Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw ton sidanwe, sy'n enw benywaidd; yr enw lluosog ydy tonnau sidanwe; yr enw Saesneg yw Satin Wave, a'r enw gwyddonol yw Idaea subsericeata.[1][2] Mae i'w ganfod yn Ewrop.
22–25 mm ydy lled ei adenydd agored ac mae'n hedfan ym Mehefin a Gorffennaf.
Prif fwyd y siani flewog ydy dant y llew a gweiriau amrywiol.
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r ton sidanwe yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw ton sidanwe, sy'n enw benywaidd; yr enw lluosog ydy tonnau sidanwe; yr enw Saesneg yw Satin Wave, a'r enw gwyddonol yw Idaea subsericeata. Mae i'w ganfod yn Ewrop.
22–25 mm ydy lled ei adenydd agored ac mae'n hedfan ym Mehefin a Gorffennaf.
Prif fwyd y siani flewog ydy dant y llew a gweiriau amrywiol.
Der Graulinien-Zwergspanner (Idaea subsericeata), auch Olivengrauer Kleinspanner oder Olivgrauer Kleinspanner[1] genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 18 bis 22 Millimeter; folgende Generationen (eines Jahres) sind mit 13 bis 20 Millimeter im Durchschnitt deutlich kleiner. Die Grundfarbe ist hellweiß, z. T. sogar glänzend weiß bis leicht bräunlich weiß. Die Querlinien sind grau oder auch etwas bräunlich. Insgesamt sind meist fünf Querlinien vorhanden, die kaum gewellt, aber bei deutlicher Zeichnung leicht gezähnelt sind. Innere und äußere Querlinie sind meist klar gezeichnet, die Mittelbinde häufig etwas breiter, aber etwas verwaschen. Die beiden Querlinien auf dem Saumfeld sind im Grunde dunkle Begrenzungen der Wellenlinie. Die Saumlinie ist mit dunklen Punkten markiert, die häufig in Richtung des Saumrandes gelängt sind oder durch Linien miteinander verbunden sein können. Sie können aber auch nahezu fehlen. Diskalflecke sind meist vorhanden, aber häufig wenig prominent bis fast fehlend.
Das ovale Ei besitzt in der Mitte des oberen Endes eine Vertiefung. Die Oberfläche weist kleine, flache Vertiefungen auf. Es ist zunächst hellgelb und färbt sich später hellorange mit roten Flecken.
Die Raupe ist relativ schlank, der Durchmesser verringert sich zum Vorderende ein wenig. Sie ist weißlich grau, grau, graubraun oder braun gefärbt und zeigt einen leicht rötlichen Rücken. Die Oberfläche wirkt runzelig und ist mit feinen Warzen besetzt. Die Rückenlinie ist verhältnismäßig schmal, dunkel und wird von dunklen Punkten gesäumt. Die Seitenlinien sind gelblich weiß. Der große Kopf trägt in der Mitte des Scheitels eine Einkerbung.
Bei der schwärzlich braunen bis goldbraunen Puppe zeichnet sich die Flügeläderung auf den grünlichen Flügelscheiden deutlich ab. Sie ist neun Millimeter lang und misst 2,9 Millimeter im Durchmesser. Der Kremaster ist etwa so lang wie breit und mit vier Paaren hakenförmig gekrümmten Borsten besetzt[2].
Die Art ist in Süd- und Westeuropa einschließlich England, Irland und Südschottland weit verbreitet. In Mitteleuropa dagegen gibt es nur einige wenige, z. T. isolierte Vorkommen in West- und Südwestdeutschland, in Slowakei, Österreich, Slowenien und Ungarn. Größere Gebiete, in denen die Art vorkommt gibt es auf der Balkanhalbinsel mit zwei Ausläufern bis nach Nordrumänien. Im Osten zieht sich das Verbreitungsgebiet über ein isoliertes Vorkommen auf der Krim, die Nordosttürkei bis ins Kaukasusgebiet und eventuell in die zentralasiatischen Gebirge. Die Nachweise aus diesen Gebieten sind z. T. sehr alt, müssen noch bestätigt werden oder haben sich bereits als Fehlbestimmungen erwiesen. Daher ist die Ostgrenze der Verbreitung noch unsicher. Im Süden ist die Art auf sämtlichen größeren Mittelmeerinseln (ausgenommen Malta) und den griechischen Mittelmeerinseln bis Zypern beheimatet, und von dort entlang der Südostküste der Türkei bis nach Israel. In Nordafrika gibt es zwei kleinere isolierte Vorkommen in Marokko und ein größeres Vorkommen von Ostalgerien bis nach Tunesien. Andere Nachweise in Nordafrika haben sich als Fehlbestimmungen erwiesen. Im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes kommt die Art von Meereshöhe bis etwa 600 Meter Höhe vor. Im Süden steigt sie bis auf 1000 Meter an, in der Türkei auch bis 1900 Meter.
