The spider family Plectreuridae includes just 31 described species in two genera (Platnick 2014; Ubick 2005 notes that additional undescribed Plectreurys species are known in collections), with nearly all species known from Mexico or the southwestern United States.
Plectreurids are sedentary hunters that are most abundant in deserts and other arid regions, but they also range into mixed broadeaf and coniferous forests. Their high clypeus and and tall, forward-slanting chelicerae give these spiders a distinctive face. Plectreurids are ground spiders and build tangle webs with retreats under rocks, fallen bark, and other ground litter. Males leave their retreats when mature and may be seen wandering at night. Both sexes can be collected in pitfall traps. Females construct lacy cocoon-like retreats for guarding the egg sac. In captivity, plectreurids are easily reared on a diet of flies and may live for several years.
At various times, these spiders have been included in the family Sicariidae or Scytodidae. Gertsch (1949) supported Nathan Banks' early recognition of this group at the family level and revised the family (Gertsch 1958) (Ubick 2005 notes that this family has not been studied since and is in need of revision).
(Ubick 2005; Bradley 2013)
Els plectrèurids (Plectreuridae) són una família d'aranyes araneomorfes descrita per Eugène Simon el 1893.[1] Són aranyes haplogines, cribel·lades, que construeixen les seves teranyines sota roques i cactus morts. Són poc conegues i no se'n sap massa de la seva biologia.
A diferència de sicàrids, escitòdids i diguètids, famílies properes, els plectrèurids tenen vuit ulls. En la seva aparença, les femelles de Plectreurys s'assemblen a les grans cribel·lades com els filistàtids. Difereixen però, entre altres detalls, en la disposició dels ulls i en què tenen el primer fèmur, és a dir, el tercer segment de les potes, inclinat.
Segons el World Spider Catalog amb data de 4 de gener de 2019, aquesta família té reconeguts 2 gèneres i 31 espècies.[2] El creixement dels darrers anys és rellevant ja que el 28 d'octubre de 2006 es reconeixien 2 gèneres i 15 espècies. Totes les espècies són de zones desèrtiques dels EUA, Mèxic i el Carib.[3][2]
Els dos gèneres existents són Plectreurys i Kibramoa. En el passat, durant el Juràssic, la família estava més estesa; s'han trobat fòssils a la Xina: de l'Eocè, Palaeoplectreurys baltica dins ambre bàltic i del Miocè, Plectreurys pittfieldi de l'ambre dominicà.[4]
Gènere Kibramoa Chamberlin, 1924
Gènere Plectreurys
Segons el World Spider Catalog versió 19.0 (2018), existeixen els següents gèneres fòssils:[5]
Els plectrèurids havien format part de la superfamília dels folcoïdeus (Pholcoidea), al costat de fòlcids i diguètids. Les aranyes, tradicionalment, havien estat classificades en famílies que van ser agrupades en superfamílies. Quan es van aplicar anàlisis més rigorosos, com la cladística, es va fer evident que la major part de les principals agrupacions utilitzades durant el segle XX no eren compatibles amb les noves dades. Actualment, els llistats d'aranyes, com ara el World Spider Catalog, ja ignoren la classificació de superfamílies.[6][7]
Els plectrèurids (Plectreuridae) són una família d'aranyes araneomorfes descrita per Eugène Simon el 1893. Són aranyes haplogines, cribel·lades, que construeixen les seves teranyines sota roques i cactus morts. Són poc conegues i no se'n sap massa de la seva biologia.
A diferència de sicàrids, escitòdids i diguètids, famílies properes, els plectrèurids tenen vuit ulls. En la seva aparença, les femelles de Plectreurys s'assemblen a les grans cribel·lades com els filistàtids. Difereixen però, entre altres detalls, en la disposició dels ulls i en què tenen el primer fèmur, és a dir, el tercer segment de les potes, inclinat.
Die Plectreuridae bilden eine Familie innerhalb der Unterordnung der Echten Webspinnen (Araneomorphae), die wiederum zur Ordnung der Webspinnen zählt. Es handelt sich um primitivere Vertreter dieser Unterordnung, die viele Merkmale mit anderen Spinnen aus der Teilordnung der Haplogynae teilen.
