Obeliaspp.is a genus of Hydrozoan Cnidarians.Obeliahas a worldwide distribution among coastal waters. Similar to other cnidarians,Obeliahas nematocysts (stinging cells) which are used to stun and capture its prey, which range from tiny crustaceans to microorganisms (Sutherland, 2016). A key feature ofObeliathat separates it from other hydrozoans is its consumption of bacteria. While other hydrozoans consume small metazoans,Obeliahas been shown to capture and consume bacteria from the water column (Boero, 2007).
Obelia (lat. Obelia) — campanulariidae fəsiləsinə aid heyvan cinsi.
Obelia ist eine Gattung der Nesseltiere. Derzeit sind über 20 Arten dieser Gattung bekannt. Die Polypen bilden Kolonien, in denen die Einzeltiere durch Ausläufer miteinander in Verbindung stehen. Die Stockbildung erfolgt entweder sympodial, zum Beispiel bei Obelia geniculata, oder stolonial. Ein Einzelpolyp ist dabei nicht größer als 1 mm und wird von durchscheinendem Periderm umgeben. Der Polyp ist rund und flaschenförmig, dessen Körper sich leicht vom viel dünneren Stiel (Hydrocaulus) unterscheiden lässt. Am geringelten Stiel befindet sich das Diaphragma. Die Hydranthen sind von einer offenen kelchförmigen Hülle umgeben, einer formstabilen Hydrotheca mit gezähntem Rand, in die sich der Körper vollständig zurückziehen kann. Die Tentakel des Polypen sind in einem Kranz um die Mundöffnung (Hypostom) am oberen Teil angeordnet und werden gleichzeitig gebildet.
Die Tentakel selbst sind mit Nesselzellen, den Cniden, besetzt. Der Fortpflanzungszyklus erfolgt in dem für die Cnidaria typischen metagenetischen Generationswechsel. Die Meduse pflanzt sich auf geschlechtlichem Wege fort, während sich der Polyp ungeschlechtlich vermehrt.
Sie erfolgt durch Knospung, wobei die neu angelegten Teile in ständigem Verband bleiben.
Die Medusenbildung ist ebenfalls ein Prozess, der asexuell abläuft. Damit wird die geschlechtliche Vermehrung eingeleitet.
Bei den Thecata entstehen die Medusen in den Gonangien durch seitliche Knospung am Blastostyl. Begonnen wird mit einer blasenförmigen Ausstülpung der Körperwand. Die junge Medusenanlage nimmt eine birnenförmige Gestalt mit dünnem Stiel an. Durch Vergrößerung und Differenzierung der gesamten Anlage, die mit einer Verdünnung der Epithelien verbunden ist und durch die Ausbildung der subumbrellaren Muskulatur und des Velums erreicht die Medusenknospe langsam das Stadium der Ablösungsreife.
Hierbei wird der basale Stiel dünner und die zarte Peridermhülle, welche die Medusenknospe während der gesamten Bildung eingeschlossen hat, wird durch Schwimmkontraktionen gesprengt. Die junge Meduse kann sich ablösen und schwimmt davon. Bei manchen Arten bleibt am Erzeugerpolypen ein Stielkanal zurück, der erst einige Zeit nach der Ablösung verschwindet. Die Medusengeneration ist getrenntgeschlechtig. Definiert wird das Geschlecht der Meduse bereits durch den Polypen, da Hydroidpolypen immer nur Medusen desselben Geschlechts hervorbringen. Die freischwimmenden Medusen erzeugen nun zahlreiche kleine Eier, je nach Größe mehrere 100 bis 1000. Nach dem Ablaichen sterben die Medusen. Ihre Lebensdauer beträgt daher nur wenige Monate. Die Besamung der Eier und die Entwicklung zur Planula erfolgt im freien Wasser. Das Auftreten von Medusen gleichen Reifezustandes in großen Schwärmen, die gleich alt und gleicher Herkunft sind, erhöht die Besamungsrate.
