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Ar Godogig mourraouek (liester: Godogiged mourraouek) a zo un evn-mor, Aethia pygmaea an anv skiantel anezhañ.
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Ar Godogig mourraouek (liester: Godogiged mourraouek) a zo un evn-mor, Aethia pygmaea an anv skiantel anezhañ.
El gavotí de bigotis (Aethia pygmaea) és un ocell de la família dels àlcids (Alcidae). D'hàbits pelàgics cria sobre turons rocallosos i platges de les illes del Comandant, Kurils i Aleutianes. Més tard es dispersa per zones properes.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil mwstasiog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod mwstasiog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aethia pygmaea; yr enw Saesneg arno yw Whiskered auklet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. pygmaea, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.
Mae'r carfil mwstasiog yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil mwstasiog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod mwstasiog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Aethia pygmaea; yr enw Saesneg arno yw Whiskered auklet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. pygmaea, sef enw'r rhywogaeth.
Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.
Skægget dværgalk (Aethia pygmaea) er en alkefugl, der lever i det nordlige Stillehavet (kysterne af det Okhotske Hav, Kurilerne og Aleuterne).
Skægget dværgalk (Aethia pygmaea) er en alkefugl, der lever i det nordlige Stillehavet (kysterne af det Okhotske Hav, Kurilerne og Aleuterne).
Der Bartalk (Aethia pygmaea) ist eine kleine Art aus der Familie der Alkenvögel. Er bewohnt ein kleines Verbreitungsgebiet und brütet nur auf den Aleuten und einigen sibirischen Inseln, wie etwa den Kommandeurinseln. Sein Name bezieht sich auf die langen, weißen Federn, die er während der Brutzeit am Kopf trägt.
Der Bartalk erreicht eine Körperlänge von nur 18 Zentimeter und ist damit der zweitkleinste Alkenvogel; nur der Zwergalk ist kleiner.[1] Das Gewicht beträgt durchschnittlich 127 Gramm.[2] Der Sexualdimorphismus ist nicht sehr stark ausgeprägt, Männchen haben lediglich einen etwas größeren Schnabel. An Land sind Bartalken etwas weniger agil als die anderen Aethia-Arten. Sie sitzen typischerweise auf steilen Felsklippen und ruhen dabei auf den Füßen und Läufen, der Oberkörper ist nach vorne geneigt. Ähnlich wie beim Schopfalk strömt das Gefieder des Bartalks während der Balzzeit einen zitrusähnlichen Geruch aus.[1]
Im Prachtkleid sind die Körperober- und -unterseite nahezu einheitlich schwarzgrau. Grundsätzlich ist das Gefieder dunkler und weniger bläulich überlaufen als bei dem ähnlichen Schopfalk. Lediglich die Unterschwanzdecken, der Bürzel und der Unterbauch sind hellgrau bis weißlich. Der Kopf und der Nacken sind leicht dunkler als die übrige Körperoberseite. Die Iris ist bei adulten Vögeln weiß und im Verhältnis zur Körpergröße ist das Auge größer als bei anderen Aethia-Arten.[1] Im Gesicht trägt der Bartalk während der Fortpflanzungszeit weiße, verlängerte Gesichtsfedern, der kurze Schnabel ist auffallend rötlich und auf der Stirn bilden verlängerte, dunkle Federn einen schmalen Federschopf, der leicht nach vorne fällt. Die weiße Gesichtszeichnung ist etwas ausgeprägter als bei den anderen Arten der Gattung. Vom Auge aus verläuft ein schmaler weißer Strich zum Nacken, zwei weitere weiße Striche treffen in einem 90°-Winkel kurz oberhalb des Schnabels aufeinander und bilden so ein liegendes V.
Das Schlichtkleid ähnelt dem Prachtkleid, allerdings fehlt der schlanke Federschopf, die weißen Gesichtsfedern sind deutlich reduziert und der Schnabel ist matter. Ein- und zweijährige, noch nicht geschlechtsreife Zwergalken ähneln während des Sommers den Adulten in ihrem Prachtkleid, allerdings haben sie entweder noch keinen oder nur einen sehr kurzen Federschopf. Die verlängerten Gesichtsfedern sind bei ihnen kürzer und bräunlich überlaufen. Die Stirn und das Gesicht sind insgesamt etwas bräunlich, der Schnabel ist matt rot. Jungvögel gleichen dagegen den Adulten im Schlichtkleid. Allerdings ist bei ihnen die Iris noch grau und die weißen, verlängerten Gesichtsfedern finden sich bei ihnen höchstens angedeutet. Der Schnabel ist noch schwarz.[3]
Verwechslungsmöglichkeiten bestehen unter anderem mit dem Schopfalk. Allerdings sind Bartalken deutlich kleiner und haben keinen orangen, sondern einen roten und deutlich kleineren Schnabel. An Land ist der Bartalk gelegentlich auch mit anderen Arten der Gattung Aethia vergesellschaftet. Dabei fällt er vor allem durch seine miauenden Rufe auf.