Im englischsprachigen Raum sind die Plectreuridae unter dem Trivialnamen Spurlipped Spiders (übersetzt etwa „Spornlippige Spinnen“) bekannt, der auf die mit Spornen versehenen Laden der Tiere hindeuten.
Bei den Arten der Familie der Plectreuridae handelt es sich um kleine bis mittelgroße Echte Webspinnen (Araneomorphae) mit einer Körperlänge von 5 bis 12 Millimetern.[1] Die Vertreter der Familie zählen zu den typischsten Spinnen der Teilordnung der Haplogynae, die ecribellat sind. Allerdings besitzen die Arten der Plectreuridae anders als die meisten Vertreter der Haplogynae und viele andere Spinnen acht statt sechs Augen.[2] Anders als bei vielen anderen Spinnen sind die Männchen der Plectreuridae den Weibchen kaum kleiner oder weniger kräftig und kann dieses sogar hinsichtlich der Größe sowie der Beinspannweite übertreffen.[3]
Der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörper) ist bei den Arten der Plectreuridae rotbraun bis schwarz gefärbt.[1] Die Augen sind je zu viert in zwei übereinander befindlichen und überwiegend gerade verlaufenden Reihen angegliedert. Die unteren Mittelaugen sind geringfügig bis deutlich kleiner als die übrigen.[2] Ein auffälliges Merkmal der Familie ist der erhöhte Clypeus (schmaler Abschnitt zwischen dem vorderen Augenpaar und dem Rand des Carapax). Aufgrund dessen und durch die nach vorne geneigten Cheliceren (Kieferklauen) besitzen die Arten der Familie der Plectreuridae eine stark erkennbare Gesichtsregion.[4] Die Cheliceren besitzen keine Buckel und sind miteinander an den Basisgliedern etwa im Bereich der Hälfte der Gesamtlänge durch eine flexible weiße Membran miteinander verbunden. Die Innenflächen der Cheliceren sind auf apikaler (an der Spitze gelegener) Fläche mit einem transparenten und laminaartigen Gebilde versehen, die an der Spitze der Giftklaue zu einem dreieckigen Zahn ausgebildet ist. An den äußeren Flächen sind die Cheliceren bei beiden Geschlechtern mit feinen Rillen versehen, die als Stridulationsorgane fungieren. Das Labium (sklerotisierte, bzw. gehärtete Platte zwischen den Laden an der Vorderseite des Sternums, bzw, dem Brustschild des Prosomas) ist von halbdreieckiger Form und länger als breit sowie freigelegt. Es ist konvergierend von den Laden (umgebildete Coxae, bzw. Hüftglieder der Pedipalpen) umgeben, die an ihrer Basis je einen konisch geformten Sporn aufweisen.[2]
Die Färbung der Extremitäten entspricht der des Carapax.[1] An den Femora (Schenkel) der Pedipalpen (umgewandelte Extremitäten im Kopfbereich) befindet sich je ein nadelförmiges Stridulationsorgan auf der Basis der prolateralen (seitlich vorgelegten) Fläche. Die Tarsen (Fußglieder) weisen allesamt gezackte Borsten auf. An den Tarsen befinden sich je drei Klauen. Darunter sind die paarig angelegten Krallen einander ähnlich und in einer Reihe kammförmig angelegt. Die medianen (mittleren) Krallen sind stark gebogen und besitzen je einen einzelnen, basalen (an der Basis gelegenen) und kleinen Dentikel (zahnartiges Gebilde). Die Pedipalpen der Weibchen haben keine Klaue und enden in einer gehörnten Spitze.[2]
Das Opisthosoma (Hinterleib) weist eine gelbbraune bis schwarze Farbgebung ist, wobei nicht selten zusätzlich ein blasses Herzmal vorhanden ist.[1] Bei den Spinnen der Plectreuridae sind zwei Buchlungen zur Atmung an der Basis des Opisthosomas vorhanden. Die Tracheen und Stigmen (Atemöffnungen) haben anscheinend keine Funktion mehr. Die Stigmen waren ursprünglich in einer unauffälligen, quer verlaufenden Rinne vor den Spinnwarzen befindlich. Diese sind klein und dicht aneinander gereiht. Es sind wie bei vielen Spinnen derer sechs an der Anzahl, die in drei Paaren angegliedert sind. Das vordere und das hintere Paar der Spinnwarzen ist zweigliedrig, wobei die apikalen Segmente klein und konisch geformt sind. Der Cololus (funktionsloser Hügel und Rest des einstigen sog. Cribellums) setzt sich jeweils aus einer kleinen bräunlichen Plakette mit zwei Borsten zusammen.[2]
Die Geschlechtsorgane der Plectreuridae entsprechen vom Aufbau her grundsätzlich denen anderer Spinnen der Teilordnung der Haplogynae und haben somit verglichen mit denen anderer Echter Webspinnen (Araneamorphae) primitivere Eigenschaften. Die Bulbi (männliche Geschlechtsorgane) sind demzufolge einfach gebaut, während den Weibchen die ansonsten für diese Unterordnung typische Epigyne fehlt.