Die Art ist wärmeliebend. Sie bevorzugt warme Hänge, sonnenexponierte Waldränder und Waldlichtungen, Heckenreihen, Trockenrasen, Brachfelder, aufgelassene Weinberge und trockene Salzmarschen in Küstennähe.
Die Art bildet gewöhnlich zwei oder drei Generationen im Jahr aus. Im südlichen Mediterrangebiet und im Nahen Osten können über das gesamte Jahr neue Generationen entstehen. In West- und Mitteleuropa werden zwei Generationen gebildet, deren Falter von Anfang Mai bis Ende Juni und von Ende Juli bis Ende September fliegen. Die Falter sind hauptsächlich in der Dämmerung aktiv. Sie werden von künstlichen Lichtquellen angelockt und können geködert werden.
Die Raupen leben polyphag von welken oder verschimmeltem Pflanzenmaterial von verschiedenen krautigen Pflanzen. Nachgewiesen sind, z. T. wohl auch nur in der Zucht: Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis), Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media), Wegeriche (Plantago), Vogelknöterich (Polygonum aviculare), Ampfer (Rumex), Pflaume (Prunus domestica), Gewöhnliche Goldrute (Solidago virgaurea), Gartensalat (Lactuca sativa) und Gewöhnlicher Löwenzahn (Taraxacum officinale). Die Zucht gelang nachweislich mit verwelkten Blättern von Habichtskräuter (Hieracium), Vogel-Wicke (Vicia cracca), Labkräuter (Galium), Glockenblumen (Campanula), Buchen (Fagus) und Kronblättern von Anis (Pimpinella anisum). Die Raupe überwintert.
Die Art wurde 1809 von Adrian Hardy Haworth unter dem Namen Phalaena subsericeata erstmals wissenschaftlich beschrieben. Später erfolgten noch Beschreibungen unter weiteren neun Namen, die alle jüngere Synonyme sind.
Die Art gilt in Deutschland als gefährdet (Kategorie 3). In Nordrhein-Westfalen ist sie vom Aussterben bedroht (Kategorie 1).[1] In Bayern ist der Status in der neuesten Fassung der Roten Listen dagegen von „ausgestorben“ (Kategorie 0) auf „Extrem seltene Arten und Arten mit geographischer Restriktion“ geändert worden[3]. In Baden-Württemberg wurde der Status „stark gefährdet“ (Kategorie 2) in „nicht gefährdet“ geändert.[4]
Die Bestände nehmen auch in England deutlich ab.[5]
Für Baden-Württemberg wird erwähnt, dass die Art dort anscheinend in Ausbreitung begriffen ist.[4]
Der Graulinien-Zwergspanner (Idaea subsericeata), auch Olivengrauer Kleinspanner oder Olivgrauer Kleinspanner genannt, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae).
Idaea subsericeata, the satin wave, is a moth of the family Geometridae. The species was first described by Adrian Hardy Haworth in 1809. It is found from central and southern Europe, North Africa, Asia Minor to Transcaspia.
The ground colour is white with strong silky gloss, the lines grey, seldom strongly expressed, on the other hand usually all present, thus numbering five on the forewing and four on the hindwing; the outermost line (distal shading of subterminal) the oftenest absent; all except the median are parallel with the distal margin, but slightly wavy; the median on the forewing is usually somewhat oblique, but occasionally almost parallel with the others; that of the hindwing runs straighter across the wing, instead of following the curve of the strongly convex distal margin. Cellspots and terminal line wanting or rarely the former present, minute; fringe usually with a series of minute black dots at the base, which are sometimes in part, more rarely entirely obsolete. Forewing beneath often with a smoky suffusion, either basally or all over; median and postmedian lines present, often well developed; a small discal dot present. Hindwing beneath white, with discal dot and postmedian line. Male antennal ciliation little longer than diameter of shaft; hindtarsus short. Not on the whole an extremely variable species, except in size; there is, however, a great deal of trivial variation, i.e. as regards the absolute or relative strength of the several lines, the close proximity of the inner subterminal to the postmedian or their wider separation, the degree of suffusion of the under surface, etc. Second-brood specimens, besides being smaller seem to be on an average whiter beneath and are sometimes rounder winged.[1] The oval egg has a depression in the middle of the upper end. The surface has small, flat recesses. It is initially light yellow and later turns bright orange with red spots.The caterpillar is relatively slender, the diameter decreasing a little at the front end. It is whitish grey, grey, grey-brown or brown and shows a slightly reddish dorsum. The surface looks wrinkled and is studded with fine warts. The dorsal line is relatively narrow, dark and is lined with dark dots. The lateral lines are yellowish white. The large head has a notch in the middle of the apex.The pupa is blackish brown to golden brown with greenish wing-sheaths . It is nine millimeters long and measures 2.9 millimeters in diameter. The cremaster is about as long as wide and is studded with four pairs of hook-shaped curved bristles.
