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Capnodis cariosa ( Alemão )

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Capnodis cariosa ist ein Käfer aus der Familie der Prachtkäfer und der Unterfamilie der Chrysochroinae. Mit einer Länge von 26 bis 34 Millimetern gehört er zu den größten europäischen Prachtkäfern. In Pistazienkulturen kann er als Schädling auftreten.

Bemerkungen zum Namen und Systematik

Die Erstbeschreibung der Art erfolgte durch Pallas 1776 als Buprestis cariosa. Der Artname cariōsa bedeutet nach Schenkling morsch, in morschem Holze sich aufhaltend.[1] Pallas erwähnt in seiner Beschreibung, dass der Käfer in der Mongolischen Sandwüste in der Nähe blühender Perückensträucher vorkommt.[2] Möglicherweise bezieht sich der Name also auf vertrocknende Sträucher. Pallas verwendet jedoch das Wort cariosa direkt in seiner lateinische Beschreibung des Käfers: Elytra obtusa,..., sparsisque lituris albido cariosis, ...[2] (lat.: Flügeldecken matt, ..., und hell besprenkelt mit erlöschenden Flecken..). Es ist deswegen anzunehmen, dass der Artnahme sich auf die Sprenkelung der Flügeldecken bezieht.

Die Gattung Buprestis wird von Eschscholtz 1829 in viele Gattungen zerlegt. Die Gattung Capnodis umfasst die Arten, deren Schildchen hinten abgerundet ist und deren letztes Tarsenglied breiter als lang ist.[3]

Der Gattungsname Capnodis ist von altgr. καπνώδης kapnōdes, räucherig abgeleitet und bedeutet von dunkler Farbe, grau bestäubt.[4]

Die Gattung Capnodis in Europa mit sechs Arten vertreten,[5] weltweit gibt es achtzehn Arten.[6]

Beschreibung des Käfers

Der Kopf ist breit mit großen seitlich stehenden Augen. Die elfgliedrigen Fühler sind ab dem fünften Glied nach innen erweitert (gesägt). Die Oberlippe ist breit viereckig. Die Oberkiefer sind abgeknickt gebogen (Bild 2) und zweizähnig. Die beiden letzten Glieder des Kiefertasters sind kugelig bis eiförmig. Das Endglied des Lippentasters ist ebenfalls kugelig.

Der Halsschild ist deutlich breiter als lang und vorn seitlich herzförmig erweitert. Er ist zum größten Teil wie die Kopfoberseite dicht grob punktiert. Die Punkte sind mit einer kreidigen Substanz gefüllt, so dass die punktierten Flächen weiß erscheinen. Solche punktierten weißen Felder treten unregelmäßig verteilt auch auf den Flügeldecken auf. Über die dichte Punktur des Halsschildes erheben sich blanke glatte mattschwarz glänzende Flächen (Spiegelflecken). Diese erwecken bei Capnodis cariosa den Eindruck des Trittsiegels einer dreizehigen Pfote, das seitlich und vorn sechs rundlichen Spiegelflecken umrahmt ist (Bild 5). Im Unterschied zu der ähnlichen Art Capnodis tenebrionis sind an der Basis der Flügeldecken drei rundliche große Spiegelflecken. Der mittlere von diesen umschließt das für die Gattung charakteristische tiefe hufeisenförmige Grübchen, das an der Halsschildbasis vor dem Schildchen liegt (Bild 4). Es ist bei Capnodis cariosa deutlicher zu erkennen als bei Capnodis tenebrionis.

Die Flügeldecken sind durch Reihen von Einstichen längsgestreift. Außerhalb der weißen Flächen sind sie fein quer gerunzelt. An der Basis sind sie zusammen schmäler als der Halsschild. Nach hinten verschmälern sie sich anfangs kaum, dann stärker, und enden in einer abgestutzten Verlängerung. Das winzige rundliche Schildchen ist in eine Eintiefung an der Innenseite der Basis der beiden Flügeldecken eingelassen (Bild 4).

