Ar gudon lore[1],[2] (liester : kudoned lore) a zo ur spesad evned, Columba junoniae an anv skiantel anezhañ.
Bevañ a ra diwar frouezh, broñsoù dreist-holl ha bleuñv, greun gwech ha gwech all[3].
Brosezat eo ar spesad en Inizi Kanariez[4].
Ar gudon lore, (liester : kudoned lore) a zo ur spesad evned, Columba junoniae an anv skiantel anezhañ.
El colom canari cuablanc (Columba junoniae) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) endèmic de les Illes Canàries, on habita zones arbustives, boscos amb pins i llorer, i laurisilva a les illes de la Palma, la Gomera i Tenerife.
El colom canari cuablanc (Columba junoniae) és un ocell de la família dels colúmbids (Columbidae) endèmic de les Illes Canàries, on habita zones arbustives, boscos amb pins i llorer, i laurisilva a les illes de la Palma, la Gomera i Tenerife.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen llawryf (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod llawryf) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Columba junoniae; yr enw Saesneg arno yw Laurel pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. junoniae, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r colomen llawryf yn perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Colomen Seland Newydd Hemiphaga novaeseelandiae Dodo Raphus cucullatus Turtur Streptopelia turtur Turtur alarus Streptopelia decipiens Turtur dorchgoch Streptopelia tranquebarica Turtur dorchog Streptopelia decaocto Turtur dorchog Jafa Streptopelia bitorquata Turtur dorwridog Streptopelia hypopyrrha Turtur ddaear blaen Columbina minuta Turtur ddaear gyffredin Columbina passerina Turtur y Galapagos Zenaida galapagoensisAderyn a rhywogaeth o adar yw Colomen llawryf (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: colomennod llawryf) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Columba junoniae; yr enw Saesneg arno yw Laurel pigeon. Mae'n perthyn i deulu'r Colomennod (Lladin: Columbidae) sydd yn urdd y Columbiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. junoniae, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Die Lorbeertaube (Columba junoniae) ist eine nur auf den Kanaren vorkommende Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Der Bestand beläuft sich auf 2.000 bis 5.000 geschlechtsreife Tauben.[1] Die Bestandssituation wird mit potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft. Sie wird im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU als eine der europäischen Vogelarten aufgeführt, für deren Schutz besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Die Art ist ein Natursymbol der Insel La Gomera.[2]
Die Lorbeertaube erreicht eine Körperlänge von bis zu 38 Zentimeter und entspricht damit der Größe einer Ringeltaube. Der Geschlechtsdimorphismus ist nur geringfügig ausgeprägt.
Beim Männchen sind der Kopf, der Hals und der obere Mantel dunkelgrau. Der Nacken und der hintere Hals schimmern grünlich. Der Rücken sowie die kurzen und gerundeten Flügel sind dunkelgrau vermischt mit Braun. Brust und Bauch sind weinrötlich, der Bürzel ist dunkelblaugrau, die Oberschwanzdecken sind hell blaugrau. Die äußeren Schwanzfedern sind dunkelblaugrau, die zentralen Schwanzfedern sind dagegen von einem helleren Grau. Auf den Schwanzfedern verläuft ein helles Endband, das allerdings nicht scharf abgegrenzt ist. Der Schnabel ist von einem hellen Rosa, die Iris ist orange, die Beine und Füße sind rot.[3][4]
Beim Weibchen sind die weinrötlichen Partien des Gefieders etwas matter. Jungvögel sind grundsätzlich bräunlicher als die adulten Vögel. Ihnen fehlen außerdem die irisierenden Federpartien am Nacken und am hinteren Hals. Der Kopf und die Körperunterseite sind graubraun. Die Flügeldecken sind matt braun. Der Rücken und der Bürzel sind bräunlicher als bei den adulten Vögeln, während die Schwanzfedern denen der adulten gleichen. Lediglich bei gerade flügge gewordenen Jungvögeln sind die Steuerfedern noch etwas kürzer.
