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Imagem de Tricholoma atrosquamosum Sacc. 1887
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Tricholoma atrosquamosum Sacc. 1887

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma atrosquamosum var. atrosquamosum is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma atrosquamosum var. atrosquamosum is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Tricholoma atrosquamosum var. atrosquamosum is ectomycorrhizal with live root of Pinopsida
Remarks: Other: uncertain

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Schwarzschuppiger Erd-Ritterling ( Alemão )

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Der Schwarzschuppige Erd-Ritterling oder Pfefferige Schuppen-Ritterling (Tricholoma atrosquamosum) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Es ist ein mittelgroßer, von oben grau und düster wirkender Pilz mit einem weißen Stiel und weißen Lamellen. Das weiße, sich nicht verfärbende Fleisch hat einen schwachen, unauffälligen Geruch und schmeckt mild und niemals scharf oder bitter. Die Fruchtkörper des recht seltenen Mykorrhizapilzes erscheinen von Juli bis November in Laub- und Nadelwäldern. Der Pilz gilt als essbar, sollte aber nur von erfahrenen Pilzsammlern gesammelt werden.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der fest- und weiß-fleischige Hut ist (4–) 7–10 (–12) cm breit. Er ist anfangs halbkugelig, doch schon bald flach gewölbt und mitunter flach gebuckelt. Diese Form behält der Ritterling recht lange, erst spät ist der Hut unregelmäßig verbogen oder in der Mitte trichterförmig vertieft. Die anfangs fast schwarze, samtig-filzige Oberfläche reißt zunehmend auf, während sich der Hut streckt und entwickelt und zerreißt in kleine, graubraun erscheinende, faserige Schüppchen, sodass der blasse, leicht gelbliche Untergrund sichtbar wird. Der Hutrand bleibt lange einwärts gebogen und ist oft filzig gefranst.

Die stark bauchigen und relativ dicht stehenden Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen und können bisweilen mit einem Zähnchen daran herablaufen. Sie sind weißlich und können im Alter leicht grauen oder auch röten.[1] Die Lamellenschneide ist schwarzflockig beziehungsweise schwarz punktiert oder seltener gleichfarbig. Vielfach sind die Schneiden mehr oder weniger gekerbt. Das Sporenpulver ist weiß.

Der zylindrische Stiel ist 5–9 cm lang und 0,8–1,5 (–2) cm breit. Die Stieloberfläche ist auffallend weiß, etwas glänzend und trägt häufig, aber nicht immer kleine, schwarze Schüppchen, die die weiße Grundfärbung jedoch nicht verdecken.[1] Das Basalmyzel ist weiß.[1]

Das dicke, weißliche bis blass gelbliche oder blass graue Fleisch ist in der Hutmitte bis zu 5 mm dick. Es ist fest-fleischig und im Stiel auch faserig geflammt. Hut- und Stielfleisch sind etwas voneinander abgesetzt. Das Fleisch hat einen süßlichen, honigartigen Geruch gemischt mit leichtem Mehlgeruch.[1] Es schmeckt mehr oder weniger mehlig und teils auch etwas bitter.[1]

Mikroskopische Merkmale

Die farblosen, fast kugeligen bis breit ellipsoidischen oder verlängerten Sporen sind glattwandig und messen 3,9–7,3 (–8,0) × 2,8–4,7 µm.[1] Der Apiculus ist deutlich entwickelt. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) variiert zwischen 1,1 und 2,0 (im Durchschnitt 1,33–1,65).[1]

Die keuligen, viersporigen Basidien sind 30–40 µm lang und 5,5–7,0 µm breit.[1] Sie besitzen keine Schnallen. Die Form Tricholoma atrosquamosum fm. bisporum Bon hat zweisporige Basidien. Die Lamellenschneiden sind heterogen oder steril. Auf den Lamellenschneiden findet man in der Regel vereinzelt bis gehäuft zylindrische bis unregelmäßig keulige, oft schwärzlichbraun pigmentierte Cheilozystiden, die 25–40 × 2,5–7,5 µm messen.[1]

Die Hutdeckschicht ist eine Cutis, die Schuppen sind hingegen trichodermal aufgebaut.[1] Sie besteht aus dunkelbraun inkrustierten Hyphen, deren Zellen zylindrisch oder leicht bauchig sind. Schnallen kommen nicht vor. Die Subpellis ist nicht scharf von der Huttrama abgegrenzt und nur schwach ausgeprägt.[1] Die Stipitipellis ist ebenfalls eine Cutis aus parallelen, zylindrischen und 4,0–10 µm breiten Hyphen. Auch hier findet man trichodermartige Büschel von aufgerichteten Hyphen.[2]

