Leptopoecile sophiae Severtsov 1873

Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como ^NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Leptopoecile sophiae) ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia Aegithalidae. Ye nativa de China, India, Kazakstán, Nepal, Paquistán, Rusia, Taxiquistán y Turkmenistán. El so hábitat natural ye'l monte boreal.

Subespecies

Cunta coles siguientes subespecies:^[2]

• Leptopoecile sophiae major Menzbier, 1885
• Leptopoecile sophiae obscurus Prjevalsky, 1887
• Leptopoecile sophiae sophiae Severtzov, 1873
• Leptopoecile sophiae stoliczkae (Hume, 1874)

Galería

• Fema en Panamic, Valle de Nubra, Ladakh, India

• Machu en Panamic, Valle de Nubra, Ladakh, India

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Leptopoecile sophiae .

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An dreolan glas (liester : dreolaned glas)^[1] a zo ur spesad golvaneged, Leptopoecile sophiae an anv skiantel anezhañ.

Dont a ra anv-gwan "sophiae" e anv skiantel eus hini Maximiliane Wilhelmine Auguste Sophie Marie von Hessen und bei Rhein (1824-1880), ur briñsez alaman hag a euredas da Aleksandr II^[2] e 1841.

Doareoù pennañ

Boued

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver ar pevar isspesad^[3] anezhañ en Azia :

• Leptopoecile sophiae major, e kornôg Xinjiang ha hanternoz Qinghai (kornôg Sina),
• L. s. obscurus, eus kreiz Nepal, kreisteiz ha gevred Xizang ha kreisteiz ha reter Qinghai da greisteiz Gansu ha Sichuan (kornôg Sina),
• L. s. sophiae, eus gevred Kazakstan da walarn Sina, gwalarn India ha hanternoz Pakistan,
• L. s. stoliczkae, (Hume, 1874), e kreisteiz Xinjiang, kornôg Qinghai ha kornôg-pellañ Xizang (kornôg Sina).

Liammoù diavaez

• (en) Leptopoecile sophiae war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Leptopoecile sophiae war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Titw-delor Severtzov (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: titw-delorion Severtzov) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Leptopoecile sophiae; yr enw Saesneg arno yw Severtzov’s tit-warbler. Mae'n perthyn i deulu'r Teloriaid (yr Hen Fyd) (Lladin: Sylviidae) sydd yn urdd y Passeriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. sophiae, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r titw-delor Severtzov yn perthyn i deulu'r Teloriaid (yr Hen Fyd) (Lladin: Sylviidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Crombec aelwyn Sylvietta leucophrys Crombec pigfyr Somalia Sylvietta philippae Crombec torfelyn Sylvietta denti Crombec y gogledd Sylvietta brachyura Preblyn coed adeinwinau Stachyris erythroptera Preblyn coed Austen Stachyris oglei Preblyn coed bronwyn Stachyris grammiceps Preblyn coed gyddfddu Stachyris nigricollis Preblyn coed gyddflwyd Stachyris nigriceps Preblyn coed torchddu Stachyris melanothorax Preblyn corun cennog Malacopteron cinereum Stachyris strialata Stachyris strialata

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Das Purpurhähnchen (Leptopoecile sophiae) ist ein Sperlingsvogel aus der Familie der Schwanzmeisen (Aegithalidae). Die Art wurde erstmals von Nikolai Severtzov im Jahr 1873 beschrieben.^[1] Sie ist im Tian Shan und Zentralchina sowie im Himalaya beheimatet, wo sie hauptsächlich im Winter anzutreffen ist. Ihr natürlicher Lebensraum sind boreale Nadelwälder.

Namensgebung

Der Gattungsname, Leptopoecile, ist dem Griechischen leptos entlehnt, was "schlank" oder "zart" bedeutet. Das spezifische Epitheton, "sophiae", kommt von dem weiblichen Namensgeber "Sophia"; es könnte sich auf Sophia Maria Alexandrovna beziehen, die zu Severtzovs Lebzeiten Zarin von Russland war. Möglich ist auch, dass sich das Art-Epitheton auf Severtsovs Frau, Sofia Alexandrovna Poltoratskaya, bezieht – gesicherte Quellen zum Namensursprung gibt es nicht.

Beschreibung

Das Purpurhähnchen ist ein kleiner Vogel mit einer Größe von ca. 9,5–10,5 cm. Seine Flügelspannweite beträgt 14–16 cm bei einem Gewicht von 6–8,5 g.

