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El faisà de Bulwer (Lophura bulweri) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita la selva de les terres baixes de Borneo.
El faisà de Bulwer (Lophura bulweri) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita la selva de les terres baixes de Borneo.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant Bulwer (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod Bulwer) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lophura bulweri; yr enw Saesneg arno yw Bulwer's pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. bulweri, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Mae'r ffesant Bulwer yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant Bulwer (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod Bulwer) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lophura bulweri; yr enw Saesneg arno yw Bulwer's pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. bulweri, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Caiff ei fagu er mwyn ei hela.
Der Bulwerfasan oder Weißschwanzfasan (Lophura bulweri) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, die auf Borneo endemisch ist. Er ist durch die schnell voranschreitende Abholzung seiner Lebensräume sowie durch Bejagung bedroht und wird daher von der IUCN als „gefährdet“ (vulnerable) eingestuft.
Das auffällige Balzverhalten des Bulwerfasans konnte bislang nur in Gefangenschaft beobachtet werden. Der Hahn schlägt dabei den Schwanz zu einem hochkant stehenden Halbkreis auf und die blauen Gesichtslappen schwellen zu einer beträchtlichen Länge an. Der Schwanz besteht aus bis zu 32 Federn, was die höchste Anzahl an Steuerfedern bei allen Vögeln ist. Vermutlich bestehen die mittleren aus umgebildeten Oberschwanzdecken.
Das Artepitheton ehrt den schottischen Naturforscher James Bulwer.
Die Körperlänge des Hahns liegt bei 77–78 cm, wovon 45–56 cm auf den Schwanz entfallen. Die Flügellänge liegt zwischen 255 und 260 mm und das Gewicht bei etwa 1,3 kg. Die Henne ist mit 55 cm Körperlänge und 17,5–19 cm Schwanzlänge kleiner. Ihre Flügellänge liegt zwischen 225 und 235 mm, das Gewicht bei 1,1 kg.
Die Geschlechter unterscheiden sich deutlich in der Gefiederfärbung. Beim Hahn fallen vor allem die lebhaft himmelblauen Gesichtslappen auf, die hinter den Augen ein eckiges „Ohr“ und am Schnabelwinkel einen herabhängenden Kehllappen bilden. Es handelt sich um Schwellkörper, die bei der Balz auf ein Vielfaches ihrer Länge anwachsen können, wobei die Kehllappen dann sehr lang zapfenförmig herabhängen und die Ohrlappen gerade in die Höhe stehen, was dem Hahn ein äußerst exotisches Aussehen verleiht. Im Profil sieht der herabgesenkte Kopf dann langgezogen sichelförmig aus und misst bei voller Schwellung bis zu 18 cm in der Höhe. Die Kehllappen sind jeweils am Ende schwarz gefleckt. Das Auge ist rot gerandet, die Iris karminrot. Der Schnabel ist schwarz, die Spitze aufgehellt. Das schwarze Körpergefieder glänzt an Kopf und Hals bläulich, am unteren Hals und der oberen Brust bräunlich rot. An der mattschwarzen unteren Brust finden sich schwach blauglänzende Säume. Die Federn der Oberseite sind samtartig gebändert und tragen blau glänzende Spitzen, die auf dem Rücken gepunktete Linien, zum Bürzel hin breite Säume bilden. Der seidig glänzende, schneeweiße Schwanz besteht beim adulten Hahn aus der ungewöhnlichen Anzahl von 30 bis 32 Steuerfedern – bei Junghähnen und der Henne liegt sie zwischen 24 und 26. Vermutlich bestehen die mittleren aus umgebildeten Oberschwanzdecken – nur diese Schwanzfedern sind mit dem Pygostyl verwachsen. Die Schwanzfedern sind sichelförmig herabgebogen und am Ende gespitzt. Bei den äußeren 6–7 Federpaaren ist der distale Teil der Schäfte kahl. Auch die Oberschwanzdecken sind weiß. Die Beine des Hahns sind karminrot und tragen am Lauf einen kurzen, weißlichen Sporn.
Bei der Henne kontrastiert die blaue, unbefiederte Gesichtsregion mit dem kastanienfarbenen Körpergefieder. Dieses ist fein schwarz gewellt, an der Kehle weißlich und an der Unterseite etwas heller. Das Wellenmuster ist hier verwaschener. Das Flügelgefieder ist dunkel kastanienfarben. Auch die Henne zeigt einen roten Augenring. Schnabel und Beine entsprechen denen des Hahnes. Ältere Hennen bilden teils angedeutete Sporne.
Junge Hähne mausern erst im zweiten Jahr in das Adultkleid. Das Jugendkleid ist trüber gefärbt, der Schwanz wie bei der Henne kastanienbraun. Ein Sporn ist bereits ausgeprägt, zeigt aber noch nicht die volle Länge.