Die Larve schwimmt mit koordiniertem Geißelschlag und unter ständiger Rotation um die primäre Körperachse in weiten Spiralen. Am Ende der pelagischen Phase macht die Planula eine Metamorphose durch, wobei sich das vordere Ende birnenförmig verdickt. Mit Hilfe von Sinneszellen findet die Larve ein geeignetes Substrat, an dem sie sich anheften kann. Sie hat auch die Möglichkeit das Larvenstadium zu verlängern, falls sie nicht sofort eine passende Stelle gefunden hat. Der Prozess der Anhaftung ist wiederum mit einem Formwandel verbunden, bei dem sich die Larve abplattet. Anschließend erfolgt die Streckung zum Primärpolypen, an dessen oberen Ende die Mundöffnung durchbricht und alle Tentakel im Kreis gleichzeitig angelegt werden.
Die Polypen sind carnivore Mikrophagen und passive Lauerer. Sie fangen ihre Beute, die sich ihnen zufällig oder von der Strömung herbeigetragen nähert, mit ihren langen, ausgestreckten Tentakeln. Eine Hilfe hierbei stellen noch die Cniden, die Nesselzellen auf den Tentakeln, dar. Diese reagieren auf chemische und mechanische Reize der Beutetiere. Auf den blitzschnellen Fang der Beute durch die Explosion der Nesselkapseln folgt die Verkürzung der Tentakel, welche die Beute zum Mund bringen. Dieser öffnet sich sogleich und verschlingt die Nahrung.
Die Nahrung selbst besteht hauptsächlich aus Zooplankton, vor allem aus Copepoden und Larven mariner Invertebrata. Bei den Thecata ist die maximale Größe der Nahrung vom Durchmesser der Theca vorgegeben.
Medusen sind, ebenso wie ihre Erzeugerpolypen, passive Lauerer und carnivore Mikrophagen.
Obelia ist eine Gattung der Nesseltiere. Derzeit sind über 20 Arten dieser Gattung bekannt. Die Polypen bilden Kolonien, in denen die Einzeltiere durch Ausläufer miteinander in Verbindung stehen. Die Stockbildung erfolgt entweder sympodial, zum Beispiel bei Obelia geniculata, oder stolonial. Ein Einzelpolyp ist dabei nicht größer als 1 mm und wird von durchscheinendem Periderm umgeben. Der Polyp ist rund und flaschenförmig, dessen Körper sich leicht vom viel dünneren Stiel (Hydrocaulus) unterscheiden lässt. Am geringelten Stiel befindet sich das Diaphragma. Die Hydranthen sind von einer offenen kelchförmigen Hülle umgeben, einer formstabilen Hydrotheca mit gezähntem Rand, in die sich der Körper vollständig zurückziehen kann. Die Tentakel des Polypen sind in einem Kranz um die Mundöffnung (Hypostom) am oberen Teil angeordnet und werden gleichzeitig gebildet.
Obelia is a genus of hydrozoans, a class of mainly marine and some freshwater animal species that have both polyp and medusa stages in their life cycle. Hydrozoa belongs to the phylum Cnidaria, which are aquatic (mainly marine) organisms that are relatively simple in structure with a diameter around 1mm.[1] There are currently 120 known species, with more to be discovered. [2] These species are grouped into three broad categories: O. bidentata, O. dichotoma, and O. geniculata. O. longissima was later accepted as a legitimate species, but taxonomy regarding the entire genus is debated over.[2]
Obelia is also called sea fur.[3]
Obelia has a worldwide distribution except the high-Arctic and Antarctic seas.[4] and a stage of Obelia species are common in coastal and offshore plankton around the world.[5] Obelia are usually found no deeper than 200 metres (660 ft) from the water's surface, growing in intertidal rock pools and at the extreme low water of spring tides.
The polyp colony reproduces asexually. During this stage of life, Obelia are confined to substrate surfaces. In mature colonies there are individual hydranths called gastrozooids, which can be found expanded or contracted, to aid in the growth of this organism by feeding. The reproductive polyp gonozooids have medusa buds. These medusa buds differentiate Obelia from others in the family Campanulariidae because development begins from a bud within the gonotheca. Eventually the buds are lost, and subsequent development shares resemblances with other hydranths. Other hydranths are specialized for defense. The main stalky body of the colony is composed of a coenosarc, which is covered by a protective perisarc.
