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Columba junoniae ( Azerbaijano )

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Columba junoniae (lat. Columba junoniae) - göyərçin cinsinə aid heyvan növü.

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Columba junoniae: Brief Summary ( Azerbaijano )

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Kudon lore ( Bretã )

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Ar gudon lore[1],[2] (liester : kudoned lore) a zo ur spesad evned, Columba junoniae an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Bevañ a ra diwar frouezh, broñsoù dreist-holl ha bleuñv, greun gwech ha gwech all[3].

Annez

Brosezat eo ar spesad en Inizi Kanariez[4].

Liammoù diavaez

Notennoù ha daveennoù

  1. Columba junoniae, Pigeon des lauriers, Laurel Pigeon
    Kudon lore
    - Divi gKervella, Un distro war anvioù laboused Europa (1), Hor Yezh, niv. 286, Mezheven 2016, pajenn 30.
  2. Studiet gant TermOfis Ofis Publik ar Brezhoneg.
  3. (en) Columba junoniae el lec'hienn HBW Alive: Handbook of the Birds of the World Alive.
  4. (en) Roadennoù IOC World Bird List diwar-benn Columba junoniae.
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Kudon lore: Brief Summary ( Bretã )

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Colom canari cuablanc ( Catalão; Valenciano )

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El colom canari cuablanc (Columba junoniae) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) endèmic de les Illes Canàries, on habita zones arbustives, boscos amb pins i llorer, i laurisilva a les illes de la Palma, la Gomera i Tenerife.

Referències

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Colom canari cuablanc: Brief Summary ( Catalão; Valenciano )

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El colom canari cuablanc (Columba junoniae) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) endèmic de les Illes Canàries, on habita zones arbustives, boscos amb pins i llorer, i laurisilva a les illes de la Palma, la Gomera i Tenerife.

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Colomen llawryf ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen llawryf (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod llawryf) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Columba junoniae; yr enw Saesneg arno yw Laurel pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. junoniae, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

Teulu

Mae'r colomen llawryf yn perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Colomen Seland Newydd Hemiphaga novaeseelandiae Dodo Raphus cucullatus
Dronte dodo Raphus cucullatus.jpg
Turtur Streptopelia turtur
European Turtle Dove (Streptopelia turtur).jpg
Turtur alarus Streptopelia decipiens
Streptopelia decipiens -Kambi ya Tembo, Tanzania-8.jpg
Turtur dorchgoch Streptopelia tranquebarica
Streptopelia tranquebarica.jpg
Turtur dorchog Streptopelia decaocto
Streptopelia decaocto -balcony -two-8.jpg
Turtur dorchog Jafa Streptopelia bitorquata
Island Collared Dove - Baluran NP - East Java MG 8086 (29181954484).jpg
Turtur dorwridog Streptopelia hypopyrrha
Adamawa Turtle-dove (Streptopelia hypopyrrha) on branch.jpg
Turtur ddaear blaen Columbina minuta
Torcazas - Camino de Pasoancho (Cali) (4111461954).jpg
Turtur ddaear gyffredin Columbina passerina
Columbina passerina -near Salton Sea, California, USA-8.jpg
Turtur y Galapagos Zenaida galapagoensis
Galapagos-dove.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Colomen llawryf: Brief Summary ( Galês )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen llawryf (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod llawryf) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Columba junoniae; yr enw Saesneg arno yw Laurel pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. junoniae, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.

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Lorbeertaube ( Alemão )

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Die Lorbeertaube (Columba junoniae) ist eine nur auf den Kanaren vorkommende Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Der Bestand beläuft sich auf 2.000 bis 5.000 geschlechtsreife Tauben.[1] Die Bestandssituation wird mit potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft. Sie wird im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU als eine der europäischen Vogelarten aufgeführt, für deren Schutz besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Die Art ist ein Natursymbol der Insel La Gomera.[2]

Beschreibung

Die Lorbeertaube erreicht eine Körperlänge von bis zu 38 Zentimeter und entspricht damit der Größe einer Ringeltaube. Der Geschlechtsdimorphismus ist nur geringfügig ausgeprägt.

Beim Männchen sind der Kopf, der Hals und der obere Mantel dunkelgrau. Der Nacken und der hintere Hals schimmern grünlich. Der Rücken sowie die kurzen und gerundeten Flügel sind dunkelgrau vermischt mit Braun. Brust und Bauch sind weinrötlich, der Bürzel ist dunkelblaugrau, die Oberschwanzdecken sind hell blaugrau. Die äußeren Schwanzfedern sind dunkelblaugrau, die zentralen Schwanzfedern sind dagegen von einem helleren Grau. Auf den Schwanzfedern verläuft ein helles Endband, das allerdings nicht scharf abgegrenzt ist. Der Schnabel ist von einem hellen Rosa, die Iris ist orange, die Beine und Füße sind rot.[3][4]

Beim Weibchen sind die weinrötlichen Partien des Gefieders etwas matter. Jungvögel sind grundsätzlich bräunlicher als die adulten Vögel. Ihnen fehlen außerdem die irisierenden Federpartien am Nacken und am hinteren Hals. Der Kopf und die Körperunterseite sind graubraun. Die Flügeldecken sind matt braun. Der Rücken und der Bürzel sind bräunlicher als bei den adulten Vögeln, während die Schwanzfedern denen der adulten gleichen. Lediglich bei gerade flügge gewordenen Jungvögeln sind die Steuerfedern noch etwas kürzer.