Artabgrenzung

Die Artunterscheidung in der Sektion Tricholoma sect. Atrosquamosa ist bisweilen schwierig.[1] Alle Arten riechen mehlig gemischt mit süßlichen oder pfeffrigen Komponenten, alle können in den Lamellen röten, auch blaue Flecken in der Stielbasis, die bisweilen zur Arttrennung verwendet wurden, können bei mehreren Arten auftreten.[1] Am einfachsten lässt sich der Rötende Erdritterling (Tricholoma orirubens) unterscheiden, da diese Art als einzige der Sektion ein gelbes bis gelbgrünes Basalmyzel aufweist, während die anderen Arten, so auch der Schwarzschuppige Erdritterling, ein weißes Basalmyzel hat.[1] Tricholoma basirubens hat eine deutlich stärker rötende Stielbasis und ist auch von oben anhand der Hutschuppung unterscheidbar: der Hutrand ist fast glatt, die Schuppen auf dem Hut relativ flach und bräunlich und Teilbereiche des Hutes sind nur filzig, schuppenfrei. während Tricholoma atrosquamosum auf dem gesamten Hut fein schwarzschuppig ist.[1] Tricholoma squarrulosum lässt sich am besten anhand dessen grauer Stielgrundfarbe unterscheiden. Der Stiel zeigt auf hellgrauem Grund dunkler graue Fasern bis dunkelgraue Schüppchen, ist aber nicht als Grundfarbe weiß.[1]

Der Gilbende Erdritterling (Tricholoma argyraceum) unterscheidet sich durch gilbende Lamellen und Fleisch und reinen Mehlgeruch.[1] Ein weiterer grauhütiger Ritterling ist der giftige Tiger-Ritterling (Tricholoma pardinum). Er ist meist viel größer und kräftiger. Sein Hut ist 10–20 cm breit und er hat viel gröbere, abgerundete bis trapezförmige Schuppen. Seine Lamellen haben bisweilen einen blaugrünen Schimmer und ältere Fruchtkörper riechen unangenehm spermatisch.

Ökologie und Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Schwarzschuppigen Erdritterlings.[3][4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Schwarzschuppige Erd-Ritterling wurde in Asien (Japan) und Europa nachgewiesen.[10] Obwohl er in Europa weit verbreitet ist, ist er insgesamt recht selten. Nur in wenigen Regionen kann er etwas häufiger auftreten. In Skandinavien reicht sein Verbreitungsgebiet bis zum 65. Breitengrad. Erstaunlicherweise wurde er auch in Grönland nachgewiesen.[7] In Südosteuropa ist der Ritterling möglicherweise häufiger als in West- und Mitteleuropa.[11][12] In Griechenland soll er in Eichenwäldern (und Nadelwäldern) ziemlich häufig sein und auch in Bulgarien ist er weit verbreitet.[4] In der Schweiz ist er besonders im Jura, aber auch im Mittelland und der Alpennordflanke verbreitet, während er in den Zentralalpen ziemlich selten ist. Der höchstgelegene Fundort liegt auf 2140 m über Meereshöhe.[19] Auch in Österreich ist er in Kalkgebieten und auf neutralen Böden wesentlich häufiger als auf Silikatgestein. Sehr selten ist er in Tirol, wo es seit 1990 keinen Nachweis mehr gibt. Im oberen Lechtal (Lechquellengebirge) wurde er noch oberhalb von 1600 m gefunden.[3]

    Der Ritterling kommt besonders in verschiedenen Laub- und Nadelwäldern auf kalkhaltigen oder basischen Lehm- oder Sandböden vor. Dabei findet man ihn im Gebirge häufiger als im Flachland. Der Mykorrhizapilz ist wohl meist mit Rotbuchen, seltener mit Eichen oder Fichten vergesellschaftet. Die Fruchtkörper erscheinen einzeln oder in kleinen Gruppen von August bis Ende September.[1]

    Systematik

    Der Pilz wurde erstmals 1837 von François Fulgis Chevallier unter dem wissenschaftlichen Namen Agaricus atrosquamosum beschrieben, bevor ihn Pier Andrea Saccardo 1887 als Tricholoma atrosquamosum in die Gattung Tricholoma stellte, sodass er sein heute gültiges Binomen bekam. Das Artepitheton setzt sich zusammen aus den lateinischen Adjektiven atro (von ater = schwarz) und squamosum (von squamosus = schuppig).