Die Lorbeertaube weist Ähnlichkeit mit der im Verbreitungsgebiet vorkommenden Bolles Lorbeertaube auf, diese hat jedoch ein deutlich blaugraueres Gefieder als die Lorbeertaube.[5]
Das Verbreitungsgebiet der Lorbeertaube ist auf den Westen der Kanarischen Insel beschränkt mit einer Ausnahme, auf Gran Canaria läuft seit Jahren ein Ansiedlungsprogramm um die Tiere wieder auf der Insel heimisch zu machen. Sie brütet auf den Inseln La Palma, Teneriffa und Gomera und wurde auf der Insel El Hierro beobachtet. Brütende Lorbeertauben sind dort allerdings noch nicht beobachtet worden.[1] Dank des Ansiedlungsprogrammes der EU und der Regierung von Gran Canaria leben derzeit rund 386 Exemplare (auch Brutpaare) auf Gran Canaria, allein im Jahr 2017 wurden 65 neue Tauben in freier Wildbahn geboren.[6]
La Palma gilt als der Verbreitungsschwerpunkt dieser Tauben, sie kommt hier vor allem im Norden vor. Auf Gomera ist die Lorbeertaube ebenfalls vergleichsweise häufig anzutreffen. Lorbeertauben bevorzugen steiles bewaldetes Gelände und leben in verschiedenen Waldtypen. Sie kommen jedoch besonders häufig in dem für die Kanaren typischen Lorbeerwald vor. Die vorherrschenden Pflanzen dieser subtropischen Feuchtwälder sind Azoren-Lorbeer und Stinkender Lorbeer. Auf Teneriffa finden sich diese zwischen 600 und 1500 Höhenmetern und sind mit schütter bewaldeten Felsabhängen durchzogen. Die Lorbeertaube hält sich überwiegend in diesen Wäldern auf und ist weniger häufig zu beobachten als die weniger scheue Bolles Lorbeertaube. Sie auf angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen und in Kiefernwäldern nur dann zu beobachten, wenn das Nahrungsangebot knapp wird.[5]
Die Lorbeertaube frisst überwiegend die Beeren von Azoren-Lorbeer und Stinkenden Lorbeer, den beiden dominierenden Baumarten ihres Lebensraumes. Findet sie in den Lorbeerwäldern kein ausreichendes Nahrungsangebot mehr, wechselt sie auch auf angrenzende Agrarflächen. Sie frisst dort Kirschen, Weizen und Hafer.
Die Brutzeit fällt in den Zeitraum April bis Juni, allerdings wurden auf La Gomera balzende Lorbeertauben auch im August beobachtet. Gibbs, Barnes und Cox halten es deswegen für möglich, dass ein ausreichendes Nahrungsangebot der entscheidende Auslöser für die Brutstimmung ist.[5]
Lorbeertauben sind Bodenbrüter und nisten vor allem auf Felsbändern, unter Baumwurzeln oder umgestürzten Bäumen. Gelegentlich nutzen sie auch abgestorbene Bäume als Nistgelegenheit, die Nester befinden sich aber unabhängig vom genutzten Neststandort immer an schütter bewaldeten Felsabhängen. Die Lorbeertaube legt nur ein einzelnes creme-weißes Ei. Das Küken schlüpft nach 18 bis 19 Tagen. Über die Dauer der Nestlingszeit ist nichts bekannt.[5]
Das Fleisch der Lorbeertaube gilt als wohlschmeckend und die Lorbeertaube ist auf den Kanaren ein traditionelles Federwild. Die Bejagung findet, obwohl die Lorbeertaube eine geschützte Art ist und die Jagd auf sie seit 1973 entsprechend verboten ist, immer noch statt.[3][1]
Größten Einfluss auf den Bestand der Lorbeertaube hat jedoch der großflächige Rückgang der für die Kanaren typischen Lorbeerwälder. Auch die Fragmentierung der verbliebenen Waldbestände wirken sich für diese Art nachteilig aus. Eine zunehmende Beweidung mindert außerdem die Qualität ihres Lebensraumes. Brandrodung ist auf den kanarischen Inseln immer noch üblich, um Weideflächen zu „verbessern“. Dabei kommt es regelmäßig zu Verlusten an geeigneten Waldflächen.[4] Ratten erbeuten die Eier und Küken der auf dem Boden brütenden Lorbeertauben. Verwilderte Hauskatzen sind insbesondere auf Teneriffa ein weiteres Problem, das zum Bestandsrückgang beiträgt.[7]
Ernst Johann Otto Hartert beschrieb die Art unter dem heutigen Namen Columba junoniae. Das Typusexemplar wurde bei La Galga in der Gemeinde Puntallana gesammelt und stammte aus der Sammlung von Henry Baker Tristram.[8] »Columba« ist das lateinische Wort für »Taube«.[9] Das Artepitheton »junoniae« leitet sich von ihrem Habitat »Junonia Mayor« bzw. »Junonia Menor« ab, die alte Namen von La Palma bzw. Gomera, ab.[8]
Die Lorbeertaube wurde 1888 erstmals nach England importiert, dort erfolgt 1889 auch die Erstzucht. Sie wird jedoch insgesamt nur selten in menschlicher Obhut gepflegt.[3]
Die Lorbeertaube (Columba junoniae) ist eine nur auf den Kanaren vorkommende Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Der Bestand beläuft sich auf 2.000 bis 5.000 geschlechtsreife Tauben. Die Bestandssituation wird mit potentiell gefährdet (near threatened) eingestuft. Sie wird im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie der EU als eine der europäischen Vogelarten aufgeführt, für deren Schutz besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Die Art ist ein Natursymbol der Insel La Gomera.
