Phonygammus keraudrenii (Lesson, R & Garnot 1826)

Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como ^NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

Manucodia keraudrenii ye una especie d'ave paseriforme de la familia Paradisaeidae. Ye d'unos 31 cm y vive n'Australia, Nueva Guinea y otres islles cercanes. Tien dos cuernos de plumes azules, como la so cabeza y pescuezu. Amás, el restu del so cuerpu ye violeta.

Referencies

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Manucodia keraudrenii .

• BirdLife Species Factsheet
• IUCN Red List

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L'ocell del paradís de Keraudren (Phonygammus keraudrenii) és un ocell de la família dels paradiseids (Paradisaeidae) i única espècie del gènere Phonygammus, si bé tradicionalment s'ha ubicat al gènere Manucodia. Habita zones boscoses de Nova Guinea, les illes Aru, les illes més occidentals de l'Arxipèlag D'Entrecasteaux i el nord de l'estat australià de Queensland.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Ocell del paradís de Keraudren

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Utganwr paradwys (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: utganwyr paradwys) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Phonygammus keraudrenii; yr enw Saesneg arno yw Trumpet bird. Mae'n perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae) sydd yn urdd y Passeriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. keraudrenii, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r utganwr paradwys yn perthyn i deulu'r Aderyn Paradwys (Lladin: Paradisaedae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Aderyn paradwys 12-gwifren Seleucidis melanoleucus Aderyn paradwys Albert Pteridophora alberti Aderyn paradwys brenhinol Cicinnurus regius Aderyn paradwys cynffonruban Astrapia mayeri Aderyn paradwys godidog Lophorina superba Aderyn paradwys gwych Cicinnurus magnificus Aderyn paradwys Macgregor Macgregoria pulchra Aderyn paradwys Stephanie Astrapia stephaniae Aderyn paradwys Wallace Semioptera wallacii Aderyn paradwys Wilson Cicinnurus respublica Aderyn paradwys ysblennydd Astrapia splendidissima Brân baradwys Lycocorax pyrrhopterus Crymanbig paradwys pigwelw Drepanornis bruijnii

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Rajka trubač (Phonygammus keraudrenii, dříve Manucodia keraudrenii) je středně velký druh ptáka z čeledi rajkovitých. Má 9 poddruhů (Phonygammus keraudrenii adelberti, Phonygammus keraudrenii aruensis, Phonygammus keraudrenii diamondi, Phonygammus keraudrenii gouldii, Phonygammus keraudrenii hunsteini, Phonygammus keraudrenii jamesii, Phonygammus keraudrenii keraudrenii, Phonygammus keraudrenii neumanni a Phonygammus keraudrenii purpureoviolaceus) ^[2]
Jméno získal díky svému pískání znějícímu spíše jako troubení, vědecký název připomíná francouzského lékaře Pierra François Keraudrena.

Charakteristika

Rajka trubač je asi 31 cm dlouhá, má protáhlá pírka na hlavě, které připomínají rohy a volné peří na krku. Peří na těle je načernalé a na světle se kovově leskne v zelených, modrých a fialových barvách. Má červenou duhovku, tmavý zobák, ústa a nohy. Samice se podobá samci, ale je menší a má jednotvárnější v barvu. Tento druh je monogamní.

Sídlí po celých nížinných deštných pralesích severovýchodní Austrálie, Nové Guiney a na okolních ostrovech. Živí se především ovocem a členovci.

Související články

Rajka kadeřavá

Reference

V tomto článku byl použit překlad textu z článku Trumpet Manucode na anglické Wikipedii.

1. ↑ Červený seznam IUCN 2018.1. 5. července 2018. Dostupné online. [cit. 2018-08-10]
2. ↑ http://www.biolib.cz/cz/taxon/id30277/

Die Schall-Manucodia ( Phonygammus keraudrenii), auch Trompeterparadieskrähe genannt, ist eine krähenähnlich aussehende Vogelart aus der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Die Schall-Manucodia kommt auf Neuguinea, im äußersten Norden von Australien und angrenzenden Inseln vor. Unter den Paradiesvögeln ist die Schall-Manucodia die Art mit dem größten Verbreitungsgebiet.^[1] Sie gehört zu den wenigen monogamen Arten der Paradiesvögel. Auf Grund des australischen Verbreitungsgebietes ist die Schall-Manucodia im Vergleich zu den nur auf Neuguinea vorkommenden Arten vergleichsweise gut erforscht.

Die Bestandssituation der Schall-Manucodia wird von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.^[2] Es werden sechs Unterarten unterschieden.

Beschreibung

Körperbau und -maße

Die Schall-Manucodia ist ein vergleichsweise großer Paradiesvogel mit einem langen, leicht gestuften Schwanzgefieder.^[3]

Sie erreicht eine Körperlänge von bis zu 31 Zentimeter, davon entfallen beim Männchen zwischen 11 und 13,3 Zentimeter und beim Weibchen zwischen 10,8 und 12,5 Zentimeter auf die Steuerfedern. Der Schnabel hat eine Länge von 2,9 bis 3,6 Zentimeter.^[4] Die Männchen wiegen zwischen 130 und 240 Gramm, die Weibchen sind mit 130 bis 182 Gramm etwas schwer. Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig.^[2] Die Weibchen bleiben mit einer Körperlänge von bis zu 28 Zentimeter etwas kleiner als die Männchen. Sie sind auch etwas matter gefärbt. Ihr Gefieder schimmert mehr grünlich blau als violett.

