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Cyclicity

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May to August.
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Distribution

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Widely distributed throughout the Nearctic and Palaearctic regions. In North America, across Canada, north into the Northwest Territories and the Yukon, south to Arizona (Munroe 1976). The Type Locality is Uppsala, Sweden. Reported from Areas 2-8 (Prairie and Aspen Parkland), 10 (Edmonton), 15 (Peace River) and 18 (Waterton) in Alberta by Bowman (1951). Also known from Big Knife Provincial Park, Bindloss, the Buffalo Lake Conservation Area, the J.J. Collett Natural Area, Dry Island Buffalo Jump Provincial Park, Dunvegan, East Arrowwood Coulee, Erskine, Fort Macleod, Lethbridge, Lost River, Lowden Springs Conservation Area, Max Lake, Medicine Lake Recreation Area, Nevis, Pine Lake, Red Deer, Rochon Sands Provincial Park, Steveville and Winfield.
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General Description

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Ground color grayish brown, forewings above with a whitish discal spot and a yellowish ST stripe, hind wings above grayish brown with a thin yellowish ST line and a yellowish PM line. Wingspan 22-24 mm. The genitalia are described by Munroe (1976). Somewhat similar to L. cereralis and L. commixtalis, but smaller and upperside of the forewings without black streaking and wedges, and with a yellowish ST stripe that is distinctly expanded near vein R1.
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Habitat

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Widespread throughout aspen parkland and prairie areas.
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Life Cycle

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The larvae pass the winter in silk-lined cells in loose soil (Bird 1961). The moths are both diurnal and nocturnal and come to light.
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Trophic Strategy

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The larvae feed on many of the broad-leaved weeds, particularly Chenopodium album (lamb's-quarters), but also attack flax, sugar beets, sunflowers and many garden plants. In the aspen parkland, numbers increased with the advent of agriculture in the 1900-1920 period (Bird 1961).
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Rübenzünsler ( Alemão )

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Der Rübenzünsler (Loxostege sticticalis), auch Wiesenzünsler genannt[1], ist ein Schmetterling aus der Familie der Crambidae. Seine Raupen sind bei Massenbefall Schädlinge an Klee, Zuckerrüben und Tabak.

Merkmale

Die Falter des Rübenzünslers weisen einen leichten Sexualdimorphismus hinsichtlich der Größe bzw. der Spannweite der Vorderflügel auf. Die Männchen messen 18 bis 20 mm, die Weibchen 20 bis 26 mm[2]. Andere Autoren geben eine Flügelspannweite von 24 bis 29 Millimetern an[3] bzw. bis 25 mm[4]. Außerdem sind die Fühler der Männchen gezähnt (serrat), die der Weibchen fadenförmig (filiform)[2]. Zeichnung und Farbe der Flügel variieren stark. Die Grundfarbe reicht von einem hellen Braun über ein dunkleres Braun bis zu einem Rotbraun. Auch die dunklere Zeichnung ist sehr variabel; sie kann eine undeutliche innere Querlinie, Ring-, Nieren- und Zapfenmakel sowie eine meist sehr deutliche, gezackte äußere Querlinie aufweisen, gelegentlich treten auch noch andere Flecke im Mittelfeld auf. Diese Zeichnung kann im anderen Extrembereich auch nahezu komplett fehlen. Die Vorderflügel können dann fast einheitlich graubraun sein, mit gelegentlich noch schwach angedeuteten einzelnen Makeln. Typisch sind graue Fransen, eine dunkle schmale Saumlinie wurzelwärts gefolgt von einer schmalen gelben bis weißlichen Querbinde. Diese ist in der vorderen Hälfte (zum Kostalrand hin), aber nahe der Mitte etwas verdickt. Häufig ist im Kontaktbereich der äußeren Querlinie mit dem Kostalrand ein weiterer heller Fleck zum Saumfeld hin entwickelt. Sehr charakteristisch für die meisten Exemplare ist auch ein rechteckiger, mittig jeweils konkav eingeschnürter heller Fleck zwischen Ring- und Nierenmakel, der auch bei zeichnungsarmen Exemplare meist vorhanden ist; im Extremfall bei fast einheitlich graubraun gefärbten Exemplaren kann er aber auch fehlen.

