Ar skoñs kein gwenn (Conepatus leuconotus) a zo ur bronneg hag a vev e Kreiz ha Norzhamerika.
La mofeta de nas porcí oriental (Conepatus leuconotus) és una espècie de mofeta del gènere Conepatus. Aquesta mofeta de Centreamèrica i Nord-amèrica és la més gran del món, amb una mida de fins a 82,5 cm de llarg i un pes de fins a 2,7 kg.[1] Investigacions recents han dut a la conclusió que la mofeta de nas porcí occidental (anteriorment Conepatus mesoleucus) pertany a la mateixa espècie que la mofeta de nas porcí oriental i que Conepatus leuconotus és el nom correcte per la població combinada.[2][3]
La mofeta de nas porcí oriental (Conepatus leuconotus) és una espècie de mofeta del gènere Conepatus. Aquesta mofeta de Centreamèrica i Nord-amèrica és la més gran del món, amb una mida de fins a 82,5 cm de llarg i un pes de fins a 2,7 kg. Investigacions recents han dut a la conclusió que la mofeta de nas porcí occidental (anteriorment Conepatus mesoleucus) pertany a la mateixa espècie que la mofeta de nas porcí oriental i que Conepatus leuconotus és el nom correcte per la població combinada.
Der Ferkelskunk (Conepatus leuconotus) ist eine von vier Arten der Weißrüsselskunks innerhalb der als „Stinktiere“ bekannten Skunks. Er ist vom Süden der Vereinigten Staaten bis nach Mittelamerika verbreitet. Wie die meisten Skunks ist auch der Ferkelskunk ein Allesfresser, er ernährt sich jedoch zu einem sehr großen Anteil von Insekten und Insektenlarven.
Aufgrund des relativ großen Verbreitungsgebietes sowie der Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensräume wird der Ferkelskunk von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft. In Teilen seines Verbreitungsgebietes kommt es jedoch aufgrund von Lebensraumveränderungen und der Konkurrenz mit Wildschweinen und Streifenskunks zu deutlichen Bestandsrückgängen.
Der Ferkelskunk erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 34 bis 51 und eine Schwanzlänge von 12 bis 41 Zentimetern,[1] wobei die Weibchen etwa 10 Prozent kleiner sind als die Männchen. Das Gewicht liegt zwischen 1,1 und 4,5 Kilogramm.[2] Damit ist der Ferkelskunk etwa gleich groß wie oder etwas größer als der Streifenskunk (Mephitis mephitis). Der Körper ist massig und schwerer gebaut als der anderer Skunk-Arten, der Schwanz in der Relation zum Körper vergleichsweise kurz.[2][1]
Von anderen Skunk-Arten kann der Ferkelskunk vor allem durch seine Fellfarbe unterschieden werden. Es ist schwarz mit einem einzelnen breiten weißen Streifen, der sich vom Kopf über die Schultern und den Rücken bis über den Schwanz zieht. Der Streifen beginnt mit einem keilförmigen Fleck auf dem Kopf und verbreitert sich nahe der Schultern auf etwa die halbe Rückenbreite. Von dort aus kann er sich weiter verbreitern und fast den gesamten Rücken einnehmen, er kann jedoch auf Rücken und Rumpf auch schmaler werden oder teilweise ganz fehlen. Im Nordwesten des Verbreitungsgebietes sind die Tiere häufig durch einen fast vollständigen weißen Rücken gekennzeichnet.[3] Der Schwanz ist oben fast vollständig weiß, kann unten jedoch am Ansatz noch schwarze Anteile besitzen. Diese Färbung, bestehend aus einer schwarzen Grundfärbung mit einem einzigen breiten Streifen auf dem Rücken ist einzigartig unter den Skunks. Ferkelskunks sind zudem die einzigen Skunks ohne einen weißen Fleck oder Streifen zwischen den Augen, das Gesicht ist entsprechend vollständig schwarz. Die Schnauze ist vergleichsweise lang und der Nasenspiegel ist mit einer Breite von etwa 2 und einer Länge von 2 bis zu 6 Zentimeter relativ groß; beim Streifenskunk ist er etwa ein Drittel so breit. Er ist unbehaart und die Nase ähnelt in ihrer Form der eines kleinen Schweines, was zu der deutschen Namensgebung „Ferkelskunk“ sowie der englischsprachigen Benennung „hog-nosed skunk“ führte. Die Augen sind klein, die Ohren abgerundet und mit einer Länge von 0,8 bis 3,6 Zentimetern ebenfalls klein ausgebildet.[1][2] Die Beine sind kurz und stämmig und enden in einem plantigraden Fuß, der die Ferkelskunks wie alle Skunks als Sohlengänger kennzeichnet. Die Hinterfüße mit einer Länge von 2,2 bis 9 Zentimetern sind breit und groß, die Sohle ist etwa bis zur Hälfte des Fußes unbehaart. Die Vorderfüße sind mit vergleichsweise langen Krallen versehen, die den Tieren das Graben und Klettern ermöglichen.[1]
Wie andere Skunks besitzt auch der Ferkelskunk gut ausgebildete Stinkdrüsen, die unterhalb der Schwanzbasis nahe dem Anus liegen. Sie enthalten ein übelriechendes Sekret, das zur Abwehr benutzt wird. Die Hauptbestandteile des Wehrsekrets sind 2-Buten-1-thiol (ein Thiol) und (E)-2-Butenylthioacetat (ein Thiolester). Hinzu kommen Phenyl-Methanthiol, 2-Methylchinolin, 2-Chinolin-Methanthiol und bis-(E)-2-Butenyl-Disulfid als Nebenbestandteile.[1]
Der Schädel des Ferkelskunks ist allgemein flach, aber etwas höher als bei verwandten Arten, besonders im Bereich der Schläfenbeine (Ossa temporalia). Er hat eine Basallänge von 58 bis 85, durchschnittlich 73 Millimetern und eine maximale Breite im Bereich der Jochbögen von 36 bis 57, durchschnittlich 43 Millimetern.[2][3] Er besitzt sehr groß ausgeschnittene Nasenlöcher, die Zwischenkieferknochen (Praemaxillare) sind auf einen schmalen und gebogenen Stab reduziert. Der knöcherne Gaumen endet hinter den oberen Backenzähnen. Die Nasenbeine und die Oberkieferknochen enden auf der gleichen Höhe und die postorbitale Einschnürung, eine Einschnürung hinter den Augen, ist nur schwach ausgebildet. Die Paukenblase ist nicht abgeflacht.[2]
Die Zahnreihe im Oberkiefer ist 19 bis 27, durchschnittlich 23 Millimeter lang. Der Skunk besitzt drei Schneidezähne (Incisivi), einen Eckzahn (Caninus), zwei Vorbackenzähne (Praemolares) und einen Backenzähne (Molares) in einer Oberkieferhälfte und drei Schneidezähne, einen Eckzahn, drei Vorbackenzähne und zwei Backenzähne in einer Unterkieferhälfte. Insgesamt besitzen die Tiere somit 32 Zähne.
