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Der Kammförmige Keulenpilz (Clavulina coralloides, Syn.: Clavulina cristata, Ramaria cristata)[2] ist eine Pilzart aus der Familie der Stoppelpilzverwandten (Hydnaceae).[3] Er wird häufig auch als Kammförmige Koralle, Kammförmiger Korallenpilz oder Kammkoralle bezeichnet. Die Spitzen der korallenartig verzweigten, weißlichen Fruchtkörper sind kammartig aufgespalten. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen August und November im Laub- und Nadelwald. Der Pilz gilt als ungenießbar bis bedingt essbar.
Die korallenartig verzweigten 2–6 cm, selten bis 8 cm hohen und etwa ebenso breiten Fruchtkörper sind in der Jugend rein weiß oder cremeweiß und werden später oft leicht gräulich. Es gibt auch Exemplare, die einen fleischfarbenen Schimmer haben. Die oberen Enden der Ästchen sind typischerweise kammartig aufgespalten oder mehrfach in kleine Spitzen und Zähnchen aufgelöst. Das weißliche Fleisch ist weich und zerbrechlich. Auch auf Druck hin verfärbt es sich nicht. Es riecht nur schwach und schmeckt mild oder etwas bitter. Das Sporenpulver ist weiß.[4][5]
Die fast kugelig bis elliptischen Sporen sind 7–9 µm lang und 6–8 µm breit und enthalten meist einen großen Öltropfen. Sie sind glatt, durchscheinend (hyalin), dünnwandig und sowohl inamyloid als auch acyanophil, das heißt, sie lassen sich weder mit Jodreagenzien noch mit Baumwollblau anfärben. Die zylindrischen bis schmal keuligen Basidien sind zweisporig. Die Sporen sitzen auf stark einwärts gekrümmten Sterigmen. Schnallen sind vorhanden, wenn auch wenige, während Zystiden fehlen.[6][5]
An den Basidien sitzen jeweils zwei Sporen.
Sporen
Die Astspitzen sind oft kammartig verzweigt.
Die Äste verzweigen sich mehrfach.
Der Graue Keulenpilz (Clavulina cinerea) kann sehr ähnlich aussehen und lässt sich auch mikroskopisch kaum unterscheiden. Deshalb wird die Art auch von einigen Autoren nur als Varietät oder bloße Form angesehen. Viele Fruchtkörper lassen sich zwar vom Erscheinungsbild her gut unterscheiden, es gibt aber immer wieder Zwischenformen, die sich nicht eindeutig einer der beiden Arten zuordnen lassen. Normalerweise sind die Fruchtkörper des Kammförmigen Keulenpilzes zumindest jung weißlich bis fast weiß und später blassgrau, graugelb oder creme- bis fleischfarben gefärbt. Außerdem sind Astspitzen mehr oder weniger breitgedrückt und kammförmig aufgespalten und die Äste glatt. Die Fruchtkörper des Grauen Keulenpilzes wirken kräftiger und haben deutlich grau gefärbte Äste, die zwar aufgeteilt sein können, aber doch weniger kammartig gespreizt sind.
Der Runzelige Keulenpilz (Clavulina rugosa) erinnert eher an einen Keulenpilz, da er aus einzeln stehenden und nur im oberen Teil angedeutet-verzweigten Fruchtkörpern besteht. Wie es der Name schon verrät, sind die Fruchtkörper deutlich gerunzelt.[6][5]
Der Kammförmige Korallenpilz bildet Ektomykorrhiza[7] mit Laub- und Nadelbäumen, Man findet ihn vorwiegend bei Fichten gefolgt von Rotbuchen. Seltener findet man ihn bei Tannen, Eichen, Hainbuchen oder Kiefern. Der Pilz wächst meist auf dem Boden oder in der Laub- oder Nadelstreu von Rotbuchen- und Rotbuchen-Tannenwäldern. Manchmal findet man ihn auch auf Stümpfen oder stark vermoderten Ästen. Auch in Hainbuchen-Eichen- und nicht zu bodensauren Tannen-Fichtenwäldern, sowie in Fichtenforsten kann er wachsen. Mitunter findet man ihn auch an Waldwegen oder Waldrändern. Der Pilz mag frische, mäßig nährstoffgesättigte Böden und ist auf lehmig-kalkhaltigen ebenso wie auf sauren Böden verbreitet.