Der Kontaktruf wird als durchdringend metallisches kuuk beschrieben. Als Alarmruf ist ein leises gack zu vernehmen, dass bei stärkerer Erregung laut und scharf gereiht wird. Der Revierruf ist schrill und durchdringend.
Der auf Borneo endemische, monotypische Bulwerfasan kommt in den malayischen Staaten Sabah und Sarawak, dem indonesischen Teil der Insel und in Brunei vor.[1] Früher wurde er in Teilen des Inselinneren als häufig beschrieben, so zum Beispiel auf der Hochebene Usun Apau in Sarawak. Weitere Vorkommen sind vom Kinabatangan, von den Oberläufen des Kapuas und des Mahakam und vom Gunung Mulu bekannt.[2] 1995 wurde der Gesamtbestand auf unter 10.000 Tiere geschätzt. Obwohl es damals noch keine Anzeichen für einen Rückgang gab, ist heute aufgrund nachlassender Beobachtungen sowie der rasch um sich greifenden Landnutzung und der damit verbundenen Abholzungen eine akute Bedrohung zu befürchten. Zudem wird die Art bejagt und die zunehmende Zergliederung ihrer Lebensräume könnte dazu führen, dass sie in ihrem Wanderungsverhalten stark eingeschränkt wird.[1]
Der Bulwerfasan bewohnt vorwiegend submontane Primärwälder in Höhen zwischen 300 und mindestens 1500 m.[1] Er wurde bislang in Vorgebirgswäldern aus Flügelfruchtbäumen, in unteren Montanwäldern aus Eichen und Lorbeergewächsen, aber auch an Flüssen in der Ebene, im Trockendschungel und im Unterholz lichter Wälder angetroffen.
Es wird angenommen, dass die Art nomadisch lebt. Sie vergesellschaftet sich offenbar gern mit Bartschweinen oder dem Kleinkantschil und taucht unregelmäßig an Orten des Tieflands auf, an denen ein reiches Nahrungsangebot an herabgefallenen Waldfrüchten besteht. Manchmal ist sie dann aber für Jahre dort nicht mehr zu sehen. Zur Brutzeit, die im April beginnt, sucht der Bulwerfasan dann vermutlich wieder das Hügel- und Bergland auf.
Aufgrund ihres auffälligen Äußeren verhalten sich Hähne meist sehr scheu und fliegen bei Annäherung schnell auf. Hennen vertrauen eher auf ihre Tarnung und ducken sich auf den Boden.
Die Balz konnte bislang nur an Volierenvögeln beobachtet werden. Dabei streckt sich der Hahn mit angelegtem Gefieder in die Höhe und schlägt den Schwanz zu einem senkrechten und gerade zur Körperachse stehenden Rad auf, wobei die beiden Schwanzhälften eng aufeinander liegen und die mittleren Steuerfedern den Rücken berühren. Der ganze Vogel wirkt dann wie eine hochkant stehende Scheibe. In dieser Haltung schreitet der Hahn um die Henne herum und bleibt oft ruckartig stehen. Die kahlen Schäfte der äußeren Steuerfedern erzeugen im Laub des Waldbodens ein raschelndes Geräusch. Die Gesichtslappen sind zunächst nur unvollständig geschwollen und die Ohrlappen hängen noch an der Seite herab. Besteht voller Sichtkontakt und nur noch geringe Entfernung zur Henne, werden sie erst mit ruckartigen Kopfbewegungen umhergeschleudert. Dann werden sie aufgerichtet und der Hahn hält den Kopf gesenkt, so dass der Schnabel komplett zwischen den Lappen verschwindet und der Kopf im Profil wie eine blaue, langgestreckte Sichel aussieht. Der Hahn dreht sich immer wieder ruckartig um 180°, um dem Weibchen die Seite zuzuwenden. Dazu werden rau zischende, zweisilbige Rufe ausgestoßen. Auch bei Hennen und Jungvögeln wurden der seitlichen Präsentierhaltung ähnliche Verhaltenselemente beobachtet.
Das Gelege besteht aus 2–3 hell rötlich beigen Eiern von etwa 51 × 39 mm Größe, die 27 Tage lang bebrütet werden.
Der Bulwerfasan oder Weißschwanzfasan (Lophura bulweri) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen, die auf Borneo endemisch ist. Er ist durch die schnell voranschreitende Abholzung seiner Lebensräume sowie durch Bejagung bedroht und wird daher von der IUCN als „gefährdet“ (vulnerable) eingestuft.