    Mit Tricholoma squarrulosum existiert eine sehr ähnliche Art, die in der Vergangenheit irrtümlich[1] als Synonym von Tricholoma atrosquamosum angesehen wurde, teils als dessen Varietät[20]. So beziehen sich einige frühere Beschreibungen von Tricholoma atrosquamosum auf das Taxon, welches aktuell als Tricholoma squarrulosum bezeichnet wird. Diese frühere Fehlinterpretation ging davon aus, dass die Stielgrundfarbe von Tricholoma atrosquamosum grau und nicht weiß sei.[1] Tricholoma squarrulosum wurde dem folgend nur als eine besonders schuppige, kleinere Ausprägung angesehen und als innerhalb der Variationsbreite liegend eingestuft.[1] In Bezug auf das graustielige Taxon hat sich diese Sicht bestätigt, nur sind all diese Ausprägungen Tricholoma squarrulosum zuzuordnen, während Tricholoma atrosquamosum im Originalsinn ein davon abtrennbares, weißstieliges Taxon ist.[1] Diese Gewichtung des Merkmals der Stielfarbe erfolgte, da dies mit den molekulargenetischen Gefunden korreliert, denn anhand der ITS-Region der DNA kann man genau diese beiden Taxa klar trennen: Tricholoma squarrulosum mit grauem Stiel und Tricholoma atrosquamosum mit weißem Stiel.[1] Beschreibungen von Tricholoma atrosquamosum in älterer Literatur und populärwissenschaftlichen Werken sind daher nur eingeschränkt verwendbar, da sie sich meist entweder aus Tricholoma squarrulosum im heutigen Sinn beziehen oder auf eine Mischung der beiden Arten.

    Ohne molekulargenetische Überprüfung der Typuskollektionen sind weitere Beschreibungen von dunkelschuppigen, grauen Ritterlingen wie z. B. das von Giacomo Bresadola beschriebene Taxon Tricholoma nigromarginatum nur schwer zu interpretieren.

    Der Schwarzschuppige Erd-Ritterling wird die Sektion Tricholoma sect. Atrosquamosa gestellt. Die Vertreter der Sektion zeichnen sich durch graue oder grau-schwarze Hüte und eine wollig-filzige bis schuppige Oberfläche, Geruch nach Mehl gemischt mit süßlich-aromatischer oder pfeffriger Komponente und mild bis schwach bitter schmeckendes Fleisch aus, Schnallen kommen nicht vor.[1]

    Speisewert

    Der Schwarzschuppige Erd-Ritterling soll zwar essbar sein, da die grauhütigen Ritterlinge aber leicht mit giftigen Arten wie dem Tiger-Ritterling verwechselt werden können, wird vom Sammeln dieser Pilze abgeraten.

    Quellen

    Einzelnachweise

    1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Morten Christensen & Jacob Heilmann-Clausen: The genus Tricholoma. In: Fungi of Northern Europe. Band 4. Danish Mycological Society, Copenhagen 2013, ISBN 978-87-983581-8-3.
    2. Machiel E. Noordeloos, Th. W. Kuyper und Else Christine Vellinga: Flora agaricina neerlandica. Vol. 4. CRC Press, 1999, ISBN 90-5410-493-7, S. 132 (online).
    3. a b Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 26. August 2015.
    4. a b Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (online [PDF]).
    5. Belgian List 2012 - Tricholoma atrosquamosum. Abgerufen am 26. August 2015 (englisch).
    6. Basidiomycota Checklist-Online - Tricholoma atrosquamosum. In: basidiochecklist.info. Abgerufen am 2. September 2015.
    7. a b Torbjørn Borgen, Steen A. Elborne und Henning Knudsen: Arctic and Alpine Mycology. Hrsg.: David Boertmann und Henning Knudsen. Band 6. Museum Tusculanum Press, 2006, ISBN 978-87-635-1277-0, A checklist of the Greenland basidiomycetes, S. 37–59, hier 56 (online).
    8. Zdenko Tkalcec & Mesic Armin: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia. I. Families Pleurotaceae and Tricholomataceae. In: Mycotaxon. Vol. 81, 2002, S. 113–176 (englisch, cybertruffle.org.uk). cybertruffle.org.uk (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    9. Estonian eBiodiversity Species description Tricholoma atrosquamosum. In: elurikkus.ut.ee. Abgerufen am 26. August 2015 (englisch).
    10. a b Weltweite Verbreitung von Tricholoma atrosquamosum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 26. August 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    11. a b G.I. Zervakis, E. Polemis, D.M. Dimou: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: III. Macrofungi recorded in Quercus forests from southern Peloponnese. In: Mycotaxon. Vol 84, 2002, S. 141–162 (cybertruffle.org.uk). cybertruffle.org.uk (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    12. a b D.M. Dimou, G.I. Zervakis & E. Polemis: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: IV. Macrofungi from Abies cephalonica forests and other intermixed tree species (Oxya Mt., central Greece). In: [Mycotaxon]. Vol: 104, 2008, S. 39–42 (englisch, online [PDF]).
    13. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
    14. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (englisch, PDF, 1,6MB (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [abgerufen am 26. August 2015]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
    15. Nahuby.sk - Atlas húb - Tricholoma atrosquamosum. (Nicht mehr online verfügbar.) In: nahuby.sk. Ehemals im Original; abgerufen am 26. August 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.nahuby.sk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    16. Grid map of Tricholoma atrosquamosum. In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Abgerufen am 26. August 2015 (englisch).
    17. Tricholoma atrosquamosum. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 26. August 2015.
    18. NMV Verspreidingsatlas online : Tricholoma atrosquamosum. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 26. August 2015.
    19. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 15. Oktober 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
    20. Morten Christensen und Machiel E. Noordeloos: Notulae ad Floram agaricinam neerlandicam—XXXVI. Tricholoma. In: Persoonia - Molecular Phylogeny and Evolution of Fungi. Band 17, Nr. 2, 1999, S. 295–317 (online).

