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Foodplant / internal feeder
larva of Agrilus viridis feeds within wood of Quercus

Foodplant / internal feeder
larva of Agrilus viridis feeds within wood of Salix viminalis
Other: major host/prey

Foodplant / internal feeder
larva of Agrilus viridis feeds within wood of Salix

Animal / parasitoid / endoparasitoid
larva of Freraea gagatea is endoparasitoid of imago of Agrilus viridis
Remarks: Other: uncertain

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Buchenprachtkäfer ( Alemão )

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Der Buchenprachtkäfer (Agrilus viridis) ist ein Käfer aus der Familie der Prachtkäfer (Buprestidae). Der sechs bis neun Millimeter lange, metallisch glänzende Käfer ist nicht leicht zu bestimmen, da er in Farbe, Größe und Behaarung mit verschiedenen Varianten auftritt, die anderen Arten der Gattung Agrilus ähnlich sind. Die Gattung Agrilus ist in Europa mit etwa 72 Arten vertreten und der Buchenprachtkäfer gehört zum Agrilus viridis-komplex. Inwieweit dieser Formenkreis in ökologische Rassen, Unterarten oder als eigenständige Arten aufgespalten werden muss, ist noch nicht geklärt. Bei Coleonet wird die Meinung vertreten, die an Buchen vorkommende Form als eigene Art Agrilus fagi zu führen, ebenso Agrilus nocivus, die übrigen unter eigenem Namen beschriebenen Formen jedoch nur als Varianten.[1]

Im Gegensatz zu fast allen Prachtkäferarten ist der Buchenprachtkäfer nicht gemäß Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschützt.[2] Er wird auch in keiner Roten Liste geführt.[3]

Taxonomie und Etymologie

Die Erstbeschreibung des Buchenprachtkäfers erfolgte 1758 durch Linnaeus unter dem wissenschaftlichen Namen Buprestis viridis. Die Beschreibung enthält die Formulierung corpore viridi elongato[4] (lat. mit grünem langgestrecktem Körper). So erklärt sich der Artname viridis (lat.grün).[5]

Die Gattung Agrilus wurde von dem Engländer Curtis 1825 aufgestellt. Den Namen übernimmt er von Megerle.[6] Die Erklärung des Gattungsnamens Agrīlus ist unsicher. Sigmund Schenkling versieht seine Erklärung (von altgr. άγρα ágra, Jagd, Beute, und είλω ēīlo, sich versammeln) mit einem Fragezeichen.[7] Ein Bezug zu Eigenschaften der Arten der Gattung ist nicht erkennbar.

Beschreibung

Die Beschreibung trifft auf den ganzen Formenkreis Agrilus viridis zu. Bei der großen Ähnlichkeit der Arten werden für die sichere Bestimmung viele Merkmale benötigt.

Der Käfer wird fünf bis zehn Millimeter lang. Die Männchen sind in aller Regel einfarbig, grün, oliv oder blau metallisch glänzend. Die Weibchen sind gewöhnlich zweifarbig, die Flügeldecken wie bei den Männchen blau oder grün, Kopf, Brustschild und Unterseite messingfarben bis rotgold (Taxobild). Die Behaarung der Käfer ist sehr kurz und unauffällig, so dass sie unbehaart erscheinen (in Abb. 9 am Flügeldeckenrand am besten erkennbar), bei manchen Tieren ist jedoch entlang der Flügeldeckennaht im hinteren Bereich eine feine helle Behaarung ausgebildet.

Der Kopf ist wie bei allen Arten der Gattung kurz, von oben gesehen etwa dreimal so breit wie lang. Die Augen sind groß und bedecken fast die ganze Seite des Kopfes. Ihr Hinterrand läuft in kleinem Abstand parallel zum Vorderrand des Halsschildes (schmale Wangen). Die elfgliedrigen Fühler sind ab dem vierten Glied nach innen erweitert (gesägt) und wenig höher als der Unterrand der Augen eingelenkt (Abb. 3). Beim Buchenprachtkäfer ist der Scheitel leicht gewölbt, die Stirn flach und undeutlich gefurcht. Der Kopf ist runzelig punktiert, und auf der Stirne und der Kopfoberseite ist die Punktur längsrunzelig verflossen (Abb. 2).

