Aethia psittacula (Pallas 1769)

Ar Godog beg tev^[1] (liester: Godoged beg tev) a zo un evn-mor. Aethia psittacula eo e anv skiantel.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Rummatadur

Rummet gwechall Cyclorrhynchus psittacula.

Liammoù diavaez

Daveoù ha notennoù

El gavotí cotorra^[1] ( Aethia psittacula) és un petit ocell marí de la família dels àlcids (Alcidae) que habita al Pacífic Nord i el Mar de Bering.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Gavotí cotorra

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil paracît (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod paracît) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Cyclorrhynchus psittacula; yr enw Saesneg arno yw Parakeet auklet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. psittacula, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Fe'i ceir yn aml ar lan y môr.

Teulu

Mae'r carfil paracît yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Carfil bach Alle alle Carfil bychan Aethia pusilla Carfil Cassin Ptychoramphus aleuticus Carfil Japan Synthliboramphus wumizusume Carfil mwstasiog Aethia pygmaea Carfil rhyncorniog Cerorhinca monocerata Gwylog Uria aalge Gwylog Brünnich Uria lomvia Gwylog ddu Cepphus grylle Gwylog sbectolog Cepphus carbo Llurs Alca torda Pâl Fratercula arctica Pâl corniog Fratercula corniculata Pâl pentusw Fratercula cirrhata

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Rotschnabelalk (Aethia psittacula, die frühere Einordnung Cyclorrhynchus psittacula ist nicht mehr gebräuchlich^[1]) ist ein kleiner, monotypischer Meeresvogel des nördlichen Pazifiks, der zur Familie der Alkenvögel gehört. Er brütet auf Inseln, die weit vor der Küste Alaskas bzw. Kamtschatkas liegen. Die IUCN schätzt die Art derzeit als ungefährdet ein.^[2]

Erscheinungsbild

Der Rotschnabelalk erreicht eine Körperlänge von 25 Zentimetern. Männchen sind tendenziell etwas schwerer und wiegen durchschnittlich 292 Gramm, die Weibchen dagegen 266 Gramm. Es handelt sich um einen kräftig gebauten Alkenvogel mit einem ungewöhnlich kurzen und sehr kräftigen, roten Schnabel, der im Profil fast rund wirkt. Die Zunge ist auffällig rosafarben, was bei rufenden Vögeln gut sichtbar ist. Die Iris ist auffällig weiß. Der Hals ist verhältnismäßig lang, die Flügel sind gerundet und die Füße im Verhältnis zur Körpergröße ungewöhnlich groß. An Land ist die Körperhaltung aufrecht. Rotschnabelalken bewegen sich mit einer für Alkenvögel vergleichsweise großen Geschicklichkeit. Sie sind ausdauernde Flieger.

Im Prachtkleid hat der Rotschnabelalk ein überwiegend schwarzes bis schwarzgraues Gefieder. Lediglich die untere Brusthälfte und der Bauch sowie ein vom Auge ausgehender Strich sind weiß. Bei schwimmenden Rotschnabelalken ist nur die dunkle Körperoberseite sichtbar. Im Schlichtkleid sind auch die Kehle und das Kinn weiß, der weiße Augenstrich ist weniger ausgeprägt.

Jungvögel ähneln adulten Vögeln im Schlichtkleid, haben aber kleinere und vor allem dunkel gefärbte Schnäbel. Zweijährige noch nicht geschlechtsreife Vögel weisen an der Kehle noch kleine, weiße Flecken auf.^[3]

An Land ist der Rotschnabelalk aufgrund seiner Körperhaltung, des weißen Streifs hinter dem Auge und dem kräftigen, kurzen und roten Schnabel mit keinem anderen Alkenvogel zu verwechseln. Auf hoher See bestehen dagegen Verwechslungsmöglichkeiten mit dem Zwerg-, Bart-, Schopf, Aleuten- und Nashornalk.^[4]

Stimme

Ähnlich wie der Aleutenalk ist der Rotschnabelalk eine sehr ruffreudige Art. Sowohl Paare als auch einzelne Männchen rufen, wenn sie sich in der Nähe ihrer Bruthöhlen befinden. Rufende Vögel legen dabei ihren Kopf nach oben. Während der Balz rufen die Paare auch gemeinsam.