Der Ferkelskunk hat einen einfachen Chromosomensatz (n) von 23 und einen diploiden Chromosomensatz von 2n = 46, er besitzt also insgesamt 46 Chromosomen in jeder Zelle. Dabei sind 38 Chromosomen metazentrisch oder submetazentrisch und 6 Chromosomen akrozentrisch. Das X-Chromosom ist metazentrisch, das Y-Chromosom subtelozentrisch und sehr klein, es enthält viel verdichtetes Chromatin (Heterochromatin).[2] Die C-Banden, die sich durch die Färbung der Chromosomen ergeben, liegen im Bereich der Centromere, bei den Chromosomen 16, 19 und dem Y-Chromosom existieren allerdings große pericentromere C-Banden.[4]
Für die mitochondriale DNA sowie dem Cytochrom-b-Bereich der Kern-DNA liegen Sequenzdaten vor, die für phylogenetische Analysen benutzt wurden und die Position des Ferkelskunks innerhalb der Skunks sowie die Monophylie der Skunks als Taxon belegen. Innerhalb der Art wurde über den Vergleich der bekannten Kern-DNA-Sequenzen eine genetische Divergenz der östlichen zu den westlichen Populationen des Ferkelskunks von 0,98 Prozent festgestellt.[2]
Das Verbreitungsgebiet des Ferkelskunks zieht sich von den südlichen Vereinigten Staaten über Mexiko bis nach Mittelamerika hin, wo er in Honduras, Guatemala und Costa Rica bis in das nördliche Nicaragua vorkommt.[5] In den Vereinigten Staaten wurde die Art in den Bundesstaaten Colorado, Oklahoma, Texas, Arizona und New Mexico dokumentiert, in Mexiko in Zacatecas, Sinaloa, Sonora, Oaxaca, Coahuila, Colima, Veracruz und Michoacán.[2] Innerhalb der Gattung der Weißrüsselskunks hat der Ferkelskunk damit das am weitesten im Norden liegende Verbreitungsgebiet und er ist die einzige Art, die in Mittelamerika und in den Vereinigten Staaten vorkommt.
Die Art kommt in zahlreichen Lebensräumen vor, darunter in steinigen Trocken- und Berggebieten, Grasland, Canyons und Flussbetten, tropischen Bereichen und Küstengebieten.[2] Sie fehlt in Wüstengebieten sowie im tropischen Regenwald.[5] Vor allem in Mexiko wurde die Art in unterschiedlichsten Lebensräumen nachgewiesen, von Trockengebieten in nördlichen und östlichen Zacatecas bis hin zu tropischen Regionen, Bergwäldern und Küstenstreifen in San Luis Potosi, Akazienwäldern in Veracruz, Dornwäldern und Flussufern in Tamaulipas sowie Kiefer-Eichen-Wäldern in den San Carlos Mountains. Auch in Texas variieren die Lebensräume; die Tiere kommen in Buschland und natürlichem Grasland, das zum großen Teil zur Viehzucht genutzt wird, im Kleberg County sowie in dornbusch- und kakteendominierten Regionen im Süden von Texas vor. Die Höhenverbreitung kann bis etwa 2750 Meter in den Graham Mountains oder bis 3050 Meter in Mexiko reichen.[2]
Ferkelskunks leben als Einzelgänger, nur die Weibchen bleiben bis zum Spätsommer mit den Jungtieren zusammen. Sie sind nachtaktiv, besonders im Winter gehen sie jedoch auch tagsüber in warmen Tageszeiten auf Nahrungssuche. Die heißen Tage verbringen Ferkelskunks in unterirdisch angelegten Bauten, unter Gebüschen oder in Steinspalten. Ihre Brutbauten legen sie in hohlen Baumstämmen und Baumwurzeln, in Hohlräumen unter großen Felsen und in Steinhaufen an. Sie können jedoch auch in Höhlen, Minen oder in Nestern von Baumratten vorkommen. Dabei nutzen die Tiere sowohl verlassene Bauten anderer Tiere wie auch selbst angelegte.[2]
Innerhalb des Verbreitungsgebietes kommt der Ferkelskunk in weiten Teilen sympatrisch mit drei weiteren Skunk-Arten vor, dem Streifenskunk (Mephitis mephitis), dem Haubenskunk (Mephitis macroura) und regional dem Westlichen Fleckenskunk (Spilogale gracilis) oder dem Östlichen Fleckenskunk (Spilogale putorius). Diese Arten nutzen häufig die gleichen Bauten und andere Ressourcen, unterscheiden sich jedoch beispielsweise in der Nahrungszusammensetzung.[2]
Bei Bedrohung versucht der Ferkelskunk zu fliehen und sich zu verstecken. Dabei kann er auch die Offensive ergreifen und auf seinen Hinterbeinen stehend drohend einige Schritte auf den Angreifer zugehen. Bleibt das erfolglos, lässt er sich abrupt wieder auf seine Vorderbeine fallen und stößt einen lauten Zischlaut als Warnung aus. Danach zieht er seine Hinterbeine unter den Körper, wirft Dreck in Richtung des Angreifers, zeigt seine Zähne und tritt hart mit den Vorderbeinen auf den Boden. Dabei hebt er seinen Schwanz und legt ihn flach auf seinen Rücken. Wird er nun angegriffen, beißt er zu und besprüht den Angreifer mit dem stark übelriechenden Wehrsekret aus seinen Analdrüsen. Dieses kann er sowohl in einem gezielten Strahl als auch als Nebel versprühen, abhängig von der Position und Größe des Gegners.[2] Bei der Flucht sucht der Skunk Deckung und zieht sich in dorniges Kakteengestrüpp zurück,[2] zudem kann er auf Bäume klettern, um potenziellen Angreifern zu entkommen.[6]
Ferkelskunks ernähren sich insbesondere von Insekten, wobei deren Anteil an der Nahrung bei dieser Art höher ist als bei allen anderen Arten der Skunks. Sie finden ihre Beutetiere, indem sie mit der Schnauze und den Vorderfüßen im Boden vor allem nach Larven graben. Als opportunistische Allesfresser können sich die Tiere jedoch mit wechselnden Anteilen von Früchten und anderen Pflanzenteilen oder kleinen Wirbeltieren ernähren, wenn nicht ausreichend Insekten vorhanden sind. Wasser nehmen die Skunks in der Regel über die Nahrung auf, insbesondere in Texas und Mexiko wurden Ferkelskunks nur sehr selten beim Trinken beobachtet.[1][2]
Die Paarungszeit des Ferkelskunks reicht vom späten Februar bis März, Ende März sind die meisten Weibchen trächtig. Die Tragzeit dauert etwa 60 Tage, so dass die Jungtiere im April bis Mai geboren werden. In Einzelfällen kann die Tragzeit variieren, so ist ein in Gefangenschaft gehaltenes Weibchen mit einer Tragzeit von mehr als 70 Tagen bekannt. Die Würfe bestehen aus einem bis fünf Jungtieren, in der Regel bringen die Weibchen zwei bis vier Jungtiere zur Welt. Die Weibchen besitzen für die Fütterung drei Zitzenpaare.[2][1]
Heranwachsende Jungtiere wurden von Juli bis Mitte August außerhalb des Baus beobachtet. Ab Ende August beginnen sie, sich zu verteilen. Das maximale Alter von Ferkelskunks in der Wildnis beträgt nicht mehr als drei bis vier Jahre, in Gefangenschaft können sie dagegen mehr als 14 Jahre alt werden.[2]
