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Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
Pseudopodoces humilis ye una especie d'ave na familia Paridae, qu'habita al norte de los Himalayas. D'antiguo tuvo allugáu na familia Corvidae. Na actualidá asignar a la familia Paridae, siendo la única especie del xéneru Pseudopodoces.[1]
P. humilis tien delles similares colos Podoces, anque nun guarda una rellación con ellos, siendo daqué más pequeñu; y nun tener les marques conspicuas d'aquellos. El so picu ye llevemente curvado. Col so plumaxe nidiu y daqué desiguáu ye desaxeradamente crípsico nel so hábitat natural. Los sos partes inferiores son d'un tonu beige-buxu con un tinte pardu. Los sos partes cimeros son principalmente d'un color marrón-beige más escuru, colos sos rectrices centrales y les rémige primaries daqué más escures; la so cabeza tien el mesmu tonu que les sos partes inferiores, con un capiellu escuru un sector claru na so nuca. El so picu y pates son negres. Los machos y femes son similares.[2][3]
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Pseudopodoces humilis[1] a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Paridae.
Ar spesad nemetañ er genad Pseudopodoces an hini eo.
Anvet e voe Podoces humilis (kentanv) da gentañ-penn (e 1871) gant ar skiantour breizhveuriat Allan Octavian Hume (1829-1912).
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Pseudopodoces humilis, tresadenn (1873). 
Kavout a reer ar spesad e Tibet[2].
Pseudopodoces humilis a zo ur spesad golvaneged eus ar c'herentiad Paridae.
Ar spesad nemetañ er genad Pseudopodoces an hini eo.
Anvet e voe Podoces humilis (kentanv) da gentañ-penn (e 1871) gant ar skiantour breizhveuriat Allan Octavian Hume (1829-1912).
Pseudopoces humilis és un ocell de la família dels pàrids (Paridae) i única espècie del gènere Pseudopoces. En diverses llengües rep el nom de "mallerenga terrestre" (Anglès: Ground Tit. Espanyol: Carbonero terrestre).
Habita estèpes semiàrides per sobre del límit dels arbres als Himàlaies de l'oest de la Xina, Tibet i nord-est de l'Índia.
Aquest ocell va ser considerat tradicionalment un parent dels còrvids del gènere Podoces, en base al seu cant i comportament. La seva autoapomorfia sens dubte va desconcertar els ornitòlegs del segle XX, però a causa de la seva distribució a remots indrets i les escasses descripcions continuava, cent anys després de la seva descripció per Hume,[1] essent considerat un gaig aberrant. A finals del segle XX però, alguns estudis d'anatomia determinaven que no eren còrvids.[2][3] A partir del 2003, estudis osteològics, seqüències d'ADN mitocondrial i nuclear i altres dades bioquímiques van demostrar que pertanyien als pàrids.[4] Va ser inclòs en el gènere Parus pel Congrés Ornitològic Internacional fins que en la versió 3.05 (2013) és inclòs a Pseudopodoces arran els estudis de Johansson et el 2013.[5]
Pseudopoces humilis és un ocell de la família dels pàrids (Paridae) i única espècie del gènere Pseudopoces. En diverses llengües rep el nom de "mallerenga terrestre" (Anglès: Ground Tit. Espanyol: Carbonero terrestre).
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Brân ddaear Hume (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: brain daear Hume) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pseudopodoces humilis; yr enw Saesneg arno yw Hume's ground chough. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. humilis, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r brân ddaear Hume yn perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Brân ddaear Hume (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: brain daear Hume) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Pseudopodoces humilis; yr enw Saesneg arno yw Hume's ground chough. Mae'n perthyn i deulu'r Brain (Lladin: Corvidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. humilis, sef enw'r rhywogaeth.
Die Tibetmeise (Pseudopodoces humilis), ehemals auch als Höhlenhäher bezeichnet, ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae), die das Hochland von Tibet besiedelt. Sie wurde lange Zeit zu den Rabenvögeln gestellt, da sie den ebenfalls in Asien beheimateten, bodenlebenden Hähern der Gattung Podoces in Aussehen und Lebensweise augenfällig ähnelt. Osteologische, morphologische und stimmliche Merkmale weisen aber auf eine nahe Verwandtschaft zu den Meisen hin. Dies wird mittlerweile auch durch Untersuchungen der mitochondrialen DNA gestützt. Zeitweise wurde die Art sogar in die Gattung Parus eingegliedert, inzwischen stellt man sie jedoch meist wieder in die monotypische Gattung Pseudopodoces. Der Name (pseudo = falsch, unecht) weist auf die Ähnlichkeit bzw. die früher angenommene Verwandtschaft mit der Gattung Podoces hin.
