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Brief Summary ( Inglês )

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This is a highly diversified and large family in the Neotropical and Australian regions. Only one genus is found for certain in North America north of Mexico.
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Catalog of Hymenoptera in America North of Mexico. 1979. Prepared cooperatively by specialists on the various groups of Hymenoptera under the direction of Karl V. Krombein and Paul D. Hurd, Jr., Smithsonian Institution, and David R. Smith and B. D. Burks, Systematic Entomology Laboratory, Insect Identification and Beneficial Insect Introduction Institute. Science and Education Administration, United States Department of Agriculture.

Pergidae ( Alemão )

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Die Pergidae sind eine Familie der Pflanzenwespen. Die formenreiche Familie wird in 14 Unterfamilien geteilt und umfasst etwa 440 Arten. Pergidae leben in Südamerika und Australien, eine Gattung auch in Nordamerika.

Merkmale

Die Pergidae sind morphologisch sehr vielgestaltig. Während die meisten anderen Pflanzenwespen-Familien gut über den Bau der Fühler charakterisierbar sind, sind diese bei den Pergidae teils fadenförmig, teils mit großem gekeulten Endglied, teils mit zahnförmig erweiterten ("gekämmten") oder lamellenförmig erweiterten ("gesägten") Geißelgliedern, sie können zwischen vier und 29 Segmente umfassen. Am besten erkennbar sind Mitglieder der Familie an charakteristischen Reduktionen im Flügelgeäder. So ist die Radialzelle im Vorderflügel immer ungeteilt (ohne Querader), Analzellen fehlen, oder es ist selten eine sehr kleine vorhanden. Im Hinterflügel existieren weder Medial- noch Analzellen. Nur in dieser Familie gibt es unter den Pflanzenwespen aber auch einige flügellose oder kurzflügelige (brachyptere) Arten.

Larven

Die Larven der meisten Arten sind frei auf Pflanzen lebend und weisen die typische Afterraupen-Gestalt der Blattwespenlarven mit sklerotisierter, runder Kopfkapsel mit einlinsigem Larvenauge, langgestreckter, raupenförmiger Gestalt mit drei Thorakalbeinpaaren und einer unterschiedlichen Anzahl von Scheinfußpaaren am Abdomen auf. Wenige Arten minieren in Stängeln (Enjijus) oder Blättern (Corynophilus, Phylacteophaga) und weisen die für diese Lebensweise typischen Rückbildungen auf. Die freilebenden Larven sind oft gelblich oder grün gefärbt, vielfach aber mit auffälligen Warnfarben versehen. Sie sind meist etwas abgeflacht mit breiter Bauchseite und weisen oft lappenförmige Auswüchse an den Körperseiten, manchmal auch fadenförmige Dorsalanhänge auf. Einige Arten sind, ungewöhnlich bei Pflanzenwespen, auffallend lang behaart. Die Larven der australischen Unterfamilie Perginae, die an Eucalyptus und anderen Myrtengewächsen fressen, haben in charakteristischer Weise umgestaltete Mundwerkzeuge. Sie tragen innen an den Mandibeln einen lappen- oder pinselförmigen Auswuchs, mit denen sie die giftigen, viele sekundäre Pflanzenstoffe enthaltenden Öle von der nahrhaften Blattsubstanz beim Fressen abtrennen können[1]. Viele blattbewohnende Larven heben bei Bedrohung ihr Abdomen an, so dass sich eine charakteristische u-förmige Schreckstellung ergibt. In dieser Stellung werden giftige oder abschreckende Substanzen präsentiert, um Fraßfeinde zu vertreiben. Die Larven der meisten Arten enthalten Toxine, entweder von der Futterpflanze aufgenommene sekundäre Pflanzenstoffe oder auch selbst synthetisierte Peptide.

