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Sandgraveedderkoppen (Arctosa cinerea), eller strandjagtedderkoppen, er en jagtedderkop, der har en kropslængde på cirka 15 millimeter. Den er fortrinsvis udbredt i Europa på strand-, sø- og flodbredder med sandbund. I Danmark er sandgraveedderkoppen ret fåtallig på beskyttede, sydvendte sandstrande, især ved Østersøen. Man ser den ikke ofte, for den gemmer sig som regel om dagen i et rør som den har gravet i sandet eller under sten og lignende. Sandgraveedderkoppen jager især om natten insekter eller andre edderkopper på sandfladen.
Sandgraveedderkoppen (Arctosa cinerea), eller strandjagtedderkoppen, er en jagtedderkop, der har en kropslængde på cirka 15 millimeter. Den er fortrinsvis udbredt i Europa på strand-, sø- og flodbredder med sandbund. I Danmark er sandgraveedderkoppen ret fåtallig på beskyttede, sydvendte sandstrande, især ved Østersøen. Man ser den ikke ofte, for den gemmer sig som regel om dagen i et rør som den har gravet i sandet eller under sten og lignende. Sandgraveedderkoppen jager især om natten insekter eller andre edderkopper på sandfladen.
Die Flussuferwolfsspinne (Arctosa cinerea), auch Flussufer-Riesenwolfsspinne, Sand-Wolfsspinne, Uferwühlwolf oder Sandtarantel genannt, ist eine Webspinnenart aus der Gattung der Wühlwölfe (Arctosa) innerhalb der Familie der Wolfsspinnen (Lycosidae). Sie gehört zu den größten Wolfsspinnen Mitteleuropas.
Männchen der Art erreichen eine Körperlänge von 12 bis 14 Millimeter, die etwas größeren Weibchen von 14 bis 17 Millimetern. Die Tiere sind in der Grundfärbung hell graubraun bis gelblichgrau gefärbt, der Hinterleib der Männchen gelegentlich etwas rötlich. Darauf befindet sich eine undeutliche und verwaschene dunkle Zeichnung, auf dem Hinterleib öfters paarig angeordnete helle Flecken. Mittig auf dem Hinterleib befindet sich wie bei allen Arten der Gattung ein gelber, pfeil- oder rautenförmiger Streifen. Die Beine sind auf der Oberseite kontrastreich hell-dunkel gefleckt und wirken geringelt, insbesondere beim Männchen.[1]
Für eine sichere Bestimmung der Art ist, wie bei den meisten Spinnen, eine Untersuchung der Begattungsorgane erforderlich. Der Bulbus des männlichen Pedipalpus besitzt bei der Art im oberen Teil einen spitzen Fortsatz, die Tegularapophyse ist dreieckig. Beim Weibchen ist der mittlere Teil der Epigyne schmal, der vordere Rand der Epigynentasche schmal. Die Epigynengrube ist hinten genauso breit wie vorn, die Ränder des mittleren Balkens sind deutlich vom Vorderrand der Grube abgesetzt. Eine Bestimmung ist möglich mit dem Bestimmungsschlüssel bei Spinnen Europas.[2]
Die Art ist paläarktisch verbreitet. Sie kommt in ganz Europa, von Skandinavien bis zum Mittelmeerraum, und nach Osten bis Sibirien und bis in den Iran vor. Daneben gibt es eine dubiose alte Angabe aus dem Kongo (Zentralafrika). Alte Angaben für Nordamerika beziehen sich tatsächlich auf andere Arten, insbesondere Arctosa littoralis (Hentz, 1844).[3] Sie fehlt in allen Landschaften, in denen ihre speziellen Habitatansprüche nicht erfüllt sind und gilt meist als selten. Sie lebt in Dünen und an sandigen Meeresküsten sowie auf Kiesbänken und vegetationsfreien Ufern von Flüssen, in den Bereichen, die der Fluss bei Hochwassern immer wieder umlagert, also immer in vegetationsarmen Lebensräumen. Von den Uferregionen ist sie sekundär in ähnlich strukturierte Sand- oder Kiesgruben übergegangen. Dank ihrer graubraunen Färbung ist sie sehr gut getarnt und wird daher nur selten entdeckt, obwohl die Tiere gelegentlich auch am Tag auf Jagdausflüge gehen. Die Tiere graben, wie andere Wolfsspinnen, Wohnröhren in den sandigen Boden, die mit Spinnseide ausgepolstert werden. Meist liegt deren Eingang versteckt unter Holz oder Treibgut. Die Wohnröhren werden bevorzugt in den in der Tiefe feuchten Sand, etwa 0,5 bis 1,5 Meter von der Uferlinie entfernt, angelegt.
