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Aegolius a zo ur genad e rummatadur an evned, kaouenned ennañ, krouet e 1829 gant an naturour alaman Johann Jakob Kaup (1803-1873).
Pevar spesad (bev c'hoazh) a ya d'ober ar genad :
O c'havout a reer e takadoù 'zo eus Eurazia, Norzhamerika, Kreizamerika, Mec'hiko ha Suamerika, daouzek (12) isspesad dezhe en holl.
Aegolius a zo ur genad e rummatadur an evned, kaouenned ennañ, krouet e 1829 gant an naturour alaman Johann Jakob Kaup (1803-1873).
Aegolius és un gènere d'aus de l'ordre dels estrigiformes (Strigiformes) i la família dels estrígids (Strigidae).
Són mussols d'hàbits forestals. Totes les espècies són pròpies d'ambdues Amèriques a excepció del mussol pirinenc, que es troba a les zones boreals tant del Nou Món com del Vell. Aquesta espècie és l'única del gènere que habita als Països Catalans, restringida a la serralada del Pirineu.
Són aus residents, però les poblacions septentrionals, almenys en alguna ocasió, poden fer moviments difícils de detectar degut als hàbits nocturns.
Llurs preses principals són els rosegadors i altres mamífers petits, però també mengen aus, ratpenats, insectes i altres invertebrats, en funció de la disponibilitat.
Crien en buits dels arbres on ponen alguns ous. En època de reproducció fan cants repetitius a manera de xiulits.
Se n'han descrit quatre espècies:
Aegolius és un gènere d'aus de l'ordre dels estrigiformes (Strigiformes) i la família dels estrígids (Strigidae).
Aegolius ist eine Gattung aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Sie umfasst kleine, als Käuze bezeichnete Eulen, die fast ausschließlich nachtaktiv sind und deren Lebensräume in dichten Wäldern oder sonstigen Waldlandschaften liegen. Zurzeit werden vier Arten unterschieden, die in der Holarktis, sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika verbreitet sind. In Mitteleuropa kommt der Raufußkauz (Aegolius funereus) vor, nach dem die Gattung gelegentlich mit dem deutschen Namen Raufußkäuze bezeichnet wird.
Raufußkäuze ernähren sich von kleinen Säugetieren und Vögeln, die südamerikanischen Arten auch von Insekten. Sie brüten in natürlichen Baumhöhlen oder in alten Spechthöhlen. Alle Arten sind weitgehend Standvögel.
Zurzeit scheint keine Art in einer Gefährdungsstufe der IUCN auf.[1] Der Gattungsname stammt aus dem Griechischen. Er war im antiken Griechenland eine der vielen Bezeichnungen für Eule.[2]
Käuze der Gattung Aegolius sind kleine Vögel mit sehr großem Kopf. Keine Art trägt Federohren. Das Oberseitengefieder aller vier Arten ist graubraun bis satt tiefbraun. Bis auf den Ridgwaykauz (Aegolius ridgway) ist es bei allen Arten in unterschiedlicher Intensität weißlich gesprenkelt. Der große Kopf ist beim Raufußkauz meist grau und deutlich weiß gesprenkelt, bei den anderen Arten entspricht er in der Färbung dem Oberseitengefieder. Bei allen Arten ist ein großer, deutlicher Gesichtsschleier ausgebildet. Beim Raufußkauz und Sägekauz (Aegolius acadicus) ist dieser hell, zuweilen fast weiß und vor allem beim Sägekauz auffällig rötlichbraun radial gestrichelt, beim Gelbstirnkauz (Aegolius harrisii) ist er gelb und beim Ridgwaykauz rostrot. Er wird von einem meist dunklem Federsaum begrenzt, nur beim Ridgwaykauz ist dieser weiß. Das Unterseitengefieder ist beim Raufußkauz auf hellem Grund speerspitzenartig braungrau längsgezeichnet, beim Sägekauz eher rötlichbraun längsgestreift. Die beiden neotropischen Arten sind bunter: Beim Gelbstirnkauz ist die Unterseite hellgelb, beim Ridgwaykauz sind Kehle und Brust rostbraun, Bauch und Steiß dagegen sind gelb. Der Gelbstirnkauz trägt zudem noch ein auffälliges gelbes Nackenband. Die Iris der Augen ist bei allen Arten gelb oder orange, der abwärts gebogene Hakenschnabel ist ebenfalls gelb oder dunkel hornfarben.
Die Flügel sind mittellang, breit und schwach gerundet. Sie zeigen auf der Oberseite eine angedeutete helle Bänderung. Der Schwanz ist breit, eher kurz und leicht gerundet. Die Zehen sind beim Raufußkauz und beim Sägekauz bis zu den Krallen befiedert, bei den beiden anderen Arten jedoch nackt.
Die Geschlechter unterscheiden sich in der Färbung nicht. Die Weibchen von Raufußkauz und Sägekauz scheinen jedoch deutlich schwerer zu sein als die Männchen. Ob dieser Gewichtsdimorphismus auch bei den beiden anderen Arten besteht, ist aufgrund der spärlichen Datenlage ungewiss.[3]
Die Ohren liegen sehr weit oben im Kopf und sind asymmetrisch angeordnet. Diese Asymmetrie umfasst nicht nur den äußeren Gehörgang, sondern auch die Paukenhöhle.[4]
Der kleinste Vertreter dieser Gattung ist der Sägekauz. Er erreicht bei einem Gewicht von um die 100 Gramm eine Gesamtlänge von etwa 19 Zentimetern. Der holarktische Raufußkauz ist mit bis zu 26 Zentimetern Körperlänge und einem Gewicht bis zu 194 Gramm deutlich größer und schwerer. Dazwischen liegen die beiden neotropischen Vertreter der Gattung.[3]
Die Käuze dieser Gattung verfügen über eine Reihe von Lautäußerungen. Am eindrucksvollsten ist der Reviergesang des männlichen Raufußkauzes, der aus einer lauter und schneller werdenden Abfolge reintönender hu-Elementen besteht. Der Reviergesang des Sägekauzes besteht aus weichen, an das Geräusch fallender Wassertropfen erinnernder tüö-Elementen, die nicht sehr schnell, aber anhaltend vorgetragen werden. Ihren eigentümlichen Namen erhielt die Eule jedoch von ihrem kreischenden Aggressionsruf, der an das Schärfen eines Sägeblattes erinnert. Sehr ähnlich zum Reviergesang des Sägekauzes ist der des Ridgewaykauzes. Die einzelnen Elemente sind aber in der Tonlage etwas tiefer und klingen ein wenig melancholisch. Der Reviergesang des Gelbstirnkauzes dagegen ist ein hohes, zitterndes Stakkato von gürrr-Elementen, die in sehr großem Tempo wiederholt werden. Daneben sind von dieser Eule auch einzeln wiederholte, recht hohe u-Töne zu hören. Neben diesen Hauptgesängen verfügen diese Eulen über eine Reihe verschiedenartiger, zum Teil rauer und kreischender Rufe.
Alle Käuze dieser Gattung sind vor allem in der Zeit der Revierabgrenzung und in der frühen Paarungszeit akustisch aktiv. Sind sie einmal verpaart, verhalten sie sich äußerst verborgen. Auch starker Prädationsdruck kann zu einer sehr eingeschränkten akustischen Präsenz führen.
Am weitesten von den vier Arten der Gattung ist der Raufußkauz verbreitet, der in der gesamten borealen Zone von Alaska bis Kamtschatka an der asiatischen Pazifikküste vorkommt. Zudem bestehen sowohl in Amerika als auch in Europa Reliktvorkommen, die sich in Amerika vor allem auf die Rocky Mountains, in Europa auf die mitteleuropäischen Mittelgebirge, die Pyrenäen, den Balkan, das Dinarische Gebirge sowie auf die Alpen beschränken. In Nordamerika teilt er weite Teile seines Verbreitungsgebietes mit dem Sägekauz, der aber weiter nach Süden vordringt und im stärkeren Maße als der Raufußkauz die Ostabdachung der Rocky Mountains besiedelt. Der Gelbstirnkauz bewohnt die Ostabhänge der Anden von Venezuela im Norden bis Nordargentinien. Ein weiteres großes Verbreitungsgebiet liegt in Südostbrasilien, in Uruguay, Paraguay sowie im äußersten Nordosten Argentiniens. Das kleinste Verbreitungsgebiet hat der Ridgwaykauz inne, der in Mittelamerika von Mexiko bis Westpanama vorkommt.
Die Lebensräume dieser Eulen sind entsprechend ihrer geographischen Verbreitung unterschiedlich, immer sind es aber Waldgebiete, zumindest aber locker baumbestandene Landschaftsstrukturen. Der holarktische Raufußkauz besiedelt im Besonderen den borealen Nadelwaldgürtel, der vor allem aus verschiedenen Arten der Fichte und Tanne besteht, kommt aber auch in Mischwäldern mit Birken, Buchen und Eichen vor. Neben einem genügenden Nahrungsangebot sind das Vorhandensein von Bruthöhlen und das Fehlen von Prädatoren (insbesondere größere Eulen, insbesondere Waldkauz beziehungsweise Streifenkauz und verschiedene Marder) Voraussetzung für eine Ansiedlung dieser Art. In der Paläarktis ist vor allem der Schwarzspecht der wichtigste Höhlenlieferant, in Nordamerika ist es der Helmspecht.