Die Fruchtkörper erscheinen ab August bis Anfang November, nach ausgiebigen Frühsommerregen kann man sie bereits ab Juli finden. Das Maximum liegt im September und Oktober.[6][5]
Ältere Exemplare werden gelegentlich vom Schlauchpilz Helminthosphaeria clavariarum beziehungsweise seiner imperfekten Form Spadicioides clavariarum befallen. Die Fruchtkörper des Keulenpilzes verfärben sich dabei grau bis schwarz. Unter der Lupe kann man winzige schwarze Punkte erkennen, es handelt sich dabei um die Peritheciden des Pyrenomyceten.[6][8]
Der Kammförmige Keulenpilz ist nahezu weltweit verbreitet. Er wurde in Australien und Neuseeland, Nord- und Mittelamerika (Costa Rica, Mexiko, USA, nordostwärts bis zur Südspitze Grönlands), in Südamerika (Chile), Asien (Iran, Pakistan, Indien, Kleinasien, Zentralasien, Japan, Korea, China) und in Nordafrika (Marokko) und auf den Kanarischen Inseln nachgewiesen. In Europa ist er meridional bis boreal verbreitet. Er wurde im Süden von Portugal und Spanien im Südwesten bis nach Griechenland im Südosten nachgewiesen. Er kommt in Frankreich, den Beneluxstaaten und Großbritannien und Irland vor und ist ebenso in ganz Mitteleuropa verbreitet. In Nordeuropa kommt der Pilz in Estland, ganz Fennoskandinavien und auf Island und den Färöer-Inseln vor. Über die Verbreitung in Osteuropa liegen nur unzureichende Daten vor, der Pilz wurde in Weißrussland[9] und der Ukraine nachgewiesen, dürfte aber auch in Russland vorkommen.[10][6]
In Deutschland[11] und Österreich[12] ist der Pilz weit verbreitet und fast überall ziemlich häufig bis häufig.[13][6]
Der Kammförmige Keulenpilz wurde 1753 von Carl von Linné in dessen Werk Species Plantarum erstmals gültig als Clavaria coralloides beschrieben.[14] 1889 stellte Carl Joseph Schröter das Taxon in die Gattung Clavulina, sodass es seinen heute gültigen Namen bekam.[1] In vielen mykologischen Werken wird auch heute noch der Name Clavulina cristata verwendet. Der Name geht zurück auf den dänischen Mykologen Theodor Holmskjold, der den Pilz 1790 als Ramaria cristata beschrieb, bevor das Taxon 1889 ebenfalls durch Schröter in die Gattung Clavulina gestellt wurde, da er Clavaria coralloides und Ramaria cristata noch als zwei unterschiedliche Arten ansah. Heute halten die meisten Mykologen die beiden Taxa für synonym, sodass nach den Regeln des Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur der ältere Name also Clavulina coralloides Vorrang hat.
Die Kammförmige Keulenpilz tritt in mehreren Form- und Farbvarianten auf, daher teilte ihn der Clavariaceen-Forscher E.J.H. Corner in mehrere Unterarten und Varietäten auf. Die wichtigsten Varietäten sind die var. incarnata mit fleischfarbenen Fruchtkörpern, die var. subcinerea mit jung blass grauen, später aber schwärzlich grauen Stämmchen und Ästen und die var. bicolor mit zweifarbigen Fruchtkörpern, wobei die Ästchen weiß und die Stämmchen gelblich gefärbt sind. Außerdem gibt es eine var. subrugosa mit kurzen, stumpfen, einfachen oder nur einmal geteilten Ästchen.[5][6]
Der Pilz wird von vielen Autoren zwar als essbar bezeichnet,[5][15] das zähe, fade und bisweilen auch leicht bitter schmeckende Fleisch macht den Pilz aber zu einem minderwertigen Speisepilz, sodass nicht wenige Autoren ihn für ungenießbar halten.[4]
Der Kammförmige Keulenpilz (Clavulina coralloides, Syn.: Clavulina cristata, Ramaria cristata) ist eine Pilzart aus der Familie der Stoppelpilzverwandten (Hydnaceae). Er wird häufig auch als Kammförmige Koralle, Kammförmiger Korallenpilz oder Kammkoralle bezeichnet. Die Spitzen der korallenartig verzweigten, weißlichen Fruchtkörper sind kammartig aufgespalten. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen August und November im Laub- und Nadelwald. Der Pilz gilt als ungenießbar bis bedingt essbar.