Die Art besitzt einen zweijährigen Lebenszyklus, dadurch können imaginale Spinnen zu allen Jahreszeiten angetroffen werden. Sie ist in Mitteleuropa zwischen März und November aktiv. Das Weibchen betreut die frisch geschlüpften Jungspinnen zwischen Juni und August, nachdem es vorher, wie typisch für die Wolfsspinnen, die Eier in einem Eikokon mit sich herumgetragen hat. Die Jungspinnen sind danach bis in den Oktober aktiv, sie überwintern und werden erst im Spätsommer des folgenden Jahres geschlechtsreif. Sie streifen dann in einer Periode von etwa vier Wochen frei umher, ohne Schlupfwinkel zu bauen. Sie pflanzen sich erst im Frühjahr des folgenden Jahres fort. Zur Überwinterung verlassen die Tiere den Uferstreifen und legen weiter landeinwärts eine Überwinterungsröhre im Boden an. Treten in ihrem Lebensraum im Sommer Hochwässer auf, verschließen sie den Bau und warten in einer Luftblase darin den Rückgang des Wassers ab. Bei einer Untersuchung im Isartal (Bayern) wurde ein deutlicher Überschuss von Weibchen gegenüber Männchen von etwa 1,8 zu 1 registriert.
Die Gattung Arctosa ist in Deutschland mit acht Arten vertreten. Die Art bildet mit den sehr ähnlichen, im Mittelmeergebiet verbreiteten Arten Arctosa variana und Arctosa similis eine Artengruppe.[4] Die von dem spanischen Arachnologen Franganillo beschriebene Unterart Arctosa cinerea obscura gilt heute als nicht mehr gerechtfertigt (Nomen dubium).[5]
Die Art ist nach Anlage 1 der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt. Sie ist durch den Verbau von Flüssen und den Verlust von Wildflusslandschaften in Deutschland selten geworden und gilt hier als gefährdet. So konnten bei gezielter Nachsuche im Bundesland Nordrhein-Westfalen nur noch drei Vorkommen im Rheintal bestätigt werden.[6] Die Flussuferwolfsspinne wurde von der Arachnologischen Gesellschaft e.V. (AraGes) zur Spinne des Jahres 2007 gewählt.
Die Flussuferwolfsspinne (Arctosa cinerea), auch Flussufer-Riesenwolfsspinne, Sand-Wolfsspinne, Uferwühlwolf oder Sandtarantel genannt, ist eine Webspinnenart aus der Gattung der Wühlwölfe (Arctosa) innerhalb der Familie der Wolfsspinnen (Lycosidae). Sie gehört zu den größten Wolfsspinnen Mitteleuropas.
Arctosa cinerea is one of the most conspicuous wolf spider of central Europe, with a palearctic distribution and also found in Congo.[1] The spider reaches a length of 17 mm (males only 14 mm), and occurs only on sandy beaches of rivers, lakes and oceans. Its grey-brown color makes for a good camouflage, and so it is not often seen, even if it wanders around during daylight. They dig holes in the ground, which they cover with silk, or hide under rocks.
The species name cinereus is derived from Latin cinis ash, meaning "ashen".
Arctosa cinerea is one of the most conspicuous wolf spider of central Europe, with a palearctic distribution and also found in Congo. The spider reaches a length of 17 mm (males only 14 mm), and occurs only on sandy beaches of rivers, lakes and oceans. Its grey-brown color makes for a good camouflage, and so it is not often seen, even if it wanders around during daylight. They dig holes in the ground, which they cover with silk, or hide under rocks.
Arctosa cinerea es una especie de araña araneomorfa del género Arctosa, familia Lycosidae.[1] Fue descrita científicamente por Fabricius en 1777.[1][2][3]
Habita en Europa, África del Norte, Congo, Cáucaso, Rusia (Europa al Lejano Oriente), Oriente Medio, Kazajistán, China, Corea y Japón.[1] La araña alcanza una longitud de 17 mm (los machos solo 14 mm) y se encuentra solo en playas arenosas de ríos, lagos y océanos. Su color marrón grisáceo lo convierte en un buen camuflaje, por lo que no se lo ve a menudo, incluso si deambula durante el día. Cavan agujeros en el suelo, que cubren con seda o se esconden debajo de las rocas.
Arctosa cinerea es una especie de araña araneomorfa del género Arctosa, familia Lycosidae. Fue descrita científicamente por Fabricius en 1777.