Der Schnabel ist schwarz die Beine von graubraun über rotbraun bis schwarz.

Männliche Purpurhähnchen haben eine orange-rosa, bräunliche oder purpurviolett leuchtende Haube auf dem Kopf, die von einem grauen bis weißen Supercilium (Überaugenstreif) untersetzt ist. Um das Auge herum existiert ein großräumiges Gesichtsfeld, das gräulich purpur oder graugrün abgesetzt ist. Das Nackenband ist purpur-violett bis zu einem hellen blau, der Rücken besitzt meist eine gräulich-grüne Färbung, kann jedoch je nach Lichteinfall und Individuum auch bräunlich oder purpur violett sein. Die Kehle und die Flanken sind purpur bis violett (sie können auch rosa bis orange wirken), während die meisten Individuen ein ausgedehntes, weiß-graues Brust- und Bauchfeld besitzen.

Der Bürzel und die Oberen Schwanzdeckfedern sind leuchtend purpur bis violett, die Steuerfedern sind in der Grundfarbe braun oder grau, besitzen jedoch je nach Unterart ausgedehnte blau-purpur-violette Innen- und Außenfahnenbereiche. Die Flügel sind ebenfalls in der Grundfarbe graugrün bis braun, können recht kräftig ausgeprägt sein – die Hand- und Armschwingen besitzen hellgraue bis bräunliche Außenfahnen, während die Zentren violett-braun-purpur sind. Die unteren Schwanzdeckfedern leuchten ebenfalls purpurblau.^[2]

Da die Farben der Weibchen im Allgemeinen weit weniger ausgeprägt sind, können diese anhand ihrer blassen Unterpartie bestimmt werden.^[3]

Verbreitung und Lebensraum

Das Purpurhähnchen bevorzugt trockenes, bergiges Buschland zwischen 2000 m und 5000 m. Seine Verbreitungsgebiet umfasst den Himalaya, das tibetische Plateau und einen Großteil des nordwestlichen Chinas.^[4] Es gehört zu einer "Mittelgebirgs-Waldsteppen-Gemeinschaft" innerhalb des Tian-Shan-Gebirges.^[5]

Verhalten und Ökologie

Brüten und Nisten

Purpurhähnchen leben während der Brutzeit in der Regel paarweise, schließen sich aber am Ende der Saison zu Schwärmen von 25 oder mehr Individuen zusammen. Während des Winters können diese Schwärme mehrere Arten umfassen.^[1]

Sie brüten im Allgemeinen von Anfang April bis Juli. Das Brüten verzögert sich mit zunehmender Höhe. Paare sind monogam, wobei sich Männchen und Weibchen die Nistaufgaben teilen. Die Nester sind kuppelförmig und werden in Büschen etwa 0,9 m über dem Boden angelegt. Beide Geschlechter bauen ihre Nester über einen Zeitraum von zwei Wochen. Es werden vier bis sechs weißliche Eier mit rotbraunen Flecken an den Spitzen gelegt, es können aber auch bis zu neun sein. Die Eier haben ein Gewicht von ca. 1,14 g und sind durchschnittlich 15,6 mm × 11,6 mm groß. Die Inkubation dauert etwa 20,5 Tage. Im Durchschnitt schlüpfen 4,3 Eier, aber nur 3,8 überleben bis zum Flüggewerden – nach etwa 17,5 Tagen. Eier, die spät in der Saison ausgebrütet, haben einen tendenziell höheren Anteil an Weibchen. Wenn die Nestlinge schlüpfen, sind sie nackt und öffnen ihre Augen erst nach etwa 7 Tagen. Zu diesem Zeitpunkt ist ihr Geschlecht identifizierbar.^[3]

Ernährung

Die Nahrung besteht zumeist aus kleinen Insekten und Spinnen, die sie hauptsächlich am Boden, manchmal auch direkt aus der Luft fangen. In den kälteren Monaten wird die Ernährung durch Samen und Beeren ergänzt. Küken werden ausschließlich mit Insektenmaterial gefüttert.^[1]

Überleben

Eine relativ geringe Rate von Nestausfällen ist auf Raubtiere zurückzuführen: nur 34 % im Vergleich zu durchschnittlich 80 % bei Vögeln in ähnlichen Lebensräumen. Dies kann auf gut getarnte Nester und das Fehlen größerer Populationen an Raubtieren zurückgeführt werden.^[3]