Das auffällige Balzverhalten des Bulwerfasans konnte bislang nur in Gefangenschaft beobachtet werden. Der Hahn schlägt dabei den Schwanz zu einem hochkant stehenden Halbkreis auf und die blauen Gesichtslappen schwellen zu einer beträchtlichen Länge an. Der Schwanz besteht aus bis zu 32 Federn, was die höchste Anzahl an Steuerfedern bei allen Vögeln ist. Vermutlich bestehen die mittleren aus umgebildeten Oberschwanzdecken.
Das Artepitheton ehrt den schottischen Naturforscher James Bulwer.
Bulwer's pheasant (Lophura bulweri), also known as Bulwer's wattled pheasant, the wattled pheasant or the white-tailed wattled pheasant, is a Southeast Asian bird in the family Phasianidae endemic to the forests of Borneo. It is currently listed as Vulnerable by the IUCN.
Bulwer's pheasant belongs to the order Galliformes, in the family Phasianidae. The genus name Lophura is derived from the Greek word lophos for ridge, crest or tuft. The species name bulweri is after Sir Henry Ernest Gascoyne Bulwer, Governor of Labuan 1871–1875, who presented the type specimen to the British Museum.[2]
Bulwer's pheasant is sexually dimorphic. Males have a total length of about 80 centimetres (31 in), and are black-plumaged with a maroon breast, crimson legs, a pure white tail of long, curved feathers, and bright blue facial skin with two wattles that conceal the sides of its head. Females have a total length of about 55 centimetres (22 in), and are an overall dull brown colour with red legs and blue facial skin.
Bulwer's pheasant is endemic to the island of Borneo.[3] While the species is locally common in protected areas (e.g. Kayan Mentarang National Park, East Kalimantan) it is rarely found elsewhere. The bird inhabits hill and lower montane tropical forest, likely preferring highland rainforests and rarely visiting the lowlands below an altitude of 300 metres (980 ft). The diet consists mainly of fruits, worms, and insects.
Bulwer's pheasant is listed as Vulnerable on the IUCN Red List of Threatened Species due to a rapidly declining population.[1] The primary reasons for this decline are habitat loss and fragmentation due to commercial logging and forest fires. Local hunting is also thought to undermine the birds population. Further, captive breeding programs aimed at preserving the species have met with little success.[4] John Roach from National Geographic offers another explanation for their decline in numbers by saying "the birds themselves seem to find each other somewhat less than appealing" in speaking with ornithologist John Rowden of the Wildlife Conservation Society in New York City and curator of animals at the Central Park Zoo.[4]
This species is very rarely kept in zoos due to mating problems. The only western zoos to house the species are San Diego Zoo which kept three males and the San Antonio Zoo which had a mother-son pair in 2000.[5] Neither zoo currently lists the bird as an exhibit in 2017. Walsrode Bird Park in Germany has kept the birds as recently as 2003, and Antwerp Zoo, Belgium, has bred the birds. Antwerp Zoo has been very successful with many members of the genus Lophura. In Pairi Daiza two males arrived in 2018, which made the zoo at the time the only one in Europe with this species in its collection. This individual has, however, died since, in 2022; due to a fox attack.
Bulwer's pheasant (Lophura bulweri), also known as Bulwer's wattled pheasant, the wattled pheasant or the white-tailed wattled pheasant, is a Southeast Asian bird in the family Phasianidae endemic to the forests of Borneo. It is currently listed as Vulnerable by the IUCN.
La Bridofazano (Lophura bulweri) estas konata ankaŭ kiel Bulvera bridofazano aŭ Blankavosta bridofazano. Ĝi estas birdo de Sudorienta Azio el la familio de Fazanedoj kaj endemia de la arbaroj de la insulo de Borneo. Ĝi estas nune listita kiel Vundebla ĉe la IUCN.
La Bridofazano estas birdo kun seksa dimorfismo. Maskloj havas longon de ĉirkaŭ 77-80 cm, kaj estas nigrecaj kun iom da malhelblua nuanco kaj malhelbruna brusto, skarlataj kruroj, tre blanka vosto de 32 longaj, kurbaj plumoj kaj tre brilblua vizaĝa nuda kaŭtaĵo kun du bridoj kiuj kaŝas la kapoflankoj kaj pendas kvazaŭ snuroj super la brusto kaj utilas kiel seksa allogaĵo por pariĝado; tio nomigas la specion. Ino havas longon de ĉirkaŭ 55 cm kaj estas ĝenerale bruneca kun ruĝaj kruroj kaj blueca vizaĝa haŭtaĵo. La irisoj estas ruĝaj.