Ein einzelner Bulbus ist bei den Männchen der Plectreuridae als kurzer Anhang ausgebildet. Außerdem erscheinen sie wenig segmentiert und sing wenig kräftig. Das Femur eines Pedipalpus beim Männchen erscheint als langgestrecktes, leicht gekrümmtes Segment und trägt an der Basis ein einzelnes kleines und stiftgörmiges Stridulationsorgan, das über die feinen Querrillen an der Seite der Cheliceren gerieben wird. Die Patella (Glied zwischen Femur und Tibia) ist eher kurz und dünner als die Breite des Femurs selbiger Extremität. Die Tibia (Schiene) des Pedipalpus von den Männchen der Familie ist etwas mehr als halb so lang wie das dortige Femur und weist insbesondere an der Basis eine mäßig bis starke Verdickung auf. Der Tarsus ist hier ein kurzes und fast oval geformtes Segment, dessen Länge die Breite wenig übertrifft. Alle Segmente des Pedipalpus sind bei den Männchen der Plectreuridae großzügig mit feinen sowie längeren und etwas gefiederten Setae (chitinisierte Haare) bedeckt.[5]
Das Anlegen des Bulbus in den Tarsus erfolgt bei den Plectreuridae in ventraler Position. Der Bulbus selber ist bei dieser Familie von simpler Gestalt. Ein Konduktor (Leiter) fehlt am Embolus (letztes Sklerit, bzw. Hartteil des Bulbus) genau wie Apophysen (chitinisierte Fortsätze) am gesamten Organ. Bei vielen Arten der Plectreuridae ist der Bulbus oft kugel- oder birnenförmig und allgemein vergleichsweise groß. Bei anderen Arten, etwa Plectreurys castanea, sind beide der Bulbi in Lappen unterteilt, während die Emboli hier als relativ kurze und spornartiges Gebilde erscheint. Bei den meisten Arten jedoch ist der Embolus eines Bulbus lang und dünn gebaut.[6]
Wie bei anderen Spinnen der Teilordnung der Haplogynae, so sind auch bei denen der Plectreuridae die Geschlechtsorgane unter dem Integument (äußere Körperhülle) verborgen. Bei unreifen Tieren erscheint die Genitalfurche als einfacher, quer verlaufender Spalt, während die Genitalfurche bei geschlechtsreifen Weibchen die lippenartigen Ränder der Furche mehr oder weniger ausgeprägt angeschwollen und stärker sklerotisiert (verhärtet) sowie dunkler gefärbt als das umliegende Integument gefärbt ist.[6]
Der einfache Komplex der weiblichen Geschlechtsorgane der Plectreuridae besteht aus einer voluminösen, quer verlaufenden Erweiterung der Höhle der Vulva sowie einer Bursa copulatrix (Begattungstasche), die teilweise in der aber überwiegend anterior (vorhergehend) zu der Vaginalöffnung gelegen ist. Die Tasche ist breit und besitzt sklerotisierte Bänder und Ringe zur Starrhaltung. Die Spermatheken (Samentaschen) erscheinen anders als bei vielen Spinnen, bei denen diese oftmals als paarige Gebilde erkennbar sind, nicht signifikant voneinander getrennt.[6] Sie münden direkt in die Vagina.[2]
Die Arten der Plectreuridae können leicht mit denen der nah verwandten Familie der Diguetidae verwechselt werden. Abgesehen von der Färbung und der Lebensweise unterscheiden sich die Spinnen beider Familien jedoch vor allem durch die Anzahl der Augen, die bei den Arten der Diguetidae lediglich sechs beträgt.[7] Ähnlichkeiten gibt es vom Habitus und von der Biologie her ebenfalls mit den auch zur Teilordnung der Haplogynae zählenden Fischernetzspinnen (Segestriidae), die jedoch genauso über sechs Augen verfügen.[8]