The laurel pigeon or white-tailed laurel pigeon (Columba junoniae) is a species of bird in the Columba genus in the family Columbidae (doves and pigeons). It is endemic to the Canary Islands, Spain, and resides in laurel forest habitat. It is the animal symbol of the island of La Gomera.[3]
It is a pigeon which is endemic to some Canary islands. Its close relative and probable ancestor is the common wood pigeon. Despite its bulky, long-tailed appearance, this pigeon has a fast, direct flight.
The major cause of its population decline is habitat loss from forest clearance, but hunting and nest predation by introduced species and rats were also contributory factors. Protection of the laurel forests and an effective ban on hunting could enable numbers to increase, although this species is still declining and endangered.
The laurel pigeon is a dark brown and grey bird of 40 cm; it resembles a very dark wood pigeon. The underparts are reddish, and the tail is pale grey with a broad, whitish terminal band. Extensive green gloss to rear crown and hindneck becoming pink on the upper mantle. The bill is pink with a white tip, and the eye is orange in color. The similar Canarian species, the Bolle's pigeon or dark-tailed laurel pigeon Columba bollii has a pale grey subterminal band and blackish terminal band to tail.
A rare resident breeder in the mountain laurisilva and Canary pine forests, the laurel pigeon builds a stick nest in a tree. There it lays one white egg.
The flight is quick and performed by regular beats. An occasional sharp flick of the wings is characteristic of pigeons in general. Often, the bird takes off with a loud clattering. The call is a hoarse hiccuped cooing.
It prefers areas with steep slopes, escarpments and gullies, where it occurs in dry forest, laurel forest and Canary pine forest, as well as cultivated areas. Nests are on the ground - in fissures, holes or small ledges, at the bases of trees, and under rocks or fallen tree trunks - in steep, rocky, shady areas with abundant shrubby vegetation. The breeding season varies between islands, but extends from January to September, with a peak between April–June. At least on Tenerife, breeding success appears to be low, as a consequence of intense nest predation.
Pigeons can breed from their first year, and nesting occurs throughout the year, although mainly from February to June. The displays are similar to those of the common wood pigeon; the male climbs quickly in flight, gives a loud wing-clap, and then glides down with his wings and tail spread. The display may be repeated two or three times before the bird returns to a perch. On the ground the male performs a bowing display with his neck inflated to show off the iridescent neck patches; meanwhile, the tail is raised, fanned, then closed again. This display is usually accompanied by calling. The nest is a typical pigeon construction, a flimsy structure of twigs and grasses usually placed high in the floor of canyon walls with much vegetation. Nestled among the crevices in rocks, in gullies of the hills. The usual clutch has a white egg one smooth white egg. Breeding success and nest predation have effects on the two Canarian endemic pigeons, Bolle's laurel pigeon Columba bollii and white-tailed laurel pigeon Columba junoniae. Nest predation was the more important cause of nesting failure of both species (88%), but principally affecting the white-tailed laurel pigeon. It showed a greater predation on the ground than in trees and a lower predation in the February–March period than in June–July and September October. The abundance of predators, estimated by bait consumption, showed a similar seasonal pattern, while fruit availability decreased over time from the first to third period. Predators identified by automatic cameras showed that black rat Rattus rattus was the major nest predator of both pigeons. These general patterns of nest predation affect the white-tailed laurel pigeon which breeds on the ground mainly during April–July, much more than Bolle's laurel pigeon, which breeds in trees especially in February–June. All seems to indicate that rats are the key factor causing the scarcity of the white-tailed laurel pigeon on Tenerife.