Ähnlich sind die Lebensraumansprüche des Sägekauzes; bei ihm kann jedoch eine gewisse Präferenz für feuchtere Habitate beobachtet werden. In seinen südlichen Verbreitungsgebieten bewohnt er meist offenes, mit Eichen und Kiefern bestandenes Waldland, wo er auch kleinere, flussbegleitende, mit Pappeln und Erlen bestandene Gehölze besiedelt.
Der Ridgwaykauz kommt in seinen mittelamerikanischen Brutgebieten insbesondere in montanen, mit Eichen und Kiefern bestandenen Wäldern vor, besiedelt aber auch Weideland, wenn einige hohe Bäume vorhanden sind. Ähnliche Habitate bilden den Lebensraum des Gelbstirnkauzes, der offene, von Busch- oder Weideland durchsetzte Walnussbestände, Erlengehölze und gelegentlich auch Polylepis-Bestände nahe oder über der Baumgrenze aufsucht.
Raufußkauz und Sägekauz kommen in ihren nördlichen und nordöstlichen Verbreitungsgebieten sowohl im Tiefland als auch in Lagen bis 1000 Meter oder etwas darüber vor. In den südlichen Regionen ihrer Verbreitung sind sie weitgehend an montane Wälder in Höhen von über 1500 Meter gebunden, wo der Raufußkauz bis nahe der Baumgrenze um die 3000 Meter als Brutvogel vorkommt; die höchstgelegenen Brutplätze des Sägekauzes liegen etwa 500 Meter tiefer. In Europa ist der Raufußkauz außerhalb seines geschlossenen Verbreitungsgebietes vor allem an Mittelgebirgs- und Gebirgswälder gebunden, breitet sich aber im Osten und Norden auch in zunehmendem Maße in Tieflandgebieten aus.[5] Der Ridgwaykauz kommt nur in Höhen über 1400 Meter vor und brütet bis in Höhen von über 3000 Metern; weniger ausschließlich in Montanregionen liegen die Verbreitungsgebiete des Gelbstirnkauzes, von dem bereits Brutplätze aus Höhenlagen um die 600 bekannt sind, der aber auch in queñuales genannten Beständen von Polylepis gefunden werden kann.
Käuze der Gattung Aegolius ernähren sich vor allem von kleinen Säugetieren. Daneben spielen Kleinvögel eine gewisse Rolle, beim Ridgway- und beim Gelbstirnkauz dürften Arthropoden, vor allem Insekten dominieren. Unter den Säugetieren bilden Wühlmäuse, Spitzmäuse und Maulwürfe, unter den Vögeln unterschiedliche Arten von Sperlingsvögeln die Hauptbeute. Die Nahrungszusammensetzung der beiden neotropischen Arten ist weitgehend unbekannt, doch könnten Frösche und Fledermäuse neben Insekten, kleinen Säugetieren und Vögeln wichtige Beutetiere sein. Die auf Haida Gwaii brütende Unterart des Sägekauzes A. a. brooksi erbeutet auch häufig Krabben und andere Krustentiere.[6]
Alle Arten dieser Gattung sind vor allem Ansitzjäger, die ihre Beutetiere entweder akustisch oder visuell orten und nach einem Schwebeflug am Boden schlagen. Der Raufußkauz kann eine sich bewegende Maus noch auf eine Entfernung von 23 Metern sicher akustisch orten.[7] Gelegentlich rüttelt er über der vermuteten Beute. Die Warte wird üblicherweise nach jedem Beuteflug gewechselt. Daneben muss auch Flugjagd eine gewisse Rolle spielen, wurde aber kaum beobachtet. Die Beutetiere werden durch einen Biss in den Kopf oder durch festes Einkrallen getötet und stückweise verzehrt; Vögel werden gerupft.
Der Raufußkauz und der Sägekauz legen während des Winters und während der Brutzeit umfangreiche Nahrungsdepots an. Von den beiden anderen Arten ist darüber nichts bekannt.
Alle Arten dieser Gattung sind weitgehend nachtaktiv. Die Aktivitätsphase beginnt in der späten Abenddämmerung und endet deutlich vor Sonnenaufgang. Auch während der Brutzeit wird der Tag ruhend, meist in einem Einsitz auf einem Ast nahe am Stamm sitzend, verbracht. Nur ausnahmsweise wurden nördlich lebende Individuen des Raufußkauzes auch an trüben Tagen jagend angetroffen. Zumindest die Männchen sind während des gesamten Jahres territorial, doch scheint im Wesentlichen nur ein kleines Territorium auch tatsächlich gegenüber Artgenossen verteidigt zu werden.
Die beiden neotropischen Arten sind Standvögel. Bei ihnen scheinen nur unregelmäßige, klimatisch bedingte Ausgleichsbewegungen stattfinden. Auch die Männchen des Raufußkauzes sind weitgehend ortstreu, während die Weibchen häufiger verstreichen und Zugbewegungen an die 500 Kilometer durchführen. Europäische Zieher überqueren regelmäßig die Ostsee. Der Sägekauz ist zumindest in seinen nördlichen Populationen weitgehend Kurz- oder Mittelstreckenzieher, der bei über einige 1000 Kilometer nach Süden wandern kann. So verstreichen zum Beispiel viele in Zentralontario brütende Käuze nach Kentucky, oder Vögel aus Nova Scotia nach North Carolina. Während des Winters wurden Sägekäuze in Florida und Mississippi beobachtet.[8]
Käuze dieser Gattung werden am Ende ihres ersten Lebensjahres geschlechtsreif. Sie führen eine Brutzeitpartnerschaft. Sowohl Polyandrie als auch Polygynie sind nicht selten.[5] Die Paarbindung erlischt spätestens nach der Brut, oft schon im Ästlingsstadium der Jungvögel. In einem solchen Falle beginnt das Weibchen mit einem neuen Partner eine neue Brut. Andererseits kann in guten Nahrungsjahren ein Männchen mit zwei Weibchen gleichzeitig Bruten hochziehen.
Alle vier Arten sind Höhlenbrüter, die vor allem auf Höhlen größerer Spechtarten wie Helmspecht oder Schwarzspecht angewiesen sind. Daneben werden natürliche Baumhöhlen und bei Raufußkauz und Sägekauz auch Nistkästen als Brutplätze genutzt. Vom Gelbstirnkauz ist eine Brut in einem ausgefaulten Palmenstumpf bekannt. Nistmaterial wird nicht eingetragen, auch die Gewölle, die Ausscheidungen der Jungvögel, sowie Federn und andere Rupfungsreste verbleiben im Nest.
Die Gelege der gut untersuchten Arten Raufußkauz und Sägekauz sind meist groß. Sie bestehen aus bis zu sieben weißen Eiern. Gelegentlich dürften mehrere Weibchen in ein Nest legen, sodass Riesengelege von über 10 Eiern zustande kommen können.[8] Die Eier werden im Tages- oft auch im Zweitagesabstand gelegt, und vom ersten Ei an bebrütet, sodass bei den Nestlingen sehr große Entwicklungsunterschiede bestehen.
Es brütet allein das Weibchen. Die Brutdauer liegt bei allen Arten um die 28 Tage. Während dieser und der darauf folgenden Huderzeit versorgt das Männchen Weibchen und Küken mit Nahrung. Bei schlechtem Nahrungsangebot kommt es häufig vor, dass die stärkeren Jungen die schwächeren Nachzügler töten und auffressen. Nachdem die Jungen mit etwa 28 Tagen das Nest verlassen haben, beteiligt sich auch das Weibchen an der Nahrungssuche; oft verlässt es aber auch die Brut und beginnt, gelegentlich recht weit entfernt, eine neue. Die Jungen können zu dieser Zeit noch nicht fliegen. Wenn sie auf den Boden fallen, versuchen sie sich im Gestrüpp zu verstecken oder mit Hilfe von Krallen und Schnabel wieder sicherere Höhen zu erreichen. Erst nach weiteren 4–6 Wochen sind sie selbstständig und verlassen das Brutgebiet.
Obwohl in Nordamerika Raufußkauz und Sägekauz in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes sympatrisch vorkommen, sind bisher zwischen diesen beiden Arten keine Mischbruten bekannt geworden. Zwischen Sägekauz und Ridgwaykauz dagegen dürfte es Mischbruten geben, deren Nachkommen zuweilen als Unterarten des Ridgwaykauzes geführt werden.[9]
Zur Brutbiologie der beiden anderen Arten existieren kaum Angaben.
