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Kuifkoptarentaal ( Africâner )

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Die Kuifkoptarentaal (Guttera pucherani) is 'n algemene standvoël wat in die vallei van die middel Zambezirivier, suid en sentraal Mosambiek en die noordkus van KwaZulu-Natal voorkom. Die voël staan in Engels bekend as die Crested guineafowl.

Voorkoms

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By die Hluhluwe-Imfolozipark in Suid-Afrika.

Die voël is 46 – 52 cm groot en weeg 800 - 1500 gram. Die voël lyk soos die gewone tarentaal maar het 'n klos krullerige swart vere op die kop.

Subspesies

Daar is vyf erkende subspesies:

Sien ook

Bron

Verwysings

  1. BirdLife International (2008). Guttera pucherani. 2008 IUBN Rooi Lys van bedreigde spesies. Internasionale Unie vir die Bewaring van die Natuur 2008. Verkry op 22 April 2009.
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Kuifkoptarentaal: Brief Summary ( Africâner )

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Die Kuifkoptarentaal (Guttera pucherani) is 'n algemene standvoël wat in die vallei van die middel Zambezirivier, suid en sentraal Mosambiek en die noordkus van KwaZulu-Natal voorkom. Die voël staan in Engels bekend as die Crested guineafowl.

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Klujar-Spagn guchenn ( Bretã )

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Ar glujar-Spagn guchenn a zo un evn, Guttera pucherani an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra al labous e Kenya, Somalia ha Tanzania[1].

Rummatadur

Dave

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Klujar-Spagn guchenn: Brief Summary ( Bretã )

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Pintada crestada oriental ( Catalão; Valenciano )

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La pintada crestada oriental (Guttera pucherani) és un ocell de la família dels numídids (Numididae) que habita zones de selva, sabana i matolls d'Àfrica subsahariana, des de Guinea Bissau fins a Etiòpia i Somàlia cap a l'est, i nord-est de Sud-àfrica cap al sud. Absent de les zones de selva més densa.

Referències

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Pintada crestada oriental: Brief Summary ( Catalão; Valenciano )

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La pintada crestada oriental (Guttera pucherani) és un ocell de la família dels numídids (Numididae) que habita zones de selva, sabana i matolls d'Àfrica subsahariana, des de Guinea Bissau fins a Etiòpia i Somàlia cap a l'est, i nord-est de Sud-àfrica cap al sud. Absent de les zones de selva més densa.

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Iâr gini gribog ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Iâr gini gribog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ieir gini cribog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Guttera pucherani; yr enw Saesneg arno yw Crested guineafowl. Mae'n perthyn i deulu'r Numidinae (Lladin: Numidinae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. pucherani, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r iâr gini gribog yn perthyn i deulu'r Numidinae (Lladin: Numidinae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Iâr gini gribog: Brief Summary ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Iâr gini gribog (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ieir gini cribog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Guttera pucherani; yr enw Saesneg arno yw Crested guineafowl. Mae'n perthyn i deulu'r Numidinae (Lladin: Numidinae) sydd yn urdd y Galliformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. pucherani, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

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Kräuselhauben-Perlhuhn ( Alemão )

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Kopfstudie der Nominatform
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Kopfstudie des Sambesi-Haubenperlhuhns

Das Kräuselhauben-Perlhuhn (Guttera pucherani) ist eine Vogelart aus der Familie der Perlhühner. Das scheue, mittelgroße Perlhuhn ist in Subsahara-Afrika weit verbreitet. Namensgebend ist die dichte schwarze Stirn- und Scheitelhaube aus aufrecht stehenden Federn, die einem Hautkissen aus fettreichem Bindegewebe aufsitzen. Die übrigen Kopfteile und der Oberhals sind bis auf die bei einigen Unterarten vorhandenen wenigen Borstenfedern an der Kinnregion nackt. Es werden mehrere Unterarten unterschieden.

Die Bestandssituation des Kräuselhauben-Perlhuhns wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[1]

Beschreibung

Die Nominatform des Kräuselhauben-Perlhuhns erreicht eine Körperlänge von 48 bis 50 cm. Es zählt damit zu den mittelgroßen Perlhuhnarten und ist etwa so groß wie ein Fasan. Das Gewicht der Männchen liegt zwischen 750 und 1573 g mit einem Durchschnitt von 1149 Gramm.[2]

Ein Geschlechtsdimorphismus ist nicht stark ausgeprägt, Männchen werden aber etwas größer. Die Iris ist braun. Die Beine und Füße sind dunkelbraun bis schwärzlich, von mittlerer Länge und tragen keinen Sporn. Der Schnabel ist bläulich grau und hellt zur Spitze hin auf.

Adulte Vögel tragen eine charakteristische Haube aus steifen, schwarzen, bis zu 2,6 cm langen Federn auf dem Scheitel – ein bezeichnendes Merkmal, das die Art höchstens mit dem nahe verwandten Schlichthauben-Perlhuhn verwechselbar macht. Der übrige Kopf ist bis auf den Nacken unbefiedert und bei der Nominatform kobaltblau mit leuchtend roten Kopfseiten und einem leuchtend roten Kinn.

Das Körpergefieder ist schwarz und relativ dicht mit feinen, bläulich-weißen Punkten bedeckt. Die Außensäume der äußeren Armschwingen sind rahmweiß, die Handschwingen sind isabellgrau. Der kurze, unauffällige Schwanz ist ebenfalls weiß gepunktet. Die Schwingen sind dunkelbraun, die Armschwingen etwas dunkler und tragen unauffällige, weiße Punkte. Die äußeren drei Armschwingen zeigen weiße Außenfahnen, die auf dem geschlossenen Flügel einen Streifen bilden.