Die Tibetmeise ist mit 19–20 cm etwa starengroß und ist damit neben der Sultansmeise eine der größten Arten der Familie. Das Gewicht liegt zwischen 42,5 und 48,5 g. Die Art hält sich oft aufrecht, ist hochbeinig, wirkt langfedrig oder flauschig und hat einen langen, herabgebogenen, schwarzen Schnabel. Die Geschlechter unterscheiden sich nicht. Die Iris ist braun, die Zügel sind schwärzlich. Die warm gelblich-beige Färbung der Stirn setzt sich auf Wangen und Ohrdecken fort und findet sich auch als Anflug an Kehle, Brustseiten und Flanken; ansonsten ist die Unterseite cremefarben. Die hell graubraune Färbung der Oberseite ist sandfarben überflogen und an Scheitel- und Bürzelseiten etwas aufgehellt. Im Nacken findet sich ein helles Feld, das wie ein Halbkragen wirkt. Die mittleren Steuerfedern sind dunkelbraun, die beiden äußeren Paare weißlich beige. Der Oberflügel ist insgesamt dunkler als die Oberseite, der Daumenfittich schwarz mit weißen Spitzen. Die Handdecken und Schwingen sind dunkelbraun mit breiten beigebraunen Säumen. Beine und Füße sind schwarz. Das Jugendkleid ähnelt dem Adultkleid, ist aber gelblich-brauner mit blasserem Nackenfeld. Der Zügel ist nicht schwarz, die Gesichtspartie fleckig und die Kehle streifig. Der Schnabel ist gerader und kürzer, die Beine heller.
Die Tibetmeise ist wenig stimmfreudig. Der Ruf ist ein weiches, gezogenes tschieep oder ein kürzeres tschipp, das auch noch in weiteren Varianten, Reihen oder regelmäßigen Wiederholungen vorgebracht wird. Der Gesang variiert ebenfalls den Ruf und wird mit einem tschipp eingeleitet, bevor er in eine schnelle, etwas heisere Reihe übergeht und in der Tonhöhe abfällt.
Das Hauptverbreitungsgebiet der Tibetmeise erstreckt sich vom südwestlichen Xinjiang ostwärts über den Süden und Osten des Hochlands von Tibet bis nach Ningxia und Gansu sowie südwärts ins südliche und südöstliche Autonome Gebiet Tibet, das nordöstliche Yunnan und das westliche Sichuan. Außerdem kommt sie im südöstlichen Ladakh, im nördlichen Nepal und in Sikkim vor.
Die Art ist nicht bedroht und teils regional recht häufig. In Ladakh kommt sie nur spärlich vor. Möglicherweise ist sie hier als Vermehrungsgast einzustufen.
Die Höhenverbreitung der Tibetmeise liegt zwischen 3100 und 5500 m. Teilweise ist sie erst ab Höhen von über 4000 m zu finden. Sie bewohnt baumlose, steppenartige Landschaften wie grasbewachsene Ebenen und felsige Hügel mit zerstreuten Gebüschen oberhalb der Baumgrenze. Man findet sie oft auf Yakweiden und in der Nähe von menschlichen Siedlungen oder Klöstern. Über die Ernährung ist wenig bekannt. Vermutlich besteht die Nahrung aus kleinen Insekten und deren Larven und wird am Boden gesucht. Die Art bewegt sich mit langen Sprüngen hüpfend fort und stochert mit dem Schnabel in weicher Erde, in Grassoden, Yakdung und Kadavern herum. Der Flug wirkt unbeholfen flatternd und führt meist nur über kurze Strecken flach über dem Boden. Feinden versucht sie hüpfend zu entkommen. Regelmäßig vergesellschaftet sie sich mit Pfeifhasen.
