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L'arpella pàl·lida americana (Circus hudsonius) és un ocell de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita zones humides d'Amèrica del Nord i Central, i les Antilles.[1] Ha estat considerat conespecífic de l'arpella pàl·lida comuna.
L'arpella pàl·lida americana (Circus hudsonius) és un ocell de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita zones humides d'Amèrica del Nord i Central, i les Antilles. Ha estat considerat conespecífic de l'arpella pàl·lida comuna.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Boda'r Gogledd (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: bodaod y Gogledd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Circus hudsonius; yr enw Saesneg arno yw American harrier. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. hudsonius, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r boda'r Gogledd yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. hudsonius, sef enw'r rhywogaeth.
Die Hudsonweihe (Circus hudsonius) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Sie ist auf dem nordamerikanischen Kontinent beheimatet und die einzige Weihe der Nearktis. Ihr Brutgebiet umfasst Alaska bis Kalifornien, ihre Winterquartiere reichen von den Great Plains bis nach Kolumbien.
Die Hudsonweihe ist in offenen Gras- und Flusslandschaften anzutreffen, wo sie neben kleinen Singvögeln vor allem Feldmäusen (Microtus) nachstellt. Zusammen mit der sehr ähnlichen eurasischen Kornweihe (C. cyaneus) bildet sie eine Superspezies.
Hudsonweihen sind mittelgroße Weihen und verfügen über den für diese Gattung typischen Körperbau mit schlankem Rumpf und langen Flügeln. Wie auch viele andere Weihen zeigen sie einen ausgeprägten umgekehrten Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Größe (Reversed Size Dimorphism, RSD) und beide Geschlechter unterscheiden sich auch deutlich in der Färbung.
Das Weibchen ist rund 9 % größer und 45 % schwerer als das Männchen. Es wiegt zwischen 370–660 g (im Mittel 515 g) und hat eine Körperlänge von 41–50 cm. Die Flügellänge liegt bei 335–405 mm, das entspricht einer Spannweite von etwa 97–122 cm. Der Schwanz der Weibchen wird 210–258 mm, ihr Tarsometatarsus 80–89 mm lang.[1][2][3]
Das Männchen ist mit 280–470 g (im Mittel 360 g) Gewicht und 32–39 cm deutlich leichter und kleiner. Etwas weniger ausgeprägt ist der Unterschied bei der Flügellänge, sie liegt bei 328–352 mm, was einer Flügelspannweite von 76–95 cm entspricht. Der Schwanz misst beim Männchen 193–238 mm, der Tarsometatarsus wird 71–80 mm lang.[1][2]
Der Kopf, der Rücken und die Flügeloberseiten des Männchens sind grau gefärbt. Während Stirn und Kehle meist etwas heller sind, dominiert auf Rücken und Oberflügeldecken ein dunkleres Asphaltgrau. Lediglich die Spitzen der fünf äußeren Handschwingen sind schwarz. Am unteren Flügelrand verläuft eine schwarze Endbinde, die zum Körper hin breiter wird. Meist nur im Flug sichtbar sind die weißen Oberschwanzdecken. Der Schwanz zeigt auf grauem Grund vier oder fünf dunkle Bänder, von denen das unterste besonders breit und deutlich hervortritt. Die Unterseite des männlichen Gefieders von der Brust abwärts bis hinter auf Hosen (Beingefieder) und Schwanzdecken ist beige oder weißlich. Auch hier werden die Flügel durch die schwarzen Enden der Handschwingen und eine dunkle Endbinde eingefasst. Über Rumpf, Unterflügeldecken und Hosen verteilen sich einige wenige rötliche Tüpfel. Die Schwanzunterseite weist, wie auch die Oberseite, dunkle, schmale Bänder auf, hier auf weißem Grund. Beine, Wachshaut und Augen sind gelb.[2][3]
Einen deutlichen Kontrast dazu bildet das Gefieder des Weibchens: Der Kopf und die Oberseite inklusive Flügeln und Schwanz sind im Grundton gräulich-dunkelbraun. Der Kopf weist an den Brauen, unter dem Schnabel und an den Wangen weiße Flächen auf. Zudem verläuft vom Hinterkopf bis zur Kehle ein Kranz heller Federn, der den Gesichtsschleier – anders als beim Männchen – deutlich vom Rest des Gefieders abhebt. Am Hals laufen rundum weiße Strichel herab, in Sitzhaltung sind auch weiße Flecken auf den mittleren Flügeldecken zu sehen. Die äußersten fünf Handschwingen haben schwarze Spitzen; die dunkle Bänderung der Handschwingen ist nicht immer deutlich zu erkennen, auf den Armschwingen zeichnet sie sich noch schwächer ab. Ein wichtiges Identifikationsmerkmal im Flug ist der weiße Bürzel, an den sich der breit grau-braun gebänderte Schwanz anschließt. Die Körperunterseite des Weibchens ist weiß bis cremefarben. Kehle und Brust sind deutlich dunkelbraun gestrichelt. An Flanken, Hosen, Unterschwanzdecken und Unterflügeldecken sind die Strichel weniger dicht, rötlicher und unregelmäßiger. Die Unterseite der weiblichen Armschwingen ist gräulich, die der Handschwingen eher beige. Über beide zieht sich eine dunkle, vor allem an den Handschwingen deutliche Bänderung. Auch die Schwanzfedern sind auf der Unterseite breit schwarz-weiß gebändert.[2]