Die Oberseiten der Hinterflügel sind grau mit einer dunklen Saumlinie, die wurzelwärts wiederum von einer schmalen hellen Linie gesäumt ist. Häufig ist auch noch eine mehr oder weniger vollständige, relativ breite äußere Querlinie ausgebildet. Der Innenrand kann aufgehellt sein. Die Unterseiten von Vorder- und Hinterflügeln sind gelblich mit einem breiten braunen Saumbereich und meist zwei weiteren, breiten, braunen bis dunkelbraunen Querbinden.

Das ovale Ei ist kurz nach der Ablage orangegelb und wird später grau[4].

Die Raupe ist graugrün, wird später dunkelgrau bis schwarz. Die Rückenlinie und die Seitenlinie sind dunkel[2]. Die erwachsene Raupe wird bis zu 35 mm lang. Der Kopf der Raupe ist schwarz mit einem hellen Muster.

Die Puppe ist gelblichbraun bis dunkelbraun[2]; der Kremaster ist mit acht hakenförmigen Borsten besetzt[4].

Geographische Verbreitung und Lebensraum

Die Art ist in fast ganz Europa, Nordafrika, Nord- und Zentralasien bis nach Nordchina und Japan verbreitet[4] sowie eingeschleppt auch in Nordamerika[4]. Dort erstreckt sich das Verbreitungsgebiet von Südkanada (Yukon bis Nova Scotia) bis in die südlichen USA (Arizona bis Massachusetts[5]).

Der Rübenzünsler ist vor allem auf aufgegebenen Wiesen, offenen Landschaften und Kulturflächen zu finden. In Russland und Sibirien kommt er vor allem in den Steppen, Waldsteppenzonen und in der südlichen Taiga-Zone vor.

Lebensweise

Die Art bildet auf den Britischen Inseln ein oder zwei Generationen pro Jahr, wobei meistens die zweite Generation unvollständig ist. In Südeuropa werden bis zu vier Generationen pro Jahr gebildet. Ähnlich ist die Situation in Sibirien, wo im nördlichen Teil des Verbreitungsgebiets nur eine Generation hervorgebracht wird, im Süden dagegen bis zu vier Generationen[2]. In Mitteleuropa werden in der Regel zwei Generationen gebildet. Die sowohl tag- als auch nachtaktiven Falter der ersten Generation sind etwa ab Mai bis in den August hinein zu finden. Sie überlappen sich mit der zweiten Generation, die etwa ab August fliegt. Die Falter gelten als migrationsfreudig[1]. In Nordchina wurde beobachtet, dass vor allem die Frühjahrsgeneration in großen Höhen aufsteigt und sich weit nach Nordosten verfrachten ließ[6]. Vor der Eiablage müssen die Weibchen Nektar zu sich nehmen. Die Weibchen legen etwa 300 Eier (max. bis 600 Eier[2]) in kleinen Gruppen von drei bis acht Eiern (max. bis 20 Eier) an den Nahrungspflanzen der Raupen ab, entweder an den Sprossen oder den Blättern. Die Lebensdauer der Falter beträgt etwa 4 bis 20 Tage. Die Eiraupen schlüpfen nach 2 bis 15 Tagen. In der ersten Generation erfolgt die Eiablage meist an Wildkräutern, die Eier der zweiten Generation werden dann meist an Kulturpflanzen abgelegt. Häufig wechseln die Raupen des dritten Larvenstadiums auf Kulturpflanzen, wenn die Wildkräuter abgefressen oder abgestorben sind. Insgesamt sind mehr als 200 Arten von Wildkräuter bekannt, die als Raupennahrungspflanze dienen. Die Hauptnahrungspflanzen der Raupen in Mitteleuropa sind Klee (Trifolium), Hanf (Cannabis), Tabak (Nicotiana), Artemisia und Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. altissima)[1] sowie Schneckenklee (Medicago), Kohl (Brassica), Pisum ("Erbsen"), Möhren (Daucus), Phaseolus, Kartoffel (Solanum tuberosum), Spinat (Spinacia)[4]. Die Raupen spinnen einzelne Blätter zusammen und fressen an den Blättern. Anfangs werden die Blätter skelettiert, später kommt es dann zu Fenster-, Rand- und Lochfraß[7]. Die Raupen sind vor allem im Juni und Juli (erste Generation) und ab August bis nach der Überwinterung in den April (zweite Generation) des darauffolgenden Jahres zu finden. Sie fressen in einem Gespinst an der Blattunterseite. Die Raupen der Sommergeneration(en) entwickeln sich schnell, sie brauchen nur etwa 10 bis 20 Tage um das fünfte und letzte Larvenstadium zu erreichen. Die Verpuppung erfolgt in einem seidenen Kokon in der Erde. Die Raupen überstehen auch langanhaltende Perioden sehr niedriger Wintertemperaturen um die −40 °C[2]. Die Puppenruhe dauert 7 bis 38 Tage.