Verbreitungsgebiet

Der Rotschnabelalk ist ein Brutvogel des Nordpazifiks. Er hält sich bevorzugt auf Gewässern auf, die im Sommer eine Oberflächentemperatur von zwei bis fünfzehn Grad Celsius und im Winter eine Oberflächentemperatur von zwei bis acht Grad Celsius aufweisen. Grundsätzlich hält sich der Rotschnabelalk mehr als der Nashornalk und andere Arten der Gattung Aethia auf offener See auf.^[5]

In Asien erstreckt sich sein Brutareal von den Kurilen und dem Ochotskischen Meer über die Kommandeurinseln bis vereinzelt an die Küste der Kamtschatka-Halbinsel und der Tschuktschen-Halbinsel. An der nordamerikanischen Küste brütet der Rotschnabelalk im Norden des Golf von Alaska, darunter auf den Shumagin Islands, den Semidi Islands, der Tschirikow-Insel sowie den Aleuten und auf Inseln der Beringstraße.^[6] Die nördlichste Brutkolonie findet sich auf der 29 Quadratkilometer großen Ratmanow-Insel, dem östlichsten Punkt Russlands. Die südöstlichste Brutkolonie liegt wahrscheinlich auf einer Insel vor der Küste von Sitka im Südosten Alaskas und die südwestlichste nahe Sachalin im Ochotskischen Meer.^[7]

Während des Winterhalbjahres halten sich Rotschnabelalken vereinzelt in den Küstengewässern von British Columbia, Washington, Oregon und Kalifornien auf. Ein Irrgast fand sich sogar auf einem See in Schweden ein.^[8]

Nahrung

Der Rotschnabelalk frisst eine große Bandbreite kleiner Lebewesen des Zooplanktons. Eine besondere Rolle spielen in seiner Ernährung kleine Quallen sowie Plankton, das mit Quallen assoziiert wird. Seine spezifische Schnabelform wird auf diese Nahrungspräferenz zurückgeführt. Sie finden ihre Nahrung überwiegend an der Wasseroberfläche und ihre Nahrung besteht überwiegend aus Tieren, die kein Fluchtverhalten aufweisen. Studien zum Tauchverhalten dieser Art fehlen bislang, aber es ist nicht wahrscheinlich, dass Rotschnabelalken ausgesprochene gute und schnelle Taucher sind.^[9]

Fortpflanzung

Brutkolonie und Paarbeziehung

Die Anwesenheit des Rotschnabelalken in den Brutkolonien ist weniger synchronisiert als dies bei anderen Aethia-Arten der Fall ist. Auch die Dichte der Nisthöhlen in der Brutkolonie ist geringer. Dort, wo sie dieselben Brutkolonien wie andere Aethia-Arten nutzen, nehmen sie nur selten an den Überflügen über den Kolonien teil, wie dies für die anderen Arten ihrer Gattung charakteristisch ist. Normalerweise versammeln sich in den frühen Morgenstunden kleine Gruppen von zehn bis vierzig Rotschnabelalken in den Küstengewässern vor den Brutkolonien und fliegen von dort aus einzeln oder zu zweit zu den Bruthöhlen. Die Aktivitäten in der Brutkolonie sind ebenfalls verhältnismäßig wenig gleichgerichtet. Aggressives Verhalten gegenüber den Artgenossen ist relativ selten, was sie vom Zwergalk und Schopfalk deutlich unterscheidet.

Rotschnabelalke sind in einem Alter von drei oder vier Jahren geschlechtsreif und führen eine monogame Saisonehe. Paarungen außerhalb der Paarbeziehung kommen vor, sind aber verhältnismäßig selten. Frisch verpaarte Paare kopulieren etwa 1,5 Mal pro Stunde.^[10] Die Kopulationen finden ausschließlich auf hoher See statt, ihnen folgt ein intensives Schnäbeln und gemeinsames Rufen.^[11]

