El ave del paraísu de Lawes[2] (Parotia lawesii) ye una especie d'ave de la familia de les aves del paraísu (Paradisaeidae). Mide daqué más de 27 cm y ye endémica de los montes de la islla de Nueva Guinea.
Tien descrites dos subespecies: [3]
El ave del paraísu de Lawes (Parotia lawesii) ye una especie d'ave de la familia de les aves del paraísu (Paradisaeidae). Mide daqué más de 27 cm y ye endémica de los montes de la islla de Nueva Guinea.
Tien descrites dos subespecies:
P. l. lawesii - Tierres altes del oeste y el sur de Nueva Guinea. P. l. helenae - Divisoria d'agües norte de Nueva Guinea, de la badea Mine a Waria. N'ocasiones considérase una especie estreme: P. helenaeL'ocell del paradís emplomallat (Parotia lawesii) és un ocell de la família dels paradiseids (Paradisaeidae) que habita els boscos de muntanya de l'orient de Nova Guinea.
L'ocell del paradís emplomallat (Parotia lawesii) és un ocell de la família dels paradiseids (Paradisaeidae) que habita els boscos de muntanya de l'orient de Nova Guinea.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn paradwys Lawes (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar paradwys Lawes) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Parotia lawesii; yr enw Saesneg arno yw Lawes’ bird of paradise. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. lawesii, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r aderyn paradwys Lawes yn perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn paradwys 12-gwifren Seleucidis melanoleucus Aderyn paradwys Albert Pteridophora alberti Aderyn paradwys brenhinol Cicinnurus regius Aderyn paradwys cynffonruban Astrapia mayeri Aderyn paradwys godidog Lophorina superba Aderyn paradwys gwych Cicinnurus magnificus Aderyn paradwys Macgregor Macgregoria pulchra Aderyn paradwys Stephanie Astrapia stephaniae Aderyn paradwys Wallace Semioptera wallacii Aderyn paradwys Wilson Cicinnurus respublica Aderyn paradwys ysblennydd Astrapia splendidissima Brân baradwys Lycocorax pyrrhopterus Crymanbig paradwys pigwelw Drepanornis bruijniiAderyn a rhywogaeth o adar yw Aderyn paradwys Lawes (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar paradwys Lawes) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Parotia lawesii; yr enw Saesneg arno yw Lawes’ bird of paradise. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. lawesii, sef enw'r rhywogaeth.
Der Blaunacken-Paradiesvogel (Parotia lawesii), auch Blaunacken-Strahlenparadiesvogel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich im Osten von Neuguinea vor. Wie für Strahlenparadiesvögel charakteristisch, weist das Männchen an jeder Kopfseite drei verlängerte Schmuckfedern auf.
Die Bestandssituation des Blaunacken-Paradiesvogels wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[1] Es wird neben der Nominatform als zweite Unterart noch der Helena-Paradiesvogel (Parotia lawesii helenae) unterschieden, dem gelegentlich ein eigener Artstatus zugebilligt wird.[1]
Die Männchen des Blaunacken-Paradiesvogels erreichen eine Körperlänge von 27 Zentimeter, wovon auf das Schwanzgefieder 7,3 bis 8,4 Zentimeter entfallen. Die Weibchen bleiben mit einer Körperlänge von 25 Zentimeter geringfügig kleiner. Bei ihnen entfallen 9,2 bis 10,3 Zentimeter auf das Schwanzgefieder. Der Schnabel misst bei den Männchen zwischen 2,9 und 3,7 Zentimeter, bei den Weibchen zwischen 2,6 und 3,6 Zentimeter.[2] Die Männchen wiegen zwischen 153 und 195 Gramm, die Weibchen zwischen 122 und 180 Gramm.[3] Es besteht ein ausgeprägter Geschlechtsdimorphismus.
Die Männchen haben ein samtschwarzes Gefieder. Am Vorderkopf befindet sich unmittelbar an der Schnabelbasis einige kleine silberfarbene Federn, die vom Vogel aufgestellt werden können. Unmittelbar dahinter befindet sich ein Federkamm bestehend aus bronzefarbenen Federn, die ebenfalls aufgerichtet werden können. Im Nacken verläuft ein schmaler Streifen intensiv irisierender dunkelblauen bis violetten Federn. Hinter jedem Auge befindet sich auf Höhe der Ohrdecken Federohren aus verlängerten, spitz zulaufenden Federn. Drei der Federn sind drahtartig stark verlängert und enden in kleinen Ovalen. Der Mantel und der Rücken glänzen seidenartig und können einen bronzefarbenen bis grünlichen Schimmer haben.