Habita en Europa, África del Norte, Congo, Cáucaso, Rusia (Europa al Lejano Oriente), Oriente Medio, Kazajistán, China, Corea y Japón. La araña alcanza una longitud de 17 mm (los machos solo 14 mm) y se encuentra solo en playas arenosas de ríos, lagos y océanos. Su color marrón grisáceo lo convierte en un buen camuflaje, por lo que no se lo ve a menudo, incluso si deambula durante el día. Cavan agujeros en el suelo, que cubren con seda o se esconden debajo de las rocas.
De grindwolfspin (Arctosa cinerea) behoort tot de familie van de wolfspinnen (Lycosidae).
Het is een goed gecamoufleerde spin die vooral op het zandgrind bij oevers, rivieren, meren en de zee voorkomt. De vrouwtjes worden 17 mm groot, de mannetjes 14 mm. Het is één van de grootste wolfspinnen van Midden-Europa. Ze lijkt erg op de gewone zandwolfspin.
Bronnen, noten en/of referentiesStor elvebreddsedderkopp (Arctosa cinerea) er en av edderkoppene i gruppen ulveedderkopper (Lycosidae). De jakter vanligvis på jordbunn, de spinner ikke fangstnett. Den lever på grusete elvebredder.
Arctosa cinerea er utbredt i Palearktis. I Norge er den bare funnet på grusører langs de store elvene i Trøndelag. I Norsk rødliste er den vurdert som sterkt truet (EN).
Arctosa cinerea er lyst eller litt mørkere beigebrun, med lysere eller mørkere flekker. Som voksne (imago) er hunnen mellom 12 og 17 mm, mens hannen er mellom 12 og 14 mm lang (kroppens lengde).
Mange av artene i slekten Arctosa er ganske lik hverandre og er variable i farge, selv om enkelte kan ha artstypiske flekker (mønster). For sikker artsbestemmelse kreves ofte nærmere undersøkelse av de kjønnsmodne edderkoppens genitalier, hos hunner epigynet og hos hanner pedipalpenes siste ledd.
Kroppen er todelt i en bakkropp (abdomen) og et hode-bryst parti (prosoma eller cephalothorax). Foran på hodet er det åtte øyne, hvorav de to midterste er langt større enn de andre.
Stor elvebreddsedderkopp (Arctosa cinerea) er en av edderkoppene i gruppen ulveedderkopper (Lycosidae). De jakter vanligvis på jordbunn, de spinner ikke fangstnett. Den lever på grusete elvebredder.
Multimedia w Wikimedia Commons Wymyk szarawy (Arctosa cinerea) – gatunek pająka z rodziny pogońcowatych (Lycosidae).
Wymyki szarawe są jednymi z największych europejskich przedstawicieli swojej rodziny. Samce osiągają długość 12–14 mm, a samice 14–17 mm[2]. Ubarwione są niepozornie, w biało-szare cętki i prążki[3] – ubarwienie samców jest bardziej kontrastowe[2].
Wymyk szarawy poluje przeważnie na nadwodne owady i inne bezkręgowce; analizy izotopowe wskazują, że wodne owady stanowią około 56% jego diety[4]. Dzięki dużym rozmiarom i waleczności jest w stanie pokonać nawet duże drapieżne chrząszcze z rodziny biegaczowatych – trzyszcze, zamieszkujące podobne biotopy. Dzięki maskującemu ubarwieniu wymyki szarawe są bardzo trudne do zauważenia w naturalnym środowisku – nadwodnych żwirowiskach i na plażach. Zwykle posiadają wiele kryjówek, co dodatkowo utrudnia wykrycie ich obecności[3]. W lecie zwykle przesiadują w wyłożonych oprzędem norkach na brzegach wód[2].
Wymyki szarawe są aktywne od marca do listopada. Młode wykluwają się od sierpnia do października i przez pierwsze kilka tygodni pozostają pod opieką matki. Przed zimą rozchodzą się. Wymyki zimują w odległości kilkunastu metrów od brzegów zbiorników wodnych[2].
Zasięg występowania wymyka szarawego obejmuje tereny od strefy śródziemnomorskiej na południu do Skandynawii na północ i na wschód do Syberii[2]. W związku z postępującą degradacją środowiska naturalnego i regulacjami rzek zmniejsza się powierzchnia siedlisk dla tego pająka, dlatego też w wielu rejonach Europy (zwłaszcza na zachodzie) stał się on gatunkiem rzadkim. W Polsce wciąż występuje na terenie całego kraju[3][2].
Wymyk szarawy (Arctosa cinerea) – gatunek pająka z rodziny pogońcowatych (Lycosidae).
Arctosa cinerea[1] este o specie de păianjeni din genul Arctosa, familia Lycosidae. A fost descrisă pentru prima dată de Fabricius, 1777.[2][3] Conține o singură subspecie: A. c. obscura.[2]
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Arctosa cinerea là một loài nhện trong họ Lycosidae.