Status

Auf der Roten Liste gefährdeter Arten wird das Purpurhühnchen derzeit (Stand 2021) mit LC (Least Concern) bewertet.^[6]

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} Harrap, Simon: Family Aegithalidae (Long-tailed Tits). In: Hoyo, Josep; Elliott, Andrew; Christie, David (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World. Volume 13, Penduline-tits to Shrikes. Lynx Edicions, Barcelona 2008, ISBN 978-84-96553-45-3, S. 76–101.
2. ↑ Purpurhähnchen (Leptopoecile sophiae) - Vogelfedern auf featherbase.info. Abgerufen am 19. Februar 2021.
3. ↑ ^{a b c} Xin Lu, Guohong Gong, Xiaoyan Ma, Dianhua Ke: Breeding Biology of the White-Browed Tit-Warbler ( Leptopoecile Sophiae ) in Alpine Shrubs, Southern Tibet. In: The Condor. Band 111, Nr. 1, Februar 2009, ISSN 0010-5422, S. 182–188, doi:10.1525/cond.2009.080041 (oup.com [abgerufen am 19. Februar 2021]).
4. ↑ Purpurhähnchen (Leptopoecile sophiae) :: xeno-canto. Abgerufen am 19. Februar 2021.
5. ↑ E. Davranov: Spatial–typological structure and organization of the winter and early spring bird assemblages on the northern macroslope of the Kyrgyz Ridge (Tien Shan). In: Contemporary Problems of Ecology. Band 9, Nr. 6, November 2016, ISSN 1995-4255, S. 756–764, doi:10.1134/S1995425516060019 (springer.com [abgerufen am 19. Februar 2021]).
6. ↑ BirdLife International (BirdLife International): IUCN Red List of Threatened Species: Leptopoecile sophiae. 1. Oktober 2016, abgerufen am 19. Februar 2021.

ЦӀыжьдадэщӀэращӀэ (лат-бз. Leptopoecile sophiae) — aegithalidae лъэпкъым щыщ лӀэужьыгъуэщ.

Псейбзу лъэпкъым щыщ лӀэужьыгъуэхэм ящхьщ, ауэ и кӀэр нэхъ кӀыхьщ, и цы щабэхэр зэмыфэгъу лыдщ, къащхъуэ, плъыфэ-морафэу зэхэдзауэ. Щопсэу Азиэм и бгы лъагэ щӀыпӀэхэм я чыцэхэм.

Тхылъхэр

• Брат Хьэсин. Адыгэхэм я къуалэбзу щӀэныгъэр. Черкеск къ. 2007 гъ.

बैजनी फिस्टो नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा ह्वाइट-ब्रोड टिट-वार्ब्लर (White-browed Tit-Warbler) भनिन्छ ।

यो पनि हेर्नुहोस्

सन्दर्भ सामग्रीहरू

बाह्य लिङ्कहरू

The white-browed tit-warbler (Leptopoecile sophiae) is a species of bird in the family Aegithalidae. The species was first described by Nikolai Severtzov in 1873. It is resident in the Tian Shan and central China as well as in the Himalayas where it is mainly found in winter. Its natural habitat is boreal forests.

Taxonomy and systematics

The white-browed tit warbler is a passerine bird in the bushtit family. It was first described in 1873 by Russian ornithologist Nikolai Severtzov.^[2]

The genus name, Leptopoecile, comes from Greek leptos, which means "slender" or "delicate".^[3]: 222 James A. Jobling supposed, that the specific epithet, sophiae, comes from the female eponym "Sophia"; it might refer to Sophia Maria Alexandrovna, who was tzarina of Russia during Severtzov's lifetime.^{[3]: 359–360} It is more likely, however, that the species epithet refers to Severtsov's wife, Sofia Alexandrovna Poltoratskaya. For about a year (1865-1866) Sophia was a member of Severtsov's expedition to the Tien Shan and Issyk-Kul. She collected plants and insects and, as a talented artist, made many sketches.

