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An alc'hweder Raso(Daveoù a vank) a zo ur spesad golvaneged bihan, Alauda razae an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Spizocorys razae (kentanv) da gentañ-penn (e 1898) gant an evnoniour saoz Boyd Alexander (1873-1910)
Brosezat eo ar spesad e Raso, un enezig eus Republik ar C'hab Glas[1] daoust ma kred da skiantourien 'zo e c'halled e gavout gwechall en inizi Branco ha São Vicente ivez.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
An alc'hweder Raso(Daveoù a vank) a zo ur spesad golvaneged bihan, Alauda razae an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Spizocorys razae (kentanv) da gentañ-penn (e 1898) gant an evnoniour saoz Boyd Alexander (1873-1910)
L'alosa de Razo[1] (Alauda razae) és un ocell de la família dels alàudids (Alaudidae) que habita zones àrides de l'illa Raso, a l'arxipèlag de Cap Verd.
L'alosa de Razo (Alauda razae) és un ocell de la família dels alàudids (Alaudidae) que habita zones àrides de l'illa Raso, a l'arxipèlag de Cap Verd.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ehedydd Ynys Raza (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ehedyddion Ynys Raza) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Alauda razae; yr enw Saesneg arno yw Raza Island lark. Mae'n perthyn i deulu'r ehedydd (Lladin: Alaudidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. razae, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r ehedydd Ynys Raza yn perthyn i deulu'r ehedydd (Lladin: Alaudidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ehedydd Ynys Raza (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: ehedyddion Ynys Raza) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Alauda razae; yr enw Saesneg arno yw Raza Island lark. Mae'n perthyn i deulu'r ehedydd (Lladin: Alaudidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. razae, sef enw'r rhywogaeth.
Die Rasolerche (Alauda razae) ist eine Vogelart, die auf der unbewohnten Kapverden-Insel Ilhéu Raso endemisch ist. Aufgrund ihres winzigen Verbreitungsgebiets von nur 7 km² Größe wurde sie 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Critically Endangered (CR)“ = „vom Aussterben bedroht“ eingestuft.[1]
Die Rasolerche ähnelt stark der nahe verwandten Feldlerche, unterscheidet sich aber durch ihren kräftigeren, fast klobigen und leicht herabgebogenen Schnabel, das grauere, weniger von rötlichbraunen Tönen geprägte Gefieder und die geringere Größe. Mit 12–13 cm Körperlänge ist sie nur etwa so groß wie ein Stieglitz. Flügel und Schwanz sind relativ kurz, was etwa an der kaum vorhandenen Handschwingenprojektion auffällt. Ein weißer Flügelhinterrand fehlt. Die Scheitelfedern können zu einer kurzen Haube aufgestellt werden. Weibchen sind deutlich kleiner und leichter als Männchen. Beim Männchen liegt das Durchschnittsgewicht bei 24 g, die Flügellänge bei 87 mm und die Schnabellänge bei 14,6 mm. Weibchen wiegen durchschnittlich nur 20 g; der Handflügel misst 80 mm und der Schnabel 12,2 mm. Insbesondere bei den Männchen variiert die Schnabellänge saisonal, was vermutlich auf zeitweise Abnutzung beim Graben zurückzuführen ist.
Bei adulten Rasolerchen ist der Schnabel blaugrau mit weißlicher Unterschnabelbasis. Das Gefieder der Oberseite ist weißlich grau gefärbt mit dunkler Strichelung. Um das Auge fällt ein heller Ring auf. Der Überaugenstreif ist unauffällig hell. Kinn und Kehle sind weiß, die übrige Unterseite gelblich beige mit dunklen Sticheln auf der Brust. Steuerfedern und Schwingen sind schwärzlich, die Armdecken tragen helle Spitzensäume. Das äußere Steuerfederpaar ist weiß. Füße und Beine sind matt fleischfarben.