Unter den Fressfeinden des Ferkelskunks spielen vor allem größere Raubtiere eine Rolle. Dabei handelt es sich insbesondere um Hunde wie Haushunde und Kojoten (Canis latrans), den Rotfuchs (Vulpes vulpes), den Graufuchs (Urocyon cinereoargenteus) und den Silberdachs (Taxidea taxus) sowie unter den Katzen um Puma (Puma concolor) und Rotluchs (Lynx rufus). Hinzu kommen Greifvögel wie Steinadler (Aquila chrysaetos) und Weißkopfseeadler (Haliaeetus leucocephalus) sowie Eulen wie der Virginia-Uhu (Bubo virginianus). Bei all diesen Beutegreifern handelt es sich um opportunistische Jäger, die Skunks neben zahlreichen anderen Tieren erbeuten, auf Skunks spezialisierte Fressfeinde gibt es nicht.[2]
Wie andere Raubtiere sind Ferkelskunks Träger und Wirte zahlreicher Parasiten, darunter Flöhe und Zecken als Ektoparasiten. Hinzu kommen Bandwürmer, von denen Arten der Gattungen Oochoristica und Mesocestoides sowie als Art Mathevotaenia mephitis nachgewiesen sind, Fadenwürmer wie Filaroides milksi, Filaria martis, Filaria taxidaea, Physaloptera maxillaris, Physaloptera rara und nicht näher bestimmte Gongylonema sowie Kratzwürmer wie Macracanthorhynchus ingens, Oncicola canis und Pachysentis canicola.[2]
Die Radiation der Arten innerhalb der Weißrüsselskunks fand vor etwa 11,2 Millionen Jahren statt. Damit erfolgte eine Einwanderung auf den südamerikanischen Kontinent lange vor der Bildung der zentralamerikanischen Landbrücke vor etwa 3 Millionen Jahren.[7] Die ältesten bekannten Fossilien der Weißrüsselskunks stammen von Conepatus sanmiguelensis aus dem frühen Pliozän Zentralmexikos vor etwa 3 bis 4 Millionen Jahren.[8] In Südamerika ist die Gattung erstmals vor etwa 2,5 Millionen Jahren in Argentinien nachgewiesen. Fossile Überreste des Ferkelskunks wurden seit dem späten Pleistozän in Florida, New Mexico und Nuevo León, Mexiko, nachgewiesen.[2]
Stinkdachse (Mydaus)
Streifenskunks (Mephitis)
Fleckenskunks (Spilogale)
Anden-Skunk (Conepatus chinga)
Ferkelskunk (Conepatus leuconotus)
Patagonischer Skunk (Conepatus humboldtii)
Amazonas-Skunk (Conepatus semistriatus)
Der Ferkelskunk wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Weißrüsselskunks (Conepatus) eingeordnet, die aus vier Arten besteht.[9][1]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung als Mephitis leuconota stammt von Martin Lichtenstein aus dem Jahr 1832 anhand eines Individuums vom Oberlauf des Rio Alvarado im mexikanischen Bundesstaat Veracruz.[9] Lichtenstein, der spätere erste Direktor des Berliner Zoologischen Gartens, war zu diesem Zeitpunkt Professor auf dem Lehrstuhl für Zoologie an der Universität zu Berlin sowie Direktor des Zoologischen Museums in Berlin. Er stellte die Art gemeinsam mit einer weiteren, heute mit dem Ferkelskunk synonymisierten Art Mephitis mesoleuca sowie zahlreichen weiteren Tierarten in seiner Sammlung Darstellung neuer oder wenig bekannter Säugethiere in Abbildungen und Beschreibungen : von fünf und sechzig Arten auf funfzig colorirten Steindrucktafeln nach den Originalen des Zoologischen Museums der Universität zu Berlin vor,[2] die in 10 Heften von 1827 and 1834 erschien und von Franz Krüger und F. A. Schmidt illustriert wurde.[10] Die Gattung Conepatus wurde 1837 von John Edward Gray erstmals wissenschaftlich beschrieben, der als Typusart den ebenfalls von ihm in diesem Jahr erstbeschriebenen Patagonischen Skunk wählte und dieser Gattung 1865 auch den Ferkelskunk unter dem Synonym Conepatus nasutus zuordnete. Seit der Erstbeschreibung erfolgten zahlreiche weitere Artbeschreibungen, die heute als Synonyme des Ferkelskunks und seiner Unterarten betrachtet werden. Zudem wurde der Name Conepatus mapurito lange Zeit als gemeinsamer Name aller Weißrüsselskunks verwendet und somit auch der Ferkelskunk dieser Art zugeschlagen.[2]
Es werden drei Unterarten des Ferkelskunks unterschieden:[9][3]
Innerhalb der Weißrüsselskunks stellt der Ferkelskunk die Schwesterart des Anden-Skunks (Conepatus chinga) dar, diesen beiden werden die verbleibenden Arten Patagonischer Skunk (Conepatus humboldtii) und Amazonas-Skunk (Conepatus semistriatus) als gemeinsames Taxon gegenübergestellt. In ihrer Gesamtheit stellen die Weißrüsselskunks die Schwestergruppe der in Nord- und Mittelamerika verbreiteten Gattungen der Streifenskunks (Mephitis) und Fleckenskunks (Spilogale) dar.[7]
Der Artname leuconotus leitet sich von den griechischen Wörtern leuco für weiß und nota oder notum für Rücken ab, bezieht sich also auf den weißen Rücken der Tiere. Der Gattungsname Conepatus ist von der spanischen Bezeichnung conepate oder conepatl für Skunks abgeleitet. Conepatl wiederum könnte sich aus dem Wort nepantla der aztekischen Sprache Nahuatl entwickelt haben, das einen unterirdischen Bau benennt.[2]
Der Ferkelskunk wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) aufgrund des relativ großen Verbreitungsgebiets sowie der Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensräume als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft. Vor allem im Norden des Verbreitungsgebietes kam es jedoch in den letzten Jahrzehnten zu einem sehr starken Rückgang und in Texas ist die Art regional sehr selten geworden, sodass eine Neubewertung anhand aktueller Bestandszahlen notwendig ist.[5]
Historisch kam die Art wahrscheinlich in einem weit größeren Gebiet der südlichen USA vor. Ein starker Rückgang wurde besonders für den Süden von Texas verzeichnet, wo mit dem Aussterben einiger Populationen gerechnet wird. Nur sieben Prozent aller Museumsexemplare aus dieser Region stammen aus der Zeit nach 1950 und in weiten Teilen des Bundesstaates, in denen die Art früher häufig war wie im Rio Grande Valley, ist sie selten oder nicht mehr anzutreffen. Die Unterart C. l. telmalestes im östlichen Texas ist wahrscheinlich bereits ausgestorben, die letzten Funde stammen aus dem Jahr 1905. In Colorado wurde 1996 ein Fußabdruck gefunden, außerdem liegen zwei jüngere Schädelfunde von 1997 und 2000 vor; weitere Nachweise für ein Vorkommen der Art in Colorado fehlen und das jüngste vollständige Museumsexemplar stammt aus dem Jahr 1932.[2] Über Totfunde („Roadkills“) konnten in den letzten Jahren allerdings einige Individuen in der Golfregion vom Süden Texas bis nach Mexiko nachgewiesen werden und eine genetische Untersuchung legt mehrere Populationen und ein häufigeres Vorkommen als angenommen nahe.[11]