The laurel pigeon is exclusively herbivorous. Nearly 60% of its diet is fruit, with most of the rest being leaves, and just 1% is flowers. The fruits of Til, Azores Laurel and Persea indica, and the fruits and leaves of small-leaved holly are the most frequently detected food items. Most seeds pass through the digestive system intact, apart from those of Azores Laurel, which are usually damaged. Fruit is the main component of the diet when it is readily available in autumn and winter, and leaves are consumed in spring and summer when fruits are scarce. In one study, 27% of the leaves consumed came from native trees, especially Small-leaved Holly, 61% from herbs and shrubs, and nearly 10% from introduced trees, mainly apples and peaches.[4] This pigeon will feed in agricultural areas, where cabbage is the most commonly taken crop plant.
However, when the fruit crop of Til and Azores Laurel is poor, large numbers of pigeons may leave the forest to feed on cabbage, flowering cherries and vine shoots.[5] Competition for food with rats can be significant in parts of the island.
The laurel pigeon is endemic to the mountainous subtropical Atlantic west Canary islands, where it occurs on the islands of La Palma, La Gomera, Tenerife and El Hierro. In the 1980s, the population was estimated at 1,200-1,480 individuals, but more recent surveys have shown that it is more numerous, and more widely distributed. The largest subpopulation is found on La Palma, where it occurs across much of the northern half of the island. The species is common on La Gomera, where it is found primarily in the north, and also occurs patchily on the northern slopes of Tenerife. It has recently also been recorded on El Hierro; however, breeding there has not yet been confirmed3,4. Although the species was recently suspected to be declining on Tenerife. Formerly also bred on the neighbouring Gran Canaria. It mainly occurs on the northern slopes of the mountains, but smaller numbers are found in the south where suitable patches of laurel forest remain.
The natural habitat is tall laurisilva forest or dense tree heaths which are cloud-covered for much of the year.[6] The forests consist mainly of Azores laurel, Oreodaphne foetens,[7] til, Madeira mahogany, Canary laurel, faya, lily of the valley tree and the picconia. The Trocaz pigeon prefers primary forests, but secondary growth is used for feeding, and agricultural land is also visited, especially at times of fruit shortage.[5] Most of the pigeons are found below 1000 m (3300 ft), and their prime environment appears to be steep ravine-indented slopes along artificial watercourses, with the occasional large dead laurel tree and much tree heath.[6] This species is highly mobile between different areas at different times of year.
It was very abundant when the islands were first colonised by humans, but was extirpated. The losses on the islands were largely due to deforestation for wood and to create agricultural and grazing land.
The exclusion of livestock from the native forest allows it to regenerate and create more suitable habitat. Some illegal hunting and poisoning continues because of the damage this pigeon can do to crops. Perhaps the main limiting factor on the rate at which the pigeon increases its numbers is eggs and young being taken by introduced black rats. It is now classed as Near Threatened on the IUCN Red List,[1] an improvement on its Threatened status in 1988. This species is protected under the European Union Birds Directive, and the laurel forests under the Habitats Directive.