Bei Vögeln im Jugendkleid ist die Ähnlichkeit zu jungen Feldlerchen sehr groß. Sie zeigen auch rotbraune Töne, insbesondere auf Ohrdecken und vorderem Rücken. Die Strichelung auf der Brust ist diffuser und das Rückengefieder zeigt helle Säume.
Der übliche Ruf der Rasolerche ist ein kurz trillerendes tschirr-irr-ip. Der Gesang ist einfacher als Feldlerchengesang und erinnert an den der Haubenlerche. Er setzt sich aus Variation des Rufs zusammen, die in kurzen Strophen mit teils längeren Unterbrechungen gereiht werden. Er wird vom Boden oder im Flug vorgetragen. Beim Landen nach einem Singflug wird er oft schneller, komplexer und erinnert dann eher an den der Feldlerche.
Die Rasolerche ist vorwiegend auf verwitternden Lavafeldern unter 50 m Höhe zu finden und hier besonders an ausgetrocknete Bachbetten und sandige Stellen gebunden, auf denen nach Regenfällen auch spärliche Vegetation gedeiht. An der Südküste der Insel besiedelt sie auch grasbewachsene Flächen am Rand niedriger Klippen der Küste, seltener auch Vertiefungen näher am Litoral. Außerhalb der Brutzeit findet sich ein Großteil der Vögel in einem Tal mit kiesigem Grund im Osten der Insel ein.
Die Rasolerche ernährt sich von pflanzlicher Nahrung und Insekten wie beispielsweise oder Schmetterlingsraupen oder Käfer. Gelegentlich werden auch Sämereien, Meeresschnecken oder menschliche Nahrungsabfälle gefressen. Ob kleine Skinke gejagt werden, um diese zu fressen oder um sie zu vertreiben, ging aus den Beobachtungen nicht hervor.
Die Nahrung wird am Boden gesucht, wobei insbesondere die Männchen ihren Schnabel zum Graben in sandigen Bereichen einsetzen. Hier werden vor allem Knollen der Zypergräser Cyperus bulbosus und Cyperus cadamosti ausgegraben und zu diesem Zweck in etwa dreiminütiger Arbeit ca. 10 cm tiefe Löcher ausgehoben. An manchen Stellen ist der Boden daher großflächig umgegraben. Dominante Männchen jagen auch anderen ihre gerade ausgegrabenen Knollen ab und verteidigen die eigenen Löcher hartnäckig. Auf schotterbedecktem Grund wird die Nahrung eher aufgelesen oder unter kleinen Steinen gesucht. Die Art ist auch an felsigen Küstenabschnitten zu finden, wo sie an Meerwasserpfützen nach Nahrung sucht oder trinkt. Stehende Süßwasservorkommen gibt es auf der Ilhéu Raso nicht.
Die Fortpflanzung der Rasolerche erfolgt unregelmäßig immer dann, wenn nach Regenfällen genügend Nahrung vorhanden ist. Meist regnet es im September und Oktober, worauf die Bruten dann zwischen Oktober und Dezember erfolgen. Prinzipiell kann es aber jederzeit Regenfälle geben und es liegen daher aus allen Monaten Brutfeststellungen vor. Bleiben die Niederschläge jedoch aus, kann es vorkommen, dass die Art mehrere Jahre lang nicht zur Brut schreitet.
Rasolerchen führen eine monogame Saisonehe und während der Brutzeit wird das Weibchen intensiv vom Männchen begleitet. Beim meist etwa zweiminütigen Singflug steigt es auf etwa 30 m Höhe auf, rüttelt und lässt sich dann singend herabfallen. Längere Singflüge von bis zu 15 Minuten sind meist bei unverpaarten Männchen zu beobachten.