Clavulina cristata, commonly known as the white coral fungus or the crested coral fungus,[4] is a white- or light-colored edible coral mushroom present in temperate areas of the Americas and Europe. It is the type species of the genus Clavulina.
The commonly used species name cristata was coined in 1790 by Danish mycologist Theodor Holmskjold (as Ramaria cristata). However, Linnaeus described apparently the same fungus as Clavaria coralloides in Species plantarum in 1753.[5] Therefore, according to the International Code of Nomenclature for algae, fungi, and plants, the name Clavulina coralloides should be used in preference to Clavulina cristata,[6][7] although the latter name is in more common use.
Fruit bodies, which are generally white- to cream-colored, can be up to 8 centimetres (3+1⁄8 in) tall, and 2–4 cm (3⁄4–1+5⁄8 in) broad. The coral "arms" are sparingly branched (3–4 times), 2–4 mm wide,[8] smooth, and sometimes wrinkled longitudinally. The tips are cristate, having small pointed projections, and will often darken with age or in dry weather.[9] The fruit bodies have no distinctive odor, and a mild taste.[8]
The fruit bodies may have a darker color either due to natural variation (whereby the appearance of this species may approach and be confused with C. cinerea) or because of infection by a microscopic fungus, Helminthosphaeria clavariarum.[7]
The spores are white, roughly spherical, thick-walled, non-amyloid, smooth, and have dimensions of 7–11 by 6–10 µm.[8][10] Basidia are club-shaped, 60–80 by 6–8 µm, and 2-spored.[4] Cystidia are absent. Sterigmata, the slender projections of the basidium that bear the spores, may be straight or curved, and up to 7–8 µm long.[11] Microscopic and molecular analysis indicate that the species is related to chanterelles.[12]
Clavulina cristata is found growing solitary or in clusters on the ground (sometimes on rotten wood) in both coniferous and hardwood forests. It is a common mushroom, and typically fruits from late summer to winter.
This fungus is edible,[13][14] but the tough flesh and insubstantial fruit bodies make it unappetizing to some individuals.[10] It is considered excellent by some.[15][16]
Some other coral fungi have macroscopic and microscopic features similar to Clavulina cristata, making identification confusing.[12] Clavulina rugosa is unbranched or sparingly branched.[12] Clavulina cinerea is usually darker in color.[12] Ramaria stricta has parallel branches and grows on wood.
In addition to the major fatty acid components, palmitic acid, oleic acid and linoleic acid, C. cristata contains two unusual fatty acids, cis-9, cis-14-octadecadien-12-ynoic acid, and the conjugated cis-9, trans-11, trans-13, cis-15-octadecatetraenoic acid (commonly known as α-parinaric acid).[17] C. cristata is the only fungi known to contain α-parinaric acid.[18]
Clavulina cristata, commonly known as the white coral fungus or the crested coral fungus, is a white- or light-colored edible coral mushroom present in temperate areas of the Americas and Europe. It is the type species of the genus Clavulina.
The commonly used species name cristata was coined in 1790 by Danish mycologist Theodor Holmskjold (as Ramaria cristata). However, Linnaeus described apparently the same fungus as Clavaria coralloides in Species plantarum in 1753. Therefore, according to the International Code of Nomenclature for algae, fungi, and plants, the name Clavulina coralloides should be used in preference to Clavulina cristata, although the latter name is in more common use.
Clavulina cristata
Clavulina cristata, de son nom vernaculaire la clavaire à crêtes, est une espèce de champignons agaricomycètes de la famille des Clavulinaceae, du genre Clavulina.