Verwechselungsmöglichkeiten

Die Lorbeertaube weist Ähnlichkeit mit der im Verbreitungsgebiet vorkommenden Bolles Lorbeertaube auf, diese hat jedoch ein deutlich blaugraueres Gefieder als die Lorbeertaube.[5]

Verbreitung und Lebensraum

Das Verbreitungsgebiet der Lorbeertaube ist auf den Westen der Kanarischen Insel beschränkt mit einer Ausnahme, auf Gran Canaria läuft seit Jahren ein Ansiedlungsprogramm um die Tiere wieder auf der Insel heimisch zu machen. Sie brütet auf den Inseln La Palma, Teneriffa und Gomera und wurde auf der Insel El Hierro beobachtet. Brütende Lorbeertauben sind dort allerdings noch nicht beobachtet worden.[1] Dank des Ansiedlungsprogrammes der EU und der Regierung von Gran Canaria leben derzeit rund 386 Exemplare (auch Brutpaare) auf Gran Canaria, allein im Jahr 2017 wurden 65 neue Tauben in freier Wildbahn geboren.[6]

La Palma gilt als der Verbreitungsschwerpunkt dieser Tauben, sie kommt hier vor allem im Norden vor. Auf Gomera ist die Lorbeertaube ebenfalls vergleichsweise häufig anzutreffen. Lorbeertauben bevorzugen steiles bewaldetes Gelände und leben in verschiedenen Waldtypen. Sie kommen jedoch besonders häufig in dem für die Kanaren typischen Lorbeerwald vor. Die vorherrschenden Pflanzen dieser subtropischen Feuchtwälder sind Azoren-Lorbeer und Stinkender Lorbeer. Auf Teneriffa finden sich diese zwischen 600 und 1500 Höhenmetern und sind mit schütter bewaldeten Felsabhängen durchzogen. Die Lorbeertaube hält sich überwiegend in diesen Wäldern auf und ist weniger häufig zu beobachten als die weniger scheue Bolles Lorbeertaube. Sie auf angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen und in Kiefernwäldern nur dann zu beobachten, wenn das Nahrungsangebot knapp wird.[5]

Lebensweise

Die Lorbeertaube frisst überwiegend die Beeren von Azoren-Lorbeer und Stinkenden Lorbeer, den beiden dominierenden Baumarten ihres Lebensraumes. Findet sie in den Lorbeerwäldern kein ausreichendes Nahrungsangebot mehr, wechselt sie auch auf angrenzende Agrarflächen. Sie frisst dort Kirschen, Weizen und Hafer.

Die Brutzeit fällt in den Zeitraum April bis Juni, allerdings wurden auf La Gomera balzende Lorbeertauben auch im August beobachtet. Gibbs, Barnes und Cox halten es deswegen für möglich, dass ein ausreichendes Nahrungsangebot der entscheidende Auslöser für die Brutstimmung ist.[5]

Lorbeertauben sind Bodenbrüter und nisten vor allem auf Felsbändern, unter Baumwurzeln oder umgestürzten Bäumen. Gelegentlich nutzen sie auch abgestorbene Bäume als Nistgelegenheit, die Nester befinden sich aber unabhängig vom genutzten Neststandort immer an schütter bewaldeten Felsabhängen. Die Lorbeertaube legt nur ein einzelnes creme-weißes Ei. Das Küken schlüpft nach 18 bis 19 Tagen. Über die Dauer der Nestlingszeit ist nichts bekannt.[5]

Lorbeertaube und Mensch

Bejagung und Auswirkung der Entwaldung der Kanaren

Das Fleisch der Lorbeertaube gilt als wohlschmeckend und die Lorbeertaube ist auf den Kanaren ein traditionelles Federwild. Die Bejagung findet, obwohl die Lorbeertaube eine geschützte Art ist und die Jagd auf sie seit 1973 entsprechend verboten ist, immer noch statt.[3][1]

Größten Einfluss auf den Bestand der Lorbeertaube hat jedoch der großflächige Rückgang der für die Kanaren typischen Lorbeerwälder. Auch die Fragmentierung der verbliebenen Waldbestände wirken sich für diese Art nachteilig aus. Eine zunehmende Beweidung mindert außerdem die Qualität ihres Lebensraumes. Brandrodung ist auf den kanarischen Inseln immer noch üblich, um Weideflächen zu „verbessern“. Dabei kommt es regelmäßig zu Verlusten an geeigneten Waldflächen.[4] Ratten erbeuten die Eier und Küken der auf dem Boden brütenden Lorbeertauben. Verwilderte Hauskatzen sind insbesondere auf Teneriffa ein weiteres Problem, das zum Bestandsrückgang beiträgt.[7]

Etymologie und Forschungsgeschichte

Ernst Johann Otto Hartert beschrieb die Art unter dem heutigen Namen Columba junoniae. Das Typusexemplar wurde bei La Galga in der Gemeinde Puntallana gesammelt und stammte aus der Sammlung von Henry Baker Tristram.[8] »Columba« ist das lateinische Wort für »Taube«.[9] Das Artepitheton »junoniae« leitet sich von ihrem Habitat »Junonia Mayor« bzw. »Junonia Menor« ab, die alte Namen von La Palma bzw. Gomera, ab.[8]

Haltung

Die Lorbeertaube wurde 1888 erstmals nach England importiert, dort erfolgt 1889 auch die Erstzucht. Sie wird jedoch insgesamt nur selten in menschlicher Obhut gepflegt.[3]

Literatur

  • David Gibbs, Eustace Barnes und John Cox: Pigeons and Doves. A Guide to the Pigeons and Doves of the World. Pica Press, Sussex 2001, ISBN 90-74345-26-3.
  • Ernst Johann Otto Hartert: Notes on Pigeons. In: Novitates Zoologicae. Band 23, 1916, S. 78–88 (online [abgerufen am 20. Februar 2016]).
  • James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
  • Gerhard Rösler: Die Wildtauben der Erde – Freileben, Haltung und Zucht. Verlag M. & H. Schaper, Alfeld-Hannover 1996, ISBN 3-7944-0184-0.
  • Martin Walters: Die Signale der Vögel - Was Vögel über die Umwelt verraten. Haupt, Bern 2011, ISBN 978-3-258-07682-9.