Die Vorderhüfthöhlen sind wie bei allen Prachtkäfern hinten offen, die kugeligen Vorderhüften (Bild 6, rechts grün) sind durch einen breiten Fortsatz der grob punktierten Vorderbrust (Prosternalfortsatz) getrennt. Die Mittelhüften (Bild 6, rechts orange) sind ebenfalls kugelig und durch einen etwa gleich breiten nach vorn gerichteten Fortsatz der Hinterbrust getrennt. Die Hinterhüften (Bild 6, rechts ocker) schließen breit an die feiner und zerstreuter punktierte Hinterbrust an und sind hinten zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel ausgehöhlt. Von der schwach ausgebildeten Mittelbrust sind nur kleine Teile sichtbar. Die Beine sind kräftig, alle Tarsen breit und fünfgliedrig (Tarsenformel 5-5-5). Alle Tarsenglieder sind etwa gleich groß, die mittleren sind unten lappenförmig erweitert.[7][8]

Vorkommen

Der Käfer lebt hauptsächlich auf Pistazien und kann in Plantagen schädlich werden. Er ist in Südosteuropa heimisch, es ist jedoch anzunehmen, dass er seine Ausbreitung den erweiterten Anbaugebieten der Pistazie anpasst.

Lebensweise

Die Käfer sind sehr wärmeliebend. Sie werden erst ab einer bestimmten Temperatur aktiv. Als Mindesttemperatur für die Flugaktivität wird 30 bis 45 °C angegeben. Als größte Flugleistung wurde 53,6 Meter und 50,7 Sekunden Flugdauer gemessen.[9] Damit ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass der Käfer auf der Suche nach geeigneten Brutbäumen nicht wesentlich größere Strecken zurücklegen kann.

Die Weibchen legen durchschnittlich 250 Eier. Die Eiablage erfolgt im Mai und hauptsächlich im Juni. Abhängig von der Temperatur schlüpfen die Larven sieben bis sechzehn Tage später. Die behaarten Larven dringen in den Raum zwischen Rinde und Holz ein und fressen dort. Später dringen sie ins Holz ein und fressen Gänge in die Wurzeln und Hauptäste. Erste Puppen findet man in der dritten Juniwoche, die Käfer schlüpfen von Juli bis November.

Außer durch den Larvenfraß schädigt der Käfer die Pistazien auch dadurch, dass das adulte Tier Knospen und junge Pflanzentriebe frisst. Natürliche Feinde sind nicht bekannt.[10][11]

Belege

  1. Sigmund Schenkling: Nomenclator coleopterologus 2. Auflage Jena 1922 Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art) in Kurzform
  2. a b P.S. Pallas: Reise durch verschiedene Provinzen des Rußischen Reichs. Dritter Theil vom Jahr 1772, und 1773 im 1773sten Jahr 3. Teil, 2. Buch London 1634 Seite 258:708
  3. Friedrich Eschscholtz: Zoologischer Atlas …. 1. Heft. Berlin 1829 Aufteilung von Buprestis S. 8
  4. Sigmund Schenkling: Nomenclator coleopterologus 2. Auflage Jena 1922 Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung) in Kurzform
  5. Capnodis bei Fauna Europaea. Abgerufen am 25. März 2013
  6. Arten der Gattung Capnodis bei BioLib
  7. Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X.
  8. Carl Gustav Calwer und Gustav Jäger (Hrsg.): C. G. Calwer's Käferbuch. K. Thienemanns, Stuttgart 1876, 3. Auflage
  9. Flugverhalten von Capnodis (Memento des Originals vom 2. November 2007 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cababstractsplus.org
  10. Zeitangaben zur Entwicklung@1@2Vorlage:Toter Link/www.antepfistigiarastirma.gov.tr (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. E. Yanık, A. Yücel: The pistachio (P. vera L.) pests, their population development and damage state in _anliurfa province. Plant Protection Department, Harran University, Faculty of Agriculture, 63200 _anlıurfa, Turkey (PDF; 181 kB)

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Xatûn (kêzik) ( Curdo )

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Xatûn

Xatûn (Capnodis cariosa), kêzeka mezin e. Perikên wê hene û dikane bifire. Rengê wê reş û tixnikê gewr li ser in. Xatûn hêkên xwe di ber daran de dike. Kurmê wê dikeve bin qalikî darê ji darê dixwe. Ew dikane darekê hişk bike.

