Regular passage visitor and winter visitor.
Named for its large, shovel-shaped bill, the Northern Shoveler is a medium-sized (17-20 inches) duck better known to duck hunters as the “spoonbill.” While the male Northern Shoveler’s green head may cause some to confuse it with the more ubiquitous Mallard (Anas platyrhynchos), a positive identification may be made by looking for chestnut flanks and a white breast, a pattern which is opposite that of the male Mallard. The drab-brown females of both species are also easily confused, but the female Northern Shoveler retains the species’ characteristic bill shape and smaller size. Northern Shovelers occur across the Northern Hemisphere. In North America, this species breeds primarily from west-central Alaska east to the Hudson Bay, and from just south of the tundra in Canada south to the upper Great Plains. Recently, this species has expanded eastward, and smaller breeding areas may be encountered along the Great Lakes, around the St. Lawrence River, and in the Maritime Provinces in eastern Canada. This species migrates south for the winter, where it may be found along the Pacific, Atlantic, and Gulf coasts of the U.S., in the interior in the southern half of the country, and points south. In Eurasia, this species breeds in northern Europe and Russia, wintering south to sub-Saharan Africa, India, and the Philippines. The Northern Shoveler breeds in shallow wetlands (and, increasingly, on sewage-treatment ponds) throughout its breeding range. Preferring freshwater in summer, this species is less constrained in winter, when it may be found in freshwater or saltwater marshes. Northern Shovelers feed primarily on small invertebrates and seeds. Northern Shovelers rarely forage on land, and are most easily seen on the water using their bills to strain the water for food. This species may also be observed undertaking straight, swift flights on migration or between breeding or foraging grounds. Northern Shovelers are most active during the day.
An houad beg-golvazh (liester : houidi beg-golvazh)[1] a zo ur spesad evned palvezek, Spatula clypeata an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Anas clypeata (kentanv) da gentañ-penn (e 1758)[2] gant an naturour svedat Carl von Linné (1707-1778).
Bevañ a ra diwar zivellkeineged-dour bihan peurvuiañ[3].
Spatula clypeataKavout a reer ar spesad en Eurazia ha Norzhamerika[4].
Renket e veze er genad Anas kent.
An houad beg-golvazh (liester : houidi beg-golvazh) a zo ur spesad evned palvezek, Spatula clypeata an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Anas clypeata (kentanv) da gentañ-penn (e 1758) gant an naturour svedat Carl von Linné (1707-1778).
L'ànec cullerot, cullerot o bec d'espàtula (Anas clypeata) és un ànec de superfície que es distingeix pel gran bec eixamplat a l'extrem en forma de cullera. Modernament ha estat inclòs en el gènere Spatula com a (S. clypeata).
Nia en pocs llocs i de manera irregular (a la primavera i a l'estiu, pràcticament només es troba als deltes de l'Ebre i del Llobregat). Cerca llacunes d'aigua dolça o llacunes litorals per fer-hi el niu, cosa que té lloc a l'abril-maig. Seguidament, hi pondrà 8-12 ous que la femella haurà de covar al llarg de 24 dies. Els petits seran alimentats per la femella i, com passa en totes les espècies d'ànecs, són molt precoços i volen al cap de 40 dies.[1]
El règim alimentari és variat, amb un ample component d'aliment d'origen animal. Molts autors el consideren un zooplantòfag que s'alimenta de puces d'aigua, caragolets i d'altres crustacis, bé que a l'hivern consumeix una bona quantitat d'arròs.[2]
Ocupa zones d'aigües lliures, arrossars sense rostolls, i té tirada cap a les aigües dolces, malgrat que també pot estar en aigües salabroses i, fins i tot, salades.
Nia als països nòrdics i hiverna al sud, i arriba a l'Àfrica, a l'Amèrica del Sud, a Oceania i a l'Àsia del Sud. Hom el troba a l'hivern també als Països Catalans (aiguamolls de l'Empordà, delta del Llobregat, Albufera de València, El Fondo, la llacuna d'Almenara i el delta de l'Ebre).
Sol arribar als Països Catalans el mes d'agost i l'increment d'exemplars continua fins al novembre, i se'n va a partir de mitjan gener.
Fruit de la necessitat d'haver d'anar constantment amb el bec enfonsat a l'aigua llotosa, és la posició que sovint adopta, una mica inclinat endavant. Per això mateix, són un xic malaptes a terra. Quan estan sobre l'aigua, la seua silueta els fa inconfusibles, ja que tenen el bec apuntant cap avall.
No és tan gregari com altres ànecs i forma estols petits.
L'ànec cullerot, cullerot o bec d'espàtula (Anas clypeata) és un ànec de superfície que es distingeix pel gran bec eixamplat a l'extrem en forma de cullera. Modernament ha estat inclòs en el gènere Spatula com a (S. clypeata).
Spatula clypeata - MHNTLžičák pestrý (Anas clypeata) je velká plovavá kachna.
Lžičák pestrý je široce rozšířená kachna žijící převážně na močálech, jezerech, porostlých březích řek a na mokrých loukách. Hnízdí v severních oblastech Evropy, Asie a Severní Ameriky a jako ojedinělý tulák se občas vyskytuje také v Austrálii. Je převážně tažný, na zimu se hromadně stahuje do západní a jižní Evropy, střední Afriky, jižní Asie a Střední Ameriky. Pravidelně, ale nepočetně hnízdí (140–200 párů), protahuje a ojediněle i zimuje (10–60 jedinců) na území České republiky,[3] kde v současné době náleží již mezi kriticky ohrožené druhy (CR).[4]
V Česku jej chová například ZOO Ohrada.
Mimo hnízdní období se lžičák pestrý vyskytuje zpravidla v menších hejnech, na jaře v párech a na průtazích často i v několikasetčetných skupinách. Živí se převážně rostlinnou potravou, ovšem především v období hnízdění požírá také drobné živočichy, zejména vodní hmyz, korýše a měkkýše. Hnízdí na ostrůvcích v třtině a ostřicových porostech poblíž vody. V květnu až v červnu snáší samice 8–12 zelenošedých vajec o velikosti 48–58 × 35–39 mm. Inkubační doba je 22–25 dní. O mláďata pečuje pouze samice.
Samec v Hodalu
Odpočinek v Národním parku Sultanpur
V tomto článku byl použit překlad textu z článku Northern Shoveler na anglické Wikipedii.
Lžičák pestrý (Anas clypeata) je velká plovavá kachna.
Die Löffelente (Spatula clypeata, Syn.: Anas clypeata) ist eine holarktisch verbreitete Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie ist nur wenig kleiner als die bekannte Stockente. Der Erpel hat im Prachtkleid ein auffallend kontrastreiches Gefieder. In seiner Färbung erinnert es entfernt an das der Brandgans. Von dieser ist die Löffelente auf Grund ihrer geringeren Größe sowie ihres ententypischen Habitus sicher zu unterscheiden.
Die Löffelente ist im gesamten Mitteleuropa ein verstreuter und im nördlichen Mitteleuropa häufiger Brutvogel. Die Art ist ein Mittelstreckenzieher und kommt während des Zuges in weiten Bereichen Mitteleuropas vor. Gebietsweise überwintert sie auch im Binnenland.
Die bis zu 50 cm große Löffelente wiegt 400 bis 1100 g und hat eine Flügelspannweite von bis zu 80 cm. Der namengebende löffelartige Schnabel fällt beim Anschauen als Erstes auf und wird bis zu 7 cm lang.
Die Löffelente zeigt einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Der Kopf des Erpels ist dunkelgrün befiedert. Der bis zu 7 cm lange Schnabel hat eine tief dunkelgraue Färbung. Die Brust ist weiß, das Rückengefieder ist dunkel und partiell mit weißen Federn durchsetzt. In der Mitte der Körperseiten befinden sich rotbraune Farbpartien. Die Unterschwanzdecke ist schwarz und durch ein weißes Band gegen die rotbraunen Flanken abgegrenzt. Die mittleren Schwanzfedern sind sepiabraun und weiß gesäumt. Bei den äußeren Schwanzfedern ist dieser weiße Federsaum deutlich breiter. Die Augeniris ist gelb und die Beine auffällig rot gefärbt. Im Flugbild fallen die hellgrauen Vorderflügel auf sowie der von den Armschwingen gebildete metallgrüne Spiegel.
Im Ruhekleid entspricht das Männchen weitgehend dem Gefieder des Weibchens. Allerdings behalten die Flügel ihre Buntheit und auch die Rücken- und Bürzelfärbung entspricht der Gefiederfärbung des Prachtkleids. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bilden die schwach rosafarbig getönten Flanken des Männchens.
Das Weibchen ist braun gemustert und ähnelt damit anderen Weibchen der Gattung Anas. Besonders große Ähnlichkeit besteht zu den Weibchen der Stockente. Sie ist am einfachsten an dem klobigen Schnabel von anderen Anas-Weibchen zu unterscheiden. Das Körpergefieder des Löffelentenweibchens ist von einem mittleren Braun. Die Konturfedern sind hellbraun gesäumt, was insgesamt zu einem fleckig-schuppigen Aussehen führt. Das Weibchen der Löffelente hat einen braunen Schnabel und rote Beine. Von den Weibchen der übrigen drei Löffelentenarten ist sie nur sehr schwer zu unterscheiden.
Die Löffelente ist nicht sehr scheu und erreicht eine Fluggeschwindigkeit von bis zu 85 km/h. Wird sie aufgeschreckt, fliegt sie ähnlich wie die Krickente steil auf.
Eine Löffelente kann bis zu 20 Jahre alt werden.