Sur le sol à terre ou sur du bois pourrissant, forêts feuillues essentiellement.
Europe, Afrique du Nord.
Clavulina cristata
Clavulina cristata, de son nom vernaculaire la clavaire à crêtes, est une espèce de champignons agaricomycètes de la famille des Clavulinaceae, du genre Clavulina.
Clavulina cristata (Holmsk.) J. Schröt., Krypt.-Fl. Schlesien 3(1): 442 (1888).
La Clavulina cristata è un fungo appartenente alla famiglia delle Clavulinaceae che viene sovente colonizzata da altro fungo parassita che le conferisce una livrea simile a quella della Clavulina cinerea.
Alto 3-8 cm, solitario o gregario; ramificato in numerosi rami, bianchi e con apici frangiati o crestati; tronco spesso, bianco; superficie liscia o leggermente corrugata dall'aspetto ceroso.
Tenace, biancastra.
7-9 x 6-7 µm, subglobose, lisce, con grossa guttula, subglobose, bianche in massa, non amiloidi; basidi bisporici e raramente monosporici.
Fruttifica in estate-autunno, su terreno, nei boschi di latifoglie e di conifere, solitario o a piccoli gruppi.
Commestibilità discreta, previa bollitura.
Dal latino cristata = con le creste, per il suo aspetto.
Clavulina cristata (Holmsk.) J. Schröt., Krypt.-Fl. Schlesien 3(1): 442 (1888).
La Clavulina cristata è un fungo appartenente alla famiglia delle Clavulinaceae che viene sovente colonizzata da altro fungo parassita che le conferisce una livrea simile a quella della Clavulina cinerea.
Skiauterėtasis žagaris (lot. Clavulina cristata) – žagarinių (Clavulina) genties grybų rūšis.
Vaisiakūniai šakoti, 2-6 cm aukščio, auga pavieniui arba grupėmis, balti, gelsvi ar net rudo atspalvio. Šakelės daugiašakės arba dvišakės, jų viršūnėlės smailios, aštriai dantytos. Kotas iki 2 cm ilgio, kartais jo visai nėra. Trama balta, be ypatingo kvapo ir skonio. Sporos beveik rutuliškos, 7-11 x 5-10 μm.
Būdingi požymiai: šakelių viršūnėlės giliai dantytos.
Augimo laikas: vasara ir ruduo. Auga ir pavieniui, ir grupėmis ant žemės, lapuočių ir spygliuočių miškuose, parkuose. Valgomas. Menkavertis. Nedažnas.
Skiauterėtasis žagaris (lot. Clavulina cristata) – žagarinių (Clavulina) genties grybų rūšis.
Vaisiakūniai šakoti, 2-6 cm aukščio, auga pavieniui arba grupėmis, balti, gelsvi ar net rudo atspalvio. Šakelės daugiašakės arba dvišakės, jų viršūnėlės smailios, aštriai dantytos. Kotas iki 2 cm ilgio, kartais jo visai nėra. Trama balta, be ypatingo kvapo ir skonio. Sporos beveik rutuliškos, 7-11 x 5-10 μm.
Būdingi požymiai: šakelių viršūnėlės giliai dantytos.
Augimo laikas: vasara ir ruduo. Auga ir pavieniui, ir grupėmis ant žemės, lapuočių ir spygliuočių miškuose, parkuose. Valgomas. Menkavertis. Nedažnas.
De witte koraalzwam (Clavulina coralloides, synoniem: Clavulina cristata) is een witte tot crèmekleurige paddenstoel, die voorkomt in de gematigde klimaten van Noord-Amerika en Europa.[1]. De schimmel is een saprofyt en is te zien vanaf de late zomer tot de winter.