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Capnodis cariosa ( Espanhol; Castelhano )

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Capnodis cariosa es una especie de escarabajo del género Capnodis, familia Buprestidae.[1]​ Fue descrita científicamente por Pallas en 1776.[2]

Referencias

  1. «Genus Capnodis». Global Biodiversity Information Facility (GBIF) (en inglés). Consultado el 9 de noviembre de 2021.
  2. «A Checklist of World Buprestoidea». Cerambycids Research (en inglés). Consultado el 9 de noviembre de 2021.
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Capnodis cariosa: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Capnodis cariosa es una especie de escarabajo del género Capnodis, familia Buprestidae.​ Fue descrita científicamente por Pallas en 1776.​

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Capnodis cariosa ( Italiano )

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Capnodis cariosa è un grosso Buprestide di colore nero, ampiamente diffuso nella regione mediterranea.[1]

Descrizione

È un coleottero di notevoli dimensioni, lungo da 25 a 35 mm.[1]

Alimentazione

Si nutre di gemme e di lembi teneri di corteccia di diverse piante, prediligendo soprattutto lentisco ma anche salici, pioppi e platani.[1]

Riproduzione

La femmina depone le uova sulle stesse piante di cui si nutre. Le larve sono di forma allungata e senza zampe, scavano delle gallerie nel legno impiegando circa de anni per completare il loro sviluppo.[1]

Note

  1. ^ a b c d Alessandro Minelli, Il grande dizionario illustrato degli animali, Firenze, Edizioni primavera, 1992, p. 67, ISBN 8809452445.

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Capnodis cariosa: Brief Summary ( Italiano )

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Златка фисташковая ( Russo )

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Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Coleopterida
Подотряд: Разноядные жуки
Инфраотряд: Элатериформные
Надсемейство: Бупрестоидные
Семейство: Златки
Подсемейство: Chrysochroinae
Триба: Dicercini
Подтриба: Dicercina
Вид: Златка фисташковая
Международное научное название

Capnodis cariosa (Pallas, 1776)

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Златка плодовая[1], или фисташковая (лат. Capnodis cariosa), — вид жуков из рода Capnodis подсемейства Chrysochroinae.

Описание

Имаго

Capnodis cariosa natur.jpg

Длина тела 22—38 мм. Окраска тела однотонная чёрная. Лоб слабо продольно вдавлен. Усики довольно длинные, достигают передних тазиков. Переднеспинка поперечная, немного шире надкрылий, лишена вдавлений, покрыта точками. Точки обычно покрыты восковым налётом, из-за чего пунктированные места верхней стороны тела выглядят белыми. Лоб плоский, покрытый грубой неравномерной пунктировкой. Надкрылья в 1,8 раза длиннее ширины, имеют слабо оттянутые вершины и почти равномерно углубленные выраженные точечные ряда и мелкие пунктированные пятна. Нижняя сторона тела относительно равномерно покрыта немногочисленными точками. У самцов анальный стернит с приподнятыми боковыми краями, а у самок — узко закруглен на вершине. Личинка фисташковой златки с уплощенным желтовато-белым телом с более темными щитами на переднегруди и редкими короткими волосками по бокам[2]

Преимагинальные стадии

Яйцо белого цвета, эллиптической формы, около 1,2 мм в длину[2].

Личинка концу развития длиной до 70 мм, безногая, желтовато-белого цвета. Её голова с сильно склеротизованным передним краем, до которого втянута в переднегрудь. На внешней поверхности верхней губи вдоль переднего края — имеется зона шипиков. Переднегрудь в 1,3 раза больше в ширину, чем в длину, имеет продольные серединные склеротизированные бороздки. Куколка желтовато-белая, с заметными ногами, крыльями и усиками[1].