Das Nest ist eine tiefe Mulde, die mit Gras ausgekleidet wird und nicht selten im Schutz von niedrigen Jochblatt-Pflanzen (Zygophyllum simplex) angelegt wird. Das Gelege besteht aus 1–3 Eiern, die ausschließlich vom Weibchen bebrütet werden, das vom Männchen mit Nahrung versorgt wird. Die Bebrütung dauert mindestens 12 Tage, die Nestlingsdauer wurde bislang nicht ermittelt. Bei einem Brutausfall wird sofort ein neues Nest angelegt und ein Ersatzgelege getätigt. Das Nistmaterial wird dabei wiederverwertet.
Der Bruterfolg ist gering und Fälle von geplünderten Gelegen sind häufig. Vermutlich gehen sie meist auf die endemische Geckoart Tarentola gigas zurück.
Die Rasolerche ist weltweit eine der Vogelarten mit der kleinsten Brutverbreitung und deswegen stark bedroht. Die Ilhéu Raso, die den gesamten Brutbestand beherbergt, ist nur 7 km² groß. Subfossile Knochenfunde legen nahe, dass die Art vor der Besiedelung der Kapverden durch den Menschen im 15. Jahrhundert auch auf Santa Luzia, São Vicente und Santo Antão vorkam, dann aber schnell ausgerottet wurde. Möglicherweise gab es auch Vorkommen auf der Ilhéu Branco, die während der letzten Eiszeit aufgrund des niedrigeren Meeresspiegels mit São Vicente, Santa Luzia und Raso verbunden war. In jüngerer Zeit wurde die Art außerhalb von Raso lediglich 2009 mit einem Exemplar bei Ponta do Barril auf São Nicolau nachgewiesen. Das Individuum stammte mit einiger Sicherheit von Raso.
Der Bestand der Rasolerche schwankt über die Jahre stark mit den Wetterverhältnissen und kann bei längerem Ausbleiben von Regenfällen bis auf lediglich etwa 10 Brutpaare zurückgehen. Sind die Bestände derart niedrig, besteht zudem teils nur ein Drittel der Population aus Weibchen.
Mitte der 1960er-Jahre und Anfang der 1980er-Jahre wurden die Vorkommen auf 20–50 Brutpaare geschätzt. Anfang 1985 wurden jedoch 150 Vögel gezählt. 1986 und 1988 schätzte man den Bestand nach Zählungen auf 75–100 Brutpaare, danach lagen die Ergebnisse recht konstant bei etwa 250 Individuen. 1998 und 2003 wurden jedoch nur noch 92, bzw. 98 Vögel festgestellt. Nach Regenfällen im Jahr 2004 stieg der Bestand jedoch auf 130 Exemplare und 2009 auf 190. Im November 2011 konnten dann sogar 1490 Vögel gezählt werden.
Vor diesem Hintergrund liegt die Hauptbedrohung der Art in der voranschreitenden Desertifikation der Kapverden; die globale Erwärmung könnte dies noch beschleunigen. Ein zusätzliches Risiko stellt die hohe Anzahl von Gelegeverlusten (vermutlich durch Geckos) dar und eine versehentliche Einschleppung von Ratten, Katzen oder Hunden könnte fatale Auswirkungen für die bodenbrütende Art haben. Der zunehmende Tourismus verstärkt diese Möglichkeit und 1998 und 2001 wurden bereits Spuren von Katzen und Hunden auf Raso festgestellt. Hinweise auf eine ständige Präsenz oder eine Vermehrung gibt es jedoch bislang nicht.
Die Rasolerche ist auf den Kapverden seit 1955 per Gesetz geschützt und Raso seit 1990 Nationalpark. Der Bestand wird seit 2001 regelmäßig erfasst. Durch Aufklärungsmaßnahmen bei Tagestouristen und Fischern soll das Risiko, dass Säugetiere auf Raso eingeschleppt werden, vermindert werden. Eine Möglichkeit der Ansiedelung auf Santa Luzia wird geprüft.
Die Rasolerche (Alauda razae) ist eine Vogelart, die auf der unbewohnten Kapverden-Insel Ilhéu Raso endemisch ist. Aufgrund ihres winzigen Verbreitungsgebiets von nur 7 km² Größe wurde sie 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Critically Endangered (CR)“ = „vom Aussterben bedroht“ eingestuft.