    Weblinks

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    Schwarzschuppiger Erd-Ritterling: Brief Summary ( Alemão )

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    Der Schwarzschuppige Erd-Ritterling oder Pfefferige Schuppen-Ritterling (Tricholoma atrosquamosum) ist ein Blätterpilz aus der Familie der Ritterlingsverwandten (Tricholomataceae). Es ist ein mittelgroßer, von oben grau und düster wirkender Pilz mit einem weißen Stiel und weißen Lamellen. Das weiße, sich nicht verfärbende Fleisch hat einen schwachen, unauffälligen Geruch und schmeckt mild und niemals scharf oder bitter. Die Fruchtkörper des recht seltenen Mykorrhizapilzes erscheinen von Juli bis November in Laub- und Nadelwäldern. Der Pilz gilt als essbar, sollte aber nur von erfahrenen Pilzsammlern gesammelt werden.

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    Tricholoma atrosquamosum ( Inglês )

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    Tricholoma atrosquamosum, commonly known as dark-scaled knight, is an edible gilled mushroom native to Europe. The grey-capped fruit bodies are generally found singly or in small groups in deciduous woodland on chalk-based soils.

    Taxonomy

    Tricholoma atrosquamosum was described 1837 by French naturalist François Fulgis Chevallier as Agaricus atrosquamosus. It has also been classified as a subspecies of the related T. terreum by George Edward Massee. It lies within the section Terrea within the subgenus Tricholoma within the genus Tricholoma.[1] Two varieties are recognised, var. atrosquamosum is generally a larger mushroom and squarrulosum smaller.[1] Tricholoma atrosquamosum is commonly known as the dark-scaled knight.[2]

    Description

    The cap is 4–10 cm (1.5–4 in) wide and covered with dark grey-brown scales. Young specimens have more conical caps which become convex to flat with maturity.[1] It is generally darker than other grey-capped tricholomas.[3] The stout stipe is 2.5–8 cm (0.98–3.15 in) high and 0.7–2 cm (0.28–0.79 in) wide and has no ring. It is grey with tiny blackish scales either all over or restricted to the apex. The base of the stipe can be tinged greenish or pinkish, and becomes reddish upon drying. The pale grey-brown gills are adnate or free (unattached to the stipe). The mushroom has a mealy smell and taste, though there can be a fruity, peppery or spicy edge to the former.[1] The spore print is white.[2]

    Distribution and habitat

    Tricholoma atrosquamosum is found in North America and Europe. It is generally rare in Europe, and in danger of extinction in the Netherlands.[1] The fruit bodies appear under deciduous and coniferous trees, particularly beech and spruce on chalky (calcareous) soils. Variety squarrulosum is also rare (though more widely distributed in southern Europe), and associated with oak, pine and spruce on chalk soils, with its fruit bodies appearing September to November.[1] Both subspecies are rare in the British Isles.[2]

    Edibility

    Both subspecies are edible,[2] and highly regarded by some.[3] They can be confused with darker specimens of the poisonous T. pardinum, which is generally a larger mushroom and lacks the peppery aroma.[4]