Die Brutzeit liegt zwischen April und Juli. Zwei Untersuchungen ergaben, dass sich bei etwa einem Viertel der Bruten Helfer beteiligen. Dies sind meistenteils (ein, seltener auch zwei) Männchen, die wohl vorherigen Bruten der jeweiligen Eltern entstammen. Häufig kommt es anscheinend auch zu Fremdkopulationen und Vaterschaften sowohl außerhalb der Gruppe, als auch zwischen einem der Partner des Brutpaares und einem Helfer. Bisweilen schieben Weibchen ihre Eier auch anderen Paaren unter (intraspezifischer Brutparasitismus).
Das Nest besteht hauptsächlich aus Moos, trockenen Pflanzenfasern und Tierhaaren. Es wird in tiefen Erdlöchern oder bis zu 2 m langen Röhren in weichem Boden, kiesigen oder felsigen Wänden errichtet. Sie werden zum Teil selbst gegraben und führen zu einer 20–40 cm tiefen, runden Kammer. Außerhalb der Brutzeit werden sie auch als Schlafplätze angelegt. Angeblich werden auch Baue von Pfeifhasen genutzt. Das Gelege besteht aus 4–9 Eiern, die 14–16 Tage lang bebrütet werden. Die Nestlingszeit beträgt zwischen 18 und 20 Tagen. Auch nach dem Flüggewerden erbetteln die Jungen manchmal noch Futter. Bei einem hohen Prozentsatz der Bruten (92 %) wurde mindestens ein Junges erfolgreich aufgezogen.
Die Tibetmeise (Pseudopodoces humilis), ehemals auch als Höhlenhäher bezeichnet, ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae), die das Hochland von Tibet besiedelt. Sie wurde lange Zeit zu den Rabenvögeln gestellt, da sie den ebenfalls in Asien beheimateten, bodenlebenden Hähern der Gattung Podoces in Aussehen und Lebensweise augenfällig ähnelt. Osteologische, morphologische und stimmliche Merkmale weisen aber auf eine nahe Verwandtschaft zu den Meisen hin. Dies wird mittlerweile auch durch Untersuchungen der mitochondrialen DNA gestützt. Zeitweise wurde die Art sogar in die Gattung Parus eingegliedert, inzwischen stellt man sie jedoch meist wieder in die monotypische Gattung Pseudopodoces. Der Name (pseudo = falsch, unecht) weist auf die Ähnlichkeit bzw. die früher angenommene Verwandtschaft mit der Gattung Podoces hin.
The ground tit, Tibetan ground-tit or Hume's ground-tit (Pseudopodoces humilis) is a bird of the Tibetan plateau north of the Himalayas. The peculiar appearance confused ornithologists in the past who called it as Hume's groundpecker and still later as Hume's ground jay or Tibetan ground jay assuming that it belonged to the family Corvidae that includes the crows and jays. Although morphologically confusing, the species has since been identified using molecular sequence comparisons as being a member of the tit family (Paridae) and is the only species in the genus Pseudopodoces.[2] It is found in the Tibetan Plateau of China, India, Nepal & Bhutan.
Pseudopodoces is somewhat similar in appearance to the unrelated ground jays (Podoces) but much smaller – about the size of a house sparrow (Passer domesticus) – and lacks any conspicuous markings. More strongly however, it resembles a wheatear (Oenanthe) in habitus, but lacks black feathers and has a strong and slightly downcurved bill resembling that of a chough (Pyrrhocorax) in shape (though not in colour). Its soft, lax body plumage is extremely cryptic in its natural habitat. The underside is a greyish-fawn in colour, with a tawny hue. The upper parts are mostly a darker fawn-brown, with the central rectrices and the primary remiges a little darker still; the head is colored like the underside, with a darker cap and light nape patch, somewhat reminiscent of some tits and chickadees, especially those from the genera Parus sensu stricto and Periparus. The bill, legs and feet are black. Males and females look alike.[3][4]
The voice is described as a plaintive whistling, cheep-cheep-cheep-cheep and it also has a two syllable finch-like call.[5]
Pseudopodoces
Phylogeny of the Paridae with the position of Pseudopodoces highlighted[6]The ground tit was traditionally considered a relative of the ground jays (Podoces), based on its voice and habits. Its autapomorphies have certainly puzzled 20th century ornithologists, but due to its remote range and nondescript appearance, it was little studied and not suspected to be anything but an aberrant ground jay for more than 100 years after its description by Hume.[7] In 1978[8] and 1989[9] however, two studies of its anatomy determined that – although at that time unassignable to any family due to its peculiar adaptations, it appeared that it was not a corvid but a more advanced songbird of the infraorder today known as Passerida.[2]