Der Halsschild trägt wie bei allen Arten der Gattung einen “doppelten” Seitenrand. Die unter dem eigentlichen Seitenrand liegende kielartige Erhöhung verläuft gegen die Basis des Halsschilds zu sehr eng neben diesem, nach vorn entfernen sich die beiden Ränder voneinander. Die kielartig erhobene Falte in der Hinterecke des Halsschildes ist beim Buchenprachtkäfer gekrümmt und nicht sehr stark ausgeprägt (grüner Pfeil in Abb. 4 und grün in Abb. 5). Von oben gesehen ist der Halsschild gerundet, an seiner breitesten Stelle doppelt so breit wie lang. Er verengt sich zur Basis hin geradlinig, die Hinterecken sind also nicht ausgezogen. Die schrägen seitlichen Eindrücke des Halsschildes sind nicht sehr ausgeprägt. Die Ausbuchtungen an den Seiten der Basis, in die die Basen der Flügeldecken eingepasst sind, sind winklig und nicht rund (Abb. 5, gelb). Der Halsschild ist gewellt querrunzelig und hat eine undeutliche Mittelfurche.

Das Schildchen ist wie bei den anderen Arten der Gattung dreieckig und spitz auslaufend und weist einen Querkiel auf (Abb. 5, ocker). Beim Buchenprachtkäfer ist der Querkiel markant und nach hinten von einer Querrille (Abb. 5, ocker) begleitet.

Die Flügeldecken enden jede für sich verrundet und mit einem fein gezähnten Rand. An der Basis besitzen sie je einen rundlichen Eindruck, seitlich davon eine scharf beulig vortretende Schulterecke. Im mittleren Bereich sind sie leicht nach innen ausgerandet und lassen seitlich einen Teil des Hinterkörpers unbedeckt. Danach verjüngen sie sich gleichmäßig, der Außenrand der Flügeldecken jedoch stärker, so dass er von oben gesehen unter dem Flügelumriss verschwindet. Vor der Spitze ist er jedoch, besonders bei den Weibchen, ausgeschweift und begrenzt auch von oben gesehen wieder die Flügeldecke. Entlang der Naht sind die Flügeldecken leicht eingedrückt, so dass die Naht im hinteren Bereich erhoben scheint.

Der Kinnfortsatz der Vorderbrust ist gut ausgebildet, sein Vorderrand in der Mitte nur flach ausgerandet, nicht winklig eingeschnitten (Abb. 6, orange). Nach hinten ist die Vorderbrust stark verlängert (Prosternalfortsatz, Abb. 6, grün). Zwischen den kugeligen Vorderhüften verläuft der Prosternalfortsatz parallel und wird nicht durch die Vorderhüften eingeengt. Danach verjüngt er sich in Form eines spitzen Dreiecks. Dabei überbrückt er die Mittelbrust, so dass diese geteilt erscheint. Die Spitze des Prosternalfortsatzes passt in eine Ausbuchtung der Hinterbrust (Abb. 6, ocker). Die Hinterhüften liegen breit der Hinterbrust an und sind nach außen stark verbreitert. Sie sind innen zur teilweisen Aufnahme der Hinterschenkel ausgehöhlt. Die Tarsen sind alle fünfgliedrig (Tarsenformel 5-5-5), das erste Tarsenglied des Hinterbeines ist etwa so lang wie die folgenden drei Tarsenglieder zusammen. Die Krallen am letzten Tarsenglied besitzen an der Basis einen Zahn, der bei den Weibchen kurz, breit und stumpf ist (Abb. 7 links). Für die Männchen existieren verschiedene Klauentypen. Beim Formenkreis Agrilus viridis sind die Zähne der Klauen der Hinterbeine wie die der Weibchen gebaut (Abb. 7 rechts Meta). Die Zähne der Klauen an den Vorderbeinen dagegen lang und spitz und täuschen gespaltene Klauen vor (Abb. 7 rechts Pro). Am mittleren Beinpaar sind die Zähne an der außen liegenden Kralle wie bei den Hinterbeinen ausgebildet, die an der innenliegenden Kralle wie bei den Vorderbeinen (Abb. 7 Meso). Im Unterschied zu Agrilus suvorovi sind die äußeren Hinterkanten der Mittel- und Hinterschenkel nicht gezähnt (Abb. 8).

Von den fünf Abschnitten auf der Unterseite des Hinterleibs (Sternit) sind die ersten beiden verwachsen und bilden bei Agrilus den breitesten und längsten sichtbaren Hinterleibsabschnitt. Die folgenden Sternite verschmälern sich geradlinig, das letzte ist in Form eines Kreisausschnittes abgerundet und weist eine Randfurche auf. Diese ist beim Buchen-Prachtkäfer nicht nach innen ausgerandet.

