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Glimmerbøsse (latin: Meligethes aeneus) også kaldet Rapsglansbille er en lille bille der tilhører familien glansbiller. Den kan forårsage stor skade på rapsmarker.[1]
Glimmerbøsser er små 2 - 2½ mm lang biller, Farven er mørk med grønlig metalglans.
Glimmerbøsse (latin: Meligethes aeneus) også kaldet Rapsglansbille er en lille bille der tilhører familien glansbiller. Den kan forårsage stor skade på rapsmarker.
Der Rapsglanzkäfer (Brassicogethes aeneus) ist ein Käfer aus der Familie der Glanzkäfer (Nitidulidae).
Rapsglanzkäfer werden nur etwa zwei Millimeter lang. Der Chitin-Panzer glänzt metallisch, die Farbe variiert bei verschiedenen Individuen, sie kann grün, blau, violett oder sogar schwarz sein. Der Körper hat eine ovale Form. Die Flügeldecken sind mit kleinen Härchen übersät. Sowohl die Beine als auch die Fühler sind braun gefärbt. Die kurzen Fühler verdicken sich am Ende zu einer Keule.
Die Käfer sind in Europa, Nordafrika, Asien und Nordamerika weit verbreitet. Sie halten sich vorwiegend in offenem oder buschreichem Gelände auf.
Die Tiere sitzen tagsüber auf Blüten. Sie ernähren sich nicht ausschließlich von Raps, sondern allgemein von Kreuzblütlern. Rapsglanzkäfer fressen neben den Pollen auch Stempel und Fruchtknoten der Blüten. Bei Massenauftreten können die Käfer dadurch zu erheblichen Schäden in der Landwirtschaft führen. Die Larven leben ebenfalls in Blüten, ernähren sich aber nur von Pollen und stellen so keine Gefahr für die Wirtschaft dar. Nach mehreren Häutungen verpuppt sich die Larve im Boden. Noch im gleichen Jahr schlüpft der fertige Käfer ungefähr zur Zeit der Rapsblüte bei einer Lufttemperatur ab 9 °C.
Im Sommer 2006 kam es in Deutschland im Osten Schleswig-Holsteins zu einem massenhaften Auftreten des Rapsglanzkäfers.
Die Käfer sind auch in der Lage, Töne zu erzeugen.
Im biologischen Landbau wurden Käfersammelmaschinen entwickelt, sowie eine Vielzahl weiterer Bekämpfungsmöglichkeiten praktiziert. Möglich sind der Einsatz von entomopathogenen Pilzen, Fangpflanzen z. B. Rübsen oder Förderung von Nützlingen, z. B. Parasitoiden.
Die Bekämpfung des Rapsglanzkäfers wurde im konventionellen Landbau in den letzten 20 Jahren fast ausschließlich mit Pyrethroiden durchgeführt. Die Rapsglanzkäfer beladen sich mit dem Insektizid, sobald sie sich im gespritzten Pflanzenbestand fortbewegen oder werden vom Insektizid auch direkt erfasst. Die Wirkung setzt relativ schnell ein: Die Käfer sind desorientiert und bewegen sich unrhythmisch, sie „torkeln“. Sie fallen schließlich von den Rapspflanzen herab, und sind dann nicht mehr an den Pflanzen zu finden. Da Pyrethroide nicht in die Pflanze eindringen, können sie relativ schnell durch Regenfall abgewaschen, bzw. bei starker Sonneneinstrahlung abgebaut werden. Bei Temperaturen zwischen 5 und 15 °C sind Pyrethroide gut einsetzbar.
Diese Insektizide teilt man nach ihrem chemischen Aufbau in Klasse 1 (z. B. Bifenthrin) und Klasse 2 (z. B. Deltamethrin) auf. In den letzten 10 Jahren hat die Wirksamkeit dieser Pyrethroide gegen den Rapsglanzkäfer europaweit nachgelassen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, z. B. die Ausdehnung der Anbaufläche von Raps. Die Resistenz tritt in erster Linie bei den Pyrethroiden der Klasse 2 auf und beruht auf einem enzymatischen Abbau des Insektizids im Körper des Insekts.