Der Ruf der Löffelente klingt in etwa wie „tock“. Er ist nicht sehr auffällig und deshalb nur selten wahrzunehmen.[1] Der Ruf der Weibchen dagegen ähnelt sehr stark denen der Stockentenweibchen. Zu den Instrumentallauten dieser Entenart zählt als Fluggeräusch ein who-who-who. Es ist besonders gut wahrnehmbar, wenn die Enten auffliegen.[2]
Der Rücken, der hintere Hals sowie die Kopfplatte der Küken sind dunkelbraun. Gelbliche Farbpartien finden sich am Rumpf und den Seiten. Die Körperseite ist gelblich weiß bis gelb, der Vorderhals hellgrau. Das Gesicht ist ein warmes Hellbraun. Ein brauner Augenstreif zieht sich von der Schnabelbasis über das Auge bis zum Nacken. Dunkelbraune Flecken finden sich vor und hinter dem Auge. Auch die Küken haben schon überproportional große Schnäbel. Der Oberschnabel frisch geschlüpfter Küken ist braungrau mit einem rotbraunen Nagel. Der Unterschnabel ist fleischfarben bis blass orange. Die Füße und Beine sind dunkelgrau. Bei heranwachsenden Löffelenten färbt sich der Schnabel zunehmend zu einem helleren Blaugrau um.[3]
Löffelenten kommen in der gesamten Holarktis vor. Ihre nördliche Verbreitungsgrenze liegt bei 66° N und 68° N. Die Südgrenze ihre Verbreitungsgebietes ist der Mittelmeerraum – wo sie allerdings nur ein disjunktes Verbreitungsgebiet hat – und in Asien die Steppen und Wüstenzone.[4] Die Südgrenze der Verbreitung verläuft entlang des Nordens des Schwarzen Meeres, dem Vorland des Kaukasus, dem Kaspischen Meer und den Steppengebieten Zentral- und Mittelasiens. In Nordamerika erstrecken sich die Brutgebiete der Löffelente von der Mitte Alaskas über das Zentralgebiet der Rocky Mountains und der Prärien bis in die nördlichen Teile der Vereinigten Staaten.
Die Löffelente lebt an nahrungsreichen Binnengewässern im Tiefland von Eurasien und Nordamerika. So ist die Löffelente beispielsweise in der gesamten Prairie Pothole Region Nordamerikas zu finden. Zu ihren Brutgebieten zählen aber auch die Prärien Zentralkanadas sowie Alaska und die nordwestlichen Staaten der Vereinigten Staaten.[5]
In Europa ist sie Brutvogel im Osten Islands, auf den Britischen Inseln, wo sie zur Fauna Schottlands zählt und wo sie auch auf den Orkney-Inseln und den Hebriden brütet. Sie brütet außerdem in weiten Teilen Westeuropas, Südskandinaviens, Mittel- und Osteuropas. Eine verhältnismäßig große Population gibt es in den Niederlanden. Große Populationen finden sich dann erst wieder im Baltikum.[6] Sie bevorzugt Gewässer mit vegetationsreichen und mit dichtem Schilf bewachsenen Uferzonen. Sie zieht Klein- und Kleinstgewässer größeren Seen und Teichen vor, sofern diese Gewässer auch offene und nicht verkrautete Wasserflächen enthalten.[7]
Außerhalb der Brutzeit ist die Löffelente auch an der Meeresküste und an Salzseen anzutreffen. In Deutschland findet man sie überwiegend am Wattenmeer und auf den vorgelagerten Inseln.
Im Winter ziehen die meisten eurasischen Vögel nach West- und Südeuropa sowie Afrika. Die europäischen Populationen sind zwar Zugvögel. Ihr Platz wird aber von den Löffelenten eingenommen, die ihr Brutgebiet jenseits des 60. Grad östlicher Breite haben. So ziehen beispielsweise die britischen Brutvögel nach Südfrankreich, Südspanien, Italien und Nordafrika. Brutvögel Fennoskandinaviens und Russlands überwintern in den Niederlanden, Großbritannien und Irland sowie Frankreich und Spanien. Ein ähnliches Zugverhalten zeigen zahlreiche Brutvögel Mitteleuropas.[8] Gleichzeitig sind viele Brutvögel aus dem Wolgadelta als Überwinterer in Ägypten und Kenia nachgewiesen.
Ostsibirische Löffelenten ziehen zum indischen Subkontinent und überwintern von Indochina über Südostchina bis nach Südjapan. Sie erreichen dann gelegentlich auch Australien und Neuseeland.[9] Die nordamerikanischen Populationen überwintern an der Westküste der Vereinigten Staaten, in Mexiko oder der Karibik.
Als Lebensraum präferiert die Löffelente eutrophe flache Binnengewässer sowie Sumpfgebiete mit freien Wasserflächen, Altwässer und Feuchtgrünland mit Temporärgewässern wie Flutmulden sowie umfangreichen Gräbensystemen. Während der Brutzeit ist sie nur selten an Brack- und Salzwasser anzutreffen. Außerhalb der Brutzeit ist sie jedoch an Meeresküsten und auf Salzseen häufig.[10]
Die Löffelente durchsiebt mit ihrem Schnabel das Wasser nach Plankton, Wasserflöhen, Insektenlarven, Würmern, Kaulquappen und Laich. Es dominiert dabei planktische und fein kompartimentierte Nahrung. Die Löffelente zeigt während der Nahrungssuche eine charakteristische Körperbewegung. Sie dreht rasch den gesamten Körper und wirbelt damit den Schlamm auf. Damit steigen die Nahrungspartikel an die Wasseroberfläche, die sie dann seihend durchschnattert. Sie schwimmt während der Nahrungssuche häufig in Kreisen oder Schlangenlinien. Der Hals ist dabei gestreckt. Der Schnabel wird schnell geöffnet und geschlossen, so dass das aufgenommene Wasser seitwärts durch die kammartigen Lamellen wieder austritt.[7]
Zusätzlich zu dieser Nahrungsweise kann die Löffelente auch gründeln. Sie bleibt dabei länger unter Wasser als andere Arten der Schwimmenten. Gelegentlich taucht sie mit dem ganzen Körper unter Wasser. Dies ist vor allem in nicht zu tiefen Moorseen zu beobachten.[11]
Die Löffelente wird nach einem Lebensjahr geschlechtsreif. Die Paarbildung erfolgt bereits ab Spätherbst. Die Brutpaare halten sich ab April in ihren jeweiligen Brutgebieten auf.
Bei der Balz, die bereits im Überwinterungsgebiet stattfindet, fehlen die Elemente wie Grunzpfiff durch den Erpel oder das sogenannte Antrinken, wie sie bei anderen Gründelenten zu beobachten sind. Zu den charakteristischen Merkmalen des Löffelentenpaars zählen die pumpenden Kopfbewegungen, die sowohl vom Männchen als auch vom Weibchen ausgeführt werden. Ein weiteres Merkmal ist ein Scheinputzen des Bauchgefieders, bei dem Partner die leuchtend grünen Flügelspiegel zugewendet werden. Noch zur Balz gehören auffällige kurze Rundflüge, die die Löffelenten nur im Brutterritorium zeigen. Sie enden, sobald das Weibchen mit der Eiablage beginnt.[7]
An der Wahl des Nistplatzstandortes sind beide Geschlechter beteiligt. Das Weibchen baut am Boden, nah am Wasser, gut in Vegetation versteckt ein aus Pflanzenteilen bestehendes Nest. Es findet sich meist im Uferbereich der Gewässer. Bevorzugte Standorte sind das Ufergebüsch, die an den Uferbereich angrenzende krautige Vegetation sowie Seggenbülten. Nur selten brüten Löffelenten im Röhricht oder in der Schwimmblattzone.[12] Die Brutzeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli. Die frühesten Eiablagen finden in West- und Mitteleuropa in der 3. Aprildekade statt. Die Hauptlegezeit ist jedoch die erste Maihälfte bis zum Anfang des Monats Juni.[12]
Das Gelege umfasst in der Regel acht bis zwölf Eier. Geht das Gelege verloren oder wird das Weibchen während der Brutzeit so gestört, dass sie das Gelege aufgibt, sind Nachgelege selten. Die Eier sind von graugrüner Farbe, sind etwa fünf Zentimeter lang und wiegen zwischen 35 und 43 Gramm. Das Gelege wird nur durch das Weibchen bebrütet. Dieses verlässt zu Beginn der Brut das Gelege jeweils einmal morgens und nachmittags. Die Brutpause kann anfangs bis zu zwei Stunden dauern. Sie verkürzen sich mit der Fortdauer der Brut auf 30 Minuten und können kurz vor Schlupf der Jungen sogar vollständig entfallen. Die Brutdauer beträgt insgesamt 26 Tage.[3] Das Männchen hält sich während der Brutphase in der Nähe des Nestes auf und warnt vor sich nähernden Fressfeinden. Auch eine Verleitung von Fressfeinden durch das Männchen ist bereits beschrieben worden.[12] Frisch geschlüpfte Dunenjunge verstecken sich unter dem Weibchen, bis alle Küken geschlüpft sind. Das Weibchen führt nach dem Schlupf des letzten Kükens ihre Kükenschar sofort an das Wasser und verbleibt dort mit ihnen in der Vegetationszone. Nach 40 bis 45 Tagen werden die Jungen flügge.[3]
Der europäische Gesamtbestand an Brutpaaren wird für den Zeitraum 1998 bis 2002 auf etwa 170.000 bis 210.000 Brutpaare geschätzt. Der größte Teil davon brütet im europäischen Russland. Der Brutbestand Mitteleuropas beträgt für den gleichen Zeitraum etwa 13.000 bis 16.000 Brutpaare. Sie brüten vor allem in nördlichen und östlichen Mitteleuropa, während es im Süden und Südosten Mitteleuropas nur verstreute Brutvorkommen gibt.[13] In der Schweiz kommt die Art so gut wie nicht vor, in Österreich brüten immerhin 160 bis 330 Brutpaare, in Deutschland sind es 2.100 bis 3.300. Die größte Brutpaarpopulation weist die Niederlande mit 8.000 bis 9.000 Brutpaaren auf.[14] In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands von 2015 wird die Art in der Kategorie 3 als gefährdet geführt.[15]
Die Löffelente weitete gegen Ende des 19. Jahrhunderts ihr Areal zunächst aus und siedelte sich zunehmend als Brutvogel in Großbritannien und Teilen Mitteleuropas wie beispielsweise im Osten Deutschlands und Polens an. Zu einer deutlichen Expansion kam es in den 1930er Jahren, als die Löffelente unter anderem am Bodensee, in Niedersachsen und am isländischen Myvatn-See zu brüten begann. Parallel dazu kam es zu einem starken Anstieg im Ismaninger Teichgebiet in Bayern sowie in Skandinavien und Finnland. Bedingt war diese Zunahme durch eine verbesserte Ernährungssituation an zunehmend eutrophierten Gewässern und eine zunehmende Neuanlage von Gewässern, die den Löffelenten geeignete Lebensbedingungen boten. Der mitteleuropäische Bestand nahm bis in die 1970er Jahre weiter leicht zu, dann folgte ab den 1980er Jahren eine starke Abnahme unter anderem durch Arealverluste in Belgien, den Niederlanden, Polen und Deutschland. Zu den Regionen, in denen dieser Trend nicht zu beobachten war, zählen Gebiete, in denen eine Wiedervernässung und andere Schutzmaßnahmen durchgeführt wurden. Dies gilt für den Westen Schleswig-Holsteins und Teile der Niederlande sowie in einzelnen Gebieten auch seit 1990 für Brandenburg.[16]
Gefährdungsursachen für den Bestand sind Störungen an den Brutgewässern sowie ein Verlust oder eine Beeinträchtigung der Brut- und Nahrungshabitate etwa durch Entwässerungs- und Eindeichungsmaßnahmen. Da die Art auch Feuchtgrünland mit Graben-Komplexen und Temporärgewässern wie etwa Flutmulden nutzt, wirkt sich bei ihr auch eine Intensivierung der Grünlandnutzung negativ aus. Sie leidet unter anderem auch an einer Nahrungskonkurrenz mit Karpfen, wenn die Gewässer eine hohe Besatzdichte aufweisen.[17] Ein Forschungsteam, das im Auftrag der britischen Umweltbehörde und der RSPB die zukünftige Verbreitungsentwicklung von europäischen Brutvögeln auf Basis von Klimamodellen untersuchte, geht davon aus, dass es bei der Löffelente bis zum Ende des 21. Jahrhunderts infolge der Klimaerwärmung zu einem weiträumigen Verschwinden in West- und Mitteleuropa kommen wird. Das Verbreitungsgebiet wird sich nach dieser Prognose deutlich verkleinern und nach Nordosten verschieben.[18]
Die Löffelente ist ein Vertreter aus der Gruppe der Löffelenten, zu der mit der Fuchs-Löffelente, der Australischen Löffelente und der Südafrikanischen Löffelente insgesamt vier Enten der Schwimmenten gerechnet werden. Unter diesen stellt die Fuchs-Löffelente die kleinste Art und außerdem das Bindeglied zur Zimtente dar.