Einzelnachweise

  1. a b c Columba junoniae in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2015.4. Eingestellt von: BirdLife International, 2015. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  2. Ley 7/1991, de 30 de abril, de símbolos de la naturaleza para las Islas Canarias
  3. a b c Rösler: Die Wildtauben der Erde. S. 89
  4. a b Gibbs, Barnes und Cox: Pigeons and Doves, S. 192.
  5. a b c d Gibbs, Barnes und Cox: Pigeons and Doves, S. 191.
  6. Lorbeertaube auf Gran Canaria erfolgreich wieder angesiedelt bei infos-grancanaria.com, abgerufen am 10. Mai 2018.
  7. Martin Walters: Die Signale der Vögel – Was Vögel über die Umwelt verraten. Haupt, Bern 2011, ISBN 978-3-258-07682-9. , S. 157
  8. a b Ernst Johann Otto Hartert, S. 86.
  9. James A. Jobling, S. 114
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Lorbeertaube: Brief Summary ( Alemão )

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Die Lorbeertaube (Columba junoniae) ist eine nur auf den Kanaren vorkommende Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Der Bestand beläuft sich auf 2.000 bis 5.000 geschlechtsreife Tauben. Die Bestandssituation wird mit potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft. Sie wird im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU als eine der europäischen Vogelarten aufgeführt, für deren Schutz besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen.

Die Art ist ein Natursymbol der Insel La Gomera.

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Laurel pigeon ( Inglês )

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The laurel pigeon or white-tailed laurel pigeon (Columba junoniae) is a species of bird in the Columba genus in the family Columbidae (doves and pigeons). It is endemic to the Canary Islands, Spain, and resides in laurel forest habitat. It is the animal symbol of the island of La Gomera.[3]

Generality

It is a pigeon which is endemic to some Canary islands. Its close relative and probable ancestor is the common wood pigeon. Despite its bulky, long-tailed appearance, this pigeon has a fast, direct flight.

The major cause of its population decline is habitat loss from forest clearance, but hunting and nest predation by introduced species and rats were also contributory factors. Protection of the laurel forests and an effective ban on hunting could enable numbers to increase, although this species is still declining and endangered.

Description

The laurel pigeon is a dark brown and grey bird of 40 cm; it resembles a very dark wood pigeon. The underparts are reddish, and the tail is pale grey with a broad, whitish terminal band. Extensive green gloss to rear crown and hindneck becoming pink on the upper mantle. The bill is pink with a white tip, and the eye is orange in color. The similar Canarian species, the Bolle's pigeon or dark-tailed laurel pigeon Columba bollii has a pale grey subterminal band and blackish terminal band to tail.

A rare resident breeder in the mountain laurisilva and Canary pine forests, the laurel pigeon builds a stick nest in a tree. There it lays one white egg.

The flight is quick and performed by regular beats. An occasional sharp flick of the wings is characteristic of pigeons in general. Often, the bird takes off with a loud clattering. The call is a hoarse hiccuped cooing.

Ecology

It prefers areas with steep slopes, escarpments and gullies, where it occurs in dry forest, laurel forest and Canary pine forest, as well as cultivated areas. Nests are on the ground - in fissures, holes or small ledges, at the bases of trees, and under rocks or fallen tree trunks - in steep, rocky, shady areas with abundant shrubby vegetation. The breeding season varies between islands, but extends from January to September, with a peak between April–June. At least on Tenerife, breeding success appears to be low, as a consequence of intense nest predation.

Pigeons can breed from their first year, and nesting occurs throughout the year, although mainly from February to June. The displays are similar to those of the common wood pigeon; the male climbs quickly in flight, gives a loud wing-clap, and then glides down with his wings and tail spread. The display may be repeated two or three times before the bird returns to a perch. On the ground the male performs a bowing display with his neck inflated to show off the iridescent neck patches; meanwhile, the tail is raised, fanned, then closed again. This display is usually accompanied by calling. The nest is a typical pigeon construction, a flimsy structure of twigs and grasses usually placed high in the floor of canyon walls with much vegetation. Nestled among the crevices in rocks, in gullies of the hills. The usual clutch has a white egg one smooth white egg. Breeding success and nest predation have effects on the two Canarian endemic pigeons, Bolle's laurel pigeon Columba bollii and white-tailed laurel pigeon Columba junoniae. Nest predation was the more important cause of nesting failure of both species (88%), but principally affecting the white-tailed laurel pigeon. It showed a greater predation on the ground than in trees and a lower predation in the February–March period than in June–July and September October. The abundance of predators, estimated by bait consumption, showed a similar seasonal pattern, while fruit availability decreased over time from the first to third period. Predators identified by automatic cameras showed that black rat Rattus rattus was the major nest predator of both pigeons. These general patterns of nest predation affect the white-tailed laurel pigeon which breeds on the ground mainly during April–July, much more than Bolle's laurel pigeon, which breeds in trees especially in February–June. All seems to indicate that rats are the key factor causing the scarcity of the white-tailed laurel pigeon on Tenerife.