Zu den anatomischen Besonderheiten der Schall-Manucodia gehört, dass die Männchen ähnlich wie die Manukoden eine verlängerte Luftröhre hat. Die verlängerte Luftröhre liegt schlingenförmig auf der Brustmuskulatur direkt unter der Haut.^[1] Dies ist einer der Gründe, warum sie früher in diese Gattung gestellt wurde.

Erscheinungsbild

Der Kopf, der Hals und der Nacken sind blauschwarz und schimmert bei bestimmten Lichteinfall blaugrünlichen mit einzelnen violetten Schlaglichtern. Die Federn am hinteren Scheitel, im Nacken und am unteren Hals sind verlängert und spitz zulaufend. Die ebenfalls verlängerten Federn über den Augen bilden auffällige „Ohren“.

Der Mantel, der Rücken, der Bürzel, die Oberschwanzdecken und die Oberseite der Steuerfedern sind blauschwarz mit einem sehr intensiven irisierenden Blau und dunkelvioletten Schlaglichtern. Die Handschwingen sind schwarzbraun mit blau irisierenden Säumen an den Außenfahnen. Die Vorderbrust und die übrige Körperunterseite sind schwarz mit einem öligen grünblauen Schwanz. Bei bestimmten Lichtverhältnissen bilden sich insbesondere auf dem Brustgefieder dunkelviolette Schlaglichter. Die Brustfedern sind außerdem verlängert und laufen spitz aus. Die Unterschwanzdecken sind matter und glänzen weniger auffällig. Die Steuerfedern sind auf der Unterseite schwarzbraun. Der Schnabel, die Beine und Füße sind schwärzlich bis schwarz. Die Iris ist rot mit einem feinen dunkelbraunen inneren Ring.

Verbreitungsgebiet, Unterarten und Lebensraum

Das für einen Paradiesvogel sehr große Verbreitungsgebiet der Schall-Manucodia erstreckt sich vom Vogelkop im äußersten Westen Neuguineas bis zu den D’Entrecasteaux-Inseln im Osten Neuguineas und der australischen Kap-York-Halbinsel. Die einzelnen Unterarten kommen in folgenden Regionen vor:^[2]

• P. k. keraudrenii (Lesson & Garnot, 1826) – Westen Neuguineas (Vogelkop, Onin-Halbisnel und Weyland-Gebirge)
• P. k. jamesii - Sharpe, 1877 – Tiefebenen im Süden Neuguineas vom Fluss Mimika bis Port Moresby sowie die Inseln im Norden der Torres-Strait (Boigu und Saibai), Aru-Inseln
• P. k. neumanni Reichenow, 1918 – Gebirge der Nordküste Neuguineas, Teile der Gebirge im Landesinneren und Gebirge im Nordosten von Neuguinea.
• P. k. purpureoviolaceus - A. B. Meyer, 1885 – Hochland im Südosten von Neuguinea.
• P. k. hunsteini Sharpe, 1882 – D’Entrecasteaux-Inseln, eine Inselgruppe in der Salomonensee, östlich von Neuguinea. Die Schall-Manucodia kommt hier auf den Inseln Moratau, Nidula und Duau vor.
• P. k. gouldii (G. R. Gray, 1859) – Vorkommen ist auf die Kap-York-Halbinsel im äußersten Nordosten von Australien sowie die australischen Inseln Albany Island und Mai Island unmittelbar vor der australischen Küste begrenzt.

Der Lebensraum der Schall-Manucodia ist fast ausschließlich das Innere von Regenwälder. Sie kommt fast nur in Primärwäldern vor und ist nur selten an Waldrändern zu beobachten.

Lebensweise

Die Schall-Manucodia lebt einzelgängerisch, paarweise oder in kleinen Trupps von vier bis sechs Individuen. Trupps ziehen gemeinsam durch die Baumkronen und fallen vor allem durch ihre Rufe auf. Grundsätzlich ist die Schall-Manucodia ein scheuer Vogel, der seine Anwesenheit vor allem durch seine Rufe verrät.^[5]

Die Schall-Manucodia frisst fast ausschließlich Früchte und ist nach jetzigem Erkenntnisstand ein Feigenspezialist. Bei den wenigen Vögeln, die bislang genauer beobachtet wurden, machten verschiedene Wildeigenarten 80 Prozent der Nahrung dieser Paradiesvogelart aus.^[5] Neben Früchten frisst sie auch kleine Wirbellose. Während der Nahrungssuche ist die Schall-Manucodia sehr aggressiv: Sie vertreibt andere Paradiesvögel sowie andere fruchtfressenden Singvogelarten aus fruchttragenden Bäumen. Sie sucht ihre Nahrung fast ausschließlich im oberen Baumkronenbereich, bleibt aber im Inneren Baumkronenbereich und meidet auch die Kronen von Bäumen, die über den geschlossenen Kronenbereich herausragen.^[5]