La siruldèina 'd Raso (allodola di Razo in itagliàṅ, Alauda razae secònd la clasificasiòun dl Alexander, 1898) l'è 'n uślèin a forma 'd pàser dla famìja dai Alaudidae[1].
La siruldèina 'd Raso l'è na spēs dla siruldèina ch'a s cata sōl in dl'Ìśola ed Raso.
L'è lunga 18 cm, e la gh'à dal pèni marunsèini mìa sćiasóśi, cun na crestèina in sìm'a 'l cô.
I masć e 'l femni i pèren cumpàgn, a vèd'r-i.
Send che chilōr i stàn sōl dàint'r in n'ìśòla cìca, i patìsen dimòndi al perìcol d'estìngv'r-es.
La siruldèina 'd Raso (allodola di Razo in itagliàṅ, Alauda razae secònd la clasificasiòun dl Alexander, 1898) l'è 'n uślèin a forma 'd pàser dla famìja dai Alaudidae.
La siruldèina 'd Raso l'è na spēs dla siruldèina ch'a s cata sōl in dl'Ìśola ed Raso.
L'è lunga 18 cm, e la gh'à dal pèni marunsèini mìa sćiasóśi, cun na crestèina in sìm'a 'l cô.
I masć e 'l femni i pèren cumpàgn, a vèd'r-i.
Send che chilōr i stàn sōl dàint'r in n'ìśòla cìca, i patìsen dimòndi al perìcol d'estìngv'r-es.
The Raso lark (Alauda razae) is a small passerine bird with a highly restricted range, being found only on Raso islet in the Cape Verde Islands. This critically endangered member of the family Alaudidae lives in very arid terrain, and is considered one of the least known birds in the Western Palaearctic region, due to its remoteness and the lack of much ornithological study on the archipelago as a whole.
Originally, the Raso lark was classified as belonging to the genus Spizocorys. Formerly or presently, some authorities considered the Raso lark to belong to the genus Calandrella.[2] Alternate names for the Raso lark include Cape Verde Islands lark, Raso Island lark, Raso short-toed lark and Razo skylark.
Raso larks are relatively small in size. The Raso larks can range from sizes between 14 and 18 cm. The adult population is mostly made up of males who are larger than the females. The body has black and brown short streaks and paler around the chest with an erectile crest. The bill is thick-based and robust, longer for the males. The Raso lark is considered an adult when it has developed a reddish-brown tone between the ears and tail, with a pattern on the crown and back. While in flight they display a short tail with short broad wings. The tail and edge of the wings are white.
The Raso lark is restricted in range to only Raso islet in the Cape Verde archipelago, although historically it is believed to have ranged over two other islands, Branco and São Vicente Island. All three of these islands were joined in the last ice age. Evidence from subfossil bone deposits reveal that the Raso lark once also existed on the islands of Santa Luzia, São Vicente, Santo Antão, and possibly Branco during the glacial times, before human colonization in the 15th century. Unfortunately, colonization was followed by a rapid extinction of local fauna. Raso islet itself has no permanent water and has never been inhabited by people, a fact that has probably saved the lark from extinction until now.
The island consists mostly of rocky desert with sandy parts in the west. Most Raso larks are found on level plains with volcanic soil and are associated with small vegetated patches along dry stream beds in which it feeds and breeds. Suitable breeding grounds on the island of Raso cover less than half of the island. The barren island suffers from frequent droughts which create dry plains that force the Raso larks to move across the island in search for food. Their most common areas of habitation are near dry river beds, but due to the scarcity of water, only patches of vegetation remain for Raso larks to reside in. Their nesting and feeding grounds consist of those same areas where vegetation is available. The Raso lark's sensitivity to drought has kept it endangered for several years due to the dry climate on the Cape Verde islands.