Auch die Unterseite sind nur sehr spärlich und gleichmäßig behaart. In Abbildung 10 ist die Behaarung gut erkennbar. Am letzten sichtbaren Hinterleibssegment (5. Abdominalsternit) ist eine einfache deutlich sichtbare Randfurche ausgebildet, die hinten nicht eingebuchtet ist (Abb. 10).

Biologie

Die Art lebt in Laubwäldern, wo sie auch am Waldrand und auf Lichtungen zu finden ist. Auch in Parks und Obstgärten ist sie anzutreffen. Die Käfer sitzen auf Gebüsch oder verschiedenen Bäumen. Die Larven entwickeln sich in geschädigten Laubhölzern, vor allem Weide, Birke, Buche, aber auch Erle, Hainbuche, Hasel, Ahorn, Kastanie und Linden, nicht jedoch Eiche. Die Stammform entwickelt sich in Weiden, die Form fagi in Buchen.[1]

Verbreitung

Die Art ist in Mitteleuropa, Russland, Kleinasien und Nordafrika beheimatet.

Literatur

  • Fritz Brechtel, Hans Kostenbader (Hrsg.): Die Pracht- und Hirschkäfer Baden-Württembergs. Eugen Ulmer, Stuttgart 2002. ISBN 3-8001-3526-4
  • Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X.
  • Gustav Jäger (Hrsg.): C. G. Calwer's Käferbuch. K. Thienemanns, Stuttgart 1876, 3. Auflage
  • Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7, S. 104.

Einzelnachweise

  1. a b Agrilus bei Coleonet, abgerufen am 6. Juli 2020
  2. Fritz Brechtel, Hans Kostenbader (Hrsg.): Die Pracht- und Hirschkäfer Baden-Württembergs. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2002, ISBN 3-8001-3526-4.
  3. Rote Listen bei BioNetworkX
  4. C.Linnaeus: Systema naturæ per regna tria naturæ, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata Stockholm 1758 Erstbeschreibung Seite 414:410 Nr.18
  5. Sigmund Schenkling: Nomenclator coleopterologus 2. Auflage Jena 1922 Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art) in Kurzform
  6. John Curtis: British Entomology … The Genera of Insects... Vol. II Coleoptera Part II, London 1823–1840 AGRILUS CHRYSEIS Beschreibung der Gattung Agrilus in Text zu Plate [50] entspricht plate [67]
  7. Sigmund Schenkling: Nomenclator coleopterologus 2. Auflage Jena 1922 Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung) in Kurzform
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Buchenprachtkäfer: Brief Summary ( Alemão )

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Der Buchenprachtkäfer (Agrilus viridis) ist ein Käfer aus der Familie der Prachtkäfer (Buprestidae). Der sechs bis neun Millimeter lange, metallisch glänzende Käfer ist nicht leicht zu bestimmen, da er in Farbe, Größe und Behaarung mit verschiedenen Varianten auftritt, die anderen Arten der Gattung Agrilus ähnlich sind. Die Gattung Agrilus ist in Europa mit etwa 72 Arten vertreten und der Buchenprachtkäfer gehört zum Agrilus viridis-komplex. Inwieweit dieser Formenkreis in ökologische Rassen, Unterarten oder als eigenständige Arten aufgespalten werden muss, ist noch nicht geklärt. Bei Coleonet wird die Meinung vertreten, die an Buchen vorkommende Form als eigene Art Agrilus fagi zu führen, ebenso Agrilus nocivus, die übrigen unter eigenem Namen beschriebenen Formen jedoch nur als Varianten.

Im Gegensatz zu fast allen Prachtkäferarten ist der Buchenprachtkäfer nicht gemäß Bundesartenschutzverordnung gesetzlich besonders geschützt. Er wird auch in keiner Roten Liste geführt.

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Agrilus viridis ( Inglês )

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Agrilus viridis (beech splendour beetle) is a wood-boring beetle. It belongs to the jewel beetle family, Buprestidae.

Widely found in Europe, its larvae eat the wood of living trees — the favourite host plants are goat willow (Salix caprea), beech (Fagus) and birch (Betula), but they will inhabit a number of deciduous tree species. Occasionally the beetle may become a pest in horticulture or forestry.