Es liegen nur wenige Angaben zur Lebenserwartung von Raufußkauz und Sägekauz vor. Ein beringter Sägekauz wurde nach 10 Jahren und 2 Monaten wiedergefunden. In Gefangenschaft überlebte ein anderer über 16 Jahre.[10]
Bedeutend mehr als die Hälfte aller Jungvögel stirbt vor Erreichen der Geschlechtsreife. Gründe hierfür sind Mangelsituationen während der Aufzucht, parasitäre Erkrankungen, Prädation durch größere Eulen und Marder und Unfälle der noch flugunsicheren Jungvögel. Eine große Untersuchung in den USA zeigte, dass Sägekäuze überproportional häufig Opfer des Straßenverkehrs werden. Fast 80 Prozent der getöteten Vögel waren jünger als ein Jahr.[11]
Die vier rezenten Aegolius-Arten bilden eine sowohl genetisch als auch verhaltensbiologisch gut von anderen Gattungen innerhalb der Unterfamilie der Surniinae getrennte monophyletische Gattung, was auch ihre monotypische Stellung in der Tribus Aegolini untermauert. In ihrer näheren Verwandtschaft befinden sich die Gattungen Glaucidium, Surnia und Athene.[12] Sägekauz und Ridwaykauz werden von einigen Forschern als polytypische Art aufgefasst.[13]
2012 beschrieb Storrs Lovejoy Olson die subfossilen Überreste einer ausgestorbenen Aegolius-Art von Bermuda.[14] Aus dem Pleistozän ist Aegolius martae bekannt, die auf Sizilien vorkam und 2008 von Marco Pavia beschrieben wurde.[15]
Die IUCN listet keine Art in einer Gefährdungsstufe. Allerdings liegen für den Ridgwaykauz und den Gelbstirnkauz praktisch keine Bestandsanalysen vor. Der Sägekauz dürfte, wie andere Eulen auch, auf Grund seiner verborgenen Lebensweise und seiner zum Teil abgelegenen Brutgebiete häufig übersehen werden. Sein Bestand wird auf 100 000–300 000 Individuen geschätzt.[16] Auch der Raufußkauz zählt in seinem Verbreitungsgebiet zu den häufigeren Eulen. Wie die Zunahme an Tieflandbruten zeigt, scheint von den Kerngebieten ein erheblicher Ausbreitungsdruck auszugehen. Zusätzlich profitiert die Art wie auch der Sägekauz durch das Anbringen von Nistkästen.
Neben den natürlichen bestandslimitierenden Faktoren haben Entwaldung und Schädlingsbekämpfung, aber auch Höhlenkonkurrenz durch eingeführte Arten wie etwa den Star eine nicht unbeträchtliche bestandsminimierende Auswirkung.
Aegolius ist eine Gattung aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Sie umfasst kleine, als Käuze bezeichnete Eulen, die fast ausschließlich nachtaktiv sind und deren Lebensräume in dichten Wäldern oder sonstigen Waldlandschaften liegen. Zurzeit werden vier Arten unterschieden, die in der Holarktis, sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika verbreitet sind. In Mitteleuropa kommt der Raufußkauz (Aegolius funereus) vor, nach dem die Gattung gelegentlich mit dem deutschen Namen Raufußkäuze bezeichnet wird.
Raufußkäuze ernähren sich von kleinen Säugetieren und Vögeln, die südamerikanischen Arten auch von Insekten. Sie brüten in natürlichen Baumhöhlen oder in alten Spechthöhlen. Alle Arten sind weitgehend Standvögel.
Zurzeit scheint keine Art in einer Gefährdungsstufe der IUCN auf. Der Gattungsname stammt aus dem Griechischen. Er war im antiken Griechenland eine der vielen Bezeichnungen für Eule.
Ο Αιγωλιός είναι νυκτόβιο αρπακτικό πτηνό της οικογενείας των Γλαυκιδών, που απαντά και στον ελλαδικό χώρο. Η επιστημονική ονομασία του είδους είναι Aegolius funereus και περιλαμβάνει 7 υποείδη. [2][3]
Στην Ελλάδα απαντά το υποείδος Aegolius funereus funereus (Linnaeus, 1758). [4]
Ο αιγωλιός, ανήκει στις σπάνιες κουκουβάγιες της Ελλάδας και έχει παρατηρηθεί λίγες φορές στη χώρα. Λόγω της -πολύ χαρακτηριστικής- φωνής του είχε θεωρηθεί προάγγελος «κακών» από τους ανθρώπους της υπαίθρου, παρόλο που είναι πολύ ωφέλιμο πτηνό, όπως συμβαίνει με όλα τα Γλαυκόμορφα. Λόγω της έμφυτης «δειλίας» του, των απρόσιτων δασικών ενδιαιτημάτων του, και επειδή είναι νυκτόβιο και τείνει να αποφεύγει τις ανθρώπινες δραστηριότητες, αποτελεί μία από τις λιγότερο μελετημένες (conjectural) κουκουβάγιες στη Βόρεια Αμερική και την Ευρώπη. [5]
Η επιστημονική ονομασία του γένους Aegolius, είναι ελληνική και αναφέρεται στο φερώνυμο μυθολογικό πρόσωπο. Ο Αιγωλιός ήταν νεαρός Κρητικός που, μαζί με τρεις συμπατριώτες του, έντυσε το σώμα του με χαλκό για προστασία από τα τσιμπήματα και μπήκε στο σπήλαιο όπου γεννήθηκε ο Δίας, για να κλέψει μέλι. Ο αρχηγός των θεών θύμωσε και ήθελε να τους θανατώσει όλους με κεραυνό, αλλά παρενέβη η Θέτις με τις Μοίρες και ο Δίας τούς μεταμόρφωσε σε διάφορα πουλιά, ένα από τα οποία ήταν η φερώνυμη κουκουβάγια. [7] Τον μύθο αναφέρει στην αφήγησή του Φώρες ο μυθογράφος Αντώνιος Λιβεράλις, αντλώντας πηγές από από το δεύτερο βιβλίο της Ορνιθογονίας του Βοίου. [8]
Ο λατινικός όρος funereus στην επιστημονική ονομασία του είδους, προέρχεται από το fūnus «εξόδιος ακολουθία, κηδεία» και σημαίνει επακριβώς «ο σχετιζόμενος με/ο αναφερόμενος σε κηδεία, ο κήδειος, ο επικήδειος» (πρβλ. τύμβω χέουσα τάσδε κηδείους χοάς, Ασχύλ.). [9][10] Επομένως, η απόδοση «πένθιμος» και «πενθών» που, πολλές φορές χρησιμοποιείται για τον όρο funereus, σχετίζεται μεν με την λέξη αλλά δεν αποτελεί ακριβή μετάφρασή της.
Προφανώς, η λέξη «κήδειος», παραπέμπει στην θρηνητική φωνή του πτηνού και τα «κακά» με τα οποία συνδέεται, σύμφωνα με τις λαϊκές δοξασίες (βλ. Δοξασίες).
Στην αγγλική ορνιθολογική βιβλιογραφία το είδος καταγράφεται με τρεις, κυρίως, λαϊκές ονομασίες. Μέχρι πρόσφατα, η κύρια ονομασία ήταν Tengmalm’s Owl «κουκουβάγια του Τένγκμαλμ», προς τιμήν του Σουηδού φυσιοδίφη Πέτερ Τένγκμαλμ (Peter Gustav Tengmalm, 1754-1803). Σήμερα, η «επίσημη» λαϊκή ονομασία είναι Boreal Owl «κουκουβάγια των βορείων -υποαρκτικών- περιοχών», ενώ παλαιότερα είχε χρησιμοποιηθεί η ονομασία Richardson’s Owl «κουκουβάγια του Ρίτσαρντσον», προς τιμήν του Σκωτσέζου χειρουργού και φυσιοδίφη Τζον Ρίτσαρντσον (Sir John Richardson, 1787-1865)
Το είδος περιγράφηκε από τον Λινναίο ως Strix funerea (Σουηδία, 1758). [11][12] Μεταφέρθηκε στο σημερινό του γένος, Aegolius, από τον Γερμανό φυσιοδίφη Γιόχαν Κάουπ (Johann Jakob Kaup, 1803-1873), το 1829.
Η ταξινομική του πτηνού είναι, σχετικά, ξεκάθαρη αν και συμβαίνουν αρκετές υβριδοποιήσεις στις περιοχές αλληλεπικάλυψης κάποιων υποειδών (βλ. Πίνακα κατανομής υποειδών). Μελέτη των ακραίων δυτικών ευρασιατικών πληθυσμών (Πυρηναία όρη), δεν έδειξε διαφορές στη γενετική δομή από τους βόρειους πληθυσμούς (Φινοσκανδιναβία). Το -παλαιότερα περιγραφέν- taxon Athene brama poikila προφανώς σχετίζεται με τo σημερινό είδος. [13]
Το είδος εμφανίζει ευρύ φάσμα κατανομής στις περιοχές που βρίσκονται στο Βόρειο Ημισφαίριο, αλλά σε σχετικά μεγάλα γεωγραφικά πλάτη (boreal). Παραμένει στα δασικά ενδιαιτήματά του όλο το έτος, με πολύ μικρές τοπικές μετακινήσεις.