The next generation of the life cycle begins when the medusae are released from the gonozooids, producing free swimming male only medusae velum with gonads, a mouth, and tentacles. The physical appearance of the male and female medusae velum, including their gonads, are indistinguishable, and the sex can only be determined by observing the inside of the gonads, which will either contain sperm or eggs. The medusae reproduce sexually, releasing sperm and eggs that fertilize to form a zygote, which later morphs into a blastula, then a ciliated swimming larva called a planula.
The planulae are free-swimming for a while but eventually attach themselves to some solid surface, where they begin their reproductive phase of life. Once attached to a substrate, a planula quickly develops into one feeding polyp. As the polyp grows, it begins developing branches of other feeding individuals, thus forming a new generation of polyps by asexual budding.
Through its life cycle, Obelia take on two forms: polyp and medusa. They are diploblastic, with two true tissue layers—an epidermis (ectodermis) and a gastrodermis (endodermis)—with a jelly-like mesoglea filling the area between the two true tissue layers. They carry a nerve net with no brain or ganglia. A gastrovascular cavity is present where the digestion starts and later becomes intracellular. They have incomplete digestive tracts where the food enters, is digested, and expelled through the same opening. Scientists are trying to pinpoint their food preferences, but experiments have shown Obelia feeding on crustaceans under lab conditions, and ciliates.[2] Some species of Obelia are known ingest tintinnids and microplanktonic grazers.[1] During the polyp stage, the mouth is situated at the top of the body, surrounded by tentacles, whereas during the medusa stage, the mouth is situated at the distal end of the main body structure. Four gonads lie in this main body structure, or manubrium. Food is caught with the tentacles, then directed to the manubrium; sometimes food lands directly onto the manubrium and is consumed that way.[1] The food is then distributed through a canal system, consisting of four radial canals and an outer ring. Defense and the capture of prey are helped by unique stinging cells called cnidocytes that contain nematocysts, which are triggered by the cnidocil. It has a ridge-like structure on the inner margin, called a velum. If the velum is present, it is called a craspedote medusa.
Estimates of divergence times and distinctive haplotypes provide evidence of glacial refugia around Iceland and southeastern Canada. In one study, O. geniculata was first documented in these areas in the 1990s but were later found in Massachusetts and Japan in the 2000s. There are three reciprocally monophyletic clades of Obelia, one branch for the North Atlantic, one for Japan, and one for New Zealand.[6] There seems to be an ancestral haplotype that occurs in the North Atlantic populations from Massachusetts, New Brunswick, and Iceland. The population from Woods Hole, MA shows less genetic diversity than the New Brunswick population. The more recent expansion of these haplotypes demonstrates the southward movement of hydroid populations, possibly due to climate change. The North Atlantic populations contain ancestral haplotypes, which differ from the populations in Japan and New Zealand. Pacific populations have more haplotype diversity than all four of the North Atlantic populations, which indicates that the North Atlantic population is more recently established than the Pacific population.[6] The minimum estimated age of the New Brunswick population is between 47 and 143 thousand years old. Including the Massachusetts population, this number is between 82 and 150 thousand years, but Iceland has the oldest estimated population with the minimum age ranging from 68 to 204 thousand years old.[6]
Obelia are distinguishable from others in Campanulariidae from their size in length and diameter, as well as their smaller hydrothecal cusps and relatively thinner perisarc thickness. Some morphological traits are hard to distinguish across species, so observing a combination of these traits will help with identification. Other useful observable characteristics are branching pattern of colonies and length of trophosome. There are variations and exceptions to these, which makes identification even more difficult.[7] O. geniculata is characterized by a thicker perisarc with more variation that other species of Obelia. O. longissima have longer first and second order branches, in addition to a greater variation in hydrothecal cusp length than others in the genus. O. bidentata differs from the previous species due to their more cylindrical and longer hydrothecal cusps.[7]
Obelia is a genus of hydrozoans, a class of mainly marine and some freshwater animal species that have both polyp and medusa stages in their life cycle. Hydrozoa belongs to the phylum Cnidaria, which are aquatic (mainly marine) organisms that are relatively simple in structure with a diameter around 1mm. There are currently 120 known species, with more to be discovered. These species are grouped into three broad categories: O. bidentata, O. dichotoma, and O. geniculata. O. longissima was later accepted as a legitimate species, but taxonomy regarding the entire genus is debated over.