Juvenile Vögel zeigen bei Männchen und Weibchen die gleiche Gefiederzeichnung, die, wie auch bei vielen anderen Arten der Gattung, stark dem Federkleid des Weibchens ähnelt. Die Unterschiede liegen in der dunkleren Oberseite, die eher rötlich als beige gefärbt ist, sowie vor allem in der Unterseite: Die Grundfarbe ist ein Rostbraun, das zu den Beinen hin immer mehr ins Gelbliche ausfärbt und auch bis ins Frühjahr blasser wird. Die Strichelung der Unterseite geht zudem nur bis zur Brust und die Bänderung der Handschwingen ist nur schwach ausgeprägt. Einziger Anhaltspunkt zur Unterscheidung der Geschlechter ist, neben Größe und Gewicht, die Augenfarbe. Bei juvenilen Männchen ist die Iris zunächst hellbraun, graubraun oder grünlich, bevor sie im Frühjahr gelb werden. Einjährige Weibchen hingegen zeigen zunächst schokoladenbraune Augen, die im Laufe der Zeit heller werden.[2][3]
Während der Mauser erneuern adulte Hudsonweihen ihr Gefieder für gewöhnlich komplett. Bei Weibchen setzt die Mauser in der Regel vor der Eiablage im Frühjahr ein, kann aber bis zur Unabhängigkeit der Jungen aufgeschoben werden. Die Mauser des Männchens beginnt später, ist aber schneller abgeschlossen. Juvenile Vögel wechseln im zweiten Sommer fast das gesamte Kleid und behalten lediglich einen Teil der oberen Flügeldecken und des Schwanzes, seltener einige wenige Armschwingen.[3]
Das Flugbild von Hudsonweihen zeichnet sich vor allem durch einen gaukelnden Gleitflug in geringer Höhe (etwa 3 m) aus. Dabei hält die Weihe die Flügel in einer V-Stellung und schlägt nur gelegentlich mit leichten, schwachen Flügelschlägen, während sie weite Strecken über Wiesen, Kornfelder oder Prärien zurücklegt. Gelegentlich taucht sie in die Vegetation nach unten ab, um Beute zu greifen.[2][3]
Im höheren Segelflug ist die V-Stellung der Flügel weniger ausgeprägt oder nicht zu erkennen, oft erinnert die Hudsonweihe deshalb an Bussarde (Buteo). Von diesen unterscheidet sie sich jedoch optisch durch die relativ langen, schlanken Flügel und den schmaleren Schwanz.[2][3]
Daneben kann man auch noch weitere Flugbilder beobachten: So etwa wellenförmige Auf- und Abschwünge in großer Höhe, die wahrscheinlich ein Revierverhalten darstellen. Den gleichen Zweck haben langsame Patrouillenflüge mit tiefen Flügelschlägen, bei denen die Hudsonweihe die Klauen herabhängen lässt. Der Partnerwerbung dienen Flugmanöver, bei denen sich vor allem das Männchen aus großer Höhe wie ein fallendes Blatt gen Boden stürzt und dann landet.[4]
Akustisch sind Hudsonweihen unauffällige Vögel. Sie rufen in der Regel nur während der Brutzeit und bei Bedrohung, um den Partner zu warnen oder den potentiellen Angreifer zu vertreiben. Der Warnruf besteht aus einem schnellen, ratternden Stakkato von kek-kek-kek-kek-kek-Rufen. Die Balzrufe werden während der Flugmanöver ausgestoßen, mit denen das Männchen um Weibchen wirbt. Dabei ruft das Männchen mit einem hohen, ansteigenden ouwiep, während es in der Luft auf- und absteigt. Brütende Weibchen, die Futter von ihrem Partner fordern, stoßen einen scharfes, durchdringendes wiiep aus, das in der Tonhöhe abfällt. Kehren Weibchen mit Futter zu ihren Nestlingen zurück, kann man einen glucksenden Ruf vernehmen.[4][5]
Die Hudsonweihe ist fast auf dem gesamten nordamerikanischen Kontinent verbreitet. Die Brutgebiete liegen fast ausschließlich in Kanada und den USA und nur zu einem kleinen Teil im äußersten Norden des mexikanischen Südkaliforniens. Im östlichen Alaska fehlen die Vögel ebenso wie entlang der Nordküste. In Kanada bestehen Verbreitungslücken im östlichen British Columbia nördlich von Vancouver, vor allem aber in den Provinzen Neufundland, Québec, Nunavut und dem Nordwestterritorium, da große Teile dieser Gebiete in der polaren Klimazone liegen. Grundsätzlich brütet die Hudsonweihe jedoch mit unterschiedlicher Dichte in allen kanadischen Provinzen.[2]
Ganzjährig ist die Hudsonweihe in weiten Teilen der nördlichen USA verbreitet, sie fehlt als Brutvogel nur in den überwiegend ariden Staaten Arizona, New Mexico und Texas und in den Südstaaten.
