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Polyplectron napoleonis[1] (pe Polyplectron emphanum) a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Phasianidae.
Polyplectron napoleonis (ur barez). Bevañ a ra diwar amprevaned, delioù, greun, gwrizioù ha kraoñ.
Emañ brosezat ar spesad e koadegi gleb Palawan (mervent Filipinez)[2].
Polyplectron napoleonis (pe Polyplectron emphanum) a zo ur spesad evned eus kerentiad ar Phasianidae.
El faisà d'esperons de Palawan (Polyplectron napoleonis) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae), que habita la selva humida de l'illa filipina de Palawan.
El faisà d'esperons de Palawan (Polyplectron napoleonis) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae), que habita la selva humida de l'illa filipina de Palawan.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Peunffesant Palawan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: peunffesantod Palawan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Polyplectron emphanum; yr enw Saesneg arno yw Palawan peacock-pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. emphanum, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r peunffesant Palawan yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Peunffesant Palawan (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: peunffesantod Palawan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Polyplectron emphanum; yr enw Saesneg arno yw Palawan peacock-pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. emphanum, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Bažant palavánský (Polyplectron napoleonis), někdy také bažant palavanský nebo bažant palawanský, je druh vzácného bažanta z rodu Polyplectron s velmi výrazným vybarvením peří a výraznou chocholkou na hlavě samce.
Je endemitem filipínského ostrova Palawan, kde žije asi na 20 lokalitách ve dvou chráněných oblastech El Nido Marine Reserve a St Paul's Subterranean River National Park. Žije skrytým životem v hustých místech primárních i sekundárních lesích v nížinách i ve zvlněném terénu až do nadmořské výšky 800 metrů. Jeho početní stavy se odhadují na méně než 10 000 jedinců.
Středně velcí ptáci, samci váží až 436 gramů a dosahující délky až 50 cm, z toho polovina připadá na ocas. Samice jsou menší, váží asi 322 gramů a jsou asi o 10 cm menší. Samec má na černém temeni hlavy vysokou zelenou chocholku, hřbetní a křídelní péra jsou při bázi černé a dále jsou široce obroubené zeleně a modře. Ocasní a nadocasní péra mají po dvou řadách velkých modravých, částečně nafialovělých, černě orámovaných "ok". Krk a spodní část těla má černé. Jeho tváře jsou bílé, okruží očí jsou červená. Nenápadnější samice má na hlavě menší chocholku barvy tmavě hnědé. Stejně zbarvenou, ale se světlejšími skvrnami, má i horní část těla. Její tváře a hrdlo jsou světle hnědé. Jejich zabarvení je činí méně nápadnou při výchově potomstva. V České republice je ke spatření v Zoologické zahradě v Praze.
Jeho potrava se skládá ze semen, bobulí, ořechů, ovoce, kořínků, listů, hmyzu, a dalších drobnějších bezobratlých živočichů.
Při komplikovaných námluvách se samci před samicemi předvádějí svým nádherným peřím, dopředu nataženou chocholkou, tančí okolo ní a přinášejí v zobáku jídlo. Lze je v přírodě najít v párech nebo v malých skupinkách, pro skrytý způsob života není jisté, zda se jedná o polygamní nebo monogamní druh. Hnízdo si připravuje samice sama, bývá to jen mělký důlek vystlaný listím ukryty v křoví. Po snesení 3 až 5 okrových vajíček s tmavými skvrnami na nich sama sedí 18 až 20 dnů. Vylíhnutá kuřata jsou schopna si sama najít potravu, přesto je samice několik týdnů zahřívá a opatruje.
Lov tohoto bažanta je na celém ostrově nezákonný, ale lze jen stěží dodržování zákazu uhlídat. Pro chudé místní obyvatele je jeho maso velmi žádoucí a krásným peřím se tradičně zdobí. Mimo to jsou nelegální těžbou dřeva, v současnosti také zakázanou, zmenšovány oblíbené biotopy ve kterých žije.
Početní stavy bažanta palawanského se odhadují na méně než 10 000 jedinců a soustavně klesají. V Červeného seznamu IUCN byl zařazen mezi zranitelný druh a v CITES byl zařazen do přílohy I mezi nejvíce ohrožené druhy, s nimiž je jakýkoliv mezinárodní obchod zakázán.
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Bažant palavánský (Polyplectron napoleonis), někdy také bažant palavanský nebo bažant palawanský, je druh vzácného bažanta z rodu Polyplectron s velmi výrazným vybarvením peří a výraznou chocholkou na hlavě samce.
Palawanpåfuglefasan (latin: Polyplectron napoleonis eller Polyplectron emphanum) er en fasanfugl, der lever på øen Palawan i Filippinerne.
Taksonomi fra Wikispecies Palawanpåfuglefasan (latin: Polyplectron napoleonis eller Polyplectron emphanum) er en fasanfugl, der lever på øen Palawan i Filippinerne.
Der Palawan-Pfaufasan (Polyplectron napoleonis) ist eine Fasanenart aus der Gattung der Pfaufasanen. Es handelt sich um eine endemische Fasanenart, die nur auf der 150 Kilometer von Borneo entfernt liegenden, philippinischen Insel Palawan vorkommt. Der Palawan-Pfaufasan ist damit eine geographisch isolierte Art unter den Pfaufasanen.
Männliche Palawan-Pfaufasanen erreichen ein Körpergewicht von etwa 450 Gramm. Weibchen sind etwas leichter und wiegen im Schnitt 322 Gramm[1]. Die Flügellänge beträgt beim Männchen etwa 19 Zentimeter und der Schwanz weist eine Länge zwischen 24 und 25 Zentimetern auf. Die Flügellänge beim Weibchen überschreitet dagegen nur selten eine Länge von 17,5 Zentimetern. Bei ihnen ist der Schwanz deutlich kürzer als die Flügel lang sind.
Das Männchen besitzt ein Federkleid, das am Hals, auf dem Mantel und auf den Flügeln sehr dicht mit grün- bis türkisfarbenen, irisierenden Federpartien besetzt ist. Auf dem Schwanz verlaufen diese auffallenden „Augen“ in zwei Reihen. Rund um die Augen ist die unbefiederte Hautpartie rot. Das Männchen weist außerdem eine kleine Federhaube auf, die während der Balz steif aufgerichtet wird.
Die Weibchen haben ein unauffällig dunkelbraunes Gefieder, das von den Kopfseiten bis zur Kehle hellgrau ist. Sie weisen sehr viel Ähnlichkeit mit den Weibchen des Malayischen Spiegelpfaus auf. Bei Freilandbeobachtungen besteht jedoch keine Verwechselungsgefahr, da die beiden Arten eine unterschiedliche regionale Verbreitung haben.