The laurel pigeon is exclusively herbivorous. Nearly 60% of its diet is fruit, with most of the rest being leaves, and just 1% is flowers. The fruits of Til, Azores Laurel and Persea indica, and the fruits and leaves of small-leaved holly are the most frequently detected food items. Most seeds pass through the digestive system intact, apart from those of Azores Laurel, which are usually damaged. Fruit is the main component of the diet when it is readily available in autumn and winter, and leaves are consumed in spring and summer when fruits are scarce. In one study, 27% of the leaves consumed came from native trees, especially Small-leaved Holly, 61% from herbs and shrubs, and nearly 10% from introduced trees, mainly apples and peaches.[4] This pigeon will feed in agricultural areas, where cabbage is the most commonly taken crop plant.

However, when the fruit crop of Til and Azores Laurel is poor, large numbers of pigeons may leave the forest to feed on cabbage, flowering cherries and vine shoots.[5] Competition for food with rats can be significant in parts of the island.

Distribution and habitat

Large trees with grass between them in mist
Macaronesian Laurel forest

The laurel pigeon is endemic to the mountainous subtropical Atlantic west Canary islands, where it occurs on the islands of La Palma, La Gomera, Tenerife and El Hierro. In the 1980s, the population was estimated at 1,200-1,480 individuals, but more recent surveys have shown that it is more numerous, and more widely distributed. The largest subpopulation is found on La Palma, where it occurs across much of the northern half of the island. The species is common on La Gomera, where it is found primarily in the north, and also occurs patchily on the northern slopes of Tenerife. It has recently also been recorded on El Hierro; however, breeding there has not yet been confirmed3,4. Although the species was recently suspected to be declining on Tenerife. Formerly also bred on the neighbouring Gran Canaria. It mainly occurs on the northern slopes of the mountains, but smaller numbers are found in the south where suitable patches of laurel forest remain.

The natural habitat is tall laurisilva forest or dense tree heaths which are cloud-covered for much of the year.[6] The forests consist mainly of Azores laurel, Oreodaphne foetens,[7] til, Madeira mahogany, Canary laurel, faya, lily of the valley tree and the picconia. The Trocaz pigeon prefers primary forests, but secondary growth is used for feeding, and agricultural land is also visited, especially at times of fruit shortage.[5] Most of the pigeons are found below 1000 m (3300 ft), and their prime environment appears to be steep ravine-indented slopes along artificial watercourses, with the occasional large dead laurel tree and much tree heath.[6] This species is highly mobile between different areas at different times of year.

It was very abundant when the islands were first colonised by humans, but was extirpated. The losses on the islands were largely due to deforestation for wood and to create agricultural and grazing land.

The exclusion of livestock from the native forest allows it to regenerate and create more suitable habitat. Some illegal hunting and poisoning continues because of the damage this pigeon can do to crops. Perhaps the main limiting factor on the rate at which the pigeon increases its numbers is eggs and young being taken by introduced black rats. It is now classed as Near Threatened on the IUCN Red List,[1] an improvement on its Threatened status in 1988. This species is protected under the European Union Birds Directive, and the laurel forests under the Habitats Directive.

Taxonomy

The genus Columba is the largest within the pigeon family, and has the widest distribution. Its members are typically pale grey or brown, often with white head or neck markings or iridescent green or purple patches on the neck and breast. The neck feathers may be stiffened and aligned to form grooves. One of several subgroups within Columba consists of the widespread Eurasian common wood pigeon, Bolle's pigeon, the Trocaz pigeon, and the African Afep pigeon. The three Macaronesian endemic pigeons, this species, Bolle's and Trocaz, are thought to be derived from isolated island populations of C. palumbus.[8]

The Atlantic archipelagos of the Canaries, Azores, and Madeira have a volcanic origin and they have never been part of a continent. The formation of Madeira started in the Miocene and the island was substantially complete by 700,000 years ago.[9] At various times in the past, the major islands of these archipelagos were all colonised by ancestral wood pigeons, which evolved on their respective islands in isolation from the mainland populations. Mitochondrial and nuclear DNA sequences suggest that the ancestor of Bolle's pigeon may have arrived in the Canaries about 5 mya, but an older lineage that gave rise to another Canarian endemic, the laurel pigeon, C. junoniae, may date from 20 mya.[10] The most recent wood pigeon arrival on Macaronesia was that which gave rise to the subspecies C. palumbus maderensis.

The Trocaz pigeon was formally described in 1829 by Karl Heineken. He recognised it as different from the now-extinct local form of the Madeiran wood pigeon, a subspecies of the common wood pigeon. This is a monotypic species, although in the past the Canarian Bolle's pigeon was sometimes regarded as a subspecies of the Trocaz pigeon.[11]

References

  1. ^ a b BirdLife International (2017) [amended version of 2016 assessment]. "Columba junoniae". IUCN Red List of Threatened Species. 2017: e.T22690122A111025271. doi:10.2305/IUCN.UK.2017-1.RLTS.T22690122A111025271.en.
  2. ^ "Species Profile for White-Tailed Laurel Pigeon (Columba junoniae)". Archived from the original on 2016-12-26.
  3. ^ "Símbolos de la naturaleza para las Islas Canarias" [Natural Symbols for the Canary Islands]. Ley No. 7/1991 of 30 April 1991 (in Spanish). Vol. 151. pp. 20946–20497 – via BOE.
  4. ^ Oliveira, Paulo; Marrero, Patricia; Nogales, Manuel (2002). "Diet of the endemic Madeira Laurel Pigeon and fruit resource availability: a study using microhistological analyses" (PDF). The Condor. 104 (4): 811–822. doi:10.1650/0010-5422(2002)104[0811:DOTEML]2.0.CO;2. S2CID 55469944.
  5. ^ a b Gibbs (2000) pp. 188–189.
  6. ^ a b Snow (1998) p. 848.
  7. ^ Hartert, E (1912–21). Die Vögel der paläarktischen Fauna. Volume 2 (in German). Berlin: H. Friedlander & Sohn. p. 1480.
  8. ^ Gibbs (2000) p. 175.
  9. ^ "Madeira". Global Volcanism Program. Smithsonian Institution. Retrieved 20 July 2010
  10. ^ Gonzalez, Javier; Castro, Guillermo Delgado; Garcia-del-Rey, Eduardo; Berger, Carola; Wink, Michael (2009). "Use of mitochondrial and nuclear genes to infer the origin of two endemic pigeons from the Canary Islands". Journal of Ornithology. 150 (2): 357–367. doi:10.1007/s10336-008-0360-4. S2CID 24740854.
  11. ^ Martin, A (1985). "Première observation du pigeon Trocaz (Columba trocaz bollii) à l'Ile de Hierro (Iles Canaries)". Alauda (in French). 53 (2): 137–140.