Löffelenten gelten als klassisches Beispiel für die Verbreitung sehr nahe verwandter Arten über den gesamten Erdball. Alle Löffelentenarten ähneln sich in ihrem Habitus und unterschieden sich nur durch geringe Größenunterschiede und ein unterschiedliches Gefieder. Auffällig ist der einheitlich löffelartig verbreiterte Schnabel, der sich durch die Anordnung feiner Lamellen zu einem Seihapparat entwickelt hat. Allerdings gelten nur die beiden nächstverwandten Arten, die Löffelente und die Australische Löffelente, als eine Superspezies.[19]
Die Löffelente (Spatula clypeata, Syn.: Anas clypeata) ist eine holarktisch verbreitete Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Sie ist nur wenig kleiner als die bekannte Stockente. Der Erpel hat im Prachtkleid ein auffallend kontrastreiches Gefieder. In seiner Färbung erinnert es entfernt an das der Brandgans. Von dieser ist die Löffelente auf Grund ihrer geringeren Größe sowie ihres ententypischen Habitus sicher zu unterscheiden.
Die Löffelente ist im gesamten Mitteleuropa ein verstreuter und im nördlichen Mitteleuropa häufiger Brutvogel. Die Art ist ein Mittelstreckenzieher und kommt während des Zuges in weiten Bereichen Mitteleuropas vor. Gebietsweise überwintert sie auch im Binnenland.
The northern shoveler (/ˈʃʌvələr/; Spatula clypeata), known simply in Britain as the shoveler,[2] is a common and widespread duck. It breeds in northern areas of Europe and across the Palearctic and across most of North America,[3] wintering in southern Europe, the Indian subcontinent, Southeast Asia, Central, the Caribbean, and northern South America. It is a rare vagrant to Australia. In North America, it breeds along the southern edge of Hudson Bay and west of this body of water, and as far south as the Great Lakes west to Colorado, Nevada, and Oregon.[4][5]
The northern shoveler is one of the species to which the Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA) applies.[6] The conservation status of this bird is Least Concern.[1]
The northern shoveler was first formally described by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in 1758 in the tenth edition of his Systema Naturae. He introduced the binomial name Anas clypeata.[7] A molecular phylogentic study comparing mitochondrial DNA sequences published in 2009 found that the genus Anas, as then defined, was non-monophyletic.[8] The genus was subsequently split into four monophyletic genera with ten species including the northern shoveler moved into the resurrected genus Spatula.[9] This genus had been originally proposed by the German zoologist Friedrich Boie in 1822.[10][11] The name Spatula is the Latin for a "spoon" or "spatula". The specific epithet is derived from Latin clypeata, "shield-bearing" (from clypeus, "shield").[12]
No living subspecies are accepted today. Fossil bones of a very similar duck have been found in Early Pleistocene deposits at Dursunlu, Turkey. It is unresolved, however, how these birds were related to the northern shoveler of today; i.e., whether the differences noted were due to being a related species or paleosubspecies, or attributable to individual variation.[13]
This species is unmistakable in the northern hemisphere due to its large spatulate bill. The breeding drake has an iridescent dark green head,[14] white breast and chestnut belly and flanks. In flight, pale blue forewing feathers are revealed, separated from the green speculum by a white border. In early fall the male will have a white crescent on each side of the face.[5] In non-breeding (eclipse) plumage, the drake resembles the female.
The female is a drab mottled brown like other dabblers,[14] with plumage much like a female mallard, but easily distinguished by the long broad bill, which is gray tinged with orange on cutting edge and lower mandible.[5] The female's forewing is gray.
They are 48 cm (19 in) long and have a wingspan of 76 cm (30 in) with a weight of 600 g (1.3 lb).[4]
In flight Northern shoveler Male in Chilika Lake.
Male northern shoveler in Butte County, California.
Female stretching after bathing in Kolkata.
Northern shovelers feed by dabbling for plant food, often by swinging its bill from side to side and using the bill to strain food from the water. They use their highly specialized bill (from which their name is derived) to forage for aquatic invertebrates. Their wide-flat bill is equipped with well-developed lamellae – small, comb-like structures on the edge of the bill that act like sieves, allowing the birds to skim crustaceans and plankton from the water's surface. This adaptation, more specialized in shovelers, gives them an advantage over other puddle ducks, with which they do not have to compete for food resources during most of the year. Thus, mud-bottomed marshes rich in invertebrate life are their habitat of choice.[14]
The shoveler prefers to nest in grassy areas away from open water. Their nest is a shallow depression on the ground, lined with plant material and down. Hens typically lay about nine eggs. The drakes are very territorial during breeding season and will defend their territory and partners from competing males. Drakes also engage in elaborate courtship behaviors, both on the water and in the air; it is not uncommon for a dozen or more males to pursue a single hen. Despite their stout appearance, shovelers are nimble fliers.[14]
This is a fairly quiet species. The male has a clunking call, whereas the female has a Mallard-like quack.
This is a bird of open wetlands, such as wet grassland or marshes with some emergent vegetation. It breeds in wide areas across Eurasia, western North America and the Great Lakes region of the United States.[15]
This bird winters in southern Europe, the Indian Subcontinent, the Caribbean, northern South America, Malay Archipelago,[3] Japan[16] and other areas. Those wintering in the Indian Subcontinent make the taxing journey over the Himalayas, often taking a break in wetlands just south of the Himalaya before continuing further south to warmer regions. In North America it winters south of a line from Washington to Idaho and from New Mexico east to Kentucky, also along the Eastern Seaboard as far north as Massachusetts.[4][5] In the British Isles, home to more than 20% of the North Western European population, it is best known as a winter visitor, although it is more frequently seen in southern and eastern England, especially around the Ouse Washes, the Humber and the North Kent Marshes, and in much smaller numbers in Scotland and western parts of England. In winter, breeding birds move south, and are replaced by an influx of continental birds from further north. It breeds across most of Ireland, but the population there is very difficult to assess. Surveys in 2017 and 2018 suggest that it is more common and widespread in Ireland than previously thought.
It is strongly migratory and winters further south than its breeding range. It has occasionally been reported as a vagrant as far south as Australia, New Zealand and South Africa.[17] It is not as gregarious as some dabbling ducks outside the breeding season and tends to form only small flocks. Among North America's duck species, northern shovelers trail only mallards and blue-winged teal in overall abundance. Their populations have been healthy since the 1960s, and have soared in recent years to more than 5 million birds (2015), most likely because of favorable breeding, migration, and wintering habitat conditions.[14]
The northern shoveler (/ˈʃʌvələr/; Spatula clypeata), known simply in Britain as the shoveler, is a common and widespread duck. It breeds in northern areas of Europe and across the Palearctic and across most of North America, wintering in southern Europe, the Indian subcontinent, Southeast Asia, Central, the Caribbean, and northern South America. It is a rare vagrant to Australia. In North America, it breeds along the southern edge of Hudson Bay and west of this body of water, and as far south as the Great Lakes west to Colorado, Nevada, and Oregon.
The northern shoveler is one of the species to which the Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA) applies. The conservation status of this bird is Least Concern.