Der Palawan-Pfaufasan ist die einzige Fasanenart auf der Insel Palawan. Sein Verbreitungsgebiet ist der feuchte Urwald in den Küstenebenen Palawans und dehnt sich stellenweise auch auf die trockeneren Waldgebiete am Fuß der Gebirgsketten aus. Biologen schätzen, dass in den unzerstörten Primärwäldern pro Quadratkilometer zwischen 25 und 34 Männchen vorkommen.[1] Die Palawan-Pfaufasanen bevorzugen dabei Waldpartien, die einen vielfältigen Bewuchs an Bäumen und Sträuchern aufweisen. In diesen Regionen findet diese Fasanenart das gesamte Jahr über Nahrung und Deckung.
Über die Lebensweise des Palawan-Pfaufasans in freier Wildbahn ist nur sehr wenig bekannt. So ist bis jetzt unklar, ob diese Fasanenart in freier Natur monogam ist und ob sie ein Revier verteidigt. Die meisten Erkenntnisse wurden an in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln gewonnen.
Ähnlich wie andere Pfaufasanen auch präferiert der Palawan-Pfaufasan eine proteinreiche Diät. Er frisst sowohl Insekten als auch Früchte und Samen. Die Palawan-Pfaufasanen sind tagaktive Vögel, die während des Tages ihre Nahrung auf dem Boden suchen. Nachts baumen sie auf. Lediglich während der Zeit, in der das Weibchen noch flugunfähige Jungvögel betreut, hudert sie diese während der Nacht am Boden. Deckung sucht sie meistens in der Nähe des Schlafbaums des Männchens.
Der Palawan-Pfaufasan pflegt, wie für die Pfaufasanen typisch, ein umfangreiches Balzverhalten, bei dem die Zurschaustellung des Gefieders durch das Männchen eine große Rolle spielt. Das Balzverhalten beginnt üblicherweise damit, dass das Männchen steifbeinig um das Weibchen stolziert. Das Gefieder am unteren Nacken und den Halsseiten ist dabei weit gesträubt, die Federhaube ist steif aufgerichtet. Im Schnabel trägt der Palawan-Pfaufasan Futter für das Weibchen. Die Aufmerksamkeit des Weibchens erregt der Fasan, indem er seinen Kopf schnell auf und ab bewegt. Nähert sich das Weibchen, lässt das Männchen das Futter auf den Boden fallen. Während das Weibchen auf dem Boden nach dem Futter sucht, präsentiert er sein Gefieder. Das Schwanzgefieder ist dann ebenfalls steif aufgerichtet und seitlich in Richtung des Weibchens gedreht. Das Männchen des Palawan-Pfaufasans mag dabei durchaus frontal zu dem Weibchen stehen. Die Fähigkeit einer frontalen Präsentation, wie sie bei vielen anderen innerhalb dieser Familie zu beobachten ist, fehlt dem Palawan-Pfaufasan. Die Körperhaltung ist von Ornithologen schon mit einem auf der Kante stehenden Teller verglichen worden, der durch einen unsichtbaren Halter sechs bis acht Zentimeter über dem Erdboden schwebt.[2] Das unterscheidet ihn beispielsweise vom eigentlichen Pfau, der immer seinen gesamten Körper in Richtung des Weibchens wendet. In dieser Präsentierhaltung ist nicht nur das Schwanzgefieder aufgerichtet, sondern auch das Nacken- und Körperseitengefieder des Palawan-Pfaufasans gesträubt. Der Kopf wird dabei so weit an den Körper gezogen, dass der Schnabel im gesträubten Halsgefieder versinkt.
Im Gegensatz zu dem auffälligen Balzverhalten vollzieht sich die eigentliche Paarung schnell und unauffällig. Das Männchen nähert sich dem Weibchen von hinten und besteigt es ohne weitere Interaktion mit dem Partner.
In ihrer tropischen Heimat ziehen Palawan-Pfaufasanen vermutlich hintereinander mehrere Gelege groß. Die Anzahl der Eier ist jedoch gering und beträgt vor allem bei jungen Weibchen häufig nur ein Ei.[2] Das Gelege wird normalerweise 19 Tage lang ausschließlich vom Weibchen bebrütet. Die Jungvögel werden anschließend von beiden Elternvögeln mit Nahrung versorgt. Bis die Jungvögel es beherrschen, Nahrung vom Boden aufzupicken, offerieren die Elternvögel ihren Jungen Futter im Schnabel.
Die Jungvögel entwickeln sich sehr schnell. Junge Palawan-Pfaufasanen sind bereits ab ihrem 13. Lebenstag in der Lage, auf dem Schlafbaum ihrer Elternvögel aufzubaumen. Sie werden auch auf dem Schlafbaum der Elternvögel vom Weibchen bis etwa zu ihrem 44. Lebenstag gehudert. Sie haben dann schon ein weitgehend vollständiges Gefieder.[2]
Der Bestand auf der Insel Palawan ist unbekannt. Die Art gilt jedoch als gefährdet, da sie in Urwäldern, in denen Holz geschlagen wird, nur noch mit deutlich geringeren Bestandszahlen vorkommt. Von Holzeinschlag betroffen sind aber im Prinzip mittlerweile alle Wälder auf der Insel. Ein Naturschutzgebiet bietet dieser Art jedoch Schutz: Dies ist der 54 Quadratkilometer große St.-Paul Subterranean River National Park an der Westküste von Palawan, in dessen Gebiet sich auch ein – allerdings nur 5.000 Hektar großes – Waldgebiet befindet.
Der Palawan-Pfaufasan wird in verschiedenen Zoos der Welt gepflegt. In den USA befand sich 1999 ein Zuchtbuch in Vorbereitung, das sicherstellen sollte, dass eine Erhaltungszucht stattfindet, bei der eine Inzuchtdepression vermieden wird. Das Zuchtbuch umfasste zu diesem Zeitpunkt 500 Vögel.[3] Auch im Zoo der Minis im erzgebirgischen Aue werden Palawan-Pfaufasanen gehalten und gezüchtet.[4]
Für den Palawan-Pfaufasan existiert ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm (EEP), das der Zoo Jersey in England leitet.[4]
Der Palawan-Pfaufasan gehört den Pfaufasanen an. Bei diesen handelt es sich um kleine bis mittelgroße Fasanen, bei denen der Sexualdimorphismus verglichen mit den anderen Arten der Ordnung nur mittel entwickelt ist.