    See also

    References

    1. ^ a b c d e f Noordeloos M.E.; Kuyper, Th.W.; Vellinga E.C. (1999). Flora Agaricina Neerlandica. Taylor & Francis. p. 132. ISBN 90-5410-493-7.
    2. ^ a b c d Phillips, Roger (2006). Mushrooms. Pan MacMillan. p. 109. ISBN 0-330-44237-6.
    3. ^ a b Lamaison, Jean-Louis; Polese, Jean-Marie (2005). The Great Encyclopedia of Mushrooms. Könemann. p. 90. ISBN 3-8331-1239-5.
    4. ^ Riva, Alfredo (1988). Fungi Europaei, Volume 3: Tricholoma. Italy: Edizioni Candusso. pp. 199, 204. ISBN 88-901057-1-2.
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    Tricholoma atrosquamosum: Brief Summary ( Inglês )

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    Tricholoma atrosquamosum, commonly known as dark-scaled knight, is an edible gilled mushroom native to Europe. The grey-capped fruit bodies are generally found singly or in small groups in deciduous woodland on chalk-based soils.

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    Mustasuomuvalmuska ( Finlandês )

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    Mustasuomuvalmuska (Tricholoma atrosquamosum var. atrosquamosum) on kupera tai laakealakkinen musta valmuskalaji. Heltat ovat valkoisenhermaat tai vaaleat. Jalka on valkoinen, ylhäältä mustatupsuinen ja alhaalta harmaasuomuinen. Malto on valkeaa. Maku on jauhomainen ja hieman makeahko. Valmuska kelpaa syötäväksi. Se kasvaa harvinaisena kalkkipitoisissa lehdoissa.[2] Lajin muunnos, törrösuomuvalmuska, kasvaa puolestaan Pohjois-Suomen lehtokuusikoissa.[3]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 5. syyskuuta 2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 37. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
    3. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 39. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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    Mustasuomuvalmuska: Brief Summary ( Finlandês )

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    Mustasuomuvalmuska (Tricholoma atrosquamosum var. atrosquamosum) on kupera tai laakealakkinen musta valmuskalaji. Heltat ovat valkoisenhermaat tai vaaleat. Jalka on valkoinen, ylhäältä mustatupsuinen ja alhaalta harmaasuomuinen. Malto on valkeaa. Maku on jauhomainen ja hieman makeahko. Valmuska kelpaa syötäväksi. Se kasvaa harvinaisena kalkkipitoisissa lehdoissa. Lajin muunnos, törrösuomuvalmuska, kasvaa puolestaan Pohjois-Suomen lehtokuusikoissa.

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    Tricholoma atrosquamosum ( Francês )

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    Tricholome à écailles noires

    Tricholoma atrosquamosum, le Tricholome à écailles noires, est une espèce de champignons(Fungi) du genre Tricholoma. Il pousse en association avec les arbres à feuilles caduques sur les sols calcaires. Il est dispersé sur l'ensemble de l'écozone holarctique dont le Québec et l'Europe mais est globalement assez rare. Il s'agit d'une espèce comestible recherchée à la saveur farineuse et parfois poivrée.

    Taxinomie

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    Tricholoma atrosquamosum - illustration botanique de Giacomo Bresadola (1937)

    Tricholoma atrosquamosum est décrit en 1837 par le mycologue français François Fulgis Chevallier sous le nom d'Agaricus atrosquamosus. Il a été classé en tant que sous-espèce de Tricholoma terreum par George Edward Massee (en). Il figure aujourd'hui dans la section Terrea, dans le sous-genre Tricholoma, dans le Tricholoma[1]. Deux variétés sont à distinguer : var. atrosquamosum est généralement plus grand que squarrulosum[1].

    Le nom générique est issu du grec trichos (τριχος), « cheveux », et loma (λωμα), « frange » ou « bordure »[2]. Quant à l'épithète spécifique, atrosquamosum, elle provient du latin atro, ater, (« noir sombre », qui a donné l'âtre) et de squamosussquameux ») en raison des écailles noires ornant son chapeau[3].

