India, Australia, China, Philippines, Indonesia
Extant: 5 valid subspecies
Formica smaragdina Fabricius, 1775 PDF: 828 (q.) INDIA. Indomalaya. AntCat AntWiki HOLTaxonomic history
Jerdon, 1851 PDF: 121 (w.m.); Wheeler & Wheeler, 1953e PDF: 176 (l.); Crozier, 1970a PDF: 115 (k.); Barsagade & Gharade, 2012 PDF: 164 (m.).Combination in Oecophylla: Smith, 1860b PDF: 102.Senior synonym of Oecophylla viridis: Smith, 1857a PDF: 53; Taylor & Brown, 1985: 127.Senior synonym of Oecophylla macra: Roger, 1863b PDF: 10; Dalla Torre, 1893 PDF: 176.Senior synonym of Oecophylla zonata: Roger, 1863b PDF: 10; Dalla Torre, 1893 PDF: 176.Senior synonym of Oecophylla virescens: Mayr, 1872 PDF: 143; Taylor & Brown, 1985: 127.[[ male ]] (encore inedit). Valvules genitales exterieures petites, triangulaires, poilues, ecartees. Valvules moyennes tres courtes, brisees a angle droit, de sorte que leur extremite elargie est dirigee en bas ou elle se recourbe vers la ligne mediane pour aller presque rejoindre celle de l'autre cote en embrassant les valvules interieures. Ces dernieres sont tres longues, etroites a leur base, un peu elargies en spatule a leur extremite. Elles depassent de bien plus du double les valvules moyennes, et d'un bon tiers les valvules exterieures. Antennes assez courtes, de 13 articles. Premier article du funicule renfle en massue, aussi long que les deux suivants ensemble. Second article du funicule plus long que le troisieme et troisieme plus long que le 4 me. Mandibules tres longues, presque lineaires, poilues, terminees par une seule dent pointue. Tete petite. Thorax (mesonotum) large. Pronotum extremement court. Ecusson gros. Metanotum peu eleve, peu convexe, assez allonge, faiblement et uniformement incline. Pedicule tres allonge, comme chez la [[ worker ]]. Abdomen tres petit. Ailes longues, comme chez la [[ worker ]], mais la cellule radiale est relativement plus large et moins enfumee. Pattes longues et greles. Mat, sculpture finement reticulee ponctuee, un peu raboteuse. Pilosite dressee d'un gris jaunatre, abondante sur le corps, rare sur les cuisses, nulle sur les tibias et les scapes qui n'ont qu'une fine et courte, mais assez abondante pubescence couchee grisatre; cette derniere moins abondante ailleurs .. Entierement noire. Pattes, scapes, mandibules et organes genitaux brunatres, Funicules d'un jaune brunatre. Ailes teintees faiblement de jaunatre.
Longueur du corps 7, 6 a 8 mill., d'une aile superieure 9 mill.; largeur du thorax 2 mill., de l'abdomen 1,6 mill. Le [[ male ]] est fort petit et tres grele relativement a la [[ worker ]] qui est longue de 15 mill, et a le thorax large de 4 mill, et l'abdomen de 5 mill. Je ne puis donc comprendre pourquoi Mayr (Form indo-neerland. 1867) applique au [[ male ]] du genre l'epithete d' « excellens; » c'est probablement une confusion avec la [[ queen ]].
Borneo, en nombre avec les [[ worker ]] et les [[ queen ]] (Musee de Berlin).
Ce genre ne renferme en Inde qu'une espece tres commune, l´ Oe. smaragdina, Fab. (the red Ant) dont M. Aitken a si bien decrit les moeurs dans ce journal. L'espece a les caracteres du genre. La [[ queen ]], grande et grosse, de couleur vert clair, a 13 a 16 mill, de long. Le [[ male ]] est noir, grele, beaucoup plus petit, long de 6 a 6, 5 mill. seulement. L'ouvriere est d'un rouge jaunatre et varie de 3, 5 a 9, 5 mill. M. Andre a decrit les plus petites ouvrieres d'une forme africaine tres voisine sous le nom de Oe. brevinodis . Elles ont toujours le pedicule, les pattes et les antennes beaucoup plus courtes que les graudes [[ worker ]] relativement au corps. C'est le contraire des autres fourmis. M. Wroughton m'a envoye une fourmiliere commencante comprenant la mere fondatrice, 9 petites [[ worker ]] de la plus petite sorte et (quelques nymphes. Le nid etait file dans l'interstice d'une feuille, comme celui d'une Polyrhachis . Les nids de 1 ' Oecophylla , tisses d'une trame de soie blanche qui relie les feuilles des arbres, sont tres considerables et bien connus dans les tropiques. L´ Oecophylla smaragdina est repandue dans toute l'Inde, de l'Himalaya a Ceylan et do Bombay a Calcutta. Je l'ai meme recue do Dehra Dun, Nordouest do l'Himalaya, a 2300 ' d' elevation, par M. Wood-Mason.
Ceylan (Colombo, 3 [[ queen ]], 16. III. 1896. Bunge!); Lombok (Sambalun, 4000 ' h., 6 [[ worker ]], Avril 1896. Fruhstorferi).
— [[ worker ]]. — Bangkok (Dr De Keyser).
Sansibar.
Aus Ceylon im Mus. Caes., ebendaher und aus Singapore von der Novara-Expedition mitgebracht.
