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Imagem de Russula acrifolia Romagn. 1997
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Russula acrifolia Romagn. 1997

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula acrifolia is ectomycorrhizal with live root of Broadleaved trees
Remarks: Other: uncertain

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fruitbody of Russula acrifolia is ectomycorrhizal with live root of Trees
Remarks: Other: uncertain

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Scharfblättriger Schwärz-Täubling ( Alemão )

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Der Scharfblättrige Schwärz-Täubling oder Scharfblättriger Schmutz-Täubling (Russula acrifolia[1]) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Wie sein Name schon sagt, haben seine Lamellen einen sehr scharfen Geschmack. Sein Hut ist grau- bis schwarzbraun gefärbt und sein Fleisch rötet, wenn es verletzt wird, bevor es sich grau-schwarz verfärbt. Der ungenießbare Mykorrhizapilz wächst unter verschiedenen Laub- und Nadelbäumen. Die mittel bis sehr großen Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis Anfang Oktober.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Scharfblättrige Täubling ähnelt sehr stark dem nahe verwandten Dichtblättrigen Täubling, er ist jedoch größer und robuster. Der Hut ist (4) 6–12(15) cm breit, erst ausgebreitet, dann niedergedrückt und später trichterförmig. Im Alter ist der anfangs eingerollte Rand scharfrandig. Der Hut ist heller oder dunkler sepia- oder umbrabraun gefärbt. Er ist oft rotbräunlich, mitunter aber auch sehr dunkel gefleckt, wird aber nie völlig dunkel schwarzbraun. Die Huthaut bleibt lange schmierig feucht und glänzt speckig. Im Unterschied zum Dichtblättrigen Täubling hat der Hut eher einen rotbraunen als mit olivgrünen Beiton. Er erscheint weniger ausgeprägt zweifarbig (heller Rand, dunkle Mitte), wie es beim Dichtblättrigen Täubling der Fall ist.

Die Lamellen sind weniger dünn und stehen weniger gedrängt, sind dafür aber spröder und schmecken scharf bis sehr scharf. Sie sind cremeweißlich gefärbt und niemals rosa getönt. Das Sporenpulver ist rein weiß (Ia nach Romagnesi).

Der 3–6,5 cm lange und 1,2–3 cm breite Stiel ist erst braun und später grau-schwarz gefärbt und hat etwa die gleich Farbe wie der Hut, oben unterhalb der Lamellen bleibt er aber meist mehr oder weniger weiß. Reibt man den Stiel verfärbt er sich mehr oder weniger rötlich.

Das Fleisch ist fest und rötet bei Verletzung sofort, meist aber nur schwach und fleckig und beginnt im Unterschied zum Dichtblättrigen Täubling fast gleichzeitig an zu schwärzen. Der Geruch ist schwach und das Fleisch schmeckt scharf in den Lamellen sogar brennend scharf. Das Fleisch verfärbt sich mit Eisensulfat erst orange dann grünlich. Mit Guajak färbt es sich intensiv dunkelbläulich und mit Phenol weinbraun.[2][3][4][5]

Mikroskopische Merkmale

Die rundlichen bis elliptischen Sporen sind 6,2–9,5 µm lang und 5,5–7,4 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament wird bis 0,5 µm hoch und besteht aus zahlreichen, feinen Warzen, die mehrheitlich durch Rippen netzartig verbunden sind.

Die 4-sporigen, keuligen Basidien sind 40–57 µm lang und 10–11 µm breit. Die 30–40 µm langen und 5–6 µm breiten Cheilozystiden auf den Lamellenschneiden sind zylindrisch bis pfriemförmig und oben oft eingeschnürt. An ihrer Spitze sind sie häufig appendikuliert. Die zahlreichen, zylindrischen Pleurozystiden sind 45–105 µm lang und 5–6 µm breit. Auch sie tragen an ihrer Spitze ein Anhängsel. Alle Zystiden färben sich mit Sulfobenzaldehyd leicht schwärzlich an.

Die Huthaut (Pileipellis) besteht aus mehr oder weniger zylindrischen bis fast spindelförmigen, haarartigen, nur 3–5 µm breiten und teilweise verzweigten Hyphenenden, zwischen denen 3–6 µm breite Pileozystiden liegen. Diese sind oben meist eingeschnürt und reagieren nur schwach mit Sulfovanillin und verfärben sich auch mit Sulfobenzaldehyd nur schwach schwärzlich. Ihre Hyphenwände sind mehrheitlich gelatinisiert.[3][4][6]

Artabgrenzung

Mit Ausnahme des Dickblättrigen Schwärz-Täublings (R. nigricans) kann der Scharfblättrige Schwärz-Täubling leicht mit anderen Arten aus der Untersektion Nigricantinae verwechselt werden. Die folgenden Merkmale helfen, den Scharfblättrigen Schwärz-Täubling von ähnlichen Arten zu unterscheiden.