    Synonymie

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    Tricholoma atrosquamosum
    • Tricholoma atrosquamosum Sacc., 1887[4]
    • Agaricus atrosquamosus Chevall. 1837 - Basionyme[4]
    • Tricholoma terreum var. atrosquamosum (Chevall.) Massee (en), 1893[4]

    Variétés

    • Tricholoma atrosquamosum var. atrosquamosum
    • Tricholoma atrosquamosum var. parvispora Raithelh., 1988[4]
    • Tricholoma atrosquamosum var. squarrulosum (Bres.) Mort. Chr. & Noordel., 1999[4]

    Description

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    Tricholoma atrosquamosum

    Le chapeau mesure de 10 cm de largeur ; il est couvert d'écailles gris-marron foncé. Les jeunes spécimens ont un chapeau plus conique qui devient convexe, voire plat, avec l'âge[1]. Il est généralement plus sombre que celui des autres tricholomes à chapeau gris[5]. Le stipe mesure de 8 cm de hauteur pour de 2 cm de largeur et ne possède pas d'anneau ; il est gris avec de petites écailles noirâtres pouvant le recouvrir entièrement ou être restreintes au sommet de la tige ; sa base peut être teintée de vert ou de rose, et devient rougeâtre en séchant. Les lames, gris-marron, peuvent être adnées ou libres. Le champignon présente un goût et une odeur farineux, mais ceux-ci peuvent être fruités, poivrés ou épicés[1].

    La variété squarrulosum se différencie de la variété type atrosquamosum par son pied blanchâtre et soyeux ne présentant pas de mèches grises ou très peu[6].

    Distribution et habitat

    Tricholoma atrosquamosum peut être trouvé en Amérique du Nord et en Europe. Il est globalement rare en Europe, et même en danger d'extinction aux Pays-Bas[1] et en Tchéquie[7]. Il est souvent riverain d'espèces comme Fagus (hêtres) ou Picea (épicéa) sur des sols calcaires. La variété squarrulosum est aussi rare (bien que plus répandu en Europe méridionale et souvent riveraine de Quercus (chênes), Pinus (pins) ou Fagus (hêtres) sur sol calcaire ; elle apparaît entre septembre et novembre[1]. Les deux variétés sont rares dans les îles britanniques[8].

    Comestibilité

    Les deux variétés squarrulosum et atrosquamosum sont comestibles[8], et même parfois très recherchées[5],[6]. Elles peuvent être confondues avec Tricholoma pardinum, toxique, qui est généralement plus gros et qui ne possède pas d'arôme de poivre[9].

    Notes et références

    • (en) Cet article est partiellement ou en totalité issu de l’article de Wikipédia en anglais intitulé .
    1. a b c d e et f (la) Cornelis Bas, Machiel Evert Noordeloos, T. W. Kuyper et E. C. Vellinga, Flora Agaricina Neerlandica, vol. 4, Rotterdam, A.A. Balkema Publishers, 1999, 191 p. (ISBN 90-5410-493-7, lire en ligne), p. 148
    2. (en) Sven Nilsson et Olle Persson, Fungi of Northern Europe 2 : Gill-Fungi, New York, Penguin, 1977 (ISBN 0-14-063006-6), p. 24
    3. Dictionnaire illustré latin-français, Félix Gaffiot, 1934, Hachette.
    4. a b c d et e V. Robert, G. Stegehuis and J. Stalpers. 2005. The MycoBank engine and related databases. https://www.mycobank.org/, consulté le 06 octobre 2021
    5. a et b (en) Jean-Louis Lamaison et Jean-Marie Polese, The Great Encyclopedia of Mushrooms, Cologne, Könemann, 2005, 240 p. (ISBN 3-8331-1239-5), p. 89
    6. a et b Guillaume Eyssartier et Pierre Roux, Le guide des champignons : France et Europe, 2017 (ISBN 978-2-410-01042-8)
    7. BioLib, consulté le 06 octobre 2021
    8. a et b (en) Roger Phillips, Mushrooms, Pan MacMillan, 2006 (ISBN 0-330-44237-6), p. 109
    9. (it) Alfredo Riva, Tricholoma, vol. 3, Italie, Edizioni Candusso, coll. « Fungi Europaei », 1988 (ISBN 88-901057-1-2), p. 197-201, 441-442

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    Tricholoma atrosquamosum: Brief Summary ( Francês )

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    Tricholome à écailles noires

    Tricholoma atrosquamosum, le Tricholome à écailles noires, est une espèce de champignons(Fungi) du genre Tricholoma. Il pousse en association avec les arbres à feuilles caduques sur les sols calcaires. Il est dispersé sur l'ensemble de l'écozone holarctique dont le Québec et l'Europe mais est globalement assez rare. Il s'agit d'une espèce comestible recherchée à la saveur farineuse et parfois poivrée.