A number of desert-dwelling larks have evolved long bills to aid in digging for food in the sandy environment but the enlarged bill of the Raso lark has evolved for dominance displays among males.[3] Flocks have also been observed feeding among rocks close to the sea, and the birds excavate holes in sandy soil to extract the small bulbs of nutsedges, which are perennial weeds in the sedge family that superficially resemble grasses.
Breeding is very unpredictable, as it is dependent on the occurrence of rain. Courtship behaviour is similar to that of the Eurasian skylark. The male courts the female by singing softly, raising its chest, and hopping up and down while the wings are spread open. Once done mating, both the male and female collect dried grass in order to build a nest. The male defends the nesting site while the female finds a safe location to build a nest.
The female Raso lark lays one to three eggs per clutch, usually a day apart. The incubation time is thought to be 15 days. During incubation the female sits on the eggs for ten-minute intervals and then goes off to find food. The Raso lark population changes rapidly in response to rain, and has fallen to extremely low levels during droughts (Ratcliffe et al. 1999, Donald et al. 2003, Donald and Brooke 2006). The females, even though smaller in size, still provide by gathering bulbs while the males stay in the burrows and vigorously watch over the nest, protecting it from outside intruders. The Raso lark is not considered very fit for reproductive success and their reproductive success is very low. The adult sex ratio is unbalanced, with a high proportion of the population being male.
The Raso lark feeds by digging in the ground for insect larvae, and bulbs of the nutsedge. Both sexes also feed on grass seeds, and insects such as butterflies, moths and grasshoppers. Food and water for the Raso lark is scarce during the drought seasons. These necessities are provided by eating Cyperus bulbosus or Cyperus cadamosti which are bulbs of nutsedges. Males and females have different-sized bills, which is why it was thought that males fed more on bulbs than females do. To get to a bulb the Raso lark must use its beak to dig burrows in the sandy soil. New studies are showing that males consume more bulbs than females not because of the difference in bill size; males' bills are 20% larger than females' bills (Donald 2007); but males consume more bulbs because males control the territories (Donald 2007). Females can dig the burrows just as well as the males. Males dig 0.32 bulbs per minute and females dig 0.36 bulbs per minute (Donald 2007). Males dig for 61.8 seconds while females dig for 58.0 seconds (Donald 2007). Females are just as adequate at digging as males, but they only spend about 1/3 as much time digging as males do. Because of this, females spend significantly more time feeding from the surface (Donald 2007). The males protect these territories, which usually have more than one burrow that provides them with food, even from the females of their species (Donald 2007). Females are dying at a much faster rate because of this and because their only source of food without the bulbs are insects and grass seeds. Females spend a larger portion of their time foraging which means less time looking out for predators and they also have a higher food stress which both can lead to their deaths (Donald 2007). During times of little food, the females are the ones to die from starvation because they have to find bulbs for the male and incubate the eggs.
The Raso lark is threatened by predators such as the Cape Verde giant gecko and birds such as the lesser Cape Verde kestrel, brown-necked raven, and Cape Verde barn owl, which make it difficult for them to survive. Additionally, Raso larks are vulnerable to the threat of accidental introduction of cats, dogs, rats by fishermen or other visitors to the island. Within the habitat of the Raso lark, the Cape Verde giant geckos weigh roughly 100 g and include juvenile birds in their diet. The Cape Verde Giant Gecko eats most chicks and eggs before they are hatched and fledged. Many aspects of the species’ ecology and behaviour closely resemble that of the Eurasian skylark.
The tiny population size, which fluctuates from ~200-1,000 birds, coupled with the highly skewed sex ratio (around two males to each female) make this species critically endangered. The reproductive success of the birds is very low, likely due to predation by the near-endemic Cape Verde giant gecko. Although the island is currently free of mammalian predators such as rats or feral cats, and is a closed reserve, the likelihood of a single accidental introduction causing catastrophic damage remains high. It has been proposed that re-establishing a second population on the gecko-free island of Santa Luzia should be a conservation priority.