Die Winterquartiere der Vögel reichen bis nach Kolumbien und Venezuela und umfassen die USA, Mittelamerika und die Karibischen Inseln. Die Zeit des Aufbruchs in die Überwinterungsgebiete liegt zwischen August und Dezember und variiert nicht nur nach geographischer Region, sondern auch nach Geschlecht und Alter. Dabei spielen weniger die Temperaturen als vielmehr das Nahrungsangebot eine Rolle, weil ein Großteil der von der Weihe bejagten Singvögel selbst nach Süden zieht. Am frühesten brechen juvenile Vögel auf, die das erste Mal ziehen; Weibchen nur geringfügig später als Männchen. Darauf folgen ältere Weibchen, die letzte Gruppe bilden adulte Männchen.[6] Die Schwerpunkte der Winterquartiere liegen in den USA dabei in den Flussgebieten der Great Plains und des Großen Beckens, die auch einer Vielzahl von Kleinvögeln zur Überwinterung dienen.[7]
Schilf, Getreidefelder, Prärie und alle Arten von offener, flacher Landschaft mit Gras- und Strauchbewuchs bilden den Lebensraum der Hudsonweihe. Vor allem während der Brutzeit ist sie dabei auf Feuchtgebiete angewiesen. In den Winterquartieren ist sie vornehmlich an Flussauen oder in Reisfeldern anzutreffen, wo sich das Aufkommen von Zugvögeln konzentriert. Sie kommt von Meereshöhe bis 2800 m vor, brütet aber in der Regel nur bis 1500 m.[2]
Den überwiegenden Teil der Beute machen Feldmäuse (Microtus) aus. Die Hudsonweihe ist stark auf die Jagd dieser sehr kleinen Tiere spezialisiert: Wie die sympatrisch vorkommende Sumpfohreule (Asio flammeus), die die gleiche ökologische Nische besetzt, verfügt sie über einen Gesichtsschleier, der aufgestellt werden kann, um Geräusche zu orten. Dabei sind Hudsonweihen in der Lage, Feldmäuse in einer Distanz von 3–4 m auf 2° genau zu orten. Zwar fehlt ihr die asymmetrische Anordnung der Ohröffnungen, wie sie die Eulen besitzen, dennoch kommt das akustische Ortungsvermögen der Weihe dem der Schleiereule (Tyto alba) nahe und entspricht dem der Sumpfohreule; lediglich in der Entfernung von der Beute bestehen dabei Unterschiede.[8]
Hudsonweihen jagen meist in geringer Höhe über dichter Vegetation. Dabei nutzten sie den Wind, um in kurzer Zeit große Strecken über flacher Landschaft zurückzulegen. Wenn die Hudsonweihe ein Beutetier unter sich wahrnimmt, stößt sie abrupt herab und greift es mit den Klauen.
Bei der Hudsonweihe handelt es sich grundsätzlich um einen Alleingänger. Außerhalb der Brutzeit lebt sie meist alleine und bricht auch selbstständig zum Zug nach Süden auf. Gelegentliche Ausnahmen bilden die auch bei anderen Weihen beobachteten Kolonien, in denen sich mehrere Vögel zu gemeinsamen Schlafplätzen zusammenfinden. Die Zahl der Vögel kann dabei von 20 bis hin zu mehreren hundert Weihen reichen. Teilweise sind auch Sumpfohreulen in diesen Kolonien zu finden, die vor allem dann auftreten, wenn das Nahrungsangebot sehr groß ist.[2]
Das Männchen trifft fünf bis zehn Tage vor dem Weibchen in den Brutgebieten ein.