From 2003 onwards, osteological, mtDNA and nDNA sequence and other biochemical data[10] has firmly allied it with the tits and chickadees (Paridae). In fact, genetic evidence suggests that it is a closer relative of the great tit and its relatives in the genus Parus sensu stricto than the chickadees and their relatives of the genus Poecile.[11]
It occurs across the Tibetan Plateau of China and the neighboring areas of western Sichuan and Gansu. The Tibetan ground-tit inhabits open alpine steppe and sometimes more arid regions with small scattered shrubs, rarely if ever occurring lower than 3,000 meters above sea level. It is not found anywhere where dense vegetation (especially trees) predominates. The flight of this bird is not strong and it flies low over the ground preferring to run or jump out of the way if approached which it does very quickly. It moves on the ground in unpredictable hops and bounces which can be quite long – jumps of three times the bird's length are achieved without assistance by the wings – rather than striding or running like Podoces ground jays. Observers have compared the sight of a Tibetan ground-tit moving along to a small greyish-brown rubber ball.[3]
It obtains food on the ground, eating a wide range of arthropod prey, often obtained by probing yak (Bos grunniens) dung and turning it over to flush the prey out. It also peers into rock crevices and into holes in the ground in its search for food. Individuals have been observed to poke mud in and near puddles like hoopoes (Upupa epops); in general the bill is extensively used for digging, much like the similarly-shaped one of the red-billed chough (Pyrrhocorax pyrrhocorax). If chased by a bird of prey or other predator, it will bolt straight down the nearest hole like a rodent until the danger has passed. They are frequently found near colonies of pikas (Ochotona). Though the birds and the mammals probably benefit from each other's vigilance, their association is probably less due to a strong mutualism but rather because both prefer habitat with similar ground cover and soil.[3]
The nest is rather unusual for that of a passerine, being built inside a burrow which the birds excavate themselves. It is usually dug horizontally into a bank or wall of earth, and can reach a depth of 1.8 meters. The nest is placed at the end of this in a small chamber and consists usually just of bit of wool placed onto a grass base. The 4–6 eggs are pure white and the young stay with their parents for some time after fledging; half-grown young are still fed by their parents on occasion as late as August.[12] Cooperative breeding occurs in this species, with monogamous pairs frequently having at least one male helper who are yearlings which remain on the natal territory. This behaviour is thought to occur as a result of there being a shortage of males in the population.[13]
The ground tit is not a migratory bird but may descend to lower altitudes in valleys during the winter. In addition to digging nesting burrows, ground-tits frequently dig roosting burrows to use during the coldest months.[14]
The ground tit, Tibetan ground-tit or Hume's ground-tit (Pseudopodoces humilis) is a bird of the Tibetan plateau north of the Himalayas. The peculiar appearance confused ornithologists in the past who called it as Hume's groundpecker and still later as Hume's ground jay or Tibetan ground jay assuming that it belonged to the family Corvidae that includes the crows and jays. Although morphologically confusing, the species has since been identified using molecular sequence comparisons as being a member of the tit family (Paridae) and is the only species in the genus Pseudopodoces. It is found in the Tibetan Plateau of China, India, Nepal & Bhutan.
La Alaŭdoparuo aŭ Grundoparuo (Pseudopodoces humilis), konata ankaŭ kiel Grundogarolo, Tibeta grundoparuo kaj Tibeta grundogarolo kaj “dej-dej” en tibeta, estas birdo de la familio de Paruedoj simila al Alaŭdoj. Ĝi estas simila laŭformo al la nerilata genro Podoces sed ĝi estas multe pli malgranda, ĉirkaŭ grando de Hejmpasero.
