Synthliboramphus hypoleucus (Xántus 1860)

Ar Godog Xantus a zo un evn-mor, Synthliboramphus hypoleucus an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra er-maez da ledenez Baja California^[1].

Rummatadur

Liammoù diavaez

Muioc'h a restroù diwar-benn

Godog Xantus

a vo kavet e Wikimedia Commons.

War Wikispecies e vo kavet ditouroù ouzhpenn diwar-benn:

Synthliboramphus hypoleucus

Dave

El gavotí de Xantus (Synthliboramphus hypoleucus) és un ocell marí de la família dels àlcids (Alcidae), que antany era inclòs en el gènere Brachyramphus. Ha estat considerat conespecífic del gavotí de Scripps (Synthliboramphus scrippsi).

Morfologia

• Fa uns 24 cm de llargària, amb un pes d'uns 170 g, essent la femella una mica major que el mascle.
• Al plomatge no s'observen diferències estacionals ni entre sexes. Els joves són semblants als adults.
• Les parts superiors i els flancs són gris pissarra. Les parts inferiors blanques, incloent la cara inferior de les ales. La cara superior de les ales és d'un gris més fosc que el dors.
• Bec petit, relativament fi i llarg, blavós en la base i negre a la punta. Potes de color blau clar.

Hàbitat i distribució

D'hàbits pelàgics i costaners cria a terra o dins de caus a illes properes de les illes Sant Miquel, Anacapa i Santa Bàrbara, del grup de les illes Santa Bàrbara, i a les illes Coronado, Todos Santos, San Benito i Natividad. Es dispersen a la llarga de la costa del Pacífic des de Baixa Califòrnia fins al sud de Canadà.

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Carfil adeinwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: carfilod adeinwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Brachyramphus hypoleucus; yr enw Saesneg arno yw Xantus' murrelet. Mae'n perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn B. hypoleucus, sef enw'r rhywogaeth.^[2]

Teulu

Mae'r carfil adeinwyn yn perthyn i deulu'r Carfilod (Lladin: Alcidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Lummenalk (Synthliboramphus hypoleucus) ist eine kleine Art aus der Familie der Alkenvögel. Innerhalb dieser Familie hat der Lummenalk, der im nördlichen Pazifik vorkommt, eines der südlichsten Verbreitungsgebiete. Er brütet auf Inseln vor der Küste Kaliforniens und Mexikos. Obwohl diese Art nur ein sehr kleines Verbreitungsgebiet hat, werden zwei Unterarten beschrieben.

Die IUCN stuft den Lummenalk wegen seines begrenzten Vorkommens und des Bestandsrückgangs der letzten Jahre als gefährdet (englisch vulnerable) ein.^[1]

Erscheinungsbild

Der Lummenalk ist mit 24 cm Körperlänge einer der kleinsten und zudem ein verhältnismäßig schlanker Alkenvogel mit einem schwarz-weißen Gefieder. Es gibt keinen jahreszeitlichen Unterschied im Gefieder. Die Beine setzen sehr weit hinten am Körper an, so dass er sich an Land nur sehr ungeschickt bewegt.^[2] Das durchschnittliche Gewicht brütender Vögel beträgt 171 g, wobei Weibchen geringfügig schwerer sind als die Männchen.^[3]

Die Oberseite ist vollständig schwarz. Frisch vermausertes Gefieder hat einen leicht bläulichen Glanz, abgenutztes Gefieder wirkt gräulich. Die Körperunterseite ist weiß. Der kleine und spitze Schnabel ist schwarz. Die Beine und die Zehen sind leicht bläulich, die Schwimmhäute sind schwarz und die Iris ist braun. Lummenalken fliegen mit schnellem Flügelschlag. Sie können von der Wasseroberfläche ohne Anlauf auffliegen.^[4]

Jungvögel gleichen adulten Vögeln, haben jedoch an den Flanken undeutliche Querstreifen sowie einen etwas kürzeren Schnabel als adulte Vögel.