Στην Ευρώπη, η εξάπλωσή του αρχίζει από την περιοχή των Πυρηναίων στα νότια και δυτικά και, φθάνει μέχρι τα δάση του αρκτικού κύκλου της Νορβηγίας στα βόρεια. Στο Ηνωμένο Βασίλειο υπάρχουν μόλις 50 καταγραφές. [14]Το νοτιότερο όριο κατανομής του είναι τα δάση της Κ. Ελλάδας, ενώ σε όλη την υπόλοιπη ήπειρο απαντά στις ορεινές δασωμένες περιοχές με κωνοφόρα.
Στην ασιατική επικράτεια κατεβαίνει μέχρι τις ορεινές περιοχές της Τουρκίας που βλέπουν στον Εύξεινο Πόντο, αλλά η κύρια κατανομή του περιλαμβάνει ευρεία, συνεχή ζώνη από τα ρωσικά σύνορα στα δυτικά και, μέσω όλης της σιβηρικής τάιγκας, μέχρι την Καμτσάτκα και τις ακτές του Ειρηνικού απέναντι από την Ιαπωνία στα ανατολικά, ενώ, νότια φθάνει μέχρι την ΔΚ. Κίνα.
Στην Αμερική, το εκεί υποείδος εξαπλώνεται στα μεγάλα δάση κωνοφόρων από την ηπειρωτική Αλάσκα στα δυτικά, μέχρι τις ακτές του Καναδά στον Ατλαντικό, στα ανατολικά, και από το δασικό όριο των πάγων στα βόρεια (μεγάλες λίμνες, κόλπος Χάντσον), μέχρι τις ΒΔ. ΗΠΑ και κατά μήκος των Βραχωδών Ορέων στο Νέο Μεξικό, στα νότια. [15]
(σημ. με έντονα γράμματα το υποείδος που απαντάται στον ελλαδικό χώρο)
Ο αιγωλιός είναι αποκλειστικά επιδημητικό είδος, με τους κατά τόπους πληθυσμούς του να παραμένουν στις ίδιες θέσεις, καθ’ όλη τη διάρκεια του έτους. Λόγω της μορφής των ενδιαιτημάτων του (δάση κωνοφόρων), προστατεύεται από τα ακραία καιρικά φαινόμενα καθ’ όλη τη διάρκεια του έτους και μπορεί να παραμένει κοντά στις περιοχές αναπαραγωγής του, με μικρές υψομετρικές μετακινήσεις.
Εν τούτοις σε κάποιες μεμονωμένες περιπτώσεις, έχουν παρατηρηθεί φθινοπωρινές μαζικές μετακινήσεις προς τα νότια, κυρίως θηλυκά και νεαρά άτομα,[19] αν και κάποιοι ερευνητές θεωρούν ότι αυτά τα άτομα αποτελούν μόνον ένα τμήμα των συνολικών πληθυσμών και, απλώς δεν μπορούν να ανιχνευθούν, διότι δεν ακούγονται κατά τη διάρκεια της μη-αναπαραγωγικής περιόδου. [20]
Τυχαίοι, περιπλανώμενοι επισκέπτες έχουν αναφερθεί από το Ηνωμένο Βασίλειο, την Ουγγαρία και την Ινδία. [21]
Στην Ελλάδα, όπως και σε όλη την υπόλοιπη Ευρώπη, ο αιγωλιός είναι επιδημητικό πτηνό, δηλαδή αναπαράγεται και διαχειμάζει στη χώρα, χωρίς να μεταναστεύει και, απλώς αλλάζει θέση στα δασικά του ενδιαιτήματα (κωνοφόρα προς μικτά φυλλοβόλα και αντιστρόφως) (βλ. και Κατάσταση στη Ελλάδα). [22][23][24]
Από την Κρήτη δεν αναφέρεται, ενώ πολύ σπάνια και τυχαία είναι η παρουσία του στην Κύπρο. [25]
Ο αιγωλιός ζει και αναπαράγεται στα πυκνά δάση κωνοφόρων των περιοχών κατανομής του, συνήθως με ξέφωτα και μικρά τέλματα. [26] Το «προπύργιό» του στην Ασία είναι τα τεράστια σε έκταση δάση της σιβηρικής τάιγκα, ενώ στην Β.Αμερική, τα μεγάλα δάση κωνοφόρων των Βραχωδών Ορέων, με τις βορεινές απολήξεις τους, στην Αλάσκα και τον Καναδά. Σε όλες ανεξαιρέτως τις υπόλοιπες περιοχές κατοικεί στα μικρότερα ή μεγαλύτερα υποαλπικά δασικά ενδιαιτήματα, με προτίμηση τα κωνοφόρα και πάλι, αν και μπορεί να απαντά σε μεγάλα δάση πλατύφυλλων δένδρων, ιδιαίτερα μετά το φθινόπωρο.
Στην Ευρώπη, όλα τα μεγάλα ηπειρωτικά δάση αποτελούν ιδανικά ενδιαιτήματα, όπως εκείνα των Πυρηναίων και των Άλπεων. Άλλες σημαντικές ορεινές περιοχές είναι τα Καρπάθια, ο Αίνος και η Πίνδος μέχρι τις νότιες απολήξεις της (βλ. και Κατάσταση στην Ελλάδα).
Ο αιγωλιός είναι η μεγαλύτερη από τις «μικρές» κουκουβάγιες (γκιώνη, μικρή κουκουβάγια), όμως, σαφώς μικρότερος από τον χουχουριστή και την τυτώ. Το πτέρωμά του είναι σκούρο -σχεδόν μαυριδερό- καφέ στην άνω επιφάνεια του σώματος, με χαρακτηριστικές λευκές πιτσιλιές, μεγάλες στην περιοχή των ώμων και μικρότερες στις πτέρυγες. Η κάτω επιφάνεια, αντίθετα, είναι υπόλευκη με διάσπαρτες καφετί ραβδώσεις.
Το κεφάλι είναι πολύ χαρακτηριστικό, μεγάλο σε σχέση με το σώμα, χωρίς αντία και με εμφανή υπο-τετραγωνισμένο δίσκο προσώπου, ο οποίος φέρει λευκά φτερά και κάνει αντίθεση με το σκούρο καφέ στο στέμμα, το οποίο έχει πολλές, μικρές λευκές κηλίδες. Τα μάτια είναι μεγάλα και στρογγυλά, με κίτρινες ίριδες που, σε συνδυασμό με τα ανορθωμένα λευκά «φρύδια», δίνουν στο πουλί «έκπληκτη» (sic) όψη. Στην γωνία που σχηματίζουν οι οφθαλμοί με το ράμφος υπάρχουν πολλές μαύρες σμήριγγες. Το ράμφος είναι μικρό, γαμψό και λευκοκίτρινο.
Η ουρά είναι κοντή και καφέ, με 4-5 λευκές, χιαστί-μπάρες. Οι ταρσοί και τα πόδια είναι καλυμμένα με λευκά φτερά, μέχρι τους γαμψώνυχες, οι οποίοι είναι σκοτεινοί, μαυριδεροί καφέ, και έχουν πολύ αιχμηρές άκρες.
Γενικά, δεν υφίσταται ιδιαίτερος φυλετικός διμορφισμός, με τα θηλυκά να είναι λίγο μεγαλύτερα και βαρύτερα. Τα νεαρά άτομα έχουν σκούρο σοκολατί πτέρωμα και στις δύο επιφάνειες τους σώματος, καφέ δίσκο προσώπου και λιγότερες λευκές στίξεις.
(Πηγές: [28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40]
Οι αιγωλιοί αναζητούν την τροφή τους τη νύκτα, όπως όλες σχεδόν οι κουκουβάγιες, αν και -αναγκαστικά- κατά τη διάρκεια της αρκτικής ημέρας, όταν βρίσκονται πάνω από τον Αρκτικό Κύκλο. [41] Επίσης, μπορεί να κυνηγούν κατά τη διάρκεια της ημέρας όταν μεγαλώνουν τους νεοσσούς τους.[42] Τα θηράματά τους είναι κυρίως μικρά θηλαστικά (μυγαλές και χωραφοπόντικες (ποντικοί Clethrionomys rutilus και Microtus agrestis, M. epiroticus), σκίουροι, νυχτερίδες, βάτραχοι, πουλιά, ασπόνδυλα και έντομα.