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Laurel pigeon: Brief Summary ( Inglês )

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The laurel pigeon or white-tailed laurel pigeon (Columba junoniae) is a species of bird in the Columba genus in the family Columbidae (doves and pigeons). It is endemic to the Canary Islands, Spain, and resides in laurel forest habitat. It is the animal symbol of the island of La Gomera.

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Laŭrkolombo ( Esperanto )

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La Laŭrkolombo (Columba junoniae) estas membro de la familio de birdoj kolomboj nome Kolombedoj, kiu estas endemia en la insularo Kanarioj en tre limigita zono; oni supozas, ke estas nur inter 1 200 kaj 1 500 birdoj.

Tiu palearktisa birdo estas rara loĝanto kaj reproduktanto en la montaro de laŭroj, kio nomigas la specion kiel Laŭrkolombo. La Laŭrkolombo konstruas neston el bastonetoj en arbo, kie la ino demetas unu blankan ovon.

Ĝi estas 40–43 cm longa kaj aspektas tre malhela palumbo. Ĝi estas vere ĝenerale malhelbruna krom la malhela rozkoloreca kaj brilmetala brusto. Ĝi malhavas blankajn markojn, malkiel proksima parenco Palumbo, kio kune kun manko de malhelaj markoj en vosto kaj verdeca kapo diferencigas ĝin el aliaj specioj kaj pli precize el la alia endemisma kolombo de la insularo Kanarioj, nome la Turkiskolombo.

La flugo estas rapida, per regulaj frapadoj, kun eventuala subita flugilvipo, karaktera de ĉiu kolombo. Ĝi ekflugas per laŭta flugilfrapado.

La voĉo estas akra kverado.

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La Laŭrkolombo (Columba junoniae) estas membro de la familio de birdoj kolomboj nome Kolombedoj, kiu estas endemia en la insularo Kanarioj en tre limigita zono; oni supozas, ke estas nur inter 1 200 kaj 1 500 birdoj.

Tiu palearktisa birdo estas rara loĝanto kaj reproduktanto en la montaro de laŭroj, kio nomigas la specion kiel Laŭrkolombo. La Laŭrkolombo konstruas neston el bastonetoj en arbo, kie la ino demetas unu blankan ovon.

Ĝi estas 40–43 cm longa kaj aspektas tre malhela palumbo. Ĝi estas vere ĝenerale malhelbruna krom la malhela rozkoloreca kaj brilmetala brusto. Ĝi malhavas blankajn markojn, malkiel proksima parenco Palumbo, kio kune kun manko de malhelaj markoj en vosto kaj verdeca kapo diferencigas ĝin el aliaj specioj kaj pli precize el la alia endemisma kolombo de la insularo Kanarioj, nome la Turkiskolombo.

La flugo estas rapida, per regulaj frapadoj, kun eventuala subita flugilvipo, karaktera de ĉiu kolombo. Ĝi ekflugas per laŭta flugilfrapado.

La voĉo estas akra kverado.

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Columba junoniae ( Espanhol; Castelhano )

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La paloma añazera (Columba añazerae ) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae. Es junto con la turqué una de las dos especies de paloma endémicas de la laurisilva canaria. La paloma rabiche se considera, según una ley del Gobierno de Canarias, el símbolo natural de la isla de La Gomera, conjuntamente con el viñátigo y con la paloma añazera, en la isla de Tenerife .[2]

Su estatus es de "casi amenazada" según la IUCN, ya que sólo habita zonas muy concretas de El Hierro, La Gomera, La Palma, Tenerife (zona de Añaza) y Gran Canaria (reintroducida en esta última con el proyecto Life+Rabiche. [3]​). Esta paloma aparece en las islas en el siglo XX, cuando la introdujo el Dios de Las Islas Canarias, comúnmente conocido como Manolo Vieira.

La legislación española correspondiente (R.D 139/2011) le otorga la categoría de Vulnerable.[4]Vulgarmente recibe otros nombres, como rabichi, rabil, rabiblanca, rovalvo, rabón o palomo.[cita requerida]

Véase también

Referencias

  1. BirdLife International (2017). «Columba junoniae». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2017 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 14 de septiembre de 2020.
  2. «Ley 7/1991, de 30 de abril, de símbolos de la naturaleza para las Islas Canarias». Archivado desde el original el 8 de agosto de 2011. Consultado el 11 de febrero de 2010.
  3. «Reintroducción de la paloma endémica Columba junoniae, paloma rabiche, en la isla de Gran Canaria». Archivado desde el original el 13 de noviembre de 2018. Consultado el 12 de noviembre de 2018.
  4. «Real Decreto 139/2011, de 4 de febrero, para el desarrollo del Listado de Especies Silvestres en Régimen de Protección Especial y del Catálogo Español de Especies Amenazadas.». «BOE» núm. 46, de 23/02/2011. Consultado el 7 de enero de 2016.