Innerhalb seines Verbreitungsgebietes kann der Lummenalk mit dem Craverialk sowie im Winter mit dem Marmelalk verwechselt werden. Die rein weiße Körperunterseite und die helleren Unterflügel unterscheiden den Lummenalk jedoch von diesen beiden Arten. Marmelalken haben außerdem einen deutlich kürzeren Schnabel.^[5]

Verbreitungsgebiet

Gemeinsam mit dem Craverialk hat diese Art unter allen Alkenvögeln die südlichsten Verbreitungsgebiete. Die Brutgebiete liegen auf den kalifornischen Channel Islands, auf Guadalupe und auf weiteren Inseln vor der Küste Niederkaliforniens. Der Lummenalk hält sich damit an Gewässern auf, deren Oberflächentemperatur mehr als 12 Grad Celsius beträgt. Außerhalb der Brutzeit lebt er auf dem offenen Meer, nördlich reicht die Verbreitung dann bis in das Gebiet von British Columbia.

Nahrung

Bei den Tauchgängen zur Nahrungssuche folgen Lummenalken oft größeren Raubfischen, wie beispielsweise dem Thunfisch, und fangen dabei kleinere Fische. Beim Tauchen benutzen die Vögel ihre Flügel, die sie mit kraftvollen Schlägen voranbringen. Lummenalken werden auch außerhalb der Brutzeit oft paarweise gesehen und es wird vermutet, dass sie auch gemeinsam jagen.

Während der Fortpflanzungszeit liegen die Nahrungsgründe der Lummenalken in der Nähe ihrer Brutgebiete, überwiegend über den Kontinentalschelfen. Detaillierte Studien vor den kalifornischen Küsten haben nachgewiesen, dass Lummenalken im Frühjahr und Sommer vor allem zwischen dem 35. und 43. nördlichen Breitengrad anzutreffen sind. Während des Herbstes ist ihr Verbreitungsgebiet größer. Sie halten sich dann meist mehr als 50 Kilometer von der Küstenlinie entfernt auf.^[6]

Fortpflanzung

Die Kolonien finden sich auf kleinen, niederschlagsarmen Inseln mit spärlicher und meist dorniger Vegetation. Die meisten Kolonien sind weniger als 200 Meter von der Küstenlinie entfernt. Die Brutorttreue ist hoch. In einer Studie nutzte ein Großteil der beringten Brutvögel denselben Niststandort drei Jahre hintereinander.^[7] Die einzelnen Nester liegen unterschiedlich weit auseinander, was für Alkenvögel, die häufig in dichten Kolonien brüten, eher ungewöhnlich ist.^[8] Lummenalken gehören außerdem zu den wenigen Alkenvögeln, bei denen Nachgelege vorkommen. Es gibt zudem zwölf belegte Fälle, in denen Zweitbruten auftraten.

Lummenalken brüten in kleinen Höhlen, in Felsnischen oder unter Büschen in offenen Kolonien. Sie nutzen auch aufgegebene Baue von Kaninchen und Kaninchenkäuzen. Später im Jahr nutzen Sturmschwalben gelegentlich die Baue von Lummenalken für ihre Brut.^[9] Die Fortpflanzungszeit ist verhältnismäßig wenig synchronisiert. Auf Santa Barbara Island zeigte eine Studie, dass Lummenalken 80 Prozent der Eier über einen Zeitraum von 24 bis 47 Tagen legen. Die früheste Eiablage erfolgte auf dieser Insel am 22. Februar, der Höhepunkt der Eiablage fiel in den Zeitraum vom 21. März bis 21. April. Die letzten Eier wurden Mitte Juni gelegt.^[10] Die Eier sind elliptisch bis oval und auf weißlichem bis olivbraunem Grund grau und braun gefleckt und grob gesprenkelt. Auf Santa Barbara Island wiesen 69 Prozent der Nester zwei Eier auf, 25 Prozent der Gelege bestanden aus einem Ei. Es wurden auch größere Gelege gefunden, jedoch handelt es sich dabei vermutlich um ein von zwei oder mehr Weibchen genutztes Nest.^[11] Die Bebrütung der Eier beginnt gewöhnlich zwei Tage nach der Ablage des zweiten Eis. Die Brutdauer beträgt durchschnittlich 31 Tage.^[12] Jungvögel wiegen beim Schlüpfen durchschnittlich 23,8 Gramm. Sie werden bis zum Verlassen des Nestes gehudert und verlassen dieses am zweiten Tag nach dem Schlupf.