Arten aus der Gattung Kibramoa werden außerdem nicht selten mit der nicht näher verwandten und für den Menschen potentiell gefährlichen Westlichen Schwarzen Witwe (Latrodectus hesperus) aus der Familie der Kugelspinnen (Theridiidae) verwechselt. Den Arten der Plectreuridae fehlt jedoch das bei allen Echten Witwen (Latrodectus) mitsamt der genannten Art vorhandenen Sanduhrzeichnung auf der ventralen (unteren) Fläche des Opisthosomas.[7]
Männchen von Diguetia canities aus der Familie der Diguetidae
Männchen von Ariadna bicolor aus der Familie der Fischernetzspinnen (Segestriidae)
Weibchen der Westlichen Schwarzen Witwe (Latrodectus hesperus)
Die Familie der Plectreuridae ist in Nord- und Mittelamerika verbreitet. Den Verbreitungsschwerpunkt bilden jedoch der Südwesten der Vereinigten Staaten und der Norden Mexikos. Einzelne Arten bewohnen auch die Eichen- und Nadelwälder im Zentrum des US-Bundesstaats Kaliforniens, wo sich das Verbreitungsgebiet der Familie weiterhin über das Große Becken bis in das südliche Zentrum des US-Staats Washington erstreckt.[7]
Die allesamt nachtaktiven Arten der Plectreuridae legen röhrenförmige Rückzugsorte an, die über kleine Ausgänge verfügen und die mit Spinnseide gesäumt oder umringt sind. Diese Verstecke legen die Spinnen in dunklen Stellen, darunter unter Steinen oder Detritus an. Andere beliebte Orte für das Anlegen der Rückzugsorte sind Löcher von Fließgewässern bei Straßen, Spalten im Mauerwerk von Steinmauern und Brücken oder Zäunen und Häuser in Lehmbauweise.[8] Am Tag verbleiben die Tiere entsprechend ihrer Aktivitätszeit in ihren Verstecken.[9] Die Weibchen der Familie verbleiben immer in der Nähe ihres Unterschlupfes, während ausgewachsene Männchen diese ab Eintritt der Geschlechtsreife verlassen, um Weibchen aufzusuchen.[8] Dabei geraten die Männchen nicht selten in Häuser.[10]
Die Arten der Plectreuridae leben wie alle Spinnen räuberisch und zählen zu den freijagenden Vertretern dieser Ordnung, die demzufolge kein Spinnennetz für den Beutefang verwenden. Weibchen der Familie positionieren sich am Eingang ihres Verlieses und fassen Beutetiere, die dort hineingeraten. Das Beutespektrum setzt sich aus Insekten zusammen.[8]
Der Lebenszyklus der Plectreuridae ist wie bei anderen Spinnen in mehrere Phasen unterteilt und bei dieser Familie wenig erforscht. Das Paarungsverhalten der Familie ist gänzlich unerforscht. Die Sporne an der Tibien der Pedipalpen bei den Männchen lassen vermuten, dass mithilfe dieser die Beine oder die Cheliceren der Weibchen während der Paarung gehalten werden. Ob die Männchen der Plectreuridae die Bulbi während der Paarung jeweils getrennt oder gleichzeitig in die Geschlechtsöffnung der Weibchen einführen, ist nicht überliefert.[3] Die Weibchen bewachen ihre Eier nach der Ablage in einem kokon- und spitzenartigen Brutgespinst.[11]
Die klassische Systematik befasst sich im Bereich der Biologie sowohl mit der taxonomischen (systematischen) Einteilung als auch mit der Biologie und mit der Nomenklatur (Disziplin der wissenschaftlichen Benennung) von Lebewesen und somit auch denen der Plectreuridae. Die Typusgattung der Familie ist Plectreurys.[12]
Die Bezeichnung „Plectreuridae“ ist eine Zusammensetzung der altgriechischen Wörter πλέκτρα (pléktra), das übersetzt „Flechtwerk“ und εὐρύς (eurýs), das übersetzt „breit“ „weit“ bedeutet und auf die gesäumten Wohngespinste der Tiere hindeutet.