Ĝi estas 19 cm longa kaj 45 g peza birdo, grizecokra aŭ sablobruna kun milda plumaro. La supraj partoj estas pli brunaj kun la centraj vostoplumoj kaj flugilplumoj eĉ pli malhelaj; La supra kapo estas bruna kontraste kun la helgriza vizaĝo kaj estas nigreca brido el beko al okulo kaj hela nukomakulo, ĉio kiel spuro de paruedoj. La beko tamen estas nigra, pli longa, fortika kaj iome subenkurbeca; ankaŭ la gamboj estas nigraj, kaj longaj por rapidiri surgrunde. La flugo de tiu birdo ne estas forta kaj preferas flugi malalte supergrunde prefere al kuri aŭ salti rapide kion ili ĉiukaze faras se oni alproksimiĝas.
Tiu orientalisa kaj palearktisa specio estis nur ĵus translokigita, sur bazo de analizoj de DNA kaj de kompara osteologio, el la familio de Korvedoj al la familio de Paruedoj. Tiuj studoj krome sugestas, ke la Granda paruo (Parus major) probable estas sia plej proksima parenco. Ĝi estas la ununura specio en la genro Pseudopodoces.
Ili loĝas el nordokcidenta Siĉuano en Ĉinio okcidenten al Tibeto en malferma kamparo de herba stepo aŭ foje en aridaj regionoj kun etaj disaj arbustoj de altaj teroj (4,000 al 5,000 m) de norda Himalajo en Barato, Nepalo kaj Tibeto. Ili evitas tiujn zonojn kiuj havas densan vegetaĵaron, ĉefe arboj, kio diferencigas ilin el la resto de Paruedoj. Ili estas loĝantaj birdoj.
Ili nutras sin surgrunde, kio diferencigas ilin el la resto de Paruedoj kaj nomigas la specion. Tio inkludas ampleksan gamon de insektoj kaj ĉefe skaraboj kaptataj per plukado en fekaĵoj de sovaĝaj gruntbovoj kaj renversado. Ili serĉas ankaŭ en rokofendoj kaj truoj engrundaj serĉe de nutrado. Kiam ili estas minacataj, ili rapidas suben al plej proksima truo (maloftega kutimo ĉe birdoj) ĝis kiam la danĝero foriras, kutime de rabobirdo.
La nesto estas ankaŭ malkutime en tunelo kiun la propraj birdoj elfosas. Ĝi estas kutime elfosata horizontale en riverbordo aŭ termuro kaj povas atingi profundon de ĝis 1.8 m.[1] La nesto estas lokita en fino de eta ĉambreto kaj konsistas kutime el lano sur herbotavolo. La ino demetas 4–6 blankajn ovojn kaj la idoj restas kun la gepatroj iom post eloviĝo.
Krom nestojn, la Alaŭdoparuo elfosas ankaŭ ripoztruojn por uzi ilin dum la plej malvarmaj monatoj vintraj.[1]
La voĉo estis priskribita kiel plendema fajfado, ĉiip-ĉiip-ĉiip-ĉiip kaj ili faras ankaŭ dusilaban alvokon kiel de Fringo.
La Alaŭdoparuo aŭ Grundoparuo (Pseudopodoces humilis), konata ankaŭ kiel Grundogarolo, Tibeta grundoparuo kaj Tibeta grundogarolo kaj “dej-dej” en tibeta, estas birdo de la familio de Paruedoj simila al Alaŭdoj. Ĝi estas simila laŭformo al la nerilata genro Podoces sed ĝi estas multe pli malgranda, ĉirkaŭ grando de Hejmpasero.
El carbonero terrestre (Pseudopodoces humilis)[1] es una especie de ave paseriforme de la familia Paridae que habita al norte de los Himalayas. Antiguamente estuvo clasificado en la familia Corvidae. En la actualidad se lo ha asignado a la familia Paridae, siendo la única especie del género Pseudopodoces.[2]
P. humilis posee algunas similares con los Podoces, aunque no guarda una relación con ellos, siendo algo más pequeño; y no posee las marcas conspicuas de aquellos. Su pico es levemente curvado. Con su plumaje suave y algo desarreglado es extremadamente crípsico en su hábitat natural. Sus partes inferiores son de un tono beige-grisáceo con un tinte pardo. Sus partes superiores son principalmente de un color marrón-beige más oscuro, con sus rectrices centrales y las rémiges primarias algo más oscuras; su cabeza tiene el mismo tono que sus partes inferiores, con una capucha oscura un sector claro en su nuca. Su pico y patas son negras. Los machos y hembras son similares.[3][4]
El carbonero terrestre (Pseudopodoces humilis) es una especie de ave paseriforme de la familia Paridae que habita al norte de los Himalayas. Antiguamente estuvo clasificado en la familia Corvidae. En la actualidad se lo ha asignado a la familia Paridae, siendo la única especie del género Pseudopodoces.