In Gefangenschaft aufgezogene Lummenalken änderten 48 Stunden nach dem Schlupf ihr Verhalten deutlich. Während sie bis zu diesem Zeitpunkt ruhig in ihrem Nest blieben, zeigten sie danach ein sehr agiles Verhalten und liefen aufgeregt in ihren Nistboxen umher. Unter natürlichen Bedingungen werden sie zu diesem Zeitpunkt von den Elternvögeln auf hoher See geführt. Sie sind dann bereits sehr gute Schwimmer und an Land in der Lage, über Hindernisse zu klettern. Ihre weitere Entwicklung auf hoher See konnte bislang nicht dokumentiert werden. In Gefangenschaft aufgezogene Lummenvögel zeigten eine nur sehr langsame Gewichtszunahme und eine Veränderung des Gefieders erst am 17. Lebenstag.^[13]

Auf Santa Barbara Island wurden durchschnittlich 72 Jungvögel pro 100 Nestern flügge. Weißfußmäuse sind für etwa 44 Prozent der Eiverluste verantwortlich. Weitere 14 Prozent der Gelege wurden von den adulten Vögel aufgegeben. Zu den Prädatoren der Lummenalken, die Adulte und Jungvögel schlagen, zählen auf den Inseln eingeführte Säugetiere, Schleiereulen, Westmöwen und Wanderfalken. Einige adulte Lummenalken sterben auch, weil sie sich an Land in der Vegetation verfangen.^[14] Da mehrere adulte Lummenalken gefangen wurden, die ein Lebensalter von mehr als 14 Jahren erreicht hatten, wird davon ausgegangen, dass die Mortalitätsrate von Brutvögeln verhältnismäßig gering ist.^[15]

Bestand

Die Bestandsaufnahme ist bei dieser Art schwierig, da die Nistplätze weit auseinander liegen und der Lummenalk sehr versteckt lebt. Der Gesamtbestand wird jedoch auf weniger als 10.000 Vögel geschätzt, der Lummenalk somit zu den am stärksten gefährdeten Alken gezählt.

Meeresverschmutzung stellt die größte Bedrohung der Lummenalken dar. Ein Großteil des Gesamtbestands lebt in der von Tankern vielbefahrenen Gegend von Los Angeles und somit könnte eine einzige Havarie verheerende Folgen haben. Auch eingeschleppte Tiere wie Ratten und verwilderte Katzen stellen eine große Gefahr dar. Die Aufgabe einzelner Inseln vor Baja California als Brutgebiet und der deutliche Rückgang auf anderen Inseln ist vermutlich auf letztere zurückzuführen. Auf der Anacapa-Insel konnten die dort eingeführten Ratten mit Hilfe von vergifteten Ködern erfolgreich beseitigt werden. Lummenalken werden von Schiffslichtern angezogen und kollidieren deswegen häufig mit Schiffen. Zudem haben ankernde Schiffen in der Nähe von Brutkolonien zu deutlichen Störungen der Brutaktivitäten geführt.^[16]

Unterarten

Es werden für diese Art zwei Unterarten beschrieben:

• S. h. scrippsi (Xantus de Vesey, 1860) ist die nördlich vorkommende Unterart. Sie unterscheidet sich von der Nominatform durch ein stärker weißes Gesicht. Auffallend ist die weiße Strich, der über dem Auge verläuft.
• S. h. hypoleucus (Green & Arnold, 1939) brütet auf den Inseln vor der Westküste Niederkaliforniens.