Das Kinn und die Kehle schimmern bei bestimmten Lichtverhältnissen violett. Die Federn auf der Brust glänzen intensiv smaragdgrün bis grünlich gelb und können in bestimmten Licht auch Violett oder Magenta glänzen. Der Schnabel ist glänzend schwarz, die Iris ist kobaltblau mit einem schmalen gelblichen Ring. Zu den auffälligen Merkmalen gehört es, dass nach jetzigem Kenntnisstand die Männchen die Farbe von Iris und Außenring wechseln können, so dass die Iris gelblich und von einem kobaltblauen Ring umgeben ist.[4] Die Beine und Füße sind rötlich grau.
In ihrem ersten Lebensjahr ähneln die Männchen zunächst den adulten Weibchen und wechseln dann allmählich in das Gefieder der adulten Männchen. Der Wechsel ist zuerst am Kopf beobachtbar. Es folgen dann die Flügel und danach das Schwanzgefieder.[4] Bei jungen Männchen ist das Brustgefieder mehr bronzefarben, während es bei älteren Männchen klarer grün ist.
Die Weibchen haben einen schwarzbraunen Kopf mit einem kurzen schmutzig-weißlichen Bartstreif. Der Nacken ist etwas bräunlicher als das Kopfgefieder, einige einigen haben außerdem einen dunkel kastanienbraunen Fleck auf dem Nacken. Der Mantel, der Rücken, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind kräftig kastanienbraun. Das Kinn und die Kehle sind hell rötlichbraun. Die übrige Körperunterseite ist kräftig zimtbraun mit dunkleren Schenkeln und Unterschwanzdecken. Die gesamte Körperunterseite ist kräftig und gleichmäßig schwarzbraun quergestreift. Der Schnabel ist schwarzbraun. Die Iris, die Beine und die Füße sind wie bei den adulten Männchen gefärbt.[4]
Der Blaunacken-Paradiesvogel kommt nur im Osten von Neuguinea. Das Owen-Stanley-Gebirge stellt nach jetzigem Erkenntnisstand die südwestliche Verbreitungsgrenze dar. Von dort aus erstreckt sich das Verbreitungsgebiet über das Bismarckgebirge und Mount Hagen bis zu den Gebirgen auf der Ostspitze Neuguineas. Im westlicheren Teil des Verbreitungsgebietes überlappt sich das Verbreitungsgebiet des Blaunacken-Paradiesvogels mit dem des Carola-Paradiesvogels.[2]
Es werden zwei Unterarten unterschieden:[1]
Der Lebensraum dieser Paradiesvogelart sind Bergwälder der mittleren Höhenlagen, dazu gehören bislang von Holzeinschlag bislang nicht betroffene Eichenmischwälder, Wälder mit Holzeinschlag sowie Sekundärwald. Er kommt auch in Waldresten vor, die zwischen den extensiv bewirtschafteten Gärten der indigenen Bevölkerung dieser Region verblieben sind. Er ist häufiger im Waldesinneren als an Waldrändern anzutreffen.[3] Sie sind am häufigsten in Höhenlagen zwischen 1200 und 1900 Metern anzutreffen, können aber auch auf bis zu 500 Höhenmeter herunterkommen und kommen vereinzelt noch in Hochlagen von 2300 Höhenmetern vor.[5]
Der Blaunacken-Paradiesvogel frisst überwiegend Früchte sowie in kleinen Mengen Gliederfüßer. Auf der Basis von Kotanalysen hat man geschlossen, dass er etwa 95 Prozent seines Nahrungsbedarfes mit Früchten deckt. Die Früchte von Strahlenaralien spielen in seiner Ernährung eine besonders große Rolle. Gliederfüßer finden sie vor allem in dem Epiphytenwuchs auf Bäumen.[3] Es wurde auch schon berichtet, dass sie größere Gehäuseschnecken fressen. Dies gilt aber mittlerweile als widerlegt: Es kommt lediglich vor, dass die Männchen leere Gehäuse zu ihren gemeinschaftlichen Balzplätzen tragen.[6]
Der Flug des Blaunacken-Paradiesvogels ist schnell und gradlinig. Auf etwa jeweils vier Flügelschlägen folgt eine kurze Gleitphase.