References

  1. ^ "Agrilus viridis (Linnaeus, 1758)". Watford Coleoptera Group. Retrieved December 31, 2009.

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Agrilus viridis: Brief Summary ( Inglês )

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Agrilus viridis (beech splendour beetle) is a wood-boring beetle. It belongs to the jewel beetle family, Buprestidae.

Widely found in Europe, its larvae eat the wood of living trees — the favourite host plants are goat willow (Salix caprea), beech (Fagus) and birch (Betula), but they will inhabit a number of deciduous tree species. Occasionally the beetle may become a pest in horticulture or forestry.

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Agrilus viridis ( Espanhol; Castelhano )

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Agrilus viridis es una especie de insecto del género Agrilus, familia Buprestidae, orden Coleoptera.

Fue descrita científicamente por Linnaeus, 1758.[1][2]

Referencias

  1. «Agrilus viridis». Encyclopedia of Life (en inglés). Consultado el 25 de agosto de 2021.
  2. «Agrilus viridis». BioLib (en inglés). Consultado el 25 de agosto de 2021.
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Agrilus viridis: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Agrilus viridis es una especie de insecto del género Agrilus, familia Buprestidae, orden Coleoptera.

Fue descrita científicamente por Linnaeus, 1758.​​

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Harilik salehundlane ( Estônio )

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Harilik salehundlane (Agrilus viridis) on mardikaliste seltsi kuuluv putukaliik.

Putukat on ka Eestis.[1]

Viited

  1. Michael Chinery, 2005. Euroopa putukad. Eesti Entsüklopeediakirjastus. Lk 268

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Harilik salehundlane: Brief Summary ( Estônio )

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Harilik salehundlane (Agrilus viridis) on mardikaliste seltsi kuuluv putukaliik.

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Agrilus viridis ( Indonésio )

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Agrilus viridis adalah spesies kumbang yang tergolong ke dalam famili Buprestidae. Spesies ini juga merupakan bagian dari ordo Coleoptera. Spesies Agrilus viridis sendiri merupakan bagian dari genus Agrilus yang mencakup sekitar 3.000 spesies.[1] Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan oleh Linnaeus, 1758.

Referensi

  1. ^ Bellamy, C. L. (2010). "Genus Agrilus". A Checklist of World Buprestoidea. Diakses tanggal 10 Jun 2011.




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Agrilus viridis: Brief Summary ( Indonésio )

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Agrilus viridis adalah spesies kumbang yang tergolong ke dalam famili Buprestidae. Spesies ini juga merupakan bagian dari ordo Coleoptera. Spesies Agrilus viridis sendiri merupakan bagian dari genus Agrilus yang mencakup sekitar 3.000 spesies. Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan oleh Linnaeus, 1758.

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Žaliasis serbentinis siaurablizgis ( Lituano )

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Binomas Agrilus viridis
[1]

Žaliasis serbentinis siaurablizgis (lot. Agrilus viridis, angl. Beech splendour beetle, rus. Узкотелая златка зелёная) – blizgiavabalių (Buprestidae) šeimos vabalas. Plačiai paplitęs Europoje, taip pat jų yra Sibire, Kaukaze, Tolimuosiuose Rytuose, Šiaurės Afrikoje.

Vabalo lervos minta mediena. Labiausiai mėgstami gluosniai blindės (Salix caprea), bukai (Fagus), beržai (Betula), tačiau apsigyvena ir daugelyje kitų lapuočių medžių rūšių. Žinomi kaip kenkėjai augalininkystės ir miškų ūkiuose.

Biologija

Vabalas 6–9 mm dydžio, metalinės baltos spalvos, kuri gali kisti nuo bronzinės–žalios iki auksinės–juodos. Antsparniai viršuje susiaurėjantys. Lerva daug stambesnė, iki 24 mm ilgio, gelsvai balta, plokščia, bekojė. Jos galvos priekinis kraštas tamsiai rudas, užpakalinėje kūno dalyje styro dvi ataugos su dantukais, kūnas padengtas smulkiomis skersinėmis raukšlėmis. Žiemoja lervos išsigraužtose ertmėse. Virsta į lėliukes pirmoje gegužės pusėje. Gegužės pabaigoje ima skristi vabalai. Jų aktyvumas trunka iki rugpjūčio. Skraido dieną, papildomai minta lapais, išgrauždami juos nuo krašto. Patelė deda kiaušinėlius krūvelėmis nuo 4-5 iki 10 vnt. ant medžio kamieno žemutinės dalies žievės ir padengia pridėtinių lytinių liaukų išskyromis. Tokia apsauginė plėvelė būna balta, 2-3,5 mm storio. Po 10-15 parų išsirita lervos ir jos įsigraužia į žievę, palikdamos jos paviršiuje smulkias skylutes, padarydamos ilgas, iki 50 cm ilgio vingiuotas landas, užkimštas rudomis graužimo pjuvenomis. Rugsėjo mėn. lervos įsigilina į kraštinius medienos sluoksnius, kur išgraužia lizdavietes lėliukių žiemojimui. Per metus išsivysto viena generacija.