El cuchara común (Spatula clypeata),[2] también denominado pato cuchara, pato cucharo, pato cuchareta o pato cucharón norteño,[3] es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae ampliamente extendida por el mundo, que cría en el norte de Eurasia y Norteamérica y migra al sur para pasar el invierno en el sur de Europa, Asia y Norteamérica, el norte de África y el extremo noroccidental de Sudamérica. También se han registrado avistamientos en Perú, donde su estado aun es desconocido. Anteriormente era conocido como Anas clypeata.[cita requerida]
Es un pato pequeño, de unos 48 cm de largo, con una envergadura alar de 76 cm y un peso alrededor de 600 g.[4] Esta especie es inconfundible en el hemisferio norte por su gran pico en forma de espátula o cucharón. El macho en plumaje reproductivo tiene la cabeza de color verde oscuro iridiscente,[5] con el pico negro. Mientras que su pecho y la base de la cola son blancos, y los flancos y vientre de color castaño rojizo. Sus partes superiores son principalmente de color pardo oscuro, salvo las plumas secundarias solo visibles en vuelo, las coberteras que son de color azul claro y las rémiges que forman un espejuelo verde iridiscente enmarcado por una lista blanca. Algunos machos tienen una media luna blanca a los lados del rostro en otoño.[6] El plumaje de los machos fuera de la época de reproducción (eclipse) se torna parduzco, más parecido al de las hembras.
Las hembras tienen un plumaje pardo claro veteado como las hembras de sus congéneres,[5] con un plumaje similar a la hembra del ánade real, pero fácilmente distinguible por su pico largo y ancho como los machos, pero que es grisáceo en la parte superior con las comisuras y la mandíbula inferior anaranjadas.[6] las hembras tienen la parte frontal de las alas que en los machos es azul de color grisáceo. Los inmaduros se parecen a las hembras.
Fue descrito científicamente por Linneo en su obra Systema naturae en 1758 como miembro del género Anas.[7] y con frecuencia se le sigue considerando miembro del mismo, como la mayoría de los patos de superficie. Sin embargo, está bastante diferenciado de especies como el ánade real y junto a otros patos cuchara y afines formaría el grupo Spatula, considerado como un género distinto por algunos taxónomos.
No se reconoce ninguna subespecie viva.[8] Se han descubierto huesos fósiles de un pato muy similar procedentes de depósitos de inicios del Pleistoceno en Dursunlu, Turquía. Sin embargo, no se ha determinado el parentesco de esta ave con el cuchara actual, si las diferencias se deben a que pertenece a una especie próxima o bien si se trata de una paleosubespecie, o atribuibles a variaciones individuales.[9]
Se trata de un ave migratoria que se desplaza al sur para pasar los inviernos fuera de su zona de nidificación. No es tan gregaria como otros patos fuera de la época de cría y tiende a formar sólo pequeñas bandadas. A pesar de su apariencia rechoncha y torpe los cuchara son excelentes voladores.[5]
El cuchara se alimenta en la superficie del agua, generalmente nadando despacio en aguas someras pasando su pico de lado a lado. Su gran pico plano tiene el borde dotado con laminillas en forma de peine que actúan como un colador que permite a estos patos filtrar plancton, insectos, pequeños crustáceos, otros invertebrados acuáticos y semillas de los que se alimenta. Para alimentarse mantiene el pico en el agua casi horizontal moviendo su cabeza de un lado a otro, así filtra el agua y el limo reteniendo la comida. Esta adaptación evita la competencia con otros patos de superficie con los que coinciden la mayor parte del año. Este tipo de alimentación hace que las charcas con fondo lodoso ricas en invertebrados sean su hábitat preferido.[5]
Los cuchara prefieren anidar en herbazales lejos de las masas de agua. Su nido consiste en una depresión somera del suelo forrada con material vegetal y plumón. Las hembras suelen poner unos nueve huevos. Los machos son muy territoriales durante la época de cría y defienden su territorio y parejas de los machos competidores. Los machos además despliegan elaboradas exhibiciones de cortejo, tanto en el agua como en el aire. No es infrecuente observar a una docena de machos o más persiguiendo a una sola hembra.
Es una especie bastante silenciosa. El macho emite un breve sonido sordo de tipo «tuck, tuck». La hembra emite un «cuac» parecido al de las hembras de azulón.
Su hábitat son las aguas continentales, especialmente los humedales abiertos como: marismas, charcas, lagunas, embalses, albuferas. Es un ave migratoria que cría en las regiones septentrionales de Eurasia y Norteamérica, y pasa el invierno en el sur de Europa y Asia, África, la mitad sur de Norteamérica y la región caribeña.[10] En América del Norte pasan el invierno al sur de una línea curva que va desde Washington a Idaho y de Nuevo México por el este hasta Kentucky, y se prolonga por la costa este llegando incluso hasta Massachusetts.[4][6] Los que pasan el invierno en el subcontinente indio atraviesan el Himalaya. También pasan el invierno en Japón y el norte de Filipinas. En Sudamérica, su distribución llega hasta Colombia aunque ha habido varios avistamientos en Ecuador y Perú, donde su estatus es desconocido
El cuchara común (Spatula clypeata), también denominado pato cuchara, pato cucharo, pato cuchareta o pato cucharón norteño, es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae ampliamente extendida por el mundo, que cría en el norte de Eurasia y Norteamérica y migra al sur para pasar el invierno en el sur de Europa, Asia y Norteamérica, el norte de África y el extremo noroccidental de Sudamérica. También se han registrado avistamientos en Perú, donde su estado aun es desconocido. Anteriormente era conocido como Anas clypeata.[cita requerida]
Lapasorsa (Spatula clypeata) on sorsalintu.
Lapasorsa on yleensä noin 44–52 cm pitkä ja painaa 490–740 grammaa. Sen siipien kärkiväli on 73–82 cm.[2] Lapasorsa on keskikokoinen ja lyhytkaulainen sorsa. Sillä on hyvin suuri ja voimakas nokka, minkä takia lintu näyttää etupainoiselta sen uidessa ja lentäessä. Juhlapukuisella koiraalla on vihreä pää, valkoinen rinta, punaruskeat kupeet ja vatsa, vaaleansiniset siiven yläpeitinhyöhenet sekä vihreä siipipeili, jonka etureuna on valkoinen. Naaras on väriltään ruskeankirjava. Se muistuttaa höyhenpuvultaan sinisorsaa, mutta sillä on tummanruskea vatsa ja sinertävänharmaat siiven yläpeitinhöyhenet. Lisäksi lapasorsalla on himmeän vihreänharmaa siipipeili, jossa ei ole valkeaa takareunaa. Sulkasatoinen koiras muistuttaa naarasta, mutta erityisesti sen kupeet ja vatsa ovat ruosteensävyiset. Lisäksi koiraan pää on tummempi ja sen siiven yläpeitinhöyhenet säilyvät sinisenä. Nuoret linnut muistuttavat vanhaa naarasta, mutta niiden päälaki ja kaulan takaosa ovat tummemmat sekä vatsa hieman vaaleampi.[3]
Vanhin suomalainen rengastettu lapasorsa on ollut 9 vuotta 9 kuukautta 23 päivää vanha. Euroopan vanhin on ollut venäläinen 20 vuotta 4 kuukautta vanha sorsa.
Lapasorsaa tavataan pesivänä Euroopassa, Keski- ja Pohjois-Aasiassa ja Pohjois-Amerikassa. Talvehtivana sitä esiintyy Afrikassa, Etelä- ja Itä-Aasiassa, Väli-Amerikassa sekä Etelä-Amerikan luoteisosissa. Sen populaatioksi arvioidaan 5,5–6,0 miljoonaa yksilöä. Lapasorsa on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Suomessa lapasorsaa tavataan koko maassa pohjoisinta Lappia lukuun ottamatta.[4] Levinneisyys keskittyy maan etelä- ja keskiosiin. Suomen lapasorsakannaksi arvioitiin 1990-luvun lopulla noin 11 000 paria. Tämän jälkeen kanta ei ole selvästi muuttunut.[5]
Lapasorsa viihtyy matalissa ja rehevissä järvissä, joissa on tiheää ja suojaavaa kasvillisuutta.[3][4] Se voi pesiä myös soilla, joissa on riittävästi avovettä.[3] Harvalukuisena lapasorsa pesii myös saariston heinäisillä saarilla, erityisesti lokkiyhdyskunnissa.[5]
Lapasorsa rakentaa pesänsä tiheän ruohokasvillisuuden suojaan luhtaniityllä tai muualla maassa, yleensä lähellä vettä. Naaras munii toukokuussa 9–11 vaaleanruskeaa munaa, joita se hautoo 22–28 vuorokautta. Poikasten lentokyvyn oppiminen kestää noin 40–45 päivää. Useiden muiden sorsalajien tapaan myös lapasorsan poikaset ovat pesäpakoisia, eli ne etsivät ravintonsa jo varhaisessa vaiheessa itse, mutta pysyttelevät silti tiiviinä poikueena naaraan seurassa.
Lapasorsan pääasiallista ravintoa ovat erilaiset nilviäiset, äyriäiset, hyönteiset ja muut pieneläimet sekä vesikasvien siemenet. Suomessa rehevillä vesillä tehdyn tutkimuksen mukaan lapasorsat söivät 97-prosenttisesti eläinravintoa: kotiloita, surviaissääskien toukkia, vesisiiroja ja vesiperhosia. Kasvisravintona ne suosivat pikkulimaskaa.[6]
Lapasorsa (Spatula clypeata) on sorsalintu.
Spatula clypeata
Le Canard souchet (Spatula clypeata, anciennement Anas clypeata) est une espèce de canards barboteurs et « filtreurs » qui se reproduit dans les zones septentrionales de l'Eurasie et dans la plupart de l'Amérique du Nord. Il est accidentel en Australie. Habituellement placé dans le genre Anas, cette espèce, assez différente du canard colvert, est placée avec d'autres espèces aux ailes bleues dans le genre Spatula par certains auteurs[1].
Ce canard de surface, de taille moyenne (44 à 56 cm) pour une envergure de 70 à 85 cm, se caractérise par un bec massif, allongé, aplati et élargi à son extrémité (en forme une petite spatule). Comme les autres anatidés, l'espèce possède un dimorphisme sexuel qui se traduit par un plumage particulièrement coloré pour les mâles durant la période nuptiale qui court d'octobre à juin. En vol, il est distinguable par la couleur bleu pâle de l'antérieur de ses ailes sur lesquelles on peut distinguer un miroir vert bordé d'une ligne blanche. Les pattes sont rouges.