Die Erstbeschreibung des Taxons erfolgte 1893 unter Eugène Simon, der die Plectreuridae damals als Unterfamilie der Plectreurinae innerhalb der Familie der Sechsäugigen Sandspinnen (Sicariidae) einordnete. Bereits 1898 wurde von Nathan Banks vorgeschlagen, die Plectreuridae als Familie unter der gleichen Bezeichnung zu führen, der sich jedoch für lange Zeit nicht durchsetzte. Zuerst 1946 und dann endgültig 1958 erhob die Willis John Gertsch die Plectreuridae zu einer Familie.[3]
Der World Spider Catalog listet für die Plectreuridae aktuell zwei Gattungen und 31 Arten.[13]
Neben den beiden rezenten Gattungen gibt es innerhalb der Familie der Plectreuridae auch zwei weitere, die heute als ausgestorben gelten. Diese sind:
Die Plectreuridae bilden eine Familie innerhalb der Unterordnung der Echten Webspinnen (Araneomorphae), die wiederum zur Ordnung der Webspinnen zählt. Es handelt sich um primitivere Vertreter dieser Unterordnung, die viele Merkmale mit anderen Spinnen aus der Teilordnung der Haplogynae teilen.
Im englischsprachigen Raum sind die Plectreuridae unter dem Trivialnamen Spurlipped Spiders (übersetzt etwa „Spornlippige Spinnen“) bekannt, der auf die mit Spornen versehenen Laden der Tiere hindeuten.
Plectreuridae, also called plectreurid spiders, is a small spider family confined to the Southwestern United States, Mexico,[1] and the Caribbean.[2] Only two living genera are known—the nominate genus Plectreurys and Kibramoa. In the past, the family was more widespread, with the Jurassic genus Eoplectreurys known from China, the Eocene Palaeoplectreurys baltica from Baltic amber and the Miocene Plectreurys pittfieldi from Dominican amber.[3]
These ecribellate, haplogyne spiders build haphazard webs under rocks and dead cacti. Adult males can be found wandering at night.[2] Relatively little is known of their biology. Unlike the sicariids, scytodids, and diguetids, to which they are most closely related, they have eight eyes. In appearance females of Plectreurys resemble those of the larger species of the cribellate Filistatidae. They differ in their eye arrangement and in having the femurs on the first pair of legs bowed. Also, in relativity to body size, they have the largest recognized venom glands, with their multilobular glands taking up up to 50% of their body. [4]
As of April 2019, the World Spider Catalog accepts the following genera:[5]
Plectreuridae, also called plectreurid spiders, is a small spider family confined to the Southwestern United States, Mexico, and the Caribbean. Only two living genera are known—the nominate genus Plectreurys and Kibramoa. In the past, the family was more widespread, with the Jurassic genus Eoplectreurys known from China, the Eocene Palaeoplectreurys baltica from Baltic amber and the Miocene Plectreurys pittfieldi from Dominican amber.