In der Schweiz sind zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers – mit Stand Mai 2019 – Pflanzenschutzmittel mit den Wirkstoffen Acetamiprid, Bifenthrin, Chlorpyrifos, Chlorpyrifos-methyl, Etofenprox, Indoxacarb, Kaolin, Pymetrozin, Spinosad und Thiacloprid zugelassen;[1] Ökologische Landwirtschaft und IP-Suisse beschränken sich auf den Einsatz von Kaolin.[2]
Die Parasitoide der Larven des Rapsglanzkäfers sind Endoparasitoiden und gehören zur Ordnung der Hymenopteren. Für Europa wurden bisher neun Arten als Parasitoide des Rapsglanzkäfers identifiziert. Die am Rapsglanzkäfer in Deutschland am häufigsten auftretenden Parasitoiden sind Phradis interstitialis (Thomson), Phradis morionellus (Holmgren) und Tersilochus heterocerus Thomson. Diese drei Arten bilden nur eine Generation pro Jahr (univoltin).
Die erwachsenen Parasitoiden suchen die Larven des Rapsglanzkäfers (Wirtslarven) an den Blüten auf und stechen sie mit dem Ovipositor an. Dabei legen sie ein einzelnes Ei in die Larven des Rapsglanzkäfer. Die Wirtslarve wird zunächst nicht geschädigt, sondern entwickelt sich weiter. Nach dem dritten Larvenstadium lassen sich die Wirtslarven von der Rapspflanze auf den Boden fallen, wo sie sich zur Verpuppung eingraben. In diesem Augenblick (oder kurz zuvor) schlüpft die Larve des Parasitoiden im Inneren der Wirtslarve. Die Wirtslarve stirbt daraufhin in ihrem Verpuppungskokon im Boden ab. Im Folgejahr schlüpft der erwachsene Parasitoid aus dem Erdkokon. Der Kreislauf beginnt erneut.
Parasitierungsraten von mehr als 50 % sind möglich. Der Grad der Parasitierung ist jedoch abhängig von einer Vielzahl von Faktoren (Klima, Rapssorte, ackerbauliche Faktoren). Die Parasitierung einer Wirtslarve durch zwei unterschiedliche Parasitoiden-Arten ist möglich.
In der Literatur werden folgende Synonyme verwendet:[3]
Der Rapsglanzkäfer (Brassicogethes aeneus) ist ein Käfer aus der Familie der Glanzkäfer (Nitidulidae).
Brassicogethes aeneus, the common pollen beetle, is a species of pollen beetle in the family Nitidulidae. Other common names include the rape pollen beetle and rape blossom beetle.[1][2] It was previously known as Meligethes aeneus.[3]
It is found in Europe and Northern Asia (excluding China) and North America.[2]
A subspecies of Brassicogethes aeneus is B. aeneus dauricus.
Adults are about 2–3 mm long, 1–2 mm wide and black with a hint of metallic green. The larvae are up to 3 mm long and white with brown sclerotised plates.
Brassicogethes aeneus is an important pest of oilseed rape.[4] It is not known whether it contributes to the pollination of the crop.
The female beetle lays its eggs in the flower buds of the host-plant and the larvae develop within the flowers. Oviposition and feeding damage the buds of oilseed rape and similar Brassicas and may cause the flowers to drop. Both adults and larvae feed on the pollen and nectar in the flowers.[5]
Brassicogethes aeneus, the common pollen beetle, is a species of pollen beetle in the family Nitidulidae. Other common names include the rape pollen beetle and rape blossom beetle. It was previously known as Meligethes aeneus.
It is found in Europe and Northern Asia (excluding China) and North America.
A subspecies of Brassicogethes aeneus is B. aeneus dauricus.
Adults are about 2–3 mm long, 1–2 mm wide and black with a hint of metallic green. The larvae are up to 3 mm long and white with brown sclerotised plates.
Brassicogethes aeneus is an important pest of oilseed rape. It is not known whether it contributes to the pollination of the crop.
The female beetle lays its eggs in the flower buds of the host-plant and the larvae develop within the flowers. Oviposition and feeding damage the buds of oilseed rape and similar Brassicas and may cause the flowers to drop. Both adults and larvae feed on the pollen and nectar in the flowers.
Brassicogethes aeneus, es una especie de escarabajo del polen de la familia Nitidulidae. Es conocido como escarabajo del polen de la colza o el escarabajo de la flor de la colza. Anteriormente se conocía como Meligethes aeneus.
Se distribuyen por toda Europa, el norte de Asia (excluida China) y América del Norte. Los adultos miden alrededor de 2 a 3 mm de largo, 1 a 2 mm de ancho y son negros con un toque de verde metálico. Las larvas miden hasta 3 mm de largo y son blancas con placas esclerotizadas de color marrón.