  • Im Unterschied zum Schwarzanlaufenden Täubling (R. albonigra) ist der Geschmack nicht mentholartig, außerdem enthält die Huthaut Pileozystiden, die mit Sulfovanillin anfärbbar sind.
  • Im Unterschied zum Rauchbraunen Schwärz-Täubling (R. adusta) verfärbt sich das Fleisch bei Verletzung zuerst rötlich (rosa). Zudem ist der Stiel an der Basis glatt und nicht unregelmäßig aderig gefaltet.
  • Beim Dichtblättrigen Schwarztäubling (R. densifolia) ist der Geschmack mild bis schärflich, aber niemals scharf, außerdem riechen die Fruchtkörper im Alter nach modrigen alten Fässern. Die Huthaut ist trocken oder matt und nicht feucht und speckig, der Hut im Alter niedergedrückt, aber nicht trichterförmig. Auch rötet das Fleisch erst bevor es dann schwärzt, während es beim Scharfblättrigen Schwärz-Täubling fast gleichzeitig schwärzt und rötet.

Ökologie

Der Scharfblättrige Täubling ist ein Mykorrhizapilz verschiedener Laub- und Nadelbäume. Seine bevorzugten Mykorrhizapartner sind die Rotbuche und die Fichte. Aber er geht auch mit Lärchen und Kiefern eine Symbiose ein. Außerhalb von Deutschland kommen auch Birken, Eichen und Linden als Partner in Frage.

Man findet den Pilz vor allem in Buchen- und Buchen-Tannenwälder auf besseren, aber nicht zu stickstoffhaltigen Böden, aber auch in Fichtenforsten. Frische, mittelgründige, neutrale bis alkalische, meist kalkreiche Böden über Kalk und Mergel werden bevorzugt, sie sollten aber auch nicht zu nährstoffreich sein. Saure, flachgründige, zu trockene oder zu nasse Böden werden gemieden.

Man findet diesen Pilz nicht selten gemeinsam dem Rotstieligem und dem Weißstieligen Leder-Täubling. Die Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis Anfang Oktober, selten schon früher. Die Art bevorzugt das Hügel- und mittlere Bergland, das Flachland als auch das höhere Bergland werden gemieden.[3]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Scharfblättrigen Schwärz-Täublings.[3][7][8][9][10][11][12]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Scharfblättrige Täubling ist eine holarktische Art, die ein gemäßigtes Klima bevorzugt. Die Art kommt in Nordasien (Kaukasus, Ostsibirien, Süd- und Nordkorea und Japan), Nordamerika (USA, Kanada und Mexiko), Nordafrika (Marokko) und Europa vor. In Europa wurde der Täubling im Süden von Nordspanien bis Griechenland nachgewiesen, im Westen kommt er in Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und Irland vor, außerdem ist er in ganz Mitteleuropa und im südlichen Fennoskandinavien verbreitet.

    In Deutschland findet man den Pilz meist zerstreut vom norddeutschen Hügelland über das mittel- und süddeutsche Bergland bis zu den Alpen. Im Tiefland ist der Täubling sehr selten. Der Scharfblättrige Schwärz-Täubling ist eine gefährdete Art, auf der Roten-Liste ist sie in die Gefährdungsstufe RL3 eingestuft wurden.[3] Auch in der Schweiz ist der Täubling nicht häufig.[6]

    Systematik

    Etymologie

    Das Artepitheton „acrifolia“ bedeutet scharfblättrig und bezieht sich wie auch der deutsche Name auf die scharfschmeckenden Lamellen.

    Der französische Täublingsexperte Henri Romagnesi brauchte drei Anläufe, um den Scharfblättrigen Schwärz-Täubling gültig zu beschreiben. Bei seinem ersten Versuch 1962 vergaß er bei der Beschreibung einen Typus anzugeben. Nach den Regeln des Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur ist dies aber seit dem 1. Januar 1958 nötig (Regel 37.1). Dies holte Romagnesi 1967 in seiner Täublings-Monographie „Les Russules d’Europe et d’Afrique du Nord“ nach. Diesmal verstieß er gegen die Regel 32.1(c), denn er versäumte es, auf seine bereits früher veröffentlichte Diagnose hinzuweisen. Seit 1935 muss die Neubeschreibung einer Art von einer lateinischen Beschreibung oder Diagnose begleitet sein (Regel 36.1). Erst 1997, als die Art längst schon etabliert war, benannte er den Täubling noch einmal regelkonform.