Raso lark eggs
Raso lark chicks
Raso Island with location of Raso lark nest in centre of view
View from Raso
The Raso lark (Alauda razae) is a small passerine bird with a highly restricted range, being found only on Raso islet in the Cape Verde Islands. This critically endangered member of the family Alaudidae lives in very arid terrain, and is considered one of the least known birds in the Western Palaearctic region, due to its remoteness and the lack of much ornithological study on the archipelago as a whole.
La alondra de Raso (Alauda razae) es una de las aves más amenazadas de toda la Macaronesia. Este miembro de la familia Alaudidae sólo habita en el islote Raso, en Cabo Verde, lugar donde sobreviven menos de cien ejemplares.
Datos: Q890903
Multimedia:
Especies: Alauda razae
La alondra de Raso (Alauda razae) es una de las aves más amenazadas de toda la Macaronesia. Este miembro de la familia Alaudidae sólo habita en el islote Raso, en Cabo Verde, lugar donde sobreviven menos de cien ejemplares.
Alauda razae Alauda generoko animalia da. Hegaztien barruko Alaudidae familian sailkatua dago.
Rasonkiuru (Alauda razae) on kiurujen sukuun kuuluva äärimmäisen uhanalainen varpuslintu, jota tavataan vain Rason pikkuruisella saarella Kap Verden saaristossa.
Rasonkiuru on 12–13 cm pitkä lintu, jolla on voimakas nokka. Se on kooltaan huomattavasti kiurua pienempi. Höyhenpeite on voimakkaasti mustan ja kermanvärisen kirjava, vatsapuolelta vaaleampi kuin selästä. Sukupuolet ovat samanvärisiä.[2] Koiraiden nokka on suurempi kuin naaraiden ja sukupuolet pystyvät siten välttämään keskinäistä kilpailua ravinnosta.[3]
Rasonkiuru elää vain Rason saarella Kap Verden saaristossa, São Nicolaun länsipuolella. Luulöytöjen perusteella tiedetään, että rasonkiuruja oli aiemmin myös Santa Luzian, São Vicenten ja Santo Antãon saarilla. Laji hävisi niiltä samoihin aikoihin kun ihmiset saapuivat 1400-luvulla. Luultavaa on, että ihmisten mukana tulleet lajit hävittivät rasonkiurun, ja vain Rason viljelykelvottomuus säästi lajin sukupuutolta. Santa Luzia on jälleen asumaton, ja onkin ehdotettu, että rasonkiuruja yritettäisiin istuttaa sinne takaisin.[3]
Rasonkiuru elää lähes aavikkomaisissa olosuhteissa tasaisella, noin sadan hehtaarin suuruisella laavakentällä, jossa kasvaa laihaa ruohoa. Pieni osa populaatiosta elää lähistön rotkossa. Populaation koko oli alle 50 paria vuonna 1965 ja noin 20 paria vuosina 1979−1982, mutta yli 150 yksilöä vuonna 1985.[2] Vuosina 1998 ja 2003 suoritetuissa tarkoissa laskennoissa löytyi noin 100 yksilöä, joista naaraita oli 30.[3] Ilmastollisesti suotuisien vuosien jälkeen populaatio oli kasvanut 1 490 yksilöön vuonna 2011.[3]
Pesintä tunnetaan puutteellisesti. Pesä on maassa ruohoston tai kiven suojassa. Yksi kolmimunainen pesye tunnetaan. Haudonta-aika on noin 13 päivää.[2] Varsinaista pesimäaikaa ei ole, vaan linnut pesivät, kun sateet sen mahdollistavat.
Rasonkiuru syö sekä siemeniä että hyönteisiä ja muita pieniä selkärangattomia, joita se kaivelee maasta tukevalla nokallaan. Koiraan nokka on noin 20 prosenttia pidempi kuin naaraan, mikä viittaa erilaisiin ruokailutapoihin.[2]
Rasonkiuru (Alauda razae) on kiurujen sukuun kuuluva äärimmäisen uhanalainen varpuslintu, jota tavataan vain Rason pikkuruisella saarella Kap Verden saaristossa.