Wie die überwiegende Zahl der Paradiesvögel ist auch der Blaunacken-Paradiesvogel polygyn, das heißt, das Männchen paart sich nach Möglichkeit mit mehreren Weibchen. Das jeweilige Weibchen zieht alleine den Nachwuchs groß. Einige Weibchen zeigen jedoch eine Partnertreue und kehren über mehrere Brutzeiten zu demselben Männchen zurück, um sich mit diesem zu paaren.[6]
Die Männchen haben traditionelle Balzplätze, die sie ähnlich wie mehrere Arten der Laubenvögel sorgfältig von Blättern und ähnlichem organischen Materialien säubern und dann mit Objekten wie Schneckenhäuser, Schlangenhäuten, Federn, Knochen, Kalksteine, Säugetierkot und ähnlichem dekorieren.[7] Anders als bei den Laubenvögeln spielen die Objekte in der Balz jedoch keine Rolle, das heißt, sie werden nicht dem Weibchen präsentiert. Der jeweilige Balzplatz ist zwischen 0,5 und 20 Quadratmetern groß. Die Balzplätze können unmittelbar nebeneinander liegen: Bei 25 näher untersuchten Männchen betrug der Abstand des einzelnen Balzplatzes zwischen 5 und 350 Meter mit einem Durchschnittswert von 77 Metern. Männchen, deren Balzplatz weniger als 15 Meter voneinander entfernt liegen, können einander nicht nur hören, sondern auch sehen. Diese Männchen störten sich immer wieder gegenseitig bei der Balz.[7] Weibchen suchen die Balzplätze einzeln oder in kleinen Gruppen bestehend aus bis zu acht Individuen auf. Bei 84 beobachteten Besuchen von Weibchen kam es in 39 Prozent der Fälle auch zur Paarung. Dabei handelte es sich bei den überwiegenden Fällen um ein einzeln am Balzplatz erscheinendes Weibchen.
Die Objekte, mit denen die Männchen den Balzplatz dekorieren, werden bei der eigentlichen Balz dem Weibchen nicht präsentiert. Die ausgelegten Schmuckobjekte verschwinden gewöhnlich innerhalb von 24 Stunden von dem jeweiligen Balzplatz. Es wurde mehrfach beobachtet, dass sich Männchen die Objekte gegenseitig stehlen. In den meisten Fällen handelt es sich jedoch um Weibchen, die diese auflesen. Es wird für möglich gehalten, dass die Weibchen die ausgelegten Schlangenhäute nutzen, um die Nester damit auszulegen, die Kalksteine als zusätzliche Mineralquelle fressen und sie den Säugetierkot verwenden, um die Nester damit zu beschmieren und so potentielle Fressfeinde von den Nestern fernzuhalten. Es ließ sich bei den beobachteten Männchen jedoch keine Korrelation zwischen der Zahl der ausgelegten Objekte und der Anzahl der Paarungen feststellen. Weibchen bleiben allerdings länger in der Nähe eines Balzplatzes, auf dem Objekte präsentiert werden. Ihre Anwesenheit kann weitere Weibchen anlocken und so zu einem Selektionsvorteil für Männchen führen, die ihre Balzplätze häufig und zahlreich damit dekorieren.
Die eigentliche Balz des Männchens besteht aus einer Serie komplexer, ritualisierter Tanzschritten und Bewegungen während parallel dazu die Federn von Hals, Kopf und Nacken gesträubt werden. Sie werden meistens eingeleitet durch ein zunehmend ritualisiertes Reinigen des Balzplatzes, bei dem das Männchen schließlich nur noch inne hält und seinen Schnabel senkt, aber nichts mehr aufpickt und entfernt.[8] Bei der Balz wird unter anderem die verlängerten Federn von Brust und Nacken rockähnlich gespreizt und die verlängerten Schmuckfedern des Kopfes nach vorne gesträubt. Bei den verschiedenen, häufig sehr schnellen Bewegungen kommen der irisierende Schimmer der Federn besonders zur Geltung.[9] Die Balz endet jeweils, indem die Federn wieder anlegt und dann auf einen Ast nahe oder über dem Balzplatz fliegt.
Die Weibchen bauen die Nester hoch oben in Bäumen. Es sind bislang nur wenige Nester näher untersucht worden. Bei allen Nestern handelte es sich um flache Schalennester. Bei einem Nest wurde Kot von Schweinen auf dem Nestrand gefunden, was die Vermutung unterstützt, dass Weibchen die ausgelegten Schmuckobjekte des Balzplatzes beim Bau des Nestes verwenden.[10] Das Gelege besteht nach jetziger Erkenntnis aus nur einem einzelnen Ei. Es hat eine cremefarbene Schale mit länglichen braunen, grauen und violetten Flecken, wie sie typisch sind für die Arten, die der Unterfamilie der Eigentliche Paradiesvögel angehören.