[[ worker ]]. Fundnotiz: Insel Mafia (Deutsch-Ostafrika).
- Kandy, Colombo, Nawalapitiya.
Oecophylla smaragdina (auch Asiatische Weberameise) ist eine Art der Schuppenameisen aus der Gattung der Weberameisen. Charakteristisch und namensgebend für Weberameisen ist die Konstruktion eines Seidennestes, das ist ein Freinest aus Blättern, die mit von den Larven produzierten Seidenfäden „zusammengewoben“ werden.[2][3][4] Das Verbreitungsgebiet reicht von Indien bis Nordaustralien. Ihre Schwesterart Oecophylla longinoda ist im tropischen Afrika beheimatet.
Oecophylla smaragdina lebt räuberisch[5] und von tierischem Aas. Die Ameisen sind wehrhaft, sie beißen und verspritzen Ameisensäure.[6]
Die Königin besitzt eine Körperlänge von 13 bis 16 mm, ist grünlich und zunächst beflügelt. Die Männchen sind 6 bis 6,5 mm lang, schwarz gefärbt und beflügelt. Die Arbeiterinnen können ziemlich verschieden gestaltet sein,[3] meist rötlich bis orange, in Nordaustralien mit grünem Hinterleib, ihre Körperlänge kann bis zu 9,5 mm betragen. Innerhalb eines Nestes leben Arbeiterinnen sehr verschiedener Körpergröße zusammen. Die Gattung ist innerhalb der Formicinae bemerkenswert durch den sehr langen und schmalen Petiolus, der nicht schuppenförmig erhaben ist, auch die Beine sind ungewöhnlich lang und schlank. Die Komplexaugen der Arbeiterinnen sind sehr groß. Die langen und schlanken Antennen sind zwölfgliedrig mit sehr langem Scapus, ihre Einlenkungsstelle liegt weit vom Rand des Clypeus entfernt, die Endglieder bilden keine Keule. Die Mandibeln besitzen zehn oder mehr Zähne, mit großem Endzahn. Die Tiere besitzen Maxillarpalpen mit fünf und Labialpalpen mit vier Segmenten. Weder am Rumpf noch auf dem Propodeum sitzen Dornen oder Zähne.[7]
Die Art kann von der zweiten Art der Gattung, Oecophylla longinoda, gewöhnlich schon anhand des Verbreitungsgebiets unterschieden werden (keine sympatrischen Vorkommen bekannt). Morphologische Unterschiede sind: Bei Oecophylla smaragdina ist der Petiolus flacher, seine ventrale Oberfläche ist eben, nicht konvex wie bei Oecophylla longinoda. Außerdem sind die Stigmen des Petiolus von oben gesehen stark hervortretend.[8]
Die Staaten von Oecophylla smaragdina können sehr groß sein und bis zu hundert Seidennester mit zusammen etwa 500.000 Tieren in beispielsweise 21 größeren Bäumen auf einer Fläche von 1500 m2 umfassen.[3][9] Die territoriale Abgrenzung von Staaten untereinander erfolgt über komplexe Kommunikationsmuster.[9]
Die meisten Staaten beherbergen nur eine Königin, sie sind monogyn. Einige, besonders im Norden Australiens, können auch polygyn sein und bis zu sechs Königinnen besitzen.[2][10] Die Entstehung der Polygynie wird als eine Strategie gesehen, Ausfall einer Königin durch Parasitenbefall zu kompensieren.[10][11]
Zum Nestbau schwärmen Arbeiterinnen der großen Morphe (sog. Majores) in geeigneten Teilen der Baumkrone aus. Hier versuchen sie, Blattränder oder -spitzen lebender, grüner Blätter zu sich herzuziehen. Gelingt dies einer Arbeiterin, beginnen andere, sie zu unterstützen. Um weiter entfernt wachsende Blätter zu der entstehenden Struktur herzuziehen, können die Tiere lange Ketten bilden, bei denen die Tiere übereinander klettern und sich dann mit ihren Mandibeln am Petiolus von Nestgenossinnen festhalten. Oft arbeiten zahlreiche solcher Ketten parallel zueinander, wodurch erhebliche Zugkräfte entwickelt werden können. Obwohl auch andere Ameisenarten Teams bilden[12] ist diese Kettenbildung nur von der Gattung Oecophylla bekannt. Sind genügend Blätter zu einer zeltartigen Konstruktion zusammengezogen, halten einige Arbeiterinnen sie wie lebende Klammern in Form. Andere beginnen damit, Larven aus benachbarten bestehenden Nestern herbeizutragen. Mit der von den Larven produzierten Seide spinnen sie die Blätter zusammen. Nur jüngere Larven des dritten Larvenstadiums geben dabei Seidenfäden ab, sie besitzen dazu stark vergrößerte Seidendrüsen. Für die übliche Funktion der Seide, den Bau von Kokons zur Verpuppung, wird diese bei Oecophylla nicht mehr eingesetzt. Die Arbeiterin trägt die bewegungslose Larve in ihren Mandibeln und bewegt sie wie ein Weberschiffchen über den Spalt vor und zurück. Zusätzlich werden Seidenwände gesponnen, um verbleibende Lücken zu verschließen. Oft werden zusätzlich tunnelartige Galerien zu andern Nestern angelegt.[13][14] Zusätzlich werden auch noch Schutzpavillons für Schildlauskolonien angelegt, von deren Ausscheidungen sich die Ameisen ernähren.[4]