Gefährdungen für die Art bestehen vor allem durch den starken Rückgang und die Fragmentierung geeigneter Lebensräume für die Art sowie die Konkurrenz mit sich ausbreitenden Beständen des Wildschweins (Sus scrofa) und des Streifenskunks (Mephitis mephitis). Hinzu kommen Verluste durch den Straßenverkehr und die Schädlingskontrolle durch Pestizide, die sowohl den Skunk direkt wie auch die von ihm als Nahrung benötigten Insekten betreffen. Im Norden des Verbreitungsgebietes wird das für diese Art notwendige Buschland zunehmend in landwirtschaftliche Flächen umgewandelt, so dass dort ein sehr starker Rückgang der Ferkelskunks verzeichnet wird.[5] In Teilen des Verbreitungsgebietes, in denen auch der Streifenskunk vorkommt, kann es zu Verwechslungen bei der Jagd kommen. Streifenskunks sind häufig und werden als Pelztiere gejagt, auch in Gebieten, in denen beide Arten vorkommen.[12]
Die Art ist nicht durch den Endangered Species Act geschützt und in den amerikanischen Bundesstaaten variiert der Schutzstatus. So gilt der Ferkelskunk in Arizona als Raubtier und in Texas als Pelztier, in beiden Bundesstaaten kann er über das gesamte Jahr legal bejagt werden. In Colorado und New Mexico ist er dagegen nicht zur Jagd freigegeben und in Oklahoma steht er unter Artenschutz.[2] Dabei wird die Art in Colorado als kritisch gefährdet und in New Mexico und Oklahoma als gefährdet eingeordnet, in Texas und in Oklahoma gelten die Bestände dagegen als sicher.[12] Beim United States Forest Service wird der Ferkelskunk als gefährdet im gesamten US-amerikanischen Verbreitungsgebiet eingeschätzt.[2]
Der Ferkelskunk (Conepatus leuconotus) ist eine von vier Arten der Weißrüsselskunks innerhalb der als „Stinktiere“ bekannten Skunks. Er ist vom Süden der Vereinigten Staaten bis nach Mittelamerika verbreitet. Wie die meisten Skunks ist auch der Ferkelskunk ein Allesfresser, er ernährt sich jedoch zu einem sehr großen Anteil von Insekten und Insektenlarven.
Aufgrund des relativ großen Verbreitungsgebietes sowie der Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lebensräume wird der Ferkelskunk von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet („least concern“) eingestuft. In Teilen seines Verbreitungsgebietes kommt es jedoch aufgrund von Lebensraumveränderungen und der Konkurrenz mit Wildschweinen und Streifenskunks zu deutlichen Bestandsrückgängen.
The American hog-nosed skunk (Conepatus leuconotus) is a species of hog-nosed skunk from Central and North America, and is one of the largest skunks in the world, growing to lengths of up to 2.7 feet (82 cm).[2] Recent work has concluded the western hog-nosed skunk (formerly Conepatus mesoleucus) is the same species, and Conepatus leuconotus is the correct name of the merged populations.[3]
In Texas, it is commonly known as the rooter skunk for its habit of rooting and overturning rocks and debris in search of food.
The distinguishing feature of the American hog-nosed skunk is it has a single, broad white stripe from the top of the head to the base of the tail, with the tail itself being completely white. It is the only skunk that lacks a white dot or medial bar between the eyes and has primarily black body fur. The snout of C. leuconotus is relatively long, with a naked nose pad, and resembles the nose of a small hog. The nose pad (20 mm wide by 25 mm long) is about three times wider than that of Mephitis mephitis. The ears are small and rounded, and the eyes are relatively small. The fur is short and coarse.
The American hog-nosed skunk has stocky legs and plantigrade feet (the entire sole of the foot touches the ground). Its hind feet are broad and large with soles that are naked for about one-half their length. Its upper body is powerfully built, and the fore claws are very long. Length can range from 44.4–93.4 cm (17.5–36.8 in) and weight is typically 1,130–4,500 g (2.49–9.92 lb).[4] The striped skunk can broadly overlap in size with this species, but in comparison the striped, has a shorter head-and-body length and a longer tail than the hog-nosed skunk.[5] Males of this species average about 10% larger than females.
The American hog-nosed skunk is adapted for digging, and resembles badgers rather than other species of skunks in this respect. The rectangular-shaped scapula, strong forearms, and shape of the humeri of C. leuconotus resemble those of badgers. The nostrils are located ventrally and open downward. Their sense of smell is acute, and the nose is used in locating and capturing buried prey. This skunk species also is a capable climber, although not as agile as the spotted skunks of the genus Spilogale.[6]
C. leuconotus breeds from late February through early March; most adult females are pregnant by the end of March. Typically, gestation lasts about 60 days. Birth occurs in April and May. Half-grown young have been observed in late July and mid-August, and by late August young begin to disperse. The litter size is one to five young, although two to four are most common.[6]
This species occurs in canyons, stream sides, and rocky terrain. It has been collected in a variety of habitats in Mexico, including open desert-scrub and mesquite-grasslands, tropical areas, mountains, coastal plains, cornfields surrounded by brushland or adjacent to grassy plains and thickets of bull-horn acacia, thorn woodland, and riparian forests, characterized by live-oaks, pecans, sycamores, and Texas persimmons and an understory of briars, grasses, and weeds. It also has been found in pine–oak forest and in scrub and cacti. In Kleberg County, Texas, C. leuconotus occurs in mesquite-brushland, pastures, and native grassland, used exclusively for cattle ranching. Thorny brush and cactus are the predominant vegetation in the region of southern Texas where this species occurs.[6]
It is omnivorous, feeding primarily on insects and vegetation, though it will take small mammals and reptiles when available. While sometimes considered a pest by crop farmers due to their rooting habits, this is largely misplaced, as it generally prefers insects to agricultural plants. Like all skunk species, it possesses powerful anal glands used to deter would-be attackers.