Der Palawan-Pfaufasan kommt heute nur noch auf der Insel Palawan vor. Diese liegt etwa 150 Kilometer von der Insel Borneo entfernt. Während des Pleistozäns lag der Meeresspiegel zwischen den beiden Inseln deutlich niedriger, so dass eine Kette von Inseln einen Artenaustausch ermöglichte. Nach Einschätzung des Ornithologen Paul Johnsgard ist der Borneo-Pfaufasan die Art, die dem Palawan-Pfaufasan am nächsten steht. Bei den beiden Arten besteht Ähnlichkeit bezüglich des Gefieders des Männchens.
Der Palawan-Pfaufasan (Polyplectron napoleonis) ist eine Fasanenart aus der Gattung der Pfaufasanen. Es handelt sich um eine endemische Fasanenart, die nur auf der 150 Kilometer von Borneo entfernt liegenden, philippinischen Insel Palawan vorkommt. Der Palawan-Pfaufasan ist damit eine geographisch isolierte Art unter den Pfaufasanen.
The Palawan peacock-pheasant (Polyplectron napoleonis) is a medium-sized (up to 50 cm long) bird in the family Phasianidae.
It is featured prominently in the culture of the indigenous people of Palawan. The bird is also depicted in the official seal of the city of Puerto Princesa.
The adult male is the most peacock-like member of the genus Polyplectron in appearance. It has an erectile crest and highly iridescent electric blue-violet, metallic green-turquoise dorsal plumage. Its breast and ventral regions are dark black. The rectrices are wide, flat, and rigid. Their terminal edges are squared. Each tail plume and upper-tail covert is marked with highly iridescent, light reflective, ocelli. The tail is erected and expanded laterally together with the bodies of the birds. The males also raise one wing and lower the other, laterally compressing the body during pair-bonding, courtship displays as well and may also be antipredator adaptation.
The female is slightly smaller than the male. Its contour plumage is cloudy silt in colouration. The mantle and breast are a dark sepia in coloration. The rectrices are essentially similar to those of the male, exhibiting marked adumbrations and stunning ocelli. Throughout, their plumage is earthen and difficult to distinguish from the substrate and branches. While it has similar proportions of the tail to the male, its markings are not as visually arresting. Like the male, the female has a short crest and is whitish on the throat, cheeks and eyebrows.
Chicks are vivid ginger and cinnamon hued with prominent yellow markings. Juveniles of both sexes in the first year closely resemble their mothers. Subadult males in their second year more closely resemble their fathers but the mantle and wing coverts are marked with adumbrations analogous with the ocelli in the contour plumage of other peacock-pheasant species.
Like other peacock-pheasants, Palawan males and some females exhibit multiple spurs on the metatarsus. These are used in anti-predator defense, foraging in leaf litter and contests with other males. The male Palawan excavates slight depressions in which it orients its body during postural display behaviors. The bird vibrates loudly via stridulation of rectrice quills. This communicative signal is both audible and as a form of seismic communication.
Palawan peacock-pheasants are strong fliers. Their flight is swift, direct and sustained.
Endemic to the Philippines, the Palawan peacock-pheasant is found in the humid forests of Palawan Island in the southern part of the Philippine archipelago.
The Palawan peacock-pheasant, with its unique male plumage and distant range, represents a basal (Early? Pliocene, c.5-4 mya)[4] offshoot of the genus Polyplectron (Kimball et al. 2001). The species is widely accepted to be monotypic, but while some males have white supercillia, giving a "double-barred" or masked appearance, others lack this trait, exhibiting dark faces, taller, denser crests and prominent white cheek spots. The birds with white supercillia are sometimes classified as a distinct subspecies, nehrkornae. The white-cheeked form may inhabit deep forest habitat with low ambient light in rolling terrain whilst the masked form appears to inhabit taller, more open forest on flatter terrain with higher ambient light. This masked form exhibits an abbreviated, more tightly compacted and highly iridescent crest. Females of the two respective forms exhibit analogous differentiation. The female of the masked form is more prominently patterned and densely crested with paler contour plumage.
It was long known as Polyplectron emphanum, but the name Polyplectron napoleonis was given one year before and takes priority over the newer name (Dickinson 2001).
Peacock-pheasants are highly invertivorous, taking isopods, earwigs, insect larvae, mollusks, centipedes and termites as well as small frogs, drupes, seeds and berries.
They are strictly monogamous, renesting yearly. The female usually lays up to two eggs. Both parents rearing chicks for up to two years. Males act as sentinels of nest sites and are highly pugnacious during the reproductive cycle.
Due to ongoing habitat loss, small population size and limited range as well as hunting and capture for trade, the Palawan peacock-pheasant is classified as Vulnerable in the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix I of CITES.
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female
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The Palawan peacock-pheasant (Polyplectron napoleonis) is a medium-sized (up to 50 cm long) bird in the family Phasianidae.
It is featured prominently in the culture of the indigenous people of Palawan. The bird is also depicted in the official seal of the city of Puerto Princesa.
La Palavana pavofazano, Polyplectron napoleonis, estas mezgranda membro de la fazanoj de la familio de Kokoformaj birdoj nome Fazanedoj. Ĝi estas mezgranda (ĝis 50 cm longa) birdo de la familio de Fazanedoj. Ĝi estis delonge konata kiel Polyplectron emphanum (Dickinson 2001).
La masklo estas la plej bela kaj rimarkinda membro de la grupo de pavofazanoj en la genro Polyplectron. Ĝi havas erekteblan kreston, blankajn superokulan strion kaj vangon kaj tre irizecan metalecan verdanigran plumaron. La vostoplumoj estas ornamataj de grandaj bluverdaj ocelli, kies vosto povas esti malfermita kiel ventumilo por pariĝada memmontrado; aspekto kaj uzado estas similaj al tiuj de la parencaj Bornea pavofazano kaj Malaja pavofazano. Tamen la resto de la korpo estas ege diferenca nome pro la blankaj vizaĝaj markoj kaj la ĝenerale nigreca plumaro ege markitaj de tre kontrastaj kaj brilaj bluaj plumoj ĉefe en supra dorso kaj flugiloj.
Estas klara kazo de seksa duformismo. La ino estas pli malgranda ol la masklo. Ĝi havas malhelbrunan plumaron kun mallonga kresto kaj estas blankeca en gorĝo, vangoj kaj superokulo.
Endemia de Filipinoj, la Palavana pavofazano troviĝas en la humidaj arbaroj de Palavano en la suda parto de Filipinoj.