Schadwirkung

Der Rübenzünsler wird in den meisten Publikationen als Schädling an Klee, Tabak und Zuckerrübe angegeben. In Südeuropa soll vor allem Luzerne befallen werden. In Nordamerika, wo die Art im 19. Jahrhundert eingeschleppt wurde, gilt die Art als Schädling von Garten- und Feldfrüchten[4]. In Europa finden sich aber kaum Hinweise auf Massenbefall und damit finanziell messbare Schadwirkungen durch diese Art. Eine Bekämpfung ist somit in aller Regel nicht notwendig, ganz im Gegensatz zum nahe verwandten Maiszünsler (Ostrinia nubilalis), der doch erhebliche Schäden in Maismonokulturen anrichten kann. In Nordchina und im östlichen Russland wird jedoch etwa alle 10 bis 12 Jahre eine Massenvermehrung beobachtet[2], die durchaus erhebliche Schäden an Kulturpflanzen zur Folge haben kann, gelegentlich bis zum Totalausfall. Die Grenze zur Schädigung wird bei etwa 10 Raupen pro Quadratmeter erreicht. Der größte Schaden entsteht in Russland an Zuckerrüben, Bohnen, Sonnenblumen, Erbsen, Hanf, Mais, Kartoffeln und Gemüse. Auch Getreide wird oft spürbar geschädigt, z. B. Gerste, Weizen und Sorghum.

An Bekämpfungsmaßnahmen können durchgeführt werden: Tiefpflügen, zwischen den Pflanzen lockern und Anhäufeln sowie Eggen um die Puppen zu zerstören. Weitere Maßnahmen sind: as Ausbringen von Insektiziden während der Larvalentwicklung und das Freisetzen von Parasiten wie z. B. Trichogramma spp. (Erzwespen) sowie das Ausbringen spezieller Biopräparate wie Lepidocid und Bitoxibacillin[2].

Taxonomie und Systematik

Das Taxon wurde 1761 von Carl von Linné als Phalaena Pyralis sticticalis im Werk "Fauna Suecica" erstmals wissenschaftlich beschrieben[8]. Der Holotyp stammte aus der Nähe von Uppsala; er wird heute in den Linnean Collections der Linnean Society of London, Burlington House in London aufbewahrt[9]. Später wurde die Art auch zu den Gattungen Pyrausta Schrank, 1802, Parasitochroa Hannemann, 1964 (als Untergattung von Pyrausta), Margaritia Stephens 1827 und Phlyctaenodes Guenée 1854 gestellt. Heute wird die Stellung in der Gattung Loxostege Hübner, 1825 fast von allen Autoren anerkannt[10].