These ecribellate, haplogyne spiders build haphazard webs under rocks and dead cacti. Adult males can be found wandering at night. Relatively little is known of their biology. Unlike the sicariids, scytodids, and diguetids, to which they are most closely related, they have eight eyes. In appearance females of Plectreurys resemble those of the larger species of the cribellate Filistatidae. They differ in their eye arrangement and in having the femurs on the first pair of legs bowed. Also, in relativity to body size, they have the largest recognized venom glands, with their multilobular glands taking up up to 50% of their body.
Los plectréuridos (Plectreuridae) son una familia de arañas araneomorfas. Se encuentran únicamente en Norte América y en la Isla de Cuba. Solo se conocen dos géneros, llamados Plectreurys y Kibramoa.
Kibramoa Chamberlin, 1924
Plectreurys Simon, 1893
Los plectréuridos (Plectreuridae) son una familia de arañas araneomorfas. Se encuentran únicamente en Norte América y en la Isla de Cuba. Solo se conocen dos géneros, llamados Plectreurys y Kibramoa.
Les Plectreuridae sont une famille d'araignées aranéomorphes[1].
Les espèces de cette famille se rencontrent aux États-Unis, au Mexique, en Amérique centrale et à Cuba[1].
Cette famille est connue depuis le Jurassique[2]. Ces fossiles ont été découverts à Hispaniola, en Chine et dans la mer Baltique.
Cette famille rassemble 31 espèces actuelles dans deux genres[1].
Selon World Spider Catalog (version 15.0, 2014)[3] :
Selon The World Spider Catalog (version 15.0, 2014)[2] :
Les Plectreuridae sont une famille d'araignées aranéomorphes.
Plectreuridae Simon, 1893 è una famiglia di ragni appartenente all'infraordine Araneomorphae.
Il nome deriva probabilmente dal greco πλῆκτρον, plèktron cioè pungolo, pungiglione, sperone, o dal greco πλέκτρον, plèktron, cioè cosa intessuta, cosa intrecciata e in aggiunta per entrambe le ipotesi la parola greca οὐρὰ, ourà, cioè coda; in pratica o perché ha uno sperone sulla coda o perché le filiere hanno un modo particolare di intessere; infine il suffisso -idae, che designa l'appartenenza ad una famiglia.
Sono ragni privi di cribellum, piuttosto primitivi, e in genere costruiscono le ragnatele sotto pietre o cactus morti. Secondo alcuni autori sono imparentati con i Sicariidae, i Diguetidae e gli Scytodidae, anche se diversamente da questi generi i Plectreuridae hanno otto occhi. Benché le femmine del genere Plectreurys assomigliano a quelle cribellate della famiglia Filistatidae, ne differiscono per il pattern oculare differente e per avere il terzo segmento delle zampe inarcato.
I soli due generi e le poche specie che li compongono, nonché la loro diffusione limitata fa sì che si conosca davvero poco delle loro etologia.
Diffusi in America settentrionale, (Stati Uniti) e America centrale (Messico, Cuba, Guatemala e Costa Rica)[1].
Attualmente, a novembre 2020, si compone di 2 generi e 31 specie[1]:
Plectreuridae Simon, 1893 è una famiglia di ragni appartenente all'infraordine Araneomorphae.
Plectreuridae zijn een familie van spinnen. De familie telt 2 beschreven geslachten en 30 soorten.[2]
Voor een overzicht van de geslachten en soorten behorende tot de familie zie de lijst van Plectreuridae.
Bronnen, noten en/of referentiesPlectreuridae zijn een familie van spinnen. De familie telt 2 beschreven geslachten en 30 soorten.
Plectreuridae er en gruppe (familie) av edderkopper som tilhører undergruppen Haplogynae i gruppen Araneomorphae.
Forholdsvis store, langbeinte, mørke edderkopper. I motsetning til de fleste andre Haplogynae har de åtte øyne. De kan minne om medlemmene i familien Filistatidae, men kan kjennes på at leggene (det tredje leddet innenfra) på beina er tydelig krumme. Artene i slekten Plectreurys er gjerne helmørke, mens Kibramoa-artene gjerne har rødlig forkropp.