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Columba junoniae: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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La paloma añazera (Columba añazerae ) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae. Es junto con la turqué una de las dos especies de paloma endémicas de la laurisilva canaria. La paloma rabiche se considera, según una ley del Gobierno de Canarias, el símbolo natural de la isla de La Gomera, conjuntamente con el viñátigo y con la paloma añazera, en la isla de Tenerife .​

Su estatus es de "casi amenazada" según la IUCN, ya que sólo habita zonas muy concretas de El Hierro, La Gomera, La Palma, Tenerife (zona de Añaza) y Gran Canaria (reintroducida en esta última con el proyecto Life+Rabiche. ​). Esta paloma aparece en las islas en el siglo XX, cuando la introdujo el Dios de Las Islas Canarias, comúnmente conocido como Manolo Vieira.

La legislación española correspondiente (R.D 139/2011) le otorga la categoría de Vulnerable.​ Vulgarmente recibe otros nombres, como rabichi, rabil, rabiblanca, rovalvo, rabón o palomo.[cita requerida]

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Ereinotz-uso ( Basco )

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Ereinotz-uso (Columba junoniae) Columba generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago. Kanarietako endemismo bat da.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Ereinotz-uso: Brief Summary ( Basco )

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Ereinotz-uso (Columba junoniae) Columba generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago. Kanarietako endemismo bat da.

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Palmankyyhky ( Finlandês )

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Palmankyyhky (Columba junoniae) on Kanariansaarten kotoperäinen kyyhky.

Koko ja ulkonäkö

Linnun pituus on 37–38 cmja siipien kärkiväli 64–67 cm, eli se on hieman kesykyyhkyä kookkaampi. Väritykselyään se on kuin tumma sepelkyyhky. Sukupuolet ovat samanvärisiä.

Esiintyminen

Palmankyyhkyä tavataan Kanariansaarten läntisillä saarilla Teneriffalla, La Gomeralla, La Palmalla ja harvinaisena El Hierrolla. Sen kannan koko on 3 000–7 500 yksilöä ja elinympäristön ala 1 200 neliökilometriä.[2] Lajin kanta on kasvussa, ja se poistettiin uhanalaisten lajien listalta 2011. Sitä uhkaa kuitenkin laakeripuumetsiköiden hakkuut, jotka ovat jatkunut jo 1400-luvulta. Kissat, rotat ja muut nisäkäspedot tuhoavat lajin pesiä ja myös salametsästys verottaa osaltaan kantaa.[1]

Ernst Hartert kuvaili lajin holotyypin Palman La Galgasta.[3]

Elinympäristö

Lajin elinympäristöä ovat jyrkät laaksot ja rotkot, joissa kasvaa laakeripuita, kanarianmäntyjä (Pinus canariensis) ja puukanervaa (Erica arborea).

Lisääntyminen

Pesintää voi tapahtua ympäri vuoden, mutta enimmäkseen huhti-elokuun välisenä aikana. Risupesä on kallionulkonemalla, onkalossa tai pienessä luolassa. Naaras munii vain yhden munan, jota haudotaan luultavasti noin 18–20 päivää. Poikanen jättää pesän 22–24 päivää vanhana ollessaan vielä lentokyvytön.

Ravinto

Ravinto koostuu monenlaisista hedelmistä ja siemenistä.

Lähteet

  1. a b BirdLife International: Columba junoniae IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.2. 2012. International Union for Conservation of Nature, IUCN, Iucnredlist.org. Viitattu 17.4.2014. (englanniksi)
  2. BirdLife (englanniksi)
  3. IBC (englanniksi)
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Palmankyyhky: Brief Summary ( Finlandês )

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Palmankyyhky (Columba junoniae) on Kanariansaarten kotoperäinen kyyhky.

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Pigeon des lauriers ( Francês )

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Columba junoniae

Le Pigeon des lauriers (Columba junoniae) est une espèce d'oiseaux de la famille des columbidés. C'est une espèce endémique des îles Canaries vivant exclusivement dans les laurisylves (forêts reliques de lauriers). Il est le symbole animal de l'île de La Gomera[1].

Population

En 2012, il est estimé qu'il existe entre 1 000 et 2 500 couples reproducteurs de pigeons des lauriers, soit de 3 000 à 7 000 individus[2].

Distribution

Il peuple la partie ouest des îles Canaries : El Hierro, La Palma, La Gomera et Tenerife.

Voir aussi

Notes et références
  1. Ley 7/1991, de 30 de abril, de símbolos de la naturaleza para las Islas Canarias
  2. BirdLife International 2012, « Columba junoniae », IUCN 2012, IUCN Red List of Threatened Species, version 2012.2.

Voir aussi

Références externes

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Pigeon des lauriers: Brief Summary ( Francês )

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Columba junoniae

Le Pigeon des lauriers (Columba junoniae) est une espèce d'oiseaux de la famille des columbidés. C'est une espèce endémique des îles Canaries vivant exclusivement dans les laurisylves (forêts reliques de lauriers). Il est le symbole animal de l'île de La Gomera.

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Columba junoniae ( Italiano )

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La colomba dei lauri (Columba junoniae Hartert, 1916) è un uccello della famiglia Columbidae, endemico delle isole Canarie.[2]

È l'animale simbolo dell'isola di La Gomera.[3]

Distribuzione e habitat

La specie è endemica delle isole di La Palma, La Gomera, Tenerife ed El Hierro.[1]

Popola la laurisilva e le foreste di conifere sino ai 1.000 di altitudine.