Ареал

Широко распространенный вид, ареал которого сокращается. Ареал включает Грузию, Армению, Азербайджан, Италию (и лежащие восточнее средиземноморские территории), на севере доходит до Болгарии, а также Турцию, Сирию, Иран, Ирак и Израиль. В России известен из Дагестана, Чечни, Краснодарского края и Ставропольского края.

Экология

Лёт жуков приходится на май-июнь[2]. Наибольшая активность жуков отмечается в яркие солнечные дни. Жуки очень осторожны и при опасности перебегают на противоположную сторону ветки либо падают на землю[1]. Самки откладывают яйца в почве на корневую шейку растений. Самка способно отложить от 50-100 яиц до 1000 штук (на юге ареала). Личинка находит корни кормовых деревьев по запаху. Затем внедряется в корни и прокладывает внутри древесины характерные ходы. Длительность развития личинок в умеренном климате длится два года. Личинки зимуют внутри своих ходов. Достигнув последней стадии развития, личинка готовит камеру для окукливания. Последняя зимовка личинки проходит в этой камере. Стадия куколки не превышает десяти дней. В южных районах ареала жуки выходят из куколок ещё осенью и зимуют либо в камерах либо в лесной подстилке[3].

Хозяйственное значение

Вид на стадии личинки и имаго может вредить саженцам и молодым плодовым деревьям[1]. Жуки грызут кору молодых веток, черешки листьев, могут выгрызать почки у плодовых деревьев, предпочитая косточковые[1]. Повреждает вишню, сливу, абрикос, миндаль и другие косточковые породы. При отсутствии плодовых деревьев заселяет корни ивы, тополя, скумпии, тёрна и других дикорастущих пород. Экономическое значение данного вида, как вредителя наиболее велико в южных регионах с засушливым климатом, особенно в Восточной Грузии, Армении и Азербайджане[4][5][6][7].

Для борьбы в период яйцекладки проводят поливы садов, что вызывает гибель большинства отложенных яиц[7]. На участках приусадебных садов рекомендуется стряхивание жуков с деревьев с последующим сбором и уничтожением[1][7]. Химический способ борьбы заключается опрыскивании крон и почвы под деревьями пиретроидами, фосфорорганическими соединениями, неоникотиноидами[8].

Примечания

  1. 1 2 3 4 5 6 Савковский П. П. Атлас вредителей плодовых и ягодных культур. — К.: Урожай, 1990. — С. 90
  2. 1 2 3 Рихтер А. А. Фауна СССР Насекомые Жесткокрылые. Том XIII. вып 4 Златки (Buprestidae), часть 4 , Изд, Академии наук СССР, М-Л, 1952
  3. Рихтер А. А., Фауна СССР Насекомые Жесткокрылые, Том XIII, вып 4 Златки (Buprestidae), часть 2 , Изд, Академии наук СССР, М-Л, 1949
  4. Самедов Н. Г. Фауна и биология жуков, вредящих сельскохозяйственным культурам в Азербайджане. Баку: Изд-во АН Азерб. ССР. 1963. 384 с
  5. Батиашвили И. Д. Вредители континентальных и субтропических плодовых культур. Тбилиси: Изд-во Груз. СХИ, 1959. 455 с.
  6. Матесова Г. Я., Митяев И. Д., Юхневич Л. Я. Насекомые и клещи — вредители плодово-ягодных культур Казахстана, Изд Академии наук Казахской ССР, Алма-Ата, 1962 год
  7. 1 2 3 Аракелян А. О. Изучение биологии черной златки и разработка мероприятий по борьбе с ней (автореферат канд. дисс.). Ереван: Сектор Защиты растений АН Арм. ССР, 1954. 26 с.
  8. Государственный каталог пестицидов и агрохимикатов, разрешенных к применению на территории Российской Федерации, 2012 год. Министерство сельского хозяйства Российской Федерации (Минсельхоз России)
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Златка фисташковая: Brief Summary ( Russo )

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Златка плодовая, или фисташковая (лат. Capnodis cariosa), — вид жуков из рода Capnodis подсемейства Chrysochroinae.

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