Nest

Rotschnabelalke sind verglichen mit anderen Alkenvögeln des Nordpazifiks bei ihren Niststandorten nicht sehr spezialisiert. Auf Inseln, auf denen Säuger fehlen, die Prädatoren der Rotschnabelalken sind, brüten Rotschnabelalke in Spalten zwischen Felsen an der Küste und an Kliffen. Sie nutzen außerdem sanft geneigte Hügel, in denen sie sich Nisthöhlen graben. Ihre Fähigkeit, Baue selber zu graben, ist vermutlich der Grund für ihre ungewöhnlich großen Füße. Auf Inseln wie beispielsweise den Pribilof Islands, wo Füchse leben, begrenzen sich ihre Niststandorte auf unzugängliche Klippen. Der Abstand zwischen einzelnen Rotschnabelalken-Nester beträgt gewöhnlich mehrere hundert Meter. In Brutkolonien sind sie gelegentlich mit Zwergalken und Schopfalken vergesellschaftet. Sie meiden aber auch hier die unmittelbare Nähe zu Nestern dieser Art.^[12]

Eier und Jungvögel

Der Zeitpunkt der Eiablage fällt auf den westlichen Aleuten in den Zeitraum von Ende Mai bis Mitte Juni. Auf den Pribilof Islands, die etwas nördlicher liegen, fällt der Zeitraum der Eiablage in die erste Junihälfte. Grundsätzlich beeinflusst in den nördlicher gelegenen Kolonien der Zeitpunkt der Schneeschmelze den Beginn der Fortpflanzungszeit. Das Gelege besteht nur aus einem Ei. Dieses ist elliptisch und weist eine glatte Schalenfläche auf. Die Eischale ist weißlich und hat gelegentlich einen bläulichen oder grünlichen Stich. Charakteristisch ist, dass die Eier während der Brutzeit durch den Dreck in der Bruthöhle zunehmend schmutziger werden. Frisch gelegte Eier haben ein durchschnittliches Gewicht von 37,6 Gramm, was 14 Prozent der Körpermasse eines ausgewachsenen Rotschnabelalkes entspricht.^[13] An der Bebrütung des Eis sind beide Elternvögel beteiligt. Sie bilden zwei parallel verlaufende Brutflecken aus, die sehr schnell nach dem Schlupf des Jungvogels wieder mit Federn bedeckt sind. Die Brutzeit beträgt durchschnittlich 35,2 Tage. Der weibliche und männliche Elternvogel wechseln sich gewöhnlich in einem Intervall von 24 Stunden mit der Bebrütung ab.^[14]

Zum Schlupfzeitpunkt wiegt der Jungvogel etwa 20 Gramm.^[15] Er wird am ersten Tag nach dem Schlüpfen ununterbrochen gehudert, danach nimmt das Hudern während des Tages stetig ab, bis die Elternvögel den etwa eine Woche alten Jungvogel tagsüber allein lassen. Mehrmals am Tag tragen die Elternvögel Nahrung heran. Die Nestlingszeit beträgt durchschnittlich 26 Tage. Jungvögel fliegen ohne Begleitung der Elternvögel auf das offene Meer. Es gibt kein Indiz, dass die Elternvögel den Jungvogel nach der Flüggewerden weiter betreuen.^[16]

Bruterfolg und Lebenserwartung

Geschätzt wird, dass pro 100 brütenden Rotschnabelalkenpaare etwa 50 Jungvögel flügge werden. Zu den Prädatoren zählen Polar- und Rotfuchs, die vor allem adulte Vögel schlagen, sowie Wühlmäuse, die Eier und Jungvögel fressen. Rotschnabelalke werden außerdem von Kamtschatkamöwen, Beringmöwen, Weißkopfseeadlern, Riesenseeadlern, Gerfalken und Wanderfalken geschlagen.

Die Lebenserwartung ist noch nicht sehr gut untersucht. Auf einer Insel im Ochotskischen Meer, wo diese Art etwas intensiver studiert wurde, kehrten 93 Prozent der markierten Rotschnabelalke im nächsten Jahr wieder zum Brüten zurück.^[17]

Bestand

Mit einer geschätzten Population von über einer Million Individuen gilt diese Art nicht als bedroht. Eine genaue Bestandsaufnahme fehlt, da vor allem die an den asiatischen Küsten brütenden Vögel noch nie gezählt wurden. Die Zahl der im Ochotskischen Meer brütenden Vögel wird auf 300.000 geschätzt. Auf den Aleuten ist der Bestand stark rückläufig, seit dort Polarfüchse eingeführt wurden, um den Pelzhandel zu fördern. Wie viele andere Alkenvögel ist der Bestand vermutlich auch durch die Ölverschmutzung des Meeres beeinflusst, allerdings ist der genaue Einfluss bislang nicht untersucht. Der Rotschnabelalk reagiert aber besonders empfindlich auf kleine, im Meer treibende Plastikpartikel. 94 Prozent der auf hoher See geschossenen Rotalken hatten solches Plastik im Kropf. Der Einfluss auf den Gesundheitszustand der Vögel ist jedoch noch nicht abschließend untersucht.^[18]

Belege

Literatur

• Jonathan Alderfer (Hrsg.): National Geographic complete Birds of Northamerica. National Geographic, Washington DC 2006, ISBN 0-7922-4175-4.
• Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks (= Bird Families of the World. Bd. 4 (recte 5)). Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9.