Three subspecies are currently recognized,[6] although one may be extinct:
Although not threatened through most of its range, one subspecies, the Big Thicket hog-nosed skunk (C. l. telmalestes) of Oklahoma and southeastern Texas, is now considered extinct by the IUCN.
Globally, this species is of low concern for conservation efforts, but at the local level, it is considered threatened in some states. In Colorado, for instance, it was ranked as "critically imperiled because of extreme rarity (five or fewer records of occurrence in the state or less than 1,000 individuals)" as of 2006. In New Mexico and Oklahoma, it was ranked as "Imperiled because of rarity (six to 20 occurrences or less than 3,000 individuals)", also as of 2006. The situation is far different in Texas and Arizona, though; the populations are high enough for the species to be legally harvested throughout the year and is designated as a "fur bearer" by the United States Forest Service.[7]
The American hog-nosed skunk (Conepatus leuconotus) is a species of hog-nosed skunk from Central and North America, and is one of the largest skunks in the world, growing to lengths of up to 2.7 feet (82 cm). Recent work has concluded the western hog-nosed skunk (formerly Conepatus mesoleucus) is the same species, and Conepatus leuconotus is the correct name of the merged populations.
In Texas, it is commonly known as the rooter skunk for its habit of rooting and overturning rocks and debris in search of food.
El zorrillo cadeno o zorrino de nariz porcina (Conepatus leuconotus) es una especie de la familia Mephitidae perteneciente al género Conepatus. Su área de distribución se extiende desde Arizona y Texas hasta Nicaragua. Se distribuye por una gran variedad de hábitats, en una amplia gama de altitud, aunque evita los desiertos y las selvas.
Es la mofeta más grande del mundo, llegando a medir más de 80 cm y a pesar 2,7 kg.[2]
Es una especie nocturna y solitaria que se alimenta principalmente de insectos, en especial de larvas a las que saca excavando.[1]
Es difícil de censar por lo que no se sabe muy bien su estado de conservación aunque se cree que ha desaparecido o reducido drásticamente sus poblaciones en buena parte del sur de EE. UU.
Aunque no está catalogado como en peligro por la UICN, una de sus subespecies, C. l. telmalestes, que se extendía por el sudeste de Texas, ha sido considerada extinta en el año 1994.[1]
Conepatus mesoleucus y Copenatus leuconotus han sido considerados especies distintas hasta hace poco, pero los estudios parecen demostrar que son la misma especie.[1][3][4]
Se han descrito numerosas subespecies, que los estudios congregan resumir en tres:[5]
Aunque algunos estudios ponen en duda la validez de las subespecies telmalestes y figginsi.[1]
El zorrillo cadeno o zorrino de nariz porcina (Conepatus leuconotus) es una especie de la familia Mephitidae perteneciente al género Conepatus. Su área de distribución se extiende desde Arizona y Texas hasta Nicaragua. Se distribuye por una gran variedad de hábitats, en una amplia gama de altitud, aunque evita los desiertos y las selvas.
Conepatus leuconotus Conepatus generoko animalia da. Artiodaktiloen barruko Mephitidae familian sailkatuta dago..
Conepatus leuconotus Conepatus generoko animalia da. Artiodaktiloen barruko Mephitidae familian sailkatuta dago..
La Moufette orientale à nez de cochon[1] (Conepatus leuconotus), ou Moufette orientale à nez de porc[2] est la plus grande espèce de moufette à nez de cochon du monde ; sa longueur peut dépasser 80 cm et son poids deux kilogrammes et demi[3].
Les moufettes à nez de cochon américaines ont une bande blanche, large et unique, qui va du haut de la tête à la base de la queue, laquelle est elle-même complètement blanche. Le reste du corps est noir.
Des travaux récents ont amené à la conclusion que la Moufette à nez de cochon occidentale (Conepatus mesoleucus), considérée jusqu'alors comme distincte, appartient en réalité à la même espèce. Désormais, le nom de Conepatus leuconotus est l’appellation correcte des populations fusionnées[4]. Le nanisme causé par la compétition pour la nourriture peut expliquer la différence de taille.
Au Texas, on la connaît généralement sous le nom de rooter skunk du fait de son habitude de s'en prendre aux racines et de retourner les roches et les débris à la recherche de nourriture.
Cette espèce a tendance à habiter les contreforts rocheux et broussailleux, là où l'espace est disponible pour sa tanière ; elle évite les déserts chauds et les forêts. Omnivore, elle se nourrit surtout d'insectes et de végétation, mais ne dédaigne pas les petits mammifères et les petits reptiles lorsqu'elle en trouve. Les agriculteurs la considèrent parfois comme nuisible pour les cultures parce qu'elle s'en prend aux racines, mais c'est largement injustifié, car elle préfère généralement les insectes aux plantes agricoles. Comme toutes les espèces de moufettes, elle possède de puissantes glandes anales qu'elle utilise pour dissuader d'éventuels assaillants.
Bien qu'elle ne soit pas menacée dans la plus grande partie de son habitat, une sous-espèce, la moufette à nez de cochon Big Thicket (C. l. telmalestes) du sud-est du Texas, est considérée maintenant comme éteinte par l'UICN.
La Moufette orientale à nez de cochon (Conepatus leuconotus), ou Moufette orientale à nez de porc est la plus grande espèce de moufette à nez de cochon du monde ; sa longueur peut dépasser 80 cm et son poids deux kilogrammes et demi.
Lo skunk dal naso di porco (Conepatus leuconotus Lichtenstein, 1832) è un piccolo carnivoro della famiglia dei Mefitidi originario del Nord e Centroamerica[2]; con una lunghezza che può raggiungere i 93,4 cm, è una delle moffette più grandi del mondo[3]. Recenti studi hanno dimostrato che lo skunk dal naso di porco occidentale (nota in passato come C. mesoleucus) appartenga in effetti alla stessa specie di quella orientale (C. leuconotus)[4].
In Texas, la specie è nota comunemente come Rooter Skunk, la «moffetta che sradica», per l'abitudine di dissotterrare radici e rivoltare rocce e detriti quando è in cerca di cibo.
La principale caratteristica dello skunk dal naso di porco è la larga striscia bianca che si estende dalla sommità del capo alla base della coda, essa stessa completamente bianca. È l'unica moffetta priva di una macchia o di una striscia bianca tra gli occhi, e ha il corpo quasi del tutto nero. Il muso di C. leuconotus è relativamente lungo, con un disco nasale privo di peli, e ricorda il naso di un piccolo porcellino. Il disco nasale (largo 2 cm e lungo 2,5 cm) è circa tre volte più largo di quello di Mephitis mephitis. Le orecchie sono piccole e arrotondate, e gli occhi relativamente piccoli. Il pelo è corto e ruvido.