Es besteht eine Symbiose in Form einer Symphylie als Trophobiose zu dem obligat myrmekophilen Bläuling Anthene emolus.[15] Bläulingweibchen werden durch die Anwesenheit von Oecophylla smaragdina zur Eiablage angeregt. Die ausschlüpfenden Larven werden von den Ameisen in Pavillons getragen, wo sie Nahrung finden und ständig gepflegt werden. Im dritten und vierten Larvalstadium sezernieren die Larven eine energiereiche Körperflüssigkeit mit ca. 200 Joule pro Raupe, welche von den Ameisen begierig aufgenommen wird. Nach der Verpuppung besteht keine Attraktivität mehr, die Schmetterlingspuppen werden aber von den Ameisen nicht angegriffen (man spricht von Probiose). Die schlüpfenden Anthene emolus genießen keinen Schutz und werden manchmal von Oecophylla smaragdina erbeutet.[15]
Oecophylla smaragdina sind aphidophil, das heißt, sie leben häufig mit myrmekophilen Schnabelkerfen trophobiotisch zusammen, die sie beschützen und von denen sie exzernierte Nährstoffe erhalten. Trophobiotische Beziehungen bestehen in Nordaustralien (Nord-Queensland) zu Pflanzenläusen (Sternorrhyncha), Zikaden (Auchenorrhyncha), Napfschildläusen (Coccidae wie Coccus sp., Milviscutulus sp.), Buckelzirpen (Membracidae wie Sextius sp.), Toxoptera aurantii, Blattläusen, Schmierläusen (Pseudococcidae wie Zitrusschmierlaus), Icerya sp. (Margarodidae), Eriococcidae, Austrotartessus sp. (Zwergzikaden, Cicadellidae) und den Bläulingsraupen (Anthene seltuttus und Arhopala centaurus).[16]
Einige Gliederfüßer wie Insekten und Spinnen ahmen Oecophylla smaragdina durch anatomische Strukturen nach (Mimikry), wodurch sie Fressfeinde abschrecken oder sich den Ameisen nähern können. Sie sind häufig in der Nachbarschaft der Ameisen anzutreffen.[6]
Homodes bracteigutta ahmt als Schmetterlingsraupe mit ihren Körperenden Oecophylla smaragdina nach, als würde sie bereits als Beute davongeschleppt.[6] Möglicherweise ahmt auch der Zweiflügler Acrostichum aureum (Körpergröße 9 mm) Oecophylla smaragdina nach.[6]
Die Krabbenspinne Amyciaea lineatipes (Körpergröße 5–7 mm) und die Springspinne Myrmarachne plataleoides (Körpergröße 6–11 mm) ahmen Einzeltiere der Ameise nach. Bei Amyciaea lineatipes trägt der Hinterleib zwei Augenflecken, bei Myrmarachne plataleoides sind die Augenflecken auf den großen Cheliceren, welche den Kopf der Ameise vorgeben.[6] Beide Spinnenarten erbeuten und fressen Arbeiterinnen der Oecophylla smaragdina.[6] Diese Art der räuberischen Beziehung wird als Synechthrie oder Syllestium bezeichnet.
Die myrmekophile Springspinne Cosmophasis bitaeniata (Keyserling) imitiert den Geruch ihres Wirtes, indem sie gleichartige Kohlenwasserstoffe produziert und sich damit tarnt.[6][17][18] Cosmophasis bitaeniata ist kein symbiotischer Ameisengast, sondern betreibt Synechthrie oder Syllestium, sie nimmt die Larven aus den Mandibeln kleinerer Arbeiterinnen der Oecophylla smaragdina und frisst sie.[19] Äußere Ähnlichkeit zwischen Cosmophasis bitaeniata und Oecophylla smaragdina besteht nicht.[6]
Mangroven können besser in Anwesenheit von Oecophylla smaragdina gedeihen, da herbivore Lebewesen durch die Ameisen stark kontrolliert werden.[5][20] Da die Ameisen Mangroven schützen, wurden sie auch zum Schutz bei Mangrovenanpflanzungen am Mekong eingesetzt. Bereits die Anwesenheit der Pheromone von Oecophylla smaragdina schreckt herbivore Insekten wie Rhyparida wallacei ab.[21]
Eine zentrale Rolle spielen Lianen, welche beispielsweise im Norden Australiens 68 % der Besiedelungspflanzen ausmachten, insbesondere Entada phaseoloides und Caesalpinia traceyi.[16] Auf Lianen können trophobiotische Schmierläuse besser gedeihen, als an Bäumen.
Schon lange ist Oecophylla smaragdina als Biologische Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft Südostasiens und Nordaustraliens beliebt, trotz ihrer schmerzhaften Bisse.[22][23][24][25][26][27]
Die Ameisenlarven werden gern von Vögeln gefressen, z. B. durch den Orangespecht; in Thailand werden die großen Königinnenlarven auch für den menschlichen Verzehr gehandelt.[3][28]
Die Eier der Art sind im ländlichen Laos Teil der "Ant Egg Soup" und werden in diesem Sinne auch als "Dschungel-Kaviar" bezeichnet. Dafür sammeln Bauern die Eier im Spätsommer von Hand aus den Nestern und trennen sie von den Ameisen, die ihre Brut mit Bissen verteidigen.[29]
Die Art ist eine von nur zwei rezenten Arten der Gattung Oecophylla. Diese steht innerhalb der Formicinae relativ isoliert und wird gewöhnlich als einzige Gattung (monotypisch) in einen Tribus Oecophyllini gestellt. Diese Position ist bei genetischen Analysen (Phylogenomik, Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen mittels homologer DNA-Sequenzen) bestätigt worden.[30] Die Gattung ist seit langer Zeit nicht morphologisch revidiert worden, so dass der Status der Arten und Unterarten schlecht gesichert ist.