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c Slamka (1997: S. 22)
  2. a b c d e f g h i Interactive Agricultural Ecological Atlas of Russia and Neighbouring Countries - Loxostege sticticalis von T. L. Kuznetsova und M. A. Chumakov
  3. Ian Kimber: Guide to the moths of Great Britain and Ireland (englisch)
  4. a b c d e f g Carter (1984: S. 209/10)
  5. J. Donald Lafontaine und D. M. Wood: Butterflies and Moths (Lepidoptera) of the Yukon. In H.V. Danks und J.A. Downes (Hrsg.), Insects of the Yukon. S. 723–785, Biological Survey of Canada (Terrestrial Arthropods), Ottawa, 1997 Online (PDF; 454 kB)
  6. Feng, Hongqiang; Wu, Kongming; Cheng, Dengfa; Guo, Yuyuan: Spring Migration and Summer Dispersal of Loxostege sticticalis (Lepidoptera: Pyralidae) and Other Insects Observed with Radar in Northern China. Environmental Entomology, 33(5): 1253-1265 , 2004 doi:10.1603/0046-225X-33.5.1253
  7. Hannemann (1964: S. 370) (als Pyrausta Parasitochroa sticticalis)
  8. Carl von Linné: Fauna Svecica Sistens Animalia Svecicae Regni Mammalia, Aves, Amphibia, Pisces, Insecta, Vermes. Distributa Per Classes (et) Ordines, Genera (et) Species, Cum Differentiis Specierum, Synonymis Auctorum, Nominibus Incolarum, Locis Natalium, Descriptionibus Insectorum. 578 S., Stockholm, Salvius, 1761 Online bei Münchner SigitalisierungsZentrum Digitale Bibliothek (Beschreibung S. 352)
  9. The Linnean Collections http://www.linnean-online.org/view/insects/phalaena_sticticalis.html@1@2Vorlage:Toter Link/www.linnean-online.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Globales Informationssystem Zünslerfalter

Literatur

  • David J. Carter: Pest Lepidoptera of Europe with special references to the British Isles. 431 S., Dr. W. Junk Publishers, Dordrecht 1984 ISBN 90-6193-504-0.
  • Hans-Joachim Hannemann: Kleinschmetterlinge oder Microlepidoptera II. Die Wickler (s.l.) (Cochylidae und Carposinidae) Die Zünslerartigen (Pyraloidea). In: Friedrich Dahl: Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile nach ihren Merkmalen und nach ihrer Lebensweise. 50. Teil., VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1964
  • František Slamka: Die Zünslerfalter (Pyraloidea) Mitteleuropas : Bestimmen – Verbreitung – Fluggebiet – Lebensweise der Raupen. 2. teilweise überarbeitete Auflage, Bratislava 1997, ISBN 80-967540-2-5.

Weblinks

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Rübenzünsler: Brief Summary ( Alemão )

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Der Rübenzünsler (Loxostege sticticalis), auch Wiesenzünsler genannt, ist ein Schmetterling aus der Familie der Crambidae. Seine Raupen sind bei Massenbefall Schädlinge an Klee, Zuckerrüben und Tabak.

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Loxostege sticticalis ( Inglês )

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Loxostege sticticalis is a species of moth of the family Crambidae. It was first described by Carl Linnaeus in 1761 and is found in the Palearctic and Nearctic realms.

The wingspan is 24–29 millimetres (0.94–1.14 in). The moth flies from May to September depending on the location.

Figs.8, 8a larva after final moult

The larvae feed on various herbaceous plants, such as mugwort (Artemisia vulgaris), beet, Chenopodium album and Artemisia campestris. It can become a pest for sugar beet and tobacco.

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Loxostege sticticalis: Brief Summary ( Inglês )

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Loxostege sticticalis is a species of moth of the family Crambidae. It was first described by Carl Linnaeus in 1761 and is found in the Palearctic and Nearctic realms.

The wingspan is 24–29 millimetres (0.94–1.14 in). The moth flies from May to September depending on the location.

Figs.8, 8a larva after final moult

The larvae feed on various herbaceous plants, such as mugwort (Artemisia vulgaris), beet, Chenopodium album and Artemisia campestris. It can become a pest for sugar beet and tobacco.