Alauda razae
L'Alouette de Razo (Alauda razae) est une espèce d'oiseaux de la famille des Alaudidae, endémique de Raso, un îlot du Cap-Vert. C'est une espèce en danger de disparition.
Alauda razae
L'Alouette de Razo (Alauda razae) est une espèce d'oiseaux de la famille des Alaudidae, endémique de Raso, un îlot du Cap-Vert. C'est une espèce en danger de disparition.
La calandrella di Raso o allodola di Raso (Alauda razae (Alexander, 1898) è un uccello passeriforme della famiglia degli Alaudidi endemico di Capo Verde.[2]
L'areale di Alauda razae è ristretto all'isola di Raso, un piccolo isolotto disabitato di circa 7 km² facente parte delle Ilhas do Barlavento, il gruppo di isole che costituiscono la metà settentrionale dell'arcipelago di Capo Verde. Evidenze fossili suggeriscono che in passato la specie fosse presente anche nelle isole di Santa Luzia, São Vicente e Santo Antão ed è verosimile che fosse presente anche sull'isolotto di Branco.[1]
Per la ristrettezza del suo areale e la esiguità della popolazione, stimata in meno di mille esemplari, la IUCN Red List classifica Alauda razae come specie in pericolo critico di estinzione (Critically Endangered).[1]
La calandrella di Raso o allodola di Raso (Alauda razae (Alexander, 1898) è un uccello passeriforme della famiglia degli Alaudidi endemico di Capo Verde.
De razoleeuwerik (Alauda razae) is een zangvogel uit de familie van leeuweriken (Alaudidae). Het is een ernstig bedreigde, endemische vogelsoort op Kaapverdië.
De vogel is 18 cm lang. Deze leeuwerik heeft een opvallende dikke snavel, vooral de mannetjes. Het is een sterk roodbruin en zwart gestreepte vogel met een kort rechtop staand kuifje. De vogel is lichter van onder, maar ook daar duidelijk gestreept. De vogel lijkt sterk op de gewone veldleeuwerik.[2]
Deze soort is endemisch op een klein, droog gedeelte (7 km²) van het onbewoonde eiland Razo (Kaapverdië). Het leefgebied bestaat uit vlak, spaarzaam begroeid terrein van vulkanische as met daarin droge beddingen.[2]
De razoleeuwerik heeft een zeer beperkt verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven groot. De grootte van de populatie werd in 2013 door BirdLife International geschat op 250 tot 1000 individuen. Het leefgebied wordt bedreigd door periodes van droogte door klimaatverandering. Verder worden soms honden, ratten en katten op het eiland ingevoerd door vissers. Tot in 2013 bleek het eiland nog vrij van invasieve zoogdieren. Om deze redenen staat deze soort als ernstig bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe razoleeuwerik (Alauda razae) is een zangvogel uit de familie van leeuweriken (Alaudidae). Het is een ernstig bedreigde, endemische vogelsoort op Kaapverdië.
Rasolerke (Alauda razae) er en fugl i lerkefamilien.
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A Alauda razae é uma pequena ave passeriforme com uma gama altamente restrita, sendo encontrada apenas na ilhéu Raso em Cabo Verde. É uma Espécie em perigo crítico membro da família Alaudidae.[1]
A Alauda razae é uma pequena ave passeriforme com uma gama altamente restrita, sendo encontrada apenas na ilhéu Raso em Cabo Verde. É uma Espécie em perigo crítico membro da família Alaudidae.