Die Art wurde erstbeschrieben unter dem Namen (Basionym) Formica smaragdina Fabricius, 1775[31]
Synonyme sind: Oecophylla virescens (Fabricius, 1775), Oecophylla macra (Guérin-Méneville, 1831), Oecophylla viridis (Kirby, 1819), Oecophylla zonata (Guérin-Méneville, 1838).
Oecophylla smaragdina ist Typusart der Gattung Oecophylla.[32]
Als Unterarten wurden benannt:
Sieben genetisch distinkte Gruppen von Oecophylla smaragdina wurden beschrieben und durch Unterschiede ihrer mitochondrialen DNA im Cytochrom B Gen (Cytb), Cytochrom Oxidase Untereinheit I (COI) und des nukleären Opsin-Gens (LW Rh) differenziert.[33] Gruppe 1 lebt in Indien außer West-Bengalen; Gruppe 2 in Bengalen, indonesische Halbinsel, malayische Halbinsel und auf den größeren Sundainseln einschließlich Lombok und Sumbawa; Gruppe 3 auf den Philippinen; Gruppe 4 auf Flores; Gruppe 5 auf Sulawesi; Gruppe 6 auf Halmahera; Gruppe 7 auf Neuguinea und Nordaustralien. Die Gruppierung spiegelt die geologischen Möglichkeiten der Besiedelung während der Kaltzeiten wider.
Bei der Unterart in Australien sind auch die Arbeiterinnen teilweise grün gefärbt.
Oecophylla smaragdina (auch Asiatische Weberameise) ist eine Art der Schuppenameisen aus der Gattung der Weberameisen. Charakteristisch und namensgebend für Weberameisen ist die Konstruktion eines Seidennestes, das ist ein Freinest aus Blättern, die mit von den Larven produzierten Seidenfäden „zusammengewoben“ werden. Das Verbreitungsgebiet reicht von Indien bis Nordaustralien. Ihre Schwesterart Oecophylla longinoda ist im tropischen Afrika beheimatet.
Oecophylla smaragdina lebt räuberisch und von tierischem Aas. Die Ameisen sind wehrhaft, sie beißen und verspritzen Ameisensäure.
माटा भा माँटा (बैज्ञानिक नांव:Oecophylla smaragdina) फेड़ा पर रहे वाली चिउंटी सभ के प्रजाति हवे।
Oecophylla smaragdina (common names include Asian weaver ant, weaver ant, green ant, green tree ant, semut rangrang, semut kerangga, and orange gaster) is a species of arboreal ant found in tropical Asia and Australia. These ants form colonies with multiple nests in trees, each nest being made of leaves stitched together using the silk produced by the ant larvae: hence the name 'oecophylla' [Greek for 'leaf-house'].
Workers and major workers are mostly coloured orange. Workers are 5–7 millimetres (0.20–0.28 in) long; they look after larvae and farm scale bugs for honeydew. Major workers are 8–10 millimetres (0.3–0.4 in) long, with long strong legs and large mandibles. They forage, assemble and expand the nest. Queens are typically 20–25 millimetres (0.8–1.0 in) long, and normally greenish-brown, giving the species its name smaragdina (Latin: emerald).[2]
Oecophylla smaragdina has a widespread distribution in tropical Asia and Australia, its range extending from India through Indonesia and the Philippines to Northern Territory and Queensland in Australia. It is an arboreal species, making its nests among the foliage of trees. Nests are constructed during the night, with major workers weaving towards the exterior and minor workers completing the interior structure.[3] The ant colony may have several nests in one tree, or the nests may be spread over several adjacent trees; colonies can reach up to half a million individuals.[2] In one instance, a colony occupied 151 nests distributed among twelve trees. Each colony has a single queen, in one of these nests, and her progeny are carried to other nests of the colony.[4] The average life of a mature colony may be eight years.[3]
Weaver ants of this species are important parts of the ecosystem in tree canopies in humid tropical regions.[5] The nests of this species are constructed by the workers, with leaves being woven together and secured by silk produced by the larvae. First a row of ants line up along the edge of a green leaf and, grasping a nearby leaf, pull the two leaves together, edge to edge. Other workers on the far side of the leaves, each carrying a larva in its mouth, apply the tips of the abdomens of the larvae to each leaf edge in turn. This produces a suture of fine silken threads that secures the leaves together. More leaves are attached in a similar manner to enlarge the nest.[6]
Weaver ants feed on insects and other invertebrates, their prey being mainly beetles, flies and hymenopterans.[4] They do not sting, but have a painful bite into which they can secrete irritant chemicals from their abdomens. In the Oecophylla smaragdina, the antennal lobe glomeruli is seen in clusters, this appears to be a common feature in many Hymenopterans such as ants and honeybees.[7] In Singapore, colonies are often found in sea hibiscus and great morinda trees which entice the ants with nectar, the trees in return receiving protection from herbivorous insects.[8] In Indonesia, the trees supporting colonies include banana, coconut, oil palm, rubber tree, cacao, teak, jackfruit, mango, Chinese laurel, petai, jengkol, duku, rambutan, jambu air and kedondong.[4]
The ants also attend aphids, scale insects and other homopterans to feed on the honeydew they produce, especially in tree canopies linked by lianas. For this purpose, they drive away other ant species from the parts of the canopy where these sap-sucking insects live.[5] Another association is with the larvae of certain blue butterflies In Australia, the common oak-blue, the bright oak-blue and the purple oak-blue are obligate associates and only occur in parts of the country where the weaver ant is established.[9] Shelters may be built by the ants close to their nests specially to protect these assets.[5]
Some species of jumping spiders, such as myrmecophilic associate Cosmophasis bitaeniata, prey on the green tree ants by mimicking them with deceptive chemical scents. This is an example of Aggressive mimicry. Disguised as one of them, the jumping spiders access their nests to consume the larvae and lay their own eggs alongside the nest, so that spiderlings can easily reach the ant larvae.[3] The jumping spider Myrmaplata plataleoides is a batesian mimic of this species. This spider visually mimics this ant, via contracted body parts to create the illusion of a hymenopteran body structure. It also has two black spots to mimic eyes on the side of its head. This spider also steals the ant's brood to obtain the scent of the colony. Despite this, they generally steer clear of weaver ant nests.