    Romagnesi nennt als Synonyme R. densifolia sensu J. Schaef.[13] und R. adusta var. rubens Romagn. Laut Mycobank ist auch die von Rolf Singer beschriebene Russula densifolia var. caucasica synonym. Singer hatte den Pilz während seiner Kaukasusexpedition 1928 gesammelt und 1931 benannt.[14] Eine kurze Beschreibung folgte 1932 in seiner Russula-Monographie.[15]

    Infragenerische Einordnung

    Romagnesi stellte den Scharfblättrigen Schwärz-Täubling (Russula acrifolia) in die Sektion Compactae und die Untersektion Nigricantinae. M. Bon übernahm Romagnesis Einordnung, änderte allerdings die Ränge. Die Sektion stufte er zur Untergattung und die Untersektion zur Sektion hoch. In der Sektion/Untersektion Nigricantinae sind Täublinge zusammengefasst, deren Fleisch bei Verletzung rötet, graut oder schwärzt und deren Sporen ein sehr niedriges Sporenornament haben. Der Scharfblättrige Schwärz-Täubling ist mit dem sehr ähnlichem Dichtblättrigen Schwärz-Täubling (Russula densifolia) nahe verwandt.[2]

    Bedeutung

    Der Scharfblättrige Schwärz-Täubling gilt wegen seines scharfen Geschmackes eigentlich als ungenießbar. Trotzdem wird er besonders in Osteuropa gegessen. Wird der Pilz scharf angebraten, werden die Sesquiterpene, die für den scharfen Geschmack verantwortlich sind, zerstört.

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. Synonyme von Russula acrifolia. In: MycoBank / mycobank.org. Abgerufen am 6. September 2011.
    2. a b Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag,, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 54.
    3. a b c d e German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0.
    4. a b Russula acrifolia. (PDF (1,4 MB)) Monographic Key to European Russulas (1988). In: The Russulales Website w3.uwyo.edu. Archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 13. Juni 2012 (englisch, Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel).
    5. Russula acrifolia. (DOC) Russulas. Micologia.biz Web de micología Europea, S. 48, abgerufen am 20. Juni 2011 (spanisch).
    6. a b Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 124.
    7. Basidiomycota Checklist-Online - Russula acrifolia. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 31. August 2012.
    8. Belgian List 2012 -Russula acrifolia. Abgerufen am 31. August 2012 (englisch).
    9. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 289 (Online [abgerufen am 31. August 2011]). Online (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    10. Russula acrifolia. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Abgerufen am 16. August 2011.
    11. Elias Polemis et al.: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: 5. (PDF; 330 kB) Basidiomycetes associated with woods dominated by Castanea sativa (Nafpactia Mts., central Greece). In: Mycotaxon 115 / mycotaxon.com. 2008, S. 16 ff, abgerufen am 22. August 2011.
    12. NMV Verspreidingsatlas online : Russula acrifolia. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 31. August 2012.
    13. J. Schäffer: Russula. Russula-Monographie. In: Annales Mycologici. Band 31, 1933, S. 308 (online [abgerufen am 8. März 2016]).
    14. Rolf Singer: Pilze aus dem Kaukasus II. Ein Beitrag zur Flora Swanetiens und einiger angrenzender Täler. In: A. Pascher (Hrsg.): Beihefte zum Botanischen Centralblatt. Band 48, 1931, S. 525 (online).
    15. Rolf Singer: Monographie der Gattung Russula. In: A. Pascher (Hrsg.): Beihefte zum Botanischen Centralblatt. Band 49, 1932, S. 366 (online).

    Weblinks

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    – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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    Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!
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    Scharfblättriger Schwärz-Täubling: Brief Summary ( Alemão )

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    Der Scharfblättrige Schwärz-Täubling oder Scharfblättriger Schmutz-Täubling (Russula acrifolia) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Wie sein Name schon sagt, haben seine Lamellen einen sehr scharfen Geschmack. Sein Hut ist grau- bis schwarzbraun gefärbt und sein Fleisch rötet, wenn es verletzt wird, bevor es sich grau-schwarz verfärbt. Der ungenießbare Mykorrhizapilz wächst unter verschiedenen Laub- und Nadelbäumen. Die mittel bis sehr großen Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis Anfang Oktober.