Es zeigt zahlreiche Flugmanöver, die der Paarwerbung dienen und aus mehreren Teilen bestehen: Zunächst steigt das Männchen kreisend und unter starkem Flügelschlagen in große Höhe (30–40 m) auf, um dann horizontal zu beschleunigen und schließlich in sinusförmigen Auf- und Abbewegungen durch die Luft zu stoßen. Dabei lassen sich die Vögel bis auf 3–5 m über dem Boden fallen, schießen dann aber wieder nach oben. Auf dem Gipfel der Aufwärtsbewegung vollführt die Hudsonweihe eine halbe oder volle Rolle und stößt einen ouwiep-Ruf aus, bevor sie wieder hinabstürzt. Daneben lässt sich das Männchen auch in Spiralbahnen fallen, während es sich gleichzeitig um die eigene Achse dreht und im Fall an ein herabsegelndes Blatt erinnert. Zum Boden hin beschleunigt die Hudsonweihe diesen Sturz, bremst dann oft abrupt ab und landet auf dem potentiellen Nistplatz.[2][4]
Gelegentlich nimmt auch das Weibchen an diesen Schauflügen teil oder versucht selbst, auf diese Weise um Männchen zu werben oder Rivalinnen aus ihrem Territorium zu vertreiben.[4]
Hudsonweihen leben während der Brutzeit häufig in Polygynie. Dabei paart sich das Männchen mit bis zu vier Weibchen, die es anschließend alle allein versorgt. Der zeitliche Aufwand für die Ernährung jedes Weibchens und die Menge an Nahrung, die das Männchen liefert, ist nicht für alle Weibchen gleich. Während das α-Weibchen die meiste Zuwendung erfährt, erhalten nachfolgende Weibchen weniger Futter, abhängig von der Reihenfolge, in der sie sich gepaart haben.[9]
Der Beginn der Brutzeit variiert je nach geographischer Breite um rund sieben Wochen; für gewöhnlich beginnt sie frühestens im April und endet spätestens im September. Das Weibchen baut aus Gras, Schilf und Zweigen ein loses, rundes Nest von 30–80 cm Durchmesser in 5–60 cm Höhe nahe Wasser oder auf feuchtem Grund. Das Gelege besteht aus ein bis sieben, im Normalfall vier bis sechs Eiern. Sie werden vom Weibchen 29–31 Tage lang bebrütet, bevor die Küken schlüpfen. Die Nestlinge werden nach 29–42 Tagen flügge, bleiben aber noch mehrere Wochen von der Fürsorge der Eltern abhängig.[2]
Ursprünglich wurde die Hudsonweihe als Unterart der eurasischen Kornweihe angesehen, da die adulten Vögel äußerlich kaum zu unterscheiden sind und sich die beiden Arten auch stark im Verhalten ähneln. Da die Unterschiede im Erbgut mit 0,8–1,7 %[10] jedoch verhältnismäßig groß sind, werden sie seit einiger Zeit als eigenständige Arten angesehen. Korn- und Hudsonweihe wurden von etwa 410.000 Jahren durch die Beringstraße voneinander getrennt und haben sich äußerlich kaum verändert, was sich durch den mangelnden Selektionsdruck in großen Teilen ihres Verbreitungsgebiets erklären lässt. Der einzige messbare Unterschied liegt in den längeren Flügeln der amerikanischen Art, die wohl auf die weiteren Zugstrecken zurückzuführen sind.[11]
Zusammen bilden Hudsonweihe und Kornweihe eine Superspezies. Beide gehören sogenannten „Steppenweihen“ an, einer Entwicklungslinie der Weihen, die vor allem Steppen und halbarides Grasland besiedelt. Möglicherweise entwickelte sich auch die ausgestorbene Waldweihe (C. dossenus) aus der Hudsonweihe. Diese sehr kleine Weihe lebte bis zum Eintreffen der Polynesier auf Hawaii, starb dann jedoch durch eingeschleppte Neozoen aus. Auf eine eventuelle Verwandtschaft deuten die geographische Nähe und gelegentliche Sichtungen der Hudsonweihe als Irrgast auf Hawaii hin.[11][12]
Die Stellung der Hudsonweihe in der Gattung Circus ist im folgenden Stammbaum dargestellt:
Habichtartige (Accipitridae)Habichte und Sperber (Accipiter)
Weißbrauenweihe (C. buffoni)
Fleckenweihe (C. assimilis)
Hudsonweihe (C. hudsonius)
Kornweihe (C. cyaneus)
Steppenweihe (C. macrourus)
Elsterweihe (C. melanoleucos)
Kapweihe (C. maurus)
Grauweihe (C. cinereus)
„Sumpfweihen“
Die Hudsonweihe ist monotypisch, das heißt, es werden keine Unterarten anerkannt.[2]
Der Bestand der Hudsonweihe wird auf 50.000 bis 60.000 Brutpaare geschätzt, Die Winterpopulation in Nordamerika wurde 1986 auf rund 110.000 Vögel geschätzt. Besonders in den 1950er und 60er Jahren führte der Einsatz von chlororganischen Pestiziden in der Landwirtschaft zu Bestandseinbrüchen, von denen sich die Population erst nach dem Verbot der Giftstoffe erholen konnte. Derzeit stellt vor allem das Trockenlegen von Sümpfen und Mooren und die Intensivierung der Landwirtschaft eine Bedrohung für den Lebensraum der Hudsonweihe dar. In Kanada gilt die Hudsonweihe als ungefährdet, in den Vereinigten Staaten wird ein leichter Rücklauf des Bestands vermutet. Da die Hudsonweihe in einigen US-Bundesstaaten selten ist, ist sie Gegenstand einiger lokaler Schutzprogramme.[2][13]
Die Hudsonweihe (Circus hudsonius) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Sie ist auf dem nordamerikanischen Kontinent beheimatet und die einzige Weihe der Nearktis. Ihr Brutgebiet umfasst Alaska bis Kalifornien, ihre Winterquartiere reichen von den Great Plains bis nach Kolumbien.