The larvae and pupae are collected and processed into bird food and fish bait in Indonesia,[10] are used in Chinese and Indian traditional medicine, and consumed as a delicacy in Thailand and other countries.[11]
In Java, Indonesia the larvae and pupae of these ants are known as kroto and are harvested commercially for use as captive songbird food and as fishing bait. Songbirds are very popular in Java and the ant larvae provide a good balanced diet of proteins, minerals and vitamins. Kroto can be bought from pet shops or can be gathered fresh from the countryside. As bait for fish, the larvae are mixed with chicken eggs, maize, beans and honey.[4]
In some parts of India, the adult ants are used in traditional medicine as a remedy for rheumatism, and an oil made from them is used for stomach infections and as an aphrodisiac. In Thailand and the Philippines the larvae and pupae are eaten and are said to have a taste variously described as creamy, sour and lemony.[4]
In some parts of this ant's range, colonies are used as a natural form of pest control. Crops that have been protected in this way have included cowpea,[12] cashew, citrus, mango, coconut, cocoa and coffee.[13] The oldest written record of the use of these ants to control pests is their use in China in 304 AD to control pests in citrus.[13]
The ants are aggressive towards humans, and in Sri Lanka ant protection has been abandoned in coffee culture, because picking the crop proved too "painful".[4]
Nest in Kinnerasani Wildlife Sanctuary, India
Weaver ants feeding on a dead African giant snail
Worker ants transporting a dead gecko
Oecophylla smaragdina (common names include Asian weaver ant, weaver ant, green ant, green tree ant, semut rangrang, semut kerangga, and orange gaster) is a species of arboreal ant found in tropical Asia and Australia. These ants form colonies with multiple nests in trees, each nest being made of leaves stitched together using the silk produced by the ant larvae: hence the name 'oecophylla' [Greek for 'leaf-house'].
Oecophylla smaragdina (nombres comunes hormiga tejedora, hormiga verde) es una especie de hormiga arbórea de Asia tropical y Australia. Forma colonias con varios nidos en los árboles. Cada nido está hecho de hojas cosidas entre sí con seda producida por las larvas.
Las obreras (menores y mayores) son de color naranja. Las menores miden 5 a 6 mm de longitud. Cuidan las larvas y cosechan la melaza de bichos escamas. Las obreras mayores miden de 8 a 10 mm, con largas patas y fuertes mandíbulas. Forrajean y construyen los nidos. Las reinas suelen medir 20 a 25 mm de longitud y suelen ser de color verdoso castaño.[2]
Oecophylla smaragdina está ampliamente distribuida en Asia tropical y Australia, extendiéndose desde la India a Indonesia y las Filipinas y el norte de Queensland en Australia. es una especie arbórea que hace sus nidos en el follaje. Construyen sus nidos de noche. Las obreras mayores hacen la parte de afuera y las menores completan la estructura interior.[3] Una colonia suele tener varios nidos en un árbol o a veces en varios árboles vecinos. Hay colonias que llegan a tener medio millón de individuos.[2] En un caso se encontró una colonia con 151 nidos distribuidos en doce árboles. Cada colonia tiene una sola reina que permanece en uno de esos nidos; las larvas son transportadas a otros nidos de la colonia. La vida promedio de una colonia madura puede llegar a los ocho años.[3]
Esta especie de hormigas es una parte importante de ecosistemas en el dosel arbóreo de regiones tropicales húmedas.[4] Las obreras construyen los nidos con hojas que cosen y aseguran con seda producida por las larvas. La primera hilera de hormigas se forman en línea y se aferran del borde de una hoja cercana, acercando ambas hojas. Otras obreras, cada una llevando una larva en su boca, aplican el extremo del abdomen de la larva a cada hoja en turno. El fino hilo de seda producido por la larva sirve para unir los bordes de ambas hojas. Se repite la operación con otras hojas para ir expandiendo el nido.[5]
Nido en el santuario de vida silvestre Kinnerasani, India
Hormigas aliméntandose del caracol gigante Achatina fulica
Obreras acarreando un geco
Obreras acarreando un geco
Oecophylla smaragdina (nombres comunes hormiga tejedora, hormiga verde) es una especie de hormiga arbórea de Asia tropical y Australia. Forma colonias con varios nidos en los árboles. Cada nido está hecho de hojas cosidas entre sí con seda producida por las larvas.