Der Bartalk ist ein sehr ruffreudiger Alkenvogel. Er ist überwiegend nachts zu hören, wenn er sich in der Brutkolonie aufhält, oder am frühen Morgen, wenn sich die Vögel auf hoher See in der Nähe der Brutkolonie versammeln. Der häufigste Ruf des Bartalks gleicht dem kurz und hoch und erinnert an das klagende Miauen einer jungen Katze. Der Rufabstand beträgt nur wenige Sekunden. Vor allem Männchen lassen außerdem eine schnelle, stakkatoartige Serie von zweisilbigen Rufen hören, die sich lautmalerisch so umschreiben lässt: bee-deer bee-deer bee-deer bee-deer bideer bideer bideer bidi bidi bidi bidi bidi bidee.[4] Brutpaare lassen während der Balzzeit diesen Ruf auch gemeinsam hören, allerdings ist der Ruf dann weniger musikalisch. Bartalken, die wegen einer Störung auffliegen, geben als Alarmruf einen hellen Quietschlaut von sich.
Der Bartalk ist in seinem Verbreitungsgebiet häufiger, aber sehr versteckt lebender Vogel. Sein Verbreitungsschwerpunkt sind die Kurilen und die Aleuten. Die Gewässer, auf denen er sich bevorzugt aufhält, weisen im Sommer eine Oberflächentemperatur von neun bis 12 und im Winter von zwei bis vier Grad Celsius auf.[4] Sie halten sich auch außerhalb der Fortpflanzungszeit nur selten mehr als 16 Kilometer von der Küstenlinie entfernt auf.
In Asien brütet der Bartalk vereinzelt auf Inseln im Norden des Ochotskischem Meer, auf den Kurilen und den Kommandeurinseln. Auf der Inselkette der Aleuten kommt er vor allem im Osten vor und brütet beispielsweise auf den Islands of Four Mountains, den Andreanof Islands, den Rat Islands und den Buldir Island. Auf Grund der Lebensweise der Bartalken sind die Brutkolonien jedoch nur sehr schwer auszumachen und erst 1994 wurde beispielsweise auf Kanaga Island eine Brutkolonie von Bartalken entdeckt. Die größte bekannte Brutkolonie befindet sich auf Buldir Island, es ist jedoch möglich, dass die Krenitzin Islands noch größere Brutkolonien beherbergt.[5]
Der Bartalk findet seine Nahrung gewöhnlich in rauem Wasser mit Wellenhöhen von bis zu zehn Meter. In der Regel beträgt die Gewässertiefe an diesen Stellen nicht mehr als 100 Meter. Meist sind es große Schwärme, die sich an diesen Stellen versammeln.[4] Über die Tauchtiefe liegen bislang keine Untersuchungen vor.
Die Nahrungszusammensetzung ist nach jetzigem Erkenntnisstand sehr ähnlich dem des Zwergalken. Es dominieren Ruderfußkrebse, Kopffüßer und andere kleine Tiere des marinen Planktons.[6]
Anders als bei anderen Arten der Gattung Aethia hält sich der Bartalk in den Brutkolonien überwiegend während der Nacht auf. Etwa eine Stunde vor Einbruch der Dämmerung versammeln sich Bartalke in dichten Schwärmen auf dem Wasser in der Nähe der Brutkolonie. Sobald die Dunkelheit eingebrochen ist, fliegen sie an Land. Auffällige Flugmanöver wie etwa ein Überfliegen der Kolonie fehlen. Bartalke verlassen einzeln den schwimmenden Schwarm und fliegen gewöhnlich direkt zu dem Eingang ihrer Nisthöhle. Wie bei vielen anderen nachtaktiven Seevögeln ist in mondhellen Nächten die Aktivität in der Brutkolonie auffällig reduziert. Vermutlich auf Grund des dann höheren Prädationsrisikos sind weniger Rufe zu hören und weniger Vögel auf der Erdoberfläche zu beobachten.[7]
Auf Grund der vorwiegend nächtlichen Lebensweise des Bartalkes ist nur sehr wenig über sein Sozialverhalten bekannt. Balzende Bartalke bleiben auf dem Wasser nahe beieinander und umschwimmen den Partnervogel kreisförmig. Die Kopulation erfolgt auf See in den frühen Morgenstunden.[7]
Die Nisthöhlen liegen zwischen drei und 250 Meter oberhalb des Meeresniveaus und befinden sich in Felsspalten, in Schutthügeln, an Steilküsten sowie in natürlichen Erdhöhlen an steilen Grashängen. Insgesamt finden sich die Brutkolonien der Bartalken in einer größeren Bandbreite von Geländeformen als dies bei anderen Aethia-Arten der Fall ist. Die Nisthöhlen liegen außerdem weiter auseinander als dies bei Schopf- und Zwergalk der Fall ist. So beträgt die Nistdichte auf Buldir Island selbst auf Gelände, das besonders viele Nistmöglichkeiten bietet, lediglich ein bis drei Brutpaare je 100 Quadratmeter.[8] Der Bau ist gewöhnlich so tief, dass der brütende Vogel nicht von der Oberfläche aus zu sehen ist. In tiefen Schutthalden können die Baue bis zu einem Meter unter der Oberfläche liegen, sie befinden sich aber gewöhnlich näher an der Oberfläche.