Die Hudsonweihe ist in offenen Gras- und Flusslandschaften anzutreffen, wo sie neben kleinen Singvögeln vor allem Feldmäusen (Microtus) nachstellt. Zusammen mit der sehr ähnlichen eurasischen Kornweihe (C. cyaneus) bildet sie eine Superspezies.
The northern harrier (Circus hudsonius), also known as the marsh hawk or ring-tailed hawk, is a bird of prey. It breeds throughout the northern parts of the northern hemisphere in Canada and the northernmost USA.
The northern harrier migrates to more southerly areas in winter, with breeding birds in more northern areas moving to the southernmost USA, Mexico, and Central America. In milder regions in the southern US, they may be present all year, but the higher ground is largely deserted in winter. This bird inhabits prairies, open areas, and marshes.
The northern harrier was formerly considered to be a subspecies of the Eurasian hen harrier.
In 1750 the English naturalist George Edwards included an illustration and a description of the northern harrier in the third volume of his A Natural History of Uncommon Birds. He used the English name "The Ring-tail'd Hawk". Edwards based his hand-coloured etching on a bird collected near the Hudson Bay in Canada and brought to London by James Isham.[2] When in 1766 the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the twelfth edition, he placed the northern harrier with the falcons and eagles in the genus Falco. Linnaeus included a brief description, coined the binomial name Falco hudsonius and cited Edwards' work.[3] The northern harrier is now placed in the genus Circus that was introduced by the French naturalist Bernard Germain de Lacépède in 1799.[4][5] The genus name Circus is derived from the Ancient Greek kirkos, referring to a bird of prey named for its circling flight (kirkos, "circle"). The specific epithet hudsonius is from "Hudson Bay", the type locality.[6] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[5]
The northern harrier was formerly considered to be conspecific with the hen harrier.[5][7][8]
The northern harrier is 41–52 cm (16–20 in)[9] long with a 97–122 cm (38–48 in) wingspan. It resembles other harriers in having distinct male and female plumages. The sexes also differ in weight, with males weighing 290 to 400 g (10 to 14 oz), with an average of 350 g (12 oz), and females weighing 390 to 750 g (14 to 26 oz), with an average of 530 g (19 oz).[9][10] Among standard measurements, the wing chord is 32.8 to 40.6 cm (12.9 to 16.0 in), the tail is 19.3 to 25.8 cm (7.6 to 10.2 in) and the tarsus is 7.1 to 8.9 cm (2.8 to 3.5 in).[10] It is relatively long-winged and long-tailed, having the longest wing and tail relative to its body size of any raptor occurring in North America.[10]
According to genetic analysis, some taxonomists have split the northern harrier from the hen harrier.[11] It breeds in North America, and its closest relative is the Cinereous Harrier (C. cinereus). The male's plumage is darker grey than that of the hen harrier, and the female is also darker and more rufous.[9] The adult male is sometimes nicknamed the "Grey Ghost", because of his striking plumage and spectral aura.[12][13]
The female gives a whistled piih-eh when receiving food from the male, and her alarm call is chit-it-it-it-it-et-it. The male calls chek-chek-chek, with a more bouncing chuk-uk-uk-uk during his display flight.
This medium-sized raptor breeds on moorland, bogs, prairies, farmland coastal prairies, marshes, grasslands, swamps and other assorted open areas.[14] A male will maintain a territory averaging 2.6 km2 (1.0 sq mi), though male territories have ranged from 1.7 to 150 km2 (0.66 to 57.92 sq mi).[15]
These are one of the few raptorial birds known to practice polygyny – one male mates with several females. Up to five females have been known to mate with one male in a season.[16] The nest is built on the ground or on a mound of dirt or vegetation. Nests are made of sticks and are lined inside with grass and leaves. Four to eight (exceptionally 2 to 10) whitish eggs are laid.[9][14] The eggs measure approximately 47 mm × 36 mm (1.9 in × 1.4 in).[17] The eggs are incubated mostly by the female for 31 to 32 days. When incubating eggs, the female sits on the nest while the male hunts and brings food to her and the chicks.[14] The male will help feed chicks after they hatch, but does not usually watch them for a greater period of time than around 5 minutes.[18] The male usually passes off food to the female, which she then feeds to the young, although later the female will capture food and simply drop into the nest for her nestlings to eat.[15] The chicks fledge at around 36 days old, though breeding maturity is not reached until 2 years in females and 3 years in males.
This is a typical harrier, which hunts on long wings held in a shallow V in its low flight during which the bird closely hugs the contours of the land below it. Northern or hen harriers hunt primarily small mammals, as do most harriers. Preferred prey species can include voles, cotton rats and ground squirrels. Up to 95% of the diet comprises small mammals.[19] However, birds are hunted with some regularity as well, especially by males. Preferred avian prey include passerines of open country (i.e. sparrows, larks, pipits), small shorebirds and the young of waterfowl and galliforms. Supplementing the diet occasionally are amphibians (especially frogs), reptiles and insects (especially orthopterans).[10] The species has been observed to hunt bats if these are available.[20] Larger prey, such as rabbits and adult ducks are taken sometimes and harriers have been known to subdue these by drowning them in water.[10] Harriers hunt by surprising prey while flying low to the ground in open areas, as they drift low over fields and moors.[9][14] The harriers circle an area several times listening and looking for prey.[14] Harriers use hearing regularly to find prey, as they have exceptionally good hearing for diurnal raptors, this being the function of their owl-like facial disc.[10] This harrier tends to be a very vocal bird while it glides over its hunting ground.