The species has a wingspan of 22–25 mm. The adults fly in one generation from June to July [1].
The larvae feed on low growing plants such as knotgrass, dandelion and chickweed. It prefers warm slopes, sun-exposed forest edges and clearings, rows of hedgerows, dry grass, fallow fields, abandoned vineyards and dry salt marshes near the coast.
Idaea subsericeata, the satin wave, is a moth of the family Geometridae. The species was first described by Adrian Hardy Haworth in 1809. It is found from central and southern Europe, North Africa, Asia Minor to Transcaspia.
Idaea subsericeata, l'Acidalie blanchâtre, est une espèce de lépidoptères (papillons) de la famille des Geometridae, de la sous-famille des Sterrhinae, de la tribu des Sterrhini, et du genre Idaea.
L'espèce a une envergure de 22-25 mm.
Dans toute l'Europe.
Les adultes volent (en plusieurs générations) d'avril à septembre[1].
Polyphages, les larves se nourrissent sur diverses plantes comme les renouées, les pissenlits, le mouron des oiseaux, des Prunus...
L'espèce a été décrite par le naturaliste anglais Adrian Hardy Haworth en 1809 sous le nom initial de Phalaena subsericeata[2]. La localité type est l'Angleterre.
Idaea subsericeata, l'Acidalie blanchâtre, est une espèce de lépidoptères (papillons) de la famille des Geometridae, de la sous-famille des Sterrhinae, de la tribu des Sterrhini, et du genre Idaea.
De satijnstipspanner (Idaea subsericeata) is een nachtvlinder uit de familie van de spanners (Geometridae).
De voorvleugellengte bedraagt tussen de 10 en 12 mm. De basiskleur van de voorvleugel is grijswit, met, zoals de naam suggereert, een satijnen uitstraling. De dwarslijnen golven enigszins en zijn goed zichtbaar, in tegenstelling tot de middenstip die niet of nauwelijks zichtbaar is. De satijnstipspanner is moeilijk op naam te brengen.
De satijnstipspanner gebruikt verschillende kruidachtige planten als waardplanten. De rups is te vinden van juni tot mei in het volgende jaar en overwintert. Er zijn jaarlijks twee generaties die vliegen van halverwege mei tot in september.
De soort komt verspreid over een groot deel van Europa en Noord-Afrika voor. De satijnstipspanner is in Nederland een zeer zeldzame uit het zuidwesten en Limburg. In België is de soort niet zo gewoon en niet bekend in het centrale deel van het land.
De satijnstipspanner (Idaea subsericeata) is een nachtvlinder uit de familie van de spanners (Geometridae).
Idaea subsericeata é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Geometridae.[1]
A autoridade científica da espécie é Haworth, tendo sido descrita no ano de 1809.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Idaea subsericeata é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Geometridae.
A autoridade científica da espécie é Haworth, tendo sido descrita no ano de 1809.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Grålinjerad lövmätare[1] Idaea subsericeata[2] är en fjärilsart som beskrevs av Adrian Hardy Haworth 1809. Grålinjerad lövmätare ingår i släktet Idaea och familjen mätare, Geometridae.[1][2][3] Arten är ännu inte påträffad i Sverige.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[2]
Grålinjerad lövmätare Idaea subsericeata är en fjärilsart som beskrevs av Adrian Hardy Haworth 1809. Grålinjerad lövmätare ingår i släktet Idaea och familjen mätare, Geometridae. Arten är ännu inte påträffad i Sverige. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Idaea subsericeata là một loài bướm đêm thuộc họ Geometridae. Nó được tìm thấy ở châu Âu.
Loài này có sải cánh dài 22–25 mm. Con trưởng thành bay làm một đợt từ tháng 6 đến tháng 7
Idaea subsericeata là một loài bướm đêm thuộc họ Geometridae. Nó được tìm thấy ở châu Âu.
Loài này có sải cánh dài 22–25 mm. Con trưởng thành bay làm một đợt từ tháng 6 đến tháng 7