Het vruchtlichaam bestaat uit één of meerdere stammen en is 2-8 cm hoog. De stammen zijn vertakt met enkel- of meervoudig vertakte toppen. De vertakkingen zijn 5-10 mm dik.[2] De vruchtlicamen hebben geen specifieke geur.[3]
De witte, dikwandige sporen zijn 7-11 x 6-10 µm.[4][2] De basidia zijn knotsvormig, 60-80 x 6-8 µm en bevatten twee sporen.[1]
De witte koraalzwam komt alleenstaand voor, maar is vaker te zien in groepen. De soort komt voor op humusrijke grond in naaldbossen, loofbossen en struikgewas.
De vruchtlichamen zijn weliswaar eetbaar,[5][6] maar niet smakelijk[4]
De witte koraalzwam (Clavulina coralloides, synoniem: Clavulina cristata) is een witte tot crèmekleurige paddenstoel, die voorkomt in de gematigde klimaten van Noord-Amerika en Europa.. De schimmel is een saprofyt en is te zien vanaf de late zomer tot de winter.
Àut fin a 12 cm, da bianch a crema, con ij branch ramificà, crëstà an sla sima.
A chërs për tèra o dzora al bòsch mars, dzortut sota latifeuje.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Àut fin a 12 cm, da bianch a crema, con ij branch ramificà, crëstà an sla sima.
AmbientA chërs për tèra o dzora al bòsch mars, dzortut sota latifeuje.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Goździeńczyk grzebieniasty (Clavulina coralloides (L.) J. Schröt.) – gatunek grzybów z rodziny goździeńczykowatych (Clavulinaceae). Jest to gatunek typowy rodzaju Clavulina[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Clavulina, Clavulinaceae, Cantharellales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1753 r. K. Linneusz nadając mu nazwę Clavaria coralloides. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1888 r. J. Schröter, przenosząc go do rodzaju Clavulina[1].
Synonimów naukowych ma ok. 50. Niektóre z nich:[2]:
Nazwę polską nadali Barbara Gumińska i Władysław Wojewoda w 1968 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też jako płaskosz kolczysty, goździanka koralowa, kozia broda koralowa, goździeniec grzebieniasty, goździeniec koralowy[3].
Młode owocniki są czysto białe, później kremowe, w końcu szarawe, czasami cielistej barwy. Osiągają do 8 cm wysokości i 2-4 cm szerokości. Tak jak u innych gatunków rodziny, owocnik jest drzewkowato rozgałęziony. Zakończenia gałązek są drobnoząbkowane, często ciemnieją podczas suchej pogody[4]. Miąższ białawy, kruchy, pozbawiony wyraźnego zapachu, łagodny w smaku[5] (niekiedy trochę gorzkawy).
Wysyp zarodników biały. Zarodniki niemal kuliste, gładkie, o rozmiarach 7-11 × 6.5-10 μm. Podstawki o długości 5-7 μm z dwoma podwiniętymi sterygmami[6].
Oprócz typowych kwasów tłuszczowych: palmitynowego, oleinowego i linolowego, goździeńczyk grzebieniasty zawiera dwa nietypowe związki: kwas cis-9, cis-14-oktadekadien-12-owy, oraz sprzężony kwas cis-9, trans-11, trans-13, cis-15-oktadekatetraenowy. Goździeńczyk grzebieniasty jest jedynym znanym gatunkiem grzyba, mającym w swoim składzie ten ostatni związek[7].
Spotykany w Ameryce Północnej i Europie[8]. W Polsce jest pospolity. Owocniki rosną pojedynczo lub w skupiskach na ziemi, czasem na rozkładającym się drewnie, w lasach iglastych i liściastych. Owocniki wytwarza od lipca do października[3].
Saprotrof[3]. Grzyb jadalny[9][10], ale rzadko jest zbierany z powodu niewielkich rozmiarów i twardego miąższu[11].
Podobne gatunki goździeńczyków to goździeńczyk pomarszczony (Clavulina rugosa) i goździeńczyk popielaty (Clavulina cinerea). Koralówka blada (Ramaria pallida) jest większa i ma równolegle rosnące odgałęzienia.
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Goździeńczyk grzebieniasty (Clavulina coralloides (L.) J. Schröt.) – gatunek grzybów z rodziny goździeńczykowatych (Clavulinaceae). Jest to gatunek typowy rodzaju Clavulina.