Lo skunk dal naso di porco ha zampe tozze e piedi plantigradi (cioè con l'intera pianta che poggia sul terreno). I piedi posteriori sono larghi, con piante glabre per circa metà della lunghezza. La parte superiore del corpo è robusta, e gli artigli delle zampe anteriori sono molto lunghi. L'animale misura 44,4-93,4 cm di lunghezza e pesa circa 1130-4500 g[5]. Anche la moffetta comune ha dimensioni simili, ma ha corpo più breve e coda più lunga dello skunk dal naso di porco[6]. I maschi pesano in media il 10% in più delle femmine.
Lo skunk dal naso di porco è una creatura fatta per scavare, e rispetto ai suoi simili ha una forma che ricorda più i tassi. Le scapole rettangolari, le zampe anteriori robuste e la forma degli omeri di C. leuconotus, infatti, ricordano quelle dei tassi. Le narici sono site ventralmente e si aprono verso il basso. Il senso dell'olfatto è molto sviluppato, e il naso viene utilizzato per individuare e catturare prede poste nel sottusuolo. Questa moffetta è anche una buona arrampicatrice, sebbene non sia così agile come gli skunk macchiati del genere Spilogale[7].
Lo skunk dal naso di porco è onnivoro, e si nutre prevalentemente di insetti e vegetali, sebbene catturi anche piccoli mammiferi e rettili se ne ha la possibilità. Sebbene venga talvolta considerato dannoso dai coltivatori di cereali a causa delle sue abitudini di scavatore, non nuoce affatto alle coltivazioni, dal momento che predilige generalmente gli insetti alle piante coltivate. Come tutte le moffette, è dotato di ghiandole anali utilizzate per scoraggiare eventuali assalitori.
C. leuconotus si riproduce tra la fine di febbraio e i primi di marzo; alla fine di marzo, quasi tutte le femmine adulte risultano gravide. Di solito, la gestazione dura circa 60 giorni. Le nascite avvengono in aprile e maggio. Giovani a metà dello sviluppo sono stati osservati alla fine di luglio e a metà agosto, e alla fine di quest'ultimo mese essi iniziano ad allontanarsi dalla madre. Il numero dei piccoli per parto varia da uno a cinque, ma la maggior parte delle nidiate è composta da due a quattro piccoli[7].
C. leuconotus è presente in una vasta area compresa tra le regioni meridionali della Costa del Golfo degli Stati Uniti d'America e il Nicaragua, attraverso Messico, Guatemala e Honduras. È presente in canyon, ai margini dei torrenti e sui terreni rocciosi. In Messico la sua presenza è stata riscontrata in una vasta gamma di habitat, come boscaglie desertiche e praterie di mesquite, aree tropicali, montagne, pianure costiere, zone agricole circondate da boscaglie o adiacenti a distese erbose e boschetti di acacie corna di toro, boscaglie spinose, e foreste rivierasche, caratterizzate da querce, pecan, sicomori e cachi del Texas, con sottobosco di rovi e piante erbacee. Vive inoltre in foreste miste di pini e querce, nonché nei boschetti di cactus. Nella Contea di Kleberg, in Texas, C. leuconotus è presente nelle distese di mesquite, nei pascoli e nelle aree di prateria primigenia, utilizzate esclusivamente per l'allevamento del bestiame. Nelle regioni del Texas meridionale che ospitano questa specie, la vegetazione principale è costituita da arbusti spinosi e cactus[7].
Sebbene sia molto diffuso in tutto il suo areale, una sottospecie di C. leuconotus, C. l. telmalestes, endemica del Texas sud-orientale, è attualmente considerata estinta dalla IUCN.
In generale, questa specie è considerata a basso rischio dai conservazionisti, ma a livello locale è considerata in pericolo in alcuni Stati. In Colorado, ad esempio, la specie è stata dichiarata «in pericolo critico (meno di 1000 esemplari)» nel 2006. Nel Nuovo Messico e in Oklahoma, sempre nello stesso anno, è stata dichiarata «in pericolo (meno di 3000 esemplari)». La situazione, tuttavia, è molto diversa in Texas e Arizona; in questi Stati la popolazione è così numerosa da poter essere legalmente cacciata in ogni periodo dell'anno ed essere designata «animale da pelliccia» dal Servizio Forestale degli Stati Uniti[8].
Attualmente gli studiosi ne riconoscono tre sottospecie[7], delle quali una molto probabilmente scomparsa:
Lo skunk dal naso di porco (Conepatus leuconotus Lichtenstein, 1832) è un piccolo carnivoro della famiglia dei Mefitidi originario del Nord e Centroamerica; con una lunghezza che può raggiungere i 93,4 cm, è una delle moffette più grandi del mondo. Recenti studi hanno dimostrato che lo skunk dal naso di porco occidentale (nota in passato come C. mesoleucus) appartenga in effetti alla stessa specie di quella orientale (C. leuconotus).
In Texas, la specie è nota comunemente come Rooter Skunk, la «moffetta che sradica», per l'abitudine di dissotterrare radici e rivoltare rocce e detriti quando è in cerca di cibo.
Amerikas cūkšņukura skunkss (Conepatus leuconotus) ir vidēja auguma skunksu dzimtas (Mephitidae) plēsējs, kas pieder cūkšņukura skunksu (Conepatus) ģintij.
Amerikas cūkšņukura skunkss apdzīvo plašu teritoriju Ziemeļamerikas kontinenta dienvidu daļā. To var sastapt, sākot ar Nikaragvas ziemeļiem Centrālamerikā, Gvatemalā, Hondurasā, Meksikā un ASV dienvidštatos, kā Teksasa, Arizona un Ņūmeksika. Tas dzīvo gan sausajos un karstajos tuksnešos, gan mūžzaļajos un mitrajos tropu mežos.[1] Kalnos to var sastapt līdz 4100 metriem virs jūras līmeņa.[2] Lai arī Amerikas cūkšņukura skunkss apdzīvo plašu teritoriju, to dabā var novērot ļoti reti.
Zinātniekiem 2003. gadā veicot morfoloģiskos un ģenētiskos pētījumus par cūkšņukura skunksiem, noskaidrojās, ka rietumu cūkšņukura skunkss patiesībā ir tas pats Amerikas cūkšņukura skunkss, un latīniskais nosaukums Conepatus mesoleucus ir jāaizstāj ar Conepatus leuconotus. Mūsdienās vairākas kādreiz eksistējušas Amerikas cūkšņukura pasugas (texensis, mearnsi, mesoleucus, nelsoni, venaticus, nicaraguae, sonoriensis, un filipensis) tiek sistematizētas kā viena pasuga Conepatus leuconotus leuconotus, bet pasugas figginsi un fremonti apvienotas zem nosaukuma Conepatus leuconotus figginsi, un kādreizējā rietumu cūkšņukura pasuga Conepatus mesoleucus telmalestes šobrīd tiek saukta Conepatus leuconotus telmalestes.[1]
Amerikas cūkšņukura skunkss ir lielākais skunkss Ziemeļamerikā.[2] Tā ķermenis ir proporcionāli garš, muskuļots ar īsām, spēcīgām kājām, platām pēdām un garu, pūkainu asti. Ķermeņa garums bez astes ir 40—46 cm, astes garums 30—41 cm, svars 2—4,5 kg. Tēviņi ir lielāki par mātītēm. Tēviņu vidējais garums kopā ar asti 63,5 cm, mātītēm 59 cm.[2] Priekškājām ir ļoti gari, spēcīgi nagi, kas piemēroti zemes rakšanai. Amerikas cūkšņukura skunksa ķermeņa uzbūve nedaudz atgādina āpsi, un tas atšķirībā no citiem skunksiem vislabāk ir piemērojies zemes rakšanai.