Chez le mâle, durant la période nuptiale, la tête est vert bouteille avec des reflets noirs, la poitrine est blanche, les flancs et le ventre sont marron-roux et le haut du dos brun[2]. Les ailes sur le dessus sont gris bleuté avec un miroir vert et la couverture sous-alaire blanche avec le bord postérieur noir. Les iris du mâles sont jaunes toute l'année[2].
Ils pèsent de 470 à 1 000 grammes[3].
La femelle est beaucoup plus terne, de couleur brunâtre avec le croupion plus clair, elle est munie du même bec que le mâle. Le dessus de l'aile est gris avec un miroir gris verdâtre, le dessous est blanc avec un bord postérieur gris. Les iris sont marron.
Elles pèsent de 470 à 800 grammes[3].
Ce sont des oiseaux calmes qui tolèrent la présence humaine et peuvent être relativement apprivoisés[4].
Les couples, formés durant l'hiver, nichent dans la végétation à proximité de l'eau. La ponte a lieu en avril-mai. La femelle construit le nid en formant une coupe en se tortillant sur le sol. Elle pond 7 à 12 œufs[2] de couleur olive de taille 52 × 37 mm[3] puis les incube seule durant 21 à 23 jours[2]. Alors que les autres canards de surface quittent le territoire du nid immédiatement après la ponte (pour muer), le souchet mâle le défend plusieurs jours après la ponte, peut-être parce que son mode alimentaire lui prendrait plus de temps[5].
Les canetons nidifuges seront élevés par la femelle durant 6 semaines, jusqu'à leur envol.
Son bec comme tous ceux de la famille des Anseriformes lui permet de filtrer l'eau en l'aspirant et en la rejetant sur les côtés. Les soies à l'intérieur et bordant le bec retiennent les éléments planctoniques contenus dans les premiers centimètres d'eau. Son régime alimentaire peut fortement varier d'une période à l'autre. Il se compose de plancton, d'insectes aquatiques sous forme imago ou larvaire, de crustacés, de mollusques et d'éléments végétaux notamment de graines mais aussi de petit poissons comme les vairons. L'alimentation sociale est commune, ils sont attirés par les zones ou d'autres oiseaux se nourrissent. Les souchets tirent profit de la nourriture remontée à la surface par d'autres oiseaux[3] d'ailleurs ce sont les seuls oiseaux aquatiques à nager en rond autour d'une zone pour créer des remous afin de faire remonter de la nourriture. Les souchets sont également d'excellent barboteurs et plongeurs. Ils savent utiliser leurs ailes pour nager sous l'eau.
Le souchet est silencieux en dehors des périodes de reproduction. Le mâle émet un touk touk
Cet oiseau fréquente en général les eaux ouvertes des marais, des lacs, des étangs, des estuaires, des stations de lagunage... On notera une préférence pour les eaux douces ou légèrement saumâtres.
Le souchet est présent de part et d'autre de l'Atlantique. Il n'est pas aussi grégaire que d'autres canards barboteurs en dehors de la saison de reproduction et tend à former seulement des petits groupes.
Du côté européen, il niche dans les zones les plus septentrionales et migre jusqu'en Afrique subtropicale pour hiverner. Les populations du nord-ouest et du centre de l'Europe sont stables, même si d'importantes variations sont observées suivant les hivers tandis que les populations du bassin méditerranéen sont en déclin[2].
On observera en France le canard souchet surtout durant la période hivernale (15 000 à 30 000 individus), venant du Nord et du Nord-Est de l'Europe. Certains poursuivent leur migration pour passer l'hiver en Espagne, Afrique du Nord ou en Afrique tropicale. Une petite population est résidente, de 700 à 1 300 couples principalement dans le marais Breton, les étangs de Sologne, les marais arrières littoraux picards et le lac de Grand-Lieu en Loire-Atlantique[2].
L'effectif hivernant français, en accroissement depuis une dizaine d'années, est très fluctuant avec 25 à 40 000 oiseaux. Les oiseaux sont concentrés à cette époque sur quelques sites : la Camargue, le lac de Grand-Lieu, l'estuaire de la Loire, le golfe du Morbihan ou encore les étangs de la Brenne. Le retour vers les zones de reproduction nordiques s'effectue dès fin février mais surtout en mars-avril.
Les îles Britanniques abritent plus de 20 % de la population européenne, ils hivernent dans le sud et l'est de l'Angleterre, en particulier autour de l'Ouse Washes, la rivière Humber, les marais dans le nord du Kent, en beaucoup plus petit nombre dans ceux d'Écosse et dans l'ouest de l'Angleterre. En hiver, les oiseaux nicheurs se déplacent vers le sud, et sont remplacés par un afflux d'oiseaux en provenance du continent plus au nord.
La population d'Amérique du Nord semble être en augmentation[4].
Bien que non formellement calculée, cette espèce a une population estimée de 5 à 6 millions d'individus[6] se répartissant sur une surface de 10 millions de km2 n'est pas considérée comme menacée, aussi elle a été classée LC par l'UICN[7].
Cette espèce est chassable mais est protégée dans le cadre de l'Accord sur la conservation des oiseaux d'eau migrateurs d'Afrique-Eurasie[8]. En Amérique du Nord, cette espèce est protégée en vertu de la convention concernant les oiseaux migrateurs américaine de 1918.
Le terme souchet est l'ancien terme utilisé pour creuser[9] et fait référence à la manière dont les femelles creusent le sol pour faire leur nid. Il dérive de sous-* et de l'ancien verbe chever « creuser »[9]. Cette espèce a été décrite pour la première fois par Linné Systema naturae en 1758 sous ce nom[10].
Le nom scientifique de l'espèce dérive de Clipeus, un bouclier antique dont le terme Clypeus est une déformation classique par les zoologistes. Ce terme rappelle la forme en cuillère du bec de ce canard[11].
Aucune sous-espèce répertoriée à ce jour.
Les os fossiles d'un canard très similaires datée du début du Pléistocène ont été découverts dans le dépôt de Dursunlu (Turquie). La relation exacte de ses oiseaux avec le souchet n'est pas précisément connue[12]. Le Souchet ressemble, notamment par son bec, au Canard spatule, aussi on pense que ces deux espèces sont proches.
Le goût du canard souchet est réputé, plus encore que celui du colvert[4]. Ses couleurs le font d'ailleurs confondre avec ce dernier. Le souchet est chassé à la botte, à la passée et au poste fixe (hutte, gabion)[2].
Spatula clypeata
Le Canard souchet (Spatula clypeata, anciennement Anas clypeata) est une espèce de canards barboteurs et « filtreurs » qui se reproduit dans les zones septentrionales de l'Eurasie et dans la plupart de l'Amérique du Nord. Il est accidentel en Australie. Habituellement placé dans le genre Anas, cette espèce, assez différente du canard colvert, est placée avec d'autres espèces aux ailes bleues dans le genre Spatula par certains auteurs.
Il mestolone o mestolone comune (Spatula clypeata (Linnaeus, 1758)) è un uccello della famiglia degli Anatidi diffuso in Europa e Asia e nella maggior parte del Nordamerica.[2]
Questa specie è inconfondibile nell'emisfero settentrionale a causa del suo grande becco a forma di spatola. Il maschio nidificante (abito nuziale) ha la testa verde (che in base alla condizione di luce può apparire anche blu, nera e/o violetto in varie tonalità), il petto bianco e il ventre e i fianchi castano-rosicci, gli occhi sono di color giallo. In volo, vengono rese visibili le penne anteriori dell'ala azzurro pallide, separate dallo specchio di color verde da un bordo bianco. Le femmine sono bruno chiare, con il piumaggio molto simile ad una femmina di germano reale, ma il loro becco lungo e largo le identifica facilmente. La parte anteriore dell'ala della femmina è grigia, gli occhi sono di colore marrone, le zampe sono di colore arancione, la taglia è più piccola di quella del maschio. Nel piumaggio non di nidificazione (eclissato), il maschio assomiglia di più alla femmina.
Lunghezza: dai 43 ai 50 cm di lunghezza.
Apertura alare: dai 67 agli 82 cm di larghezza.
Peso medio: 560-670 grammi.
È un uccello delle regioni acquatiche aperte, come le praterie allagate o le paludi con un po' di vegetazione emergente. Quest'anatra di superficie è strettamente migratrice e sverna molto più a sud del suo areale di nidificazione. Non è così gregario come altre anatre di superficie al di fuori della stagione della nidificazione e tende a formare solamente piccoli stormi.
Questa è una specie abbastanza silenziosa. Il maschio emette un richiamo sgraziato, mentre la femmina emette un quack simile a quello del germano reale.
La particolare forma a cucchiaio del becco, provvisto inoltre di setole lungo il bordo interno superiore e inferiore, consente al mestolone di filtrare l'acqua, spesso spostando il suo becco da un lato all'altro cibandosi di plancton ma anche di piccoli molluschi e insetti; la sua dieta comprende inoltre vegetali acquatici.
Le coppie si formano durante l'inverno; nidifica in prossimità dell'acqua. Il nido è una bassa depressione sul suolo, rivestita con materiale vegetale e piumino. Vengono deposte da 8 a 12 uova che vengono covate dalla femmina dai 22 ai 24 giorni; gli anatroccoli nati impiegano circa 40-49 giorni per crescere.
Ossa fossili di un'anatra molto simile sono state ritrovate nei depositi del Pleistocene inferiore di Dursunlu (Turchia). Non sappiamo ancora, comunque, come questi uccelli fossero imparentati con il mestolone settentrionale del giorno d'oggi; in senso stretto, se le differenze notate li facciano appartenere ad una specie imparentata o ad una paleosottospecie, o siano attribuibili ad una variazione individuale [3].
Il mestolone comune è una delle specie protette dall'Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA).
Maschio a Calcutta, Bengala Occidentale, India.
Maschio a Calcutta, Bengala Occidentale, India.
Femmina a Calcutta, Bengala Occidentale, India.