Note

  1. ^ a b (EN) BirdLife International, 2016, Columba junoniae, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020. URL consultato il 3 febbraio 2017.
  2. ^ (EN) Gill F. and Donsker D. (eds), Family Columbidae, in IOC World Bird Names (ver 9.2), International Ornithologists’ Union, 2019. URL consultato il 3 febbraio 2017.
  3. ^ (ES) Ley 7/1991, de 30 de abril, de símbolos de la naturaleza para las Islas Canarias, su gobcan.es. URL consultato il 3 febbraio 2017 (archiviato dall'url originale l'8 agosto 2011).

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È l'animale simbolo dell'isola di La Gomera.

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Laurierduif ( Neerlandês; Flamengo )

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Vogels

De laurierduif (Columba junoniae) is een vogel uit de familie van duiven (Columbidae). Deze soort is endemisch op de Canarische eilanden.

Kenmerken

De laurierduif is 38 tot 41 cm lang, zo groot als een houtduif. De duif is overwegend egaal donker grijsbruin met een paarse glans. De kop en de hals hebben een metaalglans. De staart en stuit zijn licht blauwgrijs waarbij de staart een brede witte eindband heeft.[2]

Voorkomen en leefgebied

De vogel komt voor op de eilanden La Palma, La Gomera en (sinds 1975) Tenerife. Het leefgebied bestaat uit montaan bos tot op 1600 m boven de zeespiegel dat bestaat uit boomheide (Erica arborea) en laurierbos dat groeit op rotsige hellingen en in diepe kloven.[3]

Status

De laurierduif heeft een zeer klein verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) groot. Het leefgebied wordt bedreigd door exploitatie van het bos, verder door predatoren en ziekten die op de eilanden zijn ingevoerd. De grootte van de populatie wordt geschat op 1000-2500 broedparen. Dankzij de instelling van beschermde gebieden, gaat dit aantal weer langzaam vooruit. Mogelijk is deze waargenomen toename ook een effect van intensiever onderzoek. Om deze redenen staat deze soort duif als gevoelig op de Rode Lijst van de IUCN.[1][3]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. a b (en) Laurierduif op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. Svensson, L. et al., 2010. ANWB Vogelgids van Europa, Tirion, Baarn. ISBN 978 90 18 03080 3
  3. a b Handbook of the Birds of the World deel 4, 1997.
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Laurierduif: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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De laurierduif (Columba junoniae) is een vogel uit de familie van duiven (Columbidae). Deze soort is endemisch op de Canarische eilanden.

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Laurbærdue ( Norueguês )

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Laurbærdue: Brief Summary ( Norueguês )

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Gołąb laurowy ( Polonês )

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Gołąb laurowy (Columba junoniae) – endemiczny gatunek średniego, osiadłego ptaka z rodziny gołębiowatych (Columbidae) występujący na Wyspach Kanaryjskich.

Charakterystyka

Morfologia

Ptak nieco większy od zwykłego gołębia miejskiego. Spód głowy i szyi jest ciemno szarobrązowy, a góra zielona z metalicznym połyskiem. Oczy ma czerwone, a dziób żółtobiały z różową nasadką. Na piersi, brzuchu i karku widnieje kolor purpurowy. Z kolei skrzydła są jednolicie szarobrązowe z czarnymi lotkami. Kuper i wierzch ogona jest niebieskoszary. Gołąb laurowy charakteryzuje się kremowobiałym paskiem na końcu ogona.

Wymiary średnie

  • Długość ciała 38-41 cm
  • Rozpiętość skrzydeł 62-67 cm

Występowanie

Środowisko

Zamieszkuje tereny poniżej lub w strefie lasów laurowych rosnących na skalistych zboczach gór. Populacje szacuje się na około 1000-2500 par.

Zasięg występowania

Gołąb laurowy jest endemitem i występuje tylko na czterech wyspach archipelagu Wysp Kanaryjskich; La Palmie, La Gomerze, Teneryfie, El Hierro[3].

Rozród

Między lutym a wrześniem odbywają się najczęściej jeden lub dwa lęgi. Jaja składane są w gnieździe zbudowanym w szczelinach skał bądź na ziemi między drzewami, krzewami na stromym zboczu góry.

Bibliografia

Przypisy

  1. Columba junoniae, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Columba junoniae. Czerwona księga gatunków zagrożonych (IUCN Red List of Threatened Species) (ang.).
  3. Różne źródła różnie podają: Ptaki Europy i obszaru śródziemnomorskiego podaje, że występuje, a The IUCN Red List of Threatened Species na [1] również tak podaje, ale na mapie występowania El Hierro jest nie oznaczone.
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Gołąb laurowy: Brief Summary ( Polonês )

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Gołąb laurowy (Columba junoniae) – endemiczny gatunek średniego, osiadłego ptaka z rodziny gołębiowatych (Columbidae) występujący na Wyspach Kanaryjskich.

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Pombo-das-canárias ( Português )

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Pombo-das-canárias ou pombo-rabil (nome científico: Columba junoniae) é uma espécie de ave pertencente à família Columbidae, endêmica das ilhas Canárias. Habita a floresta laurissilva dessas ilhas.

Referências

  1. BirdLife International (2017). «Columba junoniae (amended version of 2016 assessment)». Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas. 2017: e.T22690122A111025271. doi:title has extraneous text
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Pombo-das-canárias: Brief Summary ( Português )

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Pombo-das-canárias ou pombo-rabil (nome científico: Columba junoniae) é uma espécie de ave pertencente à família Columbidae, endêmica das ilhas Canárias. Habita a floresta laurissilva dessas ilhas.