Belege

Literatur

• Jonathan Alderfer (Hrsg.): National Geographic complete Birds of Northamerica. National Geographic, Washington DC 2006, ISBN 0-7922-4175-4.
• Anthony J. Gaston, Ian L. Jones: The Auks (= Bird Families of the World. Bd. 4 (recte 5)). Oxford University Press, Oxford u. a. 1998, ISBN 0-19-854032-9.

Einzelbelege

1. ↑ BirdLife Factsheet zum Lummenalk, aufgerufen am 17. Oktober 2010
2. ↑ BirdLife Factsheet zum Lummenalk, abgerufen am 17. Oktober 2010
3. ↑ Gaston et al., S. 205
4. ↑ Alderfer, S. 288
5. ↑ Gaston et al., S. 208
6. ↑ Gaston et al., S. 208
7. ↑ Gaston et al., S. 211
8. ↑ Gaston et al., S. 209
9. ↑ Gaston et al., S. 209
10. ↑ Gaston et al., S. 209
11. ↑ Gaston et al., S. 209
12. ↑ Gaston et al., S. 210
13. ↑ Gaston et al. S. 210
14. ↑ Gaston et al., S. 210
15. ↑ Gaston et al., S. 211
16. ↑ Gaston et al., S. 207 und S. 208

The Guadalupe murrelet (Synthliboramphus hypoleucus) or Xantus's murrelet is a small seabird found in the California Current system in the Pacific Ocean. This auk breeds on islands off California and Mexico. It is threatened by predators introduced to its breeding colonies and by oil spills.^[2][3]

This species together with the Scripps's murrelet were considered conspecific and were classified under S. hypoleucus; known collectively as Xantus's murrelet until 2012. Enough evidence was collected to consider both species distinct based on a lack of evidence of interbreeding where the two species nest together on the San Benito Islands, differences in facial pattern and bill shape, vocalizations and genetics.^[4][5][6]

Description and range

This species is a small black and white auk with a small head and thin sharp bill. It resembles the closely related Scripps's and Craveri's murrelet, with which it shares the distinction of being the most southerly living of all the auk species. It breeds from Guadalupe Island south to the San Benito Islands. After the breeding season it disperses locally at sea northward up to southern California in the United States.

Behavior

Guadalupe murrelet feeds far out at sea, often in association with large pelagic predatory fish like tuna, on larval fish like anchovies, sardines and Sebastes rockfish. Like all auks it is a wing-propelled diver, chasing down prey under the water with powerful wingbeats. There is some speculation that it may feed cooperatively in pairs, as it is almost always observed in pairs, even during the non-breeding season. It flies well, and can take off without taxiing.

It nests in small crevices, caves and under dense bushes on arid islands in loose scattered colonies. It returns to the colony only at night, laying two eggs which are incubated for about a month. Like other synthliboramphine murrelets (e.g. the ancient murrelet) the chicks are highly precocial, leaving the nest within two days of hatching and running actively towards the sea, where the parents call to them. Once at sea the family swims to offshore waters.

Little is known about the time at sea due to difficulties in studying them.

Status and conservation

By the end of the 20th century, the Xantus's murrelet complex was considered to be among the most endangered group of auk.^[7] This has changed since, but not because the present species' status has improved, but because other auks have become rarer.

Guadalupe murrelet is mainly threatened by oil spills, as much of its population lives near the busy shipping lanes connecting Los Angeles to other ports. Because a large part of its small population nests in such a small area a single catastrophic oil spill could have far reaching implications. It is also threatened by introduced species such as rats and feral cats; this threat has been lessened lately by efforts to restore its habitat by removing introduced predators.

References

La Kalifornia urieto aŭ Ksantusa urieto (Synthliboramphus hypoleucus) estas eta marbirdo kiu troviĝas ĉe la Kalifornia marfluo en la Pacifiko. Tiu eta membroi de la familio de aŭkedoj reproduktiĝas en insuloj ĉe Kalifornio kaj Meksiko. La specio ricevas la nomon Ksantusa urieto pro la hungara ornitologo John Xantus de Vesey kiu priskribis ĝin laŭ specimenoj kolektitaj ĉe Baja California. La specion minacas enmetitaj predantoj en ties propra kolonio de marbirdoj kaj pro oleoverŝado.