Il mestolone o mestolone comune (Spatula clypeata (Linnaeus, 1758)) è un uccello della famiglia degli Anatidi diffuso in Europa e Asia e nella maggior parte del Nordamerica.
De slobeend (Spatula clypeata) is een grondeleend uit de familie van de eendachtigen (Anatidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Anas clypeata in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[2] De vogel heeft een groot verspreidingsgebied in Noord-Amerika, noordelijk Azië en Europa (zie kaartje).
Beide geslachten hebben een opvallende grote spatelvormige snavel. Het mannetje heeft een groene kop, een witte borst, roodbruine flanken, lichtblauwe voorvleugels en gele ogen. Het vrouwtje is bruin en met een groene vleugelspiegel en blauwe schouders.
De 50 cm lange eend 'ploegt' vaak met zijn brede snavel door het water om er voedsel uit te zeven. Hoewel hij een wat lompe indruk maakt is het een vogel die vaak en graag vliegt. Het voedsel bestaat uit waterplanten en kleine waterdieren.
Het legsel bestaat uit zeven tot tien groengele eieren, die door het wijfje gedurende 23 dagen worden bebroed
In Nederland is dit plaatselijk een vrij talrijke broedvogel, vooral bij enigszins brak water. Het aantal broedvogels vertoont schommelingen, en het netto resultaat is een significante afname. Volgens SOVON waren er in 2007 circa 8500 broedparen in Nederland.[3] De soort staat als niet bedreigd op de internationale Rode Lijst van de IUCN,[1] maar valt wel onder het AEWA-verdrag. Omdat de afname van de aantallen broedvogels zorgelijk is, werd de soort in 2004 als kwetsbaar op de Nederlandse Rode Lijst gezet.
Als trekvogel komt de slobeend in vrij groot aantal voor in Nederland; dit aantal neemt toe.[3] In Bourgoyen-Ossemeersen, een natuurgebied binnen de grenzen van de Belgische stad Gent, verblijft regelmatig meer dan 1% van de Noordwest-Europese populatie van slobeenden. Hoewel er hoogstens 1000 slobeenden in Vlaanderen broeden[4], staat de soort daar niet op de Vlaamse Rode Lijst.
De slobeend (Spatula clypeata) is een grondeleend uit de familie van de eendachtigen (Anatidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd als Anas clypeata in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus. De vogel heeft een groot verspreidingsgebied in Noord-Amerika, noordelijk Azië en Europa (zie kaartje).
Skjeand (Anas clypeata) er en fugl i andefamilien. Den er om lag 50 cm lang. Hunnfuglen er brunspraglete, mens hannen har kritthvitt bryst, mørkegrønt hode og rødbrun buk. Begge fuglene virker framtunge i vatnet og nebbet peker ofte nedover.
I Sør-Norge er det få eksemplar av disse fuglene, og de opptrer sporadisk i Nord-Norge. Tallet på observasjoner øker. Skjeendene hekker få om gangen ved grunne innsjøer med rik vegetasjon rundt Oslofjorden og fra Møre til Helgeland. Skjeendene er trekkfugler som kommer i april og som trekker sørover i september-oktober. De overvintrar i Vest-Europa og Nord-Afrika.
Arten er rødlistet i Norsk rødliste for arter 2015, til Sårbar (VU). Kategorien skulle egentlig vært Sterkt truet (EN) hvis man bare så på Norge, men så ble den satt ned et trinn til VU fordi det går bra med arten i nabolandene - og man anser at arten vil kunne innvandre fra Sverige hvis den blir borte hos oss.[2]
Reiret blir gjemt i vegetasjonen nær vatn og er bygget av gras og dun. Skjeanda legger 8-10 gulhvite egg i april-juni. Hunnen ruger i 23-25 dager og ungene er flygedyktige etter 40-45 dager. Skjeanda eter små krepsdyr og bløtdyr.
Skjeand (Anas clypeata) er en fugl i andefamilien. Den er om lag 50 cm lang. Hunnfuglen er brunspraglete, mens hannen har kritthvitt bryst, mørkegrønt hode og rødbrun buk. Begge fuglene virker framtunge i vatnet og nebbet peker ofte nedover.
Płaskonos zwyczajny, płaskonos[3] (Spatula clypeata) – gatunek średniego, wędrownego ptaka wodnego z rodziny kaczkowatych (Anatidae).
Zamieszkuje Eurazję poza północnymi skrajami i basenem Morza Śródziemnego oraz Amerykę Północną. Przeloty w marcu – kwietniu i sierpniu – listopadzie. Zimuje w południowej Europie nad Morzem Śródziemnym, północnej i środkowej Afryce oraz jej atlantyckich wybrzeżach, południowej Azji i Ameryce Południowej. Populacje zachodnioeuropejskie są osiadłe lub koczownicze. W Polsce nielicznie gnieździ się na całym niżu.
W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody i Jej Zasobów został zaliczony do kategorii LC (najmniejszej troski)[2]. Gatunek objęty ochroną ścisłą.
Płaskonos zwyczajny, płaskonos (Spatula clypeata) – gatunek średniego, wędrownego ptaka wodnego z rodziny kaczkowatych (Anatidae).
Spatula clypeataO pato-trombeteiro (Spatula clypeata) é uma ave da família Anatidae.[1] Os machos são inconfundíveis, com a cabeça verde, o peito branco, os flancos avermelhados e o seu bico em forma de espátula. As fêmeas são acastanhadas, mas também se identificam facilmente graças à forma do bico.
Este pato nidifica no centro e no norte da Europa. Em Portugal ocorre sobretudo durante o Inverno, podendo então considerar-se relativamente comum.
A população nidificante desta espécie encontra-se listada no Livro Vermelho dos Vertebrados de Portugal com o estatuto de Em Perigo.
O pato-trombeteiro (Spatula clypeata) é uma ave da família Anatidae. Os machos são inconfundíveis, com a cabeça verde, o peito branco, os flancos avermelhados e o seu bico em forma de espátula. As fêmeas são acastanhadas, mas também se identificam facilmente graças à forma do bico.
Fêmea de pato-trombeteiroEste pato nidifica no centro e no norte da Europa. Em Portugal ocorre sobretudo durante o Inverno, podendo então considerar-se relativamente comum.
Spatula clypeata - MHNTRața lingurar (Anas clypeata) este o specie de rață anseriformă din genul Anas. Poate atinge 50 de cm lungime, cu o anvergură a aripilor de 70-85 și o greutate de 0,5 - 1 kg. [2] Clocește în Eurasia și America de Nord și este o pasăre migratoare. În România este oaspete de iarnă. [3]
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Rața lingurar (Anas clypeata) este o specie de rață anseriformă din genul Anas. Poate atinge 50 de cm lungime, cu o anvergură a aripilor de 70-85 și o greutate de 0,5 - 1 kg. Clocește în Eurasia și America de Nord și este o pasăre migratoare. În România este oaspete de iarnă.
Skedand (Spatula clypeata eller Anas clypeata) är en vanlig simand med stort utbredningsområde på norra halvklotet.[2]
Skedanden är en medelstor and med en längd på 44–52 centimeter och vingspann på 73–82 centimeter.[3] Den har en kort hals och en iögonfallande stor och platt näbb, som ger den ett framtungt intryck både simmande och i flykten. Benen är orangefärgade, den har en grön vingspegel och dess vingundersidor är ljust gråvita med en mörk bakkant.
Den adulta hanen i praktdräkt har stålgrå näbb, mörkgrönt huvud som kan se svart ut på håll, gult öga, vitt bröst och rygg, rödbruna kroppsidor och buk, svart stjärt och handpennor och klarblå övre armtäckare.
Honan, som på avstånd kan påminna om en gräsand, är vattrad i beige och brunt och ger ett ganska ljust intryck. De flesta fjädrar är dock mörkt bruna men har en ljusbeige bräm. Honan har grå övre armtäckare. Den har ett ljust ansikte med en mörkare hjässa och ett mörkt ögonstreck och mörka ögon. Kanterna på dess stora näbb är orange medan ovan och undersidan är grå. Juvenilen påminner om honorna men är betydligt mörkare i en kastanjebrun färg.
Den är en förhållandevis tyst fågel. Hanen har ett knackande lockläte "tok-tok...tok-tok" och honan har ett gräsandsliknande kvackande.
Skedanden häckar i de norra områdena av Europa och Asien, och över merparten av Nordamerika.[2] Merparten av populationen är flyttfåglar och överger de nordligare häckningsområdena. Vintertid förekommer arten utöver de sydligare häckningsområdena även i Afrika, södra Centralasien, Sydostasien, Mellan- och Sydamerika, och på öar i Stilla havet.[4] Den har till och med vid några få tillfällen vintertid observerats i Australien.[4]
Arten beskrevs första gången taxonomisk 1758 av Carl von Linné i hans verk Systema naturae under sitt nuvarande vetenskapliga namn.[5] Som andra simänder har den traditionellt placerats i släktet Anas, men DNA-studier visar att skedanden tillsammans med exempelvis årta och några andra arter utgör en tydligt åtskild klad inom detta släkte.[6][7] Denna klad kan möjligen stå närmare de sydamerikanska andarterna i släktena Tachyeres, Speculanas, Lophonetta och Amazonetta än resten av Anas. De allra flesta internationella taxonomiska auktoriteter bryter därför ut skedanden med släktingar till det egna släktet Spatula.[2][8][9][1] Några behåller dem dock fortfarande i Anas, bland annat Sveriges ornitologiska förening.
Trots sitt mycket stora utbredningsområde accepteras inga föreslagna underarter. Fossil av en mycket liknande and har återfunnits från tidig pleistocen i Dursunlu, Turkiet. Det är oklart hur dessa fåglar är besläktade med dagens skedand. Det vill säga om det rör sig om en annan art, en förhistorisk underart, eller om skillnaderna beror på individuella vaiationer.[10]
I Sverige häckar skedanden sparsamt främst i de södra och östra delarna, i norr sällsynt utefter kusten.