Pasan el invierno refugiados en el suelo. Tras la invernación, buscan alimento en las flores de color amarillo. Se les puede ver en gran número alimentándose de polen y néctar. Además, machos y hembras copulan en este lugar de encuentro. Luego las hembras depositan los huevos en los botones florales. Las larvas nacen cuando la flor se desarrolla y se alimenta, como los adultos, de néctar y polen. Son buenos voladores y buscan las plantas idóneas para su desarrollo. Un cultivo que se ve afectado por estos escarabajos es el cultivo de la colza.
Datos: Q1564671
Multimedia:
Especies: Meligethes aeneus
Brassicogethes aeneus, es una especie de escarabajo del polen de la familia Nitidulidae. Es conocido como escarabajo del polen de la colza o el escarabajo de la flor de la colza. Anteriormente se conocía como Meligethes aeneus.
Se distribuyen por toda Europa, el norte de Asia (excluida China) y América del Norte. Los adultos miden alrededor de 2 a 3 mm de largo, 1 a 2 mm de ancho y son negros con un toque de verde metálico. Las larvas miden hasta 3 mm de largo y son blancas con placas esclerotizadas de color marrón.
Pasan el invierno refugiados en el suelo. Tras la invernación, buscan alimento en las flores de color amarillo. Se les puede ver en gran número alimentándose de polen y néctar. Además, machos y hembras copulan en este lugar de encuentro. Luego las hembras depositan los huevos en los botones florales. Las larvas nacen cuando la flor se desarrolla y se alimenta, como los adultos, de néctar y polen. Son buenos voladores y buscan las plantas idóneas para su desarrollo. Un cultivo que se ve afectado por estos escarabajos es el cultivo de la colza.
Rapsikuoriainen (Meligethes aeneus) on kiiltokuoriaisten heimoon kuuluva teriökiillokaslaji. Rapsikuoriainen on öljykasvien kuten rypsin ja rapsin pahin tuholainen. Aikuinen rapsikuoriainen on ovaalinmuotoinen väriltään sinisenmusta ja noin 2,5 mm pitkä kovakuoriainen. Tuntosarvet ovat nuijamaiset. Täysikasvuinen toukka on 4 mm pitkä, valkoisenharmaa, mustapäinen ja tummatäpläinen. Täysikasvuiset toukat pudottautuvat maahan koteloitumaan. Toukkien ravintoa ovat ristikukkaisten kasvien kuten kaalien (Brassica), sinappien (Sinapis) ja öljykasvien nuput. Aikaisessa nuppuvaiheessa tapahtuva syönti vähentää satoa. Aikuiset rapsikuoriaiset syövät kukkien siitepölyä ja kukkien heteitä. Rapsikuoriaiset munivat öljykasvien nuppuihin tavallisesti 1-3 munaa yhteen nuppuun. Rapsikuoriaisen muna on valkoinen ja alle yhden millimetrin mittainen. Öljykasvien kukinnan loputtua, siirtyvät rapsikuoriaiset kukka- ja parsakaalin kukintoihin, joihin ne syövät koloja. Keltaiset kukat ja keltaiset pinnat vetävät kuoriaisia puoleensa.
Kesällä päivälämpötilan ylittäessä 12-15˚C, siirtyvät ensimmäiset rapsikuoriaiset kukkiviin kasvustoihin. Rapsikuoriaisilta suojautumiseen voi käyttää houkutuskasvina esimerkiksi aikaisin keltaisena kukkivaa peltokanankaalta. Keltaisena kukkivat houkutuskaistat houkuttelevat kuoriaiset luokseen, josta ne torjutaan kemiallisesti esimerkiksi pyretroideihin tai neonikotinoideihin kuuluvilla torjunta-aineilla. Rapsikuoriainen talvehtii aikuisena metsän ja pellon karikkeessa ja sillä on vuodessa yksi sukupolvi.
Suomessa rapsikuoriaisen luontaisia vihollisia ovat loispedot kuten rapsikuoriaispistiäinen (Phradis morionellus) ja rapsikuoriaisvainokainen (Diospilus capito).