Fourmi tisserande
La Fourmi tisserande (Oecophylla smaragdina) est une espèce d'insectes de la famille des Formicidae, de la sous-famille des Formicinae, de la tribu des Oecophyllini et du genre Oecophylla. C'est l'espèce type pour le genre.
La reine, de couleur vert clair, mesure de 13 à 16 mm. Le mâle, de couleur noire, est beaucoup plus grêle et mesure de 6 à 6,5 mm. Les ouvrières sont d'une couleur variant du rouge à l'orangé et mesurent entre 3,5 et 9,5 mm[1]. Les ouvrières sont divisées en 2 ou 3 : les majeures, les mineures et parfois même des ouvrières plus petites, les minimes.[réf. nécessaire]
Elle a la particularité de coudre les feuilles des arbres où elle habite avec le fil de soie que ses larves produisent[2],[3],[4],[5]. Une colonie adulte (généralement âgée de trois ans ou plus[6]) contient environ 500 000 individus[7]. Les colonies (dispersées en plusieurs nids) peuvent être formées d'une ou de plusieurs reines (cas plus rares)[7],[3].
Dans de nombreux pays on la mange pour son gastre riche en vitamine C et pour son goût acidulé. Sous cette forme alimentaire, cette fourmi est appelée « kroto ». Mais ce mets est surtout destiné aux oiseaux en captivité.
Le rôle d'Oecophylla smaragdina dans la lutte contre les insectes ravageurs (tels que les Alcidodes (en), les Helopeltis (en) et Selenothrips rubrocinctus) a été établi de nombreuses fois[4],[8],[9],[10],[11],[12],[13]. O. smaragdina protège par exemple le cocotier du coréidé Amblypelta cocophaga[14] et aussi le figuier Ficus racemosa[15]. Elle serait efficace contre au moins 40 espèces d'insectes ravageurs[16]. Les fourmis de ce genre sont par exemple des prédatrices des moucherons de la famille des Cecidomyiidae[17]. O. smaragdina est aussi un moyen efficace de lutter contre Bactrocera jarvisi[17], une mouche des fruits causant des problèmes chez le papayer ou encore le manguier. Leur emploi à ce poste remonterait au moins au IVe siècle apr. J.-C., en Chine[18]. Cependant, leur utilisation dans les vergers pourrait entraîner des effets négatifs à l'exemple d'une diminution de l'activité des pollinisateurs (notamment des méliponides du genre Trigona) sur les arbres[19]. Elles sont même efficaces dans la protection des plantations de cocotiers contre les rongeurs[16].
Ces fourmis sont associées aux bactéries acétiques et aux bactéries de la famille des Lactobacillaceae[9]. En outre, elles sont victimes d'endoparasitisme d'hyménoptères de la famille des Chalcididae[20]. Les larves d'Oecophylla smaragdina sont victimes des larves de Liphyra brassolis (un papillon de la famille des Lycaenidae) et de Smicromorpha doddi (Chalcididae)[21]. Elles sont aussi la proie de l'araignée Cosmophasis bitaeniata, qui infiltre les colonies en imitant le profil chimique des fourmis[22]. Parmi les autres fourmis, O. smaragdina est en compétition avec les Iridomyrmex, les Podomyrma (en), Anonychomyrma gilberti et Pheidole megacephala[23],[5].
L'aire de répartition de cette espèce comprend l'Inde, le Sri Lanka, la République populaire de Chine, l'Australie (où ce serait la seule espèce du genre Oecophylla) et les Philippines[1]. Elle est notamment présente sur les îles Baratang, Andaman du Sud et de La Petite Andaman[24]. D'autres sources indiquent également la Papouasie-Nouvelle-Guinée, l'Indonésie, la Malaisie et la Thaïlande. Elles existent aussi en Afrique de l'Est[25].
Formica smaragdina Protonyme
Oecophylla smaragdina, comme la plupart des espèces de fourmis, peut être maintenue en captivité.
Fourmi tisserande
La Fourmi tisserande (Oecophylla smaragdina) est une espèce d'insectes de la famille des Formicidae, de la sous-famille des Formicinae, de la tribu des Oecophyllini et du genre Oecophylla. C'est l'espèce type pour le genre.
Oecophylla smaragdina (Fabricius, 1775) è una formica della sottofamiglia Formicinae, diffusa nella zona tropicale dell'Australasia.[1]
L'areale di O. smaragdina si estende dall' India meridionale, attraverso il sud-est asiatico, sino all'Australia settentrionale.[1]
Sono formiche arboricole che si caratterizzano per una tecnica di costruzione dei nidi molto sofisticata: le operaie formano delle lunghe catene e accostano tra di loro i lembi delle foglie, incollandoli con le secrezioni sericee prodotte dalle larve.[2]
In alcuni paesi del sud est asiatico le larve di Oecophylla smaragdina sono considerate un cibo prelibato e sono usate come ingrediente per la preparazione di zuppe, insalate, snack.[3]
Oecophylla smaragdina (Fabricius, 1775) è una formica della sottofamiglia Formicinae, diffusa nella zona tropicale dell'Australasia.