Einzelbelege

1. ↑ Rotschnabelalk auf Avibase, aufgerufen am 22. Oktober 2010
2. ↑ Factsheet auf BirdLife International
3. ↑ Gaston et al., S. 236
4. ↑ Gaston et al., S. 238
5. ↑ Gaston et al., S. 239
6. ↑ Gaston et al., S. 236
7. ↑ Gaston et al., S. 236
8. ↑ Gaston et al., S. 238
9. ↑ Gaston et al., S. 239
10. ↑ Gaston et al., S. 240
11. ↑ Gaston et al., S. 240
12. ↑ Gaston et al., S. 240
13. ↑ Gaston et al., S. 241
14. ↑ Gaston et al., S. 241
15. ↑ Gaston et al., S. 241
16. ↑ Gaston et al., S. 241
17. ↑ Gaston et al., S. 242
18. ↑ Gaston et al., S. 238

Weblinks

• Aethia psittacula in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013.2. Eingestellt von: BirdLife International, 2012. Abgerufen am 23. November 2013.

The parakeet auklet (Aethia psittacula) is a small seabird of the North Pacific. Parakeet Auklets used to be placed on its own in the genus Cyclorrhynchus (Kaup, 1829) but recent morphological and genetic evidence suggest it should be placed in the genus Aethia, making them closely related to crested auklets and least auklets. It is associated with the boreal waters of Alaska, Kamchatka and Siberia. It breeds on the cliffs, slopes and boulder fields of offshore islands, generally moving south during the winter.

Description

The parakeet auklet is a small (23 cm) auk with a short orange bill that is upturned to give the bird its curious fixed expression. The upward bend of the beak has been observed to provide advantages in picking up small food pieces from the sea bottom as well as in assisting in the disintegration of larger food objects.^[3] The bird's plumage is dark above and white below. with a single white plume projecting back from the eye. There is a small amount of variation between breeding and winter plumage.

The parakeet auklet is a highly vocal species at the nest, calling once it arrives at the nest and then duetting once its mate arrives. It makes a series of rhythmic hoarse calls (like that of the Cassin's auklet) and a quavering squeal. The function of these are unknown, but could be associated with defending its burrow from intruders and strengthening the bond with its mate.

Taxonomy

The Parakeet Auklet was formerly included in the genus Cyclorrhynchus, avians with a nearly circular profile of the bill. But following recent phylogenetic study, this species could be closer to the Crested Auklet, Least Auklet and Whiskered Auklet.

Behaviour and breeding

The parakeet auklet's food varies with season, during the breeding season it takes mostly small planktonic crustaceans such as euphausiids, copepods and amphipods. Recent research shows it also preys on jellyfish in some areas. It often feeds at a considerable distance from the colony, diving up to 30 m to reach its prey.

Breeding begins in April and May in colonies that are often shared with other auk species. The pair lay one egg, which is incubated for just over a month, the chick is then fed 4 times a day for around 35 days. The chick fledges at night, flying out to sea alone.

Relationship with humans

The parakeet auklet has little contact with humans despite its large population, this is largely due to their remote breeding and wintering. However, the parakeet auklet still faces issues caused by marine pollution and ingestion of small plastics.

Status and conservation

The parakeet auklet is not considered threatened, there are estimated to be over a million individuals in the North Pacific. It is not thought to have declined recently, but may be threatened in the future by introduced predators and oil spills.