Fortpflanzung

Brutzeit und Balz

Die Schall-Manucodia ist monogam. Die Brutzeit fällt in den Zeitraum Mai bis Januar. Zur Balz gehört es, dass das Männchen das Weibchen durch das Blattwerk von Baumkronen jagt. Es balzt außerdem vor dem Weibchen, wobei es den Schnabel nach oben steckt und die Federn an Kopf, Hals und Kehle sträubt. Bei anderen Beobachtungen öffnete das Männchen auch die Flügel und sträubte das Schwanzgefieder. Dabei ruft das Männchen sehr laut und wendet die Flügeloberseite dem Weibchen zu.^[6] Die Rufe können vom späten Morgen bis in den späten Nachmittag gehört werden. Schall-Manucodien haben keine spezifischen Bolzplätze, das Männchen balzt opportunistisch, sobald er das Weibchen gestellt hat.^[7]

Nest und Gelege

Das Nest wird hoch in Bäumen in Astgabeln errichtet. Beide Elternvögel sind am Bau des Nestes beteiligt, dass mit Teilen von Schlingpflanzen an den Ästen befestigt wird und zwischen ihnen hängt. Das Nestinnere ist mit feineren Schlingpflanzenbestandteilen ausgepolstert. Es sind bislang nur wenige Nester vermessen worden; Ein Nest hatte einen Durchmesser von 20 Zentimeter und eine Höhe von 10 Zentimeter. Der innere Nestnapf hatte einen Durchmesser von 10 Zentimeter. Ein anderes Nest hatte einen Durchmesser von 15,2 Zentimeter und war 6,3 Zentimeter hoch.^[8]

Das Gelege besteht aus ein oder zwei Eier mit einer für die Unterfamilie Phonygamminae typischen rosafarbenen Grundfarbe. Die Schale weist außerdem braune, violette und graue Striche auf, wie sie für die andere Unterfamilie der Paradiesvögel, die Eigentlichen Paradiesvögel typisch sind.^[8]

Beide Elternvögel brüten. Der Wechsel am Nest findet ohne Rufe statt – der bislang brütende Vogel gleitet vom Nestrand weg, sobald der andere Nestvogel am Nest auftaucht.

Nestlinge

Beide Elternvögel hudern und füttern die Nestlinge. Bei einem in Neuguinea näher beobachteten Nest brachten die Elternvögel im Schnitt 3,4 mal pro Stunde Futter an das Nest. Die Elternvögel hielten miteinander durch Rufe Kontakt, wenn er der beiden Elternvögel nicht direkt am Nest war. Der größte Teil der Nahrung, die die Elternvögel am Nest für die Nestlinge herauftrügen, waren Feigen.^[8]

Brutgemeinschaft mit dem Mangrovekrähenwürger

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde für die australischen Populationen der Schall-Manucodia festgehalten, dass sie bevorzugt in der Nähe des Mangrovekrähewürgers nistet. Dies wurde in den 1960er Jahren auch für Populationen in der Nähe von Port Moresby festgestellt.

Es sind die Schall-Manucoden, die die Nähe der Mangrovekräherwürger suchen und ihr Nest in der Nähe dieser Würgerkrähenart errichten. Auf der Kap-York-Halbinsel hat man beobachtet, dass Schall-Manucoden, die noch keine Eier gelegt haben, ihr Nest aufgeben, wenn der Brutversuch der Mangrovekräherwürger scheitert und diese ihr Nest aufgeben. Das legt nahe, dass die Schall-Manucoden gezielt die Nähe von Mangrkovekräherwürger sucht, weil diese mit ihrem aggressiven Verhalten Nesträuber fernhalten. Allerdings greifen Schall-Manucoden die Mangrovekräherwürger an, wenn diese sich zu sehr dem Nest nähern.^[6]

Haltung

Schall-Manucoden sind vereinzelt in Zoologischen Gärten gehalten worden, darunter von 1965 bis 1967 im Taronga Zoo in Sydney. Im Londoner Zoo wurde bereits 1908 Schall-Manucoden gezeigt, 1916 legten diese sogar ein Ei. In den 1930er Jahren wurde die Art von der New York Zoological Society gezeigt. Schall-Manucoden sind sehr aktive und gegenüber anderen Vogelarten aggressive Vögel, die aber sich in einer sehr großen und gut beleuchteten Voliere, die auch einige schattige Plätze aufweisen, sehr gut halten lassen.^[9]

Literatur

• Bruce M. Beehler, Thane K. Pratt: Birds of New Guinea. Distribution, Taxonomy, and Systematics. Princeton University Press, Princeton 2016, ISBN 978-0-691-16424-3.
• Clifford B. Frith, Bruce M. Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-854853-2.

Einzelbelege

1. ↑ ^{a b} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 230.
2. ↑ ^{a b c} Handbook of the Birds of the World zur Grünparadieskrähe, aufgerufen am 9. Juli 2017
3. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 220.
4. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 231.
5. ↑ ^{a b c} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 234.
6. ↑ ^{a b} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 238.
7. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 237.
8. ↑ ^{a b c} Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 239.
9. ↑ Frith & Beehler: The Birds of Paradise - Paradisaeidae. S. 240.

