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Sucreameisenpitta ( Alemão )

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Der Sucreameisenpitta (Grallaricula cumanensis) ist eine seltene Vogelart aus der Familie der Ameisenpittas (Grallariidae). Er ist ein Bewohner feuchter Bergwälder im Nordosten Venezuelas, über seine Lebensweise ist nur sehr wenig bekannt. Traditionell als Unterart des Graukappen-Ameisenpittas (G. nana) betrachtet, wird der Sucreameisenpitta erst seit den 2000er-Jahren als eigenständige Art anerkannt. Von der IUCN wird er derzeit als „gefährdet“ eingestuft.

Merkmale

Der Sucreameisenpitta ist ein kleiner Vogel mit rundlichem Körperbau, besonders kurzem Schwanz und sehr langen, dünnen Beinen. Seine Körpergröße liegt zwischen 10,5 und 11 cm. Ein äußerlich erkennbarer Sexualdimorphismus liegt bei der Art nicht vor. Das Gefieder ist an der Oberseite in einem dunklen Olivbraun gefärbt, das an den Flügeln tendenziell etwas mehr ins Bräunliche übergeht. Die Handschwingen besitzen darüber hinaus schmale, gelbbraune Säume. Nacken, Haube und Stirn sind schiefergrau. Im Gesichtsbereich finden sich ein orange-roter bis orange-brauner Fleck an den Zügeln sowie ein heller gefärbter Augenring, der jedoch bei einigen Exemplaren reduziert ist und sich lediglich halbmondförmig hinter dem Auge erstreckt. Die Ohrdecken, der obere Teil der Kehle und die Seiten des Halses sind in einem kräftigen, bräunlichen Orange gefärbt, das sich als Bogen entlang der Brust und den Seiten bis zu den Unterschwanzdecken fortsetzt. Im Kontrast dazu ist der Bauch leuchtend weiß gefärbt, was den Eindruck eines auf dem Kopf stehenden, orangefarbenen Us an der Vorderseite entstehen lässt. An der unteren Kehle und im oberen Brustbereich erstreckt sich außerdem ein schmales, unvollständiges Band in verwaschenem Weiß. Der kurze, flache Schnabel ist überwiegend schwarz, lediglich an der Basis finden sich weißliche Akzente. Die unbefiederten Beine und Füße sind hingegen grau gefärbt. Die Iris des Auges zeigt ein unauffälliges Dunkelbraun.[1] Noch nicht ausgewachsene Vögel wurden bislang nur sehr selten gesichtet. Die Erstbeschreibung der Unterart G. c. pariae aus dem Jahr 1949 bezeichnet das Jugendkleid als dem der Adulten schon recht ähnlich, gibt aber für die beobachteten Exemplare kein Alter an. Das Zentrum der Stirn, die Haube und der Nacken waren bei diesen Vögeln noch dunkelbraun statt schiefgrau. Auffällig war außerdem das Fehlen des weißen Gefieders im Brustbereich, der stattdessen noch einheitlich orange-braun gefärbt war.[2]

Habitat und Verhalten

Der Sucreameisenpitta bewohnt hochgelegene, tropische oder subtropische Bergwälder in der Nähe der Karibikküste, die durch Epiphyten in großer Zahl geprägt sind. Ob er dort, wie der Graukappen-Ameisenpitta, vor allem dichte Bambusstände als Lebensraum bevorzugt, ist nicht gesichert. Generell sind viele Aspekte des Verhaltens der Art bislang mehr oder weniger gänzlich unbekannt.[1] Umfassend erforscht ist lediglich der Gesang, der eine wichtige Rolle bei der systematischen Neueinordnung der Population spielte. Dabei handelt es sich um eine Abfolge von bis zu 40 einzelnen, hochfrequenten Tönen, die in einem Zeitraum von lediglich zwei Sekunden und mit ansteigender Lautstärke wiedergegeben werden.[3] Über das Fortpflanzungsverhalten liegt nur die Information vor, dass im Mai Exemplare mit vergrößerten Gonaden gesichtet wurden, was darauf hindeutet, dass diese Vögel sich in der Brutzeit befanden.[2] Darüber hinaus existieren Beschreibungen einiger Eier, die mit hoher Sicherheit dem Sucreameisenpitta zugeordnet werden können. Diese sind in etwa 20,0 × 16,3 mm groß. Die Schale zeigt eine cremig-weiße Grundfarbe, die mit braunen und dunkelbraunen Tupfern und Flecken gesprenkelt ist. Das Leergewicht der Eier beträgt circa 0,17 g, woraus sich ein rechnerisches Lebendgewicht von etwa 2,8 g ergibt. Nahrung und Jagdverhalten der Art sind noch unerforscht. Da es sich bei anderen, besser bekannten Vertretern der Gattung Grallaricula um reine Insektenfresser handelt, kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass auch der Sucreameisenpitta sich zumindest überwiegend von Gliederfüßern ernährt.[1]