De groene wevermier (Oecophylla smaragdina) is een mierensoort uit de onderfamilie schubmieren (Formicinae).[1][2] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1775 door Fabricius.
Bronnen, noten en/of referentiesOecophylla smaragdina – gatunek mrówki z podrodziny Formicinae. Często nazywane prządkami, lub tkaczkami, ze względu na charakterystyczny sposób budowy gniazd nadrzewnych. Występują w Australii, Indonezji, południowo-wschodniej Azji, oraz na subkontynencie indyjskim[2].
Robotnica ma jasny odwłok, o zabarwieniu zielonkawym, oraz głowę i tułów żółte, chociaż zdarzają się kolonie czerwone, mylnie utożsamiane z mrówkami z rodzaju Solenopsis. Długość ciała królowej wynosi 15–20 mm, robotnicy 5–13 mm. Odnóża długie, żuwaczki silne, usiane małymi, ostrymi ząbkami.
Formują gniazda w kształcie kokonów wysoko nad ziemią, na gałęziach z żywych, powyginanych przez siebie ogromnych liści. Spoidłem jest przędza wydzielana przez larwy, które robotnice przenoszą w żuwaczkach. Dojrzała kolonia rozsiana jest po kilkunastu drzewach, składa się z kilkudziesięciu gniazd, o łącznej liczebności do pół miliona owadów. Budowę umożliwia im charakterystyczna dla całego rodzaju bardzo sprawna komunikacja. Wykorzystują m.in. komunikację chemiczną (feromony), dotykową (za pomocą czułek) i dźwiękową: odnóżami wprawiają w drgania pędy, a sygnały akustyczne odbierają dzięki narządom podkolanowym.
Gatunek agresywny. Chętnie poluje na większe od siebie owady, pająki, skorpiony, małe kręgowce, a także na inne kolonie mrówek. Mięsem karmią larwy, dorosłe stadia pożywiają się nektarem, oraz spadzią czerwców, które często hodują. Typowa defensywna postawa mrówki tkaczki to podniesiona głowa i żuwaczki szeroko rozchylone. Główną broń stanowią żuwaczki, wspomagane kwasem mrówkowym wydzielanym obficie z odwłoka. Dobrze rozwinięte zmysły ułatwiają sprawną koordynację działań zespołowych. Kastę żołnierzy stanowią najstarsze robotnice, które stanowią potencjalnie najmniejszą stratę dla kolonii[3][4].
Mrówki prządki odpędzają słabych i wpuszczają tylko najlepszych zapylaczy kilku gatunków roślin z rodziny zaczerniowatych. W ten sposób zwiększają sukces reprodukcyjny roślin. Same pożywiają się ich nektarem. Kluczową rolę w tego typu symbiozie odgrywają roślinne atraktanty[5].
Średnia średnica włókien przędzy mrówek wynosi koło 1 µm. Świeżo wykonana przez mrówki przędza jest bardzo hydrofilowa, natomiast starsza wykazuje właściwości lekko hydrofobowe. Głównym budulcem jest fibroina. Wyniki badań przedstawiają dowody na możliwość zastosowania włókien mrówek prządek jako alternatywnego źródła jedwabiu, uzyskiwanego z hodowli jedwabników[6].
Wiele stawonogów w celu obrony wykorzystuje mimikrę i upodabnia się do mrówek prządek. Należy do nich między innymi gąsienica motyla z rodziny sówkowatych, Homodes bracteigutta. Z kolei niektóre drapieżniki wykorzystują mimetyzm i naśladują mrówki prządki w celu skutecznego polowania na nie, np. pająki: Amyciaea lineatipes i Myrmarachne plataleoides z rodziny skakunowatych[7].
Oecophylla smaragdina – gatunek mrówki z podrodziny Formicinae. Często nazywane prządkami, lub tkaczkami, ze względu na charakterystyczny sposób budowy gniazd nadrzewnych. Występują w Australii, Indonezji, południowo-wschodniej Azji, oraz na subkontynencie indyjskim.
A formiga-verde (Oecophylla smaragdina) é uma espécie de formiga alfaiate, que pode ser encontrada na Ásia e na Austrália. Fazem ninhos nas árvores, construídos a partir de folhas que são agregadas com o auxílio de seda produzida pelas suas larvas.
Estas formigas são utilizadas como alimento pelos aborígenes australianos. O abdômen desta formiga é nutritivo, como fonte de vitamina C, produzindo um sabor adocicado quando colocado na língua.
Kiến vàng[2](danh pháp hai phần: Oecophylla smaragdina) là một loài kiến cây được tìm thấy ở châu Á và Úc. Chúng làm tổ trên cây bằng cách dùng tơ do ấu trùng của chúng tạo ra để cuộn các lá với nhau.
Loài kiến này có thể có màu đỏ hoặc vàng nhạt. Ấu trùng được người ta bắt để chế biến làm thức ăn cho chim, cá cảnh và dược phẩm truyền thống ở Thái Lan[3] và Indonesia.[4]
Một con kiến chúa Oecophylla smaragdina đã rụng cánh
Một con kiến vàng tại Bangalore, miền nam Ấn Độ.