No pārējiem skunksiem Amerikas cūkšņukura skunksu var viegli atšķirt pēc tā kažoka krāsas. Uz muguras tam ir viena plata, balta svītra. Baltais apmatojums sākas uz galvas, balta ir visa mugura, asti ieskaitot. Seja cūkšņukura skunksam ir pilnīgi melna, un uz tās nav nevienas baltas zīmes, kādas ir citiem skunksiem. Patiesībā Amerikas cūkšņukura skunksa kažoka pamatkrāsa ir melna ar baltu svītru uz muguras un baltu asti. Apmatojums ir īss un ass. Purns tam ir relatīvi garš, un tam nav apmatojuma ap degungalu, kas nedaudz atgādina cūkas šņukuru. Deguns ir apmēram trīsreiz platāks kā svītrainajam skunksam ( Mephitis mephitis). Tas izceļas ar lielisku ožu, spējot saost upurus, kas slēpjas zemē. Ausis mazas, noapaļotas, acis relatīvi mazas.
Ja nepieciešams, Amerikas cūkšņukura skunkss var uzrāpties kokā, lai gan kokā nav tik veikls kā plankumainais skunkss (Spilogale).[3]
Amerikas cūkšņukura skunkss ir nakts dzīvnieks, lai gan ziemas mēnešos tas barības meklējumos dodas arī dienas laikā. Tas ir vientuļnieks, un parasti tā apdzīvotā teritorija ir neliela. Ja trūkst barības, skunkss migrē.[2] Migai tas izvēlas akmeņu krāvumus, koku dobumus, pazemes alas, kuras var būt dabīgas vai kuras izrok pats skunkss, vai arī tiek ieņemta cita dzīvnieka pamesta ala.[1]
Lai sevi aizstāvētu no ienaidniekiem, tāpat kā citi skunksi tas lieto sekrētu ar īpaši spēcīgu smaku. Sekrēts veidojas dziedzeros zem astes. Košais kažoka krāsojums jau laicīgi brīdina pārējos dzīvniekus par jaudīgo skunksa ieroci, lai gan pirmā skunksa reakcija briesmu gadījumā ir vēlēšanās aizbēgt. Tikai tad, ja tam nav iespēju aizbēgt, tas lieto smakas ieroci.[2]
Tā dabīgie ienaidnieki ir lielie, plēsīgie putni un lielās čūskas.[2]
Amerikas cūkšņukura skunkss ir visēdājs, bet tā galvenā barība ir kukaiņi. Parasti kukaiņi, to kūniņas un kāpuri tiek atrasti, uzrokot zemi ar priekšķepu spēcīgajiem nagiem vai degunu, rūpīgi tiek pārmeklēta arī augsnes virskārta zem akmeņiem un kritušiem kokiem, tos apgriežot un nostumjot. Tas barojas arī ar citiem bezmugurkaulniekiem, rāpuļiem, nelieliem zīdītājiem, putniem, augļiem, saknēm un sēklām.[1]
Dzimumbriedumu Amerikas cūkšņukura skunkss sasniedz 10—12 mēnešos. Mazuļi dzimst februārī vai martā, par tiem rūpējas tikai māte. Grūsnības periods ilgst 2 mēnešus. Parasti piedzimst 2—4 mazuļi. Jau agrā jaunībā, tikko tie spēj rāpot, mazuļi spēj sevi aizstāvēt ar dažiem pilieniem muskusa. Māte mazuļus zīda ar pienu 2 mēnešus, pēc tam tie sāk baroties līdzīgi pieaugušajiem skunksiem.[2]
Amerikas cūkšņukura skunkss (Conepatus leuconotus) ir vidēja auguma skunksu dzimtas (Mephitidae) plēsējs, kas pieder cūkšņukura skunksu (Conepatus) ģintij.
Amerikas cūkšņukura skunkss apdzīvo plašu teritoriju Ziemeļamerikas kontinenta dienvidu daļā. To var sastapt, sākot ar Nikaragvas ziemeļiem Centrālamerikā, Gvatemalā, Hondurasā, Meksikā un ASV dienvidštatos, kā Teksasa, Arizona un Ņūmeksika. Tas dzīvo gan sausajos un karstajos tuksnešos, gan mūžzaļajos un mitrajos tropu mežos. Kalnos to var sastapt līdz 4100 metriem virs jūras līmeņa. Lai arī Amerikas cūkšņukura skunkss apdzīvo plašu teritoriju, to dabā var novērot ļoti reti.
Conepatus leuconotus is een roofdier uit de familie Mephitidae (stinkdieren). Het is een van de vijf soorten van het geslacht Conepatus. Conepatus leuconotus en Conepatus mesoleucus werden tot enkele jaren geleden beschouwd als aparte soorten, maar nieuw onderzoek heeft uitgewezen dat het dezelfde soort betreft.[1]
De soort leeft in het zuiden van de Verenigde Staten (Texas), in het noordoosten van Mexico en in El Salvador, Guatemala, Honduras en Nicaragua.[1] Verschillende habitats worden door deze soort bewoond, waaronder bossen, prairie en landbouwgebieden.
Bronnen, noten en/of referentiesConepatus leuconotus is een roofdier uit de familie Mephitidae (stinkdieren). Het is een van de vijf soorten van het geslacht Conepatus. Conepatus leuconotus en Conepatus mesoleucus werden tot enkele jaren geleden beschouwd als aparte soorten, maar nieuw onderzoek heeft uitgewezen dat het dezelfde soort betreft.
Skunksowiec białogrzbiety[3], surillo (Conepatus leuconotus) – gatunek drapieżnika z rodziny skunksowatych[4]. Występuje w południowej części Stanów Zjednoczonych i w Ameryce Środkowej.
Do gatunku skunksowca białogrzbietego zalicza się trzy podgatunki[5]:
Sierść skunksowca jest biała w części grzbietowej i w górnej części ogona. Pozostałe partie futra są czarne. Długość ciała – ok. 40 cm, ogona – ok.27 cm. Samice surillo są mniejsze od samców[4].
Występuje na terenach zalesionych i otwartych od południowej części USA do Nikaragui.
Skunksowiec prowadzi samotny, nocny tryb życia zwierzę. Samica rodzi od 2 do 5 młodych w miocie.