Rasolärka[2] (Alauda razae) är en akut hotad tätting i familjen lärkor som enbart förekommer på en mycket liten ö i ögruppen Kap Verdeöarna.[3]
Rasolärkan är en 18 centimeter lång lärka med kraftig näbb som framför allt hos hanar verkar uppböjd. Fjäderdräkten är kraftigt streckad med gulbrunt och svart. På huvudet syns en liten tofs. Även bröstet är kraftigt streckat, men resten av undersidan är blekare. Lätet beskrivs som likt sånglärkan och avges både från marken och i sångflykt.[1]
Fågeln är endemisk för den lilla Kap Verdeön Raso,[3] endast sju kvadratkilometer stor, även om subfossila fynd visar att den också förekom på öarna Santa Luzia, São Vicente och Santo Antão innan människan kom till ögruppen på 1400-talet, varefter dess utdöende på dessa öar tros ha gått fort.[4] En observation av en individ på São Nicolau i mars 2009 är det enda fyndet i modern tid utanför Raso.[5]
På Raso förekommer arten på plan vulkanjord nära små vegetationsytor utmed torrlagda vattendrag där den häckar och födosöker.[6] Flockar har också setts födosöka bland klippor nära havet.[7] Fåglarna gräver hål i den sandiga jorden på jakt efter de löklika rotknölarna hos Cyperus bulbosus eller Cyperus cadamosti.[7] Häckning styrs av den oregelbundna nederbörden.[5][8] Överlevnaden hos arten är hög och den tros bli relativt långlivad.[9] Häckningsframgången kan dock ibland vara mycket liten på grund av predation från geckoödlan Tarentola gigas.
Ungar
Ägg
Beståendet på Raso är i nuläget stabilt, men varierar beroende på nederbörd. Sedan 2004 har arten ökat kraftigt i antal, men det är osäkert om det är just en tillfällig variation eller ett tecken på att den ökar i antal. Populationen uppskattades till 1.558 individer i november 2011, men 855 2015. Det effektiva beståndet kan dock vara mindre eftersom könsfördelningen är mycket ojämn, med fler hanar än honor. Med tanke på det mycket begränsade utbredningsområdet, variationen i populationsbeståndet, den ökade risken för torka i samband med klimatförändringar samt artens sårbarhet som markhäckare för oavsiktlig införsel av predatorer kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som akut hotad (CR).[1]
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Rasolärka (Alauda razae) är en akut hotad tätting i familjen lärkor som enbart förekommer på en mycket liten ö i ögruppen Kap Verdeöarna.
Alauda razae là một loài chim trong họ Alaudidae.[2] Loài chim này có phạm vi bị hạn chế cao, chỉ được tìm thấy trên đảo Raso thuộc quần đảo Cape Verde. Thành viên cực kỳ nguy cấp này thuộc họ Alaudidae sống ở địa hình rất khô cằn và được coi là một trong những loài chim ít được biết đến nhất ở khu vực Tây Palaearctic, do sự xa xôi của nó và thiếu nghiên cứu về loài chim trên toàn bộ quần đảo.
Alauda razae là một loài chim trong họ Alaudidae. Loài chim này có phạm vi bị hạn chế cao, chỉ được tìm thấy trên đảo Raso thuộc quần đảo Cape Verde. Thành viên cực kỳ nguy cấp này thuộc họ Alaudidae sống ở địa hình rất khô cằn và được coi là một trong những loài chim ít được biết đến nhất ở khu vực Tây Palaearctic, do sự xa xôi của nó và thiếu nghiên cứu về loài chim trên toàn bộ quần đảo.
拉扎云雀（学名：Alauda razae），是百灵科云雀属的一种，为佛得角的特有种。全球活动范围约为2平方千米。该物种的保护状况被评为极危。
拉扎云雀的平均体重约为22.0克。栖息地包括潮池、亚热带或热带的（低地）干草原、亚热带或热带的（低地）干燥疏灌丛和河流、溪流。
拉扎云雀（学名：Alauda razae），是百灵科云雀属的一种，为佛得角的特有种。全球活动范围约为2平方千米。该物种的保护状况被评为极危。
拉扎云雀的平均体重约为22.0克。栖息地包括潮池、亚热带或热带的（低地）干草原、亚热带或热带的（低地）干燥疏灌丛和河流、溪流。