Siaurablizgis apsigyvena nusilpusiuose, bet dažnai dar gyvybinguose medžiuose. Įsikūrusi gyvybingame medyje lerva gali žūti dėl jos landų užpylimo kamienu pernešamo tirpalo. Vabzdžio apgyvendinta vieta ant medžio atskiriama pagal paraudimą, apmirusios žievės ir puvinio lopus. Šių kenkėjų populiaciją mažina jais mintantys paukščiai, ypač geniai, taip pat plėšrieji nariuotakojai, ligos. Veiksmingi insekticidai, naudojami vabzdžių skraidymo mėnesiais.

Žemės ūkio kultūrų kenkėjas [2]

Pažeidžia serbentų ir agrastų uogakrūmius. Daugiausiai žalos padaro lervos. Ant krūmų su pažeistomis šakomis uogų derlius sumažėja du kartus. Kenkėjų daugiau sutinkama senuose ar apleistuose soduose. Kovojant su jais yra genimos pažeistos šakos, praėjus 4-5 dienoms po jų žydėjimo. Su nupjautomis šakomis sunaikinama iki 70 proc. lervų. Kenkėjams atsparus auksuotasis serbentas (Ribes aureum).

Nuotraukos

Šaltiniai

Nuorodos

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Žaliasis serbentinis siaurablizgis: Brief Summary ( Lituano )

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Žaliasis serbentinis siaurablizgis (lot. Agrilus viridis, angl. Beech splendour beetle, rus. Узкотелая златка зелёная) – blizgiavabalių (Buprestidae) šeimos vabalas. Plačiai paplitęs Europoje, taip pat jų yra Sibire, Kaukaze, Tolimuosiuose Rytuose, Šiaurės Afrikoje.

Vabalo lervos minta mediena. Labiausiai mėgstami gluosniai blindės (Salix caprea), bukai (Fagus), beržai (Betula), tačiau apsigyvena ir daugelyje kitų lapuočių medžių rūšių. Žinomi kaip kenkėjai augalininkystės ir miškų ūkiuose.

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Agrilus viridis ( Português )

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Agrilus viridis é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família Buprestidae.

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

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Agrilus viridis: Brief Summary ( Português )

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Agrilus viridis é uma espécie de insetos coleópteros polífagos pertencente à família Buprestidae.

A autoridade científica da espécie é Linnaeus, tendo sido descrita no ano de 1758.

Trata-se de uma espécie presente no território português.

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Златка смородинова вузькотіла ( Ucraniano )

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Імаго, личинка, лялечка та результат шкідництва на порічці.

Невеликий бронзовий блискучий жук, 6-9 міліметрів завдовжки і 2-2,3 мм завширшки.

Екологія

Літає в кінці травня і в червні, живиться листям чорної смородини, вигризаючи його з країв. Яйця відкладає на гілки і черешки листя. З яєць виходять личинки, які вгризаються всередину гілки. Вони, подібно до гусениць смородинової склівки, вигризають серцевину пагонів і гілок. Характер пошкоджень і біологія златки такі самі, як і смородинової склівки, однак, на відміну від останньої, личинки златки закінчують розвиток упродовж одного року. Відрізнити їх можна лише за дорослою стадією і личинками, які у златки зовсім безногі та трохи потовщені біля головоки, у той час як гусениці склівки мають чітко виражену голову і 16 ніг. З'являються златки в кінці травня — червні, майже одночасно з метеликами смородинової склівки. Поширена в усіх районах, де вирощують чорну смородину.

Джерела

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Златка смородинова вузькотіла: Brief Summary ( Ucraniano )

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Невеликий бронзовий блискучий жук, 6-9 міліметрів завдовжки і 2-2,3 мм завширшки.

