідненого виду L. draco відсутністю крайового кільцевого каналу в куполі та трьома рядами підзонтикових виростів порівняльно з двома у L. draco. L. draco населяє Південно-Китайське море. Інші види роду широко розповсюджені в тропічній зоні Тихого та Індійського океанів. Другий рід родини, Linantha, відрізняється наявністю чотирьох інтеррадіальних гонад, що за формою нагадують кінське копито, і мешкає в районі Галапагоських островів.
Види цієї родини, що мають в ширину від 9 до 35 міліметрів, характерізуються вісьмома крайовими органами відчуття та вісьмома щупальцями. При цьому статеві залози (гонади) не згруповані попарно. Личинка-сцифістома роду Nausithoe осідає на губках та перетворюється на розгалужений поліп. Медуза роду Nausithoe вміщує в собі невеликі кластери прозорих цист, що розкидані всередині ектодерми зонтика. Рід Thecoscyphus представлений одним видом Thecoscyphus zibrowii — сифонофорою, що є ендеміком підводних морських печер західної частини Середземного моря. Медузоїдна стадія в цьому роді представлена тільки на ембріональному ступені розвитку, і самостійно практично не зустрічається. Це різко відрізняє даний рід від інших таксонів класу Сцифоїдних, де домінуючою стадією в життєвому циклі є медуза. Таке еволюційне перетворення дослідники пов'язують з адаптацією до специфічних умов мешкання у підводних морських печерах. Рід Palephyra відомий як мешканець тропічних вод Індійського океану в районі Мадагаскара та прибережних вод Китаю. Представники роду Palephyra досягають величини до 8 міліметрів, і мають парні гонади світло-червого кольору.
Ця родина характерізується наявністю інтеррадіальних лопастей, які несуть щупальця на яких, в свою чергу, розташовані крайові чутливі органи. Представники родини можуть бути знайдені в приантарктичних водах, на схід від Австралії та в районі Нової Зеландії на глибинах від 180 до 900 метрів. Деякі медузи цією родини мають гонади овальної форми. Единий вид роду Peryphilla — Periphylla periphylla є однією з найбільш вражаючих глибоководних медуз, завдяки їхній красі, незвичайній формі та розмірам — їхній купол досягає 80 мм в висоту та 42 мм в ширину.
Ця невелика родина в основних рисах схожа з родиною Periphyllinidae, відрізняючись від неї лише перирадіальним розташуванням чутливих органів замість інтеррадіального у Periphyllinidae (докладніше про типи розташування органів медуз див. в статті «Клас Сцифоїдні»). Знайдена на глибинах 250—300 метрів в Неаполітанській затоці та в водах Малайського архипелагу.
Ряд Coronatae — ряд кишковопорожнинних тварин класу Сцифоїдні (Scyphozoa).
Coronatae Vanhöffen, 1892
Синонимы Семейства[3]Корономедузы[4] (лат. Coronatae) — отряд стрекающих из класса сцифоидных (Scyphozoa). Полипы живут на дне в хитиновых трубках, иногда в симбиозе с губками[1][2], медузы обитают в планктоне[1]. Большинство видов — глубоководные, немногие распространены вблизи побережья[3]. Насчитывают 47 видов, объединяемых в шесть семейств[3]. Несмотря на миниатюрные размеры корономедуз, яд стрекательных клеток некоторых представителей отряда опасен для человека. В частности, у берегов Японии распространены случаи ужаления ныряльщиков полипами и медузами Nausithoe racemosa (яп. Iramo), которое вызывает у человека системную реакцию, проявляющуюся в форме токсикоза и аллергической реакции[5].
Как и у большинства других Medusozoa, исходно жизненный цикл протекает в форме метагенеза — чередования бесполого поколения (полипов) и полового (медуз): донные полипы путём стробиляции (апикального почкования) производят медуз, ведущих пелагический образ жизни[1]. Для ряда представителей показано подавление стробиляции, проявляющееся в том, что медузы не отделяются от полипа[1]. Для полипов Nausithoë planulophora описан апогамный жизненный цикл, в ходе которого почка медузы хотя и образуется, но не получает развития, тогда как тело самого полипа распадается с образованием многочисленных ресничных организмов, сходных с планулами[6].
Полипы ведут прикреплённый образ жизни, выделяя хитиновую перидерму, по форме близкую к конусу, которая одевает большую часть тела особи[1]. Поверхность перидермы часто имеет кольчатое строение и несёт поперечную исчерченность[2]. Описаны как колониальные, так и одиночные формы[1][2]. У форм с подавленной стробиляцией в дистальной части может присутствовать система каналов, сходная с гастроваскулярной системой медуз: четыре радиальных канала и один кольцевой[1]. Ввиду неполноты данных о жизненном цикле многих представителей, а следовательно — невозможности сопоставить друг другу полипоидные и медузоидные стадии, многие полипы были описаны как самостоятельные виды в роде Stephanoscyphus[2].
Медузы Coronatae обладают конической или куполовидной формой[1]. Характерный облик им придаёт кольцевая борозда на внешней стороне зонтика, разделяющая его на центральный диск и корону[2][7]. К периферии от кольцевой борозды расположены желеподобные утолщения — педалии (лат. pedalia). От края зонтика отходят широкие выросты — лаппеты, между которыми находятся бичевидные щупальца и органы чувств — ропалии[7].
В настоящее время отряд рассматривают в качестве сестринской группы по отношению ископаемому отряду Conulatae, известному из отложений с эдиакара по триас[8]. Как и полипы корономедуз, Conulatae обитали в длинных конических трубках с поперечной исчерченностью[9]. Вместе эти два отряда противопоставляют всем остальным сцифодиным — Semaeostomeae и корнеротам (Rhizostomeae), объединяемым в подкласс дискомедуз (Discomedusae)[8].
Корономедузы (лат. Coronatae) — отряд стрекающих из класса сцифоидных (Scyphozoa). Полипы живут на дне в хитиновых трубках, иногда в симбиозе с губками, медузы обитают в планктоне. Большинство видов — глубоководные, немногие распространены вблизи побережья. Насчитывают 47 видов, объединяемых в шесть семейств. Несмотря на миниатюрные размеры корономедуз, яд стрекательных клеток некоторых представителей отряда опасен для человека. В частности, у берегов Японии распространены случаи ужаления ныряльщиков полипами и медузами Nausithoe racemosa (яп. Iramo), которое вызывает у человека системную реакцию, проявляющуюся в форме токсикоза и аллергической реакции.