Das Gelege besteht aus nur einem Ei. Nachgelege bei Gelegeverlust wurden bislang nicht beobachtet. Der Höhepunkt der Eiablage fällt auf Buldir Island in die erste Maihälfte und ist damit ein bis drei Wochen früher als bei dem Zwerg- und Schopfalk, die ebenfalls auf dieser Insel brüten. Das Ei ist oval bis länglich oval und weist eine glatte Oberfläche auf.[9]
Die Elternvögel haben jeweils zwei Brutflecken, die sehr bald nach dem Schlupf des Jungvogels wieder befiedert sind. Nicht brütende adulte und selbst noch nicht geschlechtsreife Vögel weisen jedoch gelegentlich auch Ansätze von Brutflecken auf.[9] Die Brutzeit beträgt 35 bis 36 Tage, beide Elternvögel brüten gleichermaßen und lösen sich gewöhnlich in Intervallen von 24 Stunden ab. In den ersten Lebenstagen wird der Jungvogel zunächst fast ununterbrochen gehudert, wird dann aber zunehmend während des Tages allein gelassen. Während der ersten zehn Tage verbringen einer oder sogar beide Elternvögel die Nacht in gemeinsam mit dem Jungvogel in der Bruthöhle.
Die Fütterung des Jungvogels erfolgt ebenfalls in der Nacht. Die Elternvögel bringen ein bis zwei Mal pro Nacht Futter heran, das erste Mal kurz nach Einbruch der Nacht, das zweite Mal etwa eine Stunde vor Dämmerung. In dichten Brutkolonien mit Zwerg- und Schopfalken füttern die Elternvögel ihren Nachwuchs davon abweichend auch während des Tages. Grundsätzlich entwickeln sich die Jungvögel der Bartalken langsamer als dies bei anderen Aethia-Arten der Fall ist. Diese vergleichsweise verzögerte Entwicklung hängt vermutlich mit der durch die überwiegend nächtlichen Fütterung einhergehenden Beschränkung der täglichen Nahrungsaufnahme zusammen. Jungvögel nehmen maximal 3,5 Gramm pro Tag zu. Sie werden mit einem Gewicht von durchschnittlich 106 Gramm flügge, was etwas unterhalb des Gewichts eines ausgewachsenen Vogels liegt.[9] Das Ausfliegen der Jungvögel wurde bislang noch nicht beobachtet. Es findet vermutlich während der Nacht statt. Ungewöhnlich für Alkenvögel ist, dass die Jungvögel der Bartalken zur Kolonie zurückkehren und dort übernachten. Dieses Verhalten dauert für einige Zeit an und wird noch bis zu sechs Wochen nach dem Zeitpunkt beobachtet, zu dem die Brutvögel die Kolonie weitgehend verlassen haben.[10]
Geschätzt wird, dass je 100 Brutpaare zwischen 60 und achtzig Jungvögel flügge werden. Zu den Prädatoren der Bartalken zählen vor allem Polar- und Rotfuchs, aber auch Ratten. Alle drei töten nicht nur Jungvögel oder fressen Eier, sondern auch die adulten Vögel. Ihre Einführung auf den meisten der Aleuteninseln hat wesentlich dazu beigetragen, dass auf einigen Aleuteninseln die Bestände zurückgegangen sind oder Brutkolonien verlassen wurden.
Zu den Prädatoren zählen außerdem Beringmöwe und Kamtschatkamöwe. Auch Wanderfalken schlagen regelmäßig Bartalken. Die Mortalitätsrate adulter Vögel liegt etwa bei 18 Prozent pro Jahr. Die Lebenserwartung beträgt damit etwa fünf Jahre.[10]
Der Bestand an Bartalken ist auf Grund ihrer nächtlichen Lebensweise nur sehr schwer zu erfassen. Als beste Methode, Brutvögel dieser Art zu entdecken, gilt ein Lauschen nach ihren Rufen.