Obelia is also called sea fur.
Obelia has a worldwide distribution except the high-Arctic and Antarctic seas. and a stage of Obelia species are common in coastal and offshore plankton around the world. Obelia are usually found no deeper than 200 metres (660 ft) from the water's surface, growing in intertidal rock pools and at the extreme low water of spring tides.
Obelia est un genre d'hydrozoaires de la famille des Campanulariidae.
Obelia est un organisme marin appartenant à l'embranchement des cnidaires. Elle présente une forme dite coloniale, constituée de polypes, qui vit fixée sur des algues ou des coquillages. Cette colonie est de l'ordre de quelques centimètres. Obelia dispose aussi d'une deuxième forme : la forme dite solitaire qui s'apparente à une méduse, menant une vie libre, mobile et autonome. Cette méduse mesure moins d'un millimètre.
Quelle que soit la forme adoptée par Obelia, c'est un organisme prédateur. Elle dispose de cnidoblastes, qui sont des cellules venimeuses et urticantes, qui lui servent à attaquer ou à se défendre. Les proies sont détectées par le cnidocil, qui déclenche un stimulus ordonnant un afflux de liquide venimeux : l'actinocongestine, semblable au curare. C'est un processus à usage unique : le cnidoblaste doit se régénérer après avoir été utilisé. Une fois la proie paralysée ou tuée par l'actinocongestine, Obelia la ramène grâce à ses tentacules vers son hypostome, que certains scientifiques peuvent qualifier de "bouche".
Obelia a une symétrie tétraradiée.
Selon World Register of Marine Species (21 août 2015)[2] :
Obelia est un genre d'hydrozoaires de la famille des Campanulariidae.
Obelia adalah genus di kelas Hydrozoa, yang terdiri dari spesies hewan yang terutama hidup di laut dan beberapa di air tawar dan memiliki baik tahapan polip dan medusa dalam siklus hidupnya. Genus ini berada dalam filum Cnidaria, yang semuanya akuatik dan terutama hidup di laut yang strukturnya relatif sederhana.
Obelia memiliki distribusi di seluruh dunia kecuali laut high-arctic dan Antartika.[1] Tahap medusa spesies Obelia umum dalam plankton di pesisir dan lepas pantai di seluruh dunia.[2] Obelia biasanya ditemukan tidak lebih dari 200 meter (660 ft) dari permukaan air, tumbuh di kolam batu intertidal dan pada air rendah ekstrim pada pasang musim semi.
Obelia adalah genus di kelas Hydrozoa, yang terdiri dari spesies hewan yang terutama hidup di laut dan beberapa di air tawar dan memiliki baik tahapan polip dan medusa dalam siklus hidupnya. Genus ini berada dalam filum Cnidaria, yang semuanya akuatik dan terutama hidup di laut yang strukturnya relatif sederhana.
Obelia is een geslacht uit de familie Campanulariidae. Er zijn momenteel 9 soorten geclassificeerd in dit geslacht. De diertjes zijn niet groot (2 tot 3 cm in hoogte) en leven uitsluitend in water. Eigenaardigheden aan dit geslacht zijn de 2 grote levensfasen en luminescentie, oftewel het uitzenden van licht.
De naam Obelia werd in 1810 door Péron en Lesueur gepubliceerd.
Obelia soorten consumeren uitsluitend snel bewegende kleine plankton.