Four subspecies are recognized:^[4]

• L. s. sophiae (Severtzov, 1873) – The nominate subspecies. It ranges from southeast Kazakhstan to northwest China, as well as northwest India and north Pakistan.^[2]
• L. s. stoliczkae (Hume, 1874) – It is found in China in south Xinjiang, west Qinghai and extreme west Xizang provinces. It has the lightest plumage of the subspecies, and its buff underparts are more extensive.^[2] This subspecies is named for Ferdinand Stoliczka, the Czech zoologist.^[3]: 366
• L. s. major (Menzbier, 1885) – Found in west Xinjiang and north Qinghai province in China. It has lighter plumage than the nominate race and is relatively drab, but still darker than L. s. stoliczkae. Found at lower altitudes in heavy forest.^[2] Major means "great" in Latin.^[3]: 238
• L. s. obscurus (Przewalski, 1887) – Present in central Nepal, south and southeast Xizang and south and east Qinghai to south Gansu and Sichuan provinces in China. It is found at higher elevations within the range, preferring moist mountain scrub habitats. Its plumage is darker than the nominate race, with a more rufous crown. Interbreeding with the nominate race occurs where their range overlaps in Qinghai and Gansu provinces.^[2] Obscurus means "dark" or "dusky" in Latin.^[3]: 278

The exact range boundaries of the subspecies are not well known. The nominate race and L. s. obscurus form a similar group distinguished by their dark coloration and high altitude homes, whereas L. s. major and L. s. stoliczkae form a group distinguished by light coloration and lower altitude range. Since they inhabit different biomes in each group, and are somewhat distinct from the other, it has been proposed that they may actually be two different species.^[2]

Description

These birds are small, weighing 6–8 g (0.21–0.28 oz) and are 8.5–10 cm (3.3–3.9 in) long. The males are vibrantly colored, with distinctive blue-mauve underparts.^[2] Both males and females have a light brown crown and white supercilium (eyebrow). The rump and upper tail-coverts are violet blue. Females are generally duller, and can be distinguished by their pale underparts, whereas the males have violet-blue underparts and chest. The tail is relatively long.^[5]

Distribution and habitat

The white-browed tit-warbler prefers dry mountainous shrubland between 2,000–5,000 m (6,600–16,400 ft). It ranges in the Himalayas, the Tibetan Plateau, and much of Northwest China. They tend to disperse to lower elevations during the winter.^[5] A 2016 paper determined that they belonged to a "Middle-mountainous forest steppe community" within the Tian Shan mountain range.^[6] A study within Karakoram National Park found that they were uncommon residents, and that there was a winter influx of population.^[7]

Behavior and ecology

White-browed tit-warblers generally live in pairs during the breeding season, but will join flocks of 25 or more individuals at the end of the season. During winter these flocks may become multi-species.^[2]

Breeding and nesting

A study in the mountains of Tibet found that the white-browed tit-warbler begins breeding before any other local songbird, generally starting in early April and running through July. Breeding is delayed as elevation increases. Pairs are monogamous, with males and females sharing nesting duties. Nests are dome-shaped and placed in shrubs about 0.9 m (3.0 ft) off the ground. Both sexes build nests over a period of two weeks. Four to six whitish eggs with red-brown spots on the tips are laid, although up to nine may be laid. Eggs average 1.14 g (0.040 oz) in mass and average 15.6 mm × 11.6 mm (0.61 in × 0.46 in) in dimension. Incubation lasts around 20.5 days. An average of 4.3 eggs hatch, but only 3.8 survive to fledging – which occurs around 17.5 days old. Broods raised late in the season tended to have higher ratios of females. When the nestlings hatch they are naked and do not open their eyes until they are approximately 7 days old. At this time their sex is identifiable.^[5]

The Tibetan study noted some unusual behavior, such as two females attending a single nest, which means that the species may practice cooperative breeding.^[5] This finding is backed up by the discovery of egg dumping, in which a female laid her entire clutch in another's nest, and not as a form of brood parasitism. Cooperative nesting remains rare, however, occurring in less than 1% of nests, compared to 50% in the related black-throated bushtit.^[5]

Feeding

Their diet consists chiefly of small insects and spiders, which are caught mainly on the ground. They are vigorous foragers, and search under roots and rocks. Some insects may be taken aerially, however. The diet is supplemented by a small amount of seeds and berries in the colder months. Chicks are fed solely insect matter.^[2]

Survival

Predation accounts for a relatively low rate of nest failure: only 34% compared to an average of 80% for birds in similar habitats. This may be enabled by their well camouflaged nests, or simply the lack of local predators.^[5] Despite living in a very cold climate, they lack an arteria ophthalmica externa, a specialized blood vessel. In many cold adapted birds, this blood vessel is routed through the skull such that it minimizes heat loss. This adaptation helped songbirds to colonize cold climates, but the white-browed tit-warbler's lack of the trait points to other methods of surviving their cold environment.^[8]

Status

The Tibetan study found a significant decline in nests between 2005 and 2007, but was uncertain what had caused such a steep loss.^[5]

References

Retrieved from "https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=White-browed_tit-warbler&oldid=1132959413"

El carbonito de Sophie (Leptopoecile sophiae) es una especie de ave paseriforme perteneciente a la familia Aegithalidae. Es nativa de China, India, Kazajistán, Nepal, Pakistán, Rusia, Tayikistán y Turkmenistán. Su hábitat natural es el bosque boreal.