La Bridofazano estas endemia de la insulo de Borneo ĉefe el nordorienta pinto ĝis centra parto kaj en sudorienta pinto. Dum la specio estas loke komuna en protektitaj areoj (ekz. en Nacia Parko Kajan Mentarang, Orienta Kalimantano) ĝi estas rare trovata ie ajn plie. Tiu birdo loĝas en tropikaj arbaroj de montetoj kaj malaltaj montararbaroj, ŝajne prefere en pluvarbaroj de altaj teroj kaj ĝi rare vizitas malaltajn terojn sub altitudo de 300 m. La dieto konsistas ĉefe el fruktoj, vermoj kaj insektoj.
Sezona migrado estas malhelpata de agrikulturo, forstado kaj pliiĝanta homa populacio. Foje la specio povas malaperi dum jaroj de iuj lokoj.
La Bridofazano estas listita kiel Vundebla ĉe la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj pro rapide malpliiĝanta populacio de 1,000 al 10,000 individuoj. Ĉefaj kialoj de tiu malpliiĝo estas habitatoperdo kaj fragmentado pro komerca lignoproduktado kaj arbaraj incendioj. Loka ĉasado plej verŝajne malplibonigas la situacion de la birda populacio. Krome programoj de kaptiva birdobredado klopodas helpi la konservadon de la specio sed kun malmulta sukceso.[1]
Tiu specio estas tre rare tenita kaptive en zooj. La ununura okcidenta zoo kiu nune loĝigas la specion estas la Bestoĝardeno de San Diego kiu havas unu paron de tiuj birdoj. La Birdoparko Walsrode de Germanio havas tiun birdon nur tiom ĵuse kiom el 2003, kaj la Bestoĝardeno de Antverpeno, Belgio, sukcesis bredi la birdojn. La Antverpena Zoo estis tre sukcesa ĉe multaj el la specioj de la genro Lophura.
La Bridofazano apartenas al la ordo Kokoformaj, de la familio de Fazanedoj. La genra nomo Lophura devenas el la greka vorto lophos por kresto aŭ tufo. La specia nomo bulweri estas laŭ Sir Henry Ernest Gascoyne Bulwer, Guberniestro de Labuan 1871-1875, kiu prezentis la tipan specimenon ĉe la Brita Muzeo.
La Bridofazano (Lophura bulweri) estas konata ankaŭ kiel Bulvera bridofazano aŭ Blankavosta bridofazano. Ĝi estas birdo de Sudorienta Azio el la familio de Fazanedoj kaj endemia de la arbaroj de la insulo de Borneo. Ĝi estas nune listita kiel Vundebla ĉe la IUCN.
El faisán coliblanco[1] o faisán de Bulwer (Lophura bulweri) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de la isla de Borneo. No se reconocen subespecies.[2]
El faisán coliblanco o faisán de Bulwer (Lophura bulweri) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae endémica de la isla de Borneo. No se reconocen subespecies.
Lophura bulweri Lophura generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Lophura bulweri Lophura generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Lophura bulweri
Le Faisan de Bulwer (Lophura bulweri) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.
Centre-nord de Bornéo (régions montagneuses de Sarawak, Brunei, Kalimantan, Sabah).
Le faisan de Bulwer est inféodé à la forêt de basse et moyenne altitude, entre 300 et 1 500 m mais parfois aussi bas que 150 et 250 m.
Elle consiste essentiellement en graines de diptérocarpes avec un complément de petits invertébrés. À ce sujet, Rowden (2000) pense que ce faisan est étroitement associé aux déplacements de sangliers, profitant de leurs fouilles pour se nourrir de vers et autres invertébrés.
Rowden (2001) a avancé que la sélection sexuelle pourrait être de type lek, les individus ne se regroupant qu’en dehors de la saison de reproduction.
Elle est remarquable. Le mâle choisit une petite clairière du sous-bois pour y aménager une arène. À l’approche d’une femelle, il évolue lentement autour d’elle, caroncules et queue partiellement déployées tout en émettant de petits cris. Puis il déploie sa queue non pas en roue frontale comme chez le paon mais en un disque presque circulaire étroit et dressé dans l’axe du corps, les rectrices supérieures venant toucher le haut du dos. Cet éventail blanc, composé de près de 32 rectrices (le plus grand nombre chez les faisans), contraste alors violemment avec le noir bleuté du corps. Simultanément, il étale considérablement ses caroncules bleues qui s’allongent en haut et en bas en une sorte de double faucille. Au paroxysme de la parade, toute la face est masquée de bleu. Les rectrices externes terminées en brins nus touchent le sol de sorte qu’en se déplaçant parmi les feuilles sèches, le mâle produit un bruissement caractéristique, des feuilles restant même parfois empalées dans ces plumes filiformes. Ainsi paré, il se pavane en marchant lentement, la tête baissée, puis se fige, brusquement agité d’une secousse à l’approche d’une femelle. L’intensité de la parade semble liée à la proximité de la femelle car on assiste alors à un relâchement de l’érection des lobes supérieurs, reposant flasques sur la nuque lorsque la femelle s’éloigne.