References

• Collinson, Martin. 2006. Splitting headaches? Recent taxonomic changes affecting the British and Western Palaearctic lists British Birds 99: 306-323.
• del Hoyo, J., Elliott, A. and Ssargatal, J. (eds.) 1996 Handbook of the Birds of the World, Vol. 3: Hoatzin to Auks. Lynx Edicions: Barcelona, Spain. ISBN 84-87334-20-2
• Harrison, P.. 1983. Seabirds, an Identification Guide. Houghton Mufflin Co.: Boston, USA. 448pp. ISBN 0-7470-1410-8
• "National Geographic" Field Guide to the Birds of North America ISBN 0-7922-6877-6
• Sibley, D.A. 2001. The Sibley Guide to Birds. Alfred Knopf: New York, USA. ISBN 0-679-45122-6
• "Aethia psittacula". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 24 February 2009.

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La Papagaŭko aŭ Papageta aŭko estas eta marbirdo de la familio de aŭkedoj de Norda Pacifiko. Ĝi estis antaŭe lokita en la genro Cyclorrhynchus (Kaup, 1829) sed lastatempaj morfologiaj kaj genetikaj pruvoj sugestas, ke ĝi devas esti lokata en la genro Aethia. La specio asociatiĝas kun la subpolusaj akvoj de Alasko ĝis duoninsulo Kamĉatko kaj Siberio. Ĝi reproduktiĝas en klifoj, deklivoj kaj ŝtonaj kampoj de insuloj. Ĝenerale ili moviĝas suden vintre.

Aspekto

La Papagaŭko estas eta (23 cm) aŭko kun mallonga ruĝoranĝa beko fortika ĉebaze kaj iom suprenkurvita, kio donas al la birdo ties specifan mienon. La plumaro estas malhela supre kaj blanka sube. Krome estas rimarkinda blanka plumo kiu pendas el la okulo tre kontraste kun la nigreca fono de vizaĝo kaj kolo. Estas ioma variado de plumaro inter reprodukta kaj vintra.

La Papagaŭko estas voĉema ĉe nesto, alvokante kaj interkrakante post la alveno de la partnero. Ili faras serion de ritmaj raŭkaj alvokoj (kiel tiuj de la Kasina aŭko) kaj vibranta kriado. La utilo de tiuj estas nekonata, sed oni supozas klopodo defendi la nestotruon kontraŭ entruduloj kaj plifortigo de la rilato kun la partnero.

Kutimaro kaj Reprodukto

La Papagaŭko manĝas laŭ sezono, dum la reprodukta ĉefeetan planktonajn krustulojn kiel eŭfausiedojn, kopepodojn kaj amfipodojn. Lastatempaj pristudoj montras, ke la specio ankaŭ predas meduzojn en kelkaj areoj. Ĝi ofte manĝas sufiĉe malproksime de la kolonio, plonĝante ĝis 30 m por atingi sian predon.

Reproduktado komencas en aprilo kaj majo en kolonioj kiujn ofte kunhavas kun aliaj specioj de aŭkoj. La ino demetas unu ovon, kiu estas kovata dum unu monato kaj poste la ido estas manĝigata po 4 fojojn tage dum ĉirkaŭ 35 tagoj. La ido sendependiĝas nokte, flugante al la maron sole.

Statuso kaj Konservado

La Papagaŭko ne estas konsiderata minacata; oni supozas entutan loĝantaron de ĉirkaŭ unu miliono da birdoj en Norda Pacifiko. Oni ne kredas, ke malpliiĝis lastatempe, malkiel aliaj aŭkoj, sed ĝi povus esti minacata estontece pro enmetitaj predantoj kaj oleoverŝado.

Referencoj

• BirdLife International (2004). Aethia psittacula. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 11 May 2006. Ne minacata
• "National Geographic" Field Guide to the Birds of North America ISBN 0-7922-6877-6
• Seabirds, an Identification Guide de Peter Harrison, (1983) ISBN 0-7470-1410-8
• Handbook of the Birds of the World Vol 3, Josep del Hoyo eldonisto, ISBN 84-87334-20-2
• "National Audubon Society" The Sibley Guide to Birds, de David Allen Sibley, ISBN 0-679-45122-6
• Splitting headaches? Recent taxonomic changes affecting the British and Western Palaearctic lists - Martin Collinson, British Birds vol 99 (June 2006), 306-323

El mérgulo lorito^[2]​ (Aethia psittacula) es una especie de ave Charadriiforme de la familia Alcidae.

Antiguamente el mérgulo lorito solía ser colocado en un género propio Cyclorrhynchus (Kaup, 1829) pero la evidencia morfológica y genética reciente sugiere que debe ser colocado en el género Aethia, lo que los convierte en más afines con los mérgulos empenachados y mérgulos mínimos. Mide solo 23 cm de largo.