Subespecies

Cuenta con las siguientes subespecies:^[2]​

• Leptopoecile sophiae major Menzbier, 1885
• Leptopoecile sophiae obscurus Prjevalsky, 1887
• Leptopoecile sophiae sophiae Severtzov, 1873
• Leptopoecile sophiae stoliczkae (Hume, 1874)

Galería

• Hembra en Panamic, Valle de Nubra, Ladakh, India

• Macho en Panamic, Valle de Nubra, Ladakh, India

Referencias

Leptopoecile sophiae Leptopoecile generoko animalia da. Hegaztien barruko Aegithalidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Leptopoecile
• Aegithalidae

Loistohippiäinen (Leptopoecile sophiae) on pyrstötiaisten heimoon kuuluva varpuslintu.

Koko ja ulkonäkö

Loistohippiäinen on noin 11 cm pitkä ja sen höyhenpuku on pääosin sinertävän harmaa, alapuolelta sinisempi. Päälaki on punaruskea ja leveä silmäkulmajuova on valkoinen. Pyrstö on melko pitkä. Sukupuolet ovat erivärisiä.

Esiintyminen

Loistohippiäinen elää Keski-Aasiassa Pakistanista Kiinan Sichuanin maakuntaan. Sen elinympäristön ala on 1–10 miljoonaa neliökilometriä.

Elinympäristö

Lajin elinympäristöä ovat vuoristojen kataja- ja alppiruusupensaikot 2,5–5 kilometrin korkeudella puurajan yläpuolella. Talveksi loistohippiäiset laskeutuvat vuorten alarinteille.

Lisääntyminen

Loistohippiäisen soikea, lehdistä rakennetussa pesässä kulkuaukko on pesän katossa. Pesä on kiinnitetty alppiruusuihin keskimäärin 0,9 metrin korkeudelle. Laji on varhaisin pesijä Tiibetin ylängöillä yli neljän kilometrin korkeudella, sillä sen muninta alkaa jo huhtikuun alussa ja pesintää kestää heinäkuun lopulle. Naaras munii 4–6 munaa, keskimäärin 4,7. Haudonta kestää keskimäärin 20 päivää ja poikaset lähtevät pesästä 14–21 päivän ikäisinä (keskiarvo 17,5 päivää). Laji on enimmäkseen yksiavioinen ja molemmat emot huolehtivat jälkeläisten hyvinvoinnista.^[2]

Ravinto

Loistohippiäinen syö hyönteisiä ja muita pieniä selkärangattomia.

Lähteet

• Perrins, Christopher M. (päätoim.) 1992: Otavan lintutieto - Maailman linnut. Otava. Italia. ISBN 951-1-12001-8

• Oriental Bird Club (kuva)

Leptopoecile sophiae, Paruline à sourcils blancs • Orite de Sophie

La Mésange de Sophie (Leptopoecile sophiae), aussi appelée Orite de Sophie ou Paruline à sourcils blancs (de l'anglais White-browed Tit-warbler), est une espèce d'oiseaux de la famille des Aegithalidae.

Description

Ces oiseaux de petite taille mesurent entre 8,5 et 10 cm de long et pèsent entre 6 et 8 g. Les deux sexes ont un sourcil blanc et une queue assez longue de couleur bleu violacée. Les mâles sont brillamment colorés et sont reconnaissables à leur gorge et à leur ventre bleus et violets. Les femelles sont généralement plus ternes et présentent un ventre plus pâle.

Écologie et comportement

Les mésanges de Sophie vivent en couple pendant la période de reproduction, mais forment des groupes de 25 individus ou plus après cette période. Pendant l'hiver ces groupes sont rejoints par d'autres espèces d'oiseaux.

Alimentation

Cet oiseau se nourrit principalement de petits insectes et d'araignées, qu'il attrape le plus souvent au sol. Il lui arrive cependant d'attraper des insectes en vol. Pendant la période hivernale il consomme des graines et des baies. Les oisillons sont nourris exclusivement d'insectes.