Der United States Fish and Wildlife Service schätzte 1993 den Bestand an Bartalken in Alaska auf 30.000 Individuen. Nach Einschätzungen der Ornithologen Anthony Gaston und Ian Jones war der Bestand jedoch mit Sicherheit sehr viel höher und betrug in dieser Region mindestens 200.000 bis 300.000 Individuen. Auf den Kurilen und der Kommandeurinsel brütet vermutlich dieselbe Anzahl, hier ist bislang jedoch keine systematische Bestandserfassung erfolgt.
Der Bestand an Bartalken leidet sehr stark, wenn auf Inseln Raubsäuger eingeführt werden. So hatte die Einführung von Polarfüchsen auf einigen Inseln der Aleuten deutliche Auswirkungen auf den Bestand der Art und mag auch eine Erklärung dafür sein, warum sich eine der größten Brutkolonien auf Buldir Island befindet. Diese Insel ist eine der wenigen, auf der Polarfüchse nicht eingeführt wurden.[2] Als wichtigster bestandsbedrohender Faktor gilt heute das versehentliche Einführen von Ratten auf Inseln mit Brutkolonien dieser Art. Wie viele andere nachtaktive Arten wird der Bartalk aber auch sehr stark von künstlichem Licht angezogen. Zusammenstöße mit Schiffen, wie beispielsweise Fischerbooten, gehen für den Bartalk meist tödlich aus. Ein weiterer Gefährdungsfaktor dieser Art ist die zunehmende Ölverschmutzung der Meere. Buldir Island liegt in der Nähe einer wichtigen pazifischen Schiffsstraße und entsprechend wurden hier schon ölverschmutzte Vögel gefunden.[2]
Der Bartalk (Aethia pygmaea) ist eine kleine Art aus der Familie der Alkenvögel. Er bewohnt ein kleines Verbreitungsgebiet und brütet nur auf den Aleuten und einigen sibirischen Inseln, wie etwa den Kommandeurinseln. Sein Name bezieht sich auf die langen, weißen Federn, die er während der Brutzeit am Kopf trägt.
The whiskered auklet (Aethia pygmaea) is a small seabird of the auk family. It has a more restricted range than other members of its genus, Aethia, living only around the Aleutian Islands and on some islands off Siberia (like Commander Islands), and breeding on these islands. It is one of the smallest alcids, only the closely related least auklet being smaller. Its name is derived from the long white feathers on its face that are part of its breeding plumage.
The whiskered auklet is a poorly studied species and much research needs to be undertaken on the species. It was originally described as two different species, from specimens collected at different ends of its range, however research has shown that it is a single species with clinal variation along its range. It is not thought to undertake migration, but instead attends its breeding islands year round, and has been shown to roost on land all year round, an unusual trait in the family.[2] Whiskered auklets lay a single egg in a rocky crevice, in loose colonies with other whiskered auklets and also other colonial seabirds. Both parents take part in incubation and chick rearing. The whiskers have been shown to help them sense their way to and out of their nests at night.[3]
Whiskered auklets feed in the inshore zone, usually within 16 km of land, where tidal currents concentrate their prey into dense swarms. They feed predominantly on copepods during the summer months, mostly on the species Neocalanus plumchrus; and switching to euphausiid krill in the fall and winter.
The whiskered auklet was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with the other auks in the genus Alca and coined the binomial name Alca pygmaea.[4] Gmelin based his description on the "flat-billed auk" that had been described by the English ornithologist John Latham in 1785 and the "pygmy auk" that had been described by Welsh naturalist Thomas Pennant in the same year. Both authors had given the locality as Bird Island (now St Matthew Island) in the Bering Sea.[5][6] The whiskered auklet is now one of four small auks placed in the genus Aethia that was introduced by the German naturalist Blasius Merrem in 1788.[7][8] The genus name Aethia is from the Ancient Greek aithuia, an unidentified seabird mentioned by Aristotle. The specific epithet pygmaea is from Latin pygmaeus meaning "dwarf" or "pygmy".[9] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[8]
An odd characteristic of this bird, which is also shared with the crested auklet, is that its plumage smells of citrus.
Fishing boats pose a huge threat to this bird, since it is attracted to lights at night.[10]
The whiskered auklet (Aethia pygmaea) is a small seabird of the auk family. It has a more restricted range than other members of its genus, Aethia, living only around the Aleutian Islands and on some islands off Siberia (like Commander Islands), and breeding on these islands. It is one of the smallest alcids, only the closely related least auklet being smaller. Its name is derived from the long white feathers on its face that are part of its breeding plumage.
The whiskered auklet is a poorly studied species and much research needs to be undertaken on the species. It was originally described as two different species, from specimens collected at different ends of its range, however research has shown that it is a single species with clinal variation along its range. It is not thought to undertake migration, but instead attends its breeding islands year round, and has been shown to roost on land all year round, an unusual trait in the family. Whiskered auklets lay a single egg in a rocky crevice, in loose colonies with other whiskered auklets and also other colonial seabirds. Both parents take part in incubation and chick rearing. The whiskers have been shown to help them sense their way to and out of their nests at night.