Die Brutdauer und die Zeitspanne, die der Nestling vom Schlupf bis zum Ausfliegen im Nest verbringt, sind bislang noch nicht beschrieben.[10]
Es wurden bislang noch nicht ausreichend Blaunacken-Paradiesvögel beringt und wiedergefunden, um aus diesen Daten Aussagen zur Lebenserwartung dieser Art zu machen. Ein einzelnes, bereits ausgewachsenes Männchen, das am 29. Oktober 1978 beringt wurde, wurde am selben Ort am 7. Dezember 1986 wiedergefangen. Die Lebenserwartung dürfte daher weit über neun Jahren liegen.[11]
Blaunacken-Paradiesvögel sind verschiedentlich auf Papua-Neuguinea, in Europa oder den USA gehalten worden. Die Haltung setzt eine Voliere voraus, die hinreichend groß ist, helle und dunkle Plätze sowie eine flache Badestelle aufweist. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts gab es jedoch keine erfolgreichen Nachzuchten mit dieser Art.[11] Die Beschreibungen des Balzverhalten sind überwiegend an gefangenen Männchen gemacht worden. Die Beschreibungen des Balzverhaltens durch Clifford und Dawn Frith basieren auf zwei Männchen, die im Baiyer River Sanctuary, Papua-Neuguinea beziehungsweise im Zoologischen Garten von Rotterdam gemacht wurden.[8]
Die Neigung von Paradiesvögeln, sich mit anderen Arten ihrer Familie zu kreuzen, ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Anton Reichenow und damit fast früher als für jede andere Vogelfamilie beschrieben worden.[12] Die meisten Hybriden, die entdeckt werden, sind Männchen – bei ihnen fallen abweichende Gefiedermerkmale stärker auf als bei den unscheinbarer gefärbten Weibchen. Abweichend davon ist ein Weibchen wissenschaftlich beschrieben worden, das aus einer Kreuzung des Blaunacken-Paradiesvogels mit dem Blauparadiesvogel hervorgegangen ist.[13]
Der Name des Helena-Paradiesvogels, eine Unterart des Blaunacken-Paradiesvogels, ehrt Helena von Großbritannien und Irland, die dritte Tochter von Queen Victoria.
Der Blaunacken-Paradiesvogel (Parotia lawesii), auch Blaunacken-Strahlenparadiesvogel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich im Osten von Neuguinea vor. Wie für Strahlenparadiesvögel charakteristisch, weist das Männchen an jeder Kopfseite drei verlängerte Schmuckfedern auf.
Die Bestandssituation des Blaunacken-Paradiesvogels wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft. Es wird neben der Nominatform als zweite Unterart noch der Helena-Paradiesvogel (Parotia lawesii helenae) unterschieden, dem gelegentlich ein eigener Artstatus zugebilligt wird.
Lawes's parotia (Parotia lawesii), is a medium-sized (up to 27 cm long) passerine of the bird-of-paradise family, Paradisaeidae. It is distributed and endemic to mountain forests of southeast and eastern Papua New Guinea. Occasionally, the eastern parotia is considered a subspecies of P. lawesii. The species is similar to the western parotia (Parotia sefilata).
Like most birds of paradise, male Lawes's parotia are polygamous. The few eggs that have been studied were about 33 x 24 mm in size, but these were possibly small specimens.[2] It eats mainly fruit, seeds and arthropods.
The bird's home was discovered by Carl Hunstein on a mountain near Port Moresby in 1884. Its name honors the New Guinea pioneer missionary Reverend William George Lawes.
Widespread and common throughout its range, Lawes's parotia is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix II of CITES.
The male is a velvet black bird with an erectile silvery white forehead crest, iridescent purple blue nape and golden green breast plumes[3] which are structurally colored. The breast plumes have V-shaped barbules, creating thin-film microstructures that strongly reflect two different colors, bright blue-green and orange-yellow. When the bird moves the color switches sharply between these two colors, rather than drifting iridescently. During courtship, the male bird systematically makes small movements to attract females, so the structures must have evolved through sexual selection.[3]
The inside of its mouth is lime-colored. Adorned with three ornamental spatule head wires from behind of each eye and elongated black flank feathers, that spread skirt-like in courtship display.[4] The female is a brown bird with dark head, yellow iris and dark-barred yellowish brown below. The iris is colored in various amounts of blue and yellow, changing according to the bird's mood.