Im Jugendkleid sind Kopf und Hals noch von schwarzen Dunen bedeckt. Die Haubenfedern sind kürzer. Oberseite und Flügelfedern sind grau mit schwärzlicher Bänderung. Das Brustgefieder ist schwarzgrau und mit einer feinen weißen Punktierung und Bänderung versehen.

Stimme

Das Kräuselhauben-Perlhuhn ist weniger ruffreudig als das Helmperlhuhn. Zu den typischen Lauten gehört ein scharfes krek. Nach Nahrung suchende Trupps halten mit leisen chuk-Lauten zueinander Kontakt.[3]

Unterarten und ihr jeweiliges Verbreitungsgebiet

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Kenia-Haubenperlhuhn, die Nominatform des Kräuselhauben-Perlhuhns. Aufnahme aus dem Osten Kenias.

Die Zahl der Unterarten war lange Zeit diskutiert. Es wurden bis zu 13 verschiedene Unterarten für dieses Perlhuhn unterschieden.[4]

Aktuell besteht weitgehende Einigung, der Art fünf Unterarten zuzurechnen.[5] Die Unterarten unterscheiden sich am auffälligsten durch die Färbung der ungefiederten Hals- und Kopfpartien. Ihre Färbung reicht von weiß über gelb bis hin zu rot wie bei der Nominatform.

Das Verbreitungsgebiet der Nominatform ist Ostafrika und reicht dort von Somalia bis Tansania. Es wurde zuvor als monotypische Art eingeordnet und entsprechend als Guttera pucherani geführt. Die heute ihm zugerechneten Unterarten wurden als Guttera edouardi geführt. Im Einzelnen werden unterschieden:

  • G. p. pucherani (Hartlaub, 1861)Kenia-Haubenperlhuhn oder Pucheran-HaubenperlhuhnSomalia bis Tansania, Sansibar und Tumbatu. Dies ist die oben beschriebene Nominatform, die sich durch kobaltblaue und rote unbefiederte Kopfpartien auszeichnet.
  • G. p. barbata (Ghigi, 1905)Malawi-Haubenperlhuhn – Südosten Tansanias bis in den Osten von Mosambik und Malawi. Bei dieser Unterart sind Wangen, Hinterkopf und Kehle schieferfarben, der Hals ist dunkelblau. Bei den meisten Individuen ist das Kinn schütter mit schwarzen borstenartigen Federn bestanden. Die schwarze Halsbefiederung ist ohne Perlflecken und leicht kastanienbraun angehaucht. Sie erstreckt sich bis zur Brustmitte.[6]
  • G. p. edouardi (Hartlaub, 1867)Sambesi-Haubenperlhuhn – Osten von Sambia bis nach Mosambik und den Osten von Südafrika. Hinterscheitel, Hinterhals, Gesicht und Kehle sind unbefiedert und bläulich schiefergrau. Sie haben eine breite weißgelbe Hautbinde quer über den Nacken, die bis knapp unterhalb der Augen reicht. Die Kinnregion ist mit schwarzen Bürstenfedern schütter besetzt. Ein kastanienbraun bis schwarz getönter Federhalskragen, dem die Perlmusterung fehlt, erstreckt sich bis zur Vorderbrust.[7]
  • G. p. sclateri (Reichenow, 1898)Sclater-Haubenperlhuhn – Nordwesten Kameruns. Die Kopfhaubenfedern dieser Unterart sind in der Stirnregion stets kurz und gerade. Auf dem Scheitel erreichen sie eine Länge bis zu knapp 1,9 Zentimetern. Sie sind weniger stark gekräuselt als bei anderen Unterarten und hängen hinten leicht über. Die unbefiederten Kopf- und Halspartien auf Kinn und Kehle sind rot, ansonsten graublau. Der Halskragen ist schwarz.[8]
  • G. p. verreauxi (Elliot, 1870)Westafrikanisches HaubenperlhuhnGuinea-Bissau bis in den Westen von Kenia, Angola und Sambia. Kinn, Kehle und Vorderhals sind karminrot, die übrigen unbefiederten Teile sind dunkel stahlblau, in der Augenumgebung sogar schwärzlich. Ein breiter Unterhalskragen und die Kopfregion sind schwarz.[9]

Lebensweise und Nahrung

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Sambesi-Haubenperlhuhn, eine der Unterarten des Kräuselhauben-Perlhuhns, aufgenommen in Südafrika

Die Nahrung des Kräuselhauben-Perlhuhns besteht aus Samen, Früchten, Blättern sowie Wirbellosen. Sie nehmen auch kleine Schneckenschalen als Ersatz für Gastrolithen auf.[4]

Kräuselhauben-Perlhühner sind sehr soziale Vögel, die den größten Teil des Jahres in Trupps zusammenleben. Solche Trupps umfassen gewöhnlich zwischen 10 und 30 Tiere, in seltenen Fällen kann ein solcher Trupp auch 50 Perlhühner umfassen. Diese Trupps lösen sich zu Beginn der Brutperiode auf.