See artikkel räägib liigist; perekonna kohta vaata artiklit Maatihane (perekond) Maatihane (Pseudopodoces humilis) on tihaslaste sugukonda kuuluv lind.
Liiki arvati üle sajandi kuuluvaks vareslaste sugukonda.
Maatihane on umbes koduvarblase suurune. Sulestik on tagasihoidlikult hele hallikaspruun. Sarnaselt osade tihase liikidega on tal kuklal hele laik. Nokk ja jalad on mustad. Nokk on tugev ja natuke allapoole kõver. Hääl on vilistuste jada. Sugupooled on sarnased.
Maatihase elupaiguks on Tiibeti kiltmaa stepid ja kuivad alad enamasti 3000 meetri kõrgusel üle merepinna. Tiheda taimkattega aladel teda ei leidu.
Maatihane uuristab maapinda pesa jaoks tavaliselt rõhtsa uru, mille pikkus võib ulatuda kuni 1,8 meetrini. Uru lõppu rajab ta rohust ja villast pesa. Kurnas on neli kuni kuus muna.
Otsib maast lülijalgseid, sageli jaki sõnnikut nokaga sonkides ja ümber pöörates.
Maatihane (Pseudopodoces humilis) on tihaslaste sugukonda kuuluv lind.
Maatiainen (Pseudopodoces humilis)[2] on tiaisten heimoon kuuluva varpuslintu. Se on sukunsa ainoa laji. Maatiainen luokiteltiin aiemmin varisten heimoon, mutta nykyään se luokitellaan kuuluvaksi tiaisiin. Lajin aiempi suomenkielinen nimi oli pikkuaavikkonärhi.
Maatiaista tavataan Kiinassa, Intiassa ja Nepalissa. Lajin kantaa ei ole arvioitu, mutta sen on raportoitu olevan melko yleinen.[1]
Maatiainen (Pseudopodoces humilis) on tiaisten heimoon kuuluva varpuslintu. Se on sukunsa ainoa laji. Maatiainen luokiteltiin aiemmin varisten heimoon, mutta nykyään se luokitellaan kuuluvaksi tiaisiin. Lajin aiempi suomenkielinen nimi oli pikkuaavikkonärhi.
Pseudopodoces humilis
La Mésange de Hume (Pseudopodoces humilis), est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Paridae qui vit au nord de l'Himalaya. C'est une espèce monotypique qui est la seule du genre Pseudopodoces.
L'apparence extérieure de cette espèce l'a rapprochée de celles du genre Podoces au sein des corvidés. Les premiers doutes sur la classification sont publiés en 1978 par Borecky qui met en évidence des différences anatomiques au niveau de certains muscles[1]. À partir de 1989, des études de phylogénie montrent que la classification au sein des corvidés est incorrecte[2], puis des tests ADN établissent qu'il faut la rapprocher des mésanges (famille des paridés)[3]. Ces dernières découvertes sont confirmées par des analyses de certaines sécrétions ce qui conduit à un changement de taxonomie d'espèce en 2004[4],[5].
Les travaux de Johansson et al. (2013), sur les relations phylogéniques des espèces au sein de la famille des Paridae, montrent que l'espèce doit être placée dans un genre à part, car elle n'est pas suffisamment apparentée aux autres espèces pour être placée ailleurs.
La Mésange de Hume vit au nord de l'Himalaya.
Pseudopodoces humilis
La Mésange de Hume (Pseudopodoces humilis), est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Paridae qui vit au nord de l'Himalaya. C'est une espèce monotypique qui est la seule du genre Pseudopodoces.