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    Tricholoma atrosquamosum ( Italiano )

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    Caratteristiche morfologiche
    Tricholoma atrosquamosum Cappello umbonato-ottuso disegno.png
    Cappello umbonato-ottuso Gills icon.png
    Imenio lamelle Sinuate gills icon2.svg
    Lamelle sinuate White spore print icon.png
    Sporata bianca Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Saprotrophic ecology icon.png
    Saprofita Foodlogo.svg
    Commestibile

    Tricholoma atrosquamosum (Chev.) Sacc. è un Tricholoma del gruppo del Tricholoma terreum.

    È un fungo commestibile, che si distingue per il tipico profumo di pepe.

    Descrizione della specie

    Cappello

    4–8 cm di diametro, convesso, poi pianeggiante, leggermente umbonato; decorato da fitte squamette bruno-nerastre su sfondo più chiaro; margine involuto, per lo più leggermente lanoso.

    Lamelle

    Bianco sporco; fitte, abbastanza spesse, più o meno seghettate, uncinate; con taglio talvolta punteggiato di nero.

    Gambo

    4-7 x 0,7-1,5 cm. Da bianco sporco a brunastro, talvolta più chiaro alla base; decorato da fibrille; cilindrico o leggermente ingrossato alla base; cavo.

    Spore

    Ellittiche, bianche in massa, 5,5-8 x 3,5-5,4 µm.

    Carne

    Biancastra, grigiastra sotto la cuticola, fragile.

    Commestibilità

    Buona.

    Habitat

    In autunno, sia sotto latifoglie (soprattutto faggi) che conifere.

    Etimologia

    Dal latino ater = scuro e squamosus = squamoso, per la decorazione del cappello.

    Annotazioni

    Appartiene al folto gruppo delle "morette", la cui specie tipo è il Tricholoma terreum.

    D'aspetto molto simile al Tricholoma squarrulosum, se ne distingue facilmente per il tipico odore.

    Attenzione a non confonderlo col Tricholoma pardinum, velenoso, molto più massiccio e con leggero odore di farina.

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    Tricholoma atrosquamosum: Brief Summary ( Italiano )

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    Tricholoma atrosquamosum (Chev.) Sacc. è un Tricholoma del gruppo del Tricholoma terreum.

    È un fungo commestibile, che si distingue per il tipico profumo di pepe.

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    Tricholoma atrosquamosum ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 8 cm, da cònich-bombà a piat a pupa, gris sombr, da scajos a fibros al bòrd. Lamele motobin larghe, biancastre, con ël fil pontinà ëd neirastr. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1,5 cm, pòch clavà, grisastr ciàir, pòch scajos. Carn ciàira, odor ëd pèiver, savor doss.

    Ambient

    A chërs ant ij bòsch.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    Comestìbil.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    • Tricholoma atrosquamosum (Chevalier) Saccardo
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    Capel fin a 8 cm, da cònich-bombà a piat a pupa, gris sombr, da scajos a fibros al bòrd. Lamele motobin larghe, biancastre, con ël fil pontinà ëd neirastr. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1,5 cm, pòch clavà, grisastr ciàir, pòch scajos. Carn ciàira, odor ëd pèiver, savor doss.

    Ambient

    A chërs ant ij bòsch.

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    Tricholoma squarrulosum ( Pms )

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    A l'ha capel e gamba scajos.

    Ambient

    A chërs sota latifeuje.

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    Tricholoma squarrulosum Bresadola

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    Tricholoma squarrulosum: Brief Summary ( Pms )

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    A l'ha capel e gamba scajos.

    Ambient

    A chërs sota latifeuje.

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    Gąska czarnołuskowa ( Polonês )

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    Tricholoma atrosquamosum G5 (6).JPG
    Tricholoma orirubens a1 (1).JPG

    Gąska czarnołuskowa (Tricholoma atrosquamosum Sacc. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji: Tricholoma, Tricholomataceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Niektóre synonimy naukowe[2]:

    • Agaricus atrosquamosus Chevall. 1837
    • Cortinellus squarrulosus (Bres.) S. Imai 1938
    • Tricholoma atrosquamosum var. squarrulosum (Bres.) Mort. Chr. & Noordel. 1999
    • Tricholoma nigromarginatum Bres. 1926
    • Tricholoma squarrulosum Bres. 1892
    • Tricholoma terreum var. atrosquamosum (Sacc.) Massee 1893

    Nazwę polską podał Władysław Wojewoda w 2003 r[3]. W niektórych atlasach grzybów gąska ta opisywana jest jako gąska ciemnołuskowata[4].