Sie suchen an Waldrändern oder auf Waldlichtungen nach Nahrung und sind auch gelegentlich entlang von Straßen zu beobachten, die durch Waldgebiete führen. Sie sind sehr scheue Vögel, deren Anwesenheit häufig nur durch die Federfunde auf Waldpfaden feststellbar ist. Mit der Nahrungssuche beginnen sie mit der Morgendämmerung und durchscharren dabei den Waldboden. Häufig folgen sie Affen, die in den Baumwipfeln nach Nahrung suchen, und fressen die Früchte, die diese zu Boden fallen lassen.[4] Während der heißesten Mittagsstunden ruhen sie im dichten Unterholz. Sie nehmen in dieser Zeit aber auch Staubbäder oder suchen eine nahe liegende Wasserstelle auf. In der Dämmerung verlassen sie ihre Nahrungsbäume und baumen in hohen Bäumen auf. Sie nutzen dabei gewöhnlich immer denselben oder einen nahe stehenden Baum. Werden sie durch potentielle Prädatoren gestört, suchen sie Schutz in dichten Baumwipfeln und verharren dort bewegungslos, bis die Gefahr vorüber ist.[4]

Fortpflanzung

Kräuselhauben-Perlhühner sind monogam und ziehen jährlich eine Brut groß. Das Nest ist eine flache Bodenmulde zwischen trockenen Blättern in dichtem Unterholz. Die Eier sind bei der Eiablage bräunlich-rosa, verschmutzen jedoch im Nest so schnell, dass sie gefleckt wirken. Gelege umfassen gewöhnlich vier oder fünf Eier, selten auch bis zu acht. Gelege mit 10 bis 14 Eiern wurden bereits beobachtet. Solche Gelegegrößen sind jedoch vermutlich darauf zurückzuführen, dass mehrere Weibchen in ein Nest Eier gelegt haben.[4]

Die Eier werden 23 Tage lang allein vom Weibchen bebrütet. Beide Elternvögel führen die Jungvögel. Die Elternvögel und ihre Jungen schließen sich anderen Kräuselhauben-Perlhühnern an, so dass dann größere Trupps entstehen.

Haltung

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Sambesi-Haubenperlhuhn

Kräuselhauben-Perlhühner werden seit langem in Zoologischen Gärten gehalten.

  • Das Westafrikanische Haubenperlhuhn wurde mit vier Exemplaren 1865 erstmals vom Londoner Zoo gehalten. Weitere Importe folgten in den darauf folgenden Jahren, am 28. Juli 1876 gelang erstmals die Nachzucht in diesem Zoo.[8]
  • Das Datum der Ersteinführung der Nominatform nach Europa ist nicht gesichert. Es wurde nachweislich ab Juli 1879 gehalten, es gibt aber Indizien, dass diese Unterart dort bereits zuvor gezeigt wurde. Die europäische Erstzucht gelang 1912 in England.[10]
  • Der Erstimport des Malawi-Haubenperlhuhns erfolgte 1912 durch den Berliner Zoo.[6]
  • Der Erstimport eines Sclater-Haubenperlhuhns erfolgte 1938 durch Lutz Heck. Das Perlhuhn wurde im Berliner Zoo gehalten. Im Londoner Zoo überlebte ein 1948 importiertes Perlhuhn dieser Unterart bis 1964 und erreichte damit ein Lebensalter von mindestens 16 Jahren.[8]
  • Der Berliner Zoo zeigte zwischen 1906 und 1908 Sambesi-Haubenperlhühner. Die Art wird grundsätzlich eher selten nach Europa gebracht.[10]

Trivia

Das Artepitheton pucherani ehrt den französischen Zoologen Jacques Pucheran. Das Sclater-Haubenperlhuhn erinnert an den britischen Ornithologen Philip Lutley Sclater. Die Unterarten-Bezeichnung verreauxi für das Westafrikanische Haubenperlhuhn wiederum ehrt entweder den französischen Naturwissenschaftler Édouard Verreaux (1810–1868) oder seinen Bruder Jules Verreaux, einen Vogel- und Pflanzenkundler.[11]

Literatur

Einzelbelege

  1. Guttera pucherani in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2016. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 10. Oktober 2017.
  2. Madge, McGowan und Kirwan: Pheasants, Partridges and Grouse. S. 350.
  3. Stimme des Kräuselhauben-Perlhuhns auf Xeno-Canto, aufgerufen am 11. September 2016.
  4. a b c d e Madge, McGowan und Kirwan: Pheasants, Partridges and Grouse. S. 351.
  5. Del Hoyo, J., Elliott, A.; Sargatal, J. (2001) Handbook of the Birds of the World Volume 2: New World Vultures to Guineafowl. Lynx Edicions, Barcelona. ISBN 84-87334-15-6
  6. a b Raethel: Hühnervögel der Welt, S. 728.
  7. Raethel: Hühnervögel der Welt, S. 729.
  8. a b c Raethel: Hühnervögel der Welt, S. 726.
  9. Raethel: Hühnervögel der Welt, S. 725.
  10. a b Raethel: Hühnervögel der Welt, S. 730.
  11. Bo Beolens, Michael Watkins: Whose Bird? Men and Women Commemorated in the Common Names of Birds. Christopher Helm, London 2003, ISBN 0-7136-6647-1, S. 205.
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Kräuselhauben-Perlhuhn: Brief Summary ( Alemão )

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Das Kräuselhauben-Perlhuhn (Guttera pucherani) ist eine Vogelart aus der Familie der Perlhühner. Das scheue, mittelgroße Perlhuhn ist in Subsahara-Afrika weit verbreitet. Namensgebend ist die dichte schwarze Stirn- und Scheitelhaube aus aufrecht stehenden Federn, die einem Hautkissen aus fettreichem Bindegewebe aufsitzen. Die übrigen Kopfteile und der Oberhals sind bis auf die bei einigen Unterarten vorhandenen wenigen Borstenfedern an der Kinnregion nackt. Es werden mehrere Unterarten unterschieden.