Aspekto

La Kalifornia urieto estas tre eta birdo 24 cm longa, blankonigra (pli precize kun nigraj supraj partoj -krono el la beko tra sub la okulo ĝis la nuko kaj malantaŭa kolo, je komenco de dorso pli larĝa, dorso kaj mallonga kaj fortika vosto kaj kruroj- kaj blankaj subaj partoj -larĝa areo ĉirkaŭ la gorĝo, brusto kaj ventro-) kun tre eta kapo kaj maldika, eta kaj pintakra beko. La nigra okulo havas mallarĝan nekompletan blankan okulringon, kiu siavice havas nigran okulringon lime de la suba bordo de la nigra kapomezo. Ĝi similaspektas kun la rilata Kravera urieto, kun kiu la Kalifornia urieto kunestas la plej suda el la vivantaj specioj de aŭkoj. La nomiga subspecio Synthliboramphus hypoleucus hypoleucus havas pli da blanko ĉe vizaĝe eĉ iome ĝis antaŭ la okulo.

Ĝi reproduktiĝas en insuloj de la Kanalo de Kalifornio, kie la plej granda kolonio estas en insulo Santa Barbara, kaj ankaŭ ĉe kelkaj insuloj de Baja California, inkludante insulon Guadalupe. Post la reprodukta sezono la specio disiĝas norden al maro tiom malproksime kiom ĝis Brita Kolumbio.

Kutimaro

La Kalifornia urieto nutras sin en interna maro, ofte per asocio kun grandaj pelagaj predantaj fiŝoj kiel tinuso, kaj manĝas idojn de fiŝoj kiel anĉovoj, pilĉardoj kaj rokfiŝojn. Kiel ĉiu aŭko ankaŭ tiu ĉi specio subnaĝas per flugila propulsado kaj pova flugilfrapado. Oni supozas, ke ili manĝas kooperative laŭ paroj, almenaŭ ili estas ĉiam vidataj laŭ paroj, eĉ dum la reprodukta sezono. Tiuj birdoj lerte flugas kaj povas ekflugi sen antaŭa piedkuro.

La idoj de la Kalifornia urieto elnestiĝas nur post du tagoj.

La Kalifornia urieto nestumas en etaj fendoj, kavernetoj kaj sub densa arbustaro en sekaj insuloj laŭ izolitaj kolonioj. Ili revenas en la kolonion nur dumnokte por eviti eventualajn predantojn. La ino demetas du ovojn kiu estos kovata dum unu monato. Kiel aliaj urietoj de la genro Synthliboramphus (kiel la Antikva urieto) la idoj estas tre frumaturaj, kaj elnestiĝas du tagojn post eloviĝo kaj elturniĝas aktive al la maro, ekde kie la gepatroj alvokas ilin. Alveninte enmaren la tuta familio elnaĝas al interna maro. Pri tiu epoko en la vivo de la specio ne multe oni scias pro evidentaj malfacilaĵoj studi ilin.

Minacoj

Tiu nearktisa birdo estas konsiderata unu el la plej minacataj specioj de aŭkoj. Ili estas minacataj de oleoverŝado, ĉar granda parto de la loĝantaro vivas proksime de la aktivaj ŝipvojoj de Los Angeles. Pro la fakto, ke granda parto de la eta loĝantaro nestumas en tiom malgranda areo ununura katastrofo pri oleoverŝado aŭ simile kaŭzus gravegajn malfacilaĵojn. La tuta loĝantaro estas ĉirkaŭ 5,600 reproduktaj paroj kaj ĉiuj inter suda Kalifornio en Usono kaj Malalta Kalifornio en Meksiko. Alia minaco venas el enmetitaj specioj kiel ratoj kaj katoj; tiun minacon oni klopodas malpliigi per rearanĝado de insuloj kaj ties medio per forigado de enmetitaj predantoj. Ekzemple la loĝantaro de ratoj estis forigita de insulo Anakapo per uzado de toksaĵo (pagita de nafto-entrepreno).