Rapsikuoriainen (Meligethes aeneus) on kiiltokuoriaisten heimoon kuuluva teriökiillokaslaji. Rapsikuoriainen on öljykasvien kuten rypsin ja rapsin pahin tuholainen. Aikuinen rapsikuoriainen on ovaalinmuotoinen väriltään sinisenmusta ja noin 2,5 mm pitkä kovakuoriainen. Tuntosarvet ovat nuijamaiset. Täysikasvuinen toukka on 4 mm pitkä, valkoisenharmaa, mustapäinen ja tummatäpläinen. Täysikasvuiset toukat pudottautuvat maahan koteloitumaan. Toukkien ravintoa ovat ristikukkaisten kasvien kuten kaalien (Brassica), sinappien (Sinapis) ja öljykasvien nuput. Aikaisessa nuppuvaiheessa tapahtuva syönti vähentää satoa. Aikuiset rapsikuoriaiset syövät kukkien siitepölyä ja kukkien heteitä. Rapsikuoriaiset munivat öljykasvien nuppuihin tavallisesti 1-3 munaa yhteen nuppuun. Rapsikuoriaisen muna on valkoinen ja alle yhden millimetrin mittainen. Öljykasvien kukinnan loputtua, siirtyvät rapsikuoriaiset kukka- ja parsakaalin kukintoihin, joihin ne syövät koloja. Keltaiset kukat ja keltaiset pinnat vetävät kuoriaisia puoleensa.
Kesällä päivälämpötilan ylittäessä 12-15˚C, siirtyvät ensimmäiset rapsikuoriaiset kukkiviin kasvustoihin. Rapsikuoriaisilta suojautumiseen voi käyttää houkutuskasvina esimerkiksi aikaisin keltaisena kukkivaa peltokanankaalta. Keltaisena kukkivat houkutuskaistat houkuttelevat kuoriaiset luokseen, josta ne torjutaan kemiallisesti esimerkiksi pyretroideihin tai neonikotinoideihin kuuluvilla torjunta-aineilla. Rapsikuoriainen talvehtii aikuisena metsän ja pellon karikkeessa ja sillä on vuodessa yksi sukupolvi.
Suomessa rapsikuoriaisen luontaisia vihollisia ovat loispedot kuten rapsikuoriaispistiäinen (Phradis morionellus) ja rapsikuoriaisvainokainen (Diospilus capito).
Meligethes aeneus, le méligèthe du colza, est une espèce d'insectes coléoptères ravageurs du colza et autres brassicacées.
Ils se nourrissent des boutons floraux du colza et plus précisément de leur pollen[1]. Les dégâts sont occasionnés au printemps avant l'ouverture de la première fleur (stade D à F1), ils percent grâce à leurs mandibules le bouton qui avortera par la suite et ne donnera pas de graines[2]. Des pertes de rendement en sont donc les conséquences. Malgré tout le colza compense assez bien les dégâts occasionnés et le seuil d'intervention est de 1 à 9 méligèthes par plante mais peut monter jusqu'à 13 individus[3].
Une fois les premières fleurs ouvertes, les méligèthes ne creusent plus et se nourrissent du pollen accessible et ne provoquent plus de dégâts affectant le rendement.
Il est facile pour les exploitants agricoles de raisonner les traitements insecticides grâce à des comptages dans des bassines jaunes (couleur attirant les insectes) et des comptages sur plants.
Pour une agriculture conventionnelle, le protocole peut paraître simple, en revanche la lutte biologique semble à court de techniques. Le semis de bandes de moutarde blanche (plante proche du colza et fleurissant plus tôt) pourrait être une solution passagère, les méligèthes se positionnant préférentiellement vers les fleurs ouvertes. Dans cette même optique, le mélange d'une variété de colza très précoce (ES Alicia) à hauteur de 5 à 7% dans la variété d'intérêt permet de détourner les méligèthes de la variété d'intérêt aux stades vulnérables[4].
Meligethes aeneus, le méligèthe du colza, est une espèce d'insectes coléoptères ravageurs du colza et autres brassicacées.
De koolzaadglanskever (Meligethes aeneus, synoniem: Brassicogethes aeneus) is een kever die behoort tot de familie van de glanskevers (Nitidulidae). De koolzaadglanskever komt voor in Europa, Noord-Afrika, Azië en Noord-Amerika.
De ovale kever is ongeveer 2 mm lang. Het chitinepantser heeft een metaalachtige glans. De kleur varieert tussen de kevers en kan groen, blauw, violet of zelfs zwart zijn. Op de dekschilden zitten kleine haartjes. Zowel de poten als de korte voelsprieten hebben een bruine kleur. De voelsprieten zijn aan de top knotsvormig.