Die Bestandssituation des Kräuselhauben-Perlhuhns wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.

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Crested guineafowl ( Inglês )

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The crested guineafowl (Guttera sp.) are a group of three species and members of the Numididae, the guineafowl bird family. They are found in open forest, woodland and forest-savanna mosaics in sub-Saharan Africa.

Description

They have a total length around 50 cm (20 in) and weigh 721–1,543 g (1.590–3.402 lb).[1] The plumage is overall blackish with dense white spots. They have distinctive black crests on the top of their heads, the form of which varies from small curly feathers to down depending upon subspecies, and which easily separates them from all other species of guineafowl, except the plumed guineafowl. The names "crested" and "plumed" are often misapplied across the species.

Breeding

They are monogamous with probable strong and long-lasting pair bonds. Courtship feeding is common, the author having seen a captive male run 5–10 m to the hen to present some particular morsel. The nest is a well-hidden scrape in long grass or under a bush; eggs vary from nearly white to buff and a clutch is usually around four or five.

Intraspecific taxonomy

G. p. pucherani in Arabuko Sokoke N.P., eastern Kenya
G. p. edouardi in Hluhluwe–iMfolozi Park, eastern South Africa
G. p. edouardi in Somkhanda Game Reserve, eastern South Africa

The intraspecific taxonomy of the crested guineafowl has been subject to considerable debate, but most recent authorities accept five subspecies across three species. (e.g. I. Martinez in Handbook of the Birds of the World [HBW], 1994). Visual differences between the subspecies, in addition to the form of the crest, are in the colour and position of any patches on the otherwise grey-blue neck and face. Such patches vary from almost white to yellow, to red. The pucherani species is found in East Africa from Somalia to Tanzania, and is distinctive with a grey-blue neck and extensive red to the face. The southern crested guineafowl, in which case the remaining subspecies, which are found in southern, central, and west Africa under the scientific name Guttera edouardi. They have a bluish face and neck, though the nape is very pale greyish (almost white) in some subspecies and the throat is red in others. In 2022, Clements and the IUCN have split the species into three, with the nominate being called eastern crested guineafowl, subspecies sclateri and verreauxi being called western crested guineafowl, and edouardi and Barbara being called southern crested guineafowl. In 2023, the IOCfollowed suit.

Subspecies

The recognized subspecies are:

References

  1. ^ CRC Handbook of Avian Body Masses by John B. Dunning Jr. (Editor). CRC Press (1992), ISBN 978-0-8493-4258-5.
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The crested guineafowl (Guttera sp.) are a group of three species and members of the Numididae, the guineafowl bird family. They are found in open forest, woodland and forest-savanna mosaics in sub-Saharan Africa.

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Krestonumido ( Esperanto )

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La Krestonumido (Guttera pucherani) estas birdospecio membro de la familio Numidedoj. Ĝi troviĝantas en malfermaj arbaroj, kaj savanaj mozaikoj en sub-Sahara Afriko.

Aspekto

Ĝi havas totalan longon de proksimume 50 cm kaj pezas 721-1543 g.[1] La plumaro estas ĝenerala nigreca kun densa blanka punkteco. Ĝi havas distingan nigran kreston kapopinte, kies formo varias el malgrandaj krispaj plumoj al lanugo depende el la subspecio, kaj kiu facile separas ĝin el ĉiuj aliaj specioj de numidoj, escepte ĉe la Plumkrona numido. Bedaŭrinde, la nomoj "kresto" kaj "plumo" estas ofte misuzitaj tra ambaŭ specioj.

Reproduktado

Tiu specio estas monogama kun probable fortaj kaj longdaŭraj parligoj. Pariĝa nutrado estas komuna, kaj iam oni registris kaptivan masklon dum kurado de 5–10 metroj al la numidino por donaci partikularan manĝeron. La nesto estas bone kaŝita skrapaĵo en alta herbo aŭ sub arbusto; ovoj povas varii el preskaŭ blankaj al sablokoloraj kaj la ovaro estas kutime de ĉirkaŭ 4 aŭ 5.

Intraspecia taksonomio

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G. p. pucherani en Nacia Parko Arabuko Sokoke, orienta Kenjo
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G. p. edouardi en Hluhluwe–iMfolozi Parko, orienta Sudafriko

La intraspecia taksonomio de la Krestonumido estis celo de konsiderinda polemiko, sed plej ĵusaj fakuloj akceptas 5 subspeciojn (ekz. I. Martinez ĉe HBW, 1994). Vidaj diferencoj inter la subspecioj, aldone al la formo de la kresto, estas laŭ koloro kaj situacio de makuloj ĉe la grizbluaj kolo kaj vizaĝo. Tiaj makuloj varias el preskaŭ blanka al flava, kaj al ruĝa.

La nomiga subspecio troviĝas en Orienta Afriko el Somalio al Tanzanio, kaj estas distinga kun grizec-blua kolo kaj etenda ruĝo ĉe vizaĝo. Ĝi estas foje konsiderata monotipa specio, nome Kenja krestonumido, laŭ kiu kazo la restantaj subspecioj, kiuj troviĝantas en suda, centra kaj okcidenta Afriko, retenus la komunan nomon Krestonumido, sed sub la scienca nomo Guttera edouardi. Ili havas bluecajn vizaĝojn kaj kolojn, kvankam la nuko estas tre palgrizaca (preskaŭ blanka) ĉe kelkaj subspecioj kaj la gorĝo estas ruĝa ĉe aliaj.