Little information is available on longevity in northern harriers. The longest lived known bird is 16 years and 5 months. However, adults rarely live more than 8 years. Early mortality mainly results from predation. Predators of eggs and nestlings include raccoons, skunks, badgers, foxes, crows and ravens, dogs and owls. Fledglings are also predated regularly, especially by great horned owls.[21] Both parents attack potential predators with alarm calls and striking with talons. Short-eared owls are natural competitors of this species that favor the same prey and habitat, as well as having a similarly broad distribution. Occasionally, both harriers and short-eared owls will harass each other until the victim drops its prey and it can be stolen, a practice known as kleptoparasitism. Most commonly, the harriers are the aggressors pirating prey from owls.[22]
This species has a large range, and there is evidence of a population decline, but the species is not believed to approach the thresholds for the population decline criterion of the IUCN Red List (i.e., declining more than 30% in ten years or three generations). It is therefore classified as "least concern".[1]
Some Native American tribes believe that seeing a hawk on your wedding day is a sign of a long, happy marriage. Unlike many raptors, hen or northern harriers have historically been favorably regarded by farmers because they eat mice that damage crops and predators of quail eggs. Harriers are sometimes called "good hawks" because they pose no threat to poultry as some hawks do. Heavy pesticide use in the 1970s and 1980s caused a decline in harrier populations.[14]
The northern harrier (Circus hudsonius), also known as the marsh hawk or ring-tailed hawk, is a bird of prey. It breeds throughout the northern parts of the northern hemisphere in Canada and the northernmost USA.
The northern harrier migrates to more southerly areas in winter, with breeding birds in more northern areas moving to the southernmost USA, Mexico, and Central America. In milder regions in the southern US, they may be present all year, but the higher ground is largely deserted in winter. This bird inhabits prairies, open areas, and marshes.
The northern harrier was formerly considered to be a subspecies of the Eurasian hen harrier.
El aguilucho de Hudson (Circus hudsonius),[2] también conocido como aguilucho americano, gavilán de ciénaga, gavilán rastrero,[3] gavilán sabanero o aguilucho norteño,[4] es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae propia del Neártico. Anteriormente era tratada como subespecie del aguilucho pálido (Circus cyaneus) pero en la actualidad es considerada como especie separada por la mayoría de autoridades taxonómicas.[5][6]
Se reproduce en el hemisferio norte, en Canadá y el norte de los Estados Unidos, y migra al sur en invierno, desde las Grandes Llanuras hasta Colombia.
El aguilucho de Hudson (Circus hudsonius), también conocido como aguilucho americano, gavilán de ciénaga, gavilán rastrero, gavilán sabanero o aguilucho norteño, es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae propia del Neártico. Anteriormente era tratada como subespecie del aguilucho pálido (Circus cyaneus) pero en la actualidad es considerada como especie separada por la mayoría de autoridades taxonómicas.
Se reproduce en el hemisferio norte, en Canadá y el norte de los Estados Unidos, y migra al sur en invierno, desde las Grandes Llanuras hasta Colombia.
Circus hudsonius Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Circus hudsonius Circus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.
Circus hudsonius
Le Busard des marais ou Busard d'Amérique (Circus hudsonius) est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae, souvent considérée comme sous-espèce du busard Saint-Martin (C. cyaneus). Son plumage est légèrement plus sombre que celui de ce dernier, chez les deux sexes.
Cet oiseau vit en Amérique du Nord.
Circus hudsonius
Le Busard des marais ou Busard d'Amérique (Circus hudsonius) est une espèce d'oiseaux de la famille des Accipitridae, souvent considérée comme sous-espèce du busard Saint-Martin (C. cyaneus). Son plumage est légèrement plus sombre que celui de ce dernier, chez les deux sexes.
L'albanella americana (Circus hudsonius (Linnaeus, 1766)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario dell'America settentrionale e centrale[2].
Misura 41-50 cm di lunghezza, per un peso di 290-390 g nel maschio e di 390-600 g nella femmina; l'apertura alare è di 97-122 cm[3].
L'albanella americana è un rapace di medie dimensioni. Possiede un corpo più snello di quello della poiana codarossa, una lunga coda dalla punta squadrata e ali sottili dalle estremità arrotondate. I caratteri che attirano immediatamente l'attenzione sono la grande macchia bianca del groppone e il disco facciale piuttosto simile a quello di un gufo. Quest'ultimo le permette di concentrare i suoni e localizzare la preda più facilmente.