Disse edderkoppene lager uryddige spinn under steiner og nedfalne kaktus i tørre områder, også i mursprekker og lignende. De bygger ikke fangstnett, men jager aktivt etter bytte om natta. Hannene i slekten Plectreurys har noen haker på frambeina som formodentlig brukes til å holde hunnen fast med under parringen.
Familien har i dag en meget begrenset utbredelse i de tørre områdene i USA og Mexico, og på Cuba. Det er imidlertid kjent fossiler fra Europa og Kina, så den må ha vært videre utbredt før.
Plectreuridae er en gruppe (familie) av edderkopper som tilhører undergruppen Haplogynae i gruppen Araneomorphae.
Plectreuridae – rodzina pająków z grupy Araneomorphae. Ich biologia jest słabo poznana, jednak różnią się od pozostałych przedstawicieli kladu Haplogynae niemających sitka przędnego obecnością ośmiorga, a nie sześciorga oczu. Plectreuridae są nocnymi łowcami, żyjącymi w wyłożonych oprzędem tunelach. Po osiągnięciu dojrzałości samce opuszczają nory i udają się na poszukiwanie samic[1]. Plectreuridae cechują się również złączonymi szczękoczułkami i stosunkowo krótkimi odnóżami[2]. Według The World Spider Catalog Normana Platnicka rodzina ta obejmuje dwa współczesne rodzaje – Plectreurys oraz Kibramoa – do których należy 31 gatunków[3]. Opisano trzy wymarłe gatunki należące do Plectreuridae – Plectreurys pittfieldi z miocenu[1], Palaeoplectreurys baltica z eocenu[4] oraz Eoplectreurys gertschi ze środkowej jury, sprzed około 165 mln lat. Współczesne Plectreuridae występują jedynie w południowo-zachodnich Stanach Zjednoczonych, w Meksyku, Kostaryce oraz na Kubie, jednak odkrycie skamieniałości E. gertschi w środkowojurajskich osadach w Chinach dowodzi, że w przeszłości Plectreuridae miały odmienny zasięg występowania[2]. Według analizy filogenetycznej przeprowadzonej przez Martína Ramíreza Plectreuridae są najbliżej spokrewnione z nasosznikowatymi (Pholcidae), Diguetidae i Tetrablemmidae[5].
Plectreuridae – rodzina pająków z grupy Araneomorphae. Ich biologia jest słabo poznana, jednak różnią się od pozostałych przedstawicieli kladu Haplogynae niemających sitka przędnego obecnością ośmiorga, a nie sześciorga oczu. Plectreuridae są nocnymi łowcami, żyjącymi w wyłożonych oprzędem tunelach. Po osiągnięciu dojrzałości samce opuszczają nory i udają się na poszukiwanie samic. Plectreuridae cechują się również złączonymi szczękoczułkami i stosunkowo krótkimi odnóżami. Według The World Spider Catalog Normana Platnicka rodzina ta obejmuje dwa współczesne rodzaje – Plectreurys oraz Kibramoa – do których należy 31 gatunków. Opisano trzy wymarłe gatunki należące do Plectreuridae – Plectreurys pittfieldi z miocenu, Palaeoplectreurys baltica z eocenu oraz Eoplectreurys gertschi ze środkowej jury, sprzed około 165 mln lat. Współczesne Plectreuridae występują jedynie w południowo-zachodnich Stanach Zjednoczonych, w Meksyku, Kostaryce oraz na Kubie, jednak odkrycie skamieniałości E. gertschi w środkowojurajskich osadach w Chinach dowodzi, że w przeszłości Plectreuridae miały odmienny zasięg występowania. Według analizy filogenetycznej przeprowadzonej przez Martína Ramíreza Plectreuridae są najbliżej spokrewnione z nasosznikowatymi (Pholcidae), Diguetidae i Tetrablemmidae.
Plectreuridae é umafamília de aranhas araneomorfas com distribuição natural restrita à América do Norte e à ilha de Cuba.Apenas se conhecem dois géneros e cerca de 30 espécies.[1]
A família Plectreuridae inclui os seguintes géneros e espécies:
Plectreuridae é umafamília de aranhas araneomorfas com distribuição natural restrita à América do Norte e à ilha de Cuba.Apenas se conhecem dois géneros e cerca de 30 espécies.