The genus Columba is the largest within the pigeon family, and has the widest distribution. Its members are typically pale grey or brown, often with white head or neck markings or iridescent green or purple patches on the neck and breast. The neck feathers may be stiffened and aligned to form grooves. One of several subgroups within Columba consists of the widespread Eurasian common wood pigeon, Bolle's pigeon, the Trocaz pigeon, and the African Afep pigeon. The three Macaronesian endemic pigeons, this species, Bolle's and Trocaz, are thought to be derived from isolated island populations of C. palumbus.[8]
The Atlantic archipelagos of the Canaries, Azores, and Madeira have a volcanic origin and they have never been part of a continent. The formation of Madeira started in the Miocene and the island was substantially complete by 700,000 years ago.[9] At various times in the past, the major islands of these archipelagos were all colonised by ancestral wood pigeons, which evolved on their respective islands in isolation from the mainland populations. Mitochondrial and nuclear DNA sequences suggest that the ancestor of Bolle's pigeon may have arrived in the Canaries about 5 mya, but an older lineage that gave rise to another Canarian endemic, the laurel pigeon, C. junoniae, may date from 20 mya.[10] The most recent wood pigeon arrival on Macaronesia was that which gave rise to the subspecies C. palumbus maderensis.
The Trocaz pigeon was formally described in 1829 by Karl Heineken. He recognised it as different from the now-extinct local form of the Madeiran wood pigeon, a subspecies of the common wood pigeon. This is a monotypic species, although in the past the Canarian Bolle's pigeon was sometimes regarded as a subspecies of the Trocaz pigeon.[11]
The laurel pigeon or white-tailed laurel pigeon (Columba junoniae) is a species of bird in the Columba genus in the family Columbidae (doves and pigeons). It is endemic to the Canary Islands, Spain, and resides in laurel forest habitat. It is the animal symbol of the island of La Gomera.
La Laŭrkolombo (Columba junoniae) estas membro de la familio de birdoj kolomboj nome Kolombedoj, kiu estas endemia en la insularo Kanarioj en tre limigita zono; oni supozas, ke estas nur inter 1 200 kaj 1 500 birdoj.
Tiu palearktisa birdo estas rara loĝanto kaj reproduktanto en la montaro de laŭroj, kio nomigas la specion kiel Laŭrkolombo. La Laŭrkolombo konstruas neston el bastonetoj en arbo, kie la ino demetas unu blankan ovon.
Ĝi estas 40–43 cm longa kaj aspektas tre malhela palumbo. Ĝi estas vere ĝenerale malhelbruna krom la malhela rozkoloreca kaj brilmetala brusto. Ĝi malhavas blankajn markojn, malkiel proksima parenco Palumbo, kio kune kun manko de malhelaj markoj en vosto kaj verdeca kapo diferencigas ĝin el aliaj specioj kaj pli precize el la alia endemisma kolombo de la insularo Kanarioj, nome la Turkiskolombo.
La flugo estas rapida, per regulaj frapadoj, kun eventuala subita flugilvipo, karaktera de ĉiu kolombo. Ĝi ekflugas per laŭta flugilfrapado.
La voĉo estas akra kverado.
La Laŭrkolombo (Columba junoniae) estas membro de la familio de birdoj kolomboj nome Kolombedoj, kiu estas endemia en la insularo Kanarioj en tre limigita zono; oni supozas, ke estas nur inter 1 200 kaj 1 500 birdoj.
Tiu palearktisa birdo estas rara loĝanto kaj reproduktanto en la montaro de laŭroj, kio nomigas la specion kiel Laŭrkolombo. La Laŭrkolombo konstruas neston el bastonetoj en arbo, kie la ino demetas unu blankan ovon.
Ĝi estas 40–43 cm longa kaj aspektas tre malhela palumbo. Ĝi estas vere ĝenerale malhelbruna krom la malhela rozkoloreca kaj brilmetala brusto. Ĝi malhavas blankajn markojn, malkiel proksima parenco Palumbo, kio kune kun manko de malhelaj markoj en vosto kaj verdeca kapo diferencigas ĝin el aliaj specioj kaj pli precize el la alia endemisma kolombo de la insularo Kanarioj, nome la Turkiskolombo.
La flugo estas rapida, per regulaj frapadoj, kun eventuala subita flugilvipo, karaktera de ĉiu kolombo. Ĝi ekflugas per laŭta flugilfrapado.
La voĉo estas akra kverado.