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Agrilus viridis ( Vietnamita )

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Agrilus viridis là một loài bọ cánh cứng trong họ Buprestidae. Chúng được tìm thấy khắp nơi ở châu Âu,thức ăn ưa thích của ấu trùng của chúng là gỗ của cây còn sống — thuộc các loài như parasitised, nhưng chúng làm tổ trên goat cây liễu (Salix caprea), dẻ gai (Fagus) và bạch dương (Betula). Thỉnh thoảng nó có thể là loài gây hại cho cây trồng.

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ 10th edition of Systema Naturae
  2. ^ Agrilus viridis (Linnaeus, 1758)”. Watford Coleoptera Group. Truy cập ngày 31 tháng 12 năm 2009.

Tham khảo

Liên kết ngoài


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Agrilus viridis: Brief Summary ( Vietnamita )

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Agrilus viridis là một loài bọ cánh cứng trong họ Buprestidae. Chúng được tìm thấy khắp nơi ở châu Âu,thức ăn ưa thích của ấu trùng của chúng là gỗ của cây còn sống — thuộc các loài như parasitised, nhưng chúng làm tổ trên goat cây liễu (Salix caprea), dẻ gai (Fagus) và bạch dương (Betula). Thỉnh thoảng nó có thể là loài gây hại cho cây trồng.

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Узкотелая златка зелёная ( Russo )

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Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Надкласс: Шестиногие
Класс: Насекомые
Надотряд: Coleopterida
Подотряд: Разноядные жуки
Инфраотряд: Элатериформные
Надсемейство: Бупрестоидные
Семейство: Златки
Подсемейство: Agrilinae
Триба: Agrilini
Подтриба: Agrilina
Подрод: Agrilus
Вид: Узкотелая златка зелёная
Международное научное название

Agrilus viridis (Linnaeus, 1758)

Синонимы
  • Buprestis viridis Linnaeus, 1758 basionym
  • Agrilus ater Kiesenwetter, 1859[1]
  • Agrilus aubei Gory & Laporte, 1837[1]
  • Agrilus bicolor Redtenbacher, 1849[1]
  • Agrilus capreae Chevrolat, 1838[1]
  • Agrilus cuprescens caenus Obenberger, 1924[1]
  • Agrilus darwinii Wollaston, 1857[1]
  • Agrilus distinguendus Gory & Laporte, 1837[1]
  • Agrilus fagi Ratzeburg, 1837[1]
  • Agrilus littlei Curtis, 1840[1]
  • Agrilus nocivus Ratzeburg, 1837[1]
  • Agrilus pusztae Obenberger, 1936[1]
  • Agrilus quercinus Redtenbacher, 1849[1]
  • Agrilus vernadskii Obenberger, 1927[1]
  • Agrilus viridipennis Gory & Laporte, 1837[1]
  • Buprestis filiformis Herbst, 1801[1]
  • Buprestis linearis Fabricius, 1792[1]
  • Mordella rosaceus Scopoli, 1763[1]
  • Mordella serraticornis Scopoli, 1763[1]
Подвиды
  • Agrilus viridis poppiusi Obenberger, 1924
  • Agrilus viridis viridis (Linnaeus, 1758)
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
NCBI 324821EOL 3220045

Узкотелая златка зелёная (лат. Agrilus viridis) — вид жуков-златок. Типовой вид рода узкозлаток. Длина тела взрослых насекомых (имаго) 5—9 мм[2]. Окраска разнообразна и изменчива. Развиваются на различных лиственных деревьях[2].

Примечания

  1. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Систематика и синонимия (англ.) (недоступная ссылка). BioLib. Проверено 19 ноября 2011. Архивировано 4 августа 2013 года.
  2. 1 2 Определитель насекомых европейской части СССР. Т. II. Жесткокрылые и веерокрылые. / под общ. ред. чл.-корр. Г. Я. Бей-Биенко. — М.-Л.: «Наука», 1965. — С. 299. — 668 с. — (Определители по фауне СССР, издаваемые Зоологическим институтом АН СССР; вып. 89.). — 5700 экз.


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Узкотелая златка зелёная: Brief Summary ( Russo )

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Узкотелая златка зелёная (лат. Agrilus viridis) — вид жуков-златок. Типовой вид рода узкозлаток. Длина тела взрослых насекомых (имаго) 5—9 мм. Окраска разнообразна и изменчива. Развиваются на различных лиственных деревьях.

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