Lebensweise

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Larven auf einem Eukalyptus-Blatt
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Larven und sie beschützendes Muttertier, Gattung Pseudoperga (Perginae)

Die meisten Arten fressen an Blättern einer Vielzahl unterschiedlicher Pflanzenarten. Unter den australischen Arten sind besonders viele Arten auf Bäume der endemischen Gattung Eucalyptus spezialisiert. Die nordamerikanischen Acordulecera-Arten fressen an den Blättern verschiedener Laubbäume. Bei den meisten tropischen Arten, besonders aus Südamerika, ist die Nährpflanze und die Lebensweise unbekannt. Ungewöhnlich unter den Pflanzenwespen ist, dass einige Arten auf abgestorbene Blattstreu am Waldboden oder auf Pilze spezialisiert sind. Bei den blattbewohnenden Arten legt das Weibchen mit seinem Legebohrer die Eier meist in Reihen unter der Epidermis nahe der Mittelrippe, seltener auch am Blattrand, der Futterpflanze ab. Bei einigen Arten bewachen die Weibchen das Gelege gegen Parasitoide. Die schlüpfenden Larven fressen je nach Art einzeln oder in größeren Vergesellschaftungen. Die Verpuppung der ausgewachsenen Larven erfolgt in der Regel in einem Gespinst im Boden oder innerhalb der Blattstreu. Manche auf Eucalyptus fressende Larven ziehen dazu von den Bäumen in großen Heerzügen gleichzeitig am Stamm herunter zu Boden.

Ökonomische Bedeutung

Eine Reihe von Arten gelten als Schädlinge, vor allem durch Kahlfraß von Waldbäumen. Eine ganze Reihe von Arten schädigen verschiedene Eucalyptus-Arten. Die chilenische Art Cerospastus volupis verursacht Kahlfraß auf Südbuchen (Nothofagus)[2]. Ein weiteres Problem in Südamerika sind Vergiftungen von Vieh durch versehentlich mitgefressene, giftige Larven.

Einige Arten werden zum Einsatz in der biologischen Schädlingsbekämpfung, meist gegen eingeschleppte Pflanzenarten, getestet. Die Art Lophyrotoma zonalis wird in Florida im Einsatz gegen die als Zierpflanze eingeführte und sich bedrohlich ausbreitende Myrtenheide erwogen. Ein Einsatz wurde aber bisher nicht genehmigt, weil es Sorgen wegen der Giftigkeit der Larven gibt.[3]

Verbreitung

Die Arten der Familie leben fast ausschließlich in Australien und in Südamerika, von tropischen bis in kühl gemäßigte Breiten. Ein solches Verbreitungsbild wird meist mit einer Entstehung auf dem ehemaligen Südkontinent Gondwana in Verbindung gebracht, bei dessen Auseinanderbrechen die Familie auf die heutigen Kontinente aufgespalten wurde. Im Gegensatz zu einigen anderen Familien mit entsprechender Verbreitung fehlen die Pergidae in Südafrika. Die Familie hat sich mit einer einzigen Gattung, Acordulecera, nach Nordamerika, nördlich bis nach Kanada, ausgebreitet, dies ist auch die einzige Gattung auf den karibischen Inseln. In der australasischen Region kommen sie neben Australien und Tasmanien auf Neuguinea, mit zwei Arten sogar bis Indonesien, vor. Sie fehlen in Neuseeland und in Neukaledonien (heute eine eingeschleppte Art).

Systematik

Die Pergidae gehören in die Überfamilie der Blattwespenartigen. Ihre Schwestergruppe ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Familie der Bürstenhornblattwespen (Argidae). Die formenreiche Familie umfasst nach A. Taeger et al. (2019) fie folgenden vierzehn Unterfamilien, die entweder in Australasien oder in Amerika leben:[4]

Quellen

Einzelnachweise

  1. S. Schmidt, A. E. McKinnon, C. J. Moore, G. H. Walter: Chemical detoxification vs mechanical removal of host plant toxins in Eucalyptus feeding sawfly larvae (Hymenoptera: Pergidae). Journal of Insect Physiology, 56, 12, S. 1770–1776, 2010 doi:10.1016/j.jinsphys.2010.07.006
  2. Roberto Carillo & Luis Cerda: Zoofitofagos en Nothofagus Chilenos. Bosque 8, 2, S. 99–103, 1987
  3. Roy Van Driesche, Bernd Blossey, Mark Hoddle, Suzanne Lyon, Richard Reardon: Biological Control of Invasive Plants in the Eastern United States. Forest Health Technology Enterprise Team (Morgantown, West Virginia). USDA Forest Service Publication FHTET-2002-04, 2002
  4. A. Taeger, A.D. Liston, M. Prous, E.K. Groll, T. Gehroldt, S.M. Blank: ECatSym – Electronic World Catalog of Symphyta (Insecta, Hymenoptera). Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut (SDEI), Müncheberg. 2018. Abgerufen am 1. Juni 2019.