கொம்பு மனுக்கோடியா (Manucodia keraudrenii) என்பது நடுத்தர அளவிலான, அதாவது கிட்டத்தட்ட 31 செமீ நீளமான சந்திரவாசிப் பறவையினம் ஒன்றாகும். இது கொம்புகள் போன்று நீண்டு வளர்ந்த தலையிறகுகளைக் கொண்டதாயும் செறிவு குறைந்த கழுத்திறகுகளைக் கொண்டதாயும் இருக்கும். கருநீலம், பச்சை மற்றும் ஊதா நிறத்தில் இதன் இறகுகள் காணப்படும். செந்நிறக் கண்களையும் நீண்டு வளைந்த மூக்குத் துவாரங்களையும் கருமையான சொண்டு, வாய் மற்றும் கால்களையும் கொண்டிருக்கும். இவ்வினத்தின் ஆண், பெண் பறவைகள் உருவமைப்பில் ஒத்திருப்பினும் பெண் பறவையானது ஆண் பறவையிலும் நிறம் மங்கியதாகக் காணப்படும். இப்பறவைகள் எழுப்பும் ஒலி ஊது கொம்புகள் மூலம் ஒலியெழுப்புவது போன்று மிகப் பெரிதாக ஒலிக்கும்.

கொம்பு மனுக்கோடியாப் பறவைகள் வடகிழக்கு ஆத்திரேலியா, நியூகினித் தீவு மற்றும் அதனை அண்டிய தீவுகளின் தாழ்நில மழைக்காடுகளில் நன்கு பரவிக் காணப்படும். ஏனைய மனுக்கோடியாக்களைப் போன்றே இவ்வினமும் தனியொரு பறவையுடன் மாத்திரம் கலவியில் ஈடுபடும்.

மேற்கோள்கள்

• BirdLife International (2004). Manucodia keraudrenii. 2006 ஐயுசிஎன் செம்பட்டியல். ஐயுசிஎன் 2006. தரவிறக்கப்பட்டது 30 October 2006. இவ்வினம் ஏன் தீவாய்ப்புக் கவலை குறைந்த இனமாக வகைப்படுத்தப்பட்டுள்ளது என்பதற்கான நியாயப்படுத்தல்களைத் தரவுத்தளம் கொண்டுள்ளது.
• Clench, Mary H. 1978. Tracheal Elongation in Birds-of-Paradise. Condor, 80(4):423-430.

வெளித் தொடுப்புகள்

• BirdLife Species Factsheet
• ஐயுசிஎன் செம்பட்டியல்

The trumpet manucode (Phonygammus keraudrenii) is a species of bird in the family Paradisaeidae.

The trumpet manucode is named after its powerful and loud trumpeting calls. The specific name, keraudrenii, commemorates French Navy physician Pierre François Keraudren (1769-1858).

The trumpet manucode is widely distributed throughout lowland rainforests of New Guinea, northern Cape York Peninsula, the Aru Islands, and the D'Entrecasteaux Islands, though certain subspecies are geographically distinct. This species is monogamous.

Widespread and common throughout its large habitat range, the trumpet manucode is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix II of CITES.

Description

The trumpet manucode is approximately 31 cm (12 in) long. It has elongated horn-like head tufts and loose neck feathers. The plumage is of an iridescent blackish glossed blue, green and purple. It has a red iris, long coiled trachea, and blackish bill, mouth and legs. The female resembles the male, but is smaller in size and duller in color.

Some of the subspecies vary slightly among themselves, most notably in size and iridescence color.

Diet

The diet consists mainly of fruits and arthropods.

Subspecies

• Phonygammus keraudrenii adelberti
• Phonygammus keraudrenii aruensis
• Phonygammus keraudrenii diamondi
• Phonygammus keraudrenii gouldii
• Phonygammus keraudrenii hunsteini
• Phonygammus keraudrenii jamesi
• Phonygammus keraudrenii keraudrenii
• Phonygammus keraudrenii mayri
• Phonygammus keraudrenii neumanni
• Phonygammus keraudrenii purpureoviolacea

Gallery

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  Manucodia keraudrenii by Bowdler Sharpe

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  Manucodia keraudrenii by Bowdler Sharpe

References

El ave del paraíso trompetera^[1]​ (Phonygammus keraudrenii) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae y única representante del género Phonygammus. Es de unos 31 cm y vive en Australia, Nueva Guinea y otras islas cercanas de Melanesia. Tiene dos cuernos de plumas azules, como su cabeza y cuello. Además, el resto de su cuerpo es violeta.

Referencias

• Gill, F.; Donsker, D. (Eds.) (2015). Crows, mudnesters & birds-of-paradise. IOC World Bird List (v.5.2).

Krae-paradiisihakk (Manucodia keraudrenii) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.

Linnu pikkus on umbes 31 cm.

Krae-paradiisihakk on levinud tasandike vihmametsades Kirde-Austraalias, Uus-Guineas ja naabersaartel.