Clavulina cristata é uma espécie de fungo pertencente à família Clavulinaceae.[1][2]
Clavulina cristata é uma espécie de fungo pertencente à família Clavulinaceae.
Clavulina coralloides (Carl von Linné, 1753 ex Joseph Schröter, 1888), sin. Clavaria cristata Johan Theodor Holmskjold, 1790 ex Christian Hendrik Persoon, 1801), Ramaria cristata (Johan Theodor Holmskjold, 1790), din încrengătura Basidiomycota în familia Clavulinaceae și de genul Clavulina,[1] denumită în popor laba mâței,[2] crețișoară sau burete creț[3] este o ciupercă comestibilă, saprofită care crește în România, Basarabia și Bucovina de Nord prin păduri umbroase și umede, în special pe lângă molizi respectiv fagi] adesea pe lemn în putrefacție, fiind întâlnit mai rar în apropiere de brazi, carpeni, pini sau stejari. Îi plac soluri proaspete, moderate de nutrienți și este răspândită pe soluri calcaroase și acidulase, dezvoltându-se de la câmpie la munte, din (iulie) august până în noiembrie (decembrie).[4][5][6]
C. coralloides tânără
C. coralloides matură
C. coralloides grup
Laba mâței poate fi confundată ușor numai cu specii asemănătoare de culoare albă sau albuie care nu sunt otrăvitoare, ca de exemplu: Clavaria fragilis sin. Clavaria vermicularis (fără valoare),[7] Ramaria abietina (comestibilă),[8] Clavulina cinerea (comestibilă),[9] Clavulina fumosa (fără valoare culinară),[10] Clavulina rugosa (comestibilă, de valoare inferioară),[11] Ramaria fennica (necomestibilă),[12] Ramaria gracilis (necomestibilă),[13] sau Ramariopsis kunzei (comestibilă, de valoare inferioară),[14] dar de începători chiar și cu cea mult mai puternic dezvoltata și toxica Ramaria formosa (otrăvitoare).[15]
Clavulina cinerea
Clavulina rugosa
Clavaria fragilis sin. vermicularis
Clavaria fumosa
Clavulinopsis umbrinella
Ramaria abietina
Ramaria fennica
Ramaria formosa
Ramaria gracilis
Ramariopsis kunzei
Laba mâței este o ciupercă comestibilă adesea sub-evaluată și ușor de recunoscut, fiind de exemplu în Franța foarte populară în bucătărie. Se recomandă de a folosii mereu bureți mai tineri ai acestui soi pentru că exemplare bătrâne pot fi amăruie. Crețișoara se potrivește ca adăugare la mâncăruri de ciuperci cu zbârciogi și crețuște precum pentru conservat, asemănător barba țapului.[16]
Materiale media legate de Laba mâței la Wikimedia Commons
Clavulina coralloides (Carl von Linné, 1753 ex Joseph Schröter, 1888), sin. Clavaria cristata Johan Theodor Holmskjold, 1790 ex Christian Hendrik Persoon, 1801), Ramaria cristata (Johan Theodor Holmskjold, 1790), din încrengătura Basidiomycota în familia Clavulinaceae și de genul Clavulina, denumită în popor laba mâței, crețișoară sau burete creț este o ciupercă comestibilă, saprofită care crește în România, Basarabia și Bucovina de Nord prin păduri umbroase și umede, în special pe lângă molizi respectiv fagi] adesea pe lemn în putrefacție, fiind întâlnit mai rar în apropiere de brazi, carpeni, pini sau stejari. Îi plac soluri proaspete, moderate de nutrienți și este răspândită pe soluri calcaroase și acidulase, dezvoltându-se de la câmpie la munte, din (iulie) august până în noiembrie (decembrie).
Den mykologiska karaktären hos kamfingersvamp:
hymenium:
slät
hatt:
ingen
ätlighet:
ätlig
fot:
bar
sporavtryck:
vit
ekologi:
saprofyt
Kamfingersvamp (Clavulina cristata) är en gräddvit småväxt fingersvamp som ofta inte blir högre än 4–8 centimeter. Den växer som små buskar med små "grenar" med fina flikar längst upp på topparna, ofta i mossig barr- eller blandskog. Svampen växer ofta i stora mängder på ett ställe.