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Geelzoommot ( Neerlandês; Flamengo )

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Insecten

De geelzoommot (Loxostege sticticalis) is een vlinder uit de familie grasmotten (Crambidae). De spanwijdte van de vlinder bedraagt tussen de 24 en 29 millimeter. De soort komt verspreid voor over het Palearctisch gebied en Nearctisch gebied. De soort overwintert als pop.

Waardplanten

De geelzoommot heeft allerlei kruidachtige planten zoals bijvoet, biet, melganzevoet en averuit als waardplanten. Soms ontwikkelt de vlinder zich als plaaginsect in met name de teelt van suikerbiet en tabak.

Voorkomen in Nederland en België

De geelzoommot is in Nederland en in België een zeldzame soort, die als trekvlinder kan worden waargenomen. In het noorden van Nederland is de soort niet gezien. De soort kent twee generaties die vliegen van mei tot september.

Externe link

Bronnen, noten en/of referenties
  • Goater, B. (1986) British Pyralid Moths, Colchester: Harley Books.
  • Kuchlein, J.H. (1993) De kleine vlinders, Wageningen: Pudoc.
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Geelzoommot: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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De geelzoommot (Loxostege sticticalis) is een vlinder uit de familie grasmotten (Crambidae). De spanwijdte van de vlinder bedraagt tussen de 24 en 29 millimeter. De soort komt verspreid voor over het Palearctisch gebied en Nearctisch gebied. De soort overwintert als pop.

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Loxostege sticticalis ( Português )

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Loxostege sticticalis é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Crambidae.[1]

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1761.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

Referências

  1. «Loxostege sticticalis». Sistema Global de Informação sobre Biodiversidade (em inglês). Consultado em 16 de agosto de 2019

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Loxostege sticticalis: Brief Summary ( Português )

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Loxostege sticticalis é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Crambidae.

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1761.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

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Loxostege sticticalis ( Vietnamita )

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Loxostege sticticalis là một loài bướm đêm thuộc họ Crambidae. Nó được tìm thấy ở miền Cổ bắcmiền Tân bắc.

Sải cánh dài 24–29 mm. Con trưởng thành bay từ tháng 5 đến tháng 9 tùy theo địa điểm. Ấu trùng ăn nhiều loại cây thân thảo khác nhau như Artemisia vulgaris, Beet, Chenopodium albumArtemisia campestris. Nó có thể là côn trùng gây hại Sugar beetthuốc lá.

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Tham khảo

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Loxostege sticticalis: Brief Summary ( Vietnamita )

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Loxostege sticticalis là một loài bướm đêm thuộc họ Crambidae. Nó được tìm thấy ở miền Cổ bắcmiền Tân bắc.

Sải cánh dài 24–29 mm. Con trưởng thành bay từ tháng 5 đến tháng 9 tùy theo địa điểm. Ấu trùng ăn nhiều loại cây thân thảo khác nhau như Artemisia vulgaris, Beet, Chenopodium albumArtemisia campestris. Nó có thể là côn trùng gây hại Sugar beetthuốc lá.

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Луговой мотылёк ( Russo )

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Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Amphiesmenoptera
Подотряд: Хоботковые
Клада: Двупорые
Клада: Obtectomera
Надсемейство: Pyraloidea
Семейство: Огнёвки-травянки
род: Loxostege
Вид: Луговой мотылёк
Международное научное название

Loxostege sticticalis Linnaeus, 1761

Синонимы
  • Phalaena pyralis Linnaeus, 1761
  • Pyralis fuscalis Hübner, 1796
  • Pyralis lupulina Clerck, 1764
  • Botys lupulinalis Guenée, 1854
  • Phalaena Tortrix miana O.F.Müller, 1764
  • Pyralis tetragonalis Haworth, 1811
  • Pyralis sylvata Panzer, 1804
  • Loxostege sticticalis tenebrosa Caradja, 1939
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Систематика
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Изображения
на Викискладе
NCBI 481309EOL 443035

Луговой мотылёк[1] (лат. Loxostege sticticalis) — вид бабочек из семейства огнёвки-травянки, многоядный вредитель.