Τα άπεπτα σφαιρίδια (pellets) είναι παχιά, γκρίζα, περίπου 22x12 χιλιοστά και βρίσκονται κυρίως γύρω από την ημερήσια θέση κουρνιάσματος. [43]
Οι αιγωλιοί είναι νυκτόβια και μη-κοινωνικά (unsociable) πτηνά που, υπερασπίζονται -τα αρσενικά- τον ζωτικό τους χώρο, αν και αυτός δεν είναι ιδιαίτερα μεγάλος. Υιοθετούν όρθια στάση όταν εποπτεύουν τον χώρο, ενώ συνηθίζουν να κάθονται στον θόλο των δένδρων (canopy). [44]
Κατά την πτήση είναι εμφανείς οι στρογγυλεμένες πτέρυγες, ενώ τα φτεροκοπήματα είναι γρήγορα και αθόρυβα, ενώ οι αερολισθήσεις (glides), σύντομες και σε ευθεία γραμμή. [45] Κινούνται με μεγάλη επιδεξιότητα ανάμεσα στα κλαδιά των δένδρων. [46]
Η φωνή του αιγωλιού είναι πολύ χαρακτηριστική, μια σειρά από μονοσύλλαβα (ου) καλέσματα, με τα πρώτα στο ίδιο τονικό ύψος και τα τελευταία λίγο ψηλότερα, ιδιαίτερα όταν το πουλί βρίσκεται σε διέγερση. Η χροιά τους μοιάζει αρκετά με την χροιά της οκαρίνας. Συνήθως, ο αριθμός τους είναι 7-8 καλέσματα που επαναλαμβάνονται 12-15 φορές κάθε λεπτό. [47] Ακούγονται πολύ δυνατά, ακόμη και μέχρι 3 χλμ. μακριά. [48] Πολλοί νυκτερινοί «ακροατές», παρομοιάζουν το κάλεσμα του αιγωλιού με εκείνο του τσαλαπετεινού. [49]
Τα αρσενικά τραγουδούν έντονα, μόνον όταν είναι αζευγάρωτα. Πάντως υπάρχει αρκετή διαφοροποίηση στην ένταση και, κυρίως, στην ταχύτητα που αρθρώνονται τα καλέσματα, άλλες φορές πιο γρήγορα και άλλες φορές, πιο αργά.[50] Τα θηλυκά ακούγονται λιγότερο, με μικρότερη ένταση, αλλά οι φθόγγοι είναι πιο υψίσυχνοι. [51]
Η αναπαραγωγική περίοδος αρχίζει στα μέσα Απριλίου, σπάνια στα μέσα Μαρτίου και η ωοοτοκία πραγματοποιείται συνήθως άπαξ, σπανιότερα δύο φορές. Τα ζευγάρια μπορεί να είναι διαφόρων «ειδών» ως προς την συντροφικότητά τους, είτε μονογαμικά, είτε ένα (1) αρσενικό να συνευρίσκεται με περισσότερα θηλυκά (polygyny) ή το αντίστροφο (polyandry). Οι δύο τελευταίες περιπτώσεις φαίνεται να συμπίπτουν με τις περιόδους αυξημένης αναπαραγωγής στα τρωκτικά. [52]
Οι αιγωλιοί φωλιάζουν στα δάση κωνοφόρων, αν και όχι, απαραιτήτως, αποκλειστικά. Η φωλιά βρίσκεται στην κουφάλα ενός δένδρου, 5-6 μ. από το έδαφος, [53] ή σε κάποιο κτήριο, σε τρύπες μέσα σε βράχια, γκρεμούς ή λατομεία, μπορεί όμως και να βρίσκεται πάνω στο έδαφος στην ύπαιθρο. Συνήθως δεν υπάρχει κάποιο ιδιαίτερο υλικό επίστρωσης, ιδιαίτερα αν η φωλιά ανήκει σε άλλο πουλί. [54] Χρησιμοποιούν ευρέως τις τρύπες που ανοίγουν στα δένδρα οι μαύροι δρυοκολάπτες, [55] ενώ στην Αμερική μπορεί να εγκαθίστανται και σε τεχνητές φωλιές. [56]
Το θηλυκό εναποθέτει (2-) 3 με 5 (-8) ελλειπτικά-υποελλειπτικά λευκά αβγά, διαστάσεων 35,6 Χ 29,6 χιλιοστών και τα επωάζει για 28-29 ημέρες, ενώ το αρσενικό την εφοδιάζει με τροφή. Οι νεοσσοί είναι φωλεόφιλοι και τυφλοί αν και γεννιούνται με πυκνό, λευκό χνούδι. Ανοίγουν τα μάτια τους σε 10 ημέρες, περίπου. [57] Επιτηρούνται και από τους δύο γονείς και μπορεί να αφήσουν την φωλιά σε ηλικία περίπου 30-32 ημερών, ενώ πτερώνονται στις 5 εβδομάδες, χωρίς ωστόσο να πετούν καλά. [58] Αποκτούν σεξουαλική ωριμότητα στους 9 μήνες, περίπου. [59]
Οι αιγωλιοί μπορούν να ζήσουν για, τουλάχιστον, 7-8 χρόνια, ενώ έχουν καταγραφεί άτομα που φθάνουν τα 16 χρόνια. Τα επωάζοντα θηλυκά μερικές φορές σκοτώνονται από δενδροκούναβα. Επίσης, πέφτουν θύματα μεγαλύτερων αρπακτικών, όπως άλλες κουκουβάγιες και διπλοσάινα. [60]
Το είδος λόγω κυρίως, του ευρέος φάσματος κατανομής του και της έλλειψης διώξεων από το κυνήγι δεν κινδυνεύει σε παγκόσμιο επίπεδο, ως εκ τούτου, χαρακτηρίζεται ως Ελαχίστης Ανησυχίας από την IUCN. [61] Ωστόσο, παραμένει από εκείνα τα Γλαυκόμορφα, των οποίων η βιολογία και ηθολογία τους είναι ανεπαρκώς μελετημένες. [62] Ο ελληνικός πληθυσμός (βλ. Κατάσταση στην Ελλάδα), επειδή εξαπλώνεται στο νοτιότερο άκρο της κατανομής του είδους, θεωρείται ιδιαίτερα σημαντικός ως «δείκτης», ευάλωτος σε περιβαλλοντικές μεταβολές και ιδιαίτερα στις κλιματικές αλλαγές. [63]
Ο αιγωλιός φωλιάζει στην Ελλάδα, αλλά δεν είναι εύκολο να παρατηρηθεί αφού, στις τελευταίες δεκαετίες, έχει καταγραφεί επίσημα ελάχιστες φορές. Φαίνεται ότι η περιοχή όπου απαντά περισσότερο είναι τα μεγάλα δάση κωνοφόρων της Ροδόπης, στα ελληνοβουλγαρικά σύνορα, μέχρι τα 1.600 μέτρα. Επίσης, έχει παρατηρηθεί στον Όλυμπο, την Οίτη και τον Παρνασσό (νοτιότερο σημείο). Μπορεί να φωλιάζει και στις περιοχές του Εθνικού Δρυμού Βίκου-Αώου και στον Γράμμο, αλλά τα υπάρχοντα στοιχεία χρειάζονται επιβεβαίωση. [64] Υπάρχει παρατήρηση του 2010, στα 1.800 μέτρα (Α. Χριστόπουλος, Περιοδικό "Η ΦΥΣΗ", Απρίλιος-Ιούνιος 2011). [65]
Γενικά, δεν υπάρχουν επαρκή και τεκμηριωμένα στοιχεία για τον πληθυσμό, τις τάσεις και τα πιθανά προβλήματα του πτηνού. Για τον ελλαδικό χώρο, το είδος κατατάσσεται στα Σπάνια (Rare). [66]
Αιγωλιός ο ορεσίβιος/πένθιμος/θρηνώδης, Γλαυξ η μεγαλοκέφαλος. [68]
Στον ελλαδικό χώρο ο Αιγωλιός απαντάται ευρέως με την ονομασία Χαροπούλι, [69][70] που αποτελούσε για πολλά χρόνια την «επίσημη» ονομασία της ΕΟΕ και Ελατόμπουφος. [71]
Ο αιγωλιός είναι από τις κουκουβάγιες που έχουν συνδεθεί έντονα με το στοιχείο του «θανάτου», από τους ανθρώπους της υπαίθρου, ιδιαίτερα στην Ελλάδα. Από εκεί, άλλωστε, έχει πάρει την ονομασία Χαροπούλι, ευρέως διαδεδομένη στον ελληνικό χώρο που, πιθανότατα, αναφέρεται και σε άλλες κουκουβάγιες.
i. ^ Συμπεριλαμβάνει και το υποείδος A. f. juniperi [73]
ii. ^ Συμπεριλαμβάνει και το υποείδος A. f. jacutorum [74]
Ο Αιγωλιός είναι νυκτόβιο αρπακτικό πτηνό της οικογενείας των Γλαυκιδών, που απαντά και στον ελλαδικό χώρο. Η επιστημονική ονομασία του είδους είναι Aegolius funereus και περιλαμβάνει 7 υποείδη.
Στην Ελλάδα απαντά το υποείδος Aegolius funereus funereus (Linnaeus, 1758).
Ο αιγωλιός, ανήκει στις σπάνιες κουκουβάγιες της Ελλάδας και έχει παρατηρηθεί λίγες φορές στη χώρα. Λόγω της -πολύ χαρακτηριστικής- φωνής του είχε θεωρηθεί προάγγελος «κακών» από τους ανθρώπους της υπαίθρου, παρόλο που είναι πολύ ωφέλιμο πτηνό, όπως συμβαίνει με όλα τα Γλαυκόμορφα. Λόγω της έμφυτης «δειλίας» του, των απρόσιτων δασικών ενδιαιτημάτων του, και επειδή είναι νυκτόβιο και τείνει να αποφεύγει τις ανθρώπινες δραστηριότητες, αποτελεί μία από τις λιγότερο μελετημένες (conjectural) κουκουβάγιες στη Βόρεια Αμερική και την Ευρώπη.