La ino kutime demetas du ovojn.
La Palavana pavofazano, kun sia unika maskla plumaro kaj malproksima teritorio, reprezentas bazan (komenca? Plioceno, antaŭ ĉ.5-4 mj[1]) elirata el genro Polyplectron (Kimball et al. 2001).
Pro pliiĝanta habitatoperdo, malgranda populacio kaj limigita teritorio, same kiel pro ĉasado kaj kaptado por komercado, la Palavana pavofazano estas klasita kiel Vundebla ĉe la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj. Ĝi estas listita en la Apendico I de CITES.
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La Palavana pavofazano, Polyplectron napoleonis, estas mezgranda membro de la fazanoj de la familio de Kokoformaj birdoj nome Fazanedoj. Ĝi estas mezgranda (ĝis 50 cm longa) birdo de la familio de Fazanedoj. Ĝi estis delonge konata kiel Polyplectron emphanum (Dickinson 2001).
El faisán de espolones de Palawan, espolonero de Palawan o espolonero Napoleón (Polyplectron napoleonis) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de la isla filipina de Palawan. No se conocen subespecies.[3]
El macho adulto es el miembro más parecido a un pavo real del género Polyplectron en apariencia. Tiene una cresta eréctil y un plumaje dorsal azul-violeta eléctrico, verde-turquesa metálico muy iridiscente . Su pecho y regiones ventrales son de color negro oscuro. Las rectrices son anchas, planas y rígidas. Sus bordes terminales son cuadrados. Cada penacho de cola y cubierta de cola superior está marcada con ocelos altamente iridiscentes que reflejan la luz . La cola se erige y se expande lateralmente junto con los cuerpos de las aves. El macho también levanta un ala y baja la otra, comprimiendo lateralmente el cuerpo durante la vinculación de la pareja, exhibiciones de cortejo y también puede ser una adaptación antidepredador .
La hembra es un poco más pequeña que el macho. Su plumaje de contorno es de color turbio limo. El manto y el pecho tienen una coloración sepia oscura. Las rectrices son esencialmente similares a las del macho, exhibiendo esbozos marcados y ocelos impresionantes. En todas partes, su plumaje es terroso y difícil de distinguir del sustrato y las ramas. Si bien tiene proporciones de cola similares a las del macho, sus marcas no son tan llamativas visualmente. Al igual que el macho, la hembra tiene una cresta corta y es blanquecina en la garganta, las mejillas y las cejas.
Los polluelos son vívidos de jengibre y canela con marcas amarillas prominentes. Los jóvenes de ambos sexos en el primer año se parecen mucho a sus madres. Los machos subadultos en su segundo año se parecen más a sus padres, pero el manto y las coberteras del ala están marcadas con bosquejos análogos a los ocelos en el plumaje de contorno de otras especies de pavo real y faisán.
Como otros pavos reales-faisanes, los machos de Palawan y algunas hembras exhiben múltiples espolones en el metatarso. Estos se utilizan en la defensa contra los depredadores, en busca de alimento en la hojarasca y en concursos con otros machos. El macho Palawan excava leves depresiones en las que orienta su cuerpo durante los comportamientos de exhibición postural. El pájaro vibra con fuerza mediante la estridulación de las púas rectrices. Esta señal comunicativa es tanto audible como una forma de comunicación sísmica .
Los pavo real-faisanes de Palawan son buenos voladores. Su vuelo es rápido, directo y sostenido.
Endémico de Filipinas , el faisán espolonero de Palawan se encuentra en los bosques húmedos de la isla de Palawan en la parte sur del archipiélago filipino.
El faisán espolonero de Palawan, con su plumaje único y su rango distante, representa una rama basal (¿ Plioceno temprano , c.5-4 millones de años ) del género Polyplectron (Kimball et al. 2001). Se acepta ampliamente que la especie es monotípica, pero mientras algunos machos tienen supercilos blancos, lo que les da una apariencia de "doble barra" o enmascarada, otros carecen de este rasgo, exhibiendo caras oscuras, crestas más altas y densas y prominentes manchas blancas en las mejillas. Las aves con supercilias blancas a veces se clasifican como una subespecie distinta, nehrkornae. La forma de mejillas blancas puede habitar en un hábitat de bosque profundo con poca luz ambiental en un terreno ondulado, mientras que la forma enmascarada parece habitar un bosque más alto y abierto en un terreno más plano con mayor luz ambiental. Esta forma enmascarada exhibe una cresta abreviada, más compactada y altamente iridiscente. Las hembras de las dos formas respectivas exhiben una diferenciación análoga. La hembra de la forma enmascarada tiene un patrón más prominente y una cresta densa con un plumaje de contorno más pálido.
Durante mucho tiempo fue conocido como Polyplectron emphanum , pero el nombre Polyplectron napoleonis se le dio un año antes y tiene prioridad sobre el nombre más nuevo (Dickinson 2001).
Los faisanes pavo son muy insectívoros y toman isópodos , tijeretas , larvas de insectos , moluscos , ciempiés y termitas , así como pequeñas ranas , drupas , semillas y bayas .
Son estrictamente monógamos, reanudando anualmente. La hembra suele poner hasta dos huevos. Ambos padres crían polluelos hasta por dos años. Los machos actúan como centinelas de los sitios de anidación y son muy belicosos durante el ciclo reproductivo.
Debido a la pérdida constante de hábitat, el tamaño reducido de la población y el rango limitado, así como la caza y captura para el comercio, el faisán espolonero de Palawan está clasificado como vulnerable en la Lista Roja de Especies Amenazadas de la UICN. Está incluido en el Apéndice I de CITES .
El faisán de espolones de Palawan, espolonero de Palawan o espolonero Napoleón (Polyplectron napoleonis) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de la isla filipina de Palawan. No se conocen subespecies.
Polyplectron napoleonis Polyplectron generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Polyplectron napoleonis Polyplectron generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Palawanintäpläfasaani (Polyplectron napoleonis) on aitokanoihin kuuluva lintulaji. Sitä tavataan endeemisenä Filippiineiltä ja se on luokiteltu vaarantuneeksi.