In het voorjaar bij een luchttemperatuur vanaf 9 °C komt de kever uit de grond en vliegt naar de bloemknoppen van verschillende soorten bloeiende planten. Voor paring gaan de kevers vervolgens naar bloemen van kruisbloemigen waaronder koolzaad waar de eitjes via de in de bloemknop geboorde gaatjes tussen de meeldraden worden afgezet. Bij aantasting van winterkoolzaad gaan de kevers pas na drie weken de eitjes afzetten. Bij zomerkoolzaad, dat later bloeit, gaan de kevers bij aankomst direct eitjes afzetten. De kevers voeden zich met stuifmeel, stempels en vruchtbeginsels.[1] Na 4 - 7 dagen kruipen de larven uit de eitjes en eten gedurende drie tot vier weken alleen stuifmeel. In deze periode vervellen de larven enkele malen. Ze zijn wit met bruine verharde plaatjes en worden uiteindelijk tot 3 mm lang. Ze verpoppen ten slotte in de grond. In juni komt de tweede generatie kevers uit de grond en deze kevers zijn ook op andere, meestal geelbloeiende plantensoorten te vinden. Vanaf juli kruipen deze kevers weer in de grond en overwinteren daar.
Bronnen, noten en/of referentiesDe koolzaadglanskever (Meligethes aeneus, synoniem: Brassicogethes aeneus) is een kever die behoort tot de familie van de glanskevers (Nitidulidae). De koolzaadglanskever komt voor in Europa, Noord-Afrika, Azië en Noord-Amerika.
De ovale kever is ongeveer 2 mm lang. Het chitinepantser heeft een metaalachtige glans. De kleur varieert tussen de kevers en kan groen, blauw, violet of zelfs zwart zijn. Op de dekschilden zitten kleine haartjes. Zowel de poten als de korte voelsprieten hebben een bruine kleur. De voelsprieten zijn aan de top knotsvormig.
Multimedia w Wikimedia Commons Słodyszek rzepakowiec (rzepakowy) (Meligethes aeneus) – niewielki chrząszcz z rodziny łyszczynkowatych (Nitidulidae) o długości do 2,7[2] mm.
Kolor chitynowego pancerza jest czarny, błyszczący o ciemnozielonym lub granatowym odcieniu. Korpus ma kształt owalny. Czułki 3-członowe, zakończone buławką. Jajo jest białe, podłużne, ok. 0,5 mm. Larwa biała o długości około 4 mm, z ciemnymi plamkami na grzbiecie, z ciemna głową i 3 parami odnóży.
Występuje bardzo często i wyrządza duże szkody na plantacjach rzepaku (oraz innych kapustowatych), rzepiku[2]. Żywi się pąkami i pyłkiem z kwiatów rzepaku. Uszkodzone pąki usychają i opadają. Larwy słodyszka żywią się wyłącznie pyłkiem i nektarem, nie czyniąc większych szkód. Nalot na plantację rzepaku zależy od pogody i może mieć miejsce nawet do połowy maja. Próg ekonomicznej szkodliwości wynosi dla rzepaku:
Masowe występowania prowadzi do strat do 75% plonu. Do zwalczania słodyszka rzepakowca stosuje się preparaty fosfoorganiczne (przed kwitnieniem)[2].
Słodyszek rzepakowiec (rzepakowy) (Meligethes aeneus) – niewielki chrząszcz z rodziny łyszczynkowatych (Nitidulidae) o długości do 2,7 mm.
Kolor chitynowego pancerza jest czarny, błyszczący o ciemnozielonym lub granatowym odcieniu. Korpus ma kształt owalny. Czułki 3-członowe, zakończone buławką. Jajo jest białe, podłużne, ok. 0,5 mm. Larwa biała o długości około 4 mm, z ciemnymi plamkami na grzbiecie, z ciemna głową i 3 parami odnóży.
Występuje bardzo często i wyrządza duże szkody na plantacjach rzepaku (oraz innych kapustowatych), rzepiku. Żywi się pąkami i pyłkiem z kwiatów rzepaku. Uszkodzone pąki usychają i opadają. Larwy słodyszka żywią się wyłącznie pyłkiem i nektarem, nie czyniąc większych szkód. Nalot na plantację rzepaku zależy od pogody i może mieć miejsce nawet do połowy maja. Próg ekonomicznej szkodliwości wynosi dla rzepaku:
w fazie zwartego kwiatostanu: 1 owad na 1 roślinie w fazie luźnego kwiatostanu: 3-5 owadów na 1 roślinieMasowe występowania prowadzi do strat do 75% plonu. Do zwalczania słodyszka rzepakowca stosuje się preparaty fosfoorganiczne (przed kwitnieniem).