In de deze kolonies zijn vaak vastgehecht op rotsen, stenen, dierlijke schelpen, houten palen en op oppervlakten van groot zeewier, zoals Laminaria. Ze hechten zich vast met behulp van draden die lijken op wortels. Ze komen talrijk voor in de Atlantische Oceaan en de Stille Oceaan tot een diepte van 80 meter.
De levenscyclus van Obelia kan onderverdeeld worden in 2 fasen: de poliepenfase en de medusenfase (kwalfase).
In de poliepenfase leven leden van Obelia op de bodem van oceanen en groeien tot ze een hoogte van ongeveer 2 à 3 cm bereikt hebben. Hun kleur varieert van witachtig tot lichtbruin. Ze zijn semitransparent. Ze bestaan uit verticaal vertakte stelen, deze stelen heten hydrocauli (enkelvoud: hydrocaulus). Elk uiteinde van een vertakking groeit uit tot oftewel een voedende gastrozooid of een gonozooid.
De medusenfase wordt, om onderscheid te maken met de gewone kwallen, de hydromedusefase genoemd.
Mudusen oftewel kwallen van het geslacht Obelia worden zodra ze volwassen zijn, vrijgelaten in de open oceaan. Vanaf deze fase gaan de dieren vrij zwemmen, in plaats van vastgehecht te zitten op de bodem. Deze kwallen hebben slechts één geslacht en gaan dus naar het andere geslacht opzoek om aan geslachtelijke voortplanting te doen. Dit doen ze door eicellen en spermacellen in het water vrij te geven. De bevruchting gebeurt uit het dierenlichaam en hierbij ontstaat een zygote. Deze zygote groeit uit tot een embryo en wordt vervolgens een vrij zwemmende planula. Dit planula gaat zich ergens vasthechten, zoals op rotsen, schelpen en andere bodems en ontwikkelt tot een poliep. Deze poliepen produceren weer nieuwe medusae en zo begint heel de levenscyclus opnieuw.
Negen soorten zijn officieel geclassificeerd in het geslacht, maar toch zijn enkele taxonomen het daar niet mee eens. Sommige wetenschappers menen dat er maar vier geldige soorten zijn en anderen denken dat er veel meer dan negen soorten zijn die behoren tot dit geslacht.
Er zijn echter sommige soorten (8 volgens het World Register of Marine Species) die door sommige onderzoekers worden toegeschreven aan Obelia, en door sommigen aan drie andere geslachten. Deze geslachten zijn Laomedea, Gonothyraea en Hartlaubella en zouden zeer verwant zijn aan Obelia. De meeste wetenschappers zijn het erover eens dat al deze geslachten behoren tot de onderfamilie Obeliinae (Haeckel 1889). Sommigen omvatten ook Clytia in Obeliinae, maar weer zijn er velen die dit tegenspreken.
Enkele taxonomen vinden het noodzakelijk om ook de soorten van het geslacht Laomedea bij de Obelia onder te verdelen, met inbegrip van soorten zoals Laomedia angulata, Laomedea calceolifera, Laomedea exigua, Laomedea flexuosa en Laomedea neglecta. Deze taxonomen beweren dat er praktisch geen verschillen zijn tussen Laomedea en Obelia met uitzondering van het 'vrije medusa stadium", waarbij het lichaam de vorm heeft van een paraplu.
Dit geslacht bevat drie soorten: Gonothyraea loveni, Gonothyraea nodosa en Gonothyraea inornata. Er zijn bijna geen verschillen tussen de soorten van Gonothyraea en die van Obelia. Een klein verschil is dat deze soorten geen medusenfase kennen.
Dit geslacht bestaat uit slechts één soort, de Hartlaubella gelatinosa. Ook bij dit geslacht is het niet gemakkelijk om het te onderscheiden van de andere drie geslachten. Alweer zit het verschil in het vrije medusaproces.
Het is vrijwel bekend dat Cnidaria, als lagere ongewervelden, een zeer eenvoudige structuur hebben, zowel op cellulair, weefsel- als morfologisch niveau. Het onderzoek naar de celstructuur van Campilariidae kreeg een echte opleving in de jaren '60 en '70, in het bijzonder in de jaren '80 door Russische wetenschappers. Deze onderzoeken zijn voornamelijk uitgevoerd op de soort Obelia loveni (=Gonothyraea loveni).