Distribución y hábitat

Esta especie de ave marina está asociada con las aguas boreales de Alaska, Siberia y la península de Kamchatka en el Pacífico Norte. Apenas mide 23 cm.

Se reproduce en los acantilados, laderas y campos rocosos de las islas fuera de la costa, generalmente se desplaza hacia el sur en invierno.

Referencias

Aethia psittacula Aethia generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Aethia
• Alcidae

Punanokkakiislanen (Aethia psittacula) on ruokkien heimoon kuuluva rantalintu.

Levinneisyys

Punanokkakiislasta tavataan Venäjällä, Japanissa, Kanadassa ja Yhdysvalloissa. Lajin kannan on arvioitu olevan yli 1,2 miljoonaa yksilöä, mutta kannankehitys on laskeva.^[1] Euroopassa laji on havaittu vain Ruotsissa vuonna 1860.^[2]

Elinympäristö

Punanokkakiislaset elävät kivisillä merenrannoilla.^[1]

Ravinto

Punanokkakiislanen syö pääasiassa äyriäisiä.^[1]

Lähteet

Aethia psittacula

Le Starique perroquet (Aethia psittacula) est une espèce d'oiseaux marins de la famille des Alcidae.

Cet oiseau peuple la mer de Bering et l'arc des Aléoutiennes.

Références externes

• (fr) Référence Oiseaux.net : Aethia psittacula (+ répartition)
• (en) Référence Congrès ornithologique international :
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Aethia psittacula dans Charadriiformes
• (fr+en) Référence Avibase : Aethia psittacula (+ répartition)
• (en) Référence NCBI : Cyclorrhynchus psittacula (taxons inclus)
• (en) Référence UICN : espèce Aethia psittacula (Pallas, 1769) (consulté le 2 juin 2015)

L'alca minore pappagallo (Aethia psittacula, Pallas 1769) è un uccello marino della famiglia degli alcidi.

Sistematica

Aethia psittacula non ha sottospecie, è monotipico.

Distribuzione e habitat

Questo uccello vive nel Pacifico: Russia, Giappone, Alaska, Canada e Stati Uniti nordoccidentali. Raramente si spinge più a sud fino al Messico.

Note

Binomas Aethia psittacula

Dailiasnapė alkelė (lot. Aethia psittacula, angl. Parakeet Auklet, vok. Rotschnabelalk) – alkinių (Alcidae) šeimos paukštis.

Tai Šiaurės Ramiojo vandenyno jūrinis paukštis, sutinkamas arktiniuose Aliaskos, Kamčiatkos ir Sibiro vandenyse. Peri ant uolų šalia kranto esančiose salose, žiemos metu paprastai migruoja į pietus.

Dailiasnapė alkelė yra nedidelė (23 cm) alka oranžiniu snapu.

Išnykimas dailiasnapėms alkelėms negresia, jų Šiaurės Ramiajame vandenyne priskaičiuojama virš milijono. Ateityje dailiųjų alkelių populiacijoms gali grėsti įveistiniai plėšrūnai ir naftos išsiliejimai.

Elgesys ir dauginimasis

Dailiasnapės alkelės racionas keičiasi priklausomai nuo sezono. Perėjimo laikotarpiu susideda daugiausia iš planktoninių vėžiagyvių, pvz., šoniplaukų. Naujesni tyrimai rodo, kad kai kuriuose regionuose jos gaudo ir medūzas. Ieškodamos maisto dažnai toli nuklysta nuo kolonijos, gaudydama grobį pasineria iki 30 m gylio.

Perėjimas prasideda balandžio-gegužės mėnesiais kolonijose, kuriomis dažnai dalinasi su kitomis alkų rūšimis. Porelė padeda vieną kiaušinį, kurį peri mėnesį laiko, išsiritęs jauniklis penimas 4 kartus per dieną apie 35 dienas kol palieka lizdą. Vikiteka

Vogels

De papegaai-alk (Aethia psittacula) is een vogel uit de familie van alken (Alcidae).

Verspreiding en leefgebied

Deze 25 cm lange soort komt voor bij de noordelijke Grote Oceaan en de Beringzee en overwintert in Japan en zuidelijk Californië.