Reproduction

La mésange de Sophie commence à nicher dès le début du mois d'avril (avant n'importe quelle autre espèce de passereaux de la région) et jusqu'en juillet. Cette espèce est monogame et le mâle et la femelle participe de manière égale à l'élevage des petits. Les adultes passent plus de deux semaines à construire le nid. Celui-ci, de forme sphérique, est placé dans des arbustes à une hauteur comprise entre 20 cm et 2,50 m du sol.

La ponte est composée de quatre à six œufs tachetés de brun-rouge et pesant en moyenne 1,14 g. Les œufs éclosent au bout de 20 jours en moyenne. Les oisillons naissent sans plumes et ouvrent les yeux à sept jours. À cet âge leur sexe peut être déterminé par leur plumage, brun-rouge pour les mâles et gris pour les femelles. Les nichées tardives semblent contenir un plus grand nombre de femelles. Les jeunes s'envolent vers l'âge de 17 jours.

Il arrive que deux femelles s'occupent de la même couvée. Cet élevage en commun des jeunes est courant chez d'autres espèces d'Aegithalidae mais semble rare chez les Mésanges de Sophie^[1].

Répartition et habitat

La Mésange de Sophie vit dans les forêts d'arbustes montagneuses, entre 2 000 et 5 000 m d'altitude. Cette espèce est présente dans la chaîne de l'Himalaya, sur le plateau tibétain et dans le Nord-Ouest de la Chine.

Classification

La Mésange de Sophie a été décrite pour la première fois en 1873 par l'ornithologue russe Nikolaï Severtsov. Le nom du genre Leptopoecile vient du grec leptos qui signifie "mince", "délicat" et du grec ancien poikilos "coloré". Poecile pourrait aussi faire référence au mot poikilidos qui désigne une espèce de petit oiseau non identifiée^[2]. Le nom de l'espèce sophiae vient du prénom Sophie, ou Sophia. Il pourrait avoir été choisi pour rendre hommage à l'épouse de l'auteur, Sofia Alexandrovna Poltoratskaya. Cette dernière fit partie de l'expédition de Severtzov vers Tien Shan et Issy-Kul durant laquelle elle collecta des plantes et des insectes et réalisa de nombreux dessins.

Selon le Congrès ornithologique international il existe quatre sous-espèces :

• Leptopoecile sophiae major Menzbier, 1885 - présente dans l'Ouest de la province chinoise du Xinjiang et dans le Nord du Qinghai.
• Leptopoecile sophiae obscurus Przewalski, 1887 - présente dans le centre du Népal, au Sud et au Sud-Est du Xizang et au Sud et à l'Est du Qinghai.
• Leptopoecile sophiae sophiae Severtsov, 1873 - présente du Sud-Est du Kazakhstan au Nord-Ouest de la Chine, ainsi que dans le Nord de l'Inde et du Pakistan.
• Leptopoecile sophiae stoliczkae Hume, 1874 - présente dans le Sud de la province chinoise du Xinjiang, dans l'Ouest du Qinghai et dans l'extrême Ouest du Xizang.

Les limites exactes de la répartition de chaque sous-espèces sont mal connues. L. s. sophiae et L. s. obscurus ont une coloration plus sombre et vivent à des altitudes plus élevées que les deux autres sous-espèces.

Notes et références

La silvicincia dai sopraccigli (Leptopoecile sophiae Severtsov, 1873) è un uccello passeriforme della famiglia Aegithalidae^[2].

Etimologia

Il nome scientifico della specie, sophiae, rappresenta un omaggio a Maria d'Assia, uno dei nomi della quale era Sofia.

Descrizione

Dimensioni

Misura 8,5–10 cm di lunghezza, per 6-8 g di peso^[3].

Aspetto

Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto e massiccio, con grossa testa appiattita che sembra incassata direttamente nel torso, corto becco sottile e conico, ali allungate e coda dall'estremità squadrata.

Il piumaggio presenta dicromatismo sessuale: nei maschi fronte, vertice e fianchi sono di color rosa-violaceo, le guance e la gola sono violacee, nuca, dorso, ali e coda sono di color grigio-azzurrino (con riflessi metallici azzurri su nuca e lati del collo, nonché sul mustacchio, mentre le remiganti e la coda presentano sfumature brune), sopracciglio e ventre sono di color grigio cenere.
Nelle femmine, invece, la livrea è dominata dal bruno-grigiastro su testa e dorso (con decise sfumature arancio su fronte e vertice), mentre l'area ventrale è più tendente al grigiastro, con sfumature aranciate su fianchi e sottocoda.