Palawanintäpläfasaanikoiras voi saavuttaa 50 cm:n pituuden naaraan ollessa hieman pienempi ja suurimmillaan noin 40 cm pitkä. Sukupuolet eroavat toisistaan ulkonäöltään. Koiras on vatsastaan, rinnastaan ja selästään musta. Siivissä on kiiltäviä vihertävänsinisiä höyheniä. Pyrstö on pitkä ja väriltään musta- ja valkopilkullinen kookkaan sinivioletein silmätäplin. Päässä on musta harja ja valkoinen silmäkulmajuova ja valkoiset laikut silmien alla. Naaraspalawanintäpläfasaani on ruskea vaaleammin merkein päässä ja kurkussa.[2][3][4]
Palawanintäpläfasaania tavataan ainoastaan Filippiineihin kuuluvalta Palawanin saarelta. Sen elinympäristöä ovat metsät tyypillisesti alle 1 000 metrin korkeudessa. Palawanintäpläfasaanikoiraat liikkuvat yksin ja naaraat pieninä ryhminä. Lintu on hyvin arka ja sen vuoksi vaikea havaittava. Palawanintäpläfasaanikannan kooksi arvioidaan alle 50 000 yksilöä ja kanta on vähenemässä. Lajia uhkaavat voimakas metsien hakkuu Palawanilla ja laiton metsästys.[1][2][3][4]
Palawanintäpläfasaani (Polyplectron napoleonis) on aitokanoihin kuuluva lintulaji. Sitä tavataan endeemisenä Filippiineiltä ja se on luokiteltu vaarantuneeksi.
Polyplectron napoleonis
L'Éperonnier napoléon[1] (Polyplectron napoleonis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidés. Ce faisan d'environ 50 cm est endémique des forêts du sud des Philippines.
Jusque 1925, la dénomination de cet éperonnier était Polyplectron nehrkornae Blasius[Lequel ?], 1891. Un autre nom avait été donné précédemment à des oiseaux semblables par Lesson (1831) dans son traité ornithologique, Polyplectron napoleonis, et par Temminck (1831) dans son nouveau recueil de planches coloriées, Polyplectron emphanum. Il est important de préciser que ce recueil de planches en couleur, accompagné des descriptions des oiseaux, avait été publié en 102 livraisons de 1820 à 1839. Les seules différences entre les spécimens décrits résidaient dans l’importance des sourcils blancs, étroits chez nehrkornae, larges et se rejoignant sur la nuque pour napoleonis et emphanum. La dénomination donnée par Blasius, nehrkornae, était basée sur sept spécimens capturés à Palawan par Tweedale, en 1878, que Blasius avait jugés différents de ceux connus jusque lors, décrits par Lesson et Temminck. Bien que d’autres auteurs aient cru, dès 1894, que tous ces spécimens ne représentaient que des variations individuelles dans une même espèce, il fallut attendre 1925 pour que Lowe propose une synonymie sous le nom de Polyplectron emphanum, nom largement utilisé par la suite. En 2000, Dickinson (2001) a découvert que la planche de Temminck, comprenant l’illustration et le texte concernant cet éperonnier, n’avait pas été publiée en mai 1831 mais en décembre 1832, c’est-à-dire après la description faite par Lesson. Il a donc été proposé de changer une nouvelle fois le nom scientifique de l’éperonnier Napoléon pour respecter le principe d’antériorité et de revenir à la dénomination de Polyplectron napoleonis (Lesson, 1831).
Adulte, l'éperonnier Napoléon a une longueur de la tête à la queue variant entre 40 et 50 cm[2]. Le mâle a un plumage noir et bleu et une queue grise aux ocelles bleues iridescentes ; la femelle a un plumage gris.
Mâle
Femelle, zoo de Lisbonne, Portugal
Endémique à l’île Palawan, Philippines. Du sud de l’île, le long des montagnes centrales, au nord, jusqu’à la région de Danlig. Montagnes centrales jusqu’à 800 m d’altitude avec une distribution plus ou moins continue vers le nord. Foret humide côtière de l'île de Palawan[3].
L’éperonnier Napoléon est traditionnellement considéré comme confiné dans la forêt côtière de basse altitude. Cependant, en raison d’importantes coupes de ces forêts, surtout sur la côte est, il s’est réfugié à la limite de ces forêts transformées jusqu’à 600 m d’altitude et même jusque 1300- 1500m (Hennache & Ottaviani 2006). Selon Madge & McGowan (2002), il occuperait maintenant surtout les versants boisés, ne tolérant plus les forêts coupées.
Aucune donnée concernant des oiseaux sauvages. Polyplectron napoleonis se nourrit de graines, noix, racines, feuilles et insectes[3].
Rien n’est connu en dehors des observations faites en captivité. Comme la plupart des autres éperonniers, cette espèce est très farouche, fuyant au moindre dérangement pour se réfugier dans d’épais taillis. Sa présence est essentiellement détectée par les cris du mâle en saison de reproduction (Hennache & Ottaviani 2006).
Inconnu à l’état sauvage. Certains auteurs pensent qu’il est monogame, probablement à partir d’observations faites en captivité, mais rien ne permet de confirmer cette hypothèse. La présence de places de parade nuptiale, comme chez les argus et l’éperonnier malais, le fait qu’en captivité seule la femelle s’occupe des jeunes et que le mâle soit parfois très agressif envers sa compagne nous permet de penser que cette monogamie n’est certainement pas très stricte (Hennache & Ottaviani 2006).
En parade nuptiale, le mâle se pavane autour de la femelle en gonflant les plumes du manteau et en redressant la huppe tout en émettant des gazouillis aigus et des sons grinçants. Puis il se fige en face d’elle, penche fortement la tête vers le bas tout en projetant la huppe en avant, pratiquement dans l’alignement du bec. Dans cette posture fortement penchée en avant, il écarte les ailes tout en gonflant les plumes du cou, du manteau et des ailes et déploie amplement la queue en éventail, parfois à plat mais le plus souvent, relevée. Ainsi paré, il saisit du bec un fragment de nourriture et le dépose devant sa partenaire. Si elle le prend, il saute brusquement et se dresse sur ses pattes en adoptant une position latérale spectaculaire avec le corps curieusement aplati. Dans cette attitude, il exhibe sa queue complètement déployée en éventail et ressemblant alors à un disque, son dos perlé et ses ailes iridescentes amplement écartées. La tête, partiellement cachée dans le manteau, laisse apparaître la huppe en avant ainsi que l’œil cerclé de rouge et violemment souligné de noir et de blanc. Il peut parader indifféremment en exposant son côté gauche, l’aile gauche étant alors plus basse que la droite et vice-versa. Au paroxysme de la parade, il lance un doux gloussement qui précède habituellement l’accouplement (Hennache & Ottaviani 2006).
Aucun nid n’a jamais été trouvé in situ. Les seules observations sont celles faites en captivité. La femelle pond 1 à 2 œufs par ponte qu'elle couve entre 18 et 20 jours[3].