Il maschio differisce dalla compagna sia per il piumaggio che per le dimensioni. Più piccolo della femmina, presenta parti superiori grigio-ardesia e parti inferiori bianche. Su queste contrasta fortemente il colore scuro della punta delle ali e il nero del loro margine posteriore. Il petto bianco è ricoperto da un numero più o meno importante di macchie di colore rossiccio chiaro. La femmina, di dimensioni maggiori, ha parti superiori marroni e parti inferiori camoscio con striature longitudinali marroni particolarmente evidenti sul petto e sul ventre. Diversamente che nel maschio, il sottoala è scuro e la punta scura delle penne è pertanto oscurata. In entrambi i sessi, le copritrici sotto-caudali sono bianche e formano sul groppone una placca di colore chiaro piuttosto evidente in volo. Gli adulti di entrambi i sessi hanno iridi giallo limone. A tutte le età, le zampe sono lunghe e gialle. La cera e la zona di pelle nuda alla base del becco sono gialle. Il becco stesso è nero.
I giovani hanno un aspetto piuttosto simile a quello delle femmine adulte. Le loro parti superiori sono marroni, seppure un po' più scure. Le parti inferiori sono sfumate di cannella e leggermente striate. Questa leggera colorazione rossa si attenua nel corso del primo inverno, facendoli sembrare ancora più simili alle loro madri. I giovani maschi hanno iridi grigiastre che virano al giallo nel primo inverno. Le giovani femmine hanno occhi marrone scuro che diventano gialli solo dopo due anni.
Le albanelle americane sono parenti strette dell'albanella reale europea. Tuttavia, sotto molti aspetti, sono molto simili anche alle albanelle cenerine (Circus cinereus) dell'America del Sud[3].
Entrambi i genitori e i giovani emettono delle grida quando sono stressati. Questi ultimi hanno una comunicazione molto rumorosa quando cercano di attirare l'attenzione dei loro genitori. Quando porta la preda al nido, il maschio contatta la sua partner con dei pee pee pee lamentosi. Durante la parata, gli adulti emettono una serie di kek o di ke, nonché delle grida penetranti e discendenti[3].
Durante la caccia, l'albanella americana sorvola a volo radente la superficie delle paludi o delle praterie, pattugliando instancabilmente il suo territorio in tutte le direzioni. La poiana calzata (Buteo lagopus) procede un po' alla stessa maniera, mentre gli altri rapaci dalle ali larghe, come la poiana codarossa (Buteo jamaicensis) o la poiana di Swainson, planano piuttosto in alto nel cielo. Di tanto in tanto, dà un vigoroso battito d'ali ma, non appena ha individuato la preda, si ferma, inizia un volo stazionario agitando rapidamente le ali e poi si getta in picchiata sulla vittima. Una volta afferrata con successo, risale rapidamente in aria. Arrivata al di sopra del nido, contatta con piccole grida la femmina che le si fa incontro. Quest'ultima afferra quindi tra i suoi artigli la preda che il suo partner rilascia in pieno volo.
Prima dell'accoppiamento, l'albanella americana esegue una parata assolutamente unica. I due partner volano di concerto fino a quando il maschio ferma improvvisamente le sue ali ed esegue una serie di piroette e giri della morte. Si lascia quindi andare giù fin quasi a toccare il suolo. La manovra può essere ripetuta più volte di seguito[3].
A causa della loro apertura alare più corta, i maschi volano più velocemente delle femmine[3].
L'albanella americana non è un grosso rapace, quindi cattura solo prede di dimensioni modeste. Le arvicole dei prati costituiscono la parte principale del suo menu. Insetti, piccoli roditori (arvicole) e rettili integrano la sua dieta. È divenuta particolarmente esperta nell'arte di catturare le lucertole, prede che sono piuttosto veloci a fuggire. Mangia anche piccoli uccelli. Quando ha particolarmente fame, può anche attaccare volatili delle dimensioni delle anatre[3].
Le albanelle americane nidificano quasi sempre a terra su un piccolo tumulo, ma talvolta anche sulla sommità di un piccolo cespuglio di bassa altezza. Questa pratica è estremamente rara presso i rapaci. Entrambi i genitori uniscono le loro forze per costruire il nido. Quest'ultimo è una costruzione grossolana fatta di paglia e occasionalmente rivestita di piume, aghi di pino e qualche sottile ramoscello. I maschi sono poligami e possiedono generalmente da una a cinque partner per stagione. All'inizio del mese di maggio, le femmine depongono da 3 a 5 uova di colore blu chiaro, talvolta con qualche piccola macchia marrone-violacea. Queste vengono covate per circa un mese. Quando escono dal guscio, i piccoli, ricoperti da un fine piumino biancastro, sono ciechi e del tutto inetti. I giovani raggiungono l'indipendenza solo tra 45 e 66 giorni dopo la schiusa. Le albanelle americane depongono solamente un'unica covata all'anno[3].