Verbreitung und Gefährdung

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Verbreitungsgebiet des Sucreameisenpittas

Die Art ist ein endemischer Bewohner der Küstengebirge im Norden Venezuelas, wo sie zwei kleine, voneinander isolierte Verbreitungsgebiete besiedelt. Eines dieser Gebiete liegt auf der Paria-Halbinsel im namensgebenden Bundesstaat Sucre. Das andere liegt etwas weiter westlich, an der Grenze Sucres mit Anzoátegui und Monagas im Turimiquire-Massiv. Nachweise gelangen dabei bislang auf Höhenlagen zwischen 600 und 1850 m.[1] Vor allem auf Grund dieses kleinen Verbreitungsgebiets stuft die IUCN den Sucreameisenpitta mit Stand 2016 als „gefährdet“ (Status vulnerable) ein. Genaue Einschätzungen der Bestandszahlen liegen der Organisation nicht vor, es wird jedoch von einem negativen Populationstrend ausgegangen. Als größte Bedrohung für den Fortbestand der Art gilt die zunehmende Zerstörung ihres Lebensraums. Besonders im Turimiquire-Massiv wird der ursprüngliche Wald mit dichtem Unterwuchs mehr und mehr abgeholzt, um Platz für den Anbau von Mango, Bananen, Zitrusfrüchten und vor allem Kaffee zu schaffen. Diese Praxis wird auch in eigentlich streng geschützten Gebieten, wie dem Nationalpark El Guácharo, nur selten effektiv unterbunden.[4]

Systematik

Der Sucreameisenpitta wurde ursprünglich im Jahr 1900 von dem deutschen Ornithologen Ernst Hartert als eigenständige Art mit dem wissenschaftlichen Namen Grallaricula cumanensis beschrieben. Das Artepitheton nimmt Bezug auf die Küstenstadt Cumaná in Sucre.[5] Als Lectotypus legte Hartert später ein männliches Exemplar fest, das im Februar 1898 in der Nähe des Ortes Las Palmales gesammelt worden war. Im größten Teil des 20. Jahrhunderts wurde der Sucreameisenpitta einhellig als Unterart des deutlich weiter verbreiteten Graukappen-Ameisenpittas betrachtet. Erst in den 1990er-Jahren begannen Wissenschaftler, diesen Status in Frage zu stellen.[1] Der Ornithologe Thomas Donegan führte schließlich im Jahr 2008 eine größere Studie der einzelnen Unterarten des Graukappen-Ameisenpittas durch und empfahl im Zuge dessen, den Sucreameisenpitta wieder in den Rang einer eigenen Art zu erheben. Als Begründung führte er neben subtileren Unterschieden bei der Gefiederfärbung vor allem den anders klingenden Gesang dieser Population an.[3] Dieser Einschätzung folgen mittlerweile maßgebliche Autoritäten wie die International Ornithologists’ Union.[6] Neben dem Graukappen-Ameisenpitta gilt der Rostbrust-Ameisenpitta (G. ferrugineipectus) als nächster Verwandter der Art. Alle drei Arten bilden möglicherweise gemeinsam eine Superspezies.[1]

Neben der Nominatform G. c. cumanensis wird aktuell noch eine weitere Unterart als gültig anerkannt[1]:

  • G. c. cumanensis Hartert, 1900 – Verbreitet im Turimiquire-Massiv.
  • G. c. pariae Phelps & Phelps,WH Jr, 1949 – Verbreitet auf der Paria-Halbinsel. Bei dieser Form fehlen die gelbbraunen Säume der Handschwingen. Außerdem ist ihr Gesang etwas kürzer und wird auf einer niedrigeren Frequenz vorgetragen.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Harold F. Greeney: Antpittas and Gnateaters. Christopher Helm, London 2018, ISBN 978-1-4729-1964-9, S. 436–438.
  2. a b William Henry Phelps, William Henry Phelps, Jr.: Eight new birds from the subtropical zone of the Paria Peninsula, Venezuela. In: Proceedings of the Biological Society of Washington. Band 62, 1949, S. 33–44.
  3. a b Thomas M. Donegan: Geographical variation in Slate-crowned Antpitta Grallaricula nana, with two new subspecies, from Colombia and Venezuela. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 128, Nr. 3, 2008, S. 150–178.
  4. Grallaricula cumanensis in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2021. Eingestellt von: BirdLife International, 2016. Abgerufen am 19. August 2021.
  5. Harold F. Greeney: Sucre Antpitta (Grallaricula cumanensis). In: Birds of the World. 2020, abgerufen am 19. August 2021 (englisch).
  6. IOC World Bird List v11.2. In: worldbirdnames.org. International Ornithologists’ Union, abgerufen am 19. August 2021 (englisch).
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Sucreameisenpitta: Brief Summary ( Alemão )

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Der Sucreameisenpitta (Grallaricula cumanensis) ist eine seltene Vogelart aus der Familie der Ameisenpittas (Grallariidae). Er ist ein Bewohner feuchter Bergwälder im Nordosten Venezuelas, über seine Lebensweise ist nur sehr wenig bekannt. Traditionell als Unterart des Graukappen-Ameisenpittas (G. nana) betrachtet, wird der Sucreameisenpitta erst seit den 2000er-Jahren als eigenständige Art anerkannt. Von der IUCN wird er derzeit als „gefährdet“ eingestuft.

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Sucre antpitta ( Inglês )

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The Sucre antpitta (Grallaricula cumanensis) is a species of bird placed in the family Grallariidae.

It is found in the Venezuelan Coastal Range. Its natural habitat is subtropical or tropical moist montane forests.

References

  1. ^ Remsen, J. V. Jr., C. D. Cadena, A. Jaramillo, M. Nores, J. F. Pacheco, J. Pérez-Emán, M. B. Robbins, F. G. Stiles, D. F. Stotz, and K. J. Zimmer. Accessed Dec. 2011. A classification of the bird species of South America. American Ornithologists' Union. "Classification of birds of South America Part 01". Archived from the original on 2009-03-02. Retrieved 2009-03-02.
  2. ^ BirdLife International (2016). "Grallaricula cumanensis". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T22736456A95134496. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T22736456A95134496.en. Retrieved 12 November 2021.
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It is found in the Venezuelan Coastal Range. Its natural habitat is subtropical or tropical moist montane forests.

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Grallaricula cumanensis ( Espanhol; Castelhano )

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El ponchito de Sucre (en Venezuela) (Grallaricula cumanensis),[3]​ es una especie de ave paseriforme de la familia Grallariidae perteneciente al género Grallaricula. Es endémico de Venezuela.

Distribución y hábitat

Se distribuye en las montañas costeras del norte (Estado Anzoátegui, Sucre y Monagas y noreste (Península de Paria) de Venezuela.[3]

Habita en el sotobosque (hasta 2-3 m del suelo) de selvas montanas húmedas con abundancia de epífitas entre 600 y 1850 msnm de altitud.[1]

Estado de conservación

Esta especie ha sido calificada como vulnerable por la Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza (IUCN), debido a que su probablemente pequeña población total, no estimada, se presume en decadencia, en línea con la reducción de su ya pequeña área de distribución (es conocida por apenas siete locales diferentes) y de su hábitat, impactado por las mudanzas de las técnicas de agricultura y la conversión para plantaciones.[1]

Acciones de conservación

El ponchito de Sucre ocurre en áreas formalmente protegidas como el Parque nacional Península de Paria y el Parque nacional El Guácharo; el macizo de Turimiquire, donde también ocurre, también es área de protección, pero en la práctica, la situación legal no está aplicada.[1]

Sistemática

Descripción original

La especie G. cumanensis fue descrita por primera vez por el ornitólogo alemán Ernst Hartert en 1900 bajo el mismo nombre científico.[3]

Taxonomía

La presente especie fue separada de Grallaricula nana, siguiendo los estudios biométricos, de plumaje y de voz de Donegan, 2008,[4]​ lo que fue aprobado por la Propuesta N° 421A al South American Classification Committee (SACC).[5]

Subespecies

Según la clasificación del Congreso Ornitológico Internacional (IOC) (Versión 6.2, 2016)[6]​ y Clements Checklist v.2015,[7]​ se reconocen 2 subespecies, con su correspondiente distribución geográfica:[3]

  • Grallaricula cumanensis cumanensis Hartert, 1900 - montañas costeras del norte de Venezuela (Anzoátegui, Sucre y Monagas).
  • Grallaricula cumanensis pariae Phelps,WH & Phelps, WH Jr., 1949 - montañas subtropicales de la península de Paria, en el noreste de Venezuela.