L’espèce est considérée comme « vulnérable » par Fuller & Garson (2000), Madge & McGowan (2002), Birdlife International (2004). En raison de son aire relictuelle très limitée et fragmentée, de la poursuite de la déforestation et des captures, l’effectif a été estimé à moins de 10 000 oiseaux par Fuller & Garson (2000). Les observations et les comptages de terrain (jusque 34 mâles/km²) suggèrent une population totale limitée à quelques milliers d’individus (Madge & McGowan 2002).
Couple. Planche datant de 1918–1922
Femelle
Mâle
Gros plan sur la tête d'un mâle, ménagerie du jardin des plantes de Paris/France[3]
Dessin de 1838.
Mâle
Femelle
Polyplectron napoleonis
L'Éperonnier napoléon (Polyplectron napoleonis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidés. Ce faisan d'environ 50 cm est endémique des forêts du sud des Philippines.
O Polyplectron napoleonis é unha ave de tamaño medio (até os 50 cm de lonxitude) da familia Phasianidae.
O Polyplectron napoleonis ten un papel importante na cultura dos pobos indíxenas de Palawan.
O Polyplectron napoleonis é unha ave de tamaño medio (até os 50 cm de lonxitude) da familia Phasianidae.
O Polyplectron napoleonis ten un papel importante na cultura dos pobos indíxenas de Palawan.
Lo speroniere di Palawan (Polyplectron napoleonis R. Lesson, 1831), anche noto come speroniere napoleone, è un uccello galliforme di medie dimensioni della famiglia dei Fasianidi.[3] Questo uccello ha un posto di rilievo nella cultura degli indigeni di Palawan. L'uccello è anche raffigurato nel sigillo ufficiale della città di Puerto Princesa.
Il maschio misura circa 50 centimetri di lunghezza (di cui 24-25 costituiti dalla sola coda) per un peso di circa 436 grammi; le femmine, invece, misurano circa 40 centimetri di lunghezza (di cui 16,5-17 di coda), per un peso di 322 grammi.[4]
La testa presenta una cresta appuntita, di colore verde. L'anello perioculare rosso è particolarmente messo in evidenza dalla vicinanza delle guance bianche. Il collo, la mantellina e le ali sono neri con dei riflessi metallici blu e verdi. Il dorso e il groppone sono bruno-neri con delle sottili macchie beige e dei grandi ocelli verde metallico cerchiati di nero e di beige. Da ventidue a ventiquattro rettrici dello stesso colore costituiscono la coda, che è ricoperta da ocelli identici. Il lato inferiore del corpo è nero, così come il becco e le zampe.
Le femmine sono leggermente più piccole dei maschi. Il loro piumaggio è prevalentemente marrone. Il mantello ed il petto sono di colore seppia scura. Le timoniere sono sostanzialmente simili a quelle del maschio, esibendo marcate adombrazioni e splendidi ocelli, anche se in misura minore rispetto ai maschi, in quanto il loro piumaggio è più atto alla mimetizzazione nel sottobosco delle foresta piuttosto che all'attrazione dell'altro sesso. Come il maschio, la femmina ha una corta cresta sul capo, ed il volta e la gola sono bianche.[4]
I pulcini hanno una colorazione simile a quella delle femmine con evidenti segni gialli, livrea che entrambi i sessi manterranno nel loro primo anno di vita. Nel loro secondo anno di vita i maschi subadulti cominciano ad assumere le tonalità ed i colori vivaci degli adulti, ma il mantello e le copritrici alari sono contrassegnati da adombrazioni analoghe agli ocelli nel piumaggio di contorno di altre specie di speronieri.
Come altri speronieri, e come indica il nome, i maschi dello speroniere di Palawan e alcune femmine presentano due speroni che ornano i metatarsi. Queste strutture vengono usate per scavare e cercare il cibo nel sottobosco, e come strumenti di difesa ed offesa contro i predatori e nelle lotte intraspecifiche. Sono abili volatori in gradi compiere voli rapidi, diretti e sostenuti.
La specie è endemica dell'isola di Palawan, al centro delle Filippine. Vive nelle foreste umide lungo la costa, ma anche in terreni accidentati, in aree di basse colline boscose. Il suo areale si estende infatti dal livello del mare fino alle zone montuose ricoperte da foreste primarie che occupano la parte centrale dell'isola e che sono situate a più di 600 metri di altitudine. A causa della deforestazione e del degrado dell'habitat, questa specie è stata sempre più respinta verso questi ultimi habitat montuosi.[4]
Lo speroniere di Palawan, con il suo piumaggio unico ed il suo areale isolato, rappresenta una diramazione basale (Pliocene inferiore?, circa 5-4 milioni di anni fa)[5] del genere Polyplectron (Kimball et al., 2001). La specie è ampiamente accettata come monotipica dalla comunità scientifica, sebbene vi siano variazioni individuali che farebbero supporre un'ulteriore diversificazione del taxon. Alcuni esemplari maschi presentano delle supercillia (strisce di piume bianche che corrono dal becco fino alla nuca) bianche, dandogli un aspetto "mascherato", mentre altri ne sono sprovvisti, esibendo volti più scuri, con creste più alte e dense, con macchie bianche prominenti sulle guance. Gli uccelli dotati di supercillia bianche sono talvolta classificati come una sottospecie distinta, ossia P. n. nehrkornae. Si pensa che il morph dalla guance bianche abiti prevalentemente nelle foreste più fitte dove c'è poca luce ambientale, nei terreni collinari, mentre il morph dotato di supercillia, o "mascherato", abiterebbe le foreste più aperte e dai terreni pianeggianti, dove la luce ambientale più elevata. Quest'ultimo morph mostra una cresta più corta, compatta e altamente iridescente. Le femmine delle due rispettive forme mostrano una differenziazione analoga. La cresta della femmina del morph mascherato è più prominente e densa con un piumaggio di contorno più chiaro.
Originariamente, l'animale era noto come Polyplectron emphanum, ma il nome Polyplectron napoleonis è stato dato un anno prima e ha la priorità sul nome più recente (Dickinson, 2001).
Durante la parata nuziale, il maschio cerca di attirare l'attenzione della femmina con un rituale che comporta allo stesso tempo sia un'offerta di cibo che un'apposita coreografia. Arruffando le piume del collo e della mantellina, agita la testa tenendo nel becco un succulento pezzo di cibo. Poi lo lascia cadere bene in vista davanti alla femmina. Se questa lo afferra, il maschio inizia quindi una vistosa parata laterale, scoprendo gli ocelli e le copritrici alari. Inoltre la cresta viene eretta e rivolta in avanti. Poi emette un lungo sibilo e procede con delle circonvoluzioni attorno ad essa. Se tutto va come previsto, la femmina rimane così impressionata da accettarlo come partner[4].