Bronnen, noten en/of referenties

Papegojalka^[2] (Aethia psittacula) är en liten havsfågel som lever i norra Stilla havet.^[3] Tidigare kategoriserades den som ensam art inom släktet Cyclorrhynchus^[4] men senare morfologiska och genetiska data har gjort att den placeras i släktet Aethia.

Utseende

Papegojalkan är en liten alka som mäter cirka 23 cm på längden. Den har en kort och hög, rundad orange näbb som är lite uppåtböjd vilket ger fågeln ett leende uttryck. Dess huvud, rygg, stjärt och ovansida av vingarna är svarta och undersidan är vit. De adulta fåglarna har en vit nedåtböjd small fjäder som sitter precis bakom ögat. Vinterdräkten skiljer sig bara till viss del från sommardräkten.

Papegojalkan är mycket ljudlig vid sina häckningsplatser. Så fort den anlänt börjar den locka och när de bildat par fortsätter de i en form av duetter. De yttrar en serie av rytmiska hesa lockrop tillsammans med dallrande skrin.

Utbredning och biotop

Den återfinns i haven kring Alaska, Kamtjatka och Sibirien. Den häckar på klippor, branter och bland klippblock på öar i de yttre kustbanden, och flyttar ofta söderut på vintern.

Förekomst i Sverige

Den enda gången arten påträffats i Europa var i Sverige, helt sensationellt i mitten av december 1860 vid Vättern i Jönköping, Småland.^[5][6]

Ekologi

Papegojalkan har en varierande föda under året. Under häckningsperioden äter den mest planktonliknande kräftdjur som lysräkor, hoppkräftor, märlkräftor och tångloppor. I vissa områden lever den även av maneter. Den hämtar oftast sin föda långt från sina häckningskolonier och kan dyka till 30 meters djup.

Häckningen börjar i april och maj i kolonier som ofta även omfattar andra arter av alkor. Honan lägger ett ägg som ruvas i över en månad. Efter att ungen kläckts matas den fyra gånger om dagen under cirka 35 dygn. Ungen lämnar sedan boet och flyger ensam ut till havs.

Papegojalka och människan

Status och hot

Världspopulationen av papegojalka är inte hotad och man uppskattar att det finns över en miljon individer i norra Stilla havet. Den anses inte ha minskat men de största hoten mot arten anses vara oljespill och introducerade rovdjur. Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar den som livskraftig.^[1]

Namn

Ett äldre svenskt namn på papegojalka är starike.

Referenser

Texten är till stora delar översatt från engelskspråkiga wikipedias artikel Parakeet Auklet.

Noter

1. ^ [a b] BirdLife International 2012 Aethia psittacula Från: IUCN 2013. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2013.1 www.iucnredlist.org. Läst 6 januari 2014.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2017) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2017-08-14
3. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2017) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2017 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2017-08-11
4. ^ Kaup, 1829
5. ^ Club 300
6. ^ Papegojalka, Sveriges ornitologiska förenings raritetskatalog.

Källor

• National Geographic, Field Guide to the Birds of North America, ISBN 0-7922-6877-6
• Peter Harrison, (1983) Seabirds, an Identification Guide, ISBN 0-7470-1410-8
• Josep del Hoyo editor, Handbook of the Birds of the World Vol 3, ISBN 84-87334-20-2
• David Allen Sibley, The Sibley Guide to Birds, National Audubon Society, ISBN 0-679-45122-6
• Martin Collinson (2006) Splitting headaches? Recent taxonomic changes affecting the British and Western Palaearctic lists, British Birds, vol.99, sid:306-323

Конюга білочерева (Aethia psittacula) — невеликий морський птах з родини алькових, що мешкає в північній частині Тихого океану. Гніздиться на островах, розташованих на віддалі від Аляски і Камчатки. Гнізда будують на скелях і в прибережних чагарниках.

Розмір цих птахів становить близько 23 см. Їхній дзьоб червоно-оранжевого кольору, оперення зверху чорне, а знизу біле. Також є біла смужка за оком. Між періодом спаровування і іншою частиною року оперення злегка змінюється. Їжа також відрізняється під час спарювання. У цей період птахи живляться головним чином дрібними ракоподібними, яких вони шукають доволі далеко від місць гніздування. На полюванні вони пірнають до глибини 30 см.