Tema häälitsused on valjud ja trompetikõlalised. Toitub peamiselt puuviljadest ja lülijalgsetest. Monogaam.

Krae-paradiisihakk on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.

Phonygammus keraudrenii Phonygammus generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Phonygammus
• Paradisaeidae

Hapsumanukki^[2] (Phonygammus keraudrenii) on Australiassa, Indonesiassa ja Papua-Uudessa-Guineassa tavattava paratiisilintuihin kuuluva varpuslintu.

Tunnistaminen

Kooltaan hapsumanukki on 27–32 cm. Molempien sukupuolten höyhenpuku on väritykseltään musta. Valosta riippuen höyhenpuku kimaltelee sinivihreän ja violetin eri sävyissä. Linnun päälaella on hiusmaisia höyheniä, jotka ovat koiraalla pidemmät kuin naaraalla. Hiusmaisia höyheniä on myös niskassa. Silmät ovat lajilla väriltään punaiset. Hapsumanukin pyrstö on pitkä ja pyöreäpäinen.^[3] Lajin ääni on kuuluva trumpettimainen töräytys.^[4]

Levinneisyys ja elinympäristö

Hapsumanukkia tavataan Pohjois-Australiasta Cape Yorkin niemimaan kärjestä, Papua-Uudesta-Guineasta ja Indonesiaan kuuluvilta Arusaarilta. Lajin elinympäristöä ovat luonnontilaiset trooppiset sademetsät alankomailla ja vuorten rinteillä. Lintua tavataan metsistä, jotka sijaitsevat 200–2 000 metrin korkeudella merenpinnasta.^[4]

Pesiminen ja ravinto

Hapsumanikin pesimäkausi kestää lokakuusta helmikuulle. Koiraat valtaavat pesimisreviirin ja yrittävät houkutella naaraita trumpettimaisilla törähdyksillään.^[3] Lajin pesä on kuppimainen ja naaras munii yhdestä kahteen munaa. Hapsumanikki pesii usein mustahuiluvaristen (Cracticus quoyi) pesien läheisyydessä.^[5]

Hapsumanikin ravinto koostuu hedelmistä, erityisesti viikunoista, siemenistä ja hyönteisistä.^[3][5]

Lähteet

Phonygammus keraudrenii

Le Paradisier de Keraudren (Phonygammus keraudrenii anciennement Manucodia keraudrenii) est une espèce de passereaux appartenant à la famille des Paradisaeidae.

Distribution

Espèce largement répandue à travers la Nouvelle-Guinée et quelques îles voisines mais dans une distribution discontinue, en taches plus ou moins importantes, et correspondant globalement aux différentes sous-espèces. Une sous-espèce est également présente dans la péninsule du Cap York et dans deux îles adjacentes en Australie.

Sous-espèces

D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des neuf sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :

• P. k. keraudrenii (Lesson & Garnot, 1826) : ouest de la Nouvelle-Guinée : Vogelkop (ouest des monts Tamrau et monts Arfak), ouest des monts Fakfak, monts Weyland.
• P. k. neumanni Reichenow, 1918 : centre-nord-est de la Nouvelle-Guinée (monts Bewani et Torricelli, Lordberg, Schrader, rivières Sepik, Jimi et Baiyer).
• P. k. adelberti Gilliard & LeCroy, 1967 : nord-est de la Nouvelle-Guinée (monts Adelbert).
• P. k. diamondi Cracraft, 1992 : est de la Nouvelle-Guinée (Okapa, Kassam Pass, nord des montagnes Kratke). Cracraft 1992 a décrit ces deux dernières formes comme espèces propres.
• P. k. purpureoviolaceus A. B. Meyer, 1885 : est de la Nouvelle-Guinée (Kuper, aire de Wau et monts Owen Stanley).
• P. k. hunsteini Sharpe, 1882 : archipel d’Entrecasteaux (îles Fergusson, Goodenough, Normanby).
• P. k. jamesii Sharpe, 1877 : sud de la Nouvelle-Guinée, au sud d’une ligne reliant la rivière Mimika à l’ouest et Port Moresby à l’est, avec les îles Boigu et Saibai dans le détroit de Torrès.
• P. k. aruensis Cracraft, 1992 : îles Aru (Wokam, Kobroor, Trangan).
• P. k. gouldii (G. R. Gray, 1859) : extrême nord et est de la péninsule du Cap York avec les îles adjacentes Albany et Mai, Australie (Ottaviani 2012).

Dénomination

Lesson & Garnot, 1826, avaient originellement nommé cette espèce Barita Keraudrenii en honneur à Pierre F. Keraudren, Inspecteur Général du service médical de la Marine Française et ont instauré le genre Phonygammus qui tire sa racine du grec (phone : voix et gamma : gamme).

Habitat

Son milieu de prédilection est la forêt intérieure et les épais buissons où il garde le couvert végétal. Il apparaît plus rarement à la lisière des forêts, dans les clairières ou les jardins.