Plectreuridae este o familie de păianjeni araneomorfi.
Din cauza răspândirii restrânse și numărului mic de specii, această familia este puțin studiată. Unii auotri îi includ în familile Sicariidae, Scytodidae sau Diguetidae. Însă spre deosebire de aceștia, păianjenii din familia Plectreuridae au 8 ochi. Famelele din genul Plectreurys se aseamănă cu unele specii de familia Filistatidae, dar diferă prin dispoziția ochilor și structura femerului, al treilea articol la piciorului.
Ei țes pânze aranjate haotic între pietre și cactuși morți.
Acești păianjeni se întâlnesc în deșerturile din America de Nord, Mexic și Cuba.
În prezent există doar două genuri ce cuprind 30 de specii. Însă, în trecut familia era mai răspândită. Fosile a genului Eoplectreurys (Jurasic) a fost găsit în China, genul Palaeoplectreurys (Eocen) în chihlimbar baltic și genul Plectreurys (Miocen) în chiblimbar dominician[1] .
†Eoplectreurys Selden & Huang, 2010
Kibramoa Chamberlin, 1924
Plectreurys Simon, 1893
Mai sunt plasați și:
†Palaeoplectreurys Wunderlich, 2004
|coauthor=
(ajutor)
Plectreuridae este o familie de păianjeni araneomorfi.
Plectreuridae, Amerika Birleşik Devletleri, Meksika ve Küba'da yaşayan 2 cins ve 29 tür[1] ile temsil edilen bir örümcek familyası.
Plectreuridae, Amerika Birleşik Devletleri, Meksika ve Küba'da yaşayan 2 cins ve 29 tür ile temsil edilen bir örümcek familyası.
Plectreuridae là một họ nhện thuộc bộ Araneae. Họ này có phân họ và chi, tổng cộng có loài. Chúng phân bố ở các sa mạc Bắc Mỹ và đảo Cuba. Chỉ có hai chi con sống được biết đến, chi chỉ định Plectreurys và Kibramoa. Trước đây, họ này phân bố rộng rãi hơn, với chi Jurassic Eoplectreurys biết đến từ Trung Hoa, Palaeoplectreurys baltica Eocene từ hổ phách Baltic và Plectreurys pittfieldi Miocene từ hổ phách Dominica.[1]
†Eoplectreurys Selden & Huang, 2010
Kibramoa Chamberlin, 1924
Plectreurys Simon, 1893
Ứng viên đặt trong họ Plectreuridae:
†Palaeoplectreurys Wunderlich, 2004
|coauthor=
bị phản đối (trợ giúp)
Plectreuridae là một họ nhện thuộc bộ Araneae. Họ này có phân họ và chi, tổng cộng có loài. Chúng phân bố ở các sa mạc Bắc Mỹ và đảo Cuba. Chỉ có hai chi con sống được biết đến, chi chỉ định Plectreurys và Kibramoa. Trước đây, họ này phân bố rộng rãi hơn, với chi Jurassic Eoplectreurys biết đến từ Trung Hoa, Palaeoplectreurys baltica Eocene từ hổ phách Baltic và Plectreurys pittfieldi Miocene từ hổ phách Dominica.
Plectreuridae (лат.) — семейство аранеоморфных пауков из надсемейства Pholcoidea. 30 современных видов этого семейства распространены на юго-востоке США, в Мексике, Коста-Рике и на Кубе[1][2][3]. Останки трёх ископаемых видов обнаружены гораздо шире: в доминиканском и балтийском янтаре и в юрских отложениях северо-восточного Китая[3][4].
Современных и ископаемых представителей объединяют в четыре рода[1][4]:
Plectreuridae (лат.) — семейство аранеоморфных пауков из надсемейства Pholcoidea. 30 современных видов этого семейства распространены на юго-востоке США, в Мексике, Коста-Рике и на Кубе. Останки трёх ископаемых видов обнаружены гораздо шире: в доминиканском и балтийском янтаре и в юрских отложениях северо-восточного Китая.