Elle est mal connue. Selon Rowden (2000), qui rapporte les propos d’indigènes de Kayan Mentarang, le mâle commencerait à parader en décembre peu après le début de la saison des pluies. Le premier nid n’a été découvert qu’en novembre 1985 à Brunei entre les racines aériennes d’un arbre. Il ne contenait qu’un œuf et la femelle s’était enfuie (Mann 1989).
Fuller & Garson (2000) et BirdLife International (2011) considèrent cette espèce comme vulnérable, la chasse alimentaire et surtout la déforestation constituant les deux plus lourdes menaces. La déforestation se poursuit à Bornéo au profit de l’agriculture (plantations de palmiers à huile et d’hévéas), de l’urbanisation et de l’exploitation du bois. La chasse de subsistance est aussi très répandue à Bornéo et, dans certains secteurs, les plumes sont utilisées en décoration. À ce sombre tableau, s’ajoutent les gigantesques incendies qui ont ravagé une grande partie de l’île ces dernières années. L’espèce est protégée par la réglementation indonésienne et reste encore présente dans au moins trois sites protégés : le parc national de Bukit Raya (Kalimantan), les parcs nationaux de Gunung Mulu et Lanjak-Entimau (Sarawak) et la vallée de Danum (Sabah). Fuller & Garson (2000) recommandent de mener des études de terrain afin de mieux comprendre les exigences écologiques de l’espèce et sa répartition, de soutenir le projet d’extension du parc national de Bukit Raya et les propositions de création de nouvelles réserves, de mieux réglementer l’exploitation forestière avec interdiction de chasser à leurs employés et d’inclure le faisan de Bulwer sur la liste des espèces en danger en Malaisie.
Lophura bulweri
Le Faisan de Bulwer (Lophura bulweri) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae.
Sempidan kalimantan (Lophura bulweri) atau dikenal juga dengan nama Beleang Bulwor adalah burung dari Asia Tenggara dalam keluarga Phasianidae, endemik hutan rimba pulau Kalimantan. Saat ini terdaftar sebagai Rentan oleh IUCN.
Burung ini memiliki ciri-ciri dimorfisme seksual. Jantannya memiliki total panjang sekitar 80 sentimeter (31 in), dan berbulu hitam dengan dada merah marun, kaki merah, ekor panjang putih murni, bulu melengkung, dan kulit wajah biru cerah dengan dua pial yang menyembunyikan sisi-sisi kepalanya. Betina memiliki total panjang sekitar 55 sentimeter (22 in), dan keseluruhannya berwarna coklat kusam dengan kaki merah dan kulit muka biru.
Sempidan Kalimantan adalah endemik Pulau Kalimantan. Sementara spesies ini secara lokal biasa ditemui di kawasan terlindung (misalnya Taman Nasional Kayan Mentarang, Kalimantan Timur), mereka jarang ditemukan di tempat lain. Burung ini mendiami bukit dan wilayah bawah hutan pegunungan tropis, cenderung memilih hutan hujan dataran tinggi dan jarang mengunjungi dataran rendah di bawah ketinggian 300 meter (980 kaki). Makanannya terutama terdiri dari buah-buahan, cacing, dan serangga.
Burung ini terdaftar sebagai Rentan dalam daftar IUCN karena populasi menurun drastis. Alasan utama penurunan ini adalah kehilangan habitat fragmentasi akibat kebakaran dan penebangan hutan komersial. Perburuan lokal juga dianggap merusak populasi burung ini. Selanjutnya, program penangkaran yang bertujuan untuk melestarikan spesies ini tidak banyak berhasil.[1]
Spesies ini sangat jarang ada di kebun binatang. Satu-satunya kebun binatang barat yang memilikinya adalah San Diego Zoo yang menyimpan sepasang burung ini. Walsrode Bird Park di Jerman mengambilnya baru-baru ini pada tahun 2003, dan Antwerp Zoo, Belgia, telah membiakkan burung ini. Antwerp Zoo telah sangat berhasil dengan banyak burung dari genus Lophura.
Sempidan kalimantan (Lophura bulweri) atau dikenal juga dengan nama Beleang Bulwor adalah burung dari Asia Tenggara dalam keluarga Phasianidae, endemik hutan rimba pulau Kalimantan. Saat ini terdaftar sebagai Rentan oleh IUCN.
Il fagiano di Bulwer (Lophura bulweri (Sharpe, 1874)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi endemico del Borneo[2]. Deve il nome a Sir Ernest Henry Bulwer Gascoyne, amministratore coloniale del Borneo (1871-1875), che ne inviò il primo esemplare impagliato al British Museum. Lo zoologo Richard Bowdler Sharpe, che lo descrisse, lo pose in un genere a parte, Lobiophasis, a causa dell'eccezionale sviluppo di caruncole e bargigli, assenti nei congeneri[3].