Whiskered auklets feed in the inshore zone, usually within 16 km of land, where tidal currents concentrate their prey into dense swarms. They feed predominantly on copepods during the summer months, mostly on the species Neocalanus plumchrus; and switching to euphausiid krill in the fall and winter.
La Liphara aŭketo, Aethia pygmaea, estas eta marbirdo de la familio de aŭkedoj kaj ordo de Karadrioformaj. Ĝi havas pli limigitan teritorion ol aliaj membroj de sia genro, Aethia, ĉar ili vivas nur ĉirkaŭ Aleŭtoj kaj en kelkaj insuloj ĉe Siberio en la Oĥocka Maro (kiel insuloj Commander), kaj reproduktiĝas nur en tiuj insuloj. Ĝi estas unu el la plej etaj aŭkedoj kaj nur la tre parenca Malgranda aŭketo estas pli eta. La nomo devenas el longaj plumoj ĉe sia vizaĝo kiuj estas parto de la reprodukta plumaro.
La Liphara aŭketo estas specio ne tre bone studita kaj oni bezonas multe da pristudo pri ĝi. Dekomence oni priskribis ĝin kiel du diferencaj specioj, el specimenoj kolektitaj en diferencaj limoj de sia teritorio, sed posta pristudo pruvis, ke temas pri ununura specio kun geografia vario; eĉ eblo de du subspecioj, unu ĉe la Aleŭtoj alia ĉe la Kuriloj, ne sukcesas ĉar temas nur pri eta vario pri grando kaj de ovoj kaj de korpoj. Oni supozas, ke ĝi ne migras, kaj ke restas ĉe la reprodukta insulo la tutan jaron.
Ĝi estas nigra birdeto, kun ruĝa, fortika beko tre larĝa ĉebaze kaj pintakra. La nigra okulo havas blankan etan okulringon kaj, kiel oni menciis, du serietoj da etaj blankaj plumoj iras malantaŭen unu ekde supre la beko kaj alia ekde sub la okulo kaj krome estas longaj nigraj krestaj plumoj en la frunto.
La ino demetas ununuran ovon en roka aŭ pli malofte interherba nestotruo (kun unu aŭ pli mallarĝaj tunelelirejoj tra kiuj kutimaj predantoj ne povas eniri aŭ enmeti siajn bekojn) en deklivoj, klifoj aŭ strandoj en izolita kolonio de marbirdoj kun aliaj paroj da Liphara aŭketo kaj ankaŭ aliaj koloniaj marbirdoj. Foje ili uzas nestokavon de aliaj marbirdoj kaj foje aliaj marbirdoj uzas nestokavon de la Liphara aŭketo. Ambaŭ gepatroj partoprenas en la kovado kaj idozorgado. Ili estas aktivaj en la kolonio nur dumnokte. La ido elnestiĝas post pli ol unu monato.
La alvoko estas kateca miaŭo.
La Liphara aŭketo manĝas planktonon en maro antaŭ marbordo, kutime ĝis 16 km disde tero, kie tajdaj marfluoj koncentrigas predaĵojn en densaj svarmoj. Ili manĝas ĉefe kopepodojn dum someraj monatoj, ĉefe el la specio Neocalanus plumchrus; kaj ŝanĝas al eŭfaŭsiida krilo aŭtune kaj vintre.
Temas pri specio ne minacata, sed povus esti iam endanĝerita pro sia limigita teritorio kaj pro la enmeto de predantoj kiel la Arkta vulpo aŭ la Norvega rato en siaj insuloj. Kiel aliaj aŭkedoj la specio povus esti endanĝerata de oleoverŝado, enretigado en fiŝkaptaj retoj aŭ allogado al ŝipolumoj. Naturaj predantoj estas la Blugriza mevo kiu predas idojn atendantajn kaj alvokantajn gepatron ĉe la nestoenirejo kaj eĉ la samfamilianoj Tufaŭko aŭ Korna fraterkulo.
La Liphara aŭketo, Aethia pygmaea, estas eta marbirdo de la familio de aŭkedoj kaj ordo de Karadrioformaj. Ĝi havas pli limigitan teritorion ol aliaj membroj de sia genro, Aethia, ĉar ili vivas nur ĉirkaŭ Aleŭtoj kaj en kelkaj insuloj ĉe Siberio en la Oĥocka Maro (kiel insuloj Commander), kaj reproduktiĝas nur en tiuj insuloj. Ĝi estas unu el la plej etaj aŭkedoj kaj nur la tre parenca Malgranda aŭketo estas pli eta. La nomo devenas el longaj plumoj ĉe sia vizaĝo kiuj estas parto de la reprodukta plumaro.