La dieta è prevalentemente vegetariana. Si nutre principalmente di semi, frutta, foglie e radici. Tuttavia, allo stesso modo delle altre specie di Polyplectron, consuma anche insetti, vermi e limacce che sono assolutamente necessari per l'assunzione di proteine[4].
I maschi possiedono arene di danza in cui si sfidano tra loro per conquistare i favori di una femmina. Questa pratica, assieme al fatto che le altre sei specie di Polyplectron hanno più femmine, lascia ipotizzare fortemente, nonostante non sia stato ancora dimostrato, che lo speroniere di Palawan sia poligamo. I maschi raggiungono la maturità sessuale alla fine del primo anno, ma iniziano ad accoppiarsi solo all'età di 3 anni, quando hanno acquisito completamente il piumaggio adulto e sono in grado di competere per le femmine. Queste ultime raggiungono la maturità e sono pronte alla deposizione all'età di 2 anni. Il nido può essere situato a terra o al di sopra del terreno. La femmina depone una o due uova di colore camoscio-bianco che cova per un periodo di 18-20 giorni. Il maschio non partecipa all'incubazione, ma fornisce il suo aiuto nell'allevamento e nell'alimentazione dei pulcini. I piccoli appena nati vengono imbeccati dai genitori. Tuttavia, dopo qualche giorno, gli adulti iniziano a chiamare i piccoli, incoraggiandoli a lasciare la sicurezza del nido, ben nascosto, per andare ad alimentarsi sul terreno scoperto. Nel giro di 10 settimane, i pulcini acquisiscono la totalità del loro piumaggio giovanile.[4]
A causa della continua perdita dell'habitat, delle dimensioni ridotte della popolazione e dell'areale limitato, nonché della caccia e della cattura per il commercio illegale, lo speroniere di Palawan è classificato come Vulnerabile nella Lista rossa delle specie minacciate IUCN. È elencato nell'Appendice I della CITES.
Lo speroniere di Palawan (Polyplectron napoleonis R. Lesson, 1831), anche noto come speroniere napoleone, è un uccello galliforme di medie dimensioni della famiglia dei Fasianidi. Questo uccello ha un posto di rilievo nella cultura degli indigeni di Palawan. L'uccello è anche raffigurato nel sigillo ufficiale della città di Puerto Princesa.
Kuang merak Palawan, Polyplectron napoleonis, adalah sejenis burung bersaiz sederhana (sehingga 50 sm panjang) dari keluarga Phasianidae.
Kuang ini adalah spesis asli bagi negara Filipina. Ia bolej ditemui di hutan hujan di Pulau Palawan yang terletak di selatan kepulauan Filipina. Kuang betina biasanya bertelur sehingga dua biji.
Di sebabkan kemusnahan berterusan pada habitatnya, saiz populasi yang kecil dan kawasan terhad, selain ditangkap bagi tujuan buruan dan perdagangan, kuang merak Palawan dikelaskan sebagai haiwan terancam di dalam Senarai Merah IUCN. Ia disenaraikan di dalam Apendik I di CITES.
Kuang jantan
Kuang betina
Kuang merak Palawan, Polyplectron napoleonis, adalah sejenis burung bersaiz sederhana (sehingga 50 sm panjang) dari keluarga Phasianidae.
De palawanspiegelpauw of palawanpauwfazant (Polyplectron napoleonis synoniem Polyplectron emphanum Temminck) is een van de opvallendste leden van de pauwfazanten. De soort komt alleen voor op het eiland Palawan in de Filipijnen.
De lokale naam voor deze vogel is Tandikan.
De palawanspiegelpauw is een pauwfazant van gemiddelde grootte. Opvallend bij het mannetje zijn het rechtopstaande kuifje en haar opvallend blauwgroen gekleurde veren. De staart, die als een waaier kan worden opgezet, is versierd met grote blauwgroene ogen. Het vrouwtje daarentegen is erg onopvallend bruin van kleur en kleiner dan het mannetje. Het mannetje wordt zo'n 51 cm lang, terwijl het vrouwtje zo'n 45 cm wordt. De vleugellengte van het mannetje is zo'n 19 cm en dat van het vrouwtje zo'n 17,5 cm.
Deze vogel leeft op de bodem van de regenwouden tot een hoogte van zo'n 800 - 1000 meter aan de kusten van het eiland Palawan in de Filipijnen. De mannetjes leven solitair, terwijl de vrouwtjes in kleine groepen kunnen voorkomen.
Over het voedsel van deze vogel in het wild is weinig bekend. Vermoedelijk eet de palawanpauwfazant zaden en fruit.
Men neemt aan dat de palawanpauwfazant in het wild per keer 1 of 2 eieren legt zoals bijna alle andere soorten uit het geslacht Polyplectron. De broedtijd van de palawanpauwfazant is in gevangenschap zo'n 18 tot 19 dagen.
De palawanspiegelpauw heeft een beperkt verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven aanwezig. De grootte van de populatie werd in 2016 door BirdLife International geschat op 20 tot 50 duizend individuen en de populatie-aantallen nemen af door habitatverlies. Het leefgebied wordt aangetast door grootschalige ontbossing in het laagland waarbij natuurlijk bos wordt omgezet in gebied voor agrarisch gebruik. Daarnaast bestaat er jacht op deze hoenders. Om deze redenen staat deze soort als kwetsbaar op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
De palawanspiegelpauw of palawanpauwfazant (Polyplectron napoleonis synoniem Polyplectron emphanum Temminck) is een van de opvallendste leden van de pauwfazanten. De soort komt alleen voor op het eiland Palawan in de Filipijnen.
De lokale naam voor deze vogel is Tandikan.
Påfuglfasan (Polyplectron napoleonis, tidlegare også Polyplectron emphanum) er ein fasan som lever på øya Palawan på Filippinane.