La paloma añazera (Columba añazerae ) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae. Es junto con la turqué una de las dos especies de paloma endémicas de la laurisilva canaria. La paloma rabiche se considera, según una ley del Gobierno de Canarias, el símbolo natural de la isla de La Gomera, conjuntamente con el viñátigo y con la paloma añazera, en la isla de Tenerife .[2]
Su estatus es de "casi amenazada" según la IUCN, ya que sólo habita zonas muy concretas de El Hierro, La Gomera, La Palma, Tenerife (zona de Añaza) y Gran Canaria (reintroducida en esta última con el proyecto Life+Rabiche. [3]). Esta paloma aparece en las islas en el siglo XX, cuando la introdujo el Dios de Las Islas Canarias, comúnmente conocido como Manolo Vieira.
La legislación española correspondiente (R.D 139/2011) le otorga la categoría de Vulnerable.[4] Vulgarmente recibe otros nombres, como rabichi, rabil, rabiblanca, rovalvo, rabón o palomo.[cita requerida]
La paloma añazera (Columba añazerae ) es una especie de ave columbiforme de la familia Columbidae. Es junto con la turqué una de las dos especies de paloma endémicas de la laurisilva canaria. La paloma rabiche se considera, según una ley del Gobierno de Canarias, el símbolo natural de la isla de La Gomera, conjuntamente con el viñátigo y con la paloma añazera, en la isla de Tenerife .
Su estatus es de "casi amenazada" según la IUCN, ya que sólo habita zonas muy concretas de El Hierro, La Gomera, La Palma, Tenerife (zona de Añaza) y Gran Canaria (reintroducida en esta última con el proyecto Life+Rabiche. ). Esta paloma aparece en las islas en el siglo XX, cuando la introdujo el Dios de Las Islas Canarias, comúnmente conocido como Manolo Vieira.
La legislación española correspondiente (R.D 139/2011) le otorga la categoría de Vulnerable. Vulgarmente recibe otros nombres, como rabichi, rabil, rabiblanca, rovalvo, rabón o palomo.[cita requerida]
Ereinotz-uso (Columba junoniae) Columba generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago. Kanarietako endemismo bat da.
Ereinotz-uso (Columba junoniae) Columba generoko animalia da. Hegaztien barruko Columbidae familian sailkatua dago. Kanarietako endemismo bat da.
Palmankyyhky (Columba junoniae) on Kanariansaarten kotoperäinen kyyhky.
Linnun pituus on 37–38 cmja siipien kärkiväli 64–67 cm, eli se on hieman kesykyyhkyä kookkaampi. Väritykselyään se on kuin tumma sepelkyyhky. Sukupuolet ovat samanvärisiä.
Palmankyyhkyä tavataan Kanariansaarten läntisillä saarilla Teneriffalla, La Gomeralla, La Palmalla ja harvinaisena El Hierrolla. Sen kannan koko on 3 000–7 500 yksilöä ja elinympäristön ala 1 200 neliökilometriä.[2] Lajin kanta on kasvussa, ja se poistettiin uhanalaisten lajien listalta 2011. Sitä uhkaa kuitenkin laakeripuumetsiköiden hakkuut, jotka ovat jatkunut jo 1400-luvulta. Kissat, rotat ja muut nisäkäspedot tuhoavat lajin pesiä ja myös salametsästys verottaa osaltaan kantaa.[1]
Ernst Hartert kuvaili lajin holotyypin Palman La Galgasta.[3]
Lajin elinympäristöä ovat jyrkät laaksot ja rotkot, joissa kasvaa laakeripuita, kanarianmäntyjä (Pinus canariensis) ja puukanervaa (Erica arborea).
Pesintää voi tapahtua ympäri vuoden, mutta enimmäkseen huhti-elokuun välisenä aikana. Risupesä on kallionulkonemalla, onkalossa tai pienessä luolassa. Naaras munii vain yhden munan, jota haudotaan luultavasti noin 18–20 päivää. Poikanen jättää pesän 22–24 päivää vanhana ollessaan vielä lentokyvytön.
Ravinto koostuu monenlaisista hedelmistä ja siemenistä.
Palmankyyhky (Columba junoniae) on Kanariansaarten kotoperäinen kyyhky.
Columba junoniae
Le Pigeon des lauriers (Columba junoniae) est une espèce d'oiseaux de la famille des columbidés. C'est une espèce endémique des îles Canaries vivant exclusivement dans les laurisylves (forêts reliques de lauriers). Il est le symbole animal de l'île de La Gomera[1].