Alimentation

Il recherche activement insectes, baies et fruits, avec une préférence pour les figues (Frith & Frith 2009). Ottaviani (2012) confirme la consommation de Ficus destruens et répertorie une autre plante, photo à l’appui, une sapotacée du genre Palaquium.

Mœurs

Il fréquente la couronne des grands arbres, souvent en couples, en groupes ou même avec d’autres oiseaux. Il est généralement difficile à observer et plus souvent entendu que vu. Son camail de plumes effilées n’est distinctif qu’à proximité. Malgré son mode de vie effacé, il est d’une nature plutôt curieuse, si bien que de nombreux piégeurs l’ont collecté en grands nombres par simple imitation de son cri (Gilliard 1969).

Voix

Le terme anglais « Trumpet Manucode » provient de la résonance particulière de son cri. Le nom indigène « caloo-caloo » n’est autre que la transcription phonétique de son cri.

Parade nuptiale

Pendant la parade, qui se passe généralement sur une grosse branche horizontale à une dizaine de mètres de hauteur, le mâle (que l’on identifie à sa plus grande taille), se tourne vers la femelle et abaisse fortement le corps contre le perchoir. Puis il se relève légèrement, déploie les ailes, gonfle les plumes du corps et lance un kraughhhhh puissant, discordant et étiré. Puis il affine son plumage et replie les ailes. Enfin, il se rapproche de la femelle qui, le plus souvent, s’envole vers une autre branche où elle est immédiatement rejointe jusqu’à ce que l’accouplement ait lieu (Gilliard 1969). La parade nuptiale n’avait jusqu’alors jamais été photographiée mais Ottaviani (2012), grâce à un cliché unique de Philippe Verbelen, a pu combler cette lacune.

Nidification

Le nid de ramilles et de sarments de vigne sauvage est fixé dans une enfourchure bien dissimulée dans les frondaisons jusqu’à 20 m de hauteur. Il contient deux œufs rosé pâle striés et tachés de brun-rouge, de gris et de gris-violet (Gilliard 1969).

Statut

L’espèce est peu commune et sporadique dans les îles Aru, également sporadique en Nouvelle-Guinée avec des populations isolées sur la côte nord. La population australienne, en raison d’une limitation de son habitat, est très disséminée (Frith & Frith 2009).

La manucodia trombettiera (Phonygammus keraudrenii (Lesson & Garnot, 1826)) è un uccello passeriforme della famiglia dei paradiseidi^[2]. Si tratta dell'unica specie ascritta al genere Phonygammus Lesson & Garnot, 1826.

Descrizione

Dimensioni

Misura fra i 28 e i 31 cm di lunghezza, per un peso compreso fra i 130 e i 240 g: a parità d'età, le femmine tendono ad essere leggermente più piccole e slanciate rispetto ai maschi^[3].

Aspetto

A prima vista, la manucodia trombettiera ricorda molto un corvo con due ciuffetti di piume sopra gli occhi.
Il piumaggio è di colore blu scuro su tutto il corpo, con presenza di decise sfumatore violacee su dorso, ali e coda, mentre la regione ventrale, il petto e la testa mostrano invece decise sfumature turchesi. Le penne di testa e collo sono di forma lanceolata, mentre su ciascun sopracciglio sono presenti penne allungate che formano un ciuffetto erettile. Il becco e le zampe sono neri, mentre gli occhi sono rossi.

Biologia

Si tratta di uccelli diurni, che vivono da soli o in coppie: essi passano la maggior parte del tempo alla ricerca di cibo fra gli alberi, pronti a rifugiarsi fra la vegetazione al minimo cenno di pericolo. Le manucodie trombettiere sono uccelli piuttosto comunicativi, che sfoggiano un'ampia gamma di richiami, alcuni dei quali anche caratteristici per il sesso oppure di singole popolazioni o territori^[3].

Alimentazione

Questi uccelli basano la propria dieta sui fichi: si nutrono però anche di altri frutti e, in misura minore, anche di piccoli invertebrati, come gasteropodi, insetti e ragni.

Riproduzione

Si pensa che questi uccelli non abbiano una stagione riproduttiva vera e propria ma possano riprodursi durante tutto l'arco dell'anno, a patto che l'ambiente circostante fornisca loro cibo sufficiente per allevare la prole^[3].
Come le affini manucodie propriamente dette, anche la manucodia trombettiera è un uccello monogamo, coi due sessi che collaborano nella costruzione del nido, nella cova e nelle cure parentali verso i nidiacei.

Distribuzione e habitat

La manucodia trombettiera rappresenta una delle poche specie di uccello del paradiso diffuse anche al di fuori della Nuova Guinea: oltre che in tutta la fascia costiera dell'isola (fatta eccezione per l'area pianeggiante sud-occidentale) e in alcune isole circostanti, infatti, questi uccelli vivono anche in Australia, nella porzione settentrionale della penisola di Capo York.

Questi uccelli sono abitatori della foresta pluviale di pianura o di collina, prediligendo le aree molto densamente alberate.