Lawes's parotia (Parotia lawesii), is a medium-sized (up to 27 cm long) passerine of the bird-of-paradise family, Paradisaeidae. It is distributed and endemic to mountain forests of southeast and eastern Papua New Guinea. Occasionally, the eastern parotia is considered a subspecies of P. lawesii. The species is similar to the western parotia (Parotia sefilata).
Like most birds of paradise, male Lawes's parotia are polygamous. The few eggs that have been studied were about 33 x 24 mm in size, but these were possibly small specimens. It eats mainly fruit, seeds and arthropods.
The bird's home was discovered by Carl Hunstein on a mountain near Port Moresby in 1884. Its name honors the New Guinea pioneer missionary Reverend William George Lawes.
Widespread and common throughout its range, Lawes's parotia is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix II of CITES.
El ave del paraíso de Lawes (Parotia lawesii)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica del sur y este de la isla de Nueva Guinea.[3] Mide algo más de 27 cm.
El ave del paraíso de Lawes (Parotia lawesii) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica del sur y este de la isla de Nueva Guinea. Mide algo más de 27 cm.
Hõbelaup-paradiisilind (Parotia lawesii) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.
Ta elab Paapua Uus-Guinea kagu- ja idaosa mägimetsades, kus on tavaline lind. Toitub peamiselt puuviljadest, seemnetest ja lülijalgsetest.
Hõbelaup-paradiisilind on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.
Parotia lawesii Parotia generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Parotia lawesii Parotia generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Töpöliputtaja (Parotia lawesii) on Papua-Uudessa-Guineassa tavattava paratiisilintuihin kuuluva varpuslintu. Lajin kuvasi tieteelle Edward Pierson Ramsay ja se on saanut tieteellisen nimensä Papuassa toimineen lähetyssaarnaajan William George Lawesin mukaan.
Töpöliputtaja (Parotia lawesii) on Papua-Uudessa-Guineassa tavattava paratiisilintuihin kuuluva varpuslintu. Lajin kuvasi tieteelle Edward Pierson Ramsay ja se on saanut tieteellisen nimensä Papuassa toimineen lähetyssaarnaajan William George Lawesin mukaan.
Parotia lawesii
Le Paradisier de Lawes (Parotia lawesii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paradisaeidae. Son nom normalisé lui a été attribué en l'honneur du missionnaire William George Lawes (en). Cet oiseau a été découvert par Carl Hunstein (en) près de Port Moresby en 1884.
Parotia helenae est quelquefois considéré comme une sous-espèce de P. lawesii.
Cette espèce est inscrite sur l'annexe II de la CITES.
Cet oiseau vit dans l'est de la Chaîne Centrale (Nouvelle-Guinée).
Cet oiseau est représenté par deux sous-espèces :
Le sifilet de Lawes habite prioritairement la forêt primaire de moyenne montagne mais il visite aussi les forêts de chênes, les forêts dégradées, les formations secondaires et les jardins de villages installés dans des clairières de lambeaux forestiers de 500 à 2 300 m d’altitude mais surtout entre 1 200 et 1 900 m (Frith & Frith 2009).
Beehler (1983) a inventorié 74 individus se nourrissant sur des drupes et des baies (surtout Schefflera sp. et Gastonia spectabilis), 30 sur différents fruits à capsules et 25 sur des figuiers Ficus sp. avec un total de 129 oiseaux observés. Ottaviani (2012) a montré, photo à l’appui, que l’espèce consomme aussi des fruits d’une méliacée proche de Arytera distylis (en).