En 2012, il est estimé qu'il existe entre 1 000 et 2 500 couples reproducteurs de pigeons des lauriers, soit de 3 000 à 7 000 individus[2].
Il peuple la partie ouest des îles Canaries : El Hierro, La Palma, La Gomera et Tenerife.
Columba junoniae
Le Pigeon des lauriers (Columba junoniae) est une espèce d'oiseaux de la famille des columbidés. C'est une espèce endémique des îles Canaries vivant exclusivement dans les laurisylves (forêts reliques de lauriers). Il est le symbole animal de l'île de La Gomera.
La colomba dei lauri (Columba junoniae Hartert, 1916) è un uccello della famiglia Columbidae, endemico delle isole Canarie.[2]
È l'animale simbolo dell'isola di La Gomera.[3]
La specie è endemica delle isole di La Palma, La Gomera, Tenerife ed El Hierro.[1]
Popola la laurisilva e le foreste di conifere sino ai 1.000 di altitudine.
La colomba dei lauri (Columba junoniae Hartert, 1916) è un uccello della famiglia Columbidae, endemico delle isole Canarie.
È l'animale simbolo dell'isola di La Gomera.
De laurierduif (Columba junoniae) is een vogel uit de familie van duiven (Columbidae). Deze soort is endemisch op de Canarische eilanden.
De laurierduif is 38 tot 41 cm lang, zo groot als een houtduif. De duif is overwegend egaal donker grijsbruin met een paarse glans. De kop en de hals hebben een metaalglans. De staart en stuit zijn licht blauwgrijs waarbij de staart een brede witte eindband heeft.[2]
De vogel komt voor op de eilanden La Palma, La Gomera en (sinds 1975) Tenerife. Het leefgebied bestaat uit montaan bos tot op 1600 m boven de zeespiegel dat bestaat uit boomheide (Erica arborea) en laurierbos dat groeit op rotsige hellingen en in diepe kloven.[3]
De laurierduif heeft een zeer klein verspreidingsgebied en daardoor is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) groot. Het leefgebied wordt bedreigd door exploitatie van het bos, verder door predatoren en ziekten die op de eilanden zijn ingevoerd. De grootte van de populatie wordt geschat op 1000-2500 broedparen. Dankzij de instelling van beschermde gebieden, gaat dit aantal weer langzaam vooruit. Mogelijk is deze waargenomen toename ook een effect van intensiever onderzoek. Om deze redenen staat deze soort duif als gevoelig op de Rode Lijst van de IUCN.[1][3]
Bronnen, noten en/of referentiesDe laurierduif (Columba junoniae) is een vogel uit de familie van duiven (Columbidae). Deze soort is endemisch op de Canarische eilanden.
Gołąb laurowy (Columba junoniae) – endemiczny gatunek średniego, osiadłego ptaka z rodziny gołębiowatych (Columbidae) występujący na Wyspach Kanaryjskich.
Ptak nieco większy od zwykłego gołębia miejskiego. Spód głowy i szyi jest ciemno szarobrązowy, a góra zielona z metalicznym połyskiem. Oczy ma czerwone, a dziób żółtobiały z różową nasadką. Na piersi, brzuchu i karku widnieje kolor purpurowy. Z kolei skrzydła są jednolicie szarobrązowe z czarnymi lotkami. Kuper i wierzch ogona jest niebieskoszary. Gołąb laurowy charakteryzuje się kremowobiałym paskiem na końcu ogona.
Zamieszkuje tereny poniżej lub w strefie lasów laurowych rosnących na skalistych zboczach gór. Populacje szacuje się na około 1000-2500 par.
Gołąb laurowy jest endemitem i występuje tylko na czterech wyspach archipelagu Wysp Kanaryjskich; La Palmie, La Gomerze, Teneryfie, El Hierro[3].
Między lutym a wrześniem odbywają się najczęściej jeden lub dwa lęgi. Jaja składane są w gnieździe zbudowanym w szczelinach skał bądź na ziemi między drzewami, krzewami na stromym zboczu góry.
Gołąb laurowy (Columba junoniae) – endemiczny gatunek średniego, osiadłego ptaka z rodziny gołębiowatych (Columbidae) występujący na Wyspach Kanaryjskich.