Il maschio misura 75-80 cm di lunghezza, dei quali 40-45 spettanti alla coda, per un peso di 1500-2000 g. La femmina è leggermente più piccola: 50-55 cm di lunghezza, dei quali 15-20 spettanti alla coda, per un peso di 800-1000 g[4].
Il maschio di questa specie può essere considerato uno tra i fagiani più spettacolari. Le sue guance sono di colore azzurro-cielo, e portano su ogni lato due caruncole gonfie insolitamente elastiche. La lunga coda bianca nella livrea di riposo è formata da 24 penne, in quella nuziale invece da 32 (il numero di queste timoniere è il più alto fra gli uccelli selvatici; presumibilmente nel maschio le copritrici della coda si trasformano in timoniere). Queste ultime sono larghe, incurvate a falce, e posteriormente appuntite; sette coppie di penne esterne hanno la rachide allungata e sulla punta non presentano il vessillo, apparendo consumate. Due piccole protuberanze cornee dello stesso colore dei bargigli sovrastano il cappuccio. La gola e il petto rivelano una colorazione cremisi. L'insieme del piumaggio è di colore variabile dal blu scuro al nero. Le zampe sono di colore rosso-arancio. Come avviene generalmente tra le specie del genere Lophura, la femmina indossa una livrea marrone opaco con sottili vermicolature nere. La testa è priva di cresta, la pelle facciale e orbitale è blu[5].
Si ritiene che la specie conduca un'esistenza nomade. A quanto pare le piace socializzare con i cinghiali barbati e i traguli minori e compare di tanto in tanto in zone di pianura dove vi è un gran numero di frutti caduti. A volte, tuttavia, può anche non esservi visto per anni. Durante la stagione riproduttiva, il fagiano di Bulwer fa ritorno sulle coline e sulle montagne. I maschi adulti sono assai più paurosi delle femmine e dei giovani, in quanto la colorazione bianca della coda è particolarmente appariscente nell'oscurità della foresta[5].
Il fagiano di Bulwer si nutre di frutti di ogni tipo. Il fatto che la specie dipenda dai cicli di fruttificazione e che si sposti accompagnando i maiali selvatici all'interno delle aree di foraggiamento, disseminate di frutti caduti, suggerisce l'esistenza di una curiosa forma di specializzazione alimentare. Questo adattamento può essere definito come nomade ed opportunistico in risposta alle particolari condizioni in cui si sviluppa. Ad ogni modo, il fagiano di Bulwer è tanto insettivoro quanto frugivoro: in particolare rivolge la sua attenzione alle formiche, ma anche a termiti, piccoli grilli e altri ortotteri, insetti acquatici, lombrichi e gamberi. Durante la stagione secca, questi uccelli si dissetano due volte al giorno. Per fare questo si accompagnano spesso a gruppi di cervidi e, durante l'abbeverata, un membro o due di entrambe le specie monta sempre la guardia. Un'associazione così sorprendente tra due specie vulnerabili ai predatori può rivelarsi reciprocamente vantaggiosa contro possibili aggressioni. Quando si abbeverano, i fagiani raschiano il terreno delle sponde alla ricerca di lombrichi. In alcuni casi si spingono anche sui banchi di sabbia per ghermire prede acquatiche[5].
Il dimorfismo sessuale e i colori sgargianti del maschio rispetto a quelli piuttosto smorti della femmina indicano generalmente un comportamento sessuale poligamo. Nonostante queste caratteristiche siano ben presenti nel fagiano di Bulwer, Johnsgard, in un'opera del 1999, affermò, a seguito dell'attenta osservazione di una coppia e dei suoi pulcini, che la monogamia sembri essere la regola prevalente presso questa specie. Per quanto concerne la tempistica e la durata della stagione riproduttiva, gli ornitologi sono da tempo convinti che esso nidifichi quando le risorse alimentari sono più abbondanti al fine di garantire sostenibilità e successo alla nidiata. Il ritardo o la precocità dello sviluppo della vegetazione e la maturazione dei frutti possono influenzare notevolmente la scelta della data, rendendo pertanto difficile stabilire un calendario fisso da un anno all'altro. Alcune osservazioni, tuttavia, hanno permesso di fare luce su questo problema. Combattimenti tra i maschi per accaparrarsi una femmina sono stati osservati in luglio. Un uccello in piena muta è stato osservato nel mese di ottobre, mentre un altro aveva appena indossato il suo piumaggio nuovo in dicembre. Si presume quindi che il mese di dicembre segni l'inizio del periodo di riproduzione.