Interessante gegevens over de cytogenetische potentie van cellen tijdens seksuele periodes, de rijping en de hydrorhyza-status werden verkregen op kolonies van deze soort in de Witte Zee. Dankzij soortgelijke onderzoeken met betrekking tot Laomedea, Gonothyraea, Hartaubella en Obelia kunnen we de cytogenetische processen met elkaar vergelijken.
De informatie over de chromosoomsamenstelling van Obeliinae soorten is gering.
Soms worden deze soorten ook toegeschreven aan Obelia. Wetenschappers die hieraan twijfelen verdelen deze organismen liever in drie andere geslachten, die vervolgens heel nauw verwant zijn aan het geslacht Obelia. Men is het wel eens dat alle definitieve soorten inclusief onderstaande lijst behoren tot de onderfamilie Obeliinae.
Luminescentie oftewel het uitzenden van licht is een van de meest interessante kenmerken van leden van Obelia. Men is er zelfs nog niet helemaal uit en het proces is maar half begrepen. Vooral weefsel van de poliepen doen aan deze vorm van lichtuitzending.
Bronnen, noten en/of referentiesObelia is een geslacht uit de familie Campanulariidae. Er zijn momenteel 9 soorten geclassificeerd in dit geslacht. De diertjes zijn niet groot (2 tot 3 cm in hoogte) en leven uitsluitend in water. Eigenaardigheden aan dit geslacht zijn de 2 grote levensfasen en luminescentie, oftewel het uitzenden van licht.
De naam Obelia werd in 1810 door Péron en Lesueur gepubliceerd.
Obelia (Obelia) – rodzaj parzydełkowców z gromady stułbiopławów (Hydrozoa).
Występują głównie w morzach ciepłych, ale znane są też gatunki zamieszkujące morza chłodne. Żyją m.in. w Morzu Bałtyckim, Północnym oraz Śródziemnym. W Polsce występuje Obelia geniculata[2] i Obelia dichotoma[3].
Żyją w formie kolonijnej, która jest tworzona przez polipy: osobniki wegetatywne hydranty i generatywne gonangia albo w formie meduzy. Hydranty zbudowane są podobnie jak stułbie i w jednej kolonii mieści się ich kilkaset, a nawet kilka tysięcy. Każdy z hydrantów zwęża się ku dołowi, w wyniku czego powstaje cienka nóżka, którą łączy się z innym osobnikiem. Ektoderma wszystkich osobników kolonii wytwarza na zewnątrz błonkę – perisark, która jest szkieletem kolonii. Perisark u nasady każdego z osobników rozszerza się kielichowato i tworzy hydrotekę, do której chowa swoje ramiona podrażniony osobnik. Gonangia złożone są z osobników zwanych blastostylami i otaczającej ich błonki szkieletowej nazywanej gonoteką. W gonangium przez paczkowanie powstają meduzy. Meduza obelii ma kształt parasola i średnicę 2–3 cm. Ze środka jej dolnej części wyrasta ryjkowata rączka – manubrium.
Meduzy rozmnażają się wyłącznie płciowo. Mają cztery gonady, tworzące się z ektodermy. Wytwarzane w gonadach komórki płciowe przedostają się do wody, gdzie następuje zapłodnienie. Z zapłodnionego jaja rozwija się larwa planula, która pływa swobodnie przez jakiś czas, po czym opada na dno i przekształca się w polipa. Polip mnoży się przez pączkowanie i w ten sposób powstaje kolonia.
Obelia (Obelia) – rodzaj parzydełkowców z gromady stułbiopławów (Hydrozoa).