Tassonomia

Se ne riconoscono nove sottospecie^[2]:

• Phonygammus keraudrenii keraudrenii, la sottospecie nominale, diffusa nella Nuova Guinea orientale;
• Phonygammus keraudrenii adelberti Gilliard & Mary LeCroy, 1967, endemica dei monti Adelbert;
• Phonygammus keraudrenii aruensis Cracraft, 1992, endemica delle isole Aru;
• Phonygammus keraudrenii diamondi Cracraft, 1992, della porzione meridionale della provincia degli Altopiani Orientali;
• Phonygammus keraudrenii gouldii (Gray, 1859), diffusa nell'estremo nord della penisola di Capo York e nelle antistanti isole di Albany e Mai;
• Phonygammus keraudrenii hunsteini Sharpe, 1882, endemica delle isole di D'Entrecasteaux;
• Phonygammus keraudrenii jamesii Sharpe, 1877, diffusa nelle aree pianeggianti della Nuova Guinea meridionale, oltre che nelle isole di Boigu e Saibai nello stretto di Torres;
• Phonygammus keraudrenii neumanni Reichenow, 1918, diffusa in tutta la zona costiera settentrionale della Nuova Guinea;
• Phonygammus keraudrenii purpureoviolaceus Meyer, 1885, diffusa in un areale ancora poco ben definito ai piedi dei Monti Owen Stanley;

La tassonomia di questa specie è sempre stata piuttosto travagliata: inizialmente classificata come Barita keraudrenii, per lungo tempo essa è stata ascritta al genere Manucodia^[5], salvo poi essere spostata in un proprio genere monospecifico, Phonygammus.
Alcuni autori considerano la popolazione della zona di Wau, nella provincia di Morobe (attualmente ascritta alla sottospecie purpureoviolaceus) come una sottospecie a sé stante, col nome di Phonygammus keraudrenii mayri^[3][5]: le popolazioni della penisola di Huon effettivamente potrebbero far parte di una sottospecie a sé stante, così come quelle della zona del Mamberamo, non ancora scientificamente descritte^[3]. Secondo alcuni autori, le manucodie della sottospecie hunsteini sarebbero sufficientemente distinte dalle altre da poter essere ascritte a una specie a sé stante, Phonygammus hunsteini^[5].

La manucodia trombettiera deve il proprio nome scientifico al fisico bretone Pierre François Keraudren, primo europeo a osservare e descrivere questi uccelli. Il nome comune della specie, invece, è dovuto ai forti richiami emessi.

Note

Binomas Manucodia keraudrenii

Manukodija trimitininkė (lot. Manucodia keraudrenii, angl. Trumpet Manucode) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukštis.

Kūnas iki 31 cm ilgio. Galva su ragus primenančiu plunksnų kuokštų kuodu. Plunksnų danga žvilganti, juosva, mėlyna, žalia ir rausva. Akių rainelė raudona, snapas, kojos ir burna juosvos spalvos. Patelė panaši į patiną, bet mažesnė ir blankesnių spalvų.

Paplitusi Australijos šiaurės rytinėje dalyje, Naujoje Gvinėjoje ir kaimyninėse salose. Gyvena lygumų drėgnuose miškuose. Minta vaisiais ir nariuotakojais. Patinas monogamas.

Rūšis taip pavadinta dėl stipraus ir skambaus trimitą primenančio balso.

Įrašyta į Tarptautinę raudonąją knygą.

Vikiteka

Vogels

De trompetparadijskraai (Phonygammus keraudrenii synoniem: Manucodia keraudrenii) is een vogel uit het monotypische geslacht Phonygammus van de familie paradijsvogels (Paradisaeidae). De vogel komt voor in Nieuw-Guinea en het noorden van Queensland (Australië).

De wetenschappelijke naam is een eerbetoon aan de Franse marine-arts en natuuronderzoeker Pierre François Keraudren (1769-1858).

Herkenning

De trompetparadijskraai lijkt sterk op de ruwhalsparadijskraai (Manucodia chalybatus) en wordt ook wel beschouwd als soort uit het geslacht Manucodia. De trompetparadijskraai is kleiner, gemiddeld 28 cm lang. Het is een schuwe, kraai-achtige vogel met een metaalglanzend, blauwzwart verenkleed. Bij onvolwassen vogel ontbreekt de metaalglans. De vogel heeft op de kop en rond de nek loszittende sierveren, die echter lastig zijn waar te nemen.^[2]

De naam trompetkraai slaat op het geluid dat ze maken, hoewel dat eerder op luid kuchen of een claxon lijkt dan op het geluid van een trompet.

Verspreiding en leefgebied

De vogel heeft een groot verspreidingsgebied waarbinnen negen ondersoorten worden onderscheiden:^[3]

• P. k.keraudrenii (West- en Noord-Nieuw-Guinea)
• P. k.neumanni (noordhellingen van centrale bergland van Nieuw-Guinea)
• P. k.adelberti (Noordoost-Nieuw-Guinea)
• P. k.diamondi (zuidhellingen van het centrale bergland van Nieuw-Guinea)
• P. k.purpureoviolaceus (Zuidoost-Nieuw-Guinea)
• P. k.hunsteini (D'Entrecasteaux-eilanden)
• P. k.jamesii (Zuid-Nieuw-Guinea en eilanden in de Torres-straat)
• P. k.aruensis (Aroe-eilanden)
• P. k.gouldii (Noordoost-Australië en nabijgelegen eilanden)

Het is een vogel van bossen in heuvelland en gebergten tussen de 200 en 2000 m boven de zeespiegel.