Finora la splendida parata nuziale del fagiano di Bulwer è stata osservata solo in esemplari in cattività. Il maschio in amore si fa così magro e alto da sembrare quasi un disco: le timoniere vengono spiegate a guisa di cerchio e assomigliano a un bianco ventaglio, spinto all'indietro dallo scuro tronco dell'uccello. Nel momento culminante della parata amorosa le timoniere superiori toccano la parte mediana del dorso, mentre le rachidi prive di vessillo delle sette paia esterne vengono premute contro il terreno. Quando gli uccelli avanzano sul fogliame secco che ricopre il suolo della foresta, esse producono un intenso fruscio. Le caruncole allungate delle guance si estendono vistosamente verso l'alto e verso il basso, dando nel complesso l'impressione di una falce azzurro-cielo, nel cui centro sfavillano gli occhi di colore rosso-rubino. Il fagiano di Bulwer in amore incede lentamente col capo abbassato, e se le femmine sono nelle immediate vicinanze esso rimane a tratti improvvisamente immobile.
Il nido viene talvolta costruito sul terreno tra le radici di un grande albero situato su un'altura ricoperta da foresta in prossimità di un corso d'acqua. La covata è formata da una o due uova, più spesso due, come testimonia la frequente osservazione di coppie di adulti in compagnia di due immaturi dell'anno corrente. In cattività, la covata può comprendere fino a 4 uova. La maturità sessuale sembra venire raggiunta all'età di tre anni[5].
Abita le foreste primarie pluviali che crescono su pendii poco scoscesi in aree di bassa collina, generalmente ad altitudini comprese tra 300 e 1500 metri. Non possiamo parlare propriamente di una specie montana: frequenta piuttosto le foreste che crescono sui crinali e le alture vicine alle sorgenti. Durante la stagione secca, lo troviamo invariabilmente lungo i corsi d'acqua più importanti e nei letti dei torrenti. Durante la stagione umida, frequenta meno assiduamente le sponde dei fiumi, trovando senza dubbio l'umidità necessaria nelle piccole pozze d'acqua che costellano la foresta. La giungla vergine rimane il suo habitat prediletto ed evita i campi coltivati e i paesaggi aperti[5].
La specie è protetta sia nel Kalimantan (Indonesia), che nel Sarawak (Malesia), dove risulta relativamente comune. Tuttavia, pur essendo state registrate alcune nuove popolazioni all'interno di territori protetti, la continua distruzione di intere aree forestali per il pregiato legname, immediatamente convertite all'agricoltura, lasciano sempre meno spazio vitale a questi animali e la caccia indiscriminata per la carne e le stupende penne, associata alle catture illegali di soggetti vivi, stanno portando i fagiani di Bulwer vicino alla minaccia di estinzione[5].
Il fagiano di Bulwer (Lophura bulweri (Sharpe, 1874)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi endemico del Borneo. Deve il nome a Sir Ernest Henry Bulwer Gascoyne, amministratore coloniale del Borneo (1871-1875), che ne inviò il primo esemplare impagliato al British Museum. Lo zoologo Richard Bowdler Sharpe, che lo descrisse, lo pose in un genere a parte, Lobiophasis, a causa dell'eccezionale sviluppo di caruncole e bargigli, assenti nei congeneri.
Burung Pakiak (bahasa Inggeris: Bulwer's Pheasant) ialah salah satu daripada haiwan yang terdapat di Malaysia. Nama saintifiknya ialah Lophura bulweri. [1]
Malaysia merupakan salah satu daripada 12 negara yang telah diiktiraf sebagai kepelbagaian raya "mega diversity" dari segi bilangan dan kepelbagaian flora dan fauna dengan 15,000 spesies pokok berbunga yang diketahui, 286 spesies mamalia, lebih 1,500 vertebrat darat, lebih 150,000 spesies invertebrat, lebih 1000 spesies rama-rama dan 12,000 spesies kupu-kupu, dan lebih 4,000 spesies ikan laut.
Burung Pakiak hanya boleh didapati di Pulau Borneo.
Burung Pakiak adalah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam haiwan, bertulang belakang (vertebrat), kelas Burung. Dalam aturan : , tergolong dalam keluarga : .Burung Pakiak adalah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan tubuh yang diselubungi bulu pelepah. Burung mempunyai paruh tanpa gigi.
Jantung Burung Pakiak terdiri daripada 4 kamar seperti manusia. Kamar atas dikenali sebagai atria, sementara kamar bawah dikenali sebagai ventrikel.
Sebagai burung, Burung Pakiak membiak dengan cara bertelur. Telur yang dihasilkan mempunyai cangkerang keras di dalam sarang yang dibinanya.