Subspecioj

Estas kvin agnoskitaj subspecioj:

Referencoj

  1. CRC Handbook of Avian Body Masses de John B. Dunning Jr. (Editor). CRC Press (1992), ISBN 978-0-8493-4258-5.

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La Krestonumido (Guttera pucherani) estas birdospecio membro de la familio Numidedoj. Ĝi troviĝantas en malfermaj arbaroj, kaj savanaj mozaikoj en sub-Sahara Afriko.

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Guttera pucherani ( Espanhol; Castelhano )

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La pintada moñuda[2]​ o guineo moñudo (Guttera pucherani) es una especie de ave galliforme de la familia Numididae que habita en África ecuatorial y del sur. Se diferencia de las demás pintadas por las plumas negras en su cabeza.

Subespecies

Se reconocen cinco subespecies de Guttera pucherani:[3]

Referencias

  1. BirdLife International (2014). «Guttera pucherani». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2022 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 10 de febrero de 2015.
  2. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (1994). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Segunda parte: Falconiformes y Galliformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 41 (2): 183-191. ISSN 0570-7358. Consultado el 9 de enero de 2013.
  3. Clements, J. F. 2007. The Clements Checklist of Birds of the World, 6th Edition. Cornell University Press. Downloadable from Cornell Lab of Ornithology

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Guttera pucherani: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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La pintada moñuda​ o guineo moñudo (Guttera pucherani) es una especie de ave galliforme de la familia Numididae que habita en África ecuatorial y del sur. Se diferencia de las demás pintadas por las plumas negras en su cabeza.

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Guttera pucherani ( Basco )

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Guttera pucherani Guttera generoko animalia da. Hegaztien barruko Numididae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Guttera pucherani: Brief Summary ( Basco )

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Guttera pucherani Guttera generoko animalia da. Hegaztien barruko Numididae familian sailkatua dago.

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Töyhtöhelmikana ( Finlandês )

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Töyhtöhelmikana (Guttera pucherani) on helmikanoihin kuuluva lintulaji. Sitä tavataan laajalta alueelta Saharan eteläpuoleisesta Afrikasta.

Koko ja ulkonäkö

Kooltaan töyhtöhelmikana voi kasvaa 50–54 cm pitkäksi. Yleisväritykseltään se on rinnastaan, vatsastaan, selästään ja siivistään musta tihein valkoisin pistein. Päälaella on mustista höyhenistä muodostunut töyhtö, muuten pää on höyhenistä paljas. G. p. pucherani -nimialalajin pään nahka on täysin punainen, muilla alalajeilla punaista väriä on päässä vähemmän ja pää on pääasiassa sinertävän harmaa. Alalajeilla G. p. barbata ja G. p. verreauxi on niskassa mustia höyheniä. Töyhtöhelmikana koiraat ja -naaraat eivät eroa toisistaan ulkonäkönsä perusteella. Nuoret töyhtöhelmikanat ovat väritykseltään ruskeampia ruskein raidon ja pilkuin.[2][3][4]

Elinympäristö ja elintavat

Töyhtöhelmikanoja tavataan laajalta alueelta Saharan eteläpuoleisesta Afrikasta. Sen elinympäristöä ovat metsien reunat, ainavihannat metsät ja jokivarsien tiheiköt. Töyhtöhelmikanaa tavataan aina 3 000 metrin korkeuteen saakka. Usein töyhtöhelmikanat liikkuvat pareittain tai pieninä tai suurina ryhminä. Lajin pesimäkausi kestää lokakuulta helmikuulle.[2][3][4][5]

Lähteet

  1. BirdLife International: Guttera pucherani IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3. 2014. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 22.1.2015. (englanniksi)
  2. a b Ian Sinclair: Field Guide to Birds of South Africa, s. 102. Struik, 1997. ISBN 9781868255108. Kirja Googlen teoshaussa (viitattu 31.10.2013). (englanniksi)
  3. a b Terry Stevenson, John Fanshawe: Birds of East Africa, s. 92. A&C Black, 2004. ISBN 9780713673470. Kirja Googlen teoshaussa (viitattu 31.10.2013). (englanniksi)
  4. a b Nigel Redman, Terry Stevenson, John Fanshawe: Birds of the Horn of Africa, s. 124. A&C Black, 2009. ISBN 9780713665413. Kirja Googlen teoshaussa (viitattu 31.10.2013). (englanniksi)
  5. R.M. Little: Crested Guineafowl (PDF) Southern African Bird Atlas Project. Viitattu 31.10.2013. (englanniksi)
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Töyhtöhelmikana: Brief Summary ( Finlandês )

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Töyhtöhelmikana (Guttera pucherani) on helmikanoihin kuuluva lintulaji. Sitä tavataan laajalta alueelta Saharan eteläpuoleisesta Afrikasta.

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Pintade de Pucheran ( Francês )

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Guttera pucherani

La Pintade de Pucheran (Guttera pucherani) ou pintade huppée, est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Numididae.

Description

Elle a une longueur totale d'environ 50 cm pour une envergure de 75 cm à 1 m et un poids de 750 à 1 500 g. Son plumage est globalement noirâtre avec de denses taches blanches. Il a une crête noire caractéristique sur le dessus de la tête, dont la forme varie de petites plumes frisées à un simple duvet en fonction des sous-espèces et qui la sépare facilement de toutes les autres espèces de pintades, à l'exception de la Pintade plumifère. La tête dénudée est rouge et les pattes sont noires.