In ambedue i sessi il becco e le zampe sono di colore nerastro, mentre gli occhi sono di color bruno-rossiccio.

Biologia

Si tratta di uccelli dalle abitudini diurne, che vivono in coppie o in gruppetti familiari, passando la maggior parte del tempo fra i rami di cespugli ed alberi alla ricerca di cibo e tenendosi in contatto mediante richiami corti e ronzanti.

Alimentazione

La silvicincia dai sopraccigli è un uccello essenzialmente insettivoro, la cui dieta si compone perlopiù di piccoli insetti, ragni ed altri piccoli invertebrati reperiti fra le foglie dei cespugli o al volo: soprattutto durante i mesi freddi, questi uccelli integrano la propria dieta con cibo di origine vegetale come semi, granaglie e bacche^[3].

Riproduzione

Si tratta di uccelli monogami la cui stagione riproduttiva va dalla metà di maggio alla metà di giugno, con nidificazioni (generalmente legate alla perdita della prima nidiata) registrate fino alla fine di luglio^[3].

Il nido viene costruito dalla femmina ed ha la forma di una sacca, con apertura in alto: esso si compone di licheni e ragnatele, con camera di cova interna foderata da piumino all'interno della quale la femmina depone 2-5 uova, che provvede a covare per circa due settimane.
I pulli, ciechi ed implumi alla schiusa, vengono imbeccati da ambedue i genitori: alla femmina, infatti, si aggiunge il maschio qualche giorno dopo la schiusa. I piccoli sono in grado d'involarsi a una ventina di giorni dalla schiusa: essi rimangono tuttavia presso il nido ancora per almeno altre due settimane, prima di allontanarsene in maniera definitiva.

Distribuzione e habitat

La specie occupa un areale quasi circolare che partendo dal Tian Shan nell'estremo sud-est del Kazakistan e circondando il deserto del Taklamakan e l'altopiano del Tibet comprende il e le pendici dell'Himalaya, giunge fino al Gansu e da qui al Sichuan e alle pendici orientali e meridionali dell'Himalaya, fino al Kashmir.

L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree montane a copertura cespugliosa consistente, sia boschive che non: le popolazioni più chiare preferiscono le aree più secche e alberate, mentre quelle più scure salgono a quote più elevate, prediligendo le aree cespugliose oltre la linea degli alberi^[3].

Tassonomia

Se ne riconoscono quattro sottospecie^[2]:

• Leptopoecile sophiae sophiae Severtsov, 1873 - la sottospecie nominale, diffusa dal Kazakistan sud-orientale al nord del Gansu attraverso Kirghizistan, Tagikistan, Uiguristan occidentale e Qinghai orientale, e a sud nel Pakistan settentrionale ed in India nord-occidentale;
• Leptopoecile sophiae stoliczkae (Hume, 1874) - diffusa nel Qinghai occidentale, nel sud dell'Uiguristan e nella punta occidentale del Tibet (area delle sorgenti dell'Indo);
• Leptopoecile sophiae major Menzbier, 1885 - diffusa nel nord del Qinghai settentrionale e nell'Uiguristan occidentale;
• Leptopoecile sophiae obscurus Przewalski, 1887 - diffusa sulle pendici meridionali e orientali dell'Altopiano del Tibet, dal Nepal centrale al Gansu meridionale ed al Sichuan nord-occidentale, attraverso Tibet meridionale e sud-orientale e Qinghai meridionale e orientale;

Le sottospecie sono divisibili in due gruppi (uno più scuro comprendente la sottospecie obscurus oltre alla nominale, ed uno più chiaro comprendente stoliczkae e major) che sembrano occupare nicchie differenti vivendo in parapatria, e che potrebbero rappresentare due specie a sé stanti^[3].

Note

Vogels

Het struikhaantje (Leptopoecile sophiae) is een zangvogel uit de familie Aegithalidae (staartmezen).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort telt 4 ondersoorten:

• L. s. sophiae: van zuidoostelijk Kazachstan tot noordwestelijk China, noordwestelijk India en noordelijk Pakistan.
• L. s. stoliczkae: zuidelijk Sinkiang, westelijk Qinghai en uiterst westelijk Xizang (westelijk China).
• L. s. major: westelijk Sinkiang en noordelijk Qinghai (westelijk China).
• L. s. obscurus: van centraal Nepal, zuidelijk en zuidoostelijk Xizang en zuidelijk en oostelijk Qinghai tot zuidelijk Gansu en Sichuan (westelijk China).