Referencoj

• BirdLife International (2005). Synthliboramphus hypoleucus. Internacia Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj, eldono de 2006. IUCN 2006. Elŝutita 11 May 2006. Minacata specio
• Gaston, Anthony; Jones, Ian (1998). The Auks, Alcidae. Oxford University Press, ISBN 0-19-854032-9
• Drost, C. A., and D. B. Lewis (1995). Xantus’s Murrelet (Synthliboramphus hypoleucus). In The Birds of North America, No. 164 (A. Poole and F. Gill, eds.). The Academy of Natural Sciences, Philadelphia, and The American Ornithologists’ Union, Washington, D.C.

El mérgulo californiano aliclaro (Synthliboramphus hypoleucus),^[2]​ también denominado alcita de alas claras, mérgulo de Xantus o mérgulo de la Guadalupe,^[3]​ es una especie de ave caradriforme de la familia Alcidae que vive en el océano Pacífico, en el sistema de la corriente de California. Cría en las islas de la costa de California y México. Está amenazado por los depredadores introducidos en sus colonias de cría, como ratas y gatos, y por los vertidos de petróleo.

Descripción

Es de pequeño tamaño, 24,5 cm de largo y una envergadura alar entre 38 y 43 cm, en comparación con las aves de su familia. Su plumaje es negro en las partes superiores y blanco en las inferiores. Su cabeza es pequeña y su pico es estrecho y puntiagudo. Se parece a su pariente el mérgulo californirano alioscuro, aunque se diferencia de él por tener la parte inferior de las alas blancas.

Distribución y hábitat

Ambos comparten el título de ser los dos álcidos vivos que se encuentran más al sur. El mérgulo californiano aliblanco cría en las islas del archipiélago del Norte de California, la mayor colonia se encuentra en las Islas Coronado,^[4]​ y la isla Santa Bárbara, además de varias islas costeras de Baja California, como isla Guadalupe. Tras la temporada de cría se dispersan por el océano en dirección norte, generalmente en alta mar, hacia aguas tan lejanas como las de la Colombia Británica.

Comportamiento

Los pollos de mérgulo dejan el nido para adentrarse en el mar a los dos días tras la eclosión.

El mérgulo californiano aliclaro se alimenta en alta mar, a menudo asociado con grandes peces depredadores pelágicos com el atún, capturando alevines de peces como lason larval fish anchoas, sardinas y peces de roca Sebastes. Como todos los álcidos nadan impulsándose con sus alas, persiguiendo a sus presas con el impulso que les proportionan sus enérgicos aleteos. Existen especulaciones sobre si existe cooperación entre los miembros de la pareja durante la pesca, ya que casi siempre se les observa en parejas, incluso fuera de la temporada de cría. Son buenos voladores y pueden despagar sin necesidad de tomar impulso corriendo.

Anidan en pequeños acantilados, cuevas y bajo los arbustos densos de las islas áridas en colonias dispersas poco densas. Regresan a la colonia de cría solo por las noches. Ponen dos huevos que son incubados durante un mes. Como otros mérculos de su género (como el mérgulo antiguo) sus pollos son muy precoces, y dejan el nido a los dos días después de la eclosión y corren activamente hacia el mar siguiendo la llamada de sus padres. Una vez en el mar la familia nada mar adentro.

Se sabe poco sobre el periodo de tiempo que pasan en el mar debido a las dificultades que entraña su estudio allí. Se cazó una hembra en isla Guadalupe que no podía volar por estar mudando sus rémiges primarias a finales de junio.^[5]​

Referencias

Synthliboramphus hypoleucus Synthliboramphus generoko animalia da. Hegaztien barruko Alcidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Synthliboramphus
• Alcidae

Guadalupenmurri (Synthliboramphus hypoleucus)^[2] on pienikokoinen ruokkien heimoon kuuluva lintulaji. Se elää Meksikon Baja Californiassa, maan länsirannikon saarilla ja rannikolla.^[1] János Xántus kuvaili lajin holotyypin Cape San Lucasista Baja Californiasta 1860.^[3]

Lähteet

Synthliboramphus hypoleucus

Le Guillemot de Xantus (Synthliboramphus hypoleucus) est une espèce d'oiseau de mer de la famille des alcidés.