Répartition

Cet oiseau vit en Afrique subsaharienne.

Habitat

Cet oiseau peuple les forêts claires, les bois et les portions de savanes boisées.

Dédicace

Cet oiseau est dédié à Jacques Pucheran (1817-1895), conservateur au Muséum National d'Histoire Naturelle de Paris.

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Pintade de Pucheran: Brief Summary ( Francês )

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Guttera pucherani

La Pintade de Pucheran (Guttera pucherani) ou pintade huppée, est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Numididae.

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Guttera pucherani ( Croato )

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Guttera pucherani je vrsta ptice iz roda Guttera, porodice biserki. Živi u šumovitim krajevima, otvorenim šumama i savanama. Ukupno je duga oko 50 centimetara. Perje joj je potpuno crno, s bijelim mrljama. Na vrhu glave ima karakterističnu crnu ćubu u obliku malog kovrčavog perja, koje ju razlikuje od ostalih vrsta biserki.

Monogamna je, a mužjaci i ženke najvjerojatnije su dugo u vezi. Gnijezdo je dobro skriveno u visokoj travi ili ispod grmlja. Boja jaja varira od potpuno bijele do boje kože, a u gnijezdu se obično nalazi četiri ili pet jaja.

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Guttera pucherani ( Italiano )

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La faraona dal ciuffo[2] (Guttera pucherani Hartlaub, 1860), anche nota come faraona crestata o numida dal ciuffo, è un uccello della famiglia Numididae, diffusa nelle savane boscose, nelle boscaglie dell'Africa subsahariana[2].

Descrizione

Si tratta di un uccello di taglia media, con una lunghezza totale di circa 50 centimetri (20 pollici), per un peso di 721–1 543 grammi (1,590–3,402 libbre).[3] Il piumaggio è primariamente nero con fitte macchie bianche. L'animale prende il nome dalla distintiva cresta di piume nere sulla sommità della testa, la cui forma varia da piccole penne ricce a un soffice piumino a seconda della sottospecie, e che la separa facilmente da tutte le altre specie di faraona, eccetto dalla faraona piumata (Guttera plumifera). I nomi "crestato" e "piumato" sono spesso applicati in modo errato nelle specie.

Ecologia

La specie è monogama con probabili legami di coppia forti e di lunga durata. Il maschio presenta spesso un dono alimentare alla compagna come corteggiamento. In un allevamento, un maschio è stato osservato correre per 5-10 metri verso la femmine con del cibo nel becco come offerta di corteggiamento. Il nido è solitamente una piccola rientranza nel terreno ben nascosto nell'erba alta o sotto un cespuglio; le uova sono generalmente di colore bianco, e ogni covata contiene solitamente circa quattro o cinque uova.

Tassonomia

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-G. p. pucherani, nel parco di Hluhluwe–Imfolozi, Sudafrica orientale (sopra)
-G. p. edouardi, nella Somkhanda Game Reserve, nel Sudafrica orientale (sotto)

La tassonomia intraspecifica della faraona crestata è stata oggetto di considerevole dibattito, ma le autorità più recenti accettano cinque sottospecie (ad esempio I. Martinez in HBW, 1994). Le differenze visive tra le varie sottospecie, oltre alla forma della cresta, sono nel colore e nella posizione delle eventuali macchie sul collo e sul viso altrimenti grigio-blu. Tali macchie variano dal quasi bianco al giallo, al rosso. La sottospecie nominale si trova nell'Africa orientale, dalla Somalia alla Tanzania, ed è caratterizzata da un collo grigio-blu e ampie macchie rosse sul volto. In passato questa specie era considerata monotipica,[4] la faraona crestata del Kenya, nel qual caso le restanti sottospecie, che si trovano nell'Africa meridionale, centrale e occidentale, mantengono il nome comune di faraona crestata, ma sotto il nome scientifico Guttera edouardi. Le varie sottospecie presentano un volto e un collo bluastri, anche se talvolta la nuca è grigiastra e pallida (quasi bianca) in alcune sottospecie e la gola è rossa in altre.

Sottospecie

Questa specie è suddivisa in cinque sottospecie[5]:

Note

  1. ^ (EN) Guttera pucherani, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ a b (EN) faraona dal ciuffo, su avibase.bsc-eoc.org. URL consultato il 13 aprile 2017.
  3. ^ CRC Handbook of Avian Body Masses by John B. Dunning Jr. (Editor). CRC Press (1992), ISBN 978-0-8493-4258-5.
  4. ^ HBW, 1994
  5. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Megapodes, guans, guineas & New World quail, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 13 aprile 2017.

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Guttera pucherani: Brief Summary ( Italiano )

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La faraona dal ciuffo (Guttera pucherani Hartlaub, 1860), anche nota come faraona crestata o numida dal ciuffo, è un uccello della famiglia Numididae, diffusa nelle savane boscose, nelle boscaglie dell'Africa subsahariana.

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Kroonparelhoen ( Neerlandês; Flamengo )

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Vogels

Het Kroonparelhoen (Guttera pucherani) is een vogel uit de parelhoenderfamilie, de Numididae. Het kan worden aangetroffen in bosrijke gebieden, soms in combinatie met grasvlakten, in Sub-Sahara Afrika.

Kenmerken

Het heeft een totale lengte van ongeveer 50 cm en het verenkleed is zwart met witte stippen. Het heeft een kenmerkende gekrulde zwarte kuif boven op de kop, die het eenvoudig onderscheidt van de andere soorten parelhoenders, behalve het kuifparelhoen.

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Guttera pucherani edouardi.