Обелія протягом свого життєвого циклу живе в формі медузи та поліпа. Обидві стадії мають два справжні шари живої тканини — епідерміс (ектодермального походження) та гастродерміс (ентодермального походження), між якими залягая желеподібна неструктурована маса, що називається мезоглія. І поліпу, і медузі притаманна проста сіткоподібна нервова система без виражених вузлів. Кишкова порожнина у обох стадій має однаковий план будови і набір травних ферментів. Викид неперетравлених рештків здійснюється через ротовий отвір. Навколо ротового отвору і у поліпа, і у медузи розташовані щупальця, що забезпечують захват та утримання здобичі (в основному, дрібних водних безхребетних). Четверо гонад (статевих залоз) лежать симетрично всередині тіла медузи, формуючи характерний хрещатий силует. Велум у медузи виражений слабко.
Обелії живуть в морях та океанах практично по всьому світі. Поліпові стадії видів цього роду є колоніальними організмами, які формують колонії на багатоклітинних водоростях та твердому субстраті в субліторальній зоні. Практично всюди вони мешкають від глибин 200 метрів аж до міжприпливних водойм (таких, що опиняються відрізаними від моря при відпливі). Також колонії обелій можна зустріти і на штучному субстраті: на сваях, хвилерізах, буйках, опорах мостів, на колоніях молюсків на вустричних та мідійних фермах, і навіть на плаваючих уламках. Ці гідроїди віддають перевагу прохолодній воді, та місцям, де водообмін відіграє істотну роль у забезпеченні газообміну, харчуваня, видалення продуктів метаболізму організму тощо. Переважно колонії обелій поселяються в затінених місцях — можливо, в цьому відіграє свою роль знижена в такому середовищі конкуренція з боку водоростей та переваги для початкових стадій розвитку планули після її осідання на субстрат.
На поліповій стадії життєвого циклу обелії розмножуються безстатевим шляхом. Доросла колонія поділяється на два основні види поліпів: гастрозооїди, що забезпечують добування їжі та захист колонії жалячими клітинами на щупальцях, та гонозооїди, що забезпечують розмноження, продукуючи медуз шляхом брунькування. Тіло колонії являє собою гілчастий желеподібний стеносарк, що вміщує окремих поліпів, пов'язаних між собою виростами кишкової порожнини, так що вони, фактично, мають спільну травну систему. На поверхні стеносарк вкритий твердою оболонкою — перисарком.
Другою стадією життєвого циклу обелій є вільно плаваюча медуза, що відбруньковується від гонозооїдів. Медузи обелій роздільностатеві, але візуально відрізнити чоловічу особину від жіночої неможливо — це можливо зробити тільки при мікроскопічному дослідженні гонад по тому, чи вміщують вони яйця, чи сперму. Медузи розмножуються статевим шляхом, вивільняючи у воду сперму та яйця, після чого відбувається запліднення і подальший розвиток зиготи. Із зиготи через бластулу формується планула, що плаває за допомогою війок епітелію.
Деякий час планула вільно пересувається у воді, а потім осідає на субстрат і перетворюється на одиночний поліп-гастрозооїд. Цей поліп росте і розвиває гілки — прикріплених до нього аналогічних поліпів. Поступово таким чином формується розгалужена колонія, на якій через деякий час утворюються гонозооїди, що продукують медуз.
Obelia Péron et Lesueur, 1810
ВидыОбе́лия (лат. Obelia) — род гидроидных из семейства Campanulariidae. По своему строению, жизненному циклу, метаболизму и другим параметрам обелии отражают все основные черты класса гидроидных, поэтому уже долгое время являются классическим объектом обучения в учебных заведениях в Европе и Америке.
Как и у большинства других книдарий, жизненный цикл обелии состоит из медузоидной и полипоидной стадии.
На полипоидной стадии обелия размножается бесполым путём. Взрослая колония состоит в основном из двух видов полипов: гастрозоидов, которые обеспечивают добывание пищи и защиту колонии стрекательными клетками на щупальцах, и гонозоидов, которые отвечают за размножение (от них отпочковываются медузы). Есть также полипы, специализированные для выполнения защитной функции. Тело колонии представляет собой ветвистый желеподобный ценосарк, внутри которого находятся отдельные полипы, связанные между собой выростами кишечной полости, так что полипы, фактически, имеют общую пищеварительную систему. Снаружи ценосарк покрыт твёрдой оболочкой — перисарком.