La Liphara aŭketo estas specio ne tre bone studita kaj oni bezonas multe da pristudo pri ĝi. Dekomence oni priskribis ĝin kiel du diferencaj specioj, el specimenoj kolektitaj en diferencaj limoj de sia teritorio, sed posta pristudo pruvis, ke temas pri ununura specio kun geografia vario; eĉ eblo de du subspecioj, unu ĉe la Aleŭtoj alia ĉe la Kuriloj, ne sukcesas ĉar temas nur pri eta vario pri grando kaj de ovoj kaj de korpoj. Oni supozas, ke ĝi ne migras, kaj ke restas ĉe la reprodukta insulo la tutan jaron.
El mérgulo bigotudo[2] (Aethia pygmaea) es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae. Es uno de los miembros de aspecto más peculiar de la familia. Es un endemismo de las islas Aleutianas y de algunas otras islas de la costa siberiana.
El mérgulo bigotudo (Aethia pygmaea) es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae. Es uno de los miembros de aspecto más peculiar de la familia. Es un endemismo de las islas Aleutianas y de algunas otras islas de la costa siberiana.
Aethia pygmaea Aethia generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.
Hapsukiislanen (Aethia pygmaea) on pieni ruokkien heimoon kuuluva lintulaji. Sitä tavataan ainoastaan Aleuteilla, Komendöörinsaarilla ja Kuriileilla.
Kooltaan hapsukiislanen on 17–22 cm pitkä. Väriltään se on harmahtavan tai ruskehtavan musta ja vatsassa on valkoista. Päässä on seitsemän ohutta hapsumaista sulkaa ja valkoisia höyheniä. Hapsukiislasen nokka on pesimäaikaan oranssi, muulloin harmaa.[2][3]
Hapsukiislanen elää vain Aleuteilla, Komentajasaarilla ja Kuriileilla. Se pesii kolonioina kivikkoisilla rannikoilla useimmiten asumattomilla saarilla ja luodoilla. Sen ravintoa on pääasiassa eläinplankton, jota se pyydystää muun muassa vuorovesilammikoista. Hapsukiislasen elinsaarille tuotiin 1700-luvun puolivälistä alkaen naaleja turkiseläimiksi ja kiihkeintä tuonti oli 1910–1940 lukujen välillä. Naalien vuoksi hapsukiislasen kanta taantui ja vuonna 1976 niitä arvioitiin olevan jäljellä 25 000 yksilöä. Naaleja on metsästetty ja hapsukiislasten määrä kääntyi kasvuun. Vuonna 2003 niitä oli arvioiden mukaan noin 116 000 yksilöä.[2][3][4]
Hapsukiislanen (Aethia pygmaea) on pieni ruokkien heimoon kuuluva lintulaji. Sitä tavataan ainoastaan Aleuteilla, Komendöörinsaarilla ja Kuriileilla.
Aethia pygmaea
La Starique pygmée (Aethia pygmaea) est une espèce d'oiseaux marins appartenant à la famille des alcidés.
Cet oiseau peuple la mer d'Okhotsk et l'arc des Aléoutiennes.
Aethia pygmaea
La Starique pygmée (Aethia pygmaea) est une espèce d'oiseaux marins appartenant à la famille des alcidés.
Cet oiseau peuple la mer d'Okhotsk et l'arc des Aléoutiennes.
L'alca minore dalle redini (Aethia pygmaea, Gmelin 1789) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.
Aethia pygmaea ha due sottospecie:
Questo uccello vive nel Pacifico: Russia, Giappone e Alaska. Di rado la si osserva anche in Corea.
L'alca minore dalle redini (Aethia pygmaea, Gmelin 1789) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.
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Hasło w Wikisłowniku Nurniczek wąsaty (Aethia pygmaea) — Gatunek ptaka z rodziny alk gnieżdżący się na Aleutach, Kurylach i Wyspach Komandorskich.
Długość ciała wynosi około 16,5 cm[3]-19[4] cm, masa ciała 99-136 g (średnio 116 g) oraz rozpiętość skrzydeł 37 cm[5]. Pierś szara, brzuch biały. Na czole obecny pęczek białych piór, a także białe „wąsy” w postaci również białych, luźnych piór, biegnące od dzioba w tył i podobne pióra od oka w tył. W okresie lęgowym dziób przybiera barwę intensywnie cynobrową[4].
W okresie lęgowym nurniczek czubaty spotykany jest na Aleutach, Wyspach Kurylskich, wschodnim wybrzeżu Japonii i Wyspach Komandorskich. Poza okresem lęgowym przebywa głównie na otwartym morzu[6].