Literatur

Weblinks

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– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Pergidae: Brief Summary ( Alemão )

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Die Pergidae sind eine Familie der Pflanzenwespen. Die formenreiche Familie wird in 14 Unterfamilien geteilt und umfasst etwa 440 Arten. Pergidae leben in Südamerika und Australien, eine Gattung auch in Nordamerika.

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Pergidae ( Inglês )

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The Pergidae are a moderate-sized family of sawflies occurring in the Western Hemisphere and the Australasian Region. The Pergidae are, with almost 450 described species, the third-largest family of Symphyta after the Tenthredinidae and the Argidae. Morphologically, most pergids are typically sawfly-like, but the form of the antennae varies considerably in number of segments and from simple to serrate and pectinate or even bipectinate. Sexual dimorphism is common and reflected in differences in type of antennae, colour, and size. Included are some of the few known apterous sawflies, those of the genus Cladomacra occurring in Papua New Guinea and Indonesia, and a species with brachypterous females, Clarissa tasbates, in Tasmania.

Distribution

Most Pergidae species occur in South America and Australia. They are the dominant family in Australia and are one of the major families in the Neotropics. Of the 14 subfamilies, three (Pergulinae, Philomastiginae, and Perreyiinae) occur in both the Australasian and Neotropical regions, but no genera occur in both regions.[1]

In the Australasian Region, Pergidae occur in Australia (including Tasmania) and the islands of New Guinea and New Britain. The most northeastern records are Sulawesi and Indonesia with two species of Cladomacra described from Sulawesi. Only one introduced species (Phylacteophaga froggatti) occurs in New Zealand and New Caledonia, but is not native to those countries. In the Western Hemisphere, they occur from southeastern Canada through the eastern United States south to the southern tip of South America (Magallanes Province, Chile), with their greatest diversity in the Neotropics. In the West Indies, only several species of the genus Acordulecera are known from Montserrat, St. Kitts, St. Vincent, and Dominica. Only one genus, Acordulecera, with several species, occurs in Canada and the United States.[1][2]

Biology

Larvae on Eucalyptus leaf
Larvae and protective female parent of Pseudoperga sp. (Perginae)

Biology and food plant data are still lacking for most pergid species. Food plants are extremely diverse and those for the Australasian fauna are much better known than for the Neotropics. Though many of the Australian species feed on various species of Eucalyptus (sensu lato), others have such divergent food plants as dead or dying leaves, aquatic ferns, and fungi. Most are external leaf feeders, though some are shoot borers or leaf miners. Some Euryinae are saprophagous, live on or close to the ground, and are crepuscular or nocturnal. Adult habits are known for few, but maternal care is known in some Australian species of the subfamilies Perginae and Philomastiginae and the South American Syzygoniinae.[1]

Behavior

Larvae of some Perreyia species travel in groups on the ground and eat dead or dying vegetation. They also travel as groups to find group pupation sites. These groups are a tight-knit mass of larvae crawling over each other looking like a giant slug. In the genus Perga, groups come to periodic halts and individuals within the groups begin to raise and lower their abdomens to communicate to the rest of the group to begin moving again.[3]

Economic importance

Some pergids can be economically important because of their defoliation. Species of Tequus feed on potatoes in Peru and Bolivia, Cerospastus volupis defoliates Nothofagus in Chile and Argentina, a large number of species defoliate (Perginae) or mine in the leaves (Phylacteophaginae) of various species of Eucalyptus in Australia. In particular, the leafminers of the genus Phylacteophaga have been of concern in New Zealand and New Caledonia since being introduced into those countries. Other species of Haplostegus, Enjijus, and Sutwanus feed on the foliage or are shoot borers of guava, Psidium spp., in Central and South America, and Acordulecera species defoliate oaks and hickories in the eastern North American deciduous forests. Some species are of concern to agriculture in Australia (Queensland), Brazil, and Uruguay, where larvae are known to be poisonous to livestock if ingested. Two species are of potential value as biological control agents of invasive weeds in the United States. Lophyrotoma zonalis from Australia has been considered for release against Melaleuca quinquenervia in Florida, and Heteroperreyia hubrichi against the Brazilian peppertree, Schinus terebinthifolius.