Описание

Выражен половой диморфизм: самцы меньше самки. Размах крыльев самцов достигает 18-20 мм, самок — 20-26 мм. Передние крылья окрашены в серовато-коричневые цвета, на них расположены бурые пятна и желтоватая полосой вдоль их наружного края. Окраска задних крыльев серая. У самцов усики пильчатые, у самок — нитевидные.

Особенности биологии

Продолжительность жизни имаго составляет 4 — 20 дней. Бабочки активные в сумерках. Одно поколение развивается в Нечерноземной зоне; два поколения — в лесостепных и северных степных районах, в Сибири и на Дальнем Востоке; три-четыре поколения развиваются — в южных степных районах, на Северном Кавказе и в Закавказье.

Лёт бабочек отмечается в различные сроки в зависимости от участка ареала и часто является растянутым: имаго перезимовавшего поколения летают — в мае-июне, первого поколения — в июне-июле, второго поколения — июле-августе, третьего и четвертого поколений — в августе-сентябре.

Жизненный цикл

Самка после спаривания откладывает от 30 до 300 яиц, максимально до 600 яиц. Яйца самкой откладываются на нижние стороны листьев кормовых пород деревьев, группами по 2-3, реже — по одному. Продолжительность стадия яйца 2-15 дней. Гусеницы под конец своего развития достигают длины 35 мм. Окраска гусениц весьма изменчивая, варьируется от светлой зелёной до серо-зелёной, порой почти чёрной. На спине и по бокам проходят тёмные полосы. Голова чёрная со светлым рисунком. Стадия гусеницы длится 10-30 дней. Сперва гусеницы находятся на листьях под сплетением из нитей шелковины, в более поздних возрастах начинают питаться уже открыто, объедая листья, а иногда и стебли. Зимуют гусеницы в коконах в почве. Стадия куколки длится от 7 до 38 дней. Окраска куколки может быть от светло-желтой до тёмно-коричневой.

Ареал и численность

Вид распространён в Европе, Азии и Северной Америке. Высокая численность наблюдалась в Болгарии, Румынии, Венгрии, Югославии, Австрии, Чехословакии, Польше, Украине, Молдавии, Монголии, Китае, Турции, Ираке. В России наиболее высокая численность наблюдается в лесостепной, степной зонах и южной части таежной зоны. Бабочки лугового мотылька отмечались и в более северных районах в периоды обширных вспышек массового размножения и достигали линии Смоленск — Тверь, Ярославль, Киров, Пермь. Однако неподходящие климатические условия приводят к вымиранию вредителя на этих территориях в течение одного-двух поколений. Отсутствие благоприятной для развития мотылька кормовой базы и не слишком благоприятные погодно-климатические условия в странах Балтии, Фенноскандии и на Камчатке позволяют рассматривать эти регионы только как территории возможного заноса вредителя в годы массового размножения, где он не способен длительно поддерживать своё развитие.

Хозяйственное значение

Бабочка относится к группе особо опасных многоядных вредителей, проявляющих свою вредоносность в периоды подъема численности и массового размножения, происходящих с цикличностью в 10-12 лет. Наибольший ущерб наносит сахарной свекле, многолетним бобовым, подсолнечнику, гороху, конопле, кукурузе, овощным растениям. Способен повреждать ячмень, пшеницу, сорго, картофель. Заселяет более 200 видов дикорастущих и сорных растений, на которых популяции сохраняются и развиваются в фазы снижения численности и депрессии.

Примечания

  1. Стриганова Б. Р., Захаров А. А. Пятиязычный словарь названий животных: Насекомые (латинский-русский-английский-немецкий-французский) / Под ред. д-ра биол. наук, проф. Б. Р. Стригановой. — М.: РУССО, 2000. — С. 229. — 1060 экз.ISBN 5-88721-162-8.
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Луговой мотылёк: Brief Summary ( Russo )

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