Tổ trên cây xoài
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Kiến vàng(danh pháp hai phần: Oecophylla smaragdina) là một loài kiến cây được tìm thấy ở châu Á và Úc. Chúng làm tổ trên cây bằng cách dùng tơ do ấu trùng của chúng tạo ra để cuộn các lá với nhau.
Loài kiến này có thể có màu đỏ hoặc vàng nhạt. Ấu trùng được người ta bắt để chế biến làm thức ăn cho chim, cá cảnh và dược phẩm truyền thống ở Thái Lan và Indonesia.
Một con kiến chúa Oecophylla smaragdina đã rụng cánh
Một con kiến vàng tại Bangalore, miền nam Ấn Độ.
Tổ trên cây xoài
Tổ ở Khu bảo tồn đời sống hoang dã Kinnerasani, Andhra Pradesh, Ấn Độ.
Азиатский муравей-портной[3] (лат. Oecophylla smaragdina) — вид муравьёв-портных, приспособленных к обитанию на деревьях.
Встречаются в тропиках и субтропиках: Южная Индия, Юго-Восточная Азия (в том числе: Таиланд, Вьетнам, Малайзия, Филиппины, Новая Гвинея, Индонезия), Австралия[2].
Зелёного цвета муравьи (отсюда их название green ant, green tree ant), грудка и ноги светло-коричневые, брюшко может быть оранжево-красным. Строят гнёзда на деревьях, соединяя их из листьев, которые они скрепляют паутинными нитями своих личинок. Одна колония может контролировать территорию до 1500 м², занимая более 10 деревьев и размещаться в 150 гнёздах. Общая численность одной семьи составляет от 100 000 до 500 000 рабочих муравьёв[4].
На муравьях Oecophylla smaragdina обнаружены паразитические грибки рода Ophiocordyceps (O. oecophyllae)[5].
Агрессивные хищники, потребляющие многие виды беспозвоночных. Способны защищать многие виды древесных насаждений от вредителей. Личинки и куколки этих муравьёв используются местным населением для кормления домашних птиц и на рыбалке, а также в традиционной медицине в Таиланде[6] и Индонезии[7]. Некоторые сборщики муравьёв набирают до 200 кг этих насекомых в год и зарабатывают до 12 долларов в день в летние сезоны[6].
В различных частях Южной (Индия) и Юго-Восточной Азии (Бирма, Таиланд) паста из зеленых муравьёв-ткачей (Oecophylla smaragdina) служит приправой к овощному (или мясному) блюду карри[8]. Яйца и личинки муравьёв-ткачей, так же как и их взрослые особи используются при приготовлении тайского салата «yum» (ยำ), в блюдах под названием «yum khai mod daeng» (ยำไข่มดแดง) или салат из яиц красных муравьёв (блюдо происходит из региона Issan на северо-востоке Таиланда). Муравьёв-ткачей также используют в пищу аборигены Австралии (Северный Квинсленд)[9].
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(справка) Азиатский муравей-портной (лат. Oecophylla smaragdina) — вид муравьёв-портных, приспособленных к обитанию на деревьях.
黃猄蟻[註 1](學名:Oecophylla smaragdina),俗稱黃絲蟻[2],是編織蟻屬下的一個種,發現於亞洲和澳大利亞。身長絲一公分,其顏色可以是紅色的也可以是綠色的。在泰國和印度尼西亞,其幼蟲和繭被用來當做鳥食、魚餌,而且是某些傳統藥物的成分。[3][4]
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(帮助) 黃猄蟻(學名:Oecophylla smaragdina),俗稱黃絲蟻,是編織蟻屬下的一個種,發現於亞洲和澳大利亞。身長絲一公分,其顏色可以是紅色的也可以是綠色的。在泰國和印度尼西亞,其幼蟲和繭被用來當做鳥食、魚餌,而且是某些傳統藥物的成分。
ツムギアリ(Oecophylla smaragdina)はハチ目・アリ科に分類されるアリの一種である。
体長は7〜12mmほどで、薄茶色。肢が長い。樹上に葉を丸めてくっつけた巣をつくる。働きアリたちが協力して葉を顎と後肢で寄せ集め、別の働きアリが大腮で咥えてもってきた ツムギアリの幼虫に糸(ヤマアリ亜科のアリは本来、繭をつくるために糸を吐くが、ツムギアリの幼虫はこの糸を巣作りにのみ用い繭をつくることはない。)で木の葉どうしをくっつける。これを繰り返すことによって、直径15〜20cmほどの巣をつくる。 非常に獰猛かつ攻撃的な性格で、自分の体の大きさの何倍もある昆虫、ときにはトカゲなども捕まえて団体で巣に持ち帰る[2]。 ヤマアリ亜科の他のアリと同様に毒腺でギ酸を主成分とする毒を分泌し、外敵や獲物を攻撃するときに尾端から噴出する。この攻撃行動は非常に苛烈で、巣を誤って叩いてしまうと多数のツムギアリが出てきて大顎での噛みつきと相まって、非常に痛い。
東南アジアに広く分布する。
東南アジア諸国および中国・インドで伝統療法の薬として用いられる。タイでは東北地方を中心に食用として女王アリ・働きアリ・幼虫・卵ともども利用される。21世紀に入っても食材としての需要が伸びており、1kgあたり100-200バーツ程度で小売されている。これは現地の食肉の価格と比べてもやや高い。採取時期は晩冬から春[3]。