Subfamilies

These 14 subfamilies belong to the family Pergidae:[4]

References

  1. ^ a b c Schmidt, S. & Smith, D.R. (2006). An annotated systematic world catalogue of the Pergidae (Hymenoptera). Contributions of the American Entomological Institute 34(3): 1-207.
  2. ^ Smith, D.R. 1990. A synopsis of the sawflies (Hymenoptera, Symphyta) of America south of the United States: Pergidae. Revista Brasileira de Entomologia 34: 7-200.
  3. ^ Costa, James T. 2006. The Other Insect Societies. Harvard University Press. pgs 632-637.
  4. ^ Taeger, A.; Liston, A.D.; Prous, M.; Groll, E.K.; et al. (2018). "ECatSym – Electronic World Catalog of Symphyta (Insecta, Hymenoptera)". Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut (SDEI), Müncheberg. Retrieved 2019-06-01.

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Pergidae: Brief Summary ( Inglês )

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The Pergidae are a moderate-sized family of sawflies occurring in the Western Hemisphere and the Australasian Region. The Pergidae are, with almost 450 described species, the third-largest family of Symphyta after the Tenthredinidae and the Argidae. Morphologically, most pergids are typically sawfly-like, but the form of the antennae varies considerably in number of segments and from simple to serrate and pectinate or even bipectinate. Sexual dimorphism is common and reflected in differences in type of antennae, colour, and size. Included are some of the few known apterous sawflies, those of the genus Cladomacra occurring in Papua New Guinea and Indonesia, and a species with brachypterous females, Clarissa tasbates, in Tasmania.

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Pergidae ( Espanhol; Castelhano )

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Pergidae es una familia de tamaño moderado del suborden Symphyta que se encuentra en el hemisferio occidental y en la región australásica. La familia tiene casi 450 especies descritas en 60 géneros; es la tercera en tamaño del suborden Symphyta, después de Tenthredinidae y Argidae. Morfológicamente son sínfitos típicos, pero la forma de las antenas varía considerablemente en su número de segmentos y en su estructura serrada (como serrucho), pectinada (como peine) o aún doble pectinada. El dimorfismo sexual puede ser marcado y se nota en la estructura de las antenas, su color y tamaño. La familia incluye algunas especies no aladas, las del género Cladomacra se encuentran en Papúa, Nueva Guinéa y en Indonesia; también hay algunas especies con hembras braquiptéras (con alas reducidas), Clarissa tasbates, en Tasmania.

Distribución

La mayoría se encuentran en Sudamérica y en Australia. Son la familia dominante en Australia y una de las familias más predominantes en el Neotrópico. De las 14 subfamilias, tres, Pergulinae, Philomastiginae y Perreyiinae, son comunes en ambas regiones, pero ningún género ocurre en ambas regiones.[1]

En la región australásica, Pergidae está presente en Australia, incluyendo Tasmania y las islas de Nueva Guinea y Nueva Britaña. Los reportes más noreste son de Sulawesi e Indonesia, con dos especies de Cladomacra en Sulawesi. En Nueva Zelanda y Nueva Caledonia hay una especie introducida (Phylacteophaga froggatti) y ninguna especie nativa. En el hemisferio occidental, se las encuentra desde el sudesste de Canadá hasta el extremo sur de Sudamérica (Magallanes, Chile), con su mayor diversidad en los neotrópicos. En las Indias occidentales, solo se conocen unas pocas especies de Acordulecera en Montserrat, St. Kitts, St. Vincent y Dominica. En Canadá y los Estados Unidos se encuentra un solo género Acordulecera.[1][2]

Biología

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Larvas y hembra protectora de Pseudoperga sp.