Burung Pakiak merupakan haiwan yang dilindungi di Malaysia dan memerlukan lesen pemburuan untuk memburunya.
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Burung Pakiak (bahasa Inggeris: Bulwer's Pheasant) ialah salah satu daripada haiwan yang terdapat di Malaysia. Nama saintifiknya ialah Lophura bulweri.
Malaysia merupakan salah satu daripada 12 negara yang telah diiktiraf sebagai kepelbagaian raya "mega diversity" dari segi bilangan dan kepelbagaian flora dan fauna dengan 15,000 spesies pokok berbunga yang diketahui, 286 spesies mamalia, lebih 1,500 vertebrat darat, lebih 150,000 spesies invertebrat, lebih 1000 spesies rama-rama dan 12,000 spesies kupu-kupu, dan lebih 4,000 spesies ikan laut.
Bulwers fazant (Lophura bulweri) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1874 door Sharpe.
De soort is endemisch op Borneo.[2]
Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status kwetsbaar.
Bronnen, noten en/of referentiesBulwers fazant (Lophura bulweri) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1874 door Sharpe.
Bulwerfasan[2] (Lophura bulweri) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.[3]
Fågeln är endemisk för Borneo och förekommer i lägre bergsskogar i Borneos inre [3] från cirka 300 meters höjd upp till åtminstone 1 500 meter.[1] Ibland kan fåglarna åtminstone tillfälligt vistas ner till cirka 150 meters höjd.[1]
IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
Artens svenska och vetenskapliga namn hedrar den brittiske diplomaten Sir Henry Ernest Gascoyne Bulwer (1836-1914).[4]
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Bulwerfasan (Lophura bulweri) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.
Lophura bulweri là một loài chim trong họ Phasianidae.[1]
Lophura bulweri là một loài chim trong họ Phasianidae.
Lophura bulweri (Sharpe, 1874)
Охранный статус
Бульверова лофура[1] (лат. Lophura bulweri) — птица семейства фазановых.
Бульверова лофура является эндемиком Индо-Малайского острова Борнео. На охраняемых территориях встречается часто, в остальной части острова редка. Обитает в тропических лесах холмов и низких гор, редко опускается на высоту менее 300 м над уровнем моря.
У Бульверовых лофур развит половой диморфизм. Самец около 80 см длиной, окрашен в основном в чёрные тона. Перья груди бордовые. Хвост состоит из длинных изогнутых перьев белого цвета. Ноги самца малинового цвета. «Лицо» голое, с двумя серёжками, ярко-синего цвета. Самка меньше самца, около 55 см длиной, окрашена в тёмно-коричневые тона. Ноги самки красные. Кожа «лица» синяя.
Бульверова лофура включена в категорию уязвимых видов (англ. Vulnerable) Красной книги МСОП. В настоящее время численность лофуры уменьшается, главным образом из-за охоты, вырубки лесов — её естественной среды обитания и лесных пожаров.
Научное название рода восходит к греч. «λόφος», означающему «холм». Видовой эпитет дан в честь Генри Эрнеста Бульвера, британского лейтенант-губернатора и дипломата.
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : キジ目 Galliformes 科 : キジ科 Phasianidae 属 : コシアカキジ属 Lophura 種 : オジロウチワキジ L. bulweri 学名 Lophura bulweri (Sharpe, 1874) 和名 オジロウチワキジ 英名 Bulwer's pheasantオジロウチワキジ（尾白団扇雉、Lophura bulweri）は、キジ目キジ科コシアカキジ属に分類される鳥類。
全長56-81cm。翼長オス25.5-26cm、メス22.5-23.5cm。体重オス1.5-1.8kg、メス0.9-1kg。頭頂の羽毛が伸長（冠羽）しない。
顔には羽毛が無く、青い肉垂れ状の皮膚が露出する。嘴の色彩は黄色がかった白色。後肢の色彩は青みがかった灰色。
卵は長径5cm、短径4cmで、ピンク色を帯びた淡黄色の殻で覆われる。
オスは先端が青の黒い羽毛で被われる。尾羽は長く、尾羽の色彩は白い。また青い肉垂れがより大型で、虹彩が赤褐色。メスは褐色の羽毛で被われる。尾羽は短く、尾羽の色彩は赤褐色。また青い肉垂れがより小型で、虹彩が赤い。
標高1,500m以下にある森林に生息する。
繁殖形態は卵生。6月に尾羽を広げて求愛する様子が観察された例がある。11月に木の根元で巣が発見された例があり、1回に3-8回の卵を産む。飼育下での抱卵期間は24-25日。
開発による生息地の破壊、乱獲などにより生息数は減少している。インドネシアでは法的に保護の対象とされているが、特別な保護対策は行われていない。
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