De nominate ondersoort kan worden aangetroffen in Oost-Afrika van Somalië tot Tanzania, en wordt gekenmerkt door een blauwe nek en uitgebreid rood in het gelaat. Het wordt soms beschouwd als een monotypische soort, het Keniaanse kroonparelhoen, waardoor het overgebleven ondersoort de gewone naam kroonparelhoen behoudt, maar onder de wetenschappelijke naam Guttera edouardi. Deze ondersoort kan worden aangetroffen in Zuidelijk-, Centraal- en West-Afrika, en wordt gekenmerkt door een blauwachtig gelaat en nek, al is de achterkant van de nek vaalgrijs in sommige ondersoorten en de hals rood in andere.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort telt vijf ondersoorten:

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Kroonparelhoen: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Het Kroonparelhoen (Guttera pucherani) is een vogel uit de parelhoenderfamilie, de Numididae. Het kan worden aangetroffen in bosrijke gebieden, soms in combinatie met grasvlakten, in Sub-Sahara Afrika.

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Perlica czubata ( Polonês )

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Perlica czubata (Guttera pucherani) – gatunek ptaka z rodziny perlic (Numididae) występujący od Afryki Zachodniej przez całe pasmo zalesionych obszarów w kierunku na wschód, po południe Somalii oraz na niektórych obszarach na południu Afryki.

Systematyka

Wyróżniono kilka podgatunków G. pucherani[3][4][5]:

  • G. pucherani pucheraniperlica czubata – południowo-zachodnia Somalia do środkowej Tanzanii, Zanzibar, Tumbatu.
  • G. pucherani verreauxiperlica modrolicaGwinea Bissau do zachodniej Kenii, Zambia i Angola.
  • G. pucherani sclateriperlica kameruńska – północno-zachodni Kamerun.
  • G. pucherani barbataperlica czarnoszyja – południowo-wschodnia Tanzania do północnego Mozambiku i Malawi.
  • G. pucherani edouardiperlica czarnolica – wschodnia Zambia do południowego Mozambiku i RPA.

Morfologia

Długość ciała 50 cm, Rrzpiętość skrzydeł 75-100 cm, długość ogona - 13-16 cm. Masa ciała wynosi 1-1,2 kg.

Tryb życia

Perlice czubate żyją na skrajach polan leśnych i gęstych zaroślach w wielu częściach Afryki na południe od Sahary. Są to bardzo towarzyskie ptaki i poza porą lęgową, kiedy chronią się w ustroniu, przebywają w stadach liczących od 10 do 30, a czasem nawet 50 ptaków. W ramach takiego stada pojedyncze rodziny trzymają się razem, ale czasami mogą żyć osobno. Wczesnym rankiem perlice opuszczają swe noclegownie na drzewach i wyruszają do lasu na żer. Kiedy słońce jest już wyżej i zaczynają się upały, perlice chronią się w cieniu. Czasem kąpią się w wodzie lub w piasku rozpościerając szeroko pióra. W ten sposób pozbywają się pcheł i innych uciążliwych pasożytów. Przy poszukiwaniu pożywienia nawołują innych członków stada i wciąż się ze sobą porozumiewają. Dzięki głębokim głosom, przypominającym "tok-a-tok-tok-tok-tok", stado trzyma się razem. W razie niebezpieczeństwa ptaki wydają głosy ostrzegawcze. Kogut stoi wyprostowany, z wyciągniętą szyją i odzywa się przenikliwym głosem. Całe stado unosi się i ulatuje na drzewa, gdzie pojedyncze ptaki stają się niewidoczne dzięki swemu ubarwieniu.

Pożywienie

Pożywienie perlic składa się głównie z nasion i owoców, które uzupełniają innym pokarmem roślinnym oraz chrząszczami, szarańczą, termitami, a nawet różnymi gatunkami mięczaków. Zapasy płynów dopełniają z kałuż lub wodą z zalanych zagłębień skalnych, czy pni drzew. Kiedy możliwości te w porze suchej kończą się, ponieważ wszystko bardzo szybko wysycha perlice wygrzebują dziobem z ziemi bulwy i korzenie, by zyskać potrzebne płyny. Przy poszukiwaniu pożywienia perlica biega we wszystkie strony z głową schyloną ku ziemi i wydziobuje wszystko, co wydaje się jadalne. Wiele owoców zbiera z drzewa. Od czasu do czasu perlice przebywają ze stadami małp, które też żywią się owocami. Małpy bowiem zrywają owoce i orzechy, a perlice czekają na to, co spadnie na ziemię.

Rozmnażanie

Na początku pory godowej koguty zaczynają zaloty. Samiec prezentuje wspaniały taniec godowy, którym stara się oczarować partnerkę. Przestępuje z nogi na nogę, kiwa głową i całą szyją w górę i w dół. Ze swą wybranką opuszcza potem stado i znajduje odpowiednie miejsce na gniazdo. Perlice czubate tworzą pary na całe życie. Kiedy młode niemal dorosną, pary wracają do stada. Po parzeniu oba ptaki wygrzebują wśród liści pod krzewami płytki dołek w ziemi. Zagłębienie wyścielają liśćmi i trawą, a samice znoszą od 3 do 4 żółtobrązowych lub różowych jaj. Jajka perlic mają bardzo mocną skorupkę. Samica wysiaduje jaja przez ok. 25-28 dni. Kiedy kurczęta wyklują się, oboje rodzice je karmią. Pisklęta już po 15-20 dniach mogą się unieść na wysokość 2 m, na gałąź na której nocują.