No se conoce la biología y las plantas nutricias de muchas especies de la familia. Las plantas nutricias son de gran variedad; las de la región australásica son mejor conocidas que las de los neotrópicos. En general tales plantas son de Eucalyptus (sensu lato); otras son tan diversas como helechos y hongos. La mayoría de las especies se alimentan externamente de hojas, aunque también hay algunas que perforan tallos o hacen minas en las hojas. Algunas especies de Euryinae son saprófagas, viven en el suelo o cerca de él y son crepusculares o nocturnas. Se conocen los hábitos de algunos adultos, por ejemplo, algunas especies de Perginae y Philomastiginae en Australia y de Syzygoniinae en Sudamérica practican cuidado maternal.[1]

Comportamiento

Las larvas de algunas especies del género Perreyia viajan en grupos en busca de un lugar para pupar. Estos grupos forman una masa ajustada de larvas que avanzan trepándose unas en otras y dando la apariencia de un gran gusano. En el género Perga, los grupos hacen alto frecuentemente y los individuos suben y bajan sus abdómenes para comunicarse con el resto del grupo para retomar el movimiento.[3]

Importancia económica

Algunos miembros de Pergidae son de importancia económica porque causan defoliación. Las especies de Tequus se alimentan de patatas en Perú y Bolivia. Cerospastus volupis causa defoliación de Nothofagus en Chile y Argentina. Un gran número de Perginae causa defoliación y las de Phylacteophaginae minan las hojas de varias especies de eucaliptos. Los minadores de hojas del género Phylacteophaga causan serios problemas en Nueva Caledonia y Nueva Zelanda donde han sido introducidos accidentalment. Otras especies como Haplostegus, Enjijus y Sutwanus se alimentan del follaje de guayabas (Psidium spp.) en Centroamérica y Sudamérica algunas especies de Acordulecera defolian los robles Carya en Norteamérica. Las larvas de algunas especies son tóxicas para el ganado y ocurren en Australia, Brasil y Uruguay.

Dos especies tienen el potencial de ser controles biológicos contra malezas introducidas en los Estados Unidos. Lophyrotoma zonalis de Australia ha sido considerada para uso contra Melaleuca quinquenervia en Florida y Heteroperreyia hubrichi contra Schinus terebinthifolius (pimentero brasileño).

Subfamilias

Subfamilias de Pergidae:[4]

Referencias

  1. a b c Schmidt, S. & Smith, D.R. (2006). An annotated systematic world catalogue of the Pergidae (Hymenoptera). Contributions of the American Entomological Institute 34(3): 1-207.
  2. Smith, D.R. 1990. A synopsis of the sawflies (Hymenoptera, Symphyta) of America south of the United States: Pergidae. Revista Brasileira de Entomologia 34: 7-200.
  3. Costa, James T. 2006. The Other Insect Societies. Harvard University Press. pgs 632-637.
  4. Taeger, A.; Liston, A.D.; Prous, M.; Groll, E.K. et al. (2018). «ECatSym – Electronic World Catalog of Symphyta (Insecta, Hymenoptera)». Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut (SDEI), Müncheberg. Consultado el 1 de junio de 2019.

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Pergidae: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Pergidae es una familia de tamaño moderado del suborden Symphyta que se encuentra en el hemisferio occidental y en la región australásica. La familia tiene casi 450 especies descritas en 60 géneros; es la tercera en tamaño del suborden Symphyta, después de Tenthredinidae y Argidae. Morfológicamente son sínfitos típicos, pero la forma de las antenas varía considerablemente en su número de segmentos y en su estructura serrada (como serrucho), pectinada (como peine) o aún doble pectinada. El dimorfismo sexual puede ser marcado y se nota en la estructura de las antenas, su color y tamaño. La familia incluye algunas especies no aladas, las del género Cladomacra se encuentran en Papúa, Nueva Guinéa y en Indonesia; también hay algunas especies con hembras braquiptéras (con alas reducidas), Clarissa tasbates, en Tasmania.

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Pergidae ( Francês )

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Les Pergidae sont une famille d'insectes hyménoptères originaires des Amériques et d'Australasie.

Liste des genres et sous-familles

Selon BioLib (27 mai 2019)[1] :

Notes et références

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Pergidae: Brief Summary ( Francês )

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Les Pergidae sont une famille d'insectes hyménoptères originaires des Amériques et d'Australasie.

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