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    Russula acrifolia ( Inglês )

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    Russula acrifolia is a species of mushroom. Its cap is coloured grey to blackish-grey; the cap becomes red when it is injured, but then turns blackish-gray. It is edible and described as having an acrid taste. It grows on rich soils.[4]

    Distribution

    Russula acrifolia is a holarctic species that needs a temperate climate. The species is spread in the Caucasus, Siberia, Korea and Japan, Northern America, Northern Africa and Europe.[4]

    Ecological properties

    Russula acrifolia is a mycorrhizal mushroom for different trees. Its favourite symbionic partners are Fagus sylvatica and spruce. If those are not available, it can also form symbiotic partnerships with larix, pines, betula, oaks and tilia.[4]

    See also

    References

    1. ^ Romagnesi H. (1997). "Validation de Russula acrifolia" (in French). 26 (104): 32. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
    2. ^ Romagnesi H. (1962). "Taxa nova ex genere Russula". Bulletin Mensuel de la Société Linnéenne de Lyon (in French). 31 (1): 172–177. doi:10.3406/linly.1962.7058.
    3. ^ "GSD Species Synonymy: Russula acrifolia Romagn". Species Fungorum. CAB International. Retrieved 2016-02-11.
    4. ^ a b c "Russula acrifolia Romagn". Russulales News. Retrieved 2016-02-12.
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    Russula acrifolia: Brief Summary ( Inglês )

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    Russula acrifolia is a species of mushroom. Its cap is coloured grey to blackish-grey; the cap becomes red when it is injured, but then turns blackish-gray. It is edible and described as having an acrid taste. It grows on rich soils.

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    Russula acrifolia ( Espanhol; Castelhano )

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    Russula acrifolia es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.[1]

    Características

    La forma del sombrero (Píleo) es convexo aplanado y cuando madura hundido en el centro, puede medir hasta 15 cm de diámetro, su color es amarronado, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino y puede medir una altura de 8 cm y su ancho puede alcanzar los 4 cm.

    Crece en los desechos de hojas y ramas muertas de los bosques de madera dura.

    Distribución geográfica

    Russula acrifolia es una especie holártico que necesita un clima templado. La especie se distribuye en Europa.

    Comestibilidad

    • No es comestible.

    Referencias

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    Russula acrifolia: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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    Russula acrifolia es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.​

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    Kibedalehine pilvik ( Estônio )

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    Kibedalehine pilvik (Russula acrifolia) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv seen.

    Kübar on seepia- või umbrapruun, 6–12 cm lai. Meenutab välimuselt tihedalehist pilvikut, kuid on sellest suurem ja rohmakam.

    Kibedalehist pilvikut peetakse üldiselt kibeda maitse tõttu mittesöödavaks, Venemaal aga söödavaks.[1]

    Viited

    Välislingid

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    Kibedalehine pilvik: Brief Summary ( Estônio )

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    Kibedalehine pilvik (Russula acrifolia) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv seen.

    Kübar on seepia- või umbrapruun, 6–12 cm lai. Meenutab välimuselt tihedalehist pilvikut, kuid on sellest suurem ja rohmakam.

    Kibedalehist pilvikut peetakse üldiselt kibeda maitse tõttu mittesöödavaks, Venemaal aga söödavaks.

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    Russula acrifolia ( Italiano )

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    Caratteristiche morfologiche
    Russula acrifolia Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Adnate gills icon2.svg
    Lamelle adnate White spore print icon.png
    Sporata bianca Bare stipe icon.png
    Velo nudo Virante icona.svg
    Carne virante Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico Nofoodlogo.svg
    Non commestibile

    La Russula acrifolia è una specie comune che si può riconoscere per il viraggio della carne, che diventa rossastra prima di annerire, e per il sapore acre delle lamelle.

    Caratteristiche della specie

    Cappello

    5–15 cm, convesso, duro, carnoso, depresso a maturità; margine involuto; cuticola di colore bruno-seppia con margine più chiaro, separabile solo al margine.

    Lamelle

    Fitte, forcate, adnate, color bianco-crema, annerenti a partire dal filo, acri all'assaggio, intercalate da numerose lamellule.

    Gambo

    Robusto, bianco, al tocco diventa rosso e poi bruno-fuligginoso.

    Carne

    Bianca, rosata all'aria, poi grigia ma non nera.

    • Odore: subnullo.
    • Sapore: acre nelle lamelle, dolce altrove.