Le mâle aménage une piste de danse de forme ovoïde d’environ 3,60 m de long sur 2 m de large. Deux ou trois branches qu’il a dépouillées de leurs feuilles traversent cette petite clairière en son centre à environ 30 cm du sol. Jour après jour, il maintient cet espace propre en retirant feuilles, brindilles, mousses et autres débris végétaux. Chaque mâle solitaire cantonné à sa piste de danse reste en contact acoustique avec les autres mâles du secteur également postés à leur aire attitrée et non dispersés au hasard dans la forêt. En parade nuptiale, le mâle, le corps à la verticale, gonfle les plumes de son dos et déploie en éventail les longues plumes de la taille pour former comme une robe. Puis il redresse les plumes de la couronne et pointe les filets en avant. Ainsi paré, tel une ballerine, il danse à petits pas et à petits sauts, vers la droite, la gauche et l’arrière. Puis il se met à agiter frénétiquement la tête, ce qui provoque un balancement rapide des filets. Il positionne ensuite son corps à l’horizontale et fait trembler plus rapidement encore ses filets au point de réaliser un flou comme les ailes d’un colibri. Puis il abaisse son corps et termine sa parade en battant vigoureusement des ailes. Il peut aussi donner un tel ballet même quand il n’y a pas de spectatrices (Ottaviani 2012).
Le nid consiste en une coupe très plate confectionnée en grande partie avec des sarments de vigne et autres plantes grimpantes, mêlés à des radicelles et d’autres fines tiges végétales. Il contient un seul œuf rose vineux taché de brun-roux et de noir, et peut être placé entre 5 et 12 m de haut dans le feuillage ou dans l’enchevêtrement d’une vigne (Frith & Frith 2009).
BirdLife International (2011) qualifie l’espèce de « préoccupation mineure » car elle est commune sur un vaste territoire et présente des effectifs stables sans menace particulière bien qu’elle fréquente un étage du massif forestier également occupé par l’homme.
Parotia lawesii
Le Paradisier de Lawes (Parotia lawesii) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paradisaeidae. Son nom normalisé lui a été attribué en l'honneur du missionnaire William George Lawes (en). Cet oiseau a été découvert par Carl Hunstein (en) près de Port Moresby en 1884.
Parotia helenae est quelquefois considéré comme une sous-espèce de P. lawesii.
Cette espèce est inscrite sur l'annexe II de la CITES.
La paradisea dalle sei penne di Lawes (Parotia lawesii Ramsay, 1885) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae[2].
Misura circa 25-27 cm di lunghezza, per un peso di 122-195 g[3]: i maschi, a parità d'età, sono leggermente più grossi e pesante rispetto alle femmine.
A prima vista, questo uccello può ricordare un merlo o uno storno, per il becco corvino e l'aspetto massiccio.
Come molti uccelli del paradiso, anche in questa specie è presente un netto dicromatismo sessuale: nella livrea della femmina, infatti, predominano i toni del bruno, più scuro su testa (che è nerastra), petto e dorso, mentre le ali sono di color nocciola e il ventre tende all'arancio, con le singole penne orlate di bruno scuro a dare un effetto striato. Il maschio, invece, possiede piumaggio di colore nero corvino su tutto il corpo, con riflessi metallici e purpurei particolarmente evidenti su testa e dorso: la fronte è bianco-grigiastra, la nuca è di colore azzurro iridescente, così come il petto, che presenta anche iridescenze bronzee. Come in tutte le paradisee dalle sei penne, nel maschio sono presenti sei lunghe penne a spatola (tre per lato) appena dietro l'orecchio, e anche le penne di collo e fianchi sono modificate ad avere un aspetto sfilacciato. In ambedue i sessi, becco e zampe sono di colore nero, mentre gli occhi sono azzurri.
Questa specie è endemica della Nuova Guinea, dove occupa le aree di foresta pluviale montana primaria e secondaria, spingendosi anche nelle piantagioni e nei giardini, a un'altitudine compresa fra i 500 e i 2300 m nella zona dei monti Bismarck[3].
Si tratta di uccelli dalle abitudini solitarie e diurne, che passano la maggior parte del proprio tempo alla ricerca di cibo nella foresta: le paradisee dalle sei penne di Lawes sono uccelli molto timidi, pronti a nascondersi nel folto della vegetazione al minimo segnale di disturbo, tanto che risulta difficile avvistarle nonostante i colori sgargianti, mentre non è infrequente intuirne la presenza dall'aspro richiamo gracchiante che esse sono solite emettere.
Si tratta di uccelli frugivori, che basano la propria dieta su bacche e frutta matura: tuttavia, essi non disdegnano di integrare la propria dieta con insetti e altri piccoli invertebrati, oltre che occasionalmente con piccoli vertebrati, soprattutto scinchi. In cattività, questi uccelli hanno mostrato una dieta almeno parzialmente folivora[3].