De holengaai (Pseudopodoces humilis) is een soort mees uit het geslacht Pseudopodoces. Deze mees werd lange tijd niet als een vertegenwoordiger van de familie van de mezen gezien, maar als een kraaiachtige zoals de Nederlandse naam nog aangeeft.[2]
De vogel is 19 tot 20 cm lang en weegt 42,5 tot 48,5 gram.[3] Deze vogel lijkt meer op een kraaiachtige vogel dan op een mees. Hij is echter veel kleiner en heeft het formaat van een huismus en hij lijkt qua gedrag op een tapuit. De vogel heeft een gebogen snavel, net als een alpenkraai. De holengaai is verder onopvallend gekleurd grijs beige-bruin van onder en van boven wat donkerder reebruin. De kop is van boven even donker als de rugzijde, onder het oog is de kop wat lichter, zodat de indruk van een kopkap ontstaat, zoals bij mezen. De poten en de snavel zijn zwart. Er is geen verschil tussen het mannetje en het vrouwtje.
Deze vogel komt voor in het zuidwesten en midden van China (Tibet), zuidoost Ladakh, het noorden van Nepal en Sikkim op hoogvlakten die liggen tussen ongeveer 3000 en 5500 m boven de zeespiegel. Het leefgebied bestaat uit boomloze steppen, rotsige berghellingen met verspreid lage vegetatie boven de boomgrens. Vaak in de weidegebieden van vee (jaks) en daardoor ook bij menselijke nederzettingen zoals kloosters.[3]
De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. Men veronderstelt dat de soort in aantal stabiel is. Om deze redenen staat de holengaai als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe holengaai (Pseudopodoces humilis) is een soort mees uit het geslacht Pseudopodoces. Deze mees werd lange tijd niet als een vertegenwoordiger van de familie van de mezen gezien, maar als een kraaiachtige zoals de Nederlandse naam nog aangeeft.
Multimedia w Wikimedia Commons Pseudosójeczka[5], sójeczka mała[6] (Pseudopodoces humilis) – gatunek ptaka z rodziny sikor (Paridae), który jeszcze do niedawna był umieszczany w rodzinie krukowatych (Corvidae). Występuje w Chinach od prowincji Syczuan na zachód poprzez Tybet aż po Nepal i północne Indie. Jest jedyną sikorą, która całkowicie żyje w stepie unikając terenów zalesionych. W Polsce nie występuje. Nie wyróżnia się podgatunków.
Przez długi czas gatunek ten był zaliczany do krukowatych. W wyniku szerokich badań morfologiczno-genetycznych w latach 2001-2006 stwierdzono, że ptak ten jest bliżej spokrewniony z rodziną sikor (Paridae)[7], gdzie jest jedynym gatunkiem w rodzaju Pseudopodoces[2][8]. Niektóre badania genetyczne sugerują, że najbliższym krewnym pseudosójeczki jest bogatka zwyczajna (Parus major) i na tej podstawie zaproponowano umieszczenie tego taksonu w rodzaju Parus[9].
Wyżynne stepy powyżej linii drzew (od 3300 do 5480 metrów).
Pseudosójeczka żywi się wyłącznie owadami i ich larwami. Używając swojego długiego mocnego dzioba odgrzebuje owady i ich larwy z ziemi lub spośród kamieni. Bardzo często widziana jest, jak rozgrzebuje odchody jaków w poszukiwaniu owadów.
Pseudosójeczka, sójeczka mała (Pseudopodoces humilis) – gatunek ptaka z rodziny sikor (Paridae), który jeszcze do niedawna był umieszczany w rodzinie krukowatych (Corvidae). Występuje w Chinach od prowincji Syczuan na zachód poprzez Tybet aż po Nepal i północne Indie. Jest jedyną sikorą, która całkowicie żyje w stepie unikając terenów zalesionych. W Polsce nie występuje. Nie wyróżnia się podgatunków.