Нунухэр (лат-бз. Aegolius) — кӀукӀумяу лъэпкъым щыщ лъэпкъыгъуэщ.
Псэущхьэшх къуалэбзу мыинщ. КӀукӀумяухэм хуэдэщ я теплъэкӀи я инагъымкӀи, ауэ я лъакъуэхэм лъэбжьанэм нэсу Ӏуву цы тетщ.
Aegolius is a genus of small true owls. The genus name is from Latin, aegolius, is a type of screech owl that was thought to be a bird of ill omen.
The genus Aegolius was introduced in 1829 by the German naturalist Johann Jakob Kaup with the boreal owl (Aegolius funereus) as the type species.[1][2] The genus name is Latin for a screech owl, the word came from the Ancient Greek aigōlios meaning "a bird of ill omen".[3] In Greek mythology, Aegolius was originally a man whom Zeus transformed into an owl.[4]
The genus contains five species:[5]
Aegolius owls are small, stout, short-tailed, and broad-winged, with large, round facial discs. The species varies from 18 to 27 cm in length. These owls take mainly rodents and other small mammals as their prey, but also feed on birds, bats, insects, and other invertebrates according to what is available. They are dark brown or black above, and whitish or buff below, marked with streaks or spots in the two northern forms. The head is large, with yellow eyes and a well-defined facial disc. The flight is strong, agile, and direct. They breed in tree holes, laying several eggs. They have repetitive whistling calls in the breeding season.
Three of the extant species are restricted to the New World, but the boreal owl has a circumpolar range through North America, Eurasia, the Alps, and the Rockies. Essentially nocturnal woodland owls of temperate or colder climates; the two northern species breed in North America's coniferous forests, and the unspotted saw-whet owl and buff-fronted owl (Central and South America, respectively) are species of mountain, cloud, or oak forests. They are mainly resident birds, but the northern species at least sometimes move south or to lower altitudes in autumn. The movements are difficult to monitor due to the problems of detecting these nocturnal owls outside the breeding season, when they are not calling.
Aegolius owls have a very diverse mating system containing multiple strategies. Although there are five species within this genus, one of which is extinct, the majority of the information known about the mating system is based on research from the boreal owl (A. funereus) and the northern saw-whet owl (A. acadicus) in North America.[6] Both species have been shown to exhibit both monogamous and polygamous lifestyles with a focus on bigyny.[7] However, the boreal owl has been show to exhibit biandry as well.[8]
Mate choice in this genus is largely related to auditory vocalizations (a form of sensory exploitation). A quiet species through most of the year, the northern saw-whet owl male produces a bell-like or “series song” advertisement call.[9][10] Generally, it can be heard early morning or on bright nights from March – May (the breeding season) to attract females.[11] The calls are believed to be relatively different between individuals, suggesting they may play a role in individual identification by the females.[12] After pairing with a mate, vocalizations are very limited and appear to be related to territory or offspring defence.[13]
In contrast, the boreal owl produces a “staccato song” starting around dusk, and ending around midnight in the late winter and early spring. The call serves to attract females and becomes increasingly persistent as time without a mate passes.[14][15] Some research suggests that unlike the Northern saw-whet owl, a variation of the male call persists after mating throughout the reproductive cycle for defense, aggression, or to convey information about prey. This suggests that vocalization may be used in this species beyond mate attraction and possibly as a contact call.[16]
Aside from vocalization, females in this genus may choose males based on nest or territory quality. For example, in boreal owls, the number and quality of nest holes or boxes defended by males is a factor in female reproductive effort.[17] The number and quality of nests appear to serve a direct benefit to females (direct benefit hypothesis), as it provides protection from predation, as well as access to food resources, as good nest quality can be indicated by access to prey (i.e. small mammals).[17] Female boreal owls’ reproductive success can decline in polyterritorial polygamous situations, as females are unable to discriminate previously paired and unpaired males (also known as the deception hypothesis). It is also important to note that increasing polygamy levels leads to decreased reproductive success in secondary females.[17] Limited research has been conducted into mate choice of the Northern saw-whet owl in relation to territory quality. Some researchers suggest they follow a similar trend to boreal owls, where the quality of nests is a direct benefit to the female and therefore a determining factor.[18] Northern saw-whet owls' nest locations appear less linked to the availability of small mammals, as they have a greater variety of prey options and tend to be more nomadic after each breeding season.[18][19]
Lastly, size of males may play a role in mate choice in some species. The males in this genus provide direct benefit to females such as protection, territory, and resources. As a result, large male size (and smaller female size) would theoretically be more advantageous. However, in the boreal owl, this is not the case. Females tend to be larger and heavier than the male mates they choose, some suggesting this is the result of the starvation hypothesis (selection acts on females to increase ability to withstand long periods of time without food in polygamous lifestyles).[20] Another theory suggests that females purposely choose short-winged, light males, as they would be able to hunt at lower energetic costs and compete for territory more efficiently than larger, long-winged individuals.[20][21] This would provide the female with greater material benefits for her offspring. Reversed size dimorphism is also observed in northern saw-whet owls, but the differences are much more difficult to observe, as the species is smaller overall; the role of this in mate choice is unclear.[22]
Relating to the observed size dimorphism in males, most species compete for territory in this genus, as it indirectly relates to better female mates.[20][21][17] The intraspecific competition tends to be dependent on individual flight ability, individuals that can fly more efficiently and effectively tend to get better territory.[20] However, interspecific competition also plays a role. Species in this genus are often smaller than other owls that have similar ranges; as a result, they often are outcompeted for territory by other species.[6][23] This is especially true in boreal owls, as their range overlaps with the much larger Ural (Strix uralensis) and Eurasian eagle owls (Bubo bubo). As a result, when these species are present, the boreal owl often mates with less desirable subdominant females.[23]
Parental care in the boreal and northern saw-whet owls is quite similar; females incubate and brood eggs, while males often provide protection, and resources such as food and nesting sites.[6] This trend likely applies across the species in this genus, as some species may be conspecifics (i.e. northern saw-whet and unspotted saw-whet owls).[24]
In boreal owls, the level of investment provided by the male is directly related to the level of parental care effort in brooding by the female.[25] Increased resources (i.e. food) provided by the male during the nesting stage increases female effort in brooding of the offspring.[25] This is similar to the differential allocation hypothesis, which suggests that females increase their reproductive effort overall when offspring are the result of ideal mates. Brooding behavior is key to the success of owl fledglings, so when males provide adequate food, females provide adequate care.[26][25] Fewer or lighter individual fledglings are produced as polygamy rate increases and the amount of male effort becomes increasingly important in predicting female brooding effort.[27]
Information on parental care effort is limited on the northern saw-whet owl, and likely related to male provisioning rates, the extent, however, is unclear. Current research examines the effect of habitat loss on the male provisioning rates.[28]
Aegolius is a genus of small true owls. The genus name is from Latin, aegolius, is a type of screech owl that was thought to be a bird of ill omen.
Segilakrigaj strigoj aŭ Aegolius estas eta birda genro de strigedoj. Tri el la kvar specioj estas limigitaj al la Nova Mondo, sed la Funebra strigo (Boreala strigo) havas ĉirkaŭpolusan teritorion tra Nordameriko, Eŭrazio, la Alpoj kaj la Rokmontaro. La nomo de Segilakrigaj strigoj devenas el lakomparo el ties voĉoj kun la sonbruo de iu kiu akrigas segilon.
La specioj estas jenaj:
Tiuj estas esence noktemaj arbaraj strigoj de mezvarmaj aŭ pli malvarmaj klimatoj; la du plej nordaj specioj reproduktiĝas en arbaroj de koniferoj de Nordameriko, kaj la Senpunkta akrigostrigo kaj la Sablofrunta strigo (Centra kaj Sudameriko respektive) estas specioj de nubmontaro aŭ kverkarbaro.
Tiuj estas ĉefe loĝanta birdoj, sed la plej nordaj specioj almenaŭ foje moviĝas suden aŭ al pli malaltaj altitudoj en aŭtuno. Tiuj movoj estas malfacile pristudeblaj pro la problemoj detekti tiujn noktajn strigojn for de la reprodukta sezono kiam ili ne alvokas.
La strigoj de la genro Aegolius estas etaj, diketaj, mallongvostaj kaj larĝflugilaj, kun grandaj rondoformaj vizaĝaj diskoj. La specioj varias el 18-27 cm de longo.
Tiuj strigoj manĝas ĉefe rodulojn kaj aliajn etajn mamulojn kiel ĉefaj predoj, sed ankaŭ manĝas birdojn, vespertojn, insektojn kaj aliajn senvertebrulojn depende de la disponeblo.
La strigoj de la genro Aegolius estas malhelbrunaj aŭ nigraj supre kaj blankecaj aŭ sablokoloraj sube, markitaj de strioj aŭ punktoj en la du nordaj formoj. La kapo estas granda, kun flavaj okuloj kaj tre markita vizaĝo disko. La flugo estas forta, vigla kaj rekta.