Nurniczki czubate przybywają do kolonii lęgowych od marca do czerwca, zależnie od lokacji[6]. Gniazdo mieści się w zagłębieniu w skale. Zniesienie liczy 1 białe jajo[4] o wymiarach 44,1 ± 1,6 mm na 31,1 ± 1,61 mm (dane z Buldir Island). Pisklęta w wieku 2 dni ważą 17,4 ± 2,4 g. Pisklęta badane na wyspie Buldir były karmione przez rodziców po zapadnięciu zmroku widłonogami z rodzaju Neocalanus oraz pancerzowcami Thysanoessa. 89% z młodych dożyło wieku opierzenia[7].
Nurniczek wąsaty (Aethia pygmaea) — Gatunek ptaka z rodziny alk gnieżdżący się na Aleutach, Kurylach i Wyspach Komandorskich.
Plymalka[2] (Aethia pygmaea) är en liten fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i nordöstra Asien och västra Alaska.[3]
Plymalkan är en liten (17-22 cm), mörkgrå alka, lik tofsalkan men mindre. Den adulta fågeln är praktfull, med sju plymer i ansiktet, varav två sträcker sig bakåt från näbben som ett vitt V. Ögat är vitt och näbben är liten och orangefärgad. Vintertid tappas den övre vita plymen och de övriga är mindre framträdande. Näbben är också mer gulaktig. På vattenytan flyter den rätt högt med den korta stjärten ofta rest. I den snabba flykten tätt ovan vattenytan syns helsvarta vingar och ljusare undergump än hos tofsalkan.[4]
Plymalkan är vanligen tyst vintertid, men hörs yttra ett kattungelikt jamande samt ett snabbt tvåstavigt läte i häckningskolonin.[5]
Fågeln häckar i östra Sibirien och på Aleuterna i Alaska. I Asien hittas den i nordöstra Ochotska havet och Kommendörsöarna söderut till åtminstone centrala Kurilerna, i Aleuterna österut till Four Mountains Island och Krenitzen Island. Vintertid håller den sig mestadels nära häckningsomtådena, men har setts så långt söderut som Hokkaido i Japan[4] och är tillfällig även i norra Berings hav vid exempelvis St. Lawrence Island. ¨
Plymalkan är trots storleksskillnaden närmast släkt med papegojalkan (A. psittacula) och dessa två systergrupp till tofsalkan.[6] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Plymalkan hittas på öppet hav där starka tidvattensströmmar flyter mellan öar, ofta i stora flockar. Födan består av plankton och småfisk.[5]
Plymalkan häckar i kolonier i skrevor på klippöar. Häckningsbiologin är dåligt känd, men den lägger troligen sitt enda ägg mellan slutet av maj och början av juni. Studier visar att fågelns plymer hjälper den liksom kattens morrhår att ta sig in och ut ur boet nattetid.[7][8]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal till följd av predation från invasiva arter samt habitatförstörelse. Dock minskar den inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen uppskattas till fler än 100.000 individer,[9] varav det i Ryssland häcker färre än 100 par[10].
På svenska har fågeln även kallats mindre tofsalka.
Wikimedia Commons har media som rör plymalka.
Wikispecies har information om Aethia pygmaea.
Plymalka (Aethia pygmaea) är en liten fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar som förekommer i nordöstra Asien och västra Alaska.
Малі конюги досить погано вивчені. Спочатку цей вид був описаний як два різні види, оскільки екземпляри були взяті з різних кінців території поширення. Однак подальші дослідження показали, що це все ж таки один вид з мінливістю в зовнішності на території свого поширення. Конюги не здійснюють міграцій, живуть осіло на островах цілий рік.
Малі конюги відкладають одне яйце, гніздо роблять в скельній ущелині. Живуть птахи у колоніях з конюгами та іншими морськими колоніальними птахами. Обибдва партнери беруть участь у насиджуванні та вигодовуванні пташенят. «Вусики» допомагають птахам знаходити вхід і вихід з гнізда в темряві.[2]
Малі конюги живляться в прибережній зоні, зазвичай не більше ніж 16 км від берега, де припливні течії збивають їхню здобич до купи. Живляться переважно веслоногими раками упродовж літніх місяців, а взимку і восени переходять на криль.
Це незавершена стаття з орнітології.
Малі конюги досить погано вивчені. Спочатку цей вид був описаний як два різні види, оскільки екземпляри були взяті з різних кінців території поширення. Однак подальші дослідження показали, що це все ж таки один вид з мінливістю в зовнішності на території свого поширення. Конюги не здійснюють міграцій, живуть осіло на островах цілий рік.
Малі конюги відкладають одне яйце, гніздо роблять в скельній ущелині. Живуть птахи у колоніях з конюгами та іншими морськими колоніальними птахами. Обибдва партнери беруть участь у насиджуванні та вигодовуванні пташенят. «Вусики» допомагають птахам знаходити вхід і вихід з гнізда в темряві.