Nota in passato nei territori di origine come Marsh hawk, vale a dire «falco delle paludi» (nome ormai caduto in disuso), l'albanella americana frequenta le zone aperte come le paludi battute dalle maree, le zone umide emerse, i terreni incolti, le praterie, i pascoli e i terreni agricoli. Le paludi salate o le distese di acqua salmastra vengono spesso utilizzate per la nidificazione. All'interno di queste zone umide, le albanelle occupano specialmente le parti più elevate e più asciutte, quelle dominate da siepi di spartina (Spartina patens) e di Iva dalle foglie lanceolate e i canneti. Si insediano anche nelle paludi d'acqua dolce con cannucce di palude e carici. Nell'entroterra, frequentano le zone incolte o i terreni agricoli a debole rendimento purché siano dotati di erba alta o di vegetazione erbacea.
A causa della differenza di dimensioni e di apertura alare, i due sessi vanno in cerca di cibo in territori differenti. Le femmine rimangono nelle paludi, mentre i maschi percorrono talvolta lunghe distanze ed effettuano delle incursioni nei terreni agricoli ai margini delle zone umide. Questi ultimi possiedono territori che a volte possono essere dieci volte più grandi di quelli delle femmine. Le albanelle americane frequentano lo stesso tipo di habitat durante tutto l'anno.
Queste albanelle sono endemiche del continente nordamericano. Il loro areale si estende dall'Alaska e dal Canada fino alle praterie del sud degli Stati Uniti. Sono ben pochi gli esemplari che trascorrono l'inverno nei paesi nordici. Ai primi segnali di freddo, abbandonano le regioni del Canada, del Dakota del Nord, del Minnesota e di New York e migrano in bande di 20-50 individui verso i paesi del sud, spingendosi talvolta fino a Panama e alla Colombia. L'esigenza della migrazione è legata in gran parte allo spessore del manto nevoso. Se questo supera anche pochi centimetri, impedisce alle albanelle di localizzare le loro prede, e questo le obbliga a cercare paesi più favorevoli[3].
La specie non gode di particolari misure speciali di protezione, tanto che in alcune regioni è in diminuzione a causa del degrado dell'habitat. In alcuni stati degli Stati Uniti, soprattutto nell'Illinois, la specie è considerata di grande beneficio, dal momento che una sola coppia di albanelle americane uccide circa un migliaio di arvicole dei prati durante il periodo di nidificazione. La specie, sebbene non sia comune in nessuna parte del suo areale, non è considerata minacciata[1].
L'albanella americana (Circus hudsonius (Linnaeus, 1766)) è un uccello rapace della famiglia degli Accipitridi originario dell'America settentrionale e centrale.
De Amerikaanse blauwe kiekendief (Circus hudsonius) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen.
Deze soort is wijdverspreid in Noord- en Midden-Amerika.
De Amerikaanse blauwe kiekendief (Circus hudsonius) is een roofvogel uit de familie van de havikachtigen.
Amerikansk kärrhök[2] (Circus hudsonius) är en nordamerikansk hökfågel i familjen hökartade rovfåglar som fram tills nyligen behandlades som underart till blå kärrhök (Circus cyaneus).[3]
Amerikansk kärrhök är en typisk kärrhök med långa vingar, stjärt och ben samt har en karakteristisk vit övergump i alla dräkter. Kroppslängden är 41–50 centimeter och vingbredden 97–122 centimeter.[4] I Nordamerika är arten den enda kärrhöken och kan svårligen förväxlas med någon annan rovfågel. Dock är den mycket lik den europeiska blå kärrhöken.
Hanen är blågrå på huvud, hals och ovansida samt vit under, men olikt blå kärrhök är den kastanjefärgat streckad, bandad och fläckad på bröst, buk och flanker. Vidare övergår vingovansidans blågrå färg mjukt över i de svarta vingspetsarna, jämfört med blå kärrhökens mer distinkt avgränsade.
Honan är mycket lik blå kärrhök-honan men är något mörkare under. Ungfågeln skiljer sig dock kraftigt genom att vara mycket mer rödbrun och mindre streckad än motsvarande dräkt hos blå kärrhöken.
Den förekommer utbrett i Nordamerika, i söder till Baja California i nordvästra Mexiko och i öster till sydöstra Virginia i USA. Vintertid flyttar den så långt söderut som till Panama, sällsynt även i norra Sydamerika.
Fågeln är en mycket sällsynt gäst i Europa, med fynd i Storbritannien, Irland och Azorerna.[5]
Tidigare behandlades den som underart till den eurpeiska blå kärrhöken. (C. cyaneus), men skiljer sig betydande i läten, utseende, morfologi och ekologi.[6] DNA-studier visar dessutom att dess närmaste släkting är den sydamerikanska arten grå kärrhök (Circus cinereus).[7]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1]
Fågeln ses ofta flyga mycket lågt med vingarna hållna i ett V över våtmarker, jordbruksområden och gräsmarker. Ser man den sittande är det på marken eller på en gärdsgårdsstolpe, mycket sällan högre än så. Den häckar på marken i fält eller våtmarker och livnär sig på små fåglar och däggdjur.[8]
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Amerikansk kärrhök (Circus hudsonius) är en nordamerikansk hökfågel i familjen hökartade rovfåglar som fram tills nyligen behandlades som underart till blå kärrhök (Circus cyaneus).