Markhackare[2] (Pseudopodoces humilis) är en bergslevande tätting som numera placeras i familjen mesar, men som länge ansågs vara en kråkfågel.[3]
Markhackaren är en stor (19-20 cm), upprätt marklevande mes med lös fjäderdräkt samt lång och nedåtböjd, svart näbb. Den påminner om ökenskrikorna (Podoces), som den inte alls är närbesläktad med, men är mycket mindre. Ovansidan är sandbrun, undersidan beige. På stjärten syns vita yttre stjärtpennor. Lätet beskrivs i engelsk litteratur som en sorgesam vissling: "cheep-cheep-cheep-cheep". Den har även ett tvåstavigt finkliknande läte.[4][5]
Markhackaren förekommer i sydvästra och centrala Kina (sydvästra Xinjiang samt södra och östra tibetanska högplatån österut till Ningxia och Gansu samt vidare söderut till södra och sydöstra Xizang, nordöstra Yunnan och västra Sichuan.[6] Den hittas även i sydöstra Ladakh, norra Nepal och Sikkim.[6] Den placeras som enda art i släktet Pseudopodoces och behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.[3]
Markhackaren betraktades traditionellt som en släkting till ökenskrikorna i Podoces grundat på läten och levnadssätt. På grund av dess avlägsna utbredningsområde och anspråkslösa utseende och uppträdande var den relativt lite studerad och troddes inte vara något annat än en avvikande ökenskrika i över hundra år efter att Hume beskrev arten.[7] Studier från 1978[8] och 1989[9] av dess anatomi visade dock att den inte var en kråkfågel utan snarare tillhörande Passerida, även om familjetillhörigheten var oklar. Från 2003 och framåt har osteologiska och genetiska studier tydligt visat att den är släkt med mesarna, faktiskt mycket närmare släkt med talgoxen än vad den senare är till titor, svartmesar och tofsmesar.[10][11][12]
Markhackaren bebor öppen alpin stäpp och ibland arida områden med spridda buskar, endast sällsynt under 3000 meters höjd. Den har en svag och låg flykt, och om den störs föredrar den att springa eller hoppa undan än att ta till vingarna. På marken rör den sig genom oförutsägbara hopp som kan vara upp tre gånger kroppslängden utan att använda vingarna. Åskådare har jämfört dess rörelser som en liten gråbrun studsboll.[5][13]
Fågeln födosöker på marken efter olika sorters leddjur, ofta i jakspillning. Den kikar också in i klippskrevor och hålutrymmen efter något att äta. Om den jagas av en rovfågel eller ett annat rovdjur hoppar den ner i närmaste hål som en gnagare tills faran är över. Den hittas ofta nära pipharekolonier. Även om markhackarna och piphararna möjligen har nytta av varandra är dess samvaro snarare ett resultat av att de vistas i liknande miljöer snarare än att de är beroende av varandra.[13][5]
Markhackaren gräver ovanligt nog för att vara en tätting en bohåla, horisontellt och upp till 1,8 meter djupt in i en jordvall. Längst in placerar den sitt bo, vanligen bestående av en bit ull placerad ovanpå lite gräs. Den lägger fyra till sex kritvita ägg. Ungarna stannar med de adulta fåglarna ett tag efter kläckning; halvvuxna ungar matas fortfarande av föräldrarna så sent som in i augusti.[13][5][14]
Kooperativ häckning förekommer, med monogama par som får hjälp av minst ytterligare en hane, en årsunge kvar i reviret. Detta beteende tros ha uppkommit på grund av en brist av hanar i populationen.[15]
Markhackaren är inte en flyttfågel men kan flytta till lägre nivåer vintertid. Förutom bohålor kan de även gräva hålutrymmen för skydd under de kallaste vintermånaderna.[5][14]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som rätt så vanlig.[16]
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Markhackare (Pseudopodoces humilis) är en bergslevande tätting som numera placeras i familjen mesar, men som länge ansågs vara en kråkfågel.
Sẻ ngô đất Hume, còn gọi là Sẻ ngô đất Tây Tạng, tên khoa học Pseudopodoces humilis, là một loài chim trong họ Paridae.[1]
Sẻ ngô đất Hume, còn gọi là Sẻ ngô đất Tây Tạng, tên khoa học Pseudopodoces humilis, là một loài chim trong họ Paridae.
地山雀（学名：Pseudopodoces humilis），分布于印度、中国大陆和尼泊尔。该物种的保护状况被评为无危。[2]過去稱作褐背拟地鸦，屬於鸦科拟地鸦属的單屬種，但新近的研究對其進行全基因組的比對，研究結果從基因組水平確認了地山雀是“山雀”而非“鴉”，並初步揭示了該物種適應青藏高原極端環境的遺傳印跡。[3] [4]
地山雀的平均体重约为45.5克。栖息地包括温带草原、亚热带或热带的高海拔草原、亚热带或热带的高海拔疏灌丛和牧草地，常栖息于地面、在宽阔的草原上觅食以及易见于鼠兔居住或居住过的地方。该物种的模式产地在新疆莎车桑珠山口。[1]
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