Externe link

• Avibase

Bronnen, noten en/of referenties

Leptopoecile sophiae é uma espécie de ave da família Aegithalidae.

Pode ser encontrada nos seguintes países: China, Índia, Cazaquistão, Nepal, Paquistão, Rússia, Tadjiquistão e Turquemenistão.^[1]

Os seus habitats naturais são: florestas boreais.^[1]

Referências

Violsångare^[2] (Leptopoecile sophiae) är en asiatisk fågel i familjen stjärtmesar inom ordningen tättingar.^[3]

Utseende och levnadssätt

Violsångaren är en liten (10 centimeter), färgsprakande fågel. Fjäderdräkten går i lila och purpur, med vitt ögonbrynsstreck och rostfärgad hätta. Populationen i centrala Himalaya (obscurus, se nedan) har ljusare fjäderdräkt hos hanen och mörkare hos honan jämfört med västligare populationer. Arten förekommer i lågvuxen buskmark i halvöken.^[4]

Utbredning och systematik

Violsångare delas in i fyra underarter:^[3]

• L. s. sophiae – bergstrakter från Centralasien till Pakistan och nordvästra Indien
• L. s. stoliczkae – södra Centralasien till västra Gobiöknen
• L. s. major – Kazakstan (östra Tien Shan-bergen) till västra Kina (Xinjiang)
• L. s. obscurus – sydöstra Tibet och södra Kina (sydöstra Xinjiang, Sichuan och södra Gansu)

Tidigare placerades arten i den stora sångarfamiljen Sylviidae. DNA-studier har dock visat att dess medlemmar inte är varandras närmaste släktingar och familjen har därefter delats upp i ett antal mindre. Violsångarna står nära stjärtmesarna i Aegotheles och inkluderas numera därför i deras familj Aegothelidae.

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.^[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).^[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som vanlig.^[5]

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Maria Alexandrovna (1824–1880), gift med Alexander II av Ryssland, född Maximiliana Vilhelmina Augusta Sofia Maria, dotter till Ludvig II av Hessen-Darmstadt.^[6]

Referenser

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Leptopoecile sophiae Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.2 www.iucnredlist.org. Läst 2015-09-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11
4. ^ Grimmett, R.; Inskipp,C. & Inskipp, T. 1999. Birds of the Indian Subcontinent. Oxford University Press
5. ^ Baker, K. 1997. Warblers of Europe, Asia and North Africa. Princeton University Press, Princeton.
6. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör violsångare.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Leptopoecile sophiae.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Leptopoecile sophiae là một loài chim trong họ Aegithalidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Leptopoecile sophiae tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Воробьинообразные

Подотряд: Певчие воробьиные

Инфраотряд: Passerida

Надсемейство: Sylvioidea

Семейство: Длиннохвостые синицы

Род: Расписные синички

Вид: Расписная синичка

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22715186

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Расписная_синичка&oldid=97949280

二名法 Lophobasileus sophiae
（Severtzov, 1873）^[2]

花彩雀莺（学名：Lophobasileus sophiae）为長尾山雀科凤头雀莺属（英语：Lophobasileus）的鸟类。它分布于中国、印度、哈萨克斯坦、尼泊尔、巴基斯坦、俄罗斯、塔吉克斯坦和土库曼斯坦。该物种的模式产地在吉尔吉斯斯坦伊塞克湖。^[2]

亚种

• 花彩雀莺疆西亚种（学名：Lophobasileus sophiae major）。在中国大陆，分布于新疆、青海等地。该物种的模式产地在新疆。^[3]
• 花彩雀莺青藏亚种（学名：Lophobasileus sophiae obscura）。在中国大陆，分布于甘肃、四川、青海、西藏等地。该物种的模式产地在青海。^[4]
• 花彩雀莺指名亚种（学名：Lophobasileus sophiae sophiae）。在中国大陆，分布于新疆、甘肃、青海等地。该物种的模式产地在吉尔吉斯斯坦伊塞克湖。^[5]
• 花彩雀莺疆南亚种（学名：Lophobasileus sophiae stoliczkae）。在中国大陆，分布于新疆、青海、西藏等地。该物种的模式产地在新疆。^[6]

参考文献

维基共享资源中相关的多媒体资源：花彩雀莺 维基物种中的分类信息：花彩雀莺

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