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Lagerduva ( Sueco )

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Lagerduva[2] (Columba junoniae) är en duva som är endemisk för de västra Kanarieöarna.[3]

Utseende

Lagerduvan är en mörk duva jämnstor med ringduvan med en längd på 38–41 centimeter, men mer kortvingad än denna.[4] Den är enfärgat purpurgråbrun med metallglans över huvudet och halsen som övergår i rosa på övre delen av ryggen.[4][1]

I den något ostadiga och långsamma flykten syns förutom de korta vingarna att täckare och pennor är likfärgade, stjärtovansida och övergump kontrasterande ljusgrå och att stjärten har ett beige brett band längst ut.[4] Lagerduvan skiljer sig från kanarieduvan som också finns i de yttre Kanarieöarna genom att sakna svarta band på stjärten och den genomgående mörkare fjäderdräkten, men ljusare än denna på övergump och stjärtbas.[1]

Ungfågeln är lik adult men är mattare och mer varmbrun. [4]

Utbredning och biotop

Fågeln är endemisk för västra Kanarieöarna på öarna La Palma, La Gomera, Hierro och Teneriffa. Den har tidigare även förekommit på Gran Canaria.[5] Lagerduvan påträffas i klippiga bergssluttningar i eller strax nedanför skogar med lager och trädljung, 200–500 meter över havet i nordsluttningar och 600–1 000 meter i sydsluttningar.[1][3][4] Den förekommer även i tallskog och i odlade områden.[6]

Ekologi och beteende

Lagerduvan är en vaksam fågel som uppträder enstaka eller bara några få tillsammans.[4] Den häckar på marken i branta, klippiga och skuggiga områden med riklig buskvegetation mellan januari och september men oftast mellan april och juni. Den lägger vanligtvis ett, ibland två ägg.[6] På Teneriffa är häckningsframgången dålig till följd av predation.[6]

Lagerduvan är vanligtvis stationär men kan röra sig från höglänta skogar till låglänta jordbruksområden på jakt efter frukt, säd, knoppar och blommor.[7]

Status och hot

Lagerduvan hotas av habitatförlust, predation av dess ägg från katt och svartråtta, illegal jakt och störningar från människan. Dessa hot i kombination med att den enbart häckar på fyra öar gjorde att internationella naturvårdsunionen IUCN länge kategoriserade den som starkt hotad. Studier har dock visat att den troligen vidgat sitt utbredningsområde och uppskattningar har visat på en större population än man tidigare trott. Sedan 2011 kategoriserar därför IUCN arten istället som nära hotad. Världspopulationen uppskattas till mellan 1.000 och 2.500 häckande par.[1]

Namn

Ernst Hartert som beskrev arten 1916 har gett den det vetenskapliga namnet junoniae efter La Palma och La Gomeras tidigare namn Junonia Mayor och Junonia Menor.[8]

Referenser

  1. ^ [a b c d e] Birdlife International 2012 Columba junoniae Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-02-14
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2016) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2016 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-08-11
  4. ^ [a b c d e f] Svensson, Lars; Peter J. Grant, Killian Mullarney, Dan Zetterström (216). Fågelguiden: Europas och Medelhavsområdets fåglar i fält (andra upplagan). Stockholm: Bonnier Fakta. sid. 292. ISBN 978-91-7424-039-9
  5. ^ Barov, B and Derhé, M. A. 2011. Review of the implementation of species action plans for threatened birds in the European Union 2004-2010. Final report. BirdLife International for the European Commission.
  6. ^ [a b c] Martin, J.L., Thibault, J.C. and Bretagnolle, V. 2000. Black rats, island characteristics, and colonial nesting birds in the Mediterranean: consequences of an ancient introduction. Conservation Biology 14(5): 1452-1466.
  7. ^ Baptista, L.F.; Trail, P.W.; Horblit, H.M.; Boesman, P. 2017. White-tailed Laurel-pigeon (Columba junoniae). In: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (ed.), Handbook of the Birds of the World Alive. (retrieved from http://www.hbw.com/node/54109 on 9 February 2017), Lynx Edicions, Barcelona.
  8. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

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Lagerduva: Brief Summary ( Sueco )

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Lagerduva (Columba junoniae) är en duva som är endemisk för de västra Kanarieöarna.

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Columba junoniae ( Vietnamita )

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Columba junoniae là một loài chim trong họ Columbidae.[2]

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2012). Columba junoniae. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Columba junoniae: Brief Summary ( Vietnamita )

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Columba junoniae là một loài chim trong họ Columbidae.

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Лавровый голубь ( Russo )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Класс: Птицы
Подкласс: Настоящие птицы
Инфракласс: Новонёбные
Семейство: Голубиные
Подсемейство: Настоящие голуби
Род: Голуби
Вид: Лавровый голубь
Международное научное название

Columba junoniae Hartert, 1916

Охранный статус Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 177091NCBI 286718EOL 1049686FW 371870

Лавровый голубь[1] (лат. Columba junoniae) — птица семейства голубиных. Эндемик канарских островов Пальма, Тенерифе и Гомера.

Описание

Лавровый голубь длиной 38 см. Оперение преимущественно красно-коричневого цвета. Голова и шея, а также хвост светло-серого окраса. Характерным признаком является широкая и светлая кайма хвоста.

Местообитание

Лавровый голубь живёт, как следует из названия, в лавровых лесах.

Размножение

Гнездится на деревьях, откладывая единственное кремово-белое яйцо. Птенец вылупляется через 18—19 дней.

Популяция

Популяция насчитывает от 1000 до 2000 птиц.

Примечания

  1. Бёме Р. Л., Флинт В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Птицы. Латинский, русский, английский, немецкий, французский / Под общ. ред. акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., «РУССО», 1994. — С. 97. — 2030 экз.ISBN 5-200-00643-0.
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Лавровый голубь: Brief Summary ( Russo )

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Лавровый голубь (лат. Columba junoniae) — птица семейства голубиных. Эндемик канарских островов Пальма, Тенерифе и Гомера.

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