Status

De trompetparadijskraai heeft een enorm groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. In veel gebieden is de vogel zeldzaam, maar plaatselijk komt hij algemeen voor. Om deze redenen staat deze paradijskraai als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Bronnen, noten en/of referenties

Trompeterparadisfugl (Phonygammus keraudrenii) er en monotypisk art i slekten Phonygammus og basal i forhold til andre manucoder i slekten Manucodia. Slekten er en av tre slekter i underfamilien Phonygamminae (paradiskråker og manucoder) og tilhører familien med paradisfugler (Paradisaeidae).

Inndeling

Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).^[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),^[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende artsuttrykk.

• Paradisaeidae, paradisfugler
  • Phonygamminae, (paradiskråker og manucoder)
    • Phonygammus
      • P. keraudrenii, trompeterparadisfugl (Ny-Guinea og Australia)

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Trompeterparadisfugl i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Trompeterparadisfugl hos NCBI
• (en) Trompeterparadisfugl hos ITIS
• (en) Kategori:Phonygammus keraudrenii – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Phonygammus keraudrenii – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Phonygammus keraudrenii – detaljert informasjon på Wikispecies

Trumpetarmanukod^[2] (Phonygammus keraudrenii) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.^[3]

Utbredning och systematik

Trumpetarmanukoden förs som ensam art till släktet Phonygammus. Den delas upp i nio underarter med följande utbredning:^[3]

• P. k. keraudrenii – Vogelkophalvön, Oninhalvön och Weylandbergen på västra Nya Guinea
• P. k. aruensis – Aruöarna
• P. k. jamesii – Aruöarna samt södra Nya Guinea (från Mikikafloden österut till Port Moresby)
• P. k. neumanni – norra förkastningen i Nya Guineas centrala bergskedja
• P. k. adelberti – Adelbertbergen i norra Papua Nya Guinea
• P. k. diamondi – Eastern Highlands södra avrinningsområde
• P. k. purpureoviolaceus – höglänta områden i sydöstra Papua Nya Guinea
• P. k. hunsteini – D'Entrecasteaux-öarna
• P. k. gouldii – norra Queensland (södra öarna i Torres sund och norra Kap Yorkhalvön)

Status

Naturvårdsunionen IUCN placerar den i hotkategorin livskraftig.^[1]

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Pierre François Keraudren (1769-1858), fransk vetenskapsmän och läkare verksam i franska flottan.^[4]

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2016 Phonygammus keraudrenii Från: IUCN 2016. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2016.3 www.iucnredlist.org. Läst 2016-12-11.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2014) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-02-01
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11
4. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

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  Artförteckning

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• 5 Примітки

1. ↑ BirdLife International (2012). Manucodia keraudrenii: інформація на сайті МСОП (версія 2013.2) (англ.) 26 November 2013
2. ↑ Фесенко Г. В. Вітчизняна номенклатура птахів світу. — Кривий Ріг : ДІОНАТ, 2018. — 580 с. — ISBN 978-617-7553-34-1.

Phonygammus keraudrenii là một loài chim trong họ Paradisaeidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Phonygammus keraudrenii tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Воробьинообразные

Подотряд: Певчие воробьиные

Семейство: Райские птицы

Род: Манукодии

Вид: Manucodia keraudrenii

• Manucodia keraudrenii adelberti (Gilliard & LeCroy, 1967)
• Manucodia keraudrenii aruensis (Cracraft, 1992)
• Manucodia keraudrenii diamondi (Cracraft, 1992)
• Manucodia keraudrenii gouldii G. R. Gray, 1859
• Manucodia keraudrenii hunsteini (Sharpe, 1882)
• Manucodia keraudrenii jamesii (Sharpe, 1877)
• Manucodia keraudrenii keraudrenii (Lesson & Garnot, 1826)
• Manucodia keraudrenii neumanni (Reichenow, 1918)
• Manucodia keraudrenii purpureoviolaceus (A. B. Meyer, 1885)

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22706134

Источник — https://ru.wikipedia.org/w/index.php?title=Manucodia_keraudrenii&oldid=94767099

ナキカラスフウチョウ 保全状況評価 LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : スズメ目 Passeriformes 科 : フウチョウ科 Paradisaeidae 属 : テリカラスフウチョウ属
Manucodia 種 : ナキカラスフウチョウ
M. keraudrenii 学名 Manucodia keraudrenii 和名 ナキカラスフウチョウ 英名 Trumpet Manucode

ナキカラスフウチョウ (学名：Manucodia keraudrenii)は、スズメ目フウチョウ科の鳥類。

分布[編集]

オーストラリア、ニューギニア

Sibley分類体系上の位置[編集]

シブリー・アールキスト鳥類分類 ウィキメディア・コモンズには、ナキカラスフウチョウに関連するメディアがあります。 この項目は、鳥類に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（ポータル鳥類 - PJ鳥類）。

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