Äldre exemplar av svampen får en grådaskig mörk färg och slemmig konsistens. Svampen är i sitt unga stadium ätlig och anges ofta som god matsvamp i svampböcker. Köttet är lite segt men smakar milt och kan till exempel stekas eller friteras. Svampen ska rensas noga då barr, jord och annat från skogen gärna fastnar i "grenverket". Man kan gärna skära itu svampen för att undvika larver som ibland äter gångar inne i svampen. En liknande art är den större druvfingersvampen som ovana svampplockare kan förväxla kamfingersvamp med, men den är också ätlig. En annan förväxlingssvamp är snövit fingersvamp som inte räknas som matsvamp men ej anses giftig.
Kamfingersvamp (Clavulina cristata) är en gräddvit småväxt fingersvamp som ofta inte blir högre än 4–8 centimeter. Den växer som små buskar med små "grenar" med fina flikar längst upp på topparna, ofta i mossig barr- eller blandskog. Svampen växer ofta i stora mängder på ett ställe.
Äldre exemplar av svampen får en grådaskig mörk färg och slemmig konsistens. Svampen är i sitt unga stadium ätlig och anges ofta som god matsvamp i svampböcker. Köttet är lite segt men smakar milt och kan till exempel stekas eller friteras. Svampen ska rensas noga då barr, jord och annat från skogen gärna fastnar i "grenverket". Man kan gärna skära itu svampen för att undvika larver som ibland äter gångar inne i svampen. En liknande art är den större druvfingersvampen som ovana svampplockare kan förväxla kamfingersvamp med, men den är också ätlig. En annan förväxlingssvamp är snövit fingersvamp som inte räknas som matsvamp men ej anses giftig.
Описаний данським ботаніком Теодором Холмскьольдом у 1790 як Clavulina cristata, проте раніше в 1753 році Карл Лінней описав його як Clavaria coralloides. Міжнародний кодекс ботанічної номенклатури радить використовувати назву саме Ліннея, проте гриб у більшості ботанічних книг і на сайті Mycobank фігурує під назвою Clavulina cristata.
Білий коралоподібний гриб з гіллястим тілом 3-10 см та витягнутими загостреними зубчиками на кінцях. М'якуш білий.
Плодові тіла з'являються влітку.
Росте в лісах.
Їстівний гриб.
Плодове тіло
Молодий гриб
Clavulina coralloides (L.) J.Schröt., 1888
Клавулина коралловидная, или гребенчатая (лат. Clavulina coralloides) — вид грибов, включённый в род Клавулина (Clavulina) семейства Клавулиновые (Clavulinaceae).
Плодовое тело 2—6 см в высоту, в основании до 1 см толщиной, разделённое на многочисленные уплощённые «веточки», на концах с расщеплёнными на тонкие короткие «зубцы», подобно гребню. Окраска белая, беловатая, охристая, ближе к концам нередко сероватая, сиреневатая, почти черноватая.
Мякоть мягкая, но хрупкая, без особого вкуса и запаха.
Споровый отпечаток белого цвета. Споры широкоэллиптической формы, 7—9×6—7,5 мкм, неамилоидные, с гладкой поверхностью. Базидии двуспоровые. Цистиды отсутствуют. Гифальная система мономитическая, гифы септированные.
Малоизвестный съедобный гриб, редко собирается.
Плодовые тела появляются обычно большими группами или «ведьмиными кольцами», в лиственных и хвойных лесах, изредка — в траве вне лесов. Широко распространён по всему миру.
Клавулина коралловидная, или гребенчатая (лат. Clavulina coralloides) — вид грибов, включённый в род Клавулина (Clavulina) семейства Клавулиновые (Clavulinaceae).
冠鎖瑚菌（Clavulina cristata）又名仙树菌，是非褶菌目、锁瑚菌科、锁瑚菌属，多呈現白色或灰白色，高3至6公分，如樹枝狀，屬於食用菌。分布於中國四川、西藏。
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