Taxinomie

Aucune sous-espèce n'est distinguée, le Guillemot de Scripps (Synthliboramphus scrippsi) ayant été élevé au rang d'espèce à part entière.

L'urietta di Xantus (Synthliboramphus hypoleucus de Vesey, 1860) è un uccello marino della famiglia degli Alcidi.

Sistematica

Synthliboramphus hypoleucus non ha sottospecie, è monotipico.

Distribuzione e habitat

Questo uccello, durante il periodo di riproduzione, nidifica sulle Channel Islands al largo delle coste della California e sulle isole al largo della Baja California; dopo migra a nord, spingendosi al massimo sulle coste canadesi della Columbia Britannica.

Note

Xantus' alk (Synthliboramphus hypoleucus) is een vogel uit de familie Alcidae (alken). De vogel werd in 1860 beschreven als Brachyrhamphus hypoleucus door John Xantus de Vesey.^[2] Het is een bedreigde, endemische zeevogelsoort in Baja California (Mexico).

Kenmerken

Xantus alk

De vogel is 23 tot 25 cm lang. Het is een kleine soort alk, met een korte, slanke snavel. De vogel is van boven zwart met een grijze waas in het verenkleed en van onder is de vogel wit. Karakteristiek voor deze soort is de scheiding tussen het wit van de onderzijde en het zwart rond het oog met een smalle witte boog in het zwart boven het oog die tussen de snavel en het oog opgaat in het wit van de keel.^[3]

Verspreiding en leefgebied

Deze soort is endemisch in noordwestelijk Baja California (de westkust van Mexico). Daar broedt de vogel op eilandjes met steile hellingen en rotskloven. Buiten de broedtijd verblijven de vogels op open zee in de buurt van de broedplaatsen, waarbij sommige dieren zich naar het noorden verplaatsen tot aan de kust van Oregon (VS).^[1]

Status

Xantus' alk heeft een beperkt broedgebied en daardoor is de kans op uitsterven aanwezig. De grootte van de populatie werd in 2016 door BirdLife International geschat op 7500 individuen en de populatie-aantallen nemen af. De eilanden waarop ze broeden zijn niet vrij van ratten en verwilderde katten, die een gevaar vormen voor broedende vogels, hun eieren en hun kuikens. Verder bestaat er een risico op olievervuiling en bovendien verdrinken zeevogels in drijfnetten van de beroepsvisserij. Om deze redenen staat deze soort als bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Guadalupealka^[2] (Synthliboramphus hypoleucus) är en fågel i familjen alkor inom ordningen vadarfåglar.^[3]

Utbredning och systematik

Arten häckar på öarna San Benito och Guadalupe utanför Baja California i nordvästra Mexiko.^[3] Tidigare betraktades Scripps californiaalka (Synthliboramphus scrippsi) som en underart, men den anses nu vara en fullgod art.

Status

IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.^[1]

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2014 Synthliboramphus hypoleucus Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-01-04.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 <http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download>, läst 2015-01-01

Externa länkar

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  Artförteckning

Synthliboramphus hypoleucus là một loài chim trong họ Alcidae.^[2]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Synthliboramphus hypoleucus tại Wikispecies

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• 1 Описание
• 2 Местообитание
• 3 Размножение
• 4 Питание
• 5 Угроза
• 6 Примечания
• 7 Литература

セグロウミスズメ（背黒海雀、学名：Synthliboramphus hypoleucus）は、チドリ目ウミスズメ科に分類される海鳥の一種。

Sibley分類体系上の位置[編集]