Малі конюги живляться в прибережній зоні, зазвичай не більше ніж 16 км від берега, де припливні течії збивають їхню здобич до купи. Живляться переважно веслоногими раками упродовж літніх місяців, а взимку і восени переходять на криль.
Aethia pygmaea là một loài chim trong họ Alcidae.[2]
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Малая конюга[1] (лат. Aethia pygmaea) — вид птиц из семейства чистиковых (Alcidae). У представителей этого вида самый маленький ареал по сравнению со всеми другими конюгами. Они встречаются и гнездятся только на Алеутских островах, Командорских островах, Курильских островах, острове Ионы, .
Малая конюга самый маленький представитель семейства, только конюга-крошка ещё меньше. Её английское название (Whiskered Auklet) происходит от длинных белых перьев, которые появляются на её лице в брачный период. В целом об этом виде известно довольно мало.
Изначально существовали описания двух различных видов из разных зон её ареала, позже было установлено, что речь идёт об одном и том же виде с региональными вариациями во внешности. Усатые конюги живут в открытых колониях на скалистых берегах, совместно с другими морскими птицами. Самка откладывает как правило только по одному яйцу, в насиживании и воспитании потомства принимают участие оба родителя. В поисках пищи усатые конюги не удаляются от суши на более чем 15 км и охотятся в небольших стайках. Летом их пища состоит главным образом из головоногих. Осенью и зимой они переходят на рачков, таких как криль.
Малая конюга (лат. Aethia pygmaea) — вид птиц из семейства чистиковых (Alcidae). У представителей этого вида самый маленький ареал по сравнению со всеми другими конюгами. Они встречаются и гнездятся только на Алеутских островах, Командорских островах, Курильских островах, острове Ионы, .
Малая конюга самый маленький представитель семейства, только конюга-крошка ещё меньше. Её английское название (Whiskered Auklet) происходит от длинных белых перьев, которые появляются на её лице в брачный период. В целом об этом виде известно довольно мало.
Изначально существовали описания двух различных видов из разных зон её ареала, позже было установлено, что речь идёт об одном и том же виде с региональными вариациями во внешности. Усатые конюги живут в открытых колониях на скалистых берегах, совместно с другими морскими птицами. Самка откладывает как правило только по одному яйцу, в насиживании и воспитании потомства принимают участие оба родителя. В поисках пищи усатые конюги не удаляются от суши на более чем 15 км и охотятся в небольших стайках. Летом их пища состоит главным образом из головоногих. Осенью и зимой они переходят на рачков, таких как криль.
保全状況評価 LEAST CONCERN
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : チドリ目 Charadriiformes 科 : ウミスズメ科 Alcidae 属 : エトロフウミスズメ属 Aethia 種 : シラヒゲウミスズメシラヒゲウミスズメ（白髭海雀、学名：Aethia pygmaea）は、チドリ目ウミスズメ科に分類される鳥類の一種である。
千島列島、カムチャツカ半島、アリューシャン列島などオホーツク海とベーリング海の周辺で繁殖し、冬季も繁殖地の島からあまり離れていない海域に生息する。
日本においては、冬季まれな冬鳥として北海道や本州北部の北日本の海上で観察される。
体長は18cmほどで、ウミスズメ科の中ではコウミスズメに次いで小さい種類である。
目の上・下・後ろ3方向に白い飾り羽が長く伸び、これが和名の由来となっている。英名の"Whiskered"も「頬ひげがある」という意味で、やはり顔の飾り羽に由来した名前といえる。さらに額にはエトロフウミスズメのような長く前方にカールした冠羽もある。夏羽ではこれらの飾り羽が目立つが、冬羽ではそれぞれの飾り羽が細く目立たなくなる。飾り羽以外はほぼ全身が黒褐色の羽毛に覆われるが、腹から下尾筒（かびとう : 尾の下部）は白色である。くちばしは橙色で先端は淡褐色、足は青灰色である。
外見はエトロフウミスズメやコウミスズメ、ウミオウムと似るが、エトロフウミスズメは体が大きく顔の飾り羽が少なく下尾筒が黒いこと、コウミスズメやウミオウムは冠羽がなく胸から腹にかけて白いことでそれぞれ区別する。
海に潜水してプランクトンを捕食するが、摂食は海岸からほぼ16km以内で行う。繁殖期にはケンミジンコ類を捕食するが、冬にはオキアミ類の割合が増える。
春に海岸の崖に集団繁殖地（コロニー）を作るが、他のウミスズメ類と混じって巣を作ることも多い。岩の隙間に1個だけ卵を産み、雌雄で抱卵と育雛を行う。