La strigoj de la genro Aegolius reproduktiĝas en arbaj truoj, kie la ino demetas kelkajn ovojn. Ili havas ripetajn fajfajn alvokojn en la reprodukta sezono.
Segilakrigaj strigoj aŭ Aegolius estas eta birda genro de strigedoj. Tri el la kvar specioj estas limigitaj al la Nova Mondo, sed la Funebra strigo (Boreala strigo) havas ĉirkaŭpolusan teritorion tra Nordameriko, Eŭrazio, la Alpoj kaj la Rokmontaro. La nomo de Segilakrigaj strigoj devenas el lakomparo el ties voĉoj kun la sonbruo de iu kiu akrigas segilon.
La specioj estas jenaj:
Funebra strigo aŭ Boreala strigo, Aegolius funereus Akrigostrigo, Aegolius acadicus Senpunkta akrigostrigo, Aegolius ridgwayi Sablofrunta strigo, Aegolius harrisiiTiuj estas esence noktemaj arbaraj strigoj de mezvarmaj aŭ pli malvarmaj klimatoj; la du plej nordaj specioj reproduktiĝas en arbaroj de koniferoj de Nordameriko, kaj la Senpunkta akrigostrigo kaj la Sablofrunta strigo (Centra kaj Sudameriko respektive) estas specioj de nubmontaro aŭ kverkarbaro.
Tiuj estas ĉefe loĝanta birdoj, sed la plej nordaj specioj almenaŭ foje moviĝas suden aŭ al pli malaltaj altitudoj en aŭtuno. Tiuj movoj estas malfacile pristudeblaj pro la problemoj detekti tiujn noktajn strigojn for de la reprodukta sezono kiam ili ne alvokas.
La strigoj de la genro Aegolius estas etaj, diketaj, mallongvostaj kaj larĝflugilaj, kun grandaj rondoformaj vizaĝaj diskoj. La specioj varias el 18-27 cm de longo.
Tiuj strigoj manĝas ĉefe rodulojn kaj aliajn etajn mamulojn kiel ĉefaj predoj, sed ankaŭ manĝas birdojn, vespertojn, insektojn kaj aliajn senvertebrulojn depende de la disponeblo.
La strigoj de la genro Aegolius estas malhelbrunaj aŭ nigraj supre kaj blankecaj aŭ sablokoloraj sube, markitaj de strioj aŭ punktoj en la du nordaj formoj. La kapo estas granda, kun flavaj okuloj kaj tre markita vizaĝo disko. La flugo estas forta, vigla kaj rekta.
La strigoj de la genro Aegolius reproduktiĝas en arbaj truoj, kie la ino demetas kelkajn ovojn. Ili havas ripetajn fajfajn alvokojn en la reprodukta sezono.
Aegolius es un género de aves estrigiformes pertenecientes a la familia Strigidae, que agrupa a especies que se distribuyen por Eurasia y América, en este continente desde Alaska y norte de Canadá, fragmentadamente hasta el norte de Argentina.[3] Se denominan popularmente mochuelos,[4] búhos o lechuzas.[5]
Se reconocen las siguientes 4 especies según el IOC,[6] Clements Checklist 6.8[3] y Zoonomen:[2]
Aegolius es un género de aves estrigiformes pertenecientes a la familia Strigidae, que agrupa a especies que se distribuyen por Eurasia y América, en este continente desde Alaska y norte de Canadá, fragmentadamente hasta el norte de Argentina. Se denominan popularmente mochuelos, búhos o lechuzas.
Helmipöllöt (Aegolius) on pöllöjen heimoon kuuluva lintusuku.
Helmipöllöt (Aegolius) on pöllöjen heimoon kuuluva lintusuku.
Nyctales
Aegolius est un genre d'oiseaux strigiformes de la famille des Strigidae. Il est constitué de quatre espèces actuelles appelées nyctales.
Ce genre a été décrit pour la première fois en 1829 par le naturaliste allemand Johann Jakob Kaup (1803-1873)[1].
Les espèces actuelles et éteintes selon la version 4.1 du Congrès ornithologique international (répertoriées par ordre systématique) sont[1] :
Auxquelles on peut ajouter :
Nyctales
Aegolius est un genre d'oiseaux strigiformes de la famille des Strigidae. Il est constitué de quatre espèces actuelles appelées nyctales.
Aegolius Kaup, 1829 è un genere di uccelli rapaci notturni della famiglia degli Strigidi.[1]
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Ad eccezione della civetta capogrosso, che ha un ampio areale circumpolare che si estende dal Nord America all'Eurasia, le altre tre specie attualmente esistenti sono presenti esclusivamente nel Nuovo Mondo. Aegolius gradyi, estintasi agli inizi del XVII secolo, era endemica delle Bermude.[2]
Lututės (lot. Aegolius, angl. Saw-whet owls, vok. Raufußkäuze) – pelėdinių (Strigidae) šeimos paukščių gentis.
Pasaulyje 4 rūšys, iš jų viena Lietuvoje – lututė (Aegolius funereus).
Lututės (lot. Aegolius, angl. Saw-whet owls, vok. Raufußkäuze) – pelėdinių (Strigidae) šeimos paukščių gentis.
Pasaulyje 4 rūšys, iš jų viena Lietuvoje – lututė (Aegolius funereus).
Bikšainie apogi, bikšaino apogu ģints (Aegolius) ir pūčveidīgo (Strigiformes) putnu ģints, kas pieder pūču dzimtai (Strigidae). Bikšaino apogu ģintī ir 5 sugas, no kurām viena ir izmirusi.[1] Tie mājo Eirāzijā un Amerikā.[1] Latvijā sastopama vienīgā Eirāzijas bikšaino apogu ģints suga — bikšainais apogs (Aegolius funereus).[2]
Bikšainie apogi ir nelielas pūces ar kompaktu ķermeni, īsu asti, platiem, relatīvi gariem spārniem un lieliem, apaļiem sejas diskiem. Ķermeņa garums, atkarībā no sugas, ir 18—27 cm.[3] Galva liela un apaļa, acis dzeltenas. Nav ausu pušķu.[4] Apspalvojums uz muguras ir tumši brūns vai pelēks, vēders balts vai gaiši brūns ar tumšākām garenvirziena svītrām vai raibumiņiem.[3]
Bikšainie apogi mājo mērenajā joslā vai aukstākā klimatā. Tie galvenokārt ir nometnieki un ziemo ligzdošanas teritorijā. Sugas, kas dzīvo vistālāk ziemeļos, rudenī pārlido nedaudz uz dienvidiem.[3] Bikšainie apogi ir izteikti aktīvi tikai nakts laikā. Tie galvenokārt barojas ar grauzējiem un citiem maziem zīdītājiem, bet medī arī putnus, kukaiņus un citus bezmugurkaulniekus. Lidojums spēcīgs, taisns un izveicīgs.[3]
Bikšaino apogu ģints (Aegolius)[1]
Bikšainie apogi, bikšaino apogu ģints (Aegolius) ir pūčveidīgo (Strigiformes) putnu ģints, kas pieder pūču dzimtai (Strigidae). Bikšaino apogu ģintī ir 5 sugas, no kurām viena ir izmirusi. Tie mājo Eirāzijā un Amerikā. Latvijā sastopama vienīgā Eirāzijas bikšaino apogu ģints suga — bikšainais apogs (Aegolius funereus).
Aegolius is een geslacht van vogels uit de familie uilen (Strigidae). Het geslacht telt 5 soorten.[1]
Aegolius er lita ei biologisk slekt av ugler som samlar fire artar. Tre av artene er avgrensa til «den nye verda», men perleugla har ei sirkumpolar utbreiing på tvers av Nord-Amerika og Eurasia.
Desse er i hovudsak nattaktive skogsugler i tempererte eller kaldare klima, dei to nordlege artane, slipeugle og perleugle hekkar i barskog, svartbrynugle i Sør-Amerika, kanelugle i Sentral-Amerika hekkar i tåkeskog eller eikeskogar.
Dette er standfuglar, men dei nordlege artane vil i det minste nokre gonger trekke sørover eller til lågare høgder om hausten. Rørslene er vanskeleg å overvåke på grunn av problem med å oppdage desse nattlege uglene utanfor hekkesesongen når dei ikkje læte.
Aegolius-ugler er små, stumpe, korthala med breie venger. Artane varierer i området 18-27 cm i lengd. Dei er mørk brune eller svarte på oversida, og kvitaktig eller brungule under, merkt med striper eller flekkar i dei to nordlege artane. Hovudet er stort, med gule auge og ein veldefinert «tallerken» i andletet. Flukta er sterk, smidig og direkte.
Desse uglene tar hovudsakleg gnagarar og andre små pattedyr som byttedyr, men vil òg beite på fuglar, flaggermus, insekt og andre virvellause dyr i samsvar med kva som er tilgjengeleg.
Aegolius-ugler hekkar i hòle tre og legg fleire egg i kullet. Dei har læte av gjentatte fløytetonar i hekkesesongen.