Brassicogethes aeneus é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família Nitidulidae.
A autoridade científica da espécie é Fabricius, tendo sido descrita no ano de 1775.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Brassicogethes aeneus é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família Nitidulidae.
A autoridade científica da espécie é Fabricius, tendo sido descrita no ano de 1775.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Rapsbaggen (Meligethes aeneus) är en liten svart skalbagge som hör till familjen glansbaggar. Den kan orsaka skada på rapsodlingar.
Rapsbaggen är en liten svartglänsande skalbagge med en längd på mellan 2 och 3 millimeter.
Rapsbaggen finns i Europa och Nordamerika och är mycket vanlig i områden med rapsodlingar.
Rapsbaggen kan ses tidigt på våren på blommande sälg och vitsippor då den äter pollen. Senare på sommaren ses den på raps eller andra gulblommiga korsblommiga växter där den kan orsaka skadegörelse när den äter på de späda knopparna. Den lägger även sina ägg i knopparna där larven sedan lever. Efter 2 till 4 veckor är larven fullvuxen och förpuppas i marken. Den övervintrar i marken som fullvuxen skalbagge.
Wikimedia Commons har media som rör rapsbagge.
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Rapsbaggen (Meligethes aeneus) är en liten svart skalbagge som hör till familjen glansbaggar. Den kan orsaka skada på rapsodlingar.
Квіткоїд ріпаковий (Meligethes aeneus F.) — шкідливий жук з родини блискітників.
Чорний з синюватим або зеленуватим відливом жук, завдовжки 1,5-2,7 міліметрів. Зимують жуки під рослинними рештками, на поверхні ґрунту. Навесні з'являються дуже рано, спочатку живляться на квітках різних ранніх рослин — мати-i-мачухи, кульбаби тощо, потім переходять на квітки ріпакy. Самки відкладають усередину бутонів по 1-8 яєць, середня плодючість — 40-50 яєць. Ембріональний розвиток триває 4-10 днів, личинки — 15-30, лялечки — 10-11 днів. Жуки пошкоджують тичинки, приймочки; личинки живляться пилком, але при чисельності понад 3 особини на бутон, останні засихають.
Квіткоїд ріпаковий (Meligethes aeneus F.) — шкідливий жук з родини блискітників.
Meligethes aeneus (Fabricius, 1775)
Синонимы
Рапсовый цветоед, или блестяк рапсовый[1] (Meligethes aeneus) — вид жуков-блестянок из подсемейства Meligethinae, распространённый в Европе, Северной Африке, Азии и Северной Америке.
Чёрный с синеватым или зеленоватым отливом жук длиной 1,5—2,7 миллиметров. Зимуют жуки под растительными остатками, на поверхности почвы. Весной появляются очень рано, сначала питаются на цветках различных ранних растений - мать-и-мачехи, одуванчика и т.п., затем переходят на цветки рапса. Самки откладывают внутрь бутонов по 1—8 яиц, средняя плодовитость — 40—50 яиц. Эмбриональное развитие продолжается 4—10 дней, личинки — 15—30, куколки — 10—11 дней. Жуки повреждают тычинки, рыльца; личинки питаются пыльцой, но при численности более 3-х особей на бутон, последние засыхают.
Воспроизвести медиафайл Рапсовый цветоед на цветке Рапсовый цветоед, или блестяк рапсовый (Meligethes aeneus) — вид жуков-блестянок из подсемейства Meligethinae, распространённый в Европе, Северной Африке, Азии и Северной Америке.
Чёрный с синеватым или зеленоватым отливом жук длиной 1,5—2,7 миллиметров. Зимуют жуки под растительными остатками, на поверхности почвы. Весной появляются очень рано, сначала питаются на цветках различных ранних растений - мать-и-мачехи, одуванчика и т.п., затем переходят на цветки рапса. Самки откладывают внутрь бутонов по 1—8 яиц, средняя плодовитость — 40—50 яиц. Эмбриональное развитие продолжается 4—10 дней, личинки — 15—30, куколки — 10—11 дней. Жуки повреждают тычинки, рыльца; личинки питаются пыльцой, но при численности более 3-х особей на бутон, последние засыхают.