Skedanden förekommer i öppen, näringsrik våtmark, med tillgång till tät skyddande vegetation, som fuktiga gräsmarker, grunda slättsjöar, träsk och kärr. Den är inte lika social, utanför häckningsperioden, som många andra simänder, och tenderar att bara bilda mindre flockar eller uppträda i par. Den födosöker genom att "beta" vattenvegetation, ofta genom att svänga näbben från sida till sida. Den äter även blötdjur och insekter under häckningsperioden.
Boet är en grund fördjupning i marken, som fodras med växtmaterial och dun, ofta i närheten av vatten. Den börjar häcka tidig, i de norra områdena strax efter islossningen. Den lägger i genomsnitt nio till elva ägg, men kullar med sex till 14 ägg har observerats, som honan ruvar i 22–26 dagar.[4] Honan tar sedan ensam hand om ungarna som blir flygga efter 40–45 dagar.[4]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] I Nordamerika ökar bestånden, medan de är stabila i Europa. Världspopulationen uppskattas till mellan 6,5 och sju miljoner individer, varav det i Europa tros häcka 170.000-233.000 par.[1]
Sitt namn har den fått av sin stora platta näbb som ser ut som en sked. Den har även kallats Läffeland och Slevtrut.[11]
Skedand (Spatula clypeata eller Anas clypeata) är en vanlig simand med stort utbredningsområde på norra halvklotet.
Bayağı kaşıkgaga (Anas clypeata), ördekgiller (Anatidae) familyasından Avrupa ve Asya'nın kuzey bölgeleriyle Kuzey Amerika'nın bazı alanlarında bulunan bir yüzücü ördek, bir kaşıkgaga türü.
Dağılım alanlarından uzaklara göç eden kuşlardır. Üreme zamanları dışında toplu halde yaşarlar ve sürüler oluşturular.
Erkekler gaga biçimleriyle ve yeşil başlarıyla tanınırlar. Göğüs,karın ve böğürler beyaz ve fındık rengidir. Boyutları 49–52 cm arasıdır.
Dişiler açık kahve, gagaları yine splatula biçimindedir. Kanat uçları gridir.
Bayağı kaşıkgaga (Anas clypeata), ördekgiller (Anatidae) familyasından Avrupa ve Asya'nın kuzey bölgeleriyle Kuzey Amerika'nın bazı alanlarında bulunan bir yüzücü ördek, bir kaşıkgaga türü.
Dağılım alanlarından uzaklara göç eden kuşlardır. Üreme zamanları dışında toplu halde yaşarlar ve sürüler oluşturular.
Erkekler gaga biçimleriyle ve yeşil başlarıyla tanınırlar. Göğüs,karın ve böğürler beyaz ve fındık rengidir. Boyutları 49–52 cm arasıdır.
Dişiler açık kahve, gagaları yine splatula biçimindedir. Kanat uçları gridir.
Широконіска (Anas clypeata) — водоплавний птах родини качкових. В Україні гніздовий, перелітний, зимуючий вид.
Маса тіла 450-850 г, довжина тіла 49-52 см, розмах крил 70-84 см. У дорослого самця в шлюбному вбранні голова, верхня частина шиї, спина, поперек і надхвістя чорні, з зеленим металічним полиском; частина плечових пер біла, інші - видовжені, з білими, світло-блакитними і чорними смугами; воло біле; груди, черево і боки тулуба руді; задня частина боків біла; підхвістя чорне; "дзеркальце" зелене, блискуче, окреслене спереду білим; верхні малі і середні покривні пера крил блакитні; хвіст білуватий, центральні стернові пера бурі; дзьоб чорний, лопатоподібний; ноги жовтогарячі; райдужна оболонка ока жовта; у позашлюбному вбранні схожий на дорослу самку, але має блискуче "дзеркальце", чорне надхвістя і насичений блакитний колір покривних пер крил; дзьоб оливково-бурий. Доросла самка темно-бура, пера з вохристою облямівкою; верхні покривні пера крил сірувато-блакитні; дзьоб оливково-сірий; райдужна оболонка ока від жовтої до коричневої. Молодий птах подібний до дорослої самки, але темніший.[1]
Поширена в Європі, Північній Африці, Південній Азії і Північній Америці. Перелітний птах. В Україні гніздовий, перелітний, зимуючий. Гніздиться на всій території країни, крім Карпат і Криму; мігрує скрізь; зимує біля узбережжя морів та в пониззі Дунаю.
Об'єкт полювання.
Широконіска (Anas clypeata) — водоплавний птах родини качкових. В Україні гніздовий, перелітний, зимуючий вид.
Vịt mỏ thìa[1] (danh pháp khoa học: Anas clypeata) là một loài chim trong họ Vịt.[2] Loài vịt này phổ biến và phân bố rộng rãi. Chúng sinh sản ở các vùng phía bắc của châu Âu và châu Á và khắp hầu hết Bắc Mỹ, trú đông ở phía nam châu Âu, châu Phi, tiểu lục địa Ấn Độ, Đông Nam Á, Trung và Nam Mỹ. Đây là một kẻ lang thang hiếm hoi đến Úc. Ở Bắc Mỹ, nó sinh sản dọc theo rìa phía nam của Vịnh Hudson và phía tây của mặt nước này, và phía Nam như Ngũ Đại hồ phía tây Colorado, Nevada và Oregon.
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trống hay bị thiếu (trợ giúp) Vịt mỏ thìa (danh pháp khoa học: Anas clypeata) là một loài chim trong họ Vịt. Loài vịt này phổ biến và phân bố rộng rãi. Chúng sinh sản ở các vùng phía bắc của châu Âu và châu Á và khắp hầu hết Bắc Mỹ, trú đông ở phía nam châu Âu, châu Phi, tiểu lục địa Ấn Độ, Đông Nam Á, Trung và Nam Mỹ. Đây là một kẻ lang thang hiếm hoi đến Úc. Ở Bắc Mỹ, nó sinh sản dọc theo rìa phía nam của Vịnh Hudson và phía tây của mặt nước này, và phía Nam như Ngũ Đại hồ phía tây Colorado, Nevada và Oregon.
В Европейской части России на север поднимается до Беломорска в Карелии, Архангельска, устья р. Печоры, бассейна Оби в районе Салехарда. В Сибири встречается на Енисее до впадении в него Нижней Тунгуски, на Таймыре до границы зоны лесов, в бассейне рек Вилюй, Яна (до 68° с. ш.) и Колыма (до 68,5° с. ш.) Изредка встречается на Камчатке. Южная граница гнездовий пролегает через прикаспийские и приаральские степи и полупустыни, низовья Сырдарьи, Семиречье, бассейн Чёрного Иртыша, Забайкалье, озеро Орок-Нор на северо-западе Монголии, Маньчжурию, Приморье и остров Хоккайдо[4].
В Северной Америке гнездится на западе материка, на восток достигая района Великих озёр в штате Миннесоты и канадской провинции Манитоба. На севере ареал доходит до северной Аляски, на юге до калифорнийской долины и штата Нью-Мексико[5].
Перелётная птица. В Европе зимуют на Британских и Азорских островах, в Средиземноморье, на побережье Чёрного моря в Болгарии и Румынии. В Африке достигают Канарских островов, Сенегала и Северной Нигерии на западе и Уганды и побережья Красного моря на востоке. Южнее границ России перемещаются в Закавказье, Ирак, Иран, Среднюю Азию, Индию и северные районы Индокитая. На востоке зимуют на о. Хонсю и южных Японских островах, Тайване и Филиппинах. Известны случайные залёты в Австралию[4]. В Америке мигрируют в южные и юго-восточные штаты США, Мексику, западные районы Центральной Америки и Антильские острова[5].
Излюбленные биотопы — открытые водоёмы степной и лесостепной зоны, где широконоски наиболее многочисленны. В полосе лесов обитает на мелководье открытых озёр и в широких поймах рек. В тундре встречается только на северо-востоке Европы. Предпочтение отдаёт водоёмам с растительностью, однако с открытыми водными пространствами. Избегает лесных рек и озёр с плотно подступившим лесом. В период зимней миграции держится на лиманах, морских побережьях в зоне прилива и болотах с пресной или солёной водой.
Половая зрелость наступает в возрасте одного года, хотя большая часть птиц приступает к размножению только через 2 года[6]. Сезон размножения, как правило, приходится на апрель — июнь[7]. Пары образуются ещё до его начала — к местам гнездовий утки прибывают уже парами. Тем не менее, в брачный период одинокие самцы иногда преследуют чужих самок. В это время можно наблюдать птиц, плывущих друг за другом по кругу с погружённым в воду клювом. Иногда самец и самка тихо покрякивают, покачивая вытянутой головой вверх и вниз. Гнездо представляет собой углубление в земле с выстилкой из прошлогодней растительности и светло-серого пуха, обычно недалеко от водоёма — на небольшом безлесом острове, сенокосном лугу, на высокой осоковой кочке, в тростнике. Птицы часто гнездятся недалеко от других общественных птиц — крачек, куликов или сизых чаек. Их сигнал тревоги помогает широконоскам лучше защититься от приближающихся хищников. Диаметр гнезда 200—270 мм, диаметр лотка 150—200 мм, глубина лотка 90-100 мм[8]. Полная кладка состоит из 7-13 (чаще 10-12) светлых с желтоватым либо желтовато-оливковым оттенком яиц. Насиживание начинается с последнего яйца и продолжается в течение 23-25 дней[7]. Самка насиживает в одиночку; вначале срока она периодически покидает гнездо, прикрывая яйца пухом, а ближе к концу сидит очень плотно. После начала инкубации селезень быстро теряет интерес к потомству и сбивается в однополые стаи, в которых пережидает линьку. Птенцы, как и у других утиных, выводкого типа — вскоре после вылупления они покидают гнездо и следуют за самкой. Способность к полёту появляется в возрасте 40-45 дней, после чего птенцы рассеиваются и начинают самостоятельную жизнь. Осенний отлёт начинается в сентябре.