Під час спарювання, що триває від квітня до травня, живуть у змішаних колоніях разом з іншими альковими. Єдине яйце, яке вони відкладають, насиджує близько місяця. Пташенят, що вилупилися батьки годують чотири рази на день протягом 35 днів.

У цілому вид нараховує близько мільйону особин і не відноситься до видів, що знаходяться під загрозою. Однак, забруднення моря і ввезення хижаків в їх ареали гніздування завдає істотного збитку.

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Aethia psittacula là một loài chim Bắc Thái Bình Dương trong họ Alcidae.^[3] Loài chim này sinh sống ở Bắc Thái Bình Dương. Mùa sinh sản bắt đầu vào tháng 4 và tháng 5 trong các đàn sinh sản thường được chia sẻ với các loài aethia khác. Mỗi tổ một trứng ấp trong hơn một tháng, chim non được cho ăn 4 lần một ngày khoảng 35 ngày.

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Aethia psittacula tại Wikispecies

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Ржанкообразные

Подотряд: Lari

Семейство: Чистиковые

Род: Конюги

Вид: Белобрюшка

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22694906

ウミオウム 保全状況評価 LEAST CONCERN
(IUCN Red List Ver.3.1 (2001))
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : チドリ目 Charadriiformes 科 : ウミスズメ科 Alcidae 属 : エトロフウミスズメ属 Aethia
（ウミオウム属Cyclorrhynchus） 種 : ウミオウム A.(C.) psittacula 学名 Aethia psittacula
(Pallas, 1769) シノニム

Cyclorrhynchus psittacula

和名 ウミオウム 英名 Parakeet Auklet

ウミオウム（海鸚鵡、学名：Aethia psittacula ） は、チドリ目ウミスズメ科に分類される鳥類の一種である。

1種だけで独立したウミオウム属 Cyclorrhynchus (Kaup, 1829) とすることもあり、この場合の学名は Cyclorrhynchus psittacula となる。

分布[編集]

オホーツク海、ベーリング海の沿岸、千島列島、アリューシャン列島などの北太平洋の島嶼で繁殖する。樺太東部にも繁殖地がある。冬季はやや南下する。

日本では数少ない冬鳥として、北日本の海上で観察される。繁殖した記録はない。

形態[編集]

体長は25cmほどで、ハトよりも少し小さい。くちばしが赤色で、太く短く、下のくちばしが上に反りかえるのが特徴で、和名もこの独特な形のくちばしに由来する。目の後ろに細くて白い飾り羽がある。夏羽は頭と背中が灰黒色で腹が白く、わき腹には灰黒色と白のまだら模様がある。冬羽はわき腹まで白くなる程度で、夏羽と大きな差異はない。外見はエトロフウミスズメに似るが、腹が白いことと頭に冠羽がないことで区別する。

生態[編集]

非繁殖期には海上で生活する。あまり大きな群れは作らず、単独か2－3羽で行動することが多い。

海に潜水してオキアミ、端脚類、ケンミジンコ類などを捕食するが、クラゲ類を捕食していた例もいくつか報告されている。また、水深30mほどまで潜れること、沿岸からかなり離れた外洋で餌を摂ること、飛ぶ時は他のウミスズメ類より比較的高い所を飛ぶことがわかっている。

4月から5月にかけて繁殖を始め、海岸の崖やその周囲の草原に大きなコロニー（集団繁殖地）を作る。コロニーには他のウミスズメ類が混じることも多い。つがいを作ったウミオウムは巣の周囲で大声で鳴き交わすが、これはホッキョクギツネやネズミ類などの捕食者から巣を守るためと考えられている。メスは1個の卵を産み、1ヶ月ほど抱卵する。ヒナが孵化すると両親は1日4回の給餌を35日ほど続ける。充分に成長したヒナは夜に単独で海に飛び立って巣立ちする。

個体数は約100万羽と推定され、ウミスズメ類の中では個体数が多い部類である。ただし、海洋汚染や捕食者の動向によっては種の存在が将来脅かされることもあり得るとされている。

Sibley分類体系上の位置[編集]

シブリー・アールキスト鳥類分類

参考文献[編集]

• 桐原政志 『日本の鳥550 水辺の鳥』、文一総合出版、2000年
• 箕輪義隆 『海鳥識別ハンドブック』、文一総合出版、2007年

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、ウミオウムに関連するメディアがあります。

• 日本の野鳥一覧

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