La stagione riproduttiva cade fra giugno e gennaio. Durante questo periodo, i maschi sono soliti esibirsi in lek, arene appositamente ricavate ripulendo con cura una porzione del suolo della foresta: è stato notato che alcuni oggetti, come esuvie di serpente e pezzetti di carbone, non vengono rimossi completamente dami maschi, ma solo disposti ai bordi dell'arena e presi da altri maschi o dalle femmine, non è ancora chiaro a quale scopo[4]. Durante la propria esibizione, i maschi sfoggiano una serie complessa di movimenti, comprendente l'arruffamento delle lunge penne di petto e fianchi e movimenti del capo atti a mettere in risalto l'iridescenza di petto e nuca[5][6], allo scopo di attrarre e impressionare il maggior numero possibile di femmine, con le quali in seguito accoppiarsi.
Dopo l'accoppiamento, il ruolo attivo del maschio nell'evento riproduttivo termina: è infatti la sola femmina ad occuparsi della costruzione del nido (una coppa costruita con rametti, muschio e materiale vegetale alla biforcazione di un albero fra i 5 e i 12 m d'altezza[3]), della cova delle uova e nelle cure alla nidiata fino alla sopraggiunta indipendenza.
Sebbene alcuni autori suggeriscano l'elevazione delle popolazioni dell'area del monte Hagen e quelle dei monti Herzog al rango di sottospecie a sé stanti, rispettivamente col nome di Parotia lawesii exhibita e P. l. fuscior[7], oltre a considerare la paradisea dalle sei penne orientale come sottospecie della paradisea dalle sei penne di Lawes, col nome di P. l. helenae[3], la specie è considerata monotipica[2].
Il nome scientifico della specie, dal quale deriva anche il nome comune, venne scelto dallo scopritore della specie Carl Hunstein in omaggio al missionario William George Lawes.
È noto un caso di ibridazione con la paradisea dell'arciduca Rodolfo nel distretto di Mul-Baiyer[8].
La paradisea dalle sei penne di Lawes (Parotia lawesii Ramsay, 1885) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae.
Mėlynsprandė parotija (lot. Parotia lawesii, angl. Lawes's Parotia, vok. Blaunacken-Strahlenparadiesvogel) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukštis.
Lawes' parotia (Parotia lawesii) is een paradijsvogel uit het geslacht Parotia die voorkomt op Papoea-Nieuw-Guinea.
De vogel wordt zo'n 25 centimeter lang. Het vrouwtje weegt tussen 120 en 170 gram, mannetjes wegen 150 tot 200 gram. Vrouwtjes hebben een bruine rug, de onderkant bestaat uit horizontale zwarte en oranje ringen. Hun kop is zwart tot in de nek. Het mannetje is zwart en heeft een korte staart. Achter elk oog heeft hij drie lange, zwarte, draadvormige veren die eindigen in een ronde punt. Hij heeft een zilverkleurige vlek op het voorhoofd. Zijn borst bestaat uit koperkleurige veren die iriseren. Dit effect wordt gebruikt bij de balts.[2]
Lawes' parotia is een alleseter, maar eet voornamelijk fruit. Om geleedpotigen te vinden, rukt hij epifyten van de boomtakken.
Lawes' parotia is polygyn. De vrouwtjes zorgen alleen voor het nest. De broedperiode duurt van juni tot januari. Het vrouwtjes legt per legsel één ei in een groot, ondiep en open nest. Het nest wordt gebouwd in grote bomen.
De soort komt voor in Papoea-Nieuw-Guinea in de centraal en oostelijk gelegen hooglanden. Het leefgebied is half open tropisch gebergtewoud bestaande uit onder andere Nothofagusbos op een hoogte van 1400 m tot 1900 m boven de zeespiegel. De vogel foerageert vaak als een boomkruiper op zoek naar insecten in de schors van boomstammen.[3]
Lawes' parotia (Parotia lawesii) is een paradijsvogel uit het geslacht Parotia die voorkomt op Papoea-Nieuw-Guinea.
Sølvpanneparadisfugl (Parotia lawesii) er en paradisfugl som er utbredt gjennom store deler av Bismarckfjellene og Owen Stanleyfjellene på Ny-Guinea, der arten trives i montan regnskog i høyder på omkring 500–2 300 moh.. Den er imidlertid mest vanlig mellom 1 200–1 900 moh. Arten er endemisk for Papua Ny-Guinea, og to underarter aksepteres.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Underarten P. l. helenae regnes av noen som en egen art; P. helenae.[3][4][5]
Sølvpanneparadisfugl (Parotia lawesii) er en paradisfugl som er utbredt gjennom store deler av Bismarckfjellene og Owen Stanleyfjellene på Ny-Guinea, der arten trives i montan regnskog i høyder på omkring 500–2 300 moh.. Den er imidlertid mest vanlig mellom 1 200–1 900 moh. Arten er endemisk for Papua Ny-Guinea, og to underarter aksepteres.