Pombo-das-canárias ou pombo-rabil (nome científico: Columba junoniae) é uma espécie de ave pertencente à família Columbidae, endêmica das ilhas Canárias. Habita a floresta laurissilva dessas ilhas.
Pombo-das-canárias ou pombo-rabil (nome científico: Columba junoniae) é uma espécie de ave pertencente à família Columbidae, endêmica das ilhas Canárias. Habita a floresta laurissilva dessas ilhas.
Lagerduva[2] (Columba junoniae) är en duva som är endemisk för de västra Kanarieöarna.[3]
Lagerduvan är en mörk duva jämnstor med ringduvan med en längd på 38–41 centimeter, men mer kortvingad än denna.[4] Den är enfärgat purpurgråbrun med metallglans över huvudet och halsen som övergår i rosa på övre delen av ryggen.[4][1]
I den något ostadiga och långsamma flykten syns förutom de korta vingarna att täckare och pennor är likfärgade, stjärtovansida och övergump kontrasterande ljusgrå och att stjärten har ett beige brett band längst ut.[4] Lagerduvan skiljer sig från kanarieduvan som också finns i de yttre Kanarieöarna genom att sakna svarta band på stjärten och den genomgående mörkare fjäderdräkten, men ljusare än denna på övergump och stjärtbas.[1]
Ungfågeln är lik adult men är mattare och mer varmbrun. [4]
Fågeln är endemisk för västra Kanarieöarna på öarna La Palma, La Gomera, Hierro och Teneriffa. Den har tidigare även förekommit på Gran Canaria.[5] Lagerduvan påträffas i klippiga bergssluttningar i eller strax nedanför skogar med lager och trädljung, 200–500 meter över havet i nordsluttningar och 600–1 000 meter i sydsluttningar.[1][3][4] Den förekommer även i tallskog och i odlade områden.[6]
Lagerduvan är en vaksam fågel som uppträder enstaka eller bara några få tillsammans.[4] Den häckar på marken i branta, klippiga och skuggiga områden med riklig buskvegetation mellan januari och september men oftast mellan april och juni. Den lägger vanligtvis ett, ibland två ägg.[6] På Teneriffa är häckningsframgången dålig till följd av predation.[6]
Lagerduvan är vanligtvis stationär men kan röra sig från höglänta skogar till låglänta jordbruksområden på jakt efter frukt, säd, knoppar och blommor.[7]
Lagerduvan hotas av habitatförlust, predation av dess ägg från katt och svartråtta, illegal jakt och störningar från människan. Dessa hot i kombination med att den enbart häckar på fyra öar gjorde att internationella naturvårdsunionen IUCN länge kategoriserade den som starkt hotad. Studier har dock visat att den troligen vidgat sitt utbredningsområde och uppskattningar har visat på en större population än man tidigare trott. Sedan 2011 kategoriserar därför IUCN arten istället som nära hotad. Världspopulationen uppskattas till mellan 1.000 och 2.500 häckande par.[1]
Ernst Hartert som beskrev arten 1916 har gett den det vetenskapliga namnet junoniae efter La Palma och La Gomeras tidigare namn Junonia Mayor och Junonia Menor.[8]
Lagerduva (Columba junoniae) är en duva som är endemisk för de västra Kanarieöarna.
Columba junoniae là một loài chim trong họ Columbidae.[2]
Columba junoniae là một loài chim trong họ Columbidae.
Columba junoniae Hartert, 1916
Охранный статусЛавровый голубь[1] (лат. Columba junoniae) — птица семейства голубиных. Эндемик канарских островов Пальма, Тенерифе и Гомера.
Лавровый голубь длиной 38 см. Оперение преимущественно красно-коричневого цвета. Голова и шея, а также хвост светло-серого окраса. Характерным признаком является широкая и светлая кайма хвоста.
Лавровый голубь живёт, как следует из названия, в лавровых лесах.
Гнездится на деревьях, откладывая единственное кремово-белое яйцо. Птенец вылупляется через 18—19 дней.
Популяция насчитывает от 1000 до 2000 птиц.
Лавровый голубь (лат. Columba junoniae) — птица семейства голубиных. Эндемик канарских островов Пальма, Тенерифе и Гомера.