Aegolius-ugler i rekkjefølgje etter Clementslista versjon 6.7 frå september 2012[1] med norske namn etter Norske navn på verdens fugler.[2]
Wikimedia Commons har multimedia som gjeld: Aegolius Aegolius er lita ei biologisk slekt av ugler som samlar fire artar. Tre av artene er avgrensa til «den nye verda», men perleugla har ei sirkumpolar utbreiing på tvers av Nord-Amerika og Eurasia.
Aegolius er en slekt som omfatter fire arter av ugler, hvorav tre finnes i Amerika, og én, perleugle, også finnes i nord-Eurasia, og også i Norge. De er forholdsvis små ugler.
Inndelingen følger Taxonomy in Flux[1] og er i hovedsak basert på Wink et al. (2008)[2] og Fuchs et al. (2008b)[3]. Underfamilien er delt i ni slekter og en underslekt. En art antas å være utdødd.
Norske navn på artene følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).[4] Norske navn i parentes er ikke offisielle navn, men antas å være beskrivende.
Denne ornitologirelaterte artikkelen er foreløpig kort eller mangelfull, og du kan hjelpe Wikipedia ved å utvide den. Aegolius er en slekt som omfatter fire arter av ugler, hvorav tre finnes i Amerika, og én, perleugle, også finnes i nord-Eurasia, og også i Norge. De er forholdsvis små ugler.
Multimedia w Wikimedia Commons Aegolius – rodzaj ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Eurazji i Ameryce[8].
Długość ciała 18–28 cm; masa ciała 70–195 g[9].
Do rodzaju należą następujące gatunki[15]:
Aegolius – rodzaj ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae).
Aegolius é um gênero de aves da família Strigidae.
As seguintes espécies são reconhecidas:[1]
Aegolius é um gênero de aves da família Strigidae.
As seguintes espécies são reconhecidas:
Aegolius funereus (Linnaeus, 1758) Aegolius acadicus (Gmelin, JF, 1788) †Aegolius gradyi Olson, 2012 Aegolius ridgwayi (Alfaro, 1905) Aegolius harrisii (Cassin, 1849)
Aegolius este un gen de bufnițe de pădure. Au o talie mică. Capul este mare, rotund, fără egrete ("urechi"). Aripile sunt relativ lungi. Discurile faciale bine dezvoltate, destul de rotunjite sau pătrate. Ochii sunt galbeni sau galben-portocaliu; marginile pleoapelor sunt negricioase. Tarsul este acoperit cu pene, degetele acoperite cu pene sau golașe. Deschiderea urechilor este mare și asimetrică. Toate cele patru specii actuale trăiesc în pădure mari: una în Holarctic, trei în America.[1] Numele științific al genului provine din cuvântul latin aegolios (din greaca aigōlios) = bufniță țipătoare.[2]
Genul Aegolius includ 4 specii actuale (care trăiesc în prezent) și 2 dispărute
Aegolius este un gen de bufnițe de pădure. Au o talie mică. Capul este mare, rotund, fără egrete ("urechi"). Aripile sunt relativ lungi. Discurile faciale bine dezvoltate, destul de rotunjite sau pătrate. Ochii sunt galbeni sau galben-portocaliu; marginile pleoapelor sunt negricioase. Tarsul este acoperit cu pene, degetele acoperite cu pene sau golașe. Deschiderea urechilor este mare și asimetrică. Toate cele patru specii actuale trăiesc în pădure mari: una în Holarctic, trei în America. Numele științific al genului provine din cuvântul latin aegolios (din greaca aigōlios) = bufniță țipătoare.
A. funereus
A. acadicus
A. ridgwayi
A. harrisii
Aegolius je majhen rod sov. Tri vrste najdemo v Novem svetu, koconogega čuka (Aegolius funereus) pa lahko najdemo v Severni Ameriki, Evraziji, Alpah in v Skalnem gorovju.
Vrste so:
To so predvsem nočne sove gozdnatih pokrajin zmernih in hladnejših podnebij, dve severni vrsti gnezdita v iglastih gozdovih v Severni Ameriki, Aegolius ridgwayi in Aegolius harrisii (Srednja in Južna Amerika) so vrste, ki jih najdemo v gorah ali hrastovih gozdovih.
To so v glavnem ptice stalnice, ampak severne vrste včasih v jeseni poletijo proti jugu ali na nižje nadmorske višine. Premikanje ptic je težko spremljati zaradi težav pri odkrivanju teh nočnih sov izven sezone gnezdenja.
Aegolius sove so majhne, debelušne, s kratkim repom in širokimi krili. Imajo velik okrogli obraz. Dolžina ptic se razlikuje od vrste do vrste in znaša od 18 do 27 cm.
Te sove plenijo predvsem glodavce in druge manjše sesalce. Hranijo se tudi s pticami, netopirji, žuželkami in drugimi nevretenčarji.
Aegolius sove so zgoraj temno rjave ali črne in spodaj belkaste ali rjavo rumene, s progami ali pikami. Glava je velika, z rumenimi očmi.
Aegolius sove gnezdijo v drevesnih duplinah in ležejo več jajc. Imajo ponavljajoč žvižgajoč klic v času gnezdenja.
Aegolius je majhen rod sov. Tri vrste najdemo v Novem svetu, koconogega čuka (Aegolius funereus) pa lahko najdemo v Severni Ameriki, Evraziji, Alpah in v Skalnem gorovju.
Vrste so:
Aegolius funereus , koconogi čuk Aegolius acadicus Aegolius ridgwayi Aegolius harrisiiTo so predvsem nočne sove gozdnatih pokrajin zmernih in hladnejših podnebij, dve severni vrsti gnezdita v iglastih gozdovih v Severni Ameriki, Aegolius ridgwayi in Aegolius harrisii (Srednja in Južna Amerika) so vrste, ki jih najdemo v gorah ali hrastovih gozdovih.
To so v glavnem ptice stalnice, ampak severne vrste včasih v jeseni poletijo proti jugu ali na nižje nadmorske višine. Premikanje ptic je težko spremljati zaradi težav pri odkrivanju teh nočnih sov izven sezone gnezdenja.
Aegolius sove so majhne, debelušne, s kratkim repom in širokimi krili. Imajo velik okrogli obraz. Dolžina ptic se razlikuje od vrste do vrste in znaša od 18 do 27 cm.
Te sove plenijo predvsem glodavce in druge manjše sesalce. Hranijo se tudi s pticami, netopirji, žuželkami in drugimi nevretenčarji.
Aegolius sove so zgoraj temno rjave ali črne in spodaj belkaste ali rjavo rumene, s progami ali pikami. Glava je velika, z rumenimi očmi.
Aegolius sove gnezdijo v drevesnih duplinah in ležejo več jajc. Imajo ponavljajoč žvižgajoč klic v času gnezdenja.
Pärlugglor (Aegolius) är ett släkte i familjen ugglor med fyra till fem arter som förekommer i norra Europa och Asien samt i Nord- och Sydamerika:[1]
Vissa auktoriteter erkänner också den nyligen beskrivna och utdöda bermudapärlugglan (Aegolius gradyi).[2]
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Pärlugglor (Aegolius) är ett släkte i familjen ugglor med fyra till fem arter som förekommer i norra Europa och Asien samt i Nord- och Sydamerika:
Pärluggla (Aegolius funereus) Rostpärluggla (Aegolius acadicus) Brun pärluggla (Aegolius ridgwayi) Gulpannad pärluggla (Aegolius harrisii)Vissa auktoriteter erkänner också den nyligen beskrivna och utdöda bermudapärlugglan (Aegolius gradyi).
Chi Cú vọ rừng (tên khoa học Aegolius) là một chi chim trong họ Cú mèo (Strigidae).[1] Chúng gồm 4 loài cú nhỏ (dài 17–27 cm, cân nặng 50-200 gram), có khuôn mặt hình đĩa tương tự các loài cú vọ, đầu tròn lớn, mắt màu vàng hoặc cam. Chúng sinh sống trong các khu rừng thưa của Bắc bán cầu.
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Chi Cú vọ rừng (tên khoa học Aegolius) là một chi chim trong họ Cú mèo (Strigidae). Chúng gồm 4 loài cú nhỏ (dài 17–27 cm, cân nặng 50-200 gram), có khuôn mặt hình đĩa tương tự các loài cú vọ, đầu tròn lớn, mắt màu vàng hoặc cam. Chúng sinh sống trong các khu rừng thưa của Bắc bán cầu.
Мохноногие сычи (лат. Aegolius) — род птиц семейства совиных.
Размерами и обликом эти совы напоминают сычей. В отличие от последних густо оперены пальцы, более короткая цевка, сравнительно рыхлое оперение, более крупная голова и хорошо выраженный лицевой диск. Ушные отверстия асимметричны, асимметрия захватывает и кости черепа.
Мохноногий сыч широко распространён в Евразии, а также в Канаде. Остальные три вида населяют Американский континент.
Мохноногие сычи (лат. Aegolius) — род птиц семейства совиных.
Размерами и обликом эти совы напоминают сычей. В отличие от последних густо оперены пальцы, более короткая цевка, сравнительно рыхлое оперение, более крупная голова и хорошо выраженный лицевой диск. Ушные отверстия асимметричны, асимметрия захватывает и кости черепа.
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