Медузы обелий раздельнополы, но отличить мужскую медузу от женской можно только при микроскопическом исследовании гонад (гонады мужских особей содержат сперматозоиды, женских — яйцеклетки). Медузы размножаются половым путём, выбрасывая в окружающую воду сперматозоиды и яйцеклетки. При встрече сперматозоида и яйцеклетки они сливаются (происходит оплодотворение) и из оплодотворённой яйцеклетки (зиготы) формируется бластула. При дальнейшем развитии из бластулы формируется свободно плавающая в воде покрытая ресничками личинка — планула.
Некоторое время планула свободно передвигается в воде, потом прикрепляется к субстрату и превращается в одиночный полип-гастрозоид. Этот полип растёт и отпочковывает ветви таких же полипов. Постепенно формируется колония, на которой появляются гонозоиды, отпочковывающие медуз.
И медуза, и полип состоят из 2 слоёв клеток: эпидермиса (эктодермального происхождения) и гастродермиса (энтодермального происхождения), разделённых желеподобной бесструктурной массой, называемой мезоглеей. И полип, и медуза имеют простую сетчатую нервную систему без выраженных скоплений нервных клеток. Кишечная полость медузы и полипа имеет одинаковый план строения и набор пищеварительных ферментов. Выброс непереваренных остатков пищи осуществляется через ротовое отверстие, которое у полипов расположено на верхней, а у медуз – на дистальной части тела. Около ротового отверстия и у полипа, и у медузы расположены щупальца, которые обеспечивают захват и удержание добычи (в основном мелких водных беспозвоночных). Четыре половые железы (гонады) лежат внутри тела медузы, половые клетки имеют энтодермальное происхождение.
Обелии обитают в морях и океанах практически во всём мире. Полипоидные стадии представляют собой колониальные организмы. В основном колонии обелий встречаются в затенённых местах, обычно на многоклеточных водорослях и твёрдом субстрате в сублиторальной зоне. Колонии обелий можно также найти на колониях двустворчатых моллюсков, плавающих обломках и на искусственном субстрате: сваях, волнорезах, буях, опорах мостов. Обелии живут и на глубинах в 200 метров, и в межприливных (т. е. тех, которые при отливе оказываются отрезанными от моря) водоёмах. Обелии предпочитают прохладную и места, где поток воды обеспечивает хороший газообмен, питание и удаление продуктов метаболизма.
Из обелии выделен кальций-зависимый фотопротеид обелин, который светится в присутствии ионов кальция. Ген этого белка, как и сходного белка экворина, клонирован [1], белок используется в нейробиологии, а также в качестве репортерного белка в молекулярно-биологических исследованиях [2]
Обе́лия (лат. Obelia) — род гидроидных из семейства Campanulariidae. По своему строению, жизненному циклу, метаболизму и другим параметрам обелии отражают все основные черты класса гидроидных, поэтому уже долгое время являются классическим объектом обучения в учебных заведениях в Европе и Америке.
オベリアクラゲ(学名:Obelia)は、ヒドロ虫綱有鞘類ウミサカヅキガヤ科の1属である。単に「オベリア」とも呼ばれる。
他のヒドロ虫と同じようにクラゲ型とポリプ型の両段階を持つ。日本近海に数種のポリプ型があるが、クラゲ型のみでは種の判別が殆どできない。
傘は扁平な円盤状で直径は1-4mm。
触手は短く、12-120本で長短交互に並ぶ。 放射管は4本でその外方に各1個の黄色の生殖腺を持つ。 口柄は短く、胃腔は四角形、口は十字形。
オベリアクラゲ(学名:Obelia)は、ヒドロ虫綱有鞘類ウミサカヅキガヤ科の1属である。単に「オベリア」とも呼ばれる。
他のヒドロ虫と同じようにクラゲ型とポリプ型の両段階を持つ。日本近海に数種のポリプ型があるが、クラゲ型のみでは種の判別が殆どできない。