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 3–9 cm, początkowo dzwonkowaty lub szerokostożkowaty z wąsko podwiniętym brzegiem, później łukowaty lub rozpostarty, często pofalowany. Na środku zwykle posiada szeroki garb. Skórka ma kolor i jest gęsto pokryta włóknistymi łuskami, które na młodych owocnikach są siwoczarne, na starszych brązowoczarne. Najciemniejszy jest środek kapelusza, brzegi często są białawe[4].

    Blaszki

    Dość gęste, o barwie od białej do siwawej. Czasami na ich ostrzach występują czarne kosmki[4].

    Trzon

    Wysokość 3–8 cm, grubość do 2 cm, walcowaty, pełny. Powierzchnia o barwie od białawej do czarniawołuskowatej, gładka lub włóknista[4].

    Miąższ

    Kruchy, mięsisty, białawy. Smak lekko mączny, zapach korzenny[4].

    Wysyp zarodników

    Biały. Zarodniki o rozmiarach 4.5 9 × 3 6 um[5].

    Występowanie

    Występuje w Ameryce Północnej i Europie. Jest dość rzadki[6]. W Polsce nie jest zagrożona wyginięciem, ale znajduje się na czerwonych listach gatunków zagrożonych w Niemczech, Danii, Anglii, Norwegii, Holandii, Słowacji, Szwecji i Czechach[3]. Na polskiej czerwonej liście jako zagrożona jest wymieniona odmiana Tricholoma atrosquamosum var. squarrulosum (zagrożenie nieokreślone)[7], jednak według Index Fungorum jest to synonim.

    Rośnie na ziemi, spotykana jest w lasach liściastych i mieszanych, szczególnie pod bukami i na glebach wapiennych lub piaszczystych[3]. Inne źródła podają, że występuje również w lasach iglastych pod świerkami i sosnami[4].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. Brak informacji o przydatności do spożycia, jako grzyb rzadki nie ma też znaczenia praktycznego i nie powinien być zbierany[4], w Rosji jednak uważany jest za grzyb jadalny[8].

    Gatunki podobne

    Jest kilka gatunków o szarym ubarwieniu[4]:

    • gąska pieprzna (Tricholoma virgatum), która jednak zawsze posiada ostry garb na kapeluszu a jego powierzchnia nie jest tak łuskowata, lecz promieniście włóknista i ma ostry smak,
    • gąska ziemistoblaszkowa (Tricholoma terreum), ale ta z kolei ma kapelusz bardziej włosisty niż łuskowaty i jest bledsza i bardziej siwawa,
    • gąska czerwieniejąca (Tricholoma orirubens), u której blaszki dorosłych owocników są zabarwione na różowawo,
    • gąska niekształtna (Tricholoma portentosum) ma trzon i blaszki żółtawe, smak łagodny, orzechowy.

    Przypisy

    1. a b Paul Kirk: Index Fungorum (ang.). Index Fungorum Partnership. [dostęp 2014-01-08].
    2. Paul Kirk: Species Fungorum (ang.). [dostęp 2014-01-08].
    3. a b c d Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c d e f g h Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    5. Rogers Mushroom. [dostęp 2014-01-08].
    6. Noordeloos M.E.; Kuyper, Th.W.; Vellinga E.C. (1999). Flora Agaricina Neerlandica. Taylor & Francis. p. 132. ​ISBN 90-5410-493-7​.
    7. Zbigniew Mirek: Red list of plants and fungi in Poland = Czerwona lista roślin i grzybów Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany. Polish Academy of Sciences, 2006. ISBN 83-89648-38-5.
    8. Eric Boa: Wild edible fungi: A global overview of their use and importance to people. FAO, 2004, seria: Non-wood Forest Products 17. ISBN 92-5-105157-7.
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    Tricholoma atrosquamosum G5 (6).JPG Tricholoma orirubens a1 (1).JPG

    Gąska czarnołuskowa (Tricholoma atrosquamosum Sacc. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gąskowatych (Tricholomataceae).

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    Tricholoma squarrulosum ( Szl )

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    Tricholoma squarrulosum[1] je grzib, co nŏleży do grōmady Basidiomycota, i, co go ôpisoł Bres.. Tricholoma squarrulosum nŏleży do zorty Tricholoma, i familije Tricholomataceae.[1]

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    Tricholoma squarrulosum: Brief Summary ( Szl )

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    Tricholoma squarrulosum je grzib, co nŏleży do grōmady Basidiomycota, i, co go ôpisoł Bres.. Tricholoma squarrulosum nŏleży do zorty Tricholoma, i familije Tricholomataceae.

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