Referencias

  1. a b c d BirdLife International (2012). «Grallaricula cumanensis». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2015.4 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 26 de julio de 2016.
  2. Hartert, E. (1900). «Descriptions of some new South American birds». Bulletin of the British Ornithologists' Club (en inglés). 11: 37–40. Grallaricula cumanensis, descripción original p.37. Disponible en Biodiversitas Heritage Library. ISSN 0007-1595.
  3. a b c d e Ponchito de Sucre Grallaricula cumanensis Hartert, E, 1900 en Avibase. Consultada el 26 de julio de 2016.
  4. Donegan, T.M. 2008. Geographical variation in Slate-crowned Antpitta Grallaricula nana, with descriptions of two subspecies, from Colombia and Venezuela. Bulletin of British Ornithologic Club. 128(3): 150-178.
  5. Donegan, Thomas, marzo de 2010. Separar (A) Grallaricula cumanensis y (B) G. kukenamensis de G. nana Propuesta (421) al South American Classification Committe. En inglés.
  6. Gill, F. & Donsker, D. (Eds.). «Antthrushes, antpittas, gnateaters, tapaculos & crescentchests». IOC – World Bird List (en inglés). Consultado el 26 de julio de 2016. Versión 6.2. Versión/Año:
  7. Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan & C. L. Wood (2015). «The eBird/Clements checklist of birds of the world: v2015». Disponible para descarga. The Cornell Lab of Ornithology.

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Grallaricula cumanensis ( Basco )

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Grallaricula cumanensis Grallaricula generoko animalia da. Hegaztien barruko Grallariidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez) IOC Master List

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Grallaire d’Anzoátegui ( Francês )

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Le Grallaire d'Anzoátegui (Grallaricula cumanensis) est une espèce d'oiseaux de la famille des Grallariidae.

Répartition

Cette espèce est endémique aux montagnes du Nord-Est du Venezuela.

Habitat

Elle vit dans la forêt tropicale humide de montagne entre 600 et 1 850 m d'altitude[2].

Liste des sous-espèces

Selon la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 11.1, 2021)[3] :

  • sous-espèce Grallaricula cumanensis cumanensis Hartert, E, 1900
  • sous-espèce Grallaricula cumanensis pariae Phelps & Phelps Jr, 1949

Notes et références

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Grallaire d’Anzoátegui: Brief Summary ( Francês )

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Sucredwergmierpitta ( Neerlandês; Flamengo )

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Vogels

De Sucredwergmierpitta (Grallaricula cumanensis) is een zangvogel uit de familie Grallariidae.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort is endemisch in Venezuela en telt 2 ondersoorten:

  • Grallaricula cumanensis cumanensis: Caripe-gebergte (NO-Venezuela).
  • Grallaricula cumanensis pariae: Paria-schiereiland (NO-Venezuela).

Externe link

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Sucremyrpitta ( Sueco )

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Sucremyrpitta[2] (Grallaricula cumanensis) är en fågel i familjen myrpittor inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar den som sårbar.[1]

Sucremyrpitta delas in i två underarter med följande utbredning:[3]

  • G. c. cumanensis – kustnära bergstrakter i norra Venezuela (Anzoátegui, Sucre and Monagas)
  • G. c. pariae – nordöstra Venezuela (subtropiska bergstrakter på Paríahalvön)

Referenser

  1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Grallaricula cumanensis Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.2 www.iucnredlist.org. Läst 2015-08-14.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-09-01
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11

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Sucremyrpitta: Brief Summary ( Sueco )

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Sucremyrpitta (Grallaricula cumanensis) är en fågel i familjen myrpittor inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar den som sårbar.

Sucremyrpitta delas in i två underarter med följande utbredning:

G. c. cumanensis – kustnära bergstrakter i norra Venezuela (Anzoátegui, Sucre and Monagas) G. c. pariae – nordöstra Venezuela (subtropiska bergstrakter på Paríahalvön)
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Grallaricula cumanensis ( Vietnamita )

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Grallaricula cumanensis là một loài chim trong họ Grallariidae.[2]

Chú thích

  1. ^ BirdLife International (2013). Grallaricula cumanensis. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2013.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 26 tháng 11 năm 2013.
  2. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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