Lawes strålparadisfågel[2] (Parotia lawesii) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[3]
Lawes strålparadisfågel delas in i två underarter:[3]
Vissa auktoriteter som International Ornithological Congress (IOC) behandlar taxonet helenae som den egna arten östlig strålparadisfågel (Parotia helenae).[4]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns svenska och vetenskapliga artnamn hedrar William George Lawes (1839-1907), brittisk missionär på Nya Guinea.[5]
Lawes strålparadisfågel (Parotia lawesii) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.
Parotia lawesii là một loài chim trong họ Paradisaeidae.[1]
Parotia lawesii là một loài chim trong họ Paradisaeidae.
Parotia lawesii Ramsay, 1885
ПодвидыСинезатылочная паротия[1] (лат. Parotia lawesii) — вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae).
Ареал — горные леса восточной и юго-восточной части Папуа-Новой Гвинеи[2][3].
Внешний вид самцов резко отличается от самок. На голове у самца шесть больших декоративных перьев, по три в каждую сторону от небольшого серебристого гребня, большой хвост, радужное ожерелье на грудке. Самка коричневого цвета, голова — тёмно-коричневая, грудка с тёмно- и светло-коричневыми полосками. Длина тела вида — в среднем 27 см. Самцы во время брачных игр исполняют танцы по кругу. Откладывается в основном одно яйцо, реже — два, размером до 3,5*2,5 сантиметра. Самцы полигамны и участия в высиживании и выращивании потомства не принимают. Питаются синезатылочные паротии фруктами, семенами и насекомыми.
Образ жизни, как и всех паротий, изучен плохо. Редко синезатылочную паротию и восточную паротию разделяют как подвиды, объединяя в один вид. Для европейцев открыл и описал вид Карл Гунштайн в 1884 году, исследуя горные леса около Порт-Морсби. В 1885 году вид был систематизирован и назван в честь одного из первых миссионеров Новой Гвинеи Уильяма-Джорджа Лауэса.
Вид, несмотря на небольшой ареал, обитает в труднодоступных местах, распространён и не находится под угрозой (статус LC).
Выделяют два подвида, хотя ранее было четыре подвида, но после ревизии подвидов синезатылочной паротии P. l. exhibita (обитающий в окрестностях горы Хаген (англ. Hagen Mountain)) и P. l. fuscior (обитающий в горах Херзог (англ. Herzog Mountains)) стали синонимами номинативного подвида — P. l. lawesii. Иногда подвид P. l. helenae может рассматриваться как отдельный вид[3]. Два подвида:
Синезатылочная паротия (лат. Parotia lawesii) — вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae).
Ареал — горные леса восточной и юго-восточной части Папуа-Новой Гвинеи.
Внешний вид самцов резко отличается от самок. На голове у самца шесть больших декоративных перьев, по три в каждую сторону от небольшого серебристого гребня, большой хвост, радужное ожерелье на грудке. Самка коричневого цвета, голова — тёмно-коричневая, грудка с тёмно- и светло-коричневыми полосками. Длина тела вида — в среднем 27 см. Самцы во время брачных игр исполняют танцы по кругу. Откладывается в основном одно яйцо, реже — два, размером до 3,5*2,5 сантиметра. Самцы полигамны и участия в высиживании и выращивании потомства не принимают. Питаются синезатылочные паротии фруктами, семенами и насекомыми.
Образ жизни, как и всех паротий, изучен плохо. Редко синезатылочную паротию и восточную паротию разделяют как подвиды, объединяя в один вид. Для европейцев открыл и описал вид Карл Гунштайн в 1884 году, исследуя горные леса около Порт-Морсби. В 1885 году вид был систематизирован и назван в честь одного из первых миссионеров Новой Гвинеи Уильяма-Джорджа Лауэса.
Вид, несмотря на небольшой ареал, обитает в труднодоступных местах, распространён и не находится под угрозой (статус LC).
タンビカンザシフウチョウ (学名:Parotia lawesii)は、スズメ目フウチョウ科に分類される鳥類の一種。
タンビカンザシフウチョウ (学名:Parotia lawesii)は、スズメ目フウチョウ科に分類される鳥類の一種。