    Microscopia

    Spore
    6-9 x 6-7 µm, ovoidali o ellissoidi, verrucose o reticolate;
    Cistidi
    da fusiformi a subcapitati;
    Dermatocistidi
    larghi 5-6 µm, cilindrici, spesso con estremità diverticolata.

    Habitat

    Cresce prevalentemente sotto latifoglie.

    Commestibilità

    Non commestibile.

    Etimologia

    Dal latino acris = acre e folia = foglie, lamelle, cioè dalle lamelle acri.

    Sinonimi e binomi obsoleti

    • Russula acrifolia Romagn., Bull. mens. Soc. linn. Lyon 31: 173 (1962)
    • Russula densifolia sensu NCL (1960), Rayner (1985); fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)

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    La Russula acrifolia è una specie comune che si può riconoscere per il viraggio della carne, che diventa rossastra prima di annerire, e per il sapore acre delle lamelle.

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    Russula acrifolia ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 15 cm, lubrificà, creus, anrossant. Savor amer, dzortut ant le lamele. Carn anrossanta e an-neirenta al midem temp.

    Ambient

    A chërs un pòch daspërtut.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    • Russula acrifolia Romagnesi
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    Capel fin a 15 cm, lubrificà, creus, anrossant. Savor amer, dzortut ant le lamele. Carn anrossanta e an-neirenta al midem temp.

    Ambient

    A chërs un pòch daspërtut.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    As peul nen mangesse.

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    Russula acrifolia ( Português )

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    Russula acrifolia é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula acrifolia Romagn.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 5 de dezembro de 2013

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    Russula acrifolia: Brief Summary ( Português )

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    Russula acrifolia é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.

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    Skarp svedkremla ( Szl )

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    Skarp svedkremla (Russula acrifolia) je grzib[2], co go ôpisoł Romagn. 1997. Skarp svedkremla nŏleży do zorty 'Russula' i familije Russulaceae.[3][4][5]

    Przipisy

    1. sensu NCL (1960), Rayner (1985); fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005) . CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
    2. Romagnesi, H. (1997) Validation de Russula acrifolia, In: Docums Mycol. 26(no. 104):32
    3. Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
    4. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
    5. Dyntaxa Skarp svedkremla
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    Skarp svedkremla: Brief Summary ( Szl )

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    Skarp svedkremla (Russula acrifolia) je grzib, co go ôpisoł Romagn. 1997. Skarp svedkremla nŏleży do zorty 'Russula' i familije Russulaceae.

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    Сыроежка остропластинчатая ( Russo )

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    Царство: Грибы
    Подцарство: Высшие грибы
    Подотдел: Agaricomycotina
    Порядок: Руссуловые
    Семейство: Сыроежковые
    Вид: Сыроежка остропластинчатая
    Международное научное название

    Russula acrifolia Romagnesi, 1997

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    NCBI 376693EOL 199038MB 442321

    Сырое́жка остропластинчатая[источник не указан 1454 дня], Сыроежка едкопластинковая[1] (лат. Russula acrifolia) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae).[2]

    Описание

    Шляпка 4—15 см в диаметре, мясистая, полукруглая, плоско-распростёртая, вогнуто-распростёртая, с опущенным, острым, гладким краем. Кожица приросшая, белая, с возрастом становится от буровато-серой до тёмно-бурой, иногда буро-оливковой.

    Пластинки прикреплённые, нисходящие, часто расположенные, кремово-белого цвета, у старых грибов — жёлтые, иногда имеются бурые пятна.

    Ножка 3—7 × 1,5—4 см, цилиндрической формы, твёрдая, её основание покрыто пятнами бурого цвета.

    Мякоть белая, плотная. На воздухе её цвет изменяется следующим образом: сразу краснеет, затем становится серовато- или буровато-розовой, буро-серой. Вкус шляпки и ножки слегка островатый, при этом в пластинках он очень острый. Особого запаха не имеет. При действии железным купоросом окрашивается в зелёный цвет.

    Споровый отпечаток белого цвета. Споры эллиптической формы, 7—9,5 × 6,5—7,5 мкм, орнаментация бородавчато-сетчатая. Базидии 40—65 × 10 мкм. Цистиды 65—100 × 5,5—10 мкм, их форма варьируется от цилиндрической до почти веретеновидной.

    Гриб является съедобным.

    Экология и распространение

    Образует микоризу с березой и сосной. Встречается редко, небольшими группами, в хвойных и лиственных лесах, преимущественно на нейтральных песчаных почвах, с июля по октябрь.

    Распространен в Европе и на Кавказе.

    Примечания

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    Сыроежка остропластинчатая: Brief Summary ( Russo )

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