Przypisy

  1. Guttera pucherani, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Guttera pucherani. Czerwona księga gatunków zagrożonych (IUCN Red List of Threatened Species) (ang.).
  3. Frank Gill, David Donsker: Family Numididae (ang.). IOC World Bird List: Version 4.2. [dostęp 2014-07-21].
  4. Crested Guineafowl (Guttera pucherani) (ang.). IBC: The Internet Bird Collection. [dostęp 2013-03-10].
  5. Nazwy polskie za: Paweł Mielczarek, Marek Kuziemko: Numididae de Selys Longchamps, 1842 - perlice - Guineafowl (wersja: 2013-09-25). W: Kompletna lista ptaków świata [on-line]. Instytut Nauk o Środowisku Uniwersytetu Jagiellońskiego. [dostęp 2013-10-20].

Bibliografia

  • "Encyklopedia zwierząt od A do Z" Warszawa 1999
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Perlica czubata: Brief Summary ( Polonês )

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Perlica czubata (Guttera pucherani) – gatunek ptaka z rodziny perlic (Numididae) występujący od Afryki Zachodniej przez całe pasmo zalesionych obszarów w kierunku na wschód, po południe Somalii oraz na niektórych obszarach na południu Afryki.

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Fraca-cristata ( Português )

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A fraca-cristata, também fraca-de-cristata ou pintada-de-crista, (Guttera pucherani) é membro da família dos Numididae. São originários da África Austral.

Pode ser diferenciado de outros da mesma família, por possuir plumas negras no topo da cabeça.

Quando adultos, chegam a alcançar 50 cm.

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Guttera pucherani edouardi
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Tofspärlhöna ( Sueco )

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Tofspärlhöna[2] (Guttera pucherani) är en fågel som lever i stora delar av Afrika. Den tillhör familjen pärlhöns inom ordningen hönsfåglar.[3]

Utbredning och systematik

Tofspärlhöna delas in i fem underarter fördelade på tre grupper:[3]

  • verreauxi-gruppen
  • Guttera pucherani pucherani – förekommer från Somalia till Tanzania, Zanzibar och Tumbatu Island
  • edouardi-gruppen
    • Guttera pucherani barbata – förekommer från sydöstra Tanzania till östra Moçambique och Malawi
    • Guttera pucherani edouardi – förekommer från östra Zambia till Moçambique och nordöstra Sydafrika

Sedan 2014 urskiljer Birdlife International underartsgrupperna edouardi och verreauxi som egna arter, "västlig" respektive "östlig tofspärlhöna".

Status

Internationella naturvårdsunionen IUCN följer Birdlife Internationals taxonomi, varför underartsgrupperna kategoriseras var för sig, alla tre som livskraftiga.[1]

Bildgalleri

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Jacques Pucheran (1817-1894), fransk zoolog och upptäcktsresande.[4]


Referenser

  1. ^ [a b] Birdlife International 2014 Guttera pucherani Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-11-10
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11
  4. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

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Tofspärlhöna (Guttera pucherani) är en fågel som lever i stora delar av Afrika. Den tillhör familjen pärlhöns inom ordningen hönsfåglar.

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Цесарка чубата ( Ucraniano )

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Підвиди

Примітки

  1. BirdLife International (2012). Guttera pucherani: інформація на сайті МСОП (версія 2013.2) (англ.) 26 November 2013
  2. Фесенко Г. В. Вітчизняна номенклатура птахів світу. — Кривий Ріг : ДІОНАТ, 2018. — 580 с. — ISBN 978-617-7553-34-1.

Джерела

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Guttera pucherani ( Vietnamita )

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Guttera pucherani là một loài chim trong họ Numididae.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Guttera pucherani. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Guttera pucherani: Brief Summary ( Vietnamita )

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Чубатая цесарка ( Russo )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Цесарковые
Вид: Чубатая цесарка
Международное научное название

Guttera pucherani Hartlaub, 1860

Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 176131NCBI 8994EOL 1047226

Чубатая цесарка[1] (лат. Guttera pucherani) — птица семейства цесарковые. Видовое латинское название дано в честь французского орнитолога Жака Пюшрана (1817—1895).

Обитает в лесах Африки к югу от Сахары.

Окраска чубатой цесарки чёрная с мелкими белыми пятнами. На голове хорошо заметен чёрный «хохолок». Голая голова и шея синие, области вокруг глаз красные. В длину достигают 45—56 см, вес до 1,5 кг.

Населяют опушки вторичных и галерейных лесов Африки к югу от Сахары. Питаются растительной и животной пищей на земле, перемещаясь группами. Гнездятся на земле.

Примечания

  1. Бёме Р. Л., Флинт В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Птицы. Латинский, русский, английский, немецкий, французский / Под общ. ред. акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., «РУССО», 1994. — С. 65. — 2030 экз.ISBN 5-200-00643-0.
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Чубатая цесарка: Brief Summary ( Russo )

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Чубатая цесарка (лат. Guttera pucherani) — птица семейства цесарковые. Видовое латинское название дано в честь французского орнитолога Жака Пюшрана (1817—1895).

Обитает в лесах Африки к югу от Сахары.

Окраска чубатой цесарки чёрная с мелкими белыми пятнами. На голове хорошо заметен чёрный «хохолок». Голая голова и шея синие, области вокруг глаз красные. В длину достигают 45—56 см, вес до 1,5 кг.

Населяют опушки вторичных и галерейных лесов Африки к югу от Сахары. Питаются растительной и животной пищей на земле, перемещаясь группами. Гнездятся на земле.

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