Fuglen er endemisk til Palawan, det vil seia at han berre finst her. Han er rekna som ein sårbar art av IUCN.[1] Ein rekner med at det finst under 50 000 individ av arten, og at talet er synkande.[1]
Fuglen har kjønnsdimorfisme der hannar har sterkare fargar enn hoer og er større, med ei typisk lengd på 50 cm mot hoene si lengd på 40 cm. Hannen har ein opprett fjørkam som er mørk på fargen, kvit augebrynsstrek og elles svarte på hovud, underside og rygg. Fjørdrakta på kroppen elles er blågrøn, og halen er spetta og har to rekkjer blågrøne augemerke. Hoa er meir brunleg på farge med svakare merke.[1]
Hoa kan likna på mjaueomnhøne Megapodius cumingii eller jungelhøne (Gallus gallus), men har jamnare brunfarge, lengre hale og kortare føter.[1]
Fuglen er avbilda på seglet til byen Puerto Princesa.
Påfuglfasan er truga av habitattap på grunn av tømmerhogst og anna skogrydding, mellom anna på grunn av gruvedrift, i låglandet på Palawan. Han blir også framleis jakta på nokre stader, sjølv om jakt er ulovleg på heile øya.[1]
Hann
Hann
Hann sett bakfrå.
Påfuglfasan (Polyplectron napoleonis, tidlegare også Polyplectron emphanum) er ein fasan som lever på øya Palawan på Filippinane.
Fuglen er endemisk til Palawan, det vil seia at han berre finst her. Han er rekna som ein sårbar art av IUCN. Ein rekner med at det finst under 50 000 individ av arten, og at talet er synkande.
Fuglen har kjønnsdimorfisme der hannar har sterkare fargar enn hoer og er større, med ei typisk lengd på 50 cm mot hoene si lengd på 40 cm. Hannen har ein opprett fjørkam som er mørk på fargen, kvit augebrynsstrek og elles svarte på hovud, underside og rygg. Fjørdrakta på kroppen elles er blågrøn, og halen er spetta og har to rekkjer blågrøne augemerke. Hoa er meir brunleg på farge med svakare merke.
Hoa kan likna på mjaueomnhøne Megapodius cumingii eller jungelhøne (Gallus gallus), men har jamnare brunfarge, lengre hale og kortare føter.
Fuglen er avbilda på seglet til byen Puerto Princesa.
Påfuglfasan er truga av habitattap på grunn av tømmerhogst og anna skogrydding, mellom anna på grunn av gruvedrift, i låglandet på Palawan. Han blir også framleis jakta på nokre stader, sjølv om jakt er ulovleg på heile øya.
Palawanpåfågelfasan[2] (Polyplectron napoleonis) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.[3] Fågeln är endemisk för fuktiga skogar på Palawan i sydvästra Filippinerna.[3] IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
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Palawanpåfågelfasan (Polyplectron napoleonis) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar. Fågeln är endemisk för fuktiga skogar på Palawan i sydvästra Filippinerna. IUCN kategoriserar arten som sårbar.
Polyplectron napoleonis (tên tiếng Anh: "Palawan peacock-pheasant", gà tiên Palawan) là một loài gà tiền kích thước trung bình (khoảng 50 cm), thuộc họ Trĩ (Phasianidae).
Đây là một loài vật có tính biểu tượng trong văn hóa bản địa Palawan. P. napoleonis là loài vật trên ấn chương của thành phố Puerto Princesa.
Polyplectron napoleonis (tên tiếng Anh: "Palawan peacock-pheasant", gà tiên Palawan) là một loài gà tiền kích thước trung bình (khoảng 50 cm), thuộc họ Trĩ (Phasianidae).
Đây là một loài vật có tính biểu tượng trong văn hóa bản địa Palawan. P. napoleonis là loài vật trên ấn chương của thành phố Puerto Princesa.
巴拉旺孔雀（Polyplectron napoleonis，以往稱為Polyplectron emphanum[2]），又名巴拉望孔雀雉，是中等身形的雉。
巴拉旺孔雀是灰孔雀雉屬中最似孔雀的雉。雄鳥有直立的冠，眼睛上有白紋，身體呈金屬綠及黑色。尾羽有藍綠色的大眼斑點，示愛時可以展開成扇狀。雌鳥較雄鳥細小。雌鳥呈深褐色，冠較短，喉嚨、頰及眼眶呈白色。
巴拉旺孔雀是菲律賓的特有種，分佈在巴拉望島的潮濕森林。雌鳥一般會生2隻蛋。
由於持續失去棲息地、數量稀少及有限的分佈地，加上被捕獵，巴拉旺孔雀被世界自然保護聯盟列為易危[1]，且受到《瀕臨絕種野生動植物國際貿易公約》附錄一的保護。
巴拉旺孔雀（Polyplectron napoleonis，以往稱為Polyplectron emphanum），又名巴拉望孔雀雉，是中等身形的雉。
ワシントン条約附属書I 分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : キジ目 Galliformes 科 : キジ科 Phasianidae 属 : コクジャク属 Polyplectron 種 : パラワンコクジャク P. emphanum 学名 Polyplectron emphanum 和名 パラワンコクジャク 英名 Napoleon's peacock-pheasantパラワンコクジャク（Polyplectron emphanum）は、鳥綱キジ目キジ科コクジャク属に分類される鳥類。別名ナポレオンコクジャク。
全長オス50センチメートル、メス40センチメートル[1]。翼長オス19-19.5センチメートル、メス17-17.5センチメートル[2]。全身の羽衣は褐色で[1]、黒色斑が入る[2]。
卵は長径4.5センチメートル、短径3.6センチメートル[2]。卵はピンクや淡褐色がかった白[2]。
オスは頭頂の羽毛が伸長する[1][2]。頭部の羽衣は黒く、頬に白色斑が入る（眼上部に白い眉状の筋模様＜眉斑＞が入る個体もいる[2]）[1]。背から尾羽にかけての羽衣は黒や黒褐色で、褐色や淡褐色の横縞が入る[1][2]。尾羽や尾羽基部を被う羽毛（上尾筒）には青や青緑色の斑紋が入り[1]、斑紋は黒や淡褐色で縁取られる[2]。下面の羽衣は黒い[1]。眼の周囲に羽毛がなく、赤い皮膚が裸出する[2]。嘴や後肢は黒い[2]。メスは頭頂の羽毛があまり伸長しない[2]。全身の羽衣が褐色で、顔や眼先、喉の羽衣は白い[1][2]。嘴や後肢は褐色[2]。
標高600メートル以下にある原生林に生息する[1]。以前は沿岸部に生息していたが、開発により山間部に生息する[1]。
食性は雑食で、飼育下では果実、種子、昆虫などを食べた例がある[2]。
繁殖形態は卵生。12-翌1月に繁殖すると考えられている[1]。飼育下では4-5個の卵を産んだ例がある[1]。抱卵期間は18-20日[1]。
開発による生息地の破壊、食用の乱獲などにより生息数は減少している[1]。
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