Skunksowiec zakłada gniazda w terenach skalistych lub zajmuje nory po innych ssakach. Żywi się głównie owadami i ich larwami, ale chętnie zjada także drobne kręgowce i owoce. Jest odporny na jad wężów[4].
Skunksowiec białogrzbiety, surillo (Conepatus leuconotus) – gatunek drapieżnika z rodziny skunksowatych. Występuje w południowej części Stanów Zjednoczonych i w Ameryce Środkowej.
Conepatus leuconotus är ett rovdjur i familjen skunkar som förekommer i Centralamerika och södra Nordamerika.
Artepitet i det vetenskapliga namnet är grekiska för "vit bakdel".[2]
Individerna når en kroppslängd av 40 till 94 cm varav svansen upptar cirka 12 till 40 cm. Honor är allmänt 10 procent mindre än hannar. Vikten varierar mellan 1,1 och 4,5 kg.[3]
Pälsen är på ovansidan i en bred strimma som sträcker sig från huvudet över skuldran och ryggen till svansen vit. Svansen är ofta helt vit och undersidan är svart. I motsats till flera andra skunkar finns inga vita märken på ansiktet som därför är helt svart. Conepatus leuconotus känns kompaktare och tyngre än andra skunkar. Ansiktet kännetecknas av en jämförelsevis stor nos som saknar hår samt av små ögon och öron.[3]
Utbredningsområdet sträcker sig från några av USA:s sydliga delstater (Texas, Arizona och New Mexico) över Mexiko, Honduras, El Salvador, Guatemala och Costa Rica till norra Nicaragua.[1]
Arten vistas i flera olika habitat som klippiga torra bergstrakter, gräsmarker, dalgångar av floder, tropiska områden och kustregioner. Den saknas i öknar och tropiska regnskogar.[1]
Individerna är huvudsakligen aktiva på natten. Födan utgörs främst av insektslarver som skunken gräver med nosen från marken. Den äter även andra ryggradslösa djur, små ryggradsdjur och frukter.[1]
Boet ligger i bergssprickor, övergivna gruvor, under byggnader eller i tunnlar som skapades av skogsråttor.[1]
Parningen sker under senare februari eller tidig mars. Efter dräktigheten som varar ungefär 60 dagar föds ungarna i april eller maj. Per kull föds en till fem ungar, vanligen två till fyra. Under senare augusti är ungarna självständiga.[3]
Conepatus leuconotus är ett rovdjur i familjen skunkar som förekommer i Centralamerika och södra Nordamerika.
Artepitet i det vetenskapliga namnet är grekiska för "vit bakdel".
Conepatus leuconotus (Свинорилий скунс американський) — вид ссавців родини Скунсових.
Країни проживання: Сальвадор, Гватемала, Гондурас, Мексика, Нікарагуа, США. Мешкає в найрізноманітніших місцях проживання, в тому числі це ліси, луки, пустелі, грубий області, скелясті каньйони в гірських районах. Вид явно відсутній у жаркій пустелі і тропічних вологих вічнозелених лісах. Вид веде нічний спосіб життя. Нори будує в тріщинах скель, порожнистих колодах, підземних норах, печерах, шахтах, або під будівлями. Живиться переважно комахами, особливо в личинковій формі. Також їсть інших безхребетних, рептилій, дрібних ссавців і деяку рослинність (фрукти, і т.д.). Розкопує землю довгими кігтями, а мордою перевертає камені й колоди.
Conepatus leuconotus là một loài động vật có vú trong họ Chồn hôi, bộ Ăn thịt. Loài này được Lichtenstein mô tả năm 1832.[2] Loài chồn hôi này phân bố ở Trung Mỹ, và là một trong các loài chồn hôi lớn nhất, có thân dài lên đến 82,5 cm.
Conepatus leuconotus là một loài động vật có vú trong họ Chồn hôi, bộ Ăn thịt. Loài này được Lichtenstein mô tả năm 1832. Loài chồn hôi này phân bố ở Trung Mỹ, và là một trong các loài chồn hôi lớn nhất, có thân dài lên đến 82,5 cm.
Восточномексиканский скунс[1][2], или белоносый скунс[2] (лат. Conepatus leuconotus) — хищное млекопитающее семейства скунсовых.
Страны проживания: Сальвадор, Гватемала, Гондурас, Мексика, Никарагуа, США. Обитает в самых разнообразных местах обитания, в числе которых леса, луга, пустыни, скалистые каньоны в горных районах. Вид явно отсутствует в жаркой пустыне и тропических влажных вечнозелёных лесах. Ведёт ночной образ жизни. Норы строит в трещинах скал, пещерах, шахтах или под зданиями. Питается преимущественно насекомыми, особенно в личиночной стадии. Также ест других беспозвоночных, рептилий, мелких млекопитающих и некоторую растительность (фрукты, и т. д.). Раскапывает землю длинными когтями, а мордой переворачивает камни и брёвна.
Восточномексиканский скунс, или белоносый скунс (лат. Conepatus leuconotus) — хищное млекопитающее семейства скунсовых.
Страны проживания: Сальвадор, Гватемала, Гондурас, Мексика, Никарагуа, США. Обитает в самых разнообразных местах обитания, в числе которых леса, луга, пустыни, скалистые каньоны в горных районах. Вид явно отсутствует в жаркой пустыне и тропических влажных вечнозелёных лесах. Ведёт ночной образ жизни. Норы строит в трещинах скал, пещерах, шахтах или под зданиями. Питается преимущественно насекомыми, особенно в личиночной стадии. Также ест других беспозвоночных, рептилий, мелких млекопитающих и некоторую растительность (фрукты, и т. д.). Раскапывает землю длинными когтями, а мордой переворачивает камни и брёвна.
아메리카돼지코스컹크(Conepatus leuconotus)는 스컹크과에 속하는 포유류이다. 북아메리카부터 중아메리카까지 분포하는 돼지코스컹크의 일종으로 전세계 스컹크 중에서 가장 큰 종의 하나로 몸길이는 최대 82.5cm이다.[2] 최근의 연구 결과에 의하면, 서부돼지코스컹크(Conepatus mesoleucus)는 아메리카돼지코스컹크와 같은 종이다.[3]
3종의 아종이 알려져 있으며, 1종은 멸종되었다.[4]
다음은 스컹크과의 계통 분류이다.[5]
스컹크과 스컹크오소리속 돼지코스컹크속 줄무늬스컹크속 얼룩스컹크속아메리카돼지코스컹크(Conepatus leuconotus)는 스컹크과에 속하는 포유류이다. 북아메리카부터 중아메리카까지 분포하는 돼지코스컹크의 일종으로 전세계 스컹크 중에서 가장 큰 종의 하나로 몸길이는 최대 82.5cm이다. 최근의 연구 결과에 의하면, 서부돼지코스컹크(Conepatus mesoleucus)는 아메리카돼지코스컹크와 같은 종이다.