Это одна из наиболее плотоядных речных уток — основу её питания составляют крохотные рачки (Valvata, Daphne, Cyclops, Esteria), моллюски (Planorbis contortus, Vivipatus viviparus, Dreissena, Planorbis), насекомые и их личинки (ручейники, хирономиды, стрекозы, водяные жуки), которых птицы процеживают с помощью языка и пластинок своего клюва. В меньшей степени птицы употребляют в пишу некоторых улиток и личинки рыб. Наряду с животными кормами, утки питаются семенами и вегетативными частями водных растений. Часто кормятся группами и собираются в местах кормёжки других птиц. Пищу собирают с поверхности воды либо со дна водоёма, опуская клюв в воду. Чтобы поднять её на поверхность из нижних слоёв воды, могут подолгу крутиться на одном месте, создавая таким образом водоворот[4][9].
В Европейской части России на север поднимается до Беломорска в Карелии, Архангельска, устья р. Печоры, бассейна Оби в районе Салехарда. В Сибири встречается на Енисее до впадении в него Нижней Тунгуски, на Таймыре до границы зоны лесов, в бассейне рек Вилюй, Яна (до 68° с. ш.) и Колыма (до 68,5° с. ш.) Изредка встречается на Камчатке. Южная граница гнездовий пролегает через прикаспийские и приаральские степи и полупустыни, низовья Сырдарьи, Семиречье, бассейн Чёрного Иртыша, Забайкалье, озеро Орок-Нор на северо-западе Монголии, Маньчжурию, Приморье и остров Хоккайдо.
В Северной Америке гнездится на западе материка, на восток достигая района Великих озёр в штате Миннесоты и канадской провинции Манитоба. На севере ареал доходит до северной Аляски, на юге до калифорнийской долины и штата Нью-Мексико.
МиграцииПерелётная птица. В Европе зимуют на Британских и Азорских островах, в Средиземноморье, на побережье Чёрного моря в Болгарии и Румынии. В Африке достигают Канарских островов, Сенегала и Северной Нигерии на западе и Уганды и побережья Красного моря на востоке. Южнее границ России перемещаются в Закавказье, Ирак, Иран, Среднюю Азию, Индию и северные районы Индокитая. На востоке зимуют на о. Хонсю и южных Японских островах, Тайване и Филиппинах. Известны случайные залёты в Австралию. В Америке мигрируют в южные и юго-восточные штаты США, Мексику, западные районы Центральной Америки и Антильские острова.
МестообитанияИзлюбленные биотопы — открытые водоёмы степной и лесостепной зоны, где широконоски наиболее многочисленны. В полосе лесов обитает на мелководье открытых озёр и в широких поймах рек. В тундре встречается только на северо-востоке Европы. Предпочтение отдаёт водоёмам с растительностью, однако с открытыми водными пространствами. Избегает лесных рек и озёр с плотно подступившим лесом. В период зимней миграции держится на лиманах, морских побережьях в зоне прилива и болотах с пресной или солёной водой.
琵嘴鸭(學名:Spatula clypeata),又名琵琶嘴鸭、铲土鸭、杯凿、广味凫。
栖息于开阔地区的湖泊河流等处,也见于山区以及高原上的水域,偶尔也会在村镇附近的污水池塘中。琵嘴鸭不喜欢在长满挺水植物的水域中觅食,在沿海也不常见,但是在咸水水域却也可以看到。琵嘴鸭非常机警,如果发现敌害会迅速逃跑,虽然飞行能力不强,有时却能飞得很快。
繁殖在中国新疆西部以及东北北部,欧洲、西伯利亚、蒙古大部以及北美洲西部,还有少数在日本北海道北部繁殖;迁徙途径东北南部,内蒙古、青海、新疆以及华北各省,越冬在长江中下游以南各省、台湾和西藏南部地区,以及英国、爱尔兰、欧洲南部、亚洲大陆南部、日本和菲律宾、非洲北部北美洲南部和墨西哥,部分个体甚至被发现在密克罗尼西亚群岛越冬。
体大嘴长,末端宽大有如铲子因为其喙形如琵琶,故而得名琵嘴鸭。雄鸟的腹部栗色,胸白,头颈深绿色两侧具金属光泽;雌鸟褐色斑驳,尾近白色,贯眼纹深色,色彩似雌绿头鸭但嘴形清楚可辨。飞行时浅灰蓝色的翼上覆羽与深色飞羽及绿色翼镜成对比。雄鸟虹膜金黄色,雌鸟褐色;繁殖期雄鸟的上嘴近黑色,雌鸟橘黄褐色;脚橙红色,脚爪兰黑色。
琵嘴鸭的食性偏动物性,常在浅水河岸附近的水中用铲子形的嘴捞取水面或水边的食物,由于潜水能力不强琵嘴鸭很少潜入水中觅食。据研究琵嘴鸭主要的食物为小型软体动物,浮游生物、甲壳类,昆虫幼虫、小鱼、蛙等冬季也吃一些植物型食物,包括蓼科植物的种子。茄科植物的浆果,莎草科植物的瘦果、眼子菜科、浮萍科、槐叶萍科植物等。
琵嘴鸭未列入濒危名单,但受到栖息地破坏的威胁,而且由于狩猎和环境条件恶化,目前数量较少。
琵嘴鸭(學名:Spatula clypeata),又名琵琶嘴鸭、铲土鸭、杯凿、广味凫。
ハシビロガモ(嘴広鴨[1]、Anas clypeata)は、鳥綱カモ目カモ科マガモ属に分類される鳥類。
北アメリカ大陸やユーラシア大陸の高緯度から中緯度地域で繁殖し[1]、冬季になるとアフリカ大陸北部、北アメリカ大陸南部、ヨーロッパ南部、インド、中華人民共和国南部などへ南下し越冬する[2][3][4]。 日本では冬季に越冬のため飛来し(冬鳥)、北海道で少数が繁殖する[2][3][4][5][6]。
全長43-56センチメートル[3][6]。翼長オス22.5-24.5センチメートル、メス22-22.5センチメートル[4]。翼開張70-85センチメートル[3]。体重0.4-1.1キログラム[6]。次列風切の光沢(翼鏡)は緑色[3][4]。
嘴は幅広く、和名の由来になっている[1]。英名shovelerもシャベル型の嘴に由来する[1]。後肢は橙色[2][4][6]。
卵は長径5.2センチメートル、短径3.7センチメートルで、殻は淡黄褐色[2]。
オスは雨覆が青灰色[3][4]。虹彩は黄色[3][4][6]。繁殖期のオスは頭部が光沢のある暗緑色[6]、胸部や腹部側面の羽衣、尾羽は白い[2][3][4]。体側面から腹部の羽衣は赤褐色で[6]、尾羽基部を被う羽毛(上尾筒、下尾筒)は黒い[3][4]。嘴は黒い[2][5][6]。 メスは雨覆が灰色で、虹彩は褐色[3][5]。非繁殖期のオス(エクリプス)やメスは全身の羽衣が褐色で、黒褐色の斑紋が入る[3]。嘴は褐色で、外縁が橙色[6]。嘴には黒い斑点が入る[6]。
繁殖地では開けた草原に生息し、越冬地では河川、湖沼、池などに生息する[6]。越冬地では数羽から十数羽の群れを形成するが、数十羽の群れを形成することもある[6]。
食性は植物食傾向の強い雑食で、種子、プランクトン、昆虫、軟体動物、魚類などを食べる[2]。属内では動物食傾向が強く、カイアシ類、ワムシなどの動物食を食べる比率が30%以上に達することもある[2][4]。水面に嘴をつけて水ごと食物を吸い込み、嘴で食物だけを濾し取り水だけを吐き出して採食を行う[4][5]。
繁殖形態は卵生。5-7月に水辺にある草本の丈が短い草原に[6]、枯れ草などを組み合わせた直径20-30センチメートルに達する巣をメスが作る[2]。7-14個の卵を産む[4][5][6]。メスのみが抱卵し、抱卵期間は22-28日[2][4][5]。雛は孵化してから40-45日で飛翔できるようになり独立する[2][5]。生後1年で性成熟する[5]。
넓적부리(northern shoveler, Spatula clypeata, northern shoveller, shoveler)는 오리의 일종이다. 유럽과 아시아 북부 지역에서 새끼를 낳으며 북아메리카 대부분에 서식하며,[2] 남유럽, 아프리카, 인도 아대륙, 동남아시아, 남아메리카 중부 및 북부에서 월동을 한다. 오스트레일리아에서는 잘 보이지 않는다. 북아메리카에서는 허드슨 만 남부 끝자락과 이 만의 서부, 그리고 오대호 최남단에서 서쪽으로는 콜로라도주, 네바다주, 오리건주에서 새끼를 낳는다.[3][4]
넓적부리는 AEWA(아프리카-유라시아 이동성 물새협정)가 적용되는 종들 가운데 하나이다.[5] 이 새는 현재 관심대상종에 속한다.[1]
넓적부리는 스웨덴의 칼 폰 린네가 1758년 처음으로 《자연의 체계》의 제10권에 공식 기재하였다. 그는 학명을 Anas clypeata로 소개하였다.[6]
오늘날 받아들여지는 생존하는 아종은 존재하지 않는다.
이 종은 매우 커다란 부리를 가지고 있다. 암컷은 청둥오리처럼 칙칙하고 얼룰덜룩한 갈색을 띄지만 회색빛의 긴 부리를 통해 쉽게 구별이 가능하다.
이들은 몸 길이가 48 센티미터에 이르며 날개 길이는 76 센티미터, 몸무게는 600그램이다.[3]
넓적부리(northern shoveler, Spatula clypeata, northern shoveller, shoveler)는 오리의 일종이다. 유럽과 아시아 북부 지역에서 새끼를 낳으며 북아메리카 대부분에 서식하며, 남유럽, 아프리카, 인도 아대륙, 동남아시아, 남아메리카 중부 및 북부에서 월동을 한다. 오스트레일리아에서는 잘 보이지 않는다. 북아메리카에서는 허드슨 만 남부 끝자락과 이 만의 서부, 그리고 오대호 최남단에서 서쪽으로는 콜로라도주, 네바다주, 오리건주에서 새끼를 낳는다.
넓적부리는 AEWA(아프리카-유라시아 이동성 물새협정)가 적용되는 종들 가운데